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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (June 8, 1911)
— - s- f- s I XI VVVI"VVUVXICIVV i ffv-«-s- — L ——-.— « -.. Ch Der Fenersinden Use Gesinnun- teten wem sammt W, Ue sitt sein Ursein fett set-isten kostete. — Aus Berlin wird berichtet: Am 16. März wurde dein Oberbransdmeistcr Lamp in Sinken-darf bei Schönberg in Holla-in die Kaiserlichse Mednsille für hervorragende Ver-meinte um das Feuerlöschwesen überreirht Ober brsandmeister Lnnip ist der Erfinder des piieiggetröntlsii Friusriinders und hat, wie die »Mit-lei- N. N.« mitthei len, mit dieser Erfindung ein so ci genartiges Schickfsnl erlitten, daß es die Oeffentlichkeit intereffiren wird. Lanip meldete un Jahre 1901 ein Patient an auf einen Feuerstadt-r- der in der Lage ist, in jedem Termin, zu jeder Zeit und biri jeder Witterung iii einem Umkreis von 12 Kilonietern einen and anzuzeigisn Durch zahl reiche Gutach-ten von Fachinäninern und Behörden wurde Lust Lainpiche Feuerfinder empfohlen Der neue-r Erfindung trat im Jahre 1903 der Ieuerlöichdtirettor Kramener für dies Provinz Sachsen in einem Gegen-! gutachten entgegen, in welchem dein Lampfehen Feiierfinber zwar ein Werth nicht« asbgestriitem aber feine » Empfehlung abgelehnt wurde. Die-fes Gegengutachten wurde für Lampi verhäng-«nißvoll. Lamp trat ihm swar mit einer Aufklärung entgegen, . welche die Behauptungen Krameer entkeimt-te aber feil-dem vermochte er W der Güte feiner Erfindung nicht r durchzudringenz fein Womit-l recht wurde tgnsorirt, fo daß er end-! lich auch fein Vermögen einbüßir. ; Ein kchlsießlich beim Schwung-Sold fteinii then Proviiigiallcmdtag einge-? reichtes Geiuch um Gewährung einer » Unterstütng von 7000 Mark wurde abgelehnt dagegen erhielt herr Lamp aii demselben Tage, an dem; then-dieser ablehnende Befcheid su Fll wurde, Ue kaiserliche Msdnillel hervorragende Verdienste um dass Merlöichwsisn ——w-W ·’I« III-U "’— W RLWRLPDN L- sp- kqss p .- LPILNUD Its OF q- -·s««--I ji«-sy. -;z).«g-, —«««,».,,.»,».-,» « setichtissus us dein Jenseit-. Eine hättst Wrdise Erfah c hat die iin Ptaq eri «nende g onnwichriisi Dann-J « mit neuen »Mit-er« gemacht Sie brachte, wie die »Meine Arb.-Ztg.« berichtet- mid der eher von Erwin Pallas folgendes Mel: Wir int« in allen Dinge-« m de sind wis« nimmermehr; ie iind’s, die wir zu Grabe tragen Und eben diese Tini-D nicht mehr; Solang wir leben, sind wir's eben Am Geist, Gemüth und Angesicht, Und weil wir leben, sind wir's eben Bis zu dieser Stunde nicht« In einer späteren Nummer konnte man nun folgende Bericht-ists le sen: »Auf Grund des Idli Magst-eß gsos es ersuche ich um Aufnahme n tehendesc Berichtigunq meines von Her-m Erwin Pollnc in Nr. 4 Ihrer Garbnwmtsichrcst »Juki-s Juda« verbalkhomten Gedichth wel ches wörtlich lautet: Wir sindW soviß in vielen Dingen Tosde Wer sind wiss nicht ·e sind-T die wir zu Grabe bringen Und diese wieder sind es nicht Und weil wir lichem find wir's eben Jn Geist und Angesicht Und weil witt leben, sind wiss eben Zur Zeit noch nicht. Friedrich Schleiermacher, evangel. Pustor a. D. und Dichier.