ÅUS der Woche. Welt und Leben unter der cupe editoricller Brtrnb una. -.-.-8 - AA- -- -.-.-w- »k Iapanistnc Dutrtgutm Nachtrag, llngedruckteg, wie es im Katalog heißt, wenn hinterlassene Schriften eines Autors zum erstenmal im Druck erscheinen. Beveutendes er wartet man in der Regel davon nicht, immerhin Jnterefsantes, das vielleicht noch mancherlei Aufschluß bringt. Mit; solchem Nachtrag kommt vie in Peters burg erscheinende Zeitung »Er-los Prandt)« in einer kleinen Broschüre vor die Oeffentlichteit, in der sie aug verschiedentlichen Dolumenten den Be tret-.- zn liefern sucht, das; die während des ruffischssjapanischen Krieges aufge tretenen Aufftandgbewegunaen in Fin lund und im Kaukasus von Japan be iittstigt und mit Geldmitteln unter litt worden sind. Die Dotumentt stammen ganz zweifellos aus dem rui sischen Ministerium des Aeuszeren und aus den Archiven der geheimen politi schen Polizei. Es sind namentlich De veschen über das Zusammentreffen der leitenden Persönlichkeiten der Aut standobewe ung; in Betracht tomrnen der japani che Oberst Mochi, der vor dem Kriege Militär Attaehsi bei de japanischen Botschaft in Muhlano war, der iautastsche Führer Georg Detanesi und der Finländer Konnt Zilliabtte, die zum Theil unter sal ichern Namen miteinander oertehrten. Es handelt iich bei diesen tinliindi schen und taukasischen Unterhandlun gen mit dem Japaner um Unterneh mungen größeren Stils- tks finden sich Abrechnungen iiter 812»,»»», sur kvrlche den verichiedenen revolutionären Organisationen mit japanische-n Gelde Wassen getaust und Schiise zum Trandpvrt dieser Wasfen besorgt wurden· Nach den Zusammensteliun gen der Flugichriit handeit es sich im Ganzen um 25,000 Feuern-often und BI- Millionen Geschoste. Soweit diese Was en itir Finkand bestimmt waren, etei ten sie nicht ihr Ziel. Date Schicksal des einen Schiffes, des Jiolliito Gareia«, ist nicht genau be tannt. Man fand aber am Zä. August 1905 aus einer Untieie bei Meaborg in Finland eine Reihe von stiften mit Ge wehren, Bis-wetten und Gelchosien «Ivbn Craton«, das zweite Zchiii, das den sinländischen - Revolutionaren Wissen bringen sollte, scheiterte am W. August 1906 aui einer Sauf-baut in den Schären von Laromo und Inur de von seinen Führern in die Lust ge sprengt. Die Untersuchung der Tritm mer ergab auch hier eine grosze Menge von Revolderm Gen-ehren und Ge scheitern D gen erreichte der fiir den Kaukasus be immte »Sirius'«, nach dem er durch monatekangeo Kreuzen itn Mittelländischen Meer die bereite auf ihn gezogene Aