Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, March 03, 1910, Image 6

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    ÅUS der Woche.
Welt und Leben unter der cupe
editoricller Brtrnb una.
-.-.-8 - AA- -- -.-.-w- »k
Iapanistnc Dutrtgutm
Nachtrag, llngedruckteg, wie es im
Katalog heißt, wenn hinterlassene
Schriften eines Autors zum erstenmal
im Druck erscheinen. Beveutendes er
wartet man in der Regel davon nicht,
immerhin Jnterefsantes, das vielleicht
noch mancherlei Aufschluß bringt. Mit;
solchem Nachtrag kommt vie in Peters
burg erscheinende Zeitung »Er-los
Prandt)« in einer kleinen Broschüre
vor die Oeffentlichteit, in der sie aug
verschiedentlichen Dolumenten den Be
tret-.- zn liefern sucht, das; die während
des ruffischssjapanischen Krieges aufge
tretenen Aufftandgbewegunaen in Fin
lund und im Kaukasus von Japan be
iittstigt und mit Geldmitteln unter
litt worden sind. Die Dotumentt
stammen ganz zweifellos aus dem rui
sischen Ministerium des Aeuszeren und
aus den Archiven der geheimen politi
schen Polizei. Es sind namentlich De
veschen über das Zusammentreffen der
leitenden Persönlichkeiten der Aut
standobewe ung; in Betracht tomrnen
der japani che Oberst Mochi, der vor
dem Kriege Militär Attaehsi bei de
japanischen Botschaft in Muhlano
war, der iautastsche Führer Georg
Detanesi und der Finländer Konnt
Zilliabtte, die zum Theil unter sal
ichern Namen miteinander oertehrten.
Es handelt iich bei diesen tinliindi
schen und taukasischen Unterhandlun
gen mit dem Japaner um Unterneh
mungen größeren Stils- tks finden
sich Abrechnungen iiter 812»,»»», sur
kvrlche den verichiedenen revolutionären
Organisationen mit japanische-n Gelde
Wassen getaust und Schiise zum
Trandpvrt dieser Wasfen besorgt
wurden· Nach den Zusammensteliun
gen der Flugichriit handeit es sich im
Ganzen um 25,000 Feuern-often und
BI- Millionen Geschoste. Soweit diese
Was en itir Finkand bestimmt waren,
etei ten sie nicht ihr Ziel. Date
Schicksal des einen Schiffes, des
Jiolliito Gareia«, ist nicht genau be
tannt. Man fand aber am Zä. August
1905 aus einer Untieie bei Meaborg in
Finland eine Reihe von stiften mit Ge
wehren, Bis-wetten und Gelchosien
«Ivbn Craton«, das zweite Zchiii,
das den sinländischen - Revolutionaren
Wissen bringen sollte, scheiterte am
W. August 1906 aui einer Sauf-baut
in den Schären von Laromo und Inur
de von seinen Führern in die Lust ge
sprengt. Die Untersuchung der Tritm
mer ergab auch hier eine grosze Menge
von Revolderm Gen-ehren und Ge
scheitern D gen erreichte der fiir den
Kaukasus be immte »Sirius'«, nach
dem er durch monatekangeo Kreuzen
itn Mittelländischen Meer die bereite
auf ihn gezogene Aufmerksamkeit der
tussischen Regierung wieder von sich
abzulenten gewußt hatte, sein ziel,
« und trug die hauptschuid an den mo
nateiangen und stir die Rusten iehr
veriuitreichen Kämpfe zur Riedertoer
iung des taukasischen Arsistandeo. Die
Broschiire verfolgt den zweit, dae der
zeitige Vorgehen der russiicueu Regte
rung gegen Finland tur Beseitigung!
der Vorrechte dieieo Landes zu recht
fertigen, indem geltend gemacht wird.
das man unmöglich unmittelbar vor
den Idoren der Reichahattptitadt ein
Land dulden konne, das sitt während
eines Krieges von dem Gegner Waisen
zur setönivsung des eigenen Reichs
verbandeo liefern iaiie. Wobei natür
lich verschwiegen wird, mit welcher
Vrutaiitiit die russiiche Regierung die
Verdrieften Rechte der Finiiinder miß
achtet, mit Füßen getreten hat« to dass
die Revolution unvermeidlich war.
