Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, January 26, 1911, Image 6

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Welt nnd Leben unter der Cnpe edi
torieller Betrachtung.
K
pie Giftnbnlmgkfkukchaftkm
Gegenwärtig wird die Ver. Stau
ten Verkehrs - Kommission in die
Untersuchung der gegen die-(41»Prefk
Kornpngnien erhobenen Antheren
eintreten. weiche lauten, das-, die Ex
pkeß - Koinpngnien, nachdem sie die
Hälfte ihres-z Profits ou die Eifeni
bnhn Kompagnie-i abgegeben haben, -
noch Dividenden bie- znk Höhe von»
Mit Prozent be·3nhleii, so ungebührlich I
hoch sei der Frachttarif· Furcht
daß die Konkurrenz zwifiten den Ex- !
prefzsioiiipngnien durch Gebietsanfi
»
theiluna und Stontratte mit den
Eifer-bahnen beseitigt worden scsxl
dafz die lkrpreß Aamsmanien von den l
tsisenbalfnen vermöge Itlltienbefitzeg
in den Etpresz — lkoinpagnien lvntrol
liert werden und die trifenbiihuen
einen Gewinn defielzsen der ausser
allem tilerbiiltnisz zu den Leistungen
steht und das; die Versender durch un
gerechte Klassisilation sind willkür
liche Regeln geschädigt werden«
Selbstverständlich genügen diese An
tlageu selbst nicht« sondern müssen
sie durch Beweise erhärtet werden
welche speziell die Kaufmannfedaft
von New York, lslfieago nnd Betst-on
liefert. Den Angaben zusolge send
die Kaufleute iu jenen Städte-r a-,
zronngen, ihres Waaren in täglich grö
ßerem Maße durch die ist-pres; Kom
pagnien zu versenden. Die Gebild
ren sind aber fo hoch, dafe, wie nach
gewiesen werden wird, der Profit da
durch aufgezehrt wird, sogar Ver
luste dadurch entstehen. Der Beweis-,
daß die Gebiihren zu hort- fiud, wird
in verschiedenen Formen nnterdeiiet
werden. Der erste Betle ist, daiz
Msenbohnen siir die Beförderng von
Expceß - Paleten Its-z mal so viel
erhalten, als sitt die Besiirderung von
Frachtgut erster Klasse tells zweiter
Beweis dient der beim Handelsmini
fter unterdreitete Jahres-beruht der
Great Northern Erneefzf Aue die
fern geht hervor, das-, die Ohrenpaar-up
die lstig mit einem Stapital von
8100,000 gegründet wurde nnd Lie
trielusinaterial im Werthe- dou -«s'7l,
288 besitzt, in den letzten zehn Jah
ren tskBZOOJWl an Dividenden alt-z
bezahlt hat. Die letztjiilfrliche Divi
dende betrug Its-»Oui« nnd dann ist
noch ein Ueberschuß Von Skl,tI-48,eisl
vorhanden. Wenn man solche Sta
tistilen liest, verliert der Gedanke an
Verstaatlirlnmg alle Schrecken W
ist offenkundig, dass die tFrpreß Kam
pagnien mit ihren tltaten bedeutend
berabgehen miifsen, wenn sie eink
Verstaatlichnng ihre-s Geseliiifts ver
hindern wollen· Aus jeden Fall aber
sollte ietzt schon eine lltnletpost einge
siibet werden« um die tssrprefsnug
einigermaßen zu mildem
s-«—-----. - —-s - —
. Staat und Fett-eilen
Datt sranziisische Ministerium will
den Versuch machen, die Störung der
öffentlichen Vertehroanstalteu durch
Streite der Angestellten tüustighin
unmöglich zu machen· Der Streit der
Postdeaiuten, der durch Hernuzietning
von Militär zum tstostdienftr gedro.
chen werden mußte. gab die erste An
regung dazu. nenerdsiugv hat der
Streit der tsisenlmhuer die dringende
Notwendigkeit gereini, dass her kksumt
trine Autorität geltend macht, die Izu
teressen derGesanuntlpeit gegenüber den
Forderungen einzelner unzufriedeuei
Verkehrsfattoren zu wahren. Wart hier
in den Ver. Staaten schon längst also
wirlsasues Mittel vorgeschlagru wor
den« nämlich diretteo Eingreifen des
Staate-. deu: sich die streitenden Ele
mente unbedingt unterzuordnen da·
den« und aus diese Weise Aufrechter
haltung der öffentlichen Betriebe.
wosiir aber noch teiue gesesgedeudet
l
Körperseite-it due rertttr Mittel gest-n
den hat« will tflresnier Briand zeytJ
durchsiidren tsr dat der Depntierten »
tnnnuer einerleneseyestttruirs unterbrec
tet. der im Streitsatte dir oneuttnnen
Beetetsreaustatten ttttutstn tlnlitiessr
unter direkte stsssssssstle D-« visit-es
stellt.
RdtII ittkifw des IIuIIeI aus
wo Island brwm Wangen IIIIII
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stu. III III III JIIvIIIIImIII NIIIIIII
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sehlschlägt, einen Schiedsspruch fäl
len sollen, der dann dem Streit ein
Ende machen soll. Also ein Zwangs
SchiedggerichL Jm Interesse des
Staates-, mithin der Gesammtheit. Jsr
der Begründung wird erklärt, daß die
Public Utilities siir das Gemeinwohl
geschaffen worden sind sind nicht fiir
sdiejenigery denen sie zum Betriebe ans
jvertraut sind. Das ist so gemeine-er
stiindlich, daß man sich wundern muß,
daß dagegen noch Einrede erhoben
werden kann. Das öffentliche Wohl
ist das höchste Gesetz, ist es von jeher
in demokratischen Gemeinwesen geive
sen nnd kein einzelner Faktor hat die
Berechtigung, ein: so will ich es, so
desehle ich’5, dahinein zu werfen, so
lange dies aeaen daotizesannntinteresse
verstoß. Das Piiblitum lsai sich lei
der nur daran gewöhnt, lsei einem
Streit der Verkehrs-ansinnen nur von
den beiden widerstreitenden Parteien
Notiz. eventuell auch Stellung dazu
zu nehmen, während es wissen nnd
sich darüber klar sein mußte, daß je
der solcher Streit, der zu einer öf
fentlichen Störung fiihrt, in erster
Stelle gegen es selbst, gegen sein Jn
teresse gerichtet. Daß es da den Prit
gelsnngeu spielt, ist ihm schon oft ge
sagt worden, aber bis jetzt scheint es
das noch nicht bis zu dem Grade be
griffen zu haben, daß es bereit wäre,
siir Maßregeln zu seinem Schutzeeiw
zutreten Briandtö Gesetzentwurs geht
in der richtigen Richtung vor, so daß
seine Annahme zu wiinschen ist, denn
unzweifelhaft setzt er voraus-, dasz in
dem Wahrsprnch der- Schiedsgerichts
die Interessen der beiden streitenden
Parteien genügend gegen einander ab
gewogen werden, so daß jeder Seite
ihr Recht wird.
Mit dem Entwurf ist, soweit ans
vorliegenden Berichte-i zu ersehen,
auch die allgemeine tiinfiickung von»
Zwangsschiedsgerichten in ssstreitigkeis
ten zwischen Arbeiter nnd Unterneh
mertum vorgesehen. Das halten wir
fiir einen Fehlen Diese Sache gehört»
nicht zu der Frage, welcher der Gesetz- »
entwnrf tu erster Linie gilt. Es ist
ein ander Ding, die Autorität der sites
sarnmtlnit gegen einen das öffentliche
Wohl schädigenden Streit einzusetzen
und ein anderes, zwischen zwei
in Prioatangelegenheiten Streitenden
entscheiden zu wollen, wer von den bei
den im Rechte ist. Da kann man tei
neu Zwang ausüben. Dieser kann
nnr gelten, wo daH Gefatnnitintereise.
somit der Staat in seinen zuständigen
Funktionen bedroht ist«
---—--—-s.-O
Qui otherde Itriitte .
Erhaltung der natiirlichen Hilfs
quellen der- Lande--I ist iiatidnalr For
derung geworden, der die Parteien in
ihrem Programm nachkounuen müssen.
