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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (May 18, 1911)
ÄnS dir-Yo de. « Welt nnd Leben unter der Cnpc edi torieller Buts- ·stun :. W -W»»xmä -.--.-—W. set Zufltand in sit-ernten Die Valtnnlcinden unr- wjz darqu nnd daran l).1·nat, bleiben noch wie vor der siidiisllsche Wettrrmintel von lfuss ropn. Wenn Bithnrieii und Serbien nicht gerade non skctz reden machen, Ist es irgend ein andere-z Gebiet, das zur Türkei in mehr oder minder feindli chenBezsehnngen steht. Zur Zeit nimmt Albanien die islnfmerlsamteit in An spruch. Die schließliche Aug-einander seynqu dieses Landes mit der Tiirtei iteln unzweifelhaft bevor. llnter der Regierung des vorigen Sultans sind die Albamsen wie verhätschelte Nin der behandelt werben und haben sich auch demnach benommen -- die zuver lässigste Leibwache bestand aus Alba nesen, die auch in Verwaltung-hartem vertreten waren; die jnngtiirlische Me- » gleiten-ts- ertennt diese Veziehnngeni nicht mehr an und verlangt, daß die» Bedölletunn dieser Provinz sich den nationqbtürlischen Interessen unter ordnet, stößt aber dabei auf energi ichen Widerstand, denn den Albanesen nd den verschiedenen Seiten letzthek dem eingeslüstert worden, die dem til-tian Programm direkt zuwider Miss- Daher der Ausstand, zu des sss Unterdrückung die Regierung in . Itstinvvel eine beträchtliche » - acht ausgeht-ten hat. Osten s» » sie gesonnen, die quskiihrerische Maus mit starker Hand zu unter uwno -« Bereits haben mehrere trieneriiclir « Zitseinnneiiitösie zwischen iiirtischen Triippen und Albanesen stattgefun den. Die letzteren dringen gegen Stiiteiri vor, haben inelirere Osts schnsten geplündert nnd die Bewohner nieder-gemacht »s- Menschenleben sind dort ebenfalls billig. Sie haben sielz verschiedener Sie ieeiingenmeiazine lie, ntschtigt und beten den heranziehen den tiirsischen Nedisbataillonen itltes servetrunnen) Tro. Die Behörden haben nlle treuen lohaniinedaner be Dassnet, uin den Angrifs til-Anschla gen. Die Ilbnniers sind ein selbstbewußtes Voll, das sich nicht leicht nnterordnet und bisher unter der tiirlischen Regie rung nur Friedens gehalten hat, iveil diese ihnen so weit alr- niiiglich nachs einli, sie wiirden aber veriniithlich den Widerstand nicht bis mis- Aeußerste treiben, wenn sie nicht aus starlein Riielhnlt rechnen tönnten. DieseiH sinden sie aus verschiedenen Seiten, uin zuverlässigsteii anscheinend aber in Mtntenegro, das ja auch rille Ursache list, eine etwaige Lostösunki v n Alba nien autt dein tiirtischen erbnnde mintoinnieii zu heißen. n eineni Bericht ans lkettinie hei t ei, dasz der Ministerpiiisi ent und Minister des Aeußeeeii alle « siellungen des tiirtischen Gesandten wegen der nordalbanischen Unruhen abgelehnt hat und daß die Vertreter der Groiiniächie vie Beschwerde-: ils-er die gernnthnieiszte niontegrenischetlnter stiihuiia der albanischen Flüchtlinge gegen die tiirtischen Behörden an der Grenze init tiililer Zurückhaltung aus«-s genommen haben. Man schließt dnr aus« daß die Mächte·gegeis. die lixpnn swusliestrebniigeu Monteiiesiios naeli Süden nichts Wesentliche-Z einzniueus den hätten. Die tiirtische Regierung ist anaeni scheinlieli bemüht, den Alliaiiiern so weit ais ntönlicki entgegen zu toiiinien, iie will ihre berechtigte Forderungen