M » — —«--««-..--—--»....— --- ..x..«--. --...·..-.,..· -- UUS LWZche.« Welt nnd Leben unter der Cnpe edi torieller Betrachtung. K pie Giftnbnlmgkfkukchaftkm Gegenwärtig wird die Ver. Stau ten Verkehrs - Kommission in die Untersuchung der gegen die-(41»Prefk Kornpngnien erhobenen Antheren eintreten. weiche lauten, das-, die Ex pkeß - Koinpngnien, nachdem sie die Hälfte ihres-z Profits ou die Eifeni bnhn Kompagnie-i abgegeben haben, - noch Dividenden bie- znk Höhe von» Mit Prozent be·3nhleii, so ungebührlich I hoch sei der Frachttarif· Furcht daß die Konkurrenz zwifiten den Ex- ! prefzsioiiipngnien durch Gebietsanfi » theiluna und Stontratte mit den Eifer-bahnen beseitigt worden scsxl dafz die lkrpreß Aamsmanien von den l tsisenbalfnen vermöge Itlltienbefitzeg in den Etpresz — lkoinpagnien lvntrol liert werden und die trifenbiihuen einen Gewinn defielzsen der ausser allem tilerbiiltnisz zu den Leistungen steht und das; die Versender durch un gerechte Klassisilation sind willkür liche Regeln geschädigt werden« Selbstverständlich genügen diese An tlageu selbst nicht« sondern müssen sie durch Beweise erhärtet werden welche speziell die Kaufmannfedaft von New York, lslfieago nnd Betst-on liefert. Den Angaben zusolge send die Kaufleute iu jenen Städte-r a-, zronngen, ihres Waaren in täglich grö ßerem Maße durch die ist-pres; Kom pagnien zu versenden. Die Gebild ren sind aber fo hoch, dafe, wie nach gewiesen werden wird, der Profit da durch aufgezehrt wird, sogar Ver luste dadurch entstehen. Der Beweis-, daß die Gebiihren zu hort- fiud, wird in verschiedenen Formen nnterdeiiet werden. Der erste Betle ist, daiz Msenbohnen siir die Beförderng von Expceß - Paleten Its-z mal so viel erhalten, als sitt die Besiirderung von Frachtgut erster Klasse tells zweiter Beweis dient der beim Handelsmini fter unterdreitete Jahres-beruht der Great Northern Erneefzf Aue die fern geht hervor, das-, die Ohrenpaar-up die lstig mit einem Stapital von 8100,000 gegründet wurde nnd Lie trielusinaterial im Werthe- dou -«s'7l, 288 besitzt, in den letzten zehn Jah ren tskBZOOJWl an Dividenden alt-z bezahlt hat. Die letztjiilfrliche Divi dende betrug Its-»Oui« nnd dann ist noch ein Ueberschuß Von Skl,tI-48,eisl vorhanden. Wenn man solche Sta tistilen liest, verliert der Gedanke an Verstaatlirlnmg alle Schrecken W ist offenkundig, dass die tFrpreß Kam pagnien mit ihren tltaten bedeutend berabgehen miifsen, wenn sie eink Verstaatlichnng ihre-s Geseliiifts ver hindern wollen· Aus jeden Fall aber sollte ietzt schon eine lltnletpost einge siibet werden« um die tssrprefsnug einigermaßen zu mildem s-«—-----. - —-s - — . Staat und Fett-eilen Datt sranziisische Ministerium will den Versuch machen, die Störung der öffentlichen Vertehroanstalteu durch Streite der Angestellten tüustighin unmöglich zu machen· Der Streit der Postdeaiuten, der durch Hernuzietning von Militär zum tstostdienftr gedro. chen werden mußte. gab die erste An regung dazu. nenerdsiugv hat der Streit der tsisenlmhuer