Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (June 8, 1911)
—...-—--..· — Schreibebrief m Its-it IWL W No. 569. Es is grad als ob sich die ganze Menschheit gege mich verichwore hätt; was ich auch auf dem Gebiete der Kunst anpacke, das geht gege mich; eh is doaäganz gewiß nit, bitahs ich In klein allent oddet mich fehlt das etstehttemich for Kunst; nosser, das Iis ej nit, biiahs ich hen schon oft e emg geprulzfn daß ich mehr in nich n, wie die mehrfchte Piebels geahnt en, un -s— zwische Jhne un mich » auch mehr altt wie ich selbst gewißi n. »Der ganze Riesen muß sein, daß ch e wenig dar-dich sin, odder, wie enee auf deitich sage dicht, daß ich nit ko. recht zu so Sache geiuhst sin - weder was mer an Expierienz nit hat« das iann mer ieiiF aufmache, wenn mer ordentlich prö tisse dahi Jch hen Jhne gesagt» daß ich mein Meind auigeniacht heu, mich auf das hnte von Scheinie zu werfe. Jch mich alles gekauft, was mer von Cum-leis juhse dicht un hen auch ge att u dehnte. Jch hen zu mich ge agt, Iigzie, den ich gesagt, es is tein ichs, daß ich mit ebbes harte-Z startr. s is ja ganz schön, wenn mer en alte Meister auf en Patt pehnte tann, aw wer ich denke es is besser, wenn ich mich kuerscht ebbes iesiges täckelr. So den ch denn mein Meind aufgemacht zu erscht mit en Scheinie-Pleht zu statte un lauter Rings dran zu pehnteszjJch z shen gedenkt, ich könnt mich en ziemen nomine un mit Lettpenzel die Autleins ’ drunterum zeichene, awwer das Schei nie hat es nit gezeigt. Dann hen ich ni genomme un da hen ich lautet latiches gemacht. Bei Galle, hen ich s u mich gesagt, es lann doch nit so klart fein reiteweg die Rings aus freier nd zu male un das is mich auch ge lunge, awwer wie hat der Plehi aus geaichnt Fieriullt Mel-hie ich hen nit s rechte Scheinie gehabt un so hen ich es nach mit e halwes Dukend Jlehts getreit. Schließlich hen ich es so weit gebracht, daß es ganz diesent ge Uelt hat un ich lieu den Pleht gleich a 'mei Seitbohed gestellt, for daß die Fammilch es hat sehn könne. Awwer ich muß sage, es hat’s keins gäglicht Der Philipp, was mein Hos nd is, hat den Pleht oss Kohrs in sei baticheliche Finger nemme müsse un in e Minnit, hat er die ganze Behnierei widder abgeweipi gehabt. Schie, was iin ich so mähd geweiei Er wollt sein Misstehi widder gut mache, un da hat er mit e nasses Riiplin dran erum gemischt, awwer da war es ganz aespeult. Jn meine Desperehschen stn ich zu die Dido gelauie un ben die mei Leid geklagt. Se hat gelacht :::·. hat eiagt, wenn das Scheiniepehnte so iesig wär dann deht jeder Tainm Dick un Harrie dehnte. Wenn so e Pies Scheinie gefinniicht war, dann müßt es in den Stohf gelegt wer’n, for daß die Rolle-s in das Scheinie enei ne ducke behie wer’n un dann deht es nie nit mehr verschwinde dann dehte die Bei-ais stehn so lang wie der Pleht lte dedi. Das Pehnte deht e ganze tait Tendei un Arbeit mache, awwer wenn mersaetziededeht dann wär es doch e arosee weiche-. so jest den ich wenigstens gewiht, wo ich dran war· Ich sin heim. lien mich widder en Pledt getaetelt un den doch das schönste Mauern drauf ges pean wo Sie iird nur deute tiinnr. Ich den Mai-»ich braut aepednr. Ich rann oss Its-i uit sag-. ot- n IM-« odm VOW somit stu. uns-me es im akiq I must Wie 00 am IIIO wor. Ins Hielt is sit Sonn IMIL u das n sich schön ums-ne cost. Mr Ist is by umher ins beut Ins ists Ist-. I m into m W UII. I- sts-him- esakis III III-d IIIMIMI »t; all M Its-It wisse O Mit-It Im Isde hält Hi se m da Oli- sa Im squ zu Mss II hoc-I U music such e busmz I. M Its zu Ins-. II ist« m es Gut etwa-, im smm mt Mc ts- U III-s W. w tm Immo IW U II III- 0 Um du« minnt-It , Ims I- su i may m HIOL . todt-. ON Ast-« im O I Its-u t- his Im s IM its-m must Ia n aus« u ssi g- uts II Im this- tsci Inc Isb Uns u n sum um« Cassius-III ists-u — Ists-n I- Iu M Miso-. · sit-M m »Im us sit m III mit-l su. III U In Ists du ehsr. Vi- dm Ost ums sein« h M Im Its II W kaum ein« di MI n Ist · Lasho Hm sum-u us — je « v en desto bessere S pp deht ich mache. Jch sm also ob ehrs gange un icn e wenig Stackingi gemend un bei e interessante Arbeit hen ich ichließlich gar nit mehr an mein Pleht gedenkt. Sie wisse ja wie es geht bei das Men de. Wenn mer denkt, mer wiir fertig, dann sind mer immer noch e Loch da-« zu iende schon die Kids un ich duhn nur wische, es deht emal Jemand eb bedinwente daß mer keine Stackins mehr zu mende braucht Mit einem mal, is mich awwer doch mein Pleht widder eingefalle, ich sin daunftehro gelaufe, for den Pleht aus den Ofe eraus u hole, awwer wer bef reibt mein schrecke, als ich nicks ge unne hen, wie Splinierfch un die tvnre sol schwarz wie Kohle-! Well, da hen ich e Stickelche gegreint. Kann ich denn awwer auch gar tei biiche Vergniege i heni hen ich mich gefragt, awwer das i hat das Scheiniepehnte for mich geset- ! telt Jch hen gesehn, daß die Hauptfach J dabei gutes Glick is, un sell is ebbet, ,.. was ich nit hen. Awwer newtver meind, es hat ja noch plentie artiftische Sache wo e Frau von meine Kapiiisii thee tadele kann un ich wer’n schon noch ebheö annerichter sinne, wo ich mich auszeichne kann. Mit allerhand Achtung Yours Lizzie hanfstengel. Ahal »Das ist also die neue Buiietdamei Die schaut aber auch nach nichts ausl« »O doch, nach den Mönnernl!« sit ,,Rathen Sie mal, was das für ein haust ist.« »Nu, wenn ich schon rathen ioll s-— was kann ej sein? Das Rathhaus!« Im muchlalsm »Wie bist Du mit Deinem neuen Taschenseuerzeug zufrieden?« »Na, es geht an.« ,Dann kannst Du Tusrieden sein; meins geht meistens n cht an.« Ein ·Schneetteelina. Fräulein izum Herrn X. au dem Balle): »Ach-, verstellen Sie doch nicht, Sie werden doch noch wissen, daß wir schon einmal miteinander verlobt waren?« Herr X.: »Aber, ich bitt’ Sie, Fräu lein, da hätte ich mir viel zu mertenl« »Alle das ist die Bessetun , die du mir « fürs neue Jahr versprochen st? So ein New ch1« lausch nxt Ali-, der Rausch ist ja nochl vom vorigen Jahrt« —II-«· — B e i u 0 e r wach der HerstellungM ams- Ass- Ins-h Os» Zo- VIII-ou »O Räuber nicht new auf. hör alte Moos lem M am Erdl- e Imm anyt« T s c e « o r ..Je mus. mkm Verehr tefim ich muss auch etwa nach dem Publi kum subtra- und das bit-We will Im« IM den alten Mom »Im stechen Rossi-»F ff txdsrussw kais-Te ;äbs.stws:st? Im« Ink wZvifsläitdifches uFtd Vertikischtez E —Die Faslschmiin,,zer, so berichtet der Leiter des Bundesgeheimdiensteö, ver legen sich neuerdings nur noch aus die Anfertigung größerer Noten. Die Kunde, dasz der Bedarf an solchen No ten gegenwärtig besonders groß ist, Weint also sogar schon in die Verstecke r Leute gedrungen zu sein« die Uncle Sam ins andwert psuschen. —Der rozeß gegen den Ansiedler John Dies und seine Familie hat nun begonnen. Die Geschichte vom »Ver thetdiger vorn Cameron Dainm«, die Sensationsmache bereits theatralisch ein-geschlachtet hat, wird nun von der Bithne aus den realistischen Boden des