Und die Führer einer solchen können
in ihren Mitteln nicht mähieriich iein.
Aber adaesehen davon sind dieMitthei
listigen von Interesse Man hat da
Msls in Petersburg darum gewußt
und daraus mag man auch die angek
IM Nitspiiist der tusstltlrrn Esset-sit
itere ertiiiren. die damato zu der ionit
Itsettliirlitden Beschiessuna der Mitver
Ilotte bei den Doggerbiinten iiidrte
Jsatsitchlirtt waren die Ottiiiere da
malt der Uederietmung, nah unter
den enatiichen Fische-todten auctt Ia
dir-tilde Jordedvdppte armeer ieien
stisiumsm ums Ihm-I In
Inst-m schon-m stät-Im
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VIII-s TM also WJ auf
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Its-III IMII M MIs- II
zentsatz etwas anders: in der ersten
auf 552.6 ani 10,000 Einwohner, in
der streiten 589.5, in der dritten
589.0 und in der vierten 710.9. Da
nach mlißte man von der lslyrlamleit
in den lleineren Stadien einen schlech
ten Begriff belommerY wenn man
nicht bedächte, daß da die Möglichleit
der Berhaftung auch im Allgemeinen
größer ist als in den größeren Städ
ten. Einen Beweis dasiir bietet die
IBundeshauptstadt Washington, die
im Verhältnis; zu ihrer Bevölkerung-l »
zahl die mei ten Verhaitungen aus-;
weist, über viermal soviel als Mil
nsaulee und dreimal soviel als De
troit, die beide aröfter sind. Dabei ist
die Bevölleruna Washingtons gar
ni t besonders ichlechl, nnr sind die
Ge etze strenger und die Polizei ver
böltnißmäßia bedeutend ,-,ahlreicher
alil anderwärts. Die Verschiedenarti
gen Gesetze lassen auch teine richtige
llebersi.tkt über die Natur der Ver
gehen, noch eine genaue Eintheilung
in beltimmle Klassen zu. Manche Vers
gehen werden in einer Stadt schwerer,
in einer anderen leichter, in wieder
einer andern gar nicht bestraft Außer
dem hat man liir ein und dasselbe
Vergehen in verschiedenen Stadien
verlchietsene Bezeichnungen So wird
z. B. Trunkenheit bald nnter diesem
Namen, bald als ,,nnordeniliches
Betragen« aenlsndet Der Prozentsatz
der Verhaftungen wegen Inn-ten
beit, der mit ZEXZ der Geistmmtzahl
angegeben ist, gibt somit ein schiefes
Bild der Lage. Tcch gewinnt man
eine ziemlich sichere Anschauuni der
Verhältnisse, trenn man zwilchen
schweren und leichte-i Vergehen nn
terscheibet. Die letzteren bilken zum
Glücl vie ilelserzahl mit 54437 Prozent
der Gesamtlnmnte
Was die Kosten der Ralizeiuerwnl
lung in den verschiedenen Statuen re
trisst, so stellen sich rieie in den
Städten der ersten silasse ans nalsexzu
dar- Tsoprselte von denen in irgend
einer anderen sllasse Aitszerdeia tout
tnen aus die erste Klasse mehr als
zwei Drittel aller Polheiteatnten
und davon bat die Stadt New Yrrt
allein den vierten Theil. Städte :nit
verhältniszmäßig geringer Polizei
macht find Milwaitlee, New Orten-C
Seranton, Pa» St. Jolepb, Mo»
Utica, N. Its-, Brutto-L Mass» Lin
sein« Nebr» Passaicx N. J» und
South Gnade-, Nebr, Ob die verhält
nißtniißia geringe stahl der Mriaf
tungen in einigen dieser Städte die
Folge der geringeren Isiolieintaclii
ist, oder oh diese geringere Pol-tei
macht rnit der höheren Moral der Be
wohner in einem gewissen Zusam
menhange steht, das aelit aus dein
Berichte nicht hervor. Ein Urtheil in
dieser Beziehung wäre am tsnde ver
schnell und es bleibt am besten iedeni
überlassen, sich dae seine zu denlen.