die dringende Notwendigkeit gereini, dass her kksumt trine Autorität geltend macht, die Izu teressen derGesanuntlpeit gegenüber den Forderungen einzelner unzufriedeuei Verkehrsfattoren zu wahren. Wart hier in den Ver. Staaten schon längst also wirlsasues Mittel vorgeschlagru wor den« nämlich diretteo Eingreifen des Staate-. deu: sich die streitenden Ele mente unbedingt unterzuordnen da· den« und aus diese Weise Aufrechter haltung der öffentlichen Betriebe. wosiir aber noch teiue gesesgedeudet l Körperseite-it due rertttr Mittel gest-n den hat« will tflresnier Briand zeytJ durchsiidren tsr dat der Depntierten » tnnnuer einerleneseyestttruirs unterbrec tet. der im Streitsatte dir oneuttnnen Beetetsreaustatten ttttutstn tlnlitiessr unter direkte stsssssssstle D-« visit-es stellt. RdtII ittkifw des IIuIIeI aus wo Island brwm Wangen IIIIII IIIII IIIIIIQ Mqu Umsoqu III-e stu. III III III JIIvIIIIImIII NIIIIIII Most-II nicht. IIII IIIIIIII Ruhms III III-heulen die IIIIIIIII QIMII f- lu, MIIInIIIIIdIII WIIIIMIIIIII III-m- IseIIuIsII M. N u MU· LIMqu Im RWIIIUIQ III-W III III-I etwa-Ion. IIIII onus-III sonst-II m M Wisin , III-I Monds-III MIIIII M II III-II III IIIIIII does-III M II III M III-I Nod-sum G UIII III-Ists hol-· III IIII »W- IIIIIII III-W IIINIIIIIIIII M IIsmII n. III II IIIQI Im II- IIIIII Its-II III-m . . IIIIdeI apum-wette N . «Dit IIIIIIIM IIroka . IV III-III III- dII Nahm-III » IIII III-Im du In , IIUIIIIIIIIII III VII Its- Ib M III-II m- Iwc wish M II II III III-II m Use-III III M IIWI - " « hu NR VII-s : - OsaIIIgIeImI »i» Im W IIIIIIII III-II Im III-m R WNII proz-I X M W IIII MIIQ IM- · sehlschlägt, einen Schiedsspruch fäl len sollen, der dann dem Streit ein Ende machen soll. Also ein Zwangs SchiedggerichL Jm Interesse des Staates-, mithin der Gesammtheit. Jsr der Begründung wird erklärt, daß die Public Utilities siir das Gemeinwohl geschaffen worden sind sind nicht fiir sdiejenigery denen sie zum Betriebe ans jvertraut sind. Das ist so gemeine-er stiindlich, daß man sich wundern muß, daß dagegen noch Einrede erhoben werden kann. Das öffentliche Wohl ist das höchste Gesetz, ist es von jeher in demokratischen Gemeinwesen geive sen nnd kein einzelner Faktor hat die Berechtigung, ein: so will ich es, so desehle ich’5, dahinein zu werfen, so lange dies aeaen daotizesannntinteresse verstoß. Das Piiblitum lsai sich lei der nur daran gewöhnt, lsei einem Streit der Verkehrs-ansinnen nur von den beiden widerstreitenden Parteien Notiz. eventuell auch Stellung dazu zu nehmen, während es wissen nnd sich darüber klar sein mußte, daß je der solcher Streit, der zu einer öf fentlichen Störung fiihrt, in erster Stelle gegen es selbst, gegen sein Jn teresse gerichtet. Daß es da den Prit gelsnngeu spielt, ist ihm schon oft ge sagt worden, aber bis jetzt scheint es das noch nicht bis zu dem Grade be griffen zu haben, daß es bereit wäre, siir Maßregeln zu seinem Schutzeeiw zutreten Briandtö Gesetzentwurs geht in der richtigen Richtung vor, so daß seine Annahme zu wiinschen ist, denn unzweifelhaft setzt er voraus-, dasz in dem Wahrsprnch der- Schiedsgerichts die Interessen der beiden streitenden Parteien genügend gegen einander ab gewogen werden, so daß jeder Seite ihr Recht wird. Mit dem Entwurf ist, soweit ans vorliegenden Berichte-i zu ersehen, auch die allgemeine tiinfiickung von» Zwangsschiedsgerichten in ssstreitigkeis ten zwischen Arbeiter nnd Unterneh mertum vorgesehen. Das halten wir fiir einen Fehlen Diese Sache gehört» nicht zu der Frage, welcher der Gesetz- » entwnrf tu erster Linie gilt. Es ist ein ander Ding, die Autorität der sites sarnmtlnit gegen einen das öffentliche Wohl schädigenden Streit einzusetzen und ein anderes, zwischen zwei in Prioatangelegenheiten Streitenden entscheiden zu wollen, wer von den bei den im Rechte ist. Da kann man tei neu Zwang ausüben. Dieser kann nnr gelten, wo daH Gefatnnitintereise. somit der Staat in seinen zuständigen Funktionen bedroht ist« ---—--—-s.-O Qui otherde Itriitte . Erhaltung der natiirlichen Hilfs quellen der- Lande--I ist iiatidnalr For derung geworden, der die Parteien in ihrem Programm nachkounuen müssen. Demgemäß werden wir in kommenden Rougresseu vielerlei Maßregeln ange regt, auch durchgeführt finden, wie deriiteichthum an Kräften, die in Wald« Wasser und den Mineralieu im Boden der öffentlichenDornäne enthalten sind, der Gesanuntheit nutzbar, der tFnt wicklung des Landes im» Geineinbesitz dienstbar gemacht werden können, au statt, wie bisher, der Unternehmunge lnst Einzelner unter Ausschluß ande rer Interessen iiberanttvortet zu wer deu. Sie werden ein wichtiges Stadi tel der nationalen Gesetzgebung bilden. Daneben tritt nun aber auch eine an dere Forderung vor die Oeffentlichteit, die. nicht minder wichtig, ernstliche trrwiignug nnd intelligenter gesengebe iischer Behandlung bedarf: die Erhal tung der menschlichen Vlrbeitdträftr. Menschenleben find billig. ist eine bekannte ittedenctard in der dittere Ironie die titleichgiiltigteit gegen die Opfer industrieller Betriebe zum Er Iahknugvsaß stempelt. Der leider auch rer Wahrheit entspricht Die Zahlen, in denen die Statistik die Menschen« opser des Vetteln-v and Erwerbs lebe-no zusamiuenstellt. sind erschre kend in itirer Größe und leider nur gering dagegen die Versuche, dieser Singend-atra an testdaretn Wut eer rneuschtiitseu Gesellschaft entgegen zu nstrteu Lustdareni in doppelte-u Lin ne« einntat dem der ’).lieutttitittskeit, die dir Leise-isten tuitittettit tu ittreiu ni»rtd in litten aeinigen wie materiellen Beten AM- -»-8 knien u-- abwenden-sehnt o» ············ ,dit Armut-oh individual und ges Zweit-fuss-« alt wiedtmfsen Icmk pro krumm Uesondstbsisiatm kennt Wie viel in dictu- Bizimmg m ,fcude wird. Imm- iskqt eine dem-to leimt-km- Iemdmmq ou vie von dem Iscksscmäioen Aus-made Nr MMIIMI bun- tssmimu Iso mmu of ««woisomototin) hemmt Ja dumm wird sites-h das Its-m sue III-umsp- II III lud-IMM Its Ums-Its ists-IN Im wiss-s Osmia-s III-Its von Lamm-U Ins komm-. In mu- Linlusp es Las ms nnd Wus. ms Im Gmel VII im Las-Meint- DIIM W »Hm I- mmuq usw-I u M EVEN du dumosbsdy ei its Ihn W M. das III UIMMO du km dem-ca IMIM w- Gmmsi M ting Inst-. mi- us dicht Ochs Bose-I nnd Cum M W W Is Hob Maus-I zu Mädc- Us. amt- Iw Jst-atmen M M de- Mssmn muss-m wi- Iris-« Mosis um Dionysius mM tm III-« M usw«-Ums m WW I u Wicht-I OM MIWM M Im i- m VIII-M tust. Ic. mi. Mo im m Ins W M- Is- Its Wu- IWO dieser hänat deren Wohlbefinden alt-i Man ltat nicht nur die Unglücke-fällt in Betracht zu ziehen, sondern» auch die Ein virtuna der Werkstatt Zustände auf die Gesundheit Darin ist hierzulande noch wenig geschehen Jn anderen Ländern hat die Fabrik gesetzgebuan der cxnaiene ganz beson dere Aufmerksamkeit gewidmet und polizeiliche Aussicht sorgt für strenge Durchführung sanitärer Vorschriften, die dem Arbeiter ein bestimmtes Maß frischer Luft in den Arbeitgraumen s-,cheru rezialeichen vor-. Licht, reiner Trint miser acrrdnete sxiteintheiluna nnd was sonst noch zum körperlichen Wahlbciiuden gehört Die Bestim munaen darüber schließen sich denen iiber Sciuigoorrichtunaem Sicherheit ixs qkfzihktitjm Gewerbe-i und sa wei ter erqiiniend au. Hier sind wir darin ,,urijcl. Bei der unaehindeelen Ent wicklung der industriellen Betriebe hai man «zuni1·chst nur an die erzielten Lei stungen gedacht und die Rücksicht aus den Arbeiter hintangesetzts Nun be sinnt man sich daraus. Die oben ge nannte Gesellschast hat eine lebhaste Agitation dafür ins Wert gesetzt. Jn ihrer Ende dieses Monats in St.Lo-.lis stattsindenden Jahresvers mmlung wird man mehr darüber hören. Es ist ein nobleo Ziel, das sie sich gesteckt hat: Erhaltung der menschlichen Arbeits s tröste H-.-s-o— s Ist Unterbieten-Ameise ! Dis-Ist. L Am 14. Oktober des vorigen Jahres wurden bekanntlich Florida und die siidatlantischen ,Staaten von einein aus der Richtung der Antillen kommenden Orkan schwerster Art heim gesucht. Der durch ihn angerichtete Scherben war-groß und mag sich in die Millionen belaufen haben; aber er wäre noch griiszer gewesen, wenn unser Wetterbureau den Sturm nicht bereits 11 Stunden vor seinem Eintreffen an unserer Miste angemeldet hätte. Es ist anzunehmen, daß durch diese recht zeitige Warnung Tausende von Men schen vorn sicheren Tode gerettet wur den. Auf den der Kiiste von Florida vorgelagerten flachen Inseln, den soge nannten ,,Kehec5«, waren zur Zeit allein Tt500 Arbeiter beschäftigt, die wohl hätten ertrinten müssen da die ganze Miste überfluthet wurde, wenn nicht die auggefandte Warnung vor dem heran naheuden Sturme die Möglichkeit der Rettung geboten hätte,- Außer ihnen wiiren ohne Zweifel auch noch zahlrei che Fischer zu Grunde gegangen, wenn Idee Orkan nicht vorher. angemeldet Huorden wäre und sie auf der See über-« trascht hätte. Aber auch der materielle Schaden ist infolge der Warnuna be trächtlich reduziert worden. Man kann darnach wohl ermessen, welch' großen Dienst das Wetterbureau dies mal dein Lande geleistet hat. » Das; es ihn aber leisten konnte, ist Imehr oder weniger einem glücklichen iangll »in verdanken. Denn die erfte stjtachricht von dem Orkan erhielt das jBurean nicht von einem feiner Auge !ftellten, sondern von einem Küsten Hdampfer. der zufällig mit einem Appa trat fiir Funleutetearaphie ausgerüstet Fwan Erst später wurde die Meldung nuin anderen Dampfern und dann auch Von den Stationgbeamten des Wetter lnsreaug bestätigt. Mittlerweilc war zuatiirlich die retteude Warnung längst i ergangen Herr Wiliis S. Moore, der stilief unseres Wettererintecz. gibt ohne weiteren die Möglichkeit zu, dafz ein solcher Sturm iilier unsere Rüste her-— teinbrechen könnte, ohne daß unsere Be avaentsmacsstatiouen etwavv davon wis eru oder merken zumal die Sturmbahu i im Verhältnis-. ziemlich schmal ist nnd tiis der Regel unr eiue Breite von 100 iliirs zkw Meilen hat. Da sieh der Oe ltan iiberdiee draußen auf hoher See I bildet, so ift eci sehr wohidentlsar. daß ter an deuBrot-achtungestatiouen gewis sermaßen unbemerkt vordeischliipfi. Teanalls mischte Herr Meere den Be oisaeisinngodienft gerne anvvehnen und ins-Erd sich um eine entspreitkende Mehr iserwitliaung an den Kongresk wenden. esr empfiehlt, daß entweder reguliire Verstsaetttunge Beamte auf den Lüften sxxsd essatfdaunsfereu die mit deahtiafer Jeleararstiie ausgerastet sind, itatio :..·.:e ..-·».- F-s: anstand Nr aust- QHIIO Este-tue itemusnmender Montana-tad Ttatwneu einaeriaitec weinen die na tariuti edeuiiltis usit dradtlaier Iete aisptne .-..:-.seuriitteu innen i Wenn sm- Udenkt wieviel von ei .m tadmmaea Statistik-among obs its-Ah so Mut sw- kmt wünscht-m das m II nd M IMME- m Dem »Ist-on «I geben mäste- Janus hou- m Iowa zedss Jst-tm nat M Miasma- zwuw Mon- Orma m« M Stumm tot ihm Ankunft u unt-un III-s angstvoll-a Jud IM sum M HM sum-um und Wim smm Im sing-»Men- Rm ds» Wes dass man M sitt in III-Orden »Mac- lasm Sohns-I III VIM Ins-UND usw de- Mssms Mochi auf-usw numdtsss M. aus m Ism Im da Wes-two nimm sm sits. las risse Nein ten-Mitv IMIMO Obst Ins Insoweit III-N Nu sum-M VIII-O Uns-H im It z W du« Tit-O im ist-m- todt nig- Mtum im- IWO ims- s MI. im II cis-Nu I-« VIWE is cum wiss « . Hm Miin Wiss-m I- M« Miqu » III-Wie Miit-it R W Its IMM WIOIIWM Heu-III ist wohl überhaupt das beste und macht stetige Fortschritte der Vollkommenheit zu. Unfehlbak ist es ja nicht und kann es wohl schwerlich werden. Doch treffen von zehn Vorhersagungen zur steit neun ein« Zur Zeit der Grün dung des Bureaus war dasVerhältniß zwischen Tressern und Nietcn 6:4, vor l« Jahren noch 7:3, nnd jetzt also, vie gesagt, 9:1. Das ist ein Fortschritt, ans den die Männer an der Spitze stolz sein können. Sehr viel zu dieser au aensiilligen Verbesserung des Dienstes fis-f der llmstand deigetmgen, daß das Burenu von Politik gänzlich steigehal ten wird und alle Anstellungen und Be sördetungen nur auf Grund des Ver dienstes und der Leistungen der betref fenden Beamten erfolgen. »--- - Its Gungeulreimers in Pia-tra. Ein gutes Dina beim ersten Anblick zu würdigen das ist nach feinem mög lichen Ertraastverthe einzuschätzen zu wissen. ailt als charakteristischesMerk zeichen des aelvieqten Geschäftsmannes, respektive spelulativen Unternehmers. Von dieser Sorte sind die durch Berg bauunternehmungen reichaewordenen Guagenheimers, Mitglieder des unter diesem Namen bekannten Shnditats. Sie haben die Möglichkeiten erkannt. die Alaska mit seinen reichen Mineral fchätzem außer den Goldfeldern, «-—hietet kcnd setzen dementsprechend alle Hebel in Bewegung, sich deren Ansheutung ,;u sichern. Einen wethvollen Hebel haben Ee bekanntlich in dem Seiretär des Innern Ballinger, gefunden, der dafür eintritt, daß die Kohlen- und Kupferaehiete von Alaska an Privat unternehmen verkauft werden, wie es früher in anderen Gebieten, namentlich im waldreichen Norden und im erzwi chen Weiten, den Felsaebirge-Staaten, zuvor Territorien, geschehen ist, der deshalb auch die Ansprüche des Cun ninahain-Snnditats, die inzwischen von den Guggenheims erworben find, fitr vollanf derechtiat hält, während dir neuere Nichtnna in der nationalen Wirthfchaftsnolitik, der auch Präsidert Taft huldigt, dahin geht, der Nation das Eigentumsrecht, die Kontrolle der natiirlieksen Neichthiimer zu erhalten u deren Verwerthuna nur pachlrveife zi veraeben, so daß der Bundesregieruna eine ftete Einnahmequelle erhalten bleibt. Die Frage wird voraussieht lich noch in der gegenwärtigen Sitzung des Kongrefses zur Erörterung kom men. Wie eifria das Snndikat hinter der voraussichtlichen Beute her ist, erhellt aus einer Washingtoner Korrespon denz, derzufolae es sich die einzige Weg ftraße nach den enormen Kupferlagern am Copper Niver monopolistifch sichern will. Senator Clarl von Wyoming hat ganz im stillen eineBill einaereicht, welche der Copper Niver Bahnaeselli fchaft einen Streifen tiüftenland, 200 Fuß breit, entlang der aanzen Wasser front von Cordova, dem Hafen an der Ellliinduna des Copper Rioer, sichert Die Pasfieruna dieser Bill würde dem lsluaaenheiin-Syndikac die vollständige Kontrolle desjenigen Hafen-«- in die Hände spielen, welcher den einzigen Zugana zu den unermeßlich reichen Krhlen:— nnd Kripser-Llrelilen arn obe« ren Copper River bildet. Niemand andere- als die Copper Niver Bahn. welche dem Synditat gehört, könnte Tons und Wersten in Cordeva an« lean nnd in Betrieb halten. Ohne Erlaubniß deg Synditats könnte kein Schiff dort anlegen, uin Frachten zu dringen oder zu holen, und dav; Sim dilat könnte die Gediihren nach Belie den aufetzen, ebenso wie keine Person oder Korporation, die etwa Kohlen Zoder Knpserverawerte am oberen Cop: ’;·.er Riner in Betrieb hat« eine Tonne stehlen oder Allisfererze an die Kiifie drinnen kann, ohne die Frachtsiitze zu bezahlen. welche die Copper Niver Bahn berechnen nma. Mit anderen Worten das Sunditai würde oenDau men auf Nr aelanunten Vesandertein dufirie dieleeIdeilee von Vllassta hkdeis ..n:- wars ::: der Lea-. »Wle Miit hiinaiae Grubendesiyer ansiudunaenn fo das-. sie an das Snnditat verlaufen niiifiten und zusar in deutlireitea wel sche da-) Zuriditat willens wäre. in de« Kanten Duell- dass« Aufdeeken den Wa neo durfte arm Zuniiitd cis Strich Snrils die ltieitsnuna aesnaiiit lern· denn kein ltksis..;refs.rnits.ktied wurde um ten nett-allem inr die Bill in iHunnen un» fnd tu deui Lierdaidt dereuiuilliaef Tienulnirteit Oder dal- Enuditat aus« letzen »-..,...,-.. . -.· Luni Baum-I m als cum-Mo Cis-ist sit ksm umqu sen ists ask-c und Ich bist MI- Luft ; mu- eiu Inst-Ost- Iou met-gu ; mit-M Ist hast f Ortsch- Gewicht its-.- M usw« ou m Uns M «: I Nimmt M ums-träg aus tat CI is m jin tin Wem Amt l O O II ; Mo Mit-Ia m Setzt-femme vom Un KO- IQQ ans Ism entom Bad-rus kscn am m Getan-! Do- Don Mid- stttihuo ans vorm wofe Msk M III LIMI- Mm Im mirs Mknawäfdt WO- feddma sup Mkd IIVII tu III-w . Ein-it mu- IMM Muts m· »M« III III-Isme. II Atem-I sm. fis III In »Ist « . II In WI- Ik IF- Wim W W Ists sum aus« Yenry’g Platz Heury Gtohmanu, Eigenthümer-. Liefete Getränke in Groß- und Kleinhandel in jeder gewünschten Quantität Eint-fehle meine vorzüglichen Getränke und Cigatren. Das berühmte Ztorz Bier stetö an Zupf. » Ei bittet freundlichst um geneigten Zuspruch genry Groljmanm mmmkd Mission-, Präsident F-. .Ls. Urahn-« Vin- Präsident "« H- Mssspst- »Musik«- (s:-. F. Friedrichs, Am. umfika Gitizeng gttate Bank. KCPUII I20,000.00 s Uebetfchuß .15-000.00 Jst ausschließlich von Knox County Leuten geeignet und betrieben. Kau- skqmd etwas im Bautwesen verrichten. Machet hier den Versuch. Wir machen FarmsAnleiheu auflange Zeit und zu niedri gen Zinsen. -Früher Westrand öc Sonz Elevator. sauft Getreive jeder Art, sowie Vieh, zu den höchsten Marktpkessen und ersucht den Fett-mer um die Gelegenheit, ihm Angebot- auf seine Verkauföprodukte zu machen. Eli-IT Pape-»F Geschäftsführu. Martin G. Peter-Eh Deutscher Hand Agent M cause und verkauft Land in Uebrastm sinds nnd Süd Das-m und It Isa· publi- nOeskud text-s. Lasset mich me Faun-u sum Verkauf Messun Länder in Knox CounitY Nebr» meine Spezialität. Ist-In Ist oder ichs-em- Iemi ihr etwas in diesem Fach- Isnfchen » Martin C. Peters. Womit-O - - Dust bunt-, - Rest-um C. R. Sumner hat von Jsaac Dowty dlc Ein7 Drays Eine erworben und empfiehltsich dem Publikum als Fuhrmann. Dies Wagen stets bete it, Eure Wünsche zu besorgen C. R. Sumnctri Bloomfield Germania ist nnter dein Venschtlnnn Kion Conntys wohl verbreitet nnd iolksn » sich, diese; Wochenblatt nn« Unzemen zn benutzen Residenz Arbeiten werden prosan nnd geschnmckvoll ans-geführt Illnn obs-offne Die Gernmnia, Z;!.«1:;7""«"« Ums-m Imm! I I III missstm Insqu du II Ist-M M « Ism- III-I f Co III us In Minos- Ists m Muts-. Ums III du . I WI- Iou Its-Most as its-oh D 00 du III M O I com Ists-M Eos us u Ost i Zug-mass III-« unsmk ! II Dem-f Obhut-solt Mc Idqu m I Ums Ists III Ists-Neid Mir GUU Quem Markt-f M f udm Volpfv chemdmmr W Insme komd-»O Ums MUQ MM W. Mut-« um MO- ssd sc kism Miso m sitt- M sahns-. Isid- nsu IM IIIWI Ist-. Saunders Westrand Co.