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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Nov. 30, 1911)
--——...——.--— O l Mem-r Schreibebrief non cis-Zi- knukøtkngki. j- « No. 594. Manchmal hen ich schont gedenkt ich duhn mich gar nit mehr um den Philipp was mein Hof-band is, battere un lasse ihn, wie mer aus deitsch sage duht, sei eigenes Kennuh pöddele. Oss Kohrs dann muß ich auch widder denke, dasz das nit recht wär. Jch hen ihn, so lang wie ich die Ehre hen, mit ihn ekwehntet zu sein, gespeult; das meint, ich hen ihn im mer alle Sorge von die Regierung ins Haus abgenomme, so daß er also nur sor sich selbst augzugucke gehabt hat. Wenn der Winter is komme, dann hen ich ihn sei warmes Unnerwehr un sei warme Sactö hingelegt un im Sommer hen ich ihn sein Sommer stoss gewwe. Den Weg hen ich es mit alles gemacht un da hat er so bei un bei ganz alleins an mich diepentet. Sie sehn, daß ich also fiir seine Kohndischen alleins zu blehme sin. Es is jetzt zu spät gewese, da e Tschehnsch zu mache un ich hen jetzt emal in den sauere Appel gebisse un hen die Snpp auch ausesse müsse. Jch hen Jhne ge schriwwe, in was sor en Trubel er mit sein Ombrella komme is. E an nere Frau hätt gesagt: ,,Well, wenn du so dummes Kalb bist, daß du noch nit emal sor dein Ombrella aus gucke kannst, dann guck auch wie du fertig werscht«. So hen ich awwer nit denke könne« Wie die Zeit war, daß er sor den Tschotsch hat gemiszt, da hen ich mich tettig gemacht un hen gesagt: »Nau Phil, ich gehn mit dich un mer wolle emal sehn, ob mer dich nit los eise tönne«. Das hat er ge gliche, bitahs ich hen ja längst gewißi, daß et essreht war zu gehn Mer sin dann zu den Tschotsch gange un dort henmer awwer ebbes vorgelese kriegt! Wei es hat gelissenei, als ob der Philipp der größte Keim minel un Kruck wär, wo noch jemals in e Deim Nawwel gelebt hat. Wie die Tschartsches all vorgelese ware, da hat der Tschotsch den Philipp gefragt, ob er giltig odder nit giltig wär. Da hen ich gesagt un hen mich reit in Front von den Tschotsch gestellt: ,,Tsotsch, juhr Anna-, ich sin den Die fendent sein Kaunsel un for den Rie sen hat et gar nicks zu sage; alles was hier gesagt werd, das sag ich un sor den Riesen sag ich: mir sin nit gil tig«. »Was sin Jhrethte Riesens odder was is Ihre Ihre Diefeiiz?« hat der Tschotsch gefragt un dann hätte Se mich emal böte solle« Jch hen gesaat: Jn bie erschte Lein is die Reppeteschen von den Diesendent e nomber wonn. Er hat«noch nie nit in sei ganzes Lewe ebbes unrechtes gethan, eckzept, daß er for Ihne, Tschotsch, sein Wodumm abgesvwe hat, wie Sie for KauntiesPeassetjnter ge laufe sin un daß er schon hunneet mal gesagt hat« daß er noch hnnneet mal. sot Jhne wohte deht. wenn Se wid dek emal sor e pobliet Assis lanfe dehte. Sell te M einzige Unrecht was et jemals begange hat« bikahs ich hen ihn immer gesagt, et wär sub list-. daß ee to zu ane stiete dest, bi tadi wenn ee emal in Tritt-et komme dest. dann dehte Se nit nsehe an seine Iteendtchast sente. sey bete mein soeband en Omveella getaust. wo ee hat in Gedanke stehn gelasse. Dann den ich ihn widdee ein getauft un den but ee gesehn-eint teieat un ich Linn Its-se im- e tanae Stett-te tot-e ein mache» sage. dass soe jeden Schiene. wo in unser Haus gefunne is worde, Jex mand annetschter den Philipp sein kriegt hat. Un noch e annetes Ding, von die Schirm, wo in unser hau gefunne sin worde, is keiner mehr wie sechs Schwing wetth un den Diesen dent ieme yen nit weniger wie en· Dahler petr gewu. For aue die Rie sens mach ja; die Moschen den D.-e fendent zu distichaktsche vitahs er is nit giltig'. Well, Mister Edithor, was sage Se zu so en Spietsch'i O, ei tell jah, wenn ich auch leine so arig große Ett jutehschen genosse heu, dann weiß ich doch, was recht is un alles was unrecht Jist, lann ich nit leide. Der Tschotsch hat for e» Weil nachgedentt un dann hat er in seine Bücher gesucht, als itvenn er den Philipp wege sitowesachem Familiemord un Dohtschlag hätt sen-« tenze wolle. Nach e lange Weil hat er sei Buch mit en Bäng zugemacht »un hat gesagt: »Ich hen die Worte und die Ahrgutnents von den Diesen dent sein Kaunsel all gehört un hen driwwer nachgedentt un sin zu die Kohnllnhschen tome, daß nicks gege« den Angellagte vorliege duht. Wenn ich mein Ombrella geschweipt kriege un es steht instett von ihn en annerer Ombrella an sein Platz, un es duht zu dieselwige Zeit regene, dann denij ich gar nit dran, im Rege heimzu-« lause. Dann nemm ich den Schirm» wo da steht un gehn mit- heim. Es guckt zu mich, als ob Jemand en Dritt an den Diesendent gespielt un seine» Schirm immer geschweipi hätt, sor ihns in Truhel zu bringe. Jch möcht aw-" wer den An eilagte den gute EtttoeiQ gewwe, in Fjuhtscher e Tschehn an sein Ombrella zu teie un ihn um sein Hals zu hänge, sor dasz er ihn nit. mehr stehn läßt. Der Diesendent is distschartschtl · Ei tell juh, »das hat mich awtoer· doch gut fühle mache un in die erschie Lein, bilahs es war mich, wo den Philipp frei kriegt hat. Jch wunner·, ob ich mich nit aus das Bißnesz werse sollt, ich meine als en Leier deht ich unbedingt en Hitt mache. sMit allerhand Achtung Yours I Lizzie Hansstengeb D weht - »Ich bin gekommen, mir die Beloh nung abzuholen, die Sie aus die Wie derbringung Jhres entslogenen Kana tienvogels aussetzten.« »Was Sie mir da bringen ist doch eine Katze und tein Kanarienvogel:« »Gewiß; aber der Kanarienvogei ist d-rin.« i Aus der Schule. Lehrer-: ,,Fritz, wie heißt das Vieh, das uns den Schinten tiefer-W Fritz: »Der Schlöchter.« Ihr Ideal. Erste Freundin: »Mimmi hat strj fest vorgenommen, nur ihr Ideal z "heirathen.« Zweite Freundin: »Wer ist Jht Ideal?« Erste Freundin: »Der erste Mann, ; der mir einen Heiraihsantrag macht." ZEIT-sc Altlleider-Höndler: »Sehen- Sie, wenn Sie die Hosen nur ordentlich herausziehen, denn sind sie nicht zu . lang.« Kunde: ,,J1, dann schnüren sie mich aber unter den Arinen.« Ein Erst-fu« Professor: »Heute ging ich in’s Fundamt nnd bekam gottlob den Re genschirm wieder, den ich vorigeWoche im Eisenbahnzug vergaß.« Frau: »Das ist gescheit -—- wo hast Du den Schirm?« Professor-: »Den hab· ich im Fund Iunt stehen lassen.« stoßen Sie: »Grohartig, das der Mensch iedt wie ein Vogel stiegen kann, wo hin er willi« Cr: »Na ja — aber der Vogel kann doch ohne Benrin stiegen!« Unterschied Sie: »Warum fchiittelst Du den Kopi: tindeit Du den neuen Dnt su theuer für ns«ch’i« Cr: »Für Dich nicht . . . aber tit enich!« Its-n kystmi ch- sm wiss sw- nwi Q-« du« Kam-Im km Ums-H Ist Nun »O IN du ZMHH smfmn uis Inst s» IWIDQUM M k. « Hund«-· sum pp J sum-u m IOIMUUWM ON " Jnländisches und Vermischtes — Nachdem die litnstlicheBewässerung des Wüstenlandes nun in geordneteni Gange ist, wird es Zeit, die Entwiisse tung der Sumpsländereien shstematisch auszunehmen, von denen es, iiber das ganze Land zerstreut noch etwa 80, (·,v00 000 Acres gibt. Ersolgreiche Versuche haben ergeben, daß sich fruchtbare Formen daraus machen lassen. Jn Winnebago Connty, in diesem Staate, sind durch einen acht Meilen langen Graben sechstausend Art-es siir den Ackerbau gewonnen worden s—---—Die vomKongreß ernannte Kom mission zur Untersuchung der Ein wanderungdzustände hat ihren Bericht erstattet. Die Kommission vertritt den Standpunkt, daß die jeht geübten Methoden der geheimen Verhandlun gen beim Verhör der Einwandeker ab geschasst werden solle und daß die In quisition ganz unabhängig von den Einwandernngö - Kommissören sein miilse. DieJnguisitionsWehörde miisse aus Männern gebildet werden, welche befähigt und willens sind, Gerechtigteil walten zu lassen, u. die Geheimthuerei soll wegsallen. Damit ist von der Kommission anerkannt worden, daß im Einwanderungsdienst vieles saul s nnd der Reform bedürstig ist« i 1 seinen sehr practuazerwazrun rin stedler und Arbeitskräfte zu gewinnen, s haben die Former von Barnes County, i North Dakota, gethan, indem sie ihre Iqroszen Formen in Parzellen von se : 160Aeres theilten, Häuser darauf hau, ! ten u. diese miethsfrei Familienviitern innhotem die ihnen bei der Bestellung ; ihrer Aecter helfen wollen« Der Plan i bewährt sich. Einer der Former hat isiehzig Anerbietung-en erhalten, was nicht Wunder nehmen kann, da es ia « gerade der Mangel an Mitteln siir die serste Niederlassung ist. der so viele in den Städten zurück hält. Mit freier - Wohnung, einem Stückchen Land selbst Zu bebauen und gesicherter Arbeitsge egenheii auf der größeren Farm wiirs de vielen geholfen sein, die sich in der Fahrilarbeit aussichtslos um das täg liche Dasein plagen — Einem Bericht des Geologischen Biireaus zufolge hatten die im Jahre 1910 in den Vereinigten Staten her geftellten Töpferwaaren einen Werth von nahezu 34 Millionen Ballette-. Damit wurden etwa 77 Prezent des-Z einheimischen Bedarfs gedeckt und noch viel exportiert. Es wurden allerdings in 1910 noch fiir mehr als elf Millio nen Dollarö Töpferwaren, hauptsäch lich feinereg Porzellan, sänrefefte Tie gel u. a. importiert. Die Töpfer-Jn dusttie befchriinlt sieh aus acht Staa ten. Ohio, New Jersey, West- Vir giuien, Pennsylvanien nnd New York erzeuaten 88 Prozent der Töpferwa ren des Landes« Ein ausführlicher Bericht iiber die Töpferei des Landes lann von dem Direltor George Otis Smith of the Gevlogiral Gurt-setz Washington D. C, bezean werden. -——Diefer Tage erschien im Staats Einwanderungsbureau in Baltimore ein Deutscher, namens Edward Roß bach von Roberts, im Staate Jdal)o, nun sich nach einer passenden Form siik ihn zu erlundigen. Herr Roßdach, ein gemiithlicher Sachfe aus dem Voiat lande, lam mit seiner Frau und vier Kindern auf seinem eigenen Wagen von der zweitausend Meilen entfern ten Gegend, wo die Mutter noch fiinf erwachsene Kinder zurückgelassen hat. Die Reife von Jdaho nach Manna-n hrauchte gerade drei Monate und Ivur de mit zwei Pferden gemacht. Deo Nachts lampierte die Familie in einein Zeite; ei scheint, daß oie Tour ihr sehr gut helommen ist« denn sie sehen alle gesund und riistig aus. Herr ilioskbach theilte dem SetretörTrapve mit, daß er doquaho weggegangen sei, weil one Wetter zu lalt, die Moslitos zu zahl. reieh und die Ernteu zu ungenügend seien siir das Geld, welches sie fiir Ve« mälieruna und Tranevort nach »u frrnten Uiiirtten ausgeben neusten m seien dundeete oonIanulien dort, wet che gern wennehen möchten« aber nicht die Mittel zur Reise luitteux die Leute Iriieden von den tiiseudnhnen nach dein Wkstm JOHN-Hi ist-N hart imf Mund »i gelaaert« welches durmnue nicht er traaesiihia sei. ---.Zm Mkskammsts das m s näh mid- Mcm essessticheidmm ; absieht-. W möglicherweise tm ; Fuchs-sahns dumm um«-u nun-. ! I O entschied-m das is- süwi du - Im Ins-, ans Isa- 00 as- Ge ianm anim- Nts. man » Inst-III M« Ia das VIII-MICHA dsid VII-sum u die Luft Mpumu must Ins Mi am M Was-um Mission tm Ins-m. Ich u M m m « ihm-s In Its-Missouri mt D m stmwsmmimnichm »I- siwi most Im esse Gast-stoßen Itsossskk hth M spsusx its Nem« wiss n IW Oel-m echtem W los-I u Ism- Onh Itthmsiwu Nu I Ot- Fum U M. umso Du Nin-. Ins IS mu fcMnIki M Mo Ists-es Jdu mu- m Memb- IIWI In Im IUINIMI III »Is- Its-Mantiss III-s Uns-Indus mit-In Immu. Mut IUOI II OW Mit Im sen unqu III. III u — III si nen Tynatnitanschlag gehandelt hat« ehe in die Handlung eingetreten wird, dann hat es keinen Zweck mehr, dar iiber in die BeweiZausnahme einzutre ten, dann kann dieserTheil der Anllaie als zum Nachtheil des Angellagten er ledigt betrachtet werden. Mit der Forderung eines gerechten Prozesses ist die Entscheidung des Richters Bord well schwer iu Einklang zu bringen. —- Jn Kansas Situ, Mo» wurde das Testament der verstorbenen Frau Marn Attins eröffnet und es stellte sich hierbei heraus, das; die Da hinaeschiedene der Stadt die Summe von 81.,300,000 vermocht hat« Es soll, wie es in dein Testament heißt, mit lfsiesem Gelde ein Kunstmuseukn siir iFeine Filinste ethliert werden. Kir ichen und Wohlthätigleitganstalteu er-« Ihalten insgesaknthegate in Höhe von FSZMSDOC Frau Attins war die Wittwe des reichen Grundeigentyums handlers J. B. Attitis, der schon vor ein paar Jahren starb — Letzte Woche starb in der Woh- ! nung ihrer Tochter, Frau Elizabeths Jenes, No. 69 New York Avenuas S e d a l in, Mo» Großmutter Jo hanna Wilhelmine Mesenholl, die til teste deutsche Frau Sedaliaö, an Al ters-schwache Sie erreichte ein Alter von Ins- « anren und einem Tag C-» sit-at in eutschland geboren, seit 83 Jahren tn Sedalia nnsöfsig und er freute sich allgemeiner BeliebtheiL Sie binterliistt die folgenden Kinder: Frau Caroline Waggoner in Morgan Springst in Tennessee: Frau Maggte stuilen in Florenee, Neb.; Frau Ma rie A. Wa nee und Frau Elizabeth Jones in edalia. « Jn dem Lagerhaufe der Svohr Wool Totnpany, No 3101 Lasalle Straße, St. Louis, Mo» brach neulich morgens lurz nach 5 Uhr Feuer aus, welches einen Schaden von etwa sthlo an dem Gebäude und von etwa 815,000 an den Vorräthen und Einrichtungen anrichtete. Die Flam .nen, die sich infolge des leicht entzünd tichen Inhalts rasch durch das Gebäu le verbreiteten, wurden von dem No. Nil Indern-Straße wohnenden Wil liatns entdeckt, als sie schon hoch aus '-"—em Dache herausschlugm Er gab s-—sort ein Alarntsignal und die Feuer-: »sehr gal) gleich nach ihrer Anliinst ei nen zweiten Alarm, sodaß es ihr we niastens möglich war, das Feuer aus seinen Herd zu beschränken Die Po lizei ilt der Ansicht, das; Selbstentziim dung in einem Kehrichthausen im Erd geschosz die Brandursache war. —- Thomas Wilson von No. 61 St. Paulo Ave.,Jersey City, N. J» wurde neulich-im hause No. 127 Pro voft-Strasze in den Rticken geschossen und so schwer verletzt, dasz man im Stadt-Hospital wenig Hoffnung auf seine Wiederherstellung hat. Die Po lizei verhaftete zuerst denWirth Patrick Connolln von No. 127 Provost Str» und als dessen Vetter und Schantwörs ter Peter Connolly erklärte, er habe Wilson geschossen, tvurde er auch ver haftet. Peter sagt, Wilson habe Ra dau gemacht und sich dagegen ge sträubt, als er an die Luft gesetzt wer den sollte. Patriet Connolly wurde als Zeuge festgehalten und auch der Verletzung des Bischofs-Gesetzes be schuldigt. — Ein schreckliche-s Ende hat nen lich der ARjährige John Altona von No. 419 Ost 144. Straße, New Y o r l C i t n, der Maschinist einer bei der Straßenpslasterunq verwendeteu Dampstvalze, gesunden. In Pakt Avenue, nicht weit von der 115. Str» fuhr die mächtige Mafchine gegen einen Pseiler der Strultnr der N. Y. Cen teal Bahn. Allsons tttirzte herab nnd wurde von der zuriietprallenden Walze zernaetscht Er lebte noch, als matt ihn in eine schnell vom Harleniihofvi tal herveiaernsene Amtiulanz bettete. tttn dem Unaliiettichen die S mer-ten zu lindern. machte Dr. Donne h, der seiest thut zwei Momäpimnetnftrtstm gen. und dann jagte das Gefährt dein Urantenhause zu. Unterwegs ade« that Allons den letzten Athentzng s —- Uam m Bestimmun ihm duiililnim Sohn. Martin howakd Ins-. mutm zufäuiq m onna Imm- » ImMch Moll-u und um«-ten fein ! ectr. may-M zu but-tm wurde is. ; a I s. Me» man Wust-ed T Knie Indem-h Mc Polizei sum di- Leiche t.euacastad «- mlcdcm tm Uns hu Aus-mumi- Iaden tout-. ums ( cum-des Ists-. w- ide-le de sah N am Samstag n Mc ca Ins Teich und nimm us. h have die LIW Mund-m Inst la mit du- sehst nach obs-u ou Mut Ich-, us weich-r das VII-I so Mit ums. das u nw cis-mal Im Geht m Mum Mem-. Muts Tons-Mas- hsm tmm um klommen-I sb. III-km « Ist-Midas nmi sum dts Ums hslaaptgnd the-. Ins Motiv-usw stum- dn as IM- ( in Ists-um soc-me- in spannt-m- . ums- DIMI Ihm-. weil sie! Ists-tm VIII-I Um m Womit-. M Its Its-Its SMUI mai MT Ists-l III-M Usmntnfofum III- IM- Iwu im wo Mun Ws gwashi- Ims w III Kuh- wiss. cost-II Ue Sud ihiir sich hinter den ins Leben eintre stenden jungen Leuten geschlossen hat, Lwird gelehrt, nur nicht das Nothiven sdige und Nächsiliegendr. Denn zum lRoihwendigen u. Nächsiliegenden ge hört es im Zeitalter des Verkehr-, dnsr unsere Jugend, wenn sie die Schule verläßt, sich so weit in der Geograpliie auslennt, daß sie weiß, wo sie einen der bedeutendsten europöischen Indus striestaaten zu suchen hat. So lanae unsere Kausleute nicht einmal wissen, Irn welcher Sprache sie ein Voll anzu s reden haben, werden sie mit der Erwei sterung ihrer ausländischen Rundschaft ischwerlich viel Glück haben. s - Die Mataronieinsuhr derVereinig ten Staaten beliei sich in den ersten sieben Monaten dieses Jahres ans .7(),41:z,874 Pfund. Jn 1910 waren Les 69,61:k,537 und in 1909 nur 51, »53.'5,612 Pfund. Der Einsuhezoll be iträgt anderthalb Cent aus das Mund -- Auch die »New York Teil-um« be iiirwoeiei die Abschasiung der Trak tier-Unsitte, wie das der denischameris tanische Nationen-Bund in seiner leh ten Konvention beschlossen hat« Das Trinken siir sich allein wird bekannt lich mii dem etwas wegwerfenden Rai-s ; men »Duich Stein« belegt, die Besi zeichnnng läßt erkennen, wie lehr ab- s fällig dte Sitte von gewillen Leutenl beurtheislt wird. Indessen die »Tri bune« billigt die Bestrebung durchaus. Das Blatt weilt darauf hin, das die Zwitter-Sitte den Einzelnen versucht, mehr zu trinken als er beabsichtigte und wahrscheinlich auch mehr, als ihm gut ist, selbst wenn er sich nicht be trinkt, und schließt danie: »Der Dutch Trent« bringt keine Verpflichtungen, wirkliche oder eingebildete, die anderen einzuladen, weil man auf deren Un kosten getrunlen hat, Er zwingt nie manden, mehr Geld auszugeben als er will, oder mehr zu trinken, als er mag Wenn der deutsch-amerikanische Ra tional-Bund dem «Dutch Trent« die iible Bedeutung nehmen lann, die der Ausdruck gegenwärtig unter denen hat« welche die Traltiersttte angeht, so würde er damit einen wuchtigen Streich fiir Bernunit und Miiszigkeit führen« Eine Altersversicherung fiir staat lich beschäftigte Arbeiter tritt in Mai sachusetls am 1. Januar in Kraft. Das Gefetz foll noch vieles zu wün fchen übrig lassen, trotzdem zeigt es, das-, die Ueberzeugung, daß der Arbei ier in feinem Alter durch die ftaatliche Gefammtheit vor Noth bewahrt wer den mufz, sich immer mehrBahn bricht. — In Knoxville,Tenn» wur de die lSiiihrige Essie Mathewson au Whalens Blusf im County Johnson von Beamten der Virginia Southwe stera Bahn unter dem Verdachte, den Bersuch gemacht zu haben, einen Zug zum Entgleisen zn bringen, verhaftet. Sie soll einen Ballen auf die Schienen gelegt haben, der von einem Personen zuge aber glücklicherweise beiseite ge schleudert wurde, anstatt seine Ent gleisung zustande zu bringen. Ein Berliner Sittenbild zeichnet der Berliner Vertreter der Aölnisrhen Boltszeitung also: »Die Wirksamkeit der Sudanefengruppe im Lunnpart am Hallerser mag fiir unsere Polizei eine Warnung sein. Ein Pfui aber über die blöden ,,Schönen«, die sich erniedrigten, mit den »fch·rineu« Suda· nesen abwechslungsliebeuden Fliri zu suchen· Die Szenen, die sich du in der Reichbhauptftadt ereigneten, sind Schandflecke fiir unfere deutfche Ehre und für den Weltruf der deutfchen Frau. Was sie aber in ihren soge nannten Bolksfzenen daritelltem war» unecht, theatralisch einstudieries Zeug und ihre Lieder zum Gliirt wie ihre Reden unverständlich tkin Mifsioniir, der das Arabische mit vollkommener Sicherheit beherrfchi und den Sudan aus einem fahrzehntelangen Leben kennt, betaulchte sie einmal. hätten die deuttrtfen Frauen die Musikan Worte verstanden. die diefe angebli chen Muttereremvlare ihres Stammes ’deim iltubiiet der listigen Mädchen und Frauen gebrauchten die Schasnriite hiieii innen iue titeiirtlt iteigen müssen iiud nun mqu erst :«.r Itloitzet mit der Tinndaiitlranik nnd del Mut fitr Ge irtrtertiiotrnnktieiteu let Weidlichkeit Berti-te die Wahrheit iiber die End neieu· nlser «die lcktunen SudemeienC usie iie tu butteriiittee Schnur-need inneren s.-.ken. sit-un ein Eittenstlth nun Berlin " »Ist-ein iit uniserek z Ms hie Optimum m nam Jsiumu im IIIW m P- Immn sIM II wh- Otmttt its-II m I. Juli Ums ums-s Wams - yama »m! sammt-U s und not disp kIQMOMMM dumm Im MO Ishdfmtuuhummv Jesus-au- se sammt IUOW Und Mo IIIIIUWI Gewiss-Min- Dcs damit-MERMIS spcmi Hm M O- Imi Maus-tm smd III-stupid um. dk Ins-nd M ute Ist-I so ROHR-m Ohms XENIEN-Mc uns III sit-zu du Ho- W umbaut-. m du sag Mk . Inst IMI IMII com Mus pou It- dmm Manns-Un I MM. I- m umw- Omc m Jsthmus besitzt, läßt neue Dampf-r bauen, urn die erwartete Berlehrszus nahrne nach Chile bewältigen zu lin nen. Kleinere ausländische Gesell « schaffen haben ebenfalls große Pläne. i nnd man tann nur hoffen und wün ? schen, daß die nmerilanilchen Gesell iichaften nicht zurückbleiben hier bie i tet sich eine Gelegenheit zur Förderung - unseres Hirndelgvertehrs, die der ame ’ ritanilche Unternehmungsgeist sieh i nicht entgehen lassen darf, wenn er leis nen alten Ruhm, daß er nicht unterzu J kriegen sei, nicht fiir alle Zeiten einbtis ! fzen will. » —-.... Der Theuerung sucht man fest in Deutschland mit tommunalen Maß regeln entgegenzutreten Die Stadt derwaltung von München - Glodbach begann mit dem lotnmunalen Ge müte- und Fiichvertasrf. Die Folge umr, daß auf den Gemüsemärkten die Preixe für Rothiohl, Blumentohl nnd Wei tohl, die noch am Tage vorher 50 bis 60 Pfennig tosteten, auf 35 bis 40 Pfennig ermäßigt wurden· Aus vielen anderen Orten wird ähnliches berichtet. Anfänge in dieser Richtung hat rnnn an hier ulande u berich ten, toie der nrtofsrltauf es Bitt-« germeifters von Jndianapolllt geigt, er- wlrb aber wohl noch lange dauern, bis System in de Sache kommt. — Wenn die Türtei nicht andere Gründe fiir die Besitzer altung von Tripolis