zugestehen. näiiiiiiti Selbstverwaltung unter albiinischen Beamten· albaiiische Wien und biet nie wirttiietiaiiiiitien Hebung des Land-re Eteiiersreitieit oder wie es scheint lind ltiiitere isiii sliisse aiii Weile die riiiteii stilisiiiiten der innqtitrtiiitieii Regierung alsteiiiien su lauen MVUUI Quinte-: ein«-J-« "«««". dass die mindestens stilisitiiiieinende tlnieisiiisinng. dies von der iiioiiieiiegii ntsitien Reaieiuini den nttkiiieirn tu theil wird nicht otine imiilieiisiina ve ciinine neineitiit iiiiris Man erinnert sich bat-ei der lseitieisiuiiavuniieii erst-« »die Miniai Mitten ins-irren Juni iikiti kksd seiner isidelxiina siiiii Konnte ne sprechen baden ioll Mit die Irr-sie eines litten Wein-oben »Ein-in iioiiia ersiin vhiie iriedi Knie-« von ins-unis OMN etwideit dicken Haar den bis-il ditc Unttb Iiii iiiiit F sit d .--.-—-. M tm schämen-ist« — Wut-Ums ou IIIM Im I Nichts-Mr somit . cis-· M du thut In , « Untat m Sau-II i II III-mundt- hastig I« » mastig-u apum » III-s II Trich-draus s m WM I W VIII In Ins-I RGO-staut M ii mirs-s uns-misc u Issusi issm komm-a M du Eins-summ- oskp dem II »Was Inmqu UHIM md III von- M Mw VI Ost-In Wo tust Moos-us M sum Jas- »Was-m k« »Im Wiss-c GENUan wucdin — Uf Iststsm Kosacisxisxon was Obst Gib-Nuqu skxd II II Willkomm THIIHH w di Leims- dcmymxv km M Un Immtsdm W W . . II. LIIIISG ICIISIH Mk u M Ukmt Mo MustIIk PCUISUZ H» "da.ß’, wenn immer iiber irgend welche Bettragsbestirnnrung sich Meinungs Mschsedenheiten erqebem solche von einer Schiedsbehörde zum Austrag zu bringen sind, die ans sechs Personen bestehn-« von denen die Arbeiter drei vnnd die Arbeitgeber aleichscrlts drei er nennen. Können sich diese sechs Schiedsmänner in einein Falle nicht einigen, so ist der Fall einem Unpar teiischen zu überweisen, den die Rich ter des Kreisgerichtes des dritten Bundeogerichtstreises ernennen nnd idessen Entscheidung nlsz endgültig an ; zunehmen ist. Tie inulttgteit des Vertrages wurde auf drei Jahre bestimmt, endend am «:l.Märt limit. Wenige glaubten da »dals, das-, dieser Frieden auch nnr die drei Jahre lang Bestand haben witrdez ;war doch gerade das Harttohlengebiet s«steiitishldaniao ein Stätte fast nie en dender ilnruhen und Streitigkeiten ge wesen. Nun sind nur- den drei Jahren bereits acht geworden. Zweimal ists der Vertrag, nachdem er abgelaufen’ mar, ans jemals drei weitere Jahre erneuert worden. Wie nun die Schiedgtonimission in dem erwähnten Bericht meldet, sind ihr tm Laufe der acht Jahre insgesammi lW Beschwerden unterbreitet worden« Mit Ausnahme oon nur acht, die noch schweben, sind alle diese Beschwerden oder Streitfragen friedtich beigelegt worden« In der grossen Mehrheit der Fälle erfolgte die Verlegung durch die Kommission selbst, entweder durch förmlichen Mehrheitsentfcheid nach er folgter Verhandlung, oder durch blosze Vermittlung ohne förmliche Entschei dung. Nur sehr selten tarnes vor, dasz die drei Vertreter der einen und die der andern Partei auf verschiede nen Meinungen beharrten und demzu folge die Entscheidung des Unpartei ischen angerufen werden mußte. Auch nieht einmal hat das Schiedsverfahren versagt. Nicht einmal ist eg vorgekom: men, daß die Partei, gegen welche die Entfcheidun erging, ihr die Befolgung verweigert älte. Diese ist fürwahr ein Ergebttifz, auf das die Befürworter des Schiedsgerichtsoerfahrens tritt Ge: nugthuung hinweisen tönnen. Noch erfreulicher« stellt sieh das Er gednisz, wenn man erfährt, daß von den besagten 199 Beschwerden nicht weniger als 150 in den ersten drei Jahren vorgetommen sind, alo das Vertragsverhältnis; noch neu und un gewohnt war. Aus die späteren fiini Jahre entfallen insgefammt nur 49 Fälle. Das heißt, es tamen in den ersten drei Jahren durchschnittlich fiins if Vefchtoerdefälle aufs Jahr, in den ie therigen fiinf Jahren durchgän gig nur zehn. Dies angesichts der Thatfaehe, dast in den harttohlenzechen mehr als 150,()(i() Arbeiter beschäftigt sind, und daß nicht nur jeder Gruben lsesiher, sondern auch jeder einzelne Arbeiter, der eine Beschwerde hat oderx zu haben glaubt, die Entscheidung der Kommission ohne weitere Umstände anzurufen befugt ist. Durch den Bei -richt ist unzweifelhaft bewiesen, dasz die Beziehungen zwischen Arbeitern und Arbeitgebern im Harttohlengebiet znicht nur im allgemeinen gut sind,» siondrrn daß see auch von Jahr quahr Ibesser geworden find; wäre dem nicht l so. dann würden die Beschwerden nicht »so viel seltener geworden sein. Was s aber dieser solchecmaßen gesicherte acht iährige Frieden werth ist« davon be tosnnit ntan einen Begriff, wenn man erwägt, was der vorhergegangene iln srieden gekostet hat« « ianf. DeinolratJ i i Ia- csabasumomspol m Brander-Mk Das Imuösifche Tabetomonopol hat wegen du« Im Verlobte zur Aus sieiebmsg du Mund-un und Aussa .cn des Oudtzew von dem data-lägen glimnzmknktm Tochter verfügen endet-ungea. vie name-lich in Erds dmmen des Preises bestanden. sp viel Uns-Mein erregt. das bit nun wieder Im Modusmsnssumm KIND-IN den Camon- eme Revifmn der Re form feines Vorgängers lein. Mc Steuer cui den - avat is to au. wie die Month-uns des indemni IM meinte- iu die Halm-wen fett-It BUMUMO lmvomme Jena Ren-L des QMIMIM Mmäa Heinrichs Il. u: via-dem den Tobak usn Wi ymmp need Fraumut- Dec Undene Its ’« items Ho Its du IMI m Ums und He Its-we cms tm Reime- tu »Musik« wohnten De den-Inseln usw Ists in France-es eure »aus sauetu zuerst las-m Ins m Ins-Isme- edesio use m Immun. Mc- fsksme O fmt is Ieise sey-du«- IMJ die IIMM Simois-unke- muss womit-m us m Einst-aus« III stieg-As eure sein Kasus-M ais-O- I be- SMMOII mit ma . III «Vn hist Inn Immu- im Nie-Ist im stimme-. um ens «s-«i Mit II. III III-I in møedms Ho nimm- cm Hi Nisus-m sieht Zahne me Mem-U m III-m VII-Ums Un» IM. ins-UND mum- dn schneidet-Use- sont-Oh M dummes-Its us dem wem-« IWIUI m WMW EIN-U QIW ie. me Gunst-um III III sou- auf due Was-I imm- Icmm use-III Dunst Du Osmi- kweso Nun bis hist am Indes-two »Im- IM Um Hefe sen seyn m Amicias-net m Z sinne- Isem Odems cum-inwie sspsn M sehne-antun Mond-ei m den »Genetaliiäten« Metz, Montauban und Botdeaux, start wijchse und dem dem Zoll unterworfenen fremden Ta «bat starken Abbruch thäte. Uebrigens hatten inzwischen bereits die Republit Venedig, die piipstlichen Staaten, Oefterreich und Portugal das Mono pol fijr den Tobak-weckan eingeführt Ludwin XII zögerte also nicht, in ei ner irrtlärnng oom 27· September it574 dem Staate das ausschließliche Monopol fiir den Tabatgvertanf vor-l znbehalten. »Aller Tabak, der in un- ; sserem Königreiche, auf den französi-: Flehen Inseln Amerika-, gewachsen isi,s »der zubereitete Tabat von Brasiliens nnd andere ans fremden Ländern kom mende, wird in Zukunft sowohl! --c. gis-«- als ·-n ·li'-l«-l von denen ver-l taust, die von uns dazu bestimmt sind, nnd zwar zu dem von uns festgesetzten Preise, nämlich ZU Holz der in unse rem sionigreiche gewachsene nnd zn 40 Sol-z das Pfund der von Brasilien.