—
Uobts Optik-hungert
lMilw. Herold.s
Unter den«-Frauen der antetitanischen
Oeldaristotratie regt steh so etwas wie
das soziale Gewissen Bisher hatte
man von ihnen wenig anderes gehört
alt prohigen seitvertreib niit allerlei
Tand und Lurus und dabei aus ge
wissen Kreisen noch iible Geschichten
zweiselhaster Moral, neuerdings aber
haben sie andere Gebiete betreten, aus
denen sie der menschlichen Gesellschaft
»auch nützlich sein tounen. Das tkin
’treten hervorragender wolilhabender
Frauen New Worts siir die streitenden :
Bluieutnacherinnen ist ein Beweis da
von, nun haben sieh andere liusanuneu
gethan, um sich der Lage ihrer aktuell
distitschwestern anzunehmen. Was Lina
Morgenstern, Louise Peter-d und an
dere edle Frauen in Deutschland schon
vor siinszig Jahren in den Lette Ver
ettxen und Vittoria Stistungen als th
re Ausgabe ertannt hatten: aus den
Höhen der seinen Gesellschaft herable
steigen in die Volleschichtem unt da
lielsend und belehrend, sittlich liebend
zu loirten, das beginnt seht hier auch
in den oberen Kreisen Nachahmung zu
Hindert Ei ist erfreuliche Botschaft
baß FIIIIIIII Ivie FIaII Russell Sage,
IIIIII IS H HIDIIZIIIIIII Fil. Heim
Stoan skl Anna MoIIIIIn IInd IIII
den steh IIIIIIIn ·,IIIIIIIIIIII IIIII die LIIIII
der arbeitenden FIIIIIIII In heben III.
DIMI Gpuld M schon lange durch IIIII
Wohlthätigkeit del-uml. IIIII IIUIIIIIIIS
IIIIIIIII Ausnahme M F-s.nIIIII« deren
mündet III-II MIIIIIII VIIvIIIchIIIngIn
Ideale woan VIIIIIIIIIII IIIIIII. wie feine
undmn SIIIIIIIIIIIOI FIIIII Sau-. III
IIIO GIIIIIII du IIIöfIIIII GIIIIIIIIIIO iII
IIII MI Wl IIIIIIIUIIIIIII IIIIIIIII IIIII
IIIIII als lWIN- IIIIIIIIIIIIn IIIIII IIII
iInIIIIIIIIIIIIIII IIIII III-IIIIIIIII·III,IIII1III
IIn davon III IIIIIII FIIIII »und-n
III nun IIIII dem von IdIIIn WIIIII
IIIIIIIIIIUIIIIII Zutun-In WIIIIII sann
IIIIII iIiIIIIII MI IIIII III-I IIIIIn IIIIM
Iin IIIIIGIIIIII MIIIIIIII IIII IIII IIII
IIIIIIIIIIIIIII OIIIIIIIII IIIIwIIIIIIIIIInx II
IIIII MIIIIIIIII IIII Inn MIIII m VIII
III-I III MoIIIsII IIIII IIII IIIIIII dII
JIII IIIIIIIIIIII IInIo MII IIII IIIIIIIII II
IIIIIIIIIIIIIn III M IIIIIIII IIII Inst-III
IIIIIH IIIIII Unsinn-Isidor IIIIIOIIIIIIIIII
IIIIIIIIO IIII isIIIt IIIII IdI Bom. III
IIII IIIIII IIIII III-II sen IIIIIIIIIIIIIIIIs
IIIQIIIIIIIfIII IIIIIIIIIIIII IOII III IIIIIIIIIII
III-III III-II CI III-Inn »Ist
IsIsI IIIIIUIIIIII U IUUIIWIIIII II
IIIIIIIW. Und IIIIIII Dis-Its U
III II, III-II III Um- stme III
III-II II IIIIIIIIIIIIO aDOMIIII »Min
UIOMII IIII III III
IIII III III-Im- III-III IIIII
IIIIIIIIIIIIIII
III-II III-II Alk- stou mithin
TIIII IIIIIPIMI IIW U III-s W
Einfluß auf andere Kreise ihrer Ge
sellschaftsschicht.
