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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Dec. 7, 1911)
Otkknkr Schreibebrief von Dis-Zik- Innkstkngei. No. 595. E altes Prawerb duht sage: «E-rschtens kommt es annerfcht zweitens wie mer denkt« Un das is auch jetzt widder emal der Käs. Was hen ich mich alles vorgenomme gehabt zu duhn un wie elendig is mich en Strich dorch die Rechnung gemacht worde. Se müsse mich ecksjuhse, wenn ich e wenig lonfjuhs fchreiwe, odder wie mer auf deitsch sage duht, e we nig aufgemickft sin, das duht alles da von her komme. So ebaut vier Dägszurick sen ich initte in die Nacht aufgeweckt un hen e ganz schreckliches Tuhsehl gehabt. Jetzt muß ich voraus schicke, daß ich in mei ganzes Lewe nit gewißt hen, was Tuhseht is« Mein Zahn das sin Pietsches. Jch hen nie nit den aller geringste Trubel mit gehabt un alle Leit sage: ,,Mei Guttnesz, was die Lizzie for schöne Zähn hat un tei Wunner, daß die so bisfig sein tann!« Well, jetzt hen ich also auch emal e Tuhfehl gehabt un was for eins! Wei, ich sin aus den Bett«getschumpt un sin in den Ruhm erum gelaufe un hen gegreint un gejammert, dasz en Stein hätt Sahstening von den Brehn hätt kriege könne. Jch hen mich die Wißliebattel getäckelt un hen e Mail che voll von den Stoff genomme un das hat die Pehns e wenig relieft. Jch hen noch drei Mailcher voll ge drunle un das hat mich teinder in tacksiiehtet. Jch sin widder ins Bett un schuhr genug, fm ich eingeschlafe; awwer das hat nit lang genomme. So bald wie der Effekt von den.Wisti: abgewohre war, sin ich auch widder wach aewese un die Pehns ware noch viel schlimmer als wie zuvor. For e lange Storie torz zu mache, will ich Jhne soviel sage, dafz ich e Nacht gepäfzt hen, die war fiers. Jch hen einiges getreit, was ich nur hen sinne könne. Jch fin an den Philipp, was mein Hosband is, fein Kracl gange, wo er sein Schnuff drin hat un hen mich en Schnuff getäckelt. We nigstens siwwezehn Hunnert mal hen ich schniese müsse awwer mit jeden Schnieser is mei Tuhsehi schlimmer geworde. Ich hen usf e Pies Sohp ge biffe for warum, tann ich off Rohrs nit sage, answer Sie wisse ja wer hangt, der verlangt un da is es mich bei meine Pehns auch ttoch iwwel geworde, ich fin wie mer auf gut deitsch sage duht, siesick geworde un gut nnd hart. Ich hen mei ganzes Felis mit siimmel eitigerobbt un da hen ich geschmellt, wie e Wileieberrel un mei Fehs is fo fticlie geworde, das; ; es alle Fleis im ganze Haus angezan l un attriicltet hat. Mei Fehs is e reh geller Fleipehper geworde. » Well, die Nacht is so bei und bei iwwer gatige, Jwirer mei Tuhseht nit Am Morgen hat der Philipp gesagt, ich tönnt ask-wer nach gar nicts ftende un for warum ich nit zu den Deiitift gehn dedi, awwer da hätt ich lein Miit dazu. satt tönnt Jedem nnnere en gute lftlweis gewwr. awwek ich Oiiniit mirlt selbst nit lielfe Die Vitwe iieii aitcti e ganze ratt in Liiirmalls gemacht un ei tell jtili, wenn itti nil so ictireitlicti aeiofiert hatt. dann liiilte die Ilutiiie estnl eilt-es erlewe Mittel Un im iin Nat la »in eiltent von den feist-« »Wie ".«"llell. sitt iten nimmt tein tiiiiseie Lilie-net ietvith un Ist lien iet) teilkts ietlii wer-Hatt un iiii iii den Ieneiit Jet- lsen den Vennie eii I.tliler ,setsc.s.:tt:tiisit, wenn et met til-its ieltn dein un wenn die Feier viel-s trete dann dusm se magst Um am »Hu den Wams Komme Ia Im » Magd IO folu mich samt Neid tu Im Stadt W un IM- So um mal an. da Mem-i Mani- W sei Ausschl st IMME Jst Im M- Tmtciu Mast M Im tium aus c nimm am mäva usw-m- ass-tm tm M gehst Imme nulu um« Oe mal MO- bscr. for das ush »Um stät-n ums tust-stimme mus- M im ei Im ans-»Me- sa sasa un ist tm mich tin-Uhu M am m ask-Un Inst-m This-. tu M IMI Most stu: M den imä Mosis- sufsmit süss. tmnm WM un III-Im samt M is Mus- sm. IO des mät Id- Om MMII Dus W n nehm um w Muts-I in um Kis- mm Ha W. sc In sit tm to th mi- nnt-. ans-m W a sit mqu ums Io- mnti RI- ze mäds M. da Its IQ os. Osmi- III II sit-. h mit-. m M In ibis an die Striit höre iönnr. »Aha hat er gefagt,1th hen mer den Bru der! « Er hat dran erum getloppt un gebohrt, daß ich jede Minnit eckfpecttet hen, ich deht mein Geift uffgetvwe. Jch hen in einem fort getkifche awwer der Bruht hat gar nicko drum gen-we Jetzt hat er den Zahn mit feine Pinfcherg gepackt un hot gepullt, als wenn er en Tellegräf Pohl auspulle wollt. Es hat zu mich geguckt, als wenn er wenigstens e haltve Stund lang pulle deht; ich hen gelickt mit Händ un Fieß, er hat aivwer nit nachgewwe un hat geschafft, als ob er den Effort von fei Lewe mache wollt. Mit einem mal. hat es en Krach gew we, der Zahn is erans gefloge Un der Dentift in die annere Korner von die Offis. Un dann hen ich meine Senzeg verlore. Wie ich widder rietotvtvert hen, da hen ich fo schwach gefühlt, als« ob meine Moffels all zu Pehft ge-» worde un meine Bohns all geiräcki wäre. Jch fin froh gewese, daß der Bennie bei mich war, wo mich hat heim nemme könne. Dort hen ich mich an mei Bett gelegt un hen en Schlaf genomme, der war e Dehntie Un wie ich widder aufgeweckt fin, da war ich mein Tuhfeht los Denke Se nit, Mifier Edithor,d.1ß fo e Eckfpierienz eim in alle feine Jntenfchens tfchehn fche kann? Mit allerhand Achtung Yours Lizzie Hanfftengei. i Bot-hattest Missirauew Junge Frau idie selbst tocht): »Männchen, heute giebt’s mal was Gutes.« . Junger Ehemann: »Aber Schatz wie kannst Du dao vorher wissen?« Verismus-U Kommis: »Ich bitte, Herr Chef, könnte ich heute Nachmittag aus dem Geschäft fortbleiben, ich habe solche Kopfschmerzem daß ich kaum stehen krnn!« Chef: ,,Gerade heute, wo soviel auf. zuarbeiten ist?« Kommis: »Dann bitte, vielleicht nächsten Samstag?« Eine Frage der Zeit. »Nanu, Sie wollen verreisen?« ,,Jawohl, ich und meine Frau; wir wollen nach New York!« »Fahren Sie mit dem Lloyd oder mit der Hapagt« »Was Jhnen einfällt! Wir snhren mit dem Lustschiss.« ’ »Aber der LuftschifsiBetrieb nach Amerika existirt doch noch gar nicht!« »Bis- meine Frau mit der Toilette fertig ist, existirt er!« Consultntion. Fräulein: »Ach, here Doltor, ich habe immer solche eigenthiimliche Be tlemmungen in der Herzgegend, be sonders in Herrengesellschast. Macht das etwas?« Doktor: » a 5 Mari!« , Ein Mißgriff· Erna: »Daß dieser schöne nnd reiche Lieutenant v. Z» der die Wahl unter den reizendsten Mädchen der Stadt gehabt, diese garstige Englän-, dkkjn Uhrka hat, die Weder Geld noch andere Reize aufzuweisen hat, ist ge radezu unbegreiflich« Olam »Ja, eS ist im wahren Sinne ein Miszgriss!« Ein Brief von wem-m angeht-neu Unmut Man mk seht um nimm-. ob Um Hund-km dann steckt oder umle Im le sum Faust wurde W ihn Muts umsc J Hi Im 4ntWichscteul· »Im- III-I s usw« Im einw- i II- mn m W IN WI- duns- weh Nu UND-IF ! Jud muss-u si- sum- In onus-v U IMI c III U sauka MWO « New I Jnländischez und Vermischtes Liegt die deutsche Flotte im Hafen New Yortt und im mächtigen Hudsont Fast könnte man es glauben nach den Namen vieler der ersten Ossiziete zu urtheilen. Da ist derGeschwader-Kom n.andeut Reue-Admiral Hugo Oster kiaus, und unter ihm loinmnndietendee Captnin Albert Winterhaltek von der »Louisiann«, und Cnvtain August Fechteler von der »Soiith Carolina«. Und sie sind nicht die einzigen hohen Lfsiziere deutscher Abstaiiiiiiung, die unsere Flotte aufweist. Da sind die Reue-Admirale Schrot-der und Heilner und Gottfried Blocklingek und Alberi Merz und viele ander. Sie alle sind dieSöhne deutscher eingeivandeeter El tern, oder die Enkel solcher. llnd das; sie zu den tüchtigsten Osfizieren gehö ten, sei nur nebenbei gesagt; sie haben alle dem deutschen Namen und ihrer deutschen Abstammung Ehre gemacht. Die Stadt New York hatte iin vergangenen Jahre die Summe von 8:«.2,l78,760 an Zinsen siir Schulden zu bezahlen, das macht pro Kopf der Bevölkerung ssiä Jeder einzelne Mie thezahler hatte also an Zinsen für die städttsche Schuld so oiel beizusteueriu als wenn er selbst ein persiTnlichesDar lehen vcn 8700 zu J Prozent zu ver zinsen hätte. Die Zinsenlast der Stadt New York ist größer. als die der Bun desregierung Die letztere hatte im ver gangenen Jahre iiir Verzinsung der nationalen Schuld nur etwa zweiDriti tel so viel zu bezahlen, wie die Mu nizipalität New York, so daß auf den Kopf der Bevölkerung nicht viel iiber einen Dollar kam. Unterricht im Teller- u.Geschirr waschen wird in der Hochschule iiir Mädchen in Louisville, Ky» ertheilt, ein Kochturs besteht dort natürlich schon lange. Für jeden, der reines Tischzeug, und sei es auch noch so ein fach, zu schätzen weiß, ist dies eine gute Nachricht. Denn solches macht jede Mahlzeit schmackhafter, während Gläser, die Fingerabdrüae tragen, Messer und Gabeln, die sich fettig an fühlen, und andere ähnliche Mängel jedem von vornherein den Appetit neh nien und seien die gebotenen Dinge noch so gut. Die Arbeiter-Unionen voandia na haben beschlossen, dem Genuß von Aassee zu entsagen, bis er im Preise stillt. Zu solchen Mitteln muß dar Voll greifen, um sich gegen die Preis vertheuerer zu wehren. Daß es wirts sam ist, hat das Vorgehen der deut schen Sozialisten erwiesen. Diese ha ben seit Jahren gegen das Monopol gewirkt, welches den Schnaps vertheil ert. Als der Reichstag den Kraut juntern, die Schnaps brennen, noch weiterePrivilegienertheilte, wurde ein Eoytott gegen Schnaps erklärt; seit dem ist der Schnapsverbrauch in Deutschland bedeutend zurückgegan gen. Das ist aus dem Grunde zu be grüßen, daß dieKrautjunler am Geld beutel gepackt werden und daß die deutschen Volkslreise sich den Schuaps entwöhnen. Sen. Cullom von Illinois will am Ende feines Amtstermins im März 1913 aus deni Senat scheiden. Er wird dann über 853 Jahre zählen, er hat auch die tlasiiiche Frist von Im Jahren im Senat gedient, und damit wohl auch dar- Ende seiner Brauchbar« teit erreicht. Die Staatgmänner und Polititer aus den Zeiten des Bürger liiegeg sind alle vom Schauplatze vers schwinden Diejenigen, die in Rin sluß und Herrschaft lamen, unmittel bar nachdem die Probleme erlediat wa ren, die der Krieg und die tlietoni struttionszeit brachten, iniissen nun ihrerseits den iiingeren Männern tltlaß machen. die lediglich an Fragen der Jetztzeit interessiert sind, nnd iich nicht um die Vergangenheit til-innern Dao ilt der Laut der Welt, nnd llug ist wer lich darin tilgt. --—DleAmeelean Expees Co. dem-nat Ilundlsmldem in welchen llpsevlgenlm aufgefordert werden« die llnleeschkis ten von Kunden en erlange-h welche tsmäbee lliee Vese edlaunq anedeüelea. wie aufs-jagend das Expeeseklesmäsl slle sie «sl. Diese Leumunvezeuchllse sollen bona del Zwlschenslaallichen Bekledeelsxsmmlssipn unleedeellel wer den. Die Idee lsl ausgezeichnet Dels ctpeessesdäsl isl in des Thal nusdeltlsealu so naives-Ums dass dle Iesleelms ee seldll ledeenedmen und den beelleu Helle-nassen den sue-lieu Bevle eespaeeu sollte. El see städllsctltllVellmäewehl m Loe Ismles slnd dee süseeellmdlvul Iletaadee and des Sollaldenmlml dumm-e M m ve- Seinem-main mode-u Ilelch leedliedem lset leslm schellll sogar voraus m sem Name lled wies ee del see dawwadl m .is:s b keines-es Wisse-del die Summen .-.llee met-esse Poe-seen qesem slitl deilsen Wie He stauen M hullm dlellsl a way-new se Wesen wem-n sw- e ea Mal mllfllmmev Ins Im unumwan Mut-u see-met met Jan Dem darum-me t» Maser Weshhflchllsl sue-»O M ms Semele. see Ilan Ineeeuel des pslemoad Isldeespeelden need. Ns Jus lelmm Gesten des Ast-ladet se leeed fes-leben risse-. we nel dem see Ml sxmkøeseue Idee stellten-II es, NO »die Opfer zumeist Leute sind, die den Verlust nni wenigsten ertragen können. i »Man gnutelt ihnen große Erträge vor, wag die Leute mit kleinem Vermögen veranlaßt, ihren letzten Dollar in der Hoffnung aus zehnsnchen Gewinn her zugeben. Bei der ehrlichsten Absicht ist das Erschließen von neuen Bergwerten eine Lotterie, bei der auf tausend Nie ten ein Treffer kommt. Niemand weiß, was in einem neuen Bergwerk stectt. Alle Experten Nachweise sind unzwec liissig. Stößt man wirklich auf eine ! i Ader, die einen großen Ertrag ver spricht, so weiß tnan nicht, wie bald sie in tauves Gestein nnslänst· Gesellt( sich zu der ungewinhen noch ein ve- » wusner Schwindel, wie es so häufia der Fall ist, so ergibt sich daraus die i Folge, dass jährlich Millionen von J Tollars den Klassen entzogen werden« i die durch ihren Verlust an den Vettel i stao gebracht werden. Jn dieser Ver s bindung theiltHr. Oammond ein.wich tiges Geschäftsgeheimniß mit, nämlich neuen MinenUnternehmungen fern zu bleiben und das Geld nur in erschlos senenMinen anzulegen, weil man dann i ungefähr weiß, was sie werth sind. Seithorschlag geht