« Das ist also das Grunddetret des Tabato - Monopolo in Frankreich( l Zuerst wird dieses Priolleg dem herrn Zean Breit-n flir 600,000 Livres jähr lich verpachtet. Dann aber fand man schnell, daß der Pächter ein zu gutes Geschäft machte und der Staat nahm 1785 den Tabakvertanf selbst in die Hand und erzielte eine Einnahme von 522 Millionen Livres. Der Konsum betrug damals 15 Millionen Pfund und der Tal-at wurde durchschnittlich zu il Lioreo 6 Sols vertaust, Der Finanzminister Ludwigs X Vl» Neckar, dachte daran, daoMonopol ab zuschasfen, da wegen der Beseitigung der Zollinien im Innern vie Hinter zithnngen zur Regel wurden nnd man den Tabal in Landstrichen anpslanzte, wo sein Anbau bisher verboten war-. Es brach deshalb so ar eine Meuterei im Elsasz aus. Die ationalversamms lnng zögerte lange, aber angesichts der llnrnhen im Elsas und besonders in Straßburg beseitigte sie durch Detrot vom 20. bis 27. Mär 1791 das aus schließliche Tabals - Privileg, prokla niierte die Freiheit des Anbaues und des Verlauseo und besteuerte nur den fremden Tabak. Dieses Negtme konnte nicht lange andauern, da die Einnahmen des Staatsschaszeo auf nichts herabsanten und man mußte drei Jahre später zu der alten Tarifierung zurückkehren. Allmählich nahmen dir Steuern zu; aoer die einheimische Prodnttion und die Durchstechereien lentten die Auf merksamkeit der lalserlichen Regierung inc Jahre 1808 auf sich. Durch ein Deirei tonrde die Uebertoachung des Anraues und die Jnoentnrausnahme der Pflanzungen festgelegt und man lehrte zum Monopol zurück. Die Re gie wurde mit dem ausschließlichen Rechte wiederhergestellt, Tabat irr-Blät tern zu tausen, fiir den Gebrauch her zustellen und zu vertausen. Man tauf: te alle bestehenden Fabriten aus, was dem Staate ungefähr 100 Millionen kostete. . 1816 brachte der Tabat 53 Millio nen Franks dem« Staate, 1896 400 Millionen und seitdem sind die Ziffern noch weiter gestiegen. Ader, wie bei inerlt, bei einigen sehr beliebten Sor ten von Zigarren und besonderoRauchs taval hat sich durch die Reform Co »cherh«s ein Rückgang deo Veriaufeo ge izeigh so dass Caillaux wieder zu dein feiilseren Statno zurückkehren will. —.--—-—--O-s per Usw Uortmr Nase-. Die Strom-uns der Optimum-I Arm-« und vte gl etliche Rettung des Schine- hai eine au- Geiahk wie in frische Erinnerung gebracht, das j die geringe Tiefe des Fahrmsseks m der Etuiahtt tu den New Yoktet Ha ttu und die große Gefahren. du diese Utmalnt iuM saht-stehet Sand dänte und Untie en file die Schiffahrt überhaupt hat« Da Dampfet bit der - us und Aus-fahrt »der dort auf eme Schtammbant gerathen. ist ein: häutiges Vottommuts, und dctJ Ums-p- St Paul« tief mu- noch uth komm seit in der Nat-e pou? Leim Baum aut. und tonm- uuc sutt - genauem-II ubgefchleppt werd-m man hatte damals die Umou des Sich-»e tseinahc Cum-zudem Wenn diese Ge Mu uuu Mer. Leu Schäfers you du wesh- vec »Man-Mit Amt« und .