richterlichen Forum-L und so unter das scharfe Suchticht objettiver Oeffent ltchkeit gebracht werden. Man hat sich mit der Prozessierung des Ange klagten Zeit gelassen. Unter der Aus regung, die der Vorgang seiner Zeit hervorrief und der fast leidenschaftli chen Theilnahme Für und Wider ist Gras gewachsen, die öffentliche Mei nung steht dem Verlauf der Verhand lungen abwartend gegenüber, wird aber daraus bestehen, daß absolut un »varteiisches Urtheil den Ausfall be stimmt. ! — Jn der Donohue Grube bei Greenbburg, Pa» wurde John » Morone von fallendem Schiefer er schlagen. Jn Jakobs Creet wurde " Steve Suzelosh von demselben Schick sal ereilt. ) -——Jn New Orleans hat sich eineBans de amerikanischer Abenteurer angesam melt, die aus der Fahrt nach Mexito von der Kunde überrascht wurden, daß es dort vorläufig nichts zu thun gebe Jeht stnd sie unentschlossen, ob sie nach hondurqs, noch Niearagua oder»nach einer der anderen mirrelamerrranuchen Uevuhliien gehen follen, aber jeden falls werden fie in Bälde irgendwo auftauchen, und dann wir-W mit dem Frieden des betreffenden Landes siir einige Zeit wieder vorbei fein. Sie machen gar lein hehl daraus, daß fie, wohin immer fie gehen mögen, zu dem weite gehen, eine revolutionäre Erhe ung anzusetteln Es ist bedauerlich, daß es tein Mittel gibt, diesen Leuten hier das Dandwerl zu legen, denn der Entwicklung friedlicher Zustände in Mittelamerila wiirde das fehr zutriig lich fein. Noch dedauerlicher aber ifi es, daß man sich hier diefer Abenteu rer wegen ausregt, wenn sie irgendwo in Bedriingnifz gerathen. Es ift das gute Recht der Regierungen der mittel amerilanifchen Republilen. sich dieser Landvlage zu entledigen, einerlei, wie summarisch das Verfahren fein mag. —- Die ,,Crooied Creel Goal Eo.« in Webster City, Ja» hat ihre Leheigh-Minen völlig abgebaut und nunmehr aufgegeben,nachdem sie rund 2 Millionen Tonnen Kohle geliefert hatten. —- Frau Minnie W. Oberg, die im aufe, No. 1200 Edgerton-Strafze, t P a u l . Minn» einen Pelzhandel betreibt, hat Telephonpsosten vor ihrem hause mit Kerosin begossen und ange ziindet Die Feuerwehr löschte die Flammen. Die Frau behauptet, daß diePfosten aus ihremEigenthum ftehen und daß sie die ,,Twin Citn Telephone Co.« und die Straßenbahn-Gesellfchast herritt-) drieflich aufgefordert habe, die Pfosten zu entfernen. ——s Sen. Frye hat seinen Posten als Vorsiher pro temp. aufgegeben und wird weiterhin an denBerathungen nur als einfaches Mitglied theilnehmen, so lange ihm dao sein Gefundheitszustand noch geftattet. Er ist einundachtzig Jahre nii und dreißig davon hat et dem Sen-i angehört zu dessen hervor ragenden Männern ee zählt. Ase Votiiiee neue ee durch Juki und ims ianeenieeeiichei Geschick besondeee mn Pia und wusie die Verhandlungen niin eu ieiien nnd geiesgebeeiiche Lei n in denielven zu eezmein iu i i ee in dee Würde ieinee Stei iung nie ein-ne neeneben. nissiiiheec in ieinee Votiei nue die heiien Prinzipien see-seiden veeieeien und sein peeiöuli chee Ansehen. evie due der Mieneeieienin dee ee ansehsein jedeeseii zu wahren gewisse Die uneedöeie Apiiipieiigieii im ieeee seeiedimeicdeene zeigt iien so eedei uneeedeilli in dee Thais-Oe M ei Zeiss aeioiiei hei. um den Geiiiees uieneed des Jumee I. Online e ieii veiieee. neue eeiiiiieden bunten ee, d» l Reno- scsnee cui einen- Dmnpiee ; iues uce eeiien Ueiesei nnd Wuan MIUII O« Die Iiisz iie eine» wiiiidn g neeeeeeeetiieeiipie schm- » fee-es see diesem-sieh die sahn-O niedi iesee edee eneietuiebne usw« III sie due Omsi cediiieqi Ini» m . ins site eee mineeiee sen-ed nee. sie eeeeeesee sue Ins-me sie-neue seit-ei mais-. sie isiiesiiet nese need- eim iiieeiennideieen seinem wie diesen-« Ieise und ceieee m eeeeennienuen un seen-. die eine i eeieee Ums see en see iineeeiu ne uns im ei gne ie e ii in ideee seeeee Its-· wenn ei e Osm- ) iiie les-Meise Oeddeeiesemce in eine-n Visite one MI sehn see M sseee see-en sen le leiten seit-is i e sei mie enei te- Ieeeeen meine-. e ne das sent sedemeee see Heu-esse same-ei eueeue eeevecieee nee. ie see-e m gv I- f — ganze Vorgang ihatsiichiieh abiurd. iW.) »Von den Gegnern der Reziprozis täisdill im Senat ist unter anderen der Einwand erhoben worden, daß sie kanadiicher «Pauperarbeii« den Weg öffne, um der hiesigen Produktion Konkurrenz zu machen. Sie siiitzten sich dabei auf einen Bericht der Juris Aommissiom Dieser aber ist, wie Se nnior Sione von Missouri eingehend ilnrlegie, unrichiig. Die Kommission hatte die Löhne angegeben, ohne dabei zu verwerten, daß die Arbeiier auch Kost erhielten, und so waren die Löhne der Kanadier uin zehn Dollaes per Monat niedriger ais in den amerika nischen Grenzsiaaiem während, wie der Senaior nachwies, die Löhne der Farmnrbeiter in Kanada sich aui mo nailich s35.14 stellen, gegen 838.20 in North Dakota. Der Sengior ilihtte den Nachweis, dass die Löhne in den ösilichen Staaten denjenigen in den östlichen kanadifchen Provinzen unge siihr gleich seien, irn Weiten aber seien die ianndischen Löhne hsher. Dr. Eugen Joseph, Professor der Chirurgie an der riedrich Wilhelm Universitiii in Berl n, befindet sich zu ilinischen Studien im ospiiai .der Maon in R oeh e si e r, inn.»· —- Jn Meadotolanoe, Minn» ist das Gebäude, in dem fich das Posi amt, ein Futter-laden und eine Tanz halle befanden, niedergedrannt. Da bei wurden auch Poftsachen zerstört. Der Schaden beträgt ungefähr 82500 und ist teilweise durch Versicherung ge deckt. -—«- Aus der Wohnung des Anton Sudhoft, No. 2207 Moorman Ave» Cir.einnati,«D., wurden von ei nem Etndrecher Schmucksachen im Werte von 830 entwendet. —Die Studenten der Universität in A u sit n , Ter» haben den l. April, wie seit einigen Jahren üblich, als Festtag gefeiert und einen Auflug nach dem Colorado gemacht. «-— Drei Schankwirte in P a r i s, Ka» planen eine Bewegung ins Leben zu rufen, uin die Betriebsunkosten her abzusetzen. Die 21 Schaniwirtschaf ten zahlen ie t 821,000 oder ein Drittel der Ko ten, die für die laufen den Ausgaben der Stadt aufgebracht werden. Der Plan der Schantwirtej iit nun, jährlich nur J Lizenzen her- ! auszunehmen. Drei Wirtschayen sol len in drei verschiedenen Tei en der Stadt detrie n werden. Alle die jetzigen Scha wirte sollen gleichen Anteil an diesen Kneipen haben und so sollen Loiulntieten,Liihne und HIR 300 on Lizenzgebühren gespart wer--l n. 's —- Der Zweigverband der Retailss Geschäftsleute der Handelstammer in Dr n v e r, Colo» erwählte am Frei- « tagadend die folgenden Beamten: E. L. Schoitz, Präsident-« E. M. Wood. erster, L. C· Allen, zweiter und J. Ei Sheidn, dritter Vizevräfideni, fowies Geo. W. Gano, Schatzmeifien Dies Wahl eines Selretätö wurde noch ver- i schaden, bis man sich genauer nach et-» ner passenden Persönlichkeit umsehen und hier auch dieGehaltsfrage entschei den lann. -—— Gestotben nnd neulich m Je e Iv ; O t l e a n s, La» Frau Wilhelman Enk, geb. Medet, 60s Jahre alt, gebo ren in Deutfchkandz Frau Jasephine Kehkwald, geb. Ouberwaltz 77 Jahre alt, geboten in Deutschland; Leopold Demqu 74 Jahre akt. geboren in Deutschland Frau Elizabetb Nunme. eb. Kugelmamk 77 Jahre alt. geboten n Bayern; Frau Sopbie Michmäb geb. sacht-G 58 Jahre ali. geboren in Westens-veg —JIIF»1 Todgh Ja..wms de dee neue-mahlte sundessSenatpe W. S. Keim-m am Samstag mit to hen Odem empfangen. Am Samt ag Cdms wurde Ihm zu Ebne- eZu Buos Ien veranstaltet Bei diesem hielt Mel-fee K. M. Laum von Thiean die Rede. Ja P l I i Ob u e g, staat-, ent sunken fünf-ja Personen mit knapp-e Rot mit ihrem Leben. ais eme Troer Tat in einen Passe-nimm see Me. spat-sahn munte. Niemand ausee dem Man-many wurde verleit. s— Mit dem Amomodil des Te. Wele A. Simmafeh tue we def» Pedant-tm Ne. 4385 Weis-umhe »Ma«e. S I- L o u i I. Mc» staat-. Mute ein Sen hohe same Rot Ieise Edcwie Nes. LIM West-einem Ware HIMMM das Weste-se Ante-nebst ; am see Maschine m does whatqu IRID M. Simon use wurde to u- MOÜWL NI Ist TM ei im Ists- lasm Im Ie 'e Taf eoIHle saue» Iedw- deses Imm. ein sum-. M dm dumm mee- Windung-fem Iee Mo Wer »Ist-. enges auf de stmä das ee eine Leute«-Meinem das-see III Its sahe wenn-a some- . seen sue mä Im Ieic ttoidIMM III set. Ve- Wsss del - Ins-tm L d sehe-e san Ideen .«I. Je me Idee-m bestes-mee- den-. ais eine III Das de See-was II m Leda-made see ums osa Im sc wehrt-m und ee mled Im Ine v Jn Montieeiio, N. Y» enilnd sich ein Gewehr, mit dem de zehnjährige Johnnh Hoichiiß ien Stall seines Vaters spieiie und die Schwim dnng traf Evetiii Lewis nnd Delois Tidd, die gerade an dem Gebäude nar beisnheen. ins Gesicht. Beide stürzten ans dem Wagen und Tidd brach dabei noch das Schiiisfeidein. — Eine schwere Anklage wurde ge gen den 27jöinigen W. O. Mchne, von John Tinneli, SOJnhke ali, beide von R o se d nie V i e w, Rosednie, gemacht Herr Tinneil ging vor ifonnin - Anwalt Joseph Taggari und befchnidigte MeCune, feine JZjöhrige Icchier angegriffen zu haben. Mc Cune wurde in Kansas City, Mo» atteliekt und befindet sich jefi im äsikandoiie Couniy - Gefängns in .·,a i. —- Fenu J. E. Marcell, Gemahlin des früheren Bankiers von D i g h - la n d, Kand» der Jeineezeii zu 35 Jahren Zuchihaussiea e» verurteiii wur de, erzielt ihe Scheidung-beim und die O hui ihrer drei minder Neigen Rinden J. E. Marcell war asieeee der highland Bank und wurde im Ja nuar 1904 wegen iiischung veehasiet. Er wurde zu 351 heigee Zuchihauss fimfe verneieili. Seine Operationenu sollen ihm die nette Summe von 8300,- " 000 etngebracht haben. Er wurde am 15. Februar 1908 aus dem Zucht hause entlassen, woraus er sofort nach highland zurücklehrte. Am 20. Juni 1909 verschwand er abermal-, nachdem er 810,000 sllr ivertlose Wechsel von verschiedenen Bauten in Kansas City tollettterte; seitdem ist er ganz ver schollen. » s —- Der Legielatur steht nun ihre schwerste Ausgabe »evor, das Zustan debringen eines ntommensteueriGei sehes, das zu so wenig als möglich Beanstandungen Veranlassung gibt und die Lasten in gehörigem Verhält ntsz vertritt. —Das Lick-Observatoriuin hat sest gestellt, daß es lein Leben aus dem Mars gibt, also auch teine Mart-be wohnen Ein wahres Glück, da brau tArn wir nicht zu stlrchten, daß dort evolutionen entstehen, und wir Ord nung schassen müssen. —- Gouv. Dir von New Yort hat einen schon verstorbenen Mann zu ei nem Amt ernannt. Die Erklärung da silr ist die, daß der Posten lein Gehalt l trägt, im anderen Falle hätten zahlrei che Patrioten schon ausgepaszt, dass der Jrrthum nicht gemacht worden wäre. . MDas Repräsentantenhaue hat neun »Clerle von Komiteem die niemals Sitzunan abhalten, von der Zahlliste gestrichen. Diese Leute bezogen slir ihr Nichte-thun sechs Dollars pro Tag. — —-Bangor in Maine hat nun auch das Schicksal so vieler großer amerikani scher Städte über sich ergehen lassen müssen und silr ole Mängel seines Bauwesens mit millionenschwerenVeri lusten bezahlt. Natürlich werden die von der Feuersbrunst verheerten Di stritte wieder ausgebaut und dabei alle Varsichtsmaßregeln beobachtet werden« deren vorherige Anwendung den Schaden wohl hätte verhüten tönnen. Abe; an den hat man früher nicht ge dacht und silr die Fehler der Vergan genheit muß die Gegenwart biiszein » MDie American Fedeeniion of Leiber lzähli zue Zeit 1,800,000 Mitglieder. izn den lecken zwölf Monaien ist die s· iiigliedeezahi um 200,000 gestiegen· iDaz Zusammenhallen des Graf-invi jials eins vee einen Seiie hai die Bee einigung der Arbeiter auf dee anderen Seiie zu Wege gebeuchi. um den In piinisinieeeiien gegeniibee die Arbei ieeinieeessen verteidigen zu können uni ausgieichend n wie-en. Mii eine-u eichisssenen ebeiieedeee von unnö seend zwei Millionen muß geeechnei werden. Das iii auch eine istqu —Sehasmieieieeise Meisqu nun vie speieindnld - Doiiue « Gott-Miete aus-essen Die meisten Leute wissen taum. dnsi folche dn find. ist eniiielii keine Lücke. wenn iie eingezogen wei« en. Auch soniianiinppehdie einsise gen-« - he Sind-i in cueopcn die bis W noiii’ iein Telephon deiisn sieh nein den-it veiieden weeden Iddni pas-is tout deisnniiied ein deeneiisee Feind nuee Neuerungen und huiie see allein eine is Hei-se Innii m allm. was irgendwie inii iiieiieisiiöi in deine-diene iinnik sah uniee feine-se ins-n sum Feie- » esdms noti- eieiieii Sie-hinweisen ausk- Iuie s Osniiiuse in m iiieiii inxen sonsiiindi eis- fisiden wein- ilief »in uio « Den-ins nian nui den stinken neu Ieise nnd fein-et Gefun jenen-Use In Hemde-es Ins in Iniene Jahre eni Junnei mein dee Mit dein see iese einem-den Ie- iiite M- Viehe innse is und eii Wsimn Pia-i seit im hi» sein nnd iinio Ins W Im siehsan in des Miiie eue Vase see-; sue Miene-Mi- nns esse-e Im iei k» Jus-ei il fee eeiie seine-e Isi. Und siedet is n me New-s we· Dem-Nu due knien s - e Peik Ineiiiteiii zu sie-ze- sedtsiedi . is ils-music Indes sann-it m anderen Stadien Cauch in New York) dienen ja bekanntlich ausschließlich dem Vahnveriehr. Londoner Blätter berechnen die Aus gaben aelcaentlich der bevorstehenden Kriinnnaøfeier auf rund eine Viertel miltiarde Tollars· Man erwartet 35,(iii(.s Fremde: aus den Kolonien, uokn enropäifchen Kontinent nnd aus den Vereiniaten Staaten. Mindestens tausend Fremde, so rechnet man, wer den jeder 50,tl00 Dollars in London lassen, fiir den Aufenthalt im bestel, iiir Vergnügunaen und was sie fiir Geschenke nnd dergleichen aufwenden. Weitere viertausend Fremde hofft man um insgesarnrnt vierzigMillionen Dol lars schröpfen sn können, und fiinfzig Millionen mehr erwartet man von dem · Nest einzuheimsem Endlich rechnet man auf zehntausend reiche Gualanden die fiel- da« Ver nützen zusammen hundert Millionen ollars kosten las sen werden, und auf all das iibr Balk, das man mit fiiiKundztvanzg bis fünfzig Millionen in echnnng ge tragen hat. Das Parlament hat ein isnd eine Viertel Million Vollan fiir die Feier bereit gestellt und ansesichts solchen Aufwandes sind die finanziell n Verlegenheiten der Regierung ni verstiindlich. Ell iftoffen offenbar auchi England noch viel überflüsfi es Geld vorhanden, die Regierung sßcheint es nur nicht finden zu können. l An dem grossen Tage, da König Georg zqu erstenmal die btttische Krone tragen wird, sollen zu Beginn der Nacht durch ganz En land,6chott land und Jrland, vorn n’ rdlichstensiap bis zur südlichsten Spise euerbeiinde davon Kunde geben, das roßbritani niens neuer Herrscher sich die Königs trone aust- Paupt geseit hat. Au ai len Bergesg pleln und aus den up pen der hitgel etten werden diese las menboten aufleuchten undarn acht himmel.erstrahlen. Jn England und Wales soll punlt 10 Uhr Abends die Feuertunde sich von Berg zu Berg fortpflanzen in Schottland dagegen genau um 105 Uhr. Bei der Krönung König Ednmrde haben in der Nacht des Kriinisngetages nicht weni r als 1650 solcher Freudenseuer ge euchtet. aber in diesem Jahr soll die Zahl noch größer werden. Ein Komitee hat sich bereits gebildet, das mit den Lake-lite hörden in Verbindung getreten ist« unt dieser nächtlichen Jllumination des britischen Jnselreiched vorsuarbeiten und daslic Dis sorgenz das sein giberer Berg ixi der Krönung-nacht im untel - trauer. « Der merilanische Bizedriisident Cor ral stellt entschieden in Abrede, die ihm zugeschobene Aeusierung. die Amerika ner seien siir die Rebellion in Mexito verantwortlich, gemacht zu haben, das angeblich von ihrn stammende Inter view sei eine blante Ersindun . Mit dieser Erklärung wird man si auch in Washin ton begnügen müssen, denn schiießii isi der Bischriisident der Re pnblit Merito ebenso glaubrviirdig wie der Korrespondent eines amerikanischen Sensa-tionsblattetz. Man hat sieh also im Stac-«gdeparteinent wieder einmal unnöthiaerweise aufgeregt. Zu der Agitation für Aufhebung des Vertrages mit Russland, vom Jahre 1832 um eine erechte Behand lung amerikanischec Faden in dem Reiche zu er ielen, berichtet der Bett « schaster in t. Peteribrseg, dass es versehlt sein würde. eine solche Forde rung zu stellen. man witrde gerade das Gegentheil deisen er ielen, was neun-des trbtfichtiat Er wür in Ausland sea ste Erbitterung er eugen und site die arneritanisden Ju n schlimme Jst-n haben, indem ihr sestis und se t see Irrskedslv wie-. Ist Mrj , ihnen entsagen werden« töntdenksnsns dem würden aued dte tomrnerstrlterr Interessen der Ver. Staaten darunter leider-, adne daß trurndwetche ere Resultate ersteit wttrderh Dte rus sehr Regieruan ist naed snsttht des t lrtnsstere den Forderungen der Ver. Staaten durchaus sünsttg gestnntnvtrd aber durch die deensetndttcht Onltrmq der Dante sen der Gewährung dersets Iden angehalten Dte Sttuatton wird hurt- dte Forderungen der Juden aus Deutschland und cesterretc nett etrrti san-nahen ten-flirren da die Dude srunarrr der On- Stantrn Meers jamerttnsttdu Juden arm destll It werden tennten.ssne zugletc M dur perrtien mer Wust-nd und VII-b rerC Htente Behandlung ers-de st tnserr ctne send-enn- der de II rses Miasma-w seit-re rat Ie tsedr der trittst-s order-n etrrerr Iro Ien Anzug Is- Iudes erst III m dnrren Lende-n der-terr- Isd ist des t tu In tnsd IesV-Ists II « Or- Zssltrnneurrs set IMM rrnd mnittsttstth set W II Deu Meer-. dtr tn Irr W mr wert Dritten-er ad Or trat-en wurde-. Mr Its der muss-ers Des-teuern- se i Miner- teteer sedrr aus der Ante at der festste- sw vem tierrrdten rrszts I M Its otrssermthn OIAIM