Demgemäß werden wir in kommenden
Rougresseu vielerlei Maßregeln ange
regt, auch durchgeführt finden, wie
deriiteichthum an Kräften, die in Wald«
Wasser und den Mineralieu im Boden
der öffentlichenDornäne enthalten sind,
der Gesanuntheit nutzbar, der tFnt
wicklung des Landes im» Geineinbesitz
dienstbar gemacht werden können, au
statt, wie bisher, der Unternehmunge
lnst Einzelner unter Ausschluß ande
rer Interessen iiberanttvortet zu wer
deu. Sie werden ein wichtiges Stadi
tel der nationalen Gesetzgebung bilden.
Daneben tritt nun aber auch eine an
dere Forderung vor die Oeffentlichteit,
die. nicht minder wichtig, ernstliche
trrwiignug nnd intelligenter gesengebe
iischer Behandlung bedarf: die Erhal
tung der menschlichen Vlrbeitdträftr.
Menschenleben find billig. ist eine
bekannte ittedenctard in der dittere
Ironie die titleichgiiltigteit gegen die
Opfer industrieller Betriebe zum Er
Iahknugvsaß stempelt. Der leider auch
rer Wahrheit entspricht Die Zahlen,
in denen die Statistik die Menschen«
opser des Vetteln-v and Erwerbs
lebe-no zusamiuenstellt. sind erschre
kend in itirer Größe und leider nur
gering dagegen die Versuche, dieser
Singend-atra an testdaretn Wut eer
rneuschtiitseu Gesellschaft entgegen zu
nstrteu Lustdareni in doppelte-u Lin
ne« einntat dem der ’).lieutttitittskeit, die
dir Leise-isten tuitittettit tu ittreiu ni»rtd
in litten aeinigen wie materiellen Beten
AM- -»-8 knien u-- abwenden-sehnt o»
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,dit Armut-oh individual und ges
Zweit-fuss-« alt wiedtmfsen Icmk pro
krumm Uesondstbsisiatm kennt
Wie viel in dictu- Bizimmg m
,fcude wird. Imm- iskqt eine dem-to
leimt-km- Iemdmmq ou vie von
dem Iscksscmäioen Aus-made Nr
MMIIMI bun- tssmimu Iso
mmu of ««woisomototin) hemmt
Ja dumm wird sites-h das
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Osmia-s III-Its von Lamm-U Ins
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Im i- m VIII-M tust. Ic.
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dieser hänat deren Wohlbefinden alt-i
Man ltat nicht nur die Unglücke-fällt
in Betracht zu ziehen, sondern»
auch die Ein virtuna der Werkstatt
Zustände auf die Gesundheit Darin
ist hierzulande noch wenig geschehen
Jn anderen Ländern hat die Fabrik
gesetzgebuan der cxnaiene ganz beson
dere Aufmerksamkeit gewidmet und
polizeiliche Aussicht sorgt für strenge
Durchführung sanitärer Vorschriften,
die dem Arbeiter ein bestimmtes Maß
frischer Luft in den Arbeitgraumen
s-,cheru rezialeichen vor-. Licht, reiner
Trint miser acrrdnete sxiteintheiluna
nnd was sonst noch zum körperlichen
Wahlbciiuden gehört Die Bestim
munaen darüber schließen sich denen
iiber Sciuigoorrichtunaem Sicherheit
ixs qkfzihktitjm Gewerbe-i und sa wei
ter erqiiniend au. Hier sind wir darin
,,urijcl. Bei der unaehindeelen Ent
wicklung der industriellen Betriebe hai
man «zuni1·chst nur an die erzielten Lei
stungen gedacht und die Rücksicht aus
den Arbeiter hintangesetzts Nun be
sinnt man sich daraus. Die oben ge
nannte Gesellschast hat eine lebhaste
Agitation dafür ins Wert gesetzt. Jn
ihrer Ende dieses Monats in St.Lo-.lis
stattsindenden Jahresvers mmlung
wird man mehr darüber hören. Es ist
ein nobleo Ziel, das sie sich gesteckt hat:
Erhaltung der menschlichen Arbeits
s tröste
H-.-s-o—
s Ist Unterbieten-Ameise
! Dis-Ist.
L Am 14. Oktober des vorigen
Jahres wurden bekanntlich Florida
und die siidatlantischen ,Staaten von
einein aus der Richtung der Antillen
kommenden Orkan schwerster Art heim
gesucht. Der durch ihn angerichtete
Scherben war-groß und mag sich in die
Millionen belaufen haben; aber er
wäre noch griiszer gewesen, wenn unser
Wetterbureau den Sturm nicht bereits
11 Stunden vor seinem Eintreffen an
unserer Miste angemeldet hätte. Es
ist anzunehmen, daß durch diese recht
zeitige Warnung Tausende von Men
schen vorn sicheren Tode gerettet wur
den. Auf den der Kiiste von Florida
vorgelagerten flachen Inseln, den soge
nannten ,,Kehec5«, waren zur Zeit allein
Tt500 Arbeiter beschäftigt, die wohl
hätten ertrinten müssen da die ganze
Miste überfluthet wurde, wenn nicht die
auggefandte Warnung vor dem heran
naheuden Sturme die Möglichkeit der
Rettung geboten hätte,- Außer ihnen
wiiren ohne Zweifel auch noch zahlrei
che Fischer zu Grunde gegangen, wenn
Idee Orkan nicht vorher. angemeldet
Huorden wäre und sie auf der See über-«
trascht hätte. Aber auch der materielle
Schaden ist infolge der Warnuna be
trächtlich reduziert worden. Man
kann darnach wohl ermessen, welch'
großen Dienst das Wetterbureau dies
mal dein Lande geleistet hat.
» Das; es ihn aber leisten konnte, ist
Imehr oder weniger einem glücklichen
iangll »in verdanken. Denn die erfte
stjtachricht von dem Orkan erhielt das
jBurean nicht von einem feiner Auge
!ftellten, sondern von einem Küsten
Hdampfer. der zufällig mit einem Appa
trat fiir Funleutetearaphie ausgerüstet
Fwan Erst später wurde die Meldung
nuin anderen Dampfern und dann auch
Von den Stationgbeamten des Wetter
lnsreaug bestätigt. Mittlerweilc war
zuatiirlich die retteude Warnung längst
i ergangen Herr Wiliis S. Moore, der
stilief unseres Wettererintecz. gibt ohne
weiteren die Möglichkeit zu, dafz ein
solcher Sturm iilier unsere Rüste her-—
teinbrechen könnte, ohne daß unsere Be
avaentsmacsstatiouen etwavv davon wis
eru oder merken zumal die Sturmbahu
i im Verhältnis-. ziemlich schmal ist nnd
tiis der Regel unr eiue Breite von 100
iliirs zkw Meilen hat. Da sieh der Oe
ltan iiberdiee draußen auf hoher See
I bildet, so ift eci sehr wohidentlsar. daß
ter an deuBrot-achtungestatiouen gewis
sermaßen unbemerkt vordeischliipfi.
Teanalls mischte Herr Meere den Be
oisaeisinngodienft gerne anvvehnen und
ins-Erd sich um eine entspreitkende Mehr
iserwitliaung an den Kongresk wenden.
esr empfiehlt, daß entweder reguliire
Verstsaetttunge Beamte auf den Lüften
sxxsd essatfdaunsfereu die mit deahtiafer
Jeleararstiie ausgerastet sind, itatio
:..·.:e ..-·».- F-s: anstand Nr aust- QHIIO
Este-tue itemusnmender Montana-tad
Ttatwneu einaeriaitec weinen die na
tariuti edeuiiltis usit dradtlaier Iete
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its-Ah so Mut sw- kmt wünscht-m das
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Wiss-m I- M« Miqu
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WIOIIWM Heu-III
ist wohl überhaupt das beste und macht
stetige Fortschritte der Vollkommenheit
zu. Unfehlbak ist es ja nicht und
kann es wohl schwerlich werden. Doch
treffen von zehn Vorhersagungen zur
steit neun ein« Zur Zeit der Grün
dung des Bureaus war dasVerhältniß
zwischen Tressern und Nietcn 6:4, vor
l« Jahren noch 7:3, nnd jetzt also, vie
gesagt, 9:1. Das ist ein Fortschritt,
ans den die Männer an der Spitze stolz
sein können. Sehr viel zu dieser au
aensiilligen Verbesserung des Dienstes
fis-f der llmstand deigetmgen, daß das
Burenu von Politik gänzlich steigehal
ten wird und alle Anstellungen und Be
sördetungen nur auf Grund des Ver
dienstes und der Leistungen der betref
fenden Beamten erfolgen.
»--- -
Its Gungeulreimers in
Pia-tra.
Ein gutes Dina beim ersten Anblick
zu würdigen das ist nach feinem mög
lichen Ertraastverthe einzuschätzen zu
wissen. ailt als charakteristischesMerk
zeichen des aelvieqten Geschäftsmannes,
respektive spelulativen Unternehmers.
Von dieser Sorte sind die durch Berg
bauunternehmungen reichaewordenen
Guagenheimers, Mitglieder des unter
diesem Namen bekannten Shnditats.
Sie haben die Möglichkeiten erkannt.
die Alaska mit seinen reichen Mineral
fchätzem außer den Goldfeldern, «-—hietet
kcnd setzen dementsprechend alle Hebel
in Bewegung, sich deren Ansheutung
,;u sichern. Einen wethvollen Hebel
haben Ee bekanntlich in dem Seiretär
des Innern Ballinger, gefunden, der
dafür eintritt, daß die Kohlen- und
Kupferaehiete von Alaska an Privat
unternehmen verkauft werden, wie es
früher in anderen Gebieten, namentlich
im waldreichen Norden und im erzwi
chen Weiten, den Felsaebirge-Staaten,
zuvor Territorien, geschehen ist, der
deshalb auch die Ansprüche des Cun
ninahain-Snnditats, die inzwischen
von den Guggenheims erworben find,
fitr vollanf derechtiat hält, während dir
neuere Nichtnna in der nationalen
Wirthfchaftsnolitik, der auch Präsidert
Taft huldigt, dahin geht, der Nation
das Eigentumsrecht, die Kontrolle der
natiirlieksen Neichthiimer zu erhalten u
deren Verwerthuna nur pachlrveife zi
veraeben, so daß der Bundesregieruna
eine ftete Einnahmequelle erhalten
bleibt. Die Frage wird voraussieht
lich noch in der gegenwärtigen Sitzung
des Kongrefses zur Erörterung kom
men.
Wie eifria das Snndikat hinter der
voraussichtlichen Beute her ist, erhellt
aus einer Washingtoner Korrespon
denz, derzufolae es sich die einzige Weg
ftraße nach den enormen Kupferlagern
am Copper Niver monopolistifch sichern
will. Senator Clarl von Wyoming
hat ganz im stillen eineBill einaereicht,
welche der Copper Niver Bahnaeselli
fchaft einen Streifen tiüftenland, 200
Fuß breit, entlang der aanzen Wasser
front von Cordova, dem Hafen an der
Ellliinduna des Copper Rioer, sichert
Die Pasfieruna dieser Bill würde dem
lsluaaenheiin-Syndikac die vollständige
Kontrolle desjenigen Hafen-«- in die
Hände spielen, welcher den einzigen
Zugana zu den unermeßlich reichen
Krhlen:— nnd Kripser-Llrelilen arn obe«
ren Copper River bildet. Niemand
andere- als die Copper Niver Bahn.
welche dem Synditat gehört, könnte
Tons und Wersten in Cordeva an«
lean nnd in Betrieb halten. Ohne
Erlaubniß deg Synditats könnte kein
Schiff dort anlegen, uin Frachten zu
dringen oder zu holen, und dav; Sim
dilat könnte die Gediihren nach Belie
den aufetzen, ebenso wie keine Person
oder Korporation, die etwa Kohlen
Zoder Knpserverawerte am oberen Cop:
’;·.er Riner in Betrieb hat« eine Tonne
stehlen oder Allisfererze an die Kiifie
drinnen kann, ohne die Frachtsiitze zu
bezahlen. welche die Copper Niver
Bahn berechnen nma. Mit anderen
Worten das Sunditai würde oenDau
men auf Nr aelanunten Vesandertein
dufirie dieleeIdeilee von Vllassta hkdeis
..n:- wars ::: der Lea-. »Wle Miit
hiinaiae Grubendesiyer ansiudunaenn
fo das-. sie an das Snnditat verlaufen
niiifiten und zusar in deutlireitea wel
sche da-) Zuriditat willens wäre. in de«
Kanten Duell- dass« Aufdeeken den Wa
neo durfte arm Zuniiitd cis Strich
Snrils die ltieitsnuna aesnaiiit lern· denn
kein ltksis..;refs.rnits.ktied wurde um ten
nett-allem inr die Bill in iHunnen un»
fnd tu deui Lierdaidt dereuiuilliaef
Tienulnirteit Oder dal- Enuditat aus«
letzen
»-..,...,-.. . -.·
Luni Baum-I m als cum-Mo
Cis-ist sit ksm umqu sen
ists ask-c und Ich bist MI- Luft
; mu- eiu Inst-Ost- Iou met-gu
; mit-M Ist hast f Ortsch- Gewicht
its-.- M usw« ou m Uns M
«: I Nimmt M ums-träg aus
tat CI is m jin tin Wem Amt
l O O II
; Mo Mit-Ia m Setzt-femme vom
Un KO- IQQ ans Ism entom Bad-rus
kscn am m Getan-! Do- Don
Mid- stttihuo ans vorm wofe
Msk M III LIMI- Mm Im mirs
Mknawäfdt WO- feddma sup
Mkd IIVII tu III-w .
Ein-it mu- IMM Muts m· »M«
III III-Isme. II Atem-I sm.
fis III In »Ist «
. II In WI- Ik IF- Wim
W W Ists sum aus«
Yenry’g Platz
Heury Gtohmanu, Eigenthümer-.
Liefete Getränke in Groß- und Kleinhandel in jeder gewünschten
Quantität Eint-fehle meine vorzüglichen Getränke und
Cigatren. Das berühmte
Ztorz Bier
stetö an Zupf.
» Ei bittet freundlichst um geneigten Zuspruch
genry Groljmanm
mmmkd Mission-, Präsident F-. .Ls. Urahn-« Vin- Präsident
"« H- Mssspst- »Musik«- (s:-. F. Friedrichs, Am. umfika
Gitizeng gttate Bank.
KCPUII I20,000.00 s Uebetfchuß .15-000.00
Jst ausschließlich von Knox County Leuten geeignet
und betrieben.
Kau- skqmd etwas im Bautwesen verrichten. Machet hier
den Versuch.
Wir machen FarmsAnleiheu auflange Zeit und zu niedri
gen Zinsen.
-Früher Westrand öc Sonz Elevator.
sauft Getreive jeder Art, sowie Vieh, zu den höchsten
Marktpkessen und ersucht den Fett-mer um die Gelegenheit,
ihm Angebot- auf seine Verkauföprodukte zu machen.
Eli-IT Pape-»F Geschäftsführu.
Martin G. Peter-Eh
Deutscher Hand Agent
M cause und verkauft Land in Uebrastm sinds nnd Süd Das-m und
It Isa· publi- nOeskud text-s. Lasset mich me Faun-u sum Verkauf
Messun
Länder in Knox CounitY Nebr» meine Spezialität.
Ist-In Ist oder ichs-em- Iemi ihr etwas in diesem Fach- Isnfchen
» Martin C. Peters.
Womit-O - - Dust bunt-, - Rest-um
C. R. Sumner
hat von Jsaac Dowty
dlc
Ein7 Drays Eine
erworben und empfiehltsich dem Publikum
als Fuhrmann.
Dies Wagen stets bete it, Eure Wünsche zu besorgen
C. R. Sumnctri
Bloomfield Germania
ist nnter dein Venschtlnnn Kion Conntys wohl
verbreitet nnd iolksn » sich, diese; Wochenblatt
nn« Unzemen zn benutzen
Residenz Arbeiten
werden prosan nnd geschnmckvoll ans-geführt
Illnn obs-offne
Die Gernmnia, Z;!.«1:;7""«"«
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