speziell dahin, dass die Regierung die Aktienverwässeruna rethindere und das ,,Ausfrieren« der i Aktionäre, wenn eine wirklich gute s Mine erschlossen worden ist. (C. VJ : Groceriehändler in Pittsburgh ha beu es sich zurAufgnbe gemacht, ihren Kunden zu wissen zu thun, dasz sie nicht für den Zuckeraufschlag verantwortlich sind, und darum haben sie auf die Zuckertiiten drucken lassen: Der Zucker zoll nützt niemanden etwas als deu: iZuckertrust. Wenn der Zuckertarif nicht wäre, würde dieses Paket utn 2 Cents das Pfund weniger kosten. Veranlas sen Sie Ihren Kongreszabgeordnetety den Widerruf des Tarifs aus Zucker zu verlangen. 9000 Tonnen Spielzeug sind bis jetzt aus Deutschland für den hiesi gen Weihnachtsmarkt eingeführt. Da die gegenwärtige Feier des schönsten Festes des Jahres deutschen Ursprung-: ist, so liefert auch mit Recht die alte Heiniath die Dinge, die den Kindern dies Fest zu einem so unvergeszlichen machen. Von einundzwanzig Scheidungen, die ein pennsylvanischer Richter an ei nemTage bewilligte, betrafen elf Eben, die mit einer Durchbrennerei oder in ähnlicherWeise eingeleitet wurden· Ehe der Richter die lange Liste der bewillig ten Scheidungen bekannt gab, bemerkte er, nach seinen Erfahrungen gingen die Eben, die nicht unter dem Dache des elterlichen Hauses oder wenigstens im Veisein eines guten Freundes oder ei ner Freundin geschlossen würden, am ersten in die Vriiche. Wodurch ledig lich bestätigt wird, daß das Schei dungsiibel eine seiner Hauptursachen in den leichtsertigen Eheschliesrungen hat. Zur hundertjährigen Feier der Dampfschisfahrt aus dem Ohio und seinen Nebenfliissen schreibt »Volks blatt und Freiheitsfreund« von Pitts burg: ; Man kann sagen, daß die Feier in ebenso hervorragendem Maße der stohle oder Dein gilt, was mit ihrer Förderung zusamnieuhängt, wie dem Verkehrsmittel, dessen straft in dein Hauptprodukt dieser Gegend wurzelt. IAls vor nunmehr lW Jahren das erste Dampfboot den Ohio befuhr, spielten freilich die »schwarzen Dia manten« noch keine grosse kliolle Hals Nahrung der Triebkraft des i i i Dampfe-L Der Kohlenavvuu tng in feinen Anfängen. Uneeichöpfiich schien damals noch der Hotzeeichthum des Landes-; meist wurde hoiz sue Feue rang verwendet n dem Maße aber in weichem die chiiiuhet sich von diese-n uiien System einanzipieete. und von anderen Hindernissen de ieeit Ivuede. nntee weichen die Män gel der Schiitdneteu out tungen Finsiteesen die itöeenditen Ioaeen. entwickelten sich dee Bestehe. die Koti ieniiiedeeunq und die Jnduiteie dei:l Pittiduegee Kreises und damit unieee Stadt. Dampf nnd Itodtr. Hostie nnd Dampf hoben Pittetsneg zu dein gemacht. wu- ee deute tit: sue geöh ten Jndniteieitadt des Lande-. iindant iit dee Weit Leim. das iit eine alte Geist-inne tsin Mann in South Ouven eettete ieine Liedtinges ziene vom tfetetnien nnd nie » Sich dies-n bunte. um auch ieme Lateine zu retten meieste idin die Ziege einen Stein iodnii et ieidit ins Wattee iion Die Ziege dat seit einen andeeen ist nenttiiineee »Die dotIenZiUetueseeiie met-en we .sii-sii-txetkn me Mike its-den this der zueteeeiiientntme .ku»t.