hätte, mit Niick cht auf def fen finanzielle Beifteuer zur Reichs taffe, tönnte sie fchon darauf verzich ten, denn die Provinz ift, wie die ,.Deite Publique« mitteilt, an den Steuereinnahmen mit nur drei Vier tel Prozent betheiligt. Und dieser Bei trag von Tripolitt ift no in ftarletn Rückgang begriffen. «hrend 1909 :35,279 tiirlifche Pfund den dort ein gingen, ftellte fich der Ertrag fiir 1910 «« nur auf 81,217 tiirlifche Pfund. Da von lam der größte Betrag auf Spi riinofen. Finanziell tft alfo das weite Gebiet in Nordafrila fiir den iiirlis fchen Staat nur von unter-geordneter Bedeutung· Der Harivichdampfer ,,Neporter« ift soeben von einer geheim gehaltenen Erz-edition nach Spinbergem tvo nach Gold gefuchi wurde, in Aberdeen wie der eingelaufen Von Mitgliedern der Erpeditian wird ietzt erzählt, dafz das Unternehmen von befienr Erfan De gleitet war, da galdhaliiger Quarz aufgefunden wurde, der fo reichhaliig ifl, dafz sich feine Bearbeitung lohnen dürfte. Ferner wurden ausgedehnie Marmarlager und werthvolle Kohlen feider gefunden. Fünfzehn Tonnen Marmor und fiinfzig Tonnen Kohlen wurden mitgebracht, und eine Gesell fchafi soll nun gegründet werden, um den Reichthum von Spihbergen aus zubenten Die deutschen Rechtsanwälte halten auf Stande-ehre. So hai jetzt der Berliner Anwaltverein dieVertheidiger des Grafen Wolff-Metiernich, Dr. Jaffe und Dr. Alöderg aufs fchärffte tkitifiekt, und der Vorstand der An maltslannner hat ein ehrengerichiliches Verfahren gegen die beiden Anwalte beantragt. Die Folge dürfte fein, dafr die beiden Adoolcien, welche die Ethik ihres Standes aufzerAcht gelassen, aus demAntvaltsverband aus-gestoßen wer den, wie es auch feiner-fett dein vielbe fchäftigten Rechtsancvali Friedmann gefchah. Etwas-, oder besser gefagt, niei mehr von dem ethischen Standes bewufztfein wäre auch den amerikani fchen Rechtsanivälten im Interesse der Rechtspflege zu iviinfchen. Die italienifchen A ordneten zum Jnternationalen Frie ne - Bnrean in Berti drohen mit ihrem Austritt »aus dem Bnreau, weil das italienifche Vorgehen gegen die Tiirlei von den Deiegaten der itbriaen Länder fcharf »Hu-teilt wurde Die italienischsa Mitglieder des Bureaus enifchnidigten ihre ilieaierung damit. daß Jtalien in UtardUirila nur dein Beispiel Eng lands-« Frantreiehtt nnd Spanientt qefoiat fei. W wurden ihnen aber ;;«..geg:eei. daß statt-n in iiaianrien Eiiiiien und Sardinien zivilifieren umge, iiatt in Vifrtta Knilnrtniliionen in Linnnff in nehmen. Mitten Watte heilen Daff fie net-offen zehrt die Drohung der italieniiiden Mitglieder est-i Frieden-r Animus-. ans dein Bu nan ander-treten Die Friedens trennt-e werden auch anne Italien fet nsi nierlsen Die Miso-Mus- swts w sind-h wus- mn MUMUIIIOI IOMIIMI Im Mit-m aus Nimmst-II II lhgc hat-in uns sum-Mut II . i einem Money-l mt onst OW. Mpr Nod-Ism- UI Um ist U mqmm ihm Wust- sm ode U« muss-may Ins-U m Ost-m. III M main-Im- mth Ia Ihr-IV Nimm-um Stuf-- Ums-so Hm SEND-lam- Nahm-. IMch costs-a m »So-M M man-. In U- Gutestun-IN Lichten Im ones-M I . Hut Nin-m sitt I M L ums MI.