öt. Baut« droht. um wie sitt gis-hu ums dteti sitt die stetig-u Fuhmuzu Mu. dtc tu den Inmitten Jud-m Nu Bu« tobt satt Hut-odi- vmuimtu wem-h und bit Dummste-tm Du »Man-etw masp und .tsvuuuu«m« sum sit-umt fm Du Im- Domptu Douai-A du Ists- Sth Linie til Neu Höh-h III bis Rufes-Mit III Deus-t m Mit-. das M sitt-I Ist dom tsnm un Im baut. und US tm · . « M sw- tnmisms mis. use-ist« IN to ·Vmuk· Odems-. Dttts IIMII m tun-) das sal- sum REI- UII Mut-Inn steh-us- Mk tu M Um- IMM defi- usd wisset Wut zu drum-. statt-e ims Isommims Ums. us- du Ist wiss- est ds- Vetchcttus m Its-O Im m use-. u denen M »- t sum- G was dem w isset wusch-WORK hat« lass-Im onst-Ihm Num- Eoms tms wo Judas pwvsmttk das Mut-tust Rom tu wag Jota-d m doti- tut W Im nnd-u unt-. stumm Don steht gut-Au nimmt-usw« Mum tm Dosten-tu u nu Kasus-uns NO was-u t Mc M und m Muts-Ist km »Mit Dis-Nu tun sum tutm uss m Mich Sud must »wes-sent cum »M- mumadust sahn-Osten H staut zen mit der stetigen Gefahr aufzutau fen, wenn sie durch Nebel oder Wind und Strömung um ein kleines aus dem Kurse gerathen. Nebenhei liegt Montauck Point näher und Passagiere würden um mehrere Stunden eher die Bahnen in New York erreichen, als jetzt. (N. J· F. Z.) W Die amerikanische-I Eisenbah nen. Tag »Bureau os Roilwayg News »Fe Stksstisties« versendet soeben seinen Be riitst iiber das am 3(). Juni 1910 ab ixclausene Geschäftsjahr Die Arbeit bietet» eine reiche Fülle interessantes und wissenstvetthet Mittheilungen, de ren Zahlenmaterial in üblichek Weise von Herrn Stufen Thompson mit Fleiß und Gewissenhaftigkeit gesam mrlt sachkundig geordnet und sehr iisbersichilich izufommengestellt worden i t. Beim Durchblätern des 125 Seiten starkeuBnichns siicn zunächst vie-rost sache ins Auge, daß die Entwickelung »und Autdehnung des ameritanis n Eisenbahnwesens der Zunahme er Bevölkerung schnell vorauseilt. Denn während in den jüngsten zwanzig Jah ten die Bevölterungsziffer um 46.2 Prozent stieg, wuchs die Meilenliinge der Bahnen um 53.2 und die Gemä liinge gar um 74.4 Prozent. Die Zahl der Lokomotiven nahm um 96.1, die der Passagierwagen um 74.8 und die der Gittertvagen gar um 132.8 Pro zent zu, Mit dieser gewaltigen Hebung und Vermehrung ,der Betriebsmittel haben die Einnahmen freilich nicht gleichen Schritt gehalten. Sie betrugen auf die Meile 1907 311,548, 1908 Sto 0:-50, 1909 811,099 und 1910 811, Fuss-. Nach Abzug der laufenden Aus gaben verblieben an Neineinnahmen 1907 PMB-, 1908 82868 1909 SI 441 und 1910 83344. - Diese Zahlen lehren mit unverkenn barer Deutlichkeit,dasz nur die äußerste Sparsamkeit die Bahngesellfchaften in den Stand sehte,die volle Leistun s sähigteit aufrecht zu erhalten, um a eu Anforderungen gerecht zu werden. Die Vereinigten Staaten verfügen heute über ein größeres Eisenbahnnetz als ganz Europa, obwohl dieses größe ren Flächeninhalt, eine bedeutend hö here Bevölkerungsziffer und viel dich-s tere Besiedelung aufweist. Die nachstehende Zusammenstellung gewährt einen klaren Ueberblirt: Mit Staatrzr tlsideiitliichis . .. per-Hirs ltetmtlnsmg . . . . ol,«.I7-.«.t:«.: Eile-staune Miene-« . ....... Axt sie-T lieu-ahnet ans Im- :I.It.-sle-1Itan.n-, . itjtt Ciriak-s tusdenltiisne . . .. t,.-t«,in)7 snsinaltisrnng . .................. st: I edit-los »Es-entrinne- (:1.«-.-ilens ........... Ins-nat neun-Wer auf die wicktealstnae ». -.-,a:i.«. F « Nichts aber legt wohl für den rie sigen Umfang und die wirthschastliche Bedeutung des amerilanisehen Eisen bahnivesens beredteres Zeugniß ab,.als die Thatsache, daß in seiner Verwal tung und in seinem Betriebe ,754, 400 Beamte angestellt sind, die zusam men ein Jahreseinkommen von st 1.72,181,000 beziehen. Jn ganz Europa und Sibirien gibt es :-i,863,142 Eisenbahnangestellie, die zusammen jährlichan Gehältern nnd Löhnen aber nur 81,040,726,199 er halten. Der amerikanische Eisenbah ner hat ein Durchschnittseintommea von Blitzs, der europäische von nur stititL Dem anieritanischen tonnnt der deutsche Eisenbahner mit ZZZL am nächsten, dann folgen der schtoeizetische mit 8292 der italienische mit 8287, der nngarische mit s263, die österrei chischen und französischen mit 8260 usw-, bis herab zum russischen mit 8203 » Das alles lehrt, daß unsere Eisen-« ibahnen weise geleitet werden, aus der Höhe der Zeit stehen nnd keinen Ver gleich rnit dein Auslande zu scheuen ;tiaven. Sie bilden den wichtigsten iZweig des ameritanischen Industrie lieben-. von ihrem Wohlergehen hängt Lin-n sehr großen Theile das Gedeihen ijzkkskioo :r-ts’eitillltcnbandsis Und YUQUI ivele ad. Jeder muthivillige Wagens idee den istsenbahndeteiev schadigu iinaitxt seine Riietivirknng auf weite ZKeeise der ltieichästeletsene nachtheilig ssiihtban Itlsidererleits aber zeigen die filaiiiniiiien This-raten rast die Wien ; ahnen aenuaend tsrosnerieeen nnd eo sriiitn nothia baden dav- ’siutslitnni non spseit »in Zeit durch die Antiinsnunn l sticin Tanterdohnngen zu ericheertrn rsu Its-usw in its mshsm ums-w W m II o It Muts M s- Its-· O W III stritt-. — sitt sat M VIII-s est-« IIW Mit-s im Inst V CI OW M somit causnmsumsu VI Ums is us sinkt-h m- Us II EIQU m Ums I Muth ins-n Its M MI- Iii Ist Its-tm cis-I itsm MI- kpa Maus i s III-s IUIIM Ists III EIN-I bis m Its-IN M Iowa-. Ia ats s IIM I cis-Wo ums im ans Is Uiia Man m um Ohms muss-u Mut . s . m III-M m It II Ins sum-. Ida il- su im- c um. Ists Oh Immguaft Mk anm IOIM MI. Mqu Rennb, Präsident F. H· Craham Bin Präsidan Ei H· Mai-m mir-km H. I. Friedrichs-, Mi- ziemte-« Gitizens gitaus Bank Kapital 820,00o.00. - ueverschuh 815,000.00. —-—-—.-. . . ... lJst ausschließlich von Knox Conuw Leuten geeignet nnd betrieben. Kann irgend etwas im Bankwcfcn verrichten. Machst lim den Versuch. Wir machen Faun-Anleihe« aus lange Zeit nnd zu niedrigen Zinsen. Saunder5 WeStrand CO. Frühe-r Westrand sc Sons Elcvator. Kxxuft Nrtrctdc jeder Art, foxvjc Vieh, zu den l)o.·l;stcn Markt preisen nnd ersucht den Former um du« Gelegenheit, ihm An gebotc auf seine Verknufgproduktc zu machen. Wirk. Wasser-, (-93escl)(jftcsful)rer. Martin G. Meter-Is Deutfcher Land- Agent Ich sauft nnd verkauft Land isq Nehämsstm Ner nnd Süd Dakota und dcc Pqu Hund« Gegend-, Texas-. Lasset mich eure Faun-u zum Verkauf übernehmen Ländck in Kion Conuty, Nebr» meine Spezialität Sprecher vor oder schreit-h wenn ilIt nqu iu dicicm Fucht- wünschet Martin E. Pete Blopmsiclty - - tin-u Commi, - Mem-usw« · C. R. 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II Ist-n IRS-h « to sstw Vom-r Vobnbolt O Mam- Imms Its-O I Ism- « sein« It- sites-mit s---s-s--vs--- --s--II Mir 0 Mc Mem Ulmsstct CHOR-Ists muss-wessen-hum« j vom-ins Ist-Nisus sonst-MI- Ists-m UND ist-musqu hats-fu« Krisis-L III-Is- mw us » OIMIU Ins III IAIIO Ist-Ini zshsmm Ovid-c tm Noth » Wiss-I nnd