- in wie-m Lande eededte Antonuttunteit ji« nmidet nieti Schon imts Tit-me nntee Instit-one 1n wide des Am »we Iiiidenguceehdntm tu cdk mus- Ju sinem wettet-den iit Iie entkeimt-in Indensucteeindnneie sit m- Wem Jedes beim-u sonne- Zitetee oetie fett Mit-I but Millionen leugnen find sont Untier-II impomeet ersehe tmcti den time-sanken m ists-innig fesselt-Miit ndce is is den Vin Sianien tin-s seines instit-du« um jährlich fünfzehn Millionen Tonnen sincter liefern zu können Es braucht « fiir den Zweck nur in Benutzung und I rationell bewirthschaftet zu werden So . linge die Ver. Staaten fiir die Deckuin « ihres siueterbedarfesin der Hauptsache auf das Ausland angewiesen find, so l lange wird dasAnstand auch diePreise machen; einerlei, wie hoch oder wie nie-· drig der Einfuhrzoll ist - Präs. Taft wird nun Juch noch den fiinften Oderrichter zu ernennen haben und hat damit die Mehrheit des höchsten Gerichts iin Lande neu zu be setzen. Diese auf,ergewiihnliche Auf gabe ift seit Washington, der das erste Bundesobergericht ernannte nur zwei Präsidenten zu theil geworden: Prösi dent Jaetfan hatte sechsMitglieder des höchsten Gerichts zu ernennen, und Präsident Lineoln fünf. General Grant ernannte ebenso wie Cleveland in den acht Jahren seiner Anitszeit nur vieanndesoberrichter. Es ist gut, daß diese ungemein wichtige Ausgabe einein Mann wie Präsident Taft zu gefallen ist. dessen Verständnisz der Würde, Macht und Bedeutung des hohen Gerichtes ebenso wie seine eige nen Erfahrungen als Richter dafür bürgen, daß er fiir die Stelle des ver siordenen Oberrichtcrs Oarlan einen ebenso tüchtigen nnd geeigneten Mann als Ersatz finden wird, wie ihm dies bei den anderen Ernennungen gelun-v geu ist. « s Jn Iowa Falls lth ein alter Mann, der dieEhre hat, seit einem hals ben Jahrhundert ein Gläubiger des OnlelSams zu sein, und der sich dieser Auszeichnung auch noch längereZeit er freuen wird. Jm Kriegsamt zu Wash ington hat man nämlich entdeckt, daß man dem Benjamin Havens in Jowa Falls seit iiber 45 Jahren sl.07 als Löhnnng fiir zwei Tage in seinem Mi litärdienst schuldig sei. Havens tout de imFebruar 1866 ausgemustert und fiir die zwei Neisetage, 9· und 10· Fe brnar, hat er leine Löhnung erhalten. Mit dieser für ihn höchst wahrschein lich seht iiberraschenden Freudenbot sehast wurde ihm zugleich mitgetheilt, das; ihm auch noch 84.57 an Beklei dtn.gsgeld gutgeschrieben seien, welches er nie gezogen hat. Aber es wurde ihm auch geschrieben, daf; er die ists-M jetzt noch nicht ziehen lönne, weil leine diciponiblen Fonds vorhanden seien Wahrscheinlich wiirde der Kongrefz in seiner nächsten Sihnng ein Spezialar setz passieren und die erforderliche Be wiltiauna machen, woraus dem Herrn Havens dann eine Anweisung geschickt werden wiirde. Havens hat während des Biirgerlrieges in der Comp. G. des Neunten Kavallerie - Regiments von Jowa gedient. Die japanesischen Diener der in Newport, N. J» statienierten Armee undFlottenoffiziere, welche früher sehr zahlreich waren, sind sämmtlich ver schwunden, seitdem einer derselben da bei abqefaßt wurde, als er Berichte ilber die Fortifilationen nach feiner Heimath sandte, was zu seiner sum-: marischen