Und das Beste dabei ist, daß
sie nicht zur Almosenvertheilung
greifen, sondern nur den selbst
ständiqen Bestrebungen der arbei
tenden Frauenwelt , vie Hilfe brin
aen wollen, die diese bedürfen, wo sie
tich aus die eigene Kraft nicht hinrei
cis-end stützen können. Auf ihrem Pro
gramm stehen: Beseitigung der Uebel
siände der Schwitzbudenx Abschafsung
der Kinderarbeit; besserer Schutz siir
junge Mädchen, namentlich in den
JJiieths Rasernenviertelnx bef
sere Arbeitsbedingungen fiir Frauen,
die ihr tägliches Brot in har
ter Arteit verdienen missen-, He
bung aer ivirthscbaftlichen Lage
der Arbeitern-nen, der dann auch
naturgemäß die sittliche folgen wird,
und so weiter. Es ist eine vornehme
Ausgabe, die sich oie Frauen da gestellt
haben, und hoffentlich nicht nur in ei
nem plötzlichen Auftvallen menschlichen
Ajiitgesiihls, sondern in der Erkennt
nifz ihrer Verpflichtungen gegen ihre
Mitschwestern, sowie gegen die bürger
liche Gesellschaft überhaupt Sie tön
nen da ungemein viel Gutes tvirten,
in vr.itti7ckfer1hiitigteit und durch ihr
Beispiel Bei verständige-n Eingrei
sen läßt sich viel erreichen, auch wohl
thätiaerlfinflusz ausüben aus die Be
ziehungen von Kapital und Arbeit
Wo die Frau ins sozialen Leben fo viel
gilt wie hierzulande, ist ihr ein weiter
Wirtungotreis gegeben, in dem sie sich
uin das Wohl der Gefaunntkkeit ver
c:eut machen kann.
—
Gegenseitig- Uer sichern-m det
szrbs tin-.
Da die einzelnen Staaten ebenso ivie
rer Bund hie- ietzt so gut wie nichts ge
than haben, unt die Arbeiter gegen
tieantheit, lliifälle, zeitiveiliae oder
dauernde «.Ilrl«eitp«-losiateii zu versicheru,
so tat-en sie sich sitz-on frühzeitig veran
lasst, unter fiak auf lijeaeuseitialeit he
ruheure Versicherung-z Gesellschaften
zu ariinden un: wenigstens das
Schlimmste von sich abzuwenden Der
Arbeiteloutsnisiijr hat soeben eitlen Be
sieht ji«-er diese Art Versicherung ver-—
öffentlielkt, der aber ins großen ganzen
nur Zeigt, das-, sie durchaus unzuliingss
lich ist nnd dringend iiner lsrgöniunis
kurili Staatöhilse bedarf Das Ar-»
heitghureau hat int ganzen ltzlnsllnterj
ftiitziings- nnd Versicherttiigsfoudz, dies
eile iius dein Prinzip der Gegenseitig i
teit beruhen, in den streig seiiierUiiter- !
sitctiung gezogen und wartet mit einer
Menge Daten aus. Wir greifen da
nou die folgenden heraus. !