« Daß sich die Prager Hullmwnatis ichriit von Herrn Erwin Polle hitwinleqcn ließ, ist schlief-Zieh ver zeihliche recht erbeitetrnd ist es aber daß sie von Friedrich Schleier-krachen dem berühmten Redner und Meso phekh der 1834 gestorben ist« hine Alsmmg hat und eine Bei-W mq auf Grund des s 19 des Presse es bringt, die ihr irgendein Wisdold mit etwas soöberer Litersnurinminiß named-ing- im. Die Auflösung des crlien Scklleiermocherichen W ist übein Verschieden-« Eis-u- 11. Les-diesen Sud Lenz-ob U. wen nur« mimaQ Wert l» f n M t. allen Dienern des todten R is Lscdescmnten zu Indien« und et Zet. O NO OWNM auch gis-about Nur km Why wurde W pedes Das war des todten Köqu Muth VeWm. der Man-h der cfss M und der Veto-un Ia ; M costs-I Mike machen M M M im die beides s In Ue Gid- Iek In seit-im ski stmsus von set Wtse der Maus mik- Das m owns dun. u t ARE-I mit wo ds- Ohms sm- Dn Wind-net Its chk its under III-M W- IIII n Its sum-W Im M m III-II usw-: me Des-« wiss-M MI U GÆ stut pyI-W-«W WAN M MMT s II n svafnns tm Oka »Im Ist-m mais hu Off gmo Womit-u M O- M net-O work-sagst I — w IM- Jah WI und s—— w hist-III . W« MÆ Ists-Ist- -—I-—-- H. « We Hitze-i- M « sein«-. « stopft-es sub-Ists is ten Meilen des Ies uesses Min- Eulen-D Eine Londoner Zeitung berichtet über einen peinlichen Vorgang, der fich kürzlich in dem Landbause einer den besten Kreisen angehörenden bri tifchen Familie abspielte Die Sache klingt wie ein Kapitel aus einem Hin tertreppenroman. Zwei ariftokratiiche Damen hatten unter den mit ihnen zusammen eingeladenen Logirgästen der betreffenden Landhmssbesitzer eine Nil-ichs junge Frau wieder erkannt mit der fie bereits vor einiger Zeit auf einem anderen Landfitz zufam menaetroffen waren. Dort hatten sie beide die Wahrnehmung gemacht daß die kleine Madame beim Bridge· spie-l ganz raffinirt betroa. Aus Rücksicht auf ihre Gaftaeber schwiean die Betrogenem vermieden es aber noch einmal mit der Frau zu spielen Aufmerksam jedoch beobachteten sie die Falschfpielerin und fanden ihren Verdacht von Neuem bestätigt Eines Abends sahen sie, wie ein vornehines, junges Mädchen von der Vetrügerin in unerhörter Weise gerupft wurde und weit mehr verlor, als ihre Ver hältnisse erlaubten. Eine der Be obachterinnen trat nach dein end lichen Schluß des Spiels an die Ge winnerin heran und forderte sie auf noch auf ein spätes Plauderftiindchen u ihr in’s Zimmer zu kommen. » Ge schmeichelt nahm Mrsx X. an und ent fernte sich mit den beiden Damen. Kaum in deren Gemach angelangt "schloß Ladh N. die Thür hinter sich ab: »Sie sind eine Betrügerin«, sagte sie der Srschreckten in’s Gesicht, »und nur das Mitleid mit Jhrem be dauerndwerthen Gatten hindert uns einen offenen Standal zu Provoziren. Sie werden jetzt das des- armen Miß Laura abgenommene Geld sofort — raudqeben und die von ihr beschrie enen Schuldzettel hier in’s Feuer werme Nachdem das geschehen war, erkiiisrsde Lady N» daß nun die Strafe »in Gestalt ein-er Tracht Priigel erfol sen werde. Wenn sie schreie, würde man jedem, der Einlaß begehre und quklärung Mich-, alles offenbaren Schluck-end ließ die ,,Gerichtiete« die ZCM Friüber sich ergehen. Eine edie abgeftrafte kleine Frau zum Erstaunen aller Und-inso weih-ten nicht wieder an Unsere-euer Bürgermeister-. Bürgermeister Dr. Panmel in Stellt-ers hat nach Uswevichlaamtg seinem Leben durch Erschießen ein Ziel gesehn Die veruntreutie Sum me soll 127,000 Mark betragen wird aber von anderer Seite sehr viel hoher angegeben Man spricht von einer viertelMillioip und die Unregel maWen reichen auf mehrere Jahre zurück. Dr. Wl ist seit mehr als zwanta Jahren Bürger meister in Stahl-erg, ist var mehreren Jahren von ssemer ersten »Frau ge sieden word-i und war vor etwa sünss hten eine zweite Ehe ein-gegangen addem er unvermögmd war, fähr V et das große Haus, das er wäh rend der ersten Ehe mit den wicht un bedegtewden Mitteln seiner ersten Gattin bestreiten konnte, unverändert weiter, unsd hietiin ist wohl auch die Wische zu den Untevschlagungen zu suchen Dr. Pampel ist bei seinen Ueiterschlogsuwgon mit großem Rossi wement vorgegangen Als Sparkas servdisrisgent hob er aus Konto der Sparkasse im Laufe der Jahre vom Magdeburger Bau-worein größere-Po sten ab, tin-d zwar ging er dabei auj folgendeWoise zu Beute: Durch einen Schreiberlehrling ließ er aus einem act dem amtlichem Siegel u· s. w. Wen aintilidxm Briefbogen der Banc die Mitweiiung zugehen das Ue Kasse einen bestimmte-n Beitrag mfoumänen wünsche- Die Mittw lnna versah er mit seiner Unterschrift als Leiter der Sparkasse und siiischte dam die Unterschriften zweier Kretas Mummiitglicden deren Unterschrif ten bei einem derartigen Grichiiit er sskdetlisch waren. Die Sparkasse der M Speise-m Mössentiicht eian Manna das sie durch die inner Isiaqnngen in keiner Weise berührt Mode da- Rewermniwkiisidøm von Wie-data hat soiokt eine Unter suchung der Widre arise-ordnet — Ms li- åsa Me- In . 187W71. II siesdadm feinst- Man-atme n «- Q Otto von Murm- dek den Mk tm III cis details-mi - us uqd m M lswsth « thomwnmgk ums-s M M Vo. Matt-UN. . ’ at its-U vom Wut-c M N Medeas-um Ja dem dum cd » as III sw Inmi- Gottes s HI- Wnsiadr Mund-w Its W meint-s decmdstm Wisse Mk »Ja Mk tanzen W m s e u W k — W Oh " Mk Binsen und . . — LIWWWI Im d- Iifsts kmäiss sei-Eth · Muts stut- Mit sm« uns . sit Cis-käm zum-»s M M b ist«-. msw Um Mai Mk s , OWNLTÆDQYO sk — w I IMM si I-· c Wenn Ihr euren Hof einzäunen wollt, so cignt sich ZjiJ nichts besseres dan wie die beiühmte Amerikan gefleckte-ver Draht Zaun. Eine Carladnng desselben verschiedener Größen ist angelangt. Kern Gutm- ist der Name der besten Schreiner Werkzeuge ans dem Markt. Messer nnd Sensen werden ebenfalls unter dieser Handelsmakte hergestellt. Es gibt keine besseren. -. Der lärystail weiß einaillirte Eisschrank Millet Sinnin — «Werfehtion" Wetroleum Hoch-Ren Heath sc Milligan Farben —...— John Trierweiletz Ylvvmsield - Nebraska « vi- - v- IIVVVVVWV stammt 825,(n10.00 ueberschuß 84,500.00 «"Wiefo es sich Bezahlt mit der First Natioual Bank Geschäftsbeziehungen zu haben Euer Geld ist sicher; irgend welche Biirgschnfr und jeder Schup erd dem Devositor geboten. Eure Wertpapier können in unserem seuersesten Gewölbe « · — « Kostenfrri aufbewahrt werden. 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Abt; zzci nu- ist die xtiederiage füb Klöiicl aller Yrt Ein-nie und Messingene Bettstellen, Matratzem Es.irissmfi-D(er1, Kostfksssem Hängemattem Axminfter, III-rissest nnd ingrain Fisng Teppiche, Portieren, SpiHeIIGardjnem und alles was in einem der Zeit ent sprechenden Möbel Geschäft geführt wird « Laßt mich eure Bestellungen auf frische Blumen ) für alls- Angelegenheiten mucheik Ich kann euch vie Expreßgebübren an Aujträgen von Jst-Mo und höher ersparen, Leiche-thestattung und Einrahmen voti Bildern. II. C. PRESCOTT. GUchäftSphone A 6 s« Uesidensvhone L 6 ObgdLsQLsDDDLiL.-iw-IA-I '-'- «. -. -. -..D d « 'T Bcnutzei das Einst-System Eure Rechnungen zu bezahlen. Es ist sicherer nis das Bank-gelb auszuzahlen Der Cis-M- nqchbem ersinvoistri nnd bezahlt, dient old Qniunna Mit einem Checi hai man immer das richtige Wechselgelv. 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