Entlassung führte. Die türtische Regierung hat die italienischen Lehrer nach Italien zu riietaekchielt Wahrseiieinlich hat sie qe dacht, man brauche sie dort nothwen diaer als in derTiirlei. Das thut man nämlich auch; denn aus einem liirzlich veröffentlichten Bericht des tieiteris des italienischen Voltssttmlnsescns eraiist sich, das; nahezu die Hälfte der Bevöl leruna Italiens weder schreit-en noch lesen tann. Wenn die italienische Re aiernna also Lehrer znr Verfügung hat drheim kann man sie sämmtlicti « gebrauchen Wie aus Christiana gemeldet wird. tit iest auf Spidbergen die Station für Inntentetegrophie tertiggettellt. so das der Betrieb in nächster seit begin-« rren lann. Die Apparate funttionieren aneaeeetchnet eDie Statt-m hört to nerr vie Apparate von Versprich und Potdhn in England nnd innn Radie nrarnrrre von dort mitnehmen. to daß die Sicherheit der Verbindung rnit Armee tRorrveneni verbürgt tit· Die Pension in Jnaoe vie den handwer tetrr mit Spipvergen übernimmt. tott arrr if-. November ierttgseftetlt fein Bis en dieiern seitprrnit werden Ver irrte gemacht, direite Verbindung rnii Norddetch zu erhalten. urn nrctqiiedtt each Racheirdten dorthin geben en iiin nen. Mir vie densttrtrttgte Notar-spe drtwn mit seppetiniutttediiten wirke vie Statt-on eine wirtinrne Ditte Der bei der-r Dort «Bttrsretrr,. unweit Iiirrrtiumrl m see cdsn inne Bis-Miet netonmrme take-rannte Dem-Irrtums rurd im Rotte-stund sto Janftrem sei-: Vrsnrtrrmd betend-Irr Aste-w Mr itrr Meinst-mitten der Mars-erqu Art-dressiert kr Ante-stets surrte ker Stern. tsesr krnietnktttnh »k« nnirserurttzreddntnnn kretrIL nie irrxstthen Hinweis gestern r Mr Vipe- rs peityt dennoch ern tetrr nun-re Most denn er sent errichter er »H- rriez sie setserter rtt des-lind wen-m He Muts ere Am weht-seit Werk-den » on No Bett per Ums matt-irr sti. »in-s its-Hirt im nieset-stritt Witwe ist mass-trer unsran is ver Irrertnsrrrvm Eiern bereite iM III tMi Its esse »Bitte-le bei der G"t:selau«, 1869, 1370 und 1400 ioird er als »steynen Schale« bezeichnet, die dieFiselnvassergrenze an uidt. Von da ab liest man in Leib nnd VerParlitnnasdriefcn sowie in Stenertatastern häufig vom Taufstein in der Ohm, der lange Zeit hindurch eine Grenzdeieichnuna siir das land aräsliche Fischtdrsser bildete Was in europiiischen Ländern an Vier vertilat wird, ergibt sich aus neueren statistischen tiehebungem Bayern steht mit jährlich 240 Liter — 210 Quart -- auf den Kon der Be völkerung an der Spitze Jhm folgen, der Reihe nach Belaien mit 221, Wiirttemberg mit list-, Baden mit 158, England mit t )2 Preußen mit 125, Sachsen mit 118, Däneniart miti 104, Elsasz Lothringen mit 98, Oe-· sterreich mit 80, Schweden mit i6.· Holland mit 88, Frankreich mit REI Ungarn mit Jl, Ruszland mit s, Jtai lien mit 2 Liter. Jn München kom men 570 Liter auf den Kon der Be tsiillerung, in Frankfurt amMain 432 und in Berlin 200. Der Bau von drei neuen Damvsern von je 9 ,()()0 Tonnen Gehalt um Ko stenpreise von s900, 000 das tück, die im Fruchttransport von zentralnmertss kauischen Oasen benutzt werden sollen,l läßt erkennen, toic groß und wie lob-« nend dies Geschäft im Laufe der eit geworden ist. Honduras allein «s bri jährlich Bananen imWerthe von mehr als einer Million Dotieer nacli der-e Ver. Staaten aus, und im ganzen ha ben die aus Zentralomerila hierherge brachten Früchte einen Werth von un aesiihr 85555,()00,000. Als die Stadt, wo die Lebenshal tung im deutschen Reiche am kostspieq ligsten ist, muß nach den letzten stati stischen Auszeichnungen Kreseld elst ten. Diese Feststellung hat in Kt elds große Aufregung verursacht. In ei-« ner Siadtberordneteubersamrnlunger kliirte der Oberbürgermeister, daß ein Komitee einberufen werde, um diese Angaben nachzupriifen. Wenn sie sich alö zutreffend erweisen, so müsse di Stadt sofort Mittel gegen Preistreis kereien erareisen. Die Statut-erarb neten beschlossen eintniithig, alle erfor de: lichen Mittel zu bewilligen, damit-« sitefeld den zweifelhaften Ruf, diei theuerste Stadt im Reiche zu sein, ber liere. England gebt ernstlich an dass Wert, seine Arbeiter-Schutzgesetzgebung zie; vervollständigen Nachdem bereits alle; unlemittelten Personen die iiber 70l Jahre alt sind, eine Pension beziehen, wird eine neue Bill die A. better gegeni Krantheit und Arbeitsunfähigkeit ver-i sichern. Eine andere Bill geht sogarl iiber die deutschen WohlsahrtssEin-; richtungen hinaus, indem sie vorläufig gewisfe Klassen von Arbeitern, die anr« meisten der Vlrreitslosigteit ausgesetzt sind, gegen diese versichert. Herr Jatob Rupbert von New York. »Ok- tunc ilikkrstdtsni hcs Brautw- BLI landeg der Ber. Staaten, erklärte lied« der Uebernabme seines Amtes in einer Ansprache: »Das Publikum beginnt· aleichgultig gegen den Lärm derKreuzs ziige der tltrolsibitionisten zu werde-c nnd die Gefahr zu erkennen, welche die Tyrannei den persönlichen Lebensge wohnheiten auszwingen will. DasLand beginnt gegen die Konfiskation des« Eigentums zn protestieren, ebenso ge aen den Schaden, der den Arbeitern aua der strolsibitions Propaganda er nächst Die letzten Regierungs Aus iurise iiber die Bundesrinnatunen zei gen, dass die Brau Industrie im letztere Jahre rund i;4,:n;8,t)(ui Dollarrs in dar-, Vundecisaratzamt abgeliefert bat. llars dir-le Industrie wallen Fanatitek usarnude rirtiten!« i eu q u«r r ::«:: ff·. HHUIY Zutun Hirt-reist rsam Main: Bei herrlichsten .isert-nnsrtrer wird der reirbe Segen der Ilrinnt-ein« der Wir-r Mast, der eine tierulr rrtlsrit unter den Jaltraiinam t-» ·«» J inrnarrdertxs in werden der teil-it treilmlrlskctiltl sitt INHLUHU ten-» ’ll"s.:rrlr!rsntt deis irautitrtren Wein E indes »Nun-r dr: atlaeruelne Vese am lk L tulsrr lud dauerte des tsnde Cl I E’fi Mit Joseph TMMI M It Ists-Its Im mit-m Aufequ m esquiss ,asnmsoniscdm Linse NWW Ier an von ausmthstshfls It . Mämumm und etc-um UtstuMh k MM ist-m hohn- slushsusq III II Berufe M sit-sag sitt um«-Um Jamm- Wekkhm umso-sus- u w . Aufsicka kmtdk MI- MI hist- IU M »Im »Wer-Ist fis-m ·MIII«. III Ok« «k WWIUIHJUE IIIQIW II. M »Um- Msst Zeit-usw« est fis U II :- kmmc W- kmsw Mai-W OWN sktm MI- mm Es III-Uni- « «- nsonum Zum-M II Us JHU Immu. mai ums-Mit » muss- em Modus-I min »U- iix«-vtsoczts Ninus-is ’ he Im- usogm m m Jvummsmxrs word is- W Iris-sitt III-bitt II»