Zunächst kamen die nationalen und!
internationalen Arbeiter-Organisatio- »
nen, d. h. diejenigen, die sich Iiher das
aanze Land oder auch iiher ,,niehrere«i»
Länder erstrecken, wol-ei jedoch sneift’
nur Kanada in Betracht kommt. Jnr
Jahre 1881 aah es ungefähr 20 solcher-«
Organisationen; bis zum Jahre 1907
tvaren sie auf 125 oder mehr ange
wachsen. Ihr H-iupt,iloeet ist natür- »
sich aeiueinfasne Vertretung gemeinsa
mer Juserefsenx doch spielt bei mehre
een auai die Versicherung eine nicht uns
iresentliche Rolle. Doch ist die That
sache festzustellen, dass fast in allen
Fällen die lolalen Unions friiher tnit
der Versicherung anfingen als die na
tionalen. Der vorliegende Bericht um
fafit die Beuefizfonds von 84 nationa—
len Arbeiter Organisationen Sie
zahlen ohne Ausnahme Sterheaelder,
deren Betrag jedoch von Eil-'s bis 81500
schwankt Hin der Mehrheit der Fälle
werden Tllnt be·zahlt; ungefähr iu der
Hälfte dei Fälle richtet sich die Stint
ine nach der Klasse und der Dauer der
MitgliedschafL
Nur lts von diesen Organisationen
zahlen Unterstützung in Fällen von
zeitweiliger Arbeitsunfähigkeit; doch
iiii sie uieiit sein« gering nnd iihersteiat
nur in zwei Fällen den Betrag von W
oro Worte. Ein Viertel der Organi
fationeu iaxilen Unterstützung in Fäl
ten dauernder ’2irlseitsanfiilugteit. de
ren Hohe siits nIeisO uaih drin Mlate del
Invalidität richtet Vier nationale
Union. link-en eine-Asterssiiisterstiitzuna:
? weitere nat-en eine solche ist-schlossen
atser now niin in Ilraft aeseyt Sie
treu Oraaiiisatianeu sahten ötrrdegel
ree in: Falle dess Todes der Frau einer
Wurm-den wan- iseieinieit Inn-neu
nor Unterssiitznnzx Du Witten von
Zwitttsriud und Islrtseiiolosiateit sowie
Vileriteuavess--t,ernn,i.
ke- nnst-Im mit-m ImI m Ver-Or
auf MI- che Nahm-h Ia welche-I
etwa .I0 vIIIIIIIIdeIsI Gewerke vom-Im
MI. Ja gasn .-et.-In.IelIm Fällen be
Ists-II man-wu- usw Ist-III Use-Mo
mm nmu einander ·
VIII VIII envökmttn IFIII Irhtm III
IIIIIIIIIINIIIII tust-n Im Unmut-I
WIA III Fall-I IIIIIIIIIICII du«-Mo
IMIII IIIId Ihm III-II M Dass-»Ide
JIIIVIIIIHIM Jin MIII um nun-I
II I IIM du«-»h- Niveispmefatm
IIII Mo I« www- Imt III-ums ge
Ins-II IIIIII II Ists-I- I: oth III-d «qu
IIII duan III- IIIIII wem-II q
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I III-II Im IIIUMIII II
« Os« Ist JOHN-Ists NO Jag- W
VIIIOIQIIIIMNUIIII III muss m
Tag der Arbeitsunfähigkeit Da mit
der letzteren im allgemeinen auch
Krankheit verknüpft ist und Doktor
und Apotheker bezahlt werden müssen,
so braucht kaum besonders bemerkt zu
werden, baß mit 80 Cents ver Tag
keine großen Sprünge gemacht werden
können.
Als Sterbegelder werden in den
meisten Fällen Summen von 5100,
875 oder 850 bezahlt, vielfach auch 81
per Mitglied. Der in Todes-fällen
bezahlte Durchschnittsbetrag war
THEij
--—-—-.
per Dur-malen des Unden
kannst-.
Ang- Buenog Aires wird geschrie
venr an der Geschichte des Eisenbahn
baues wird der 27. November 1909
einen besonderen Markstein bilden.
An diesem Tage wurde nach jahrelan
ger Arbeit, nach unsäglichen Mühen
der große, die Kordilleren durchau
rende Tunnel durchfchlagen. Zu die
sem seierlichen Akte hatte sich von Buc
nog Aireg aus mit Ertrang eine aus
crlesene Gesellschaft von Personen,
mcift Direktoren und Angestellten der
hiesigen Eisenbnhngefellschaften, nach
Las Cuevag über Mendoza aus Ein
ladung der Pacificvahn begeben. Von
chileuischer Seite kamen ebenfalls Be
hörden nnd höhere Eisenbahnbeamte
dorthin, tvo dann nach Durchquerung
leg Tunnels die Durchschlagung mit
einein großen Bankett in Puente del
Jnca aefeiert wurde.
Der Tunnel - hat eine Länge von
5211552 Metern und führt durch den La
bnmbre genannten Berg· 1360 Meter
davon liegen aus chilenischer Seite, der
Ltiest auf argentinifcher., Er durch
vricht die Vlnden in einer Höhe von
txgno Metern iiver dem Meeres-spiegel
» Tie Eröffnung fiir den freien Verkehr
i soll am 25. Mai 191(), dem 100. Jah
stestag der Unabhängigkeitgerklärung
«tquentiitienL-, geschehen. Die aesammte
Lange der Eitenbahnftrecle zwischen
Valparaiso in Ehile bis zur haupt
siadt Argentinietis, Buenos Aires, be
träat 14233 Kilometer, wovon aquhile
ZW Kilometer, und zwar 136 Kilo
meter mit 1.68 Meter Spur-weite von
Los Vlndeg bis zur chilenisch-argenti
izischen Grenze, und 1217 Kilometer
cnf Argentinien, nämlich von der
Grenze bis Mendoza 177 Kilometer
mit Um Meter Spurioeite und von
Mendoza bis Buenos Vlires 1040 Ki
loineter mit 1.68 Meter Spurweite,
WMMUL
Groß nnd berechtigt sind die Hofs
isungeu, die sich an dieses Ereigniß
tnüpsen. Ganz abgesehen von der
weiteren Entwicklung und engeren Ge
staltung der politischen u. wirthschast
licheu Beziehungen zwischen Chile und
Argentinien, ist dieser neue Schienen
i weg auch siir den internationalen Ver
tehr von der größten Bedeutung, be-:
sonder-r- siir den Post- und Passagier
. verlehr. Wir wollen hier nur ein Bei
ift·iel erwähnen. Die italienischen di
)ietten Schnelldainpser neuesten Da
ftnms brauchen zur Durchquerung des
! Ozeans von Genua bis Bucnos Aires
heutzutage nur 15 bis 16 Tage. Von
Hamburg oderBerlin aus erreicht man
Genua in längstens 42 Stunden. Die
Strecke Buenos Vlires—-Valparaiso
wird in Zukunft in etwa 40 Stunden
zurückzulegen sein: die ganze Strecke
Hamburg, Berlin ---Valparaiso in et
wa 20 Tagen, besonders bei günstiger
Ozeansahrt sogar in 18 Tagen, d. h.
in dertdälste der bisher dafür nöthigen
Heit, wenn man um das Kap oder
durch die Magalhaesstraße sahren
wußte, uiu nach Valparaiso zu gelan
aen. Der Weg iiber die Anden war
derWagen oder Reitthier von den bis:
herigen Endpuntten der beiderseitigen
tiisenbalnistreaen ans nur im Som
mer vaiiirdar. Der ungeheure Vor
theil siirHandel nnd Wandel liegt da
her tlar aus der Hand; dein Post- und
Passagierduraiganaovertehr nach der
Varisicseite des siidameritanischen
Kontinento wird die tschssnung des
isiseudahnvertehro durch den Durch
:.-.uck. dr: Vlitdeutuuuele tw- Bad-ten
weisen.
Wmimwi Sollst-user hat in sum
Berline- dniammmag des amerika
ntfceu Tauf Junde und man -
sit-« genannt Das M du st
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Wams Ist-m ssa M its-K »Wä
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Saunderss
Westrand Co.
=Früher chstrand sc SonS Elcvalo’r.=
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« « x «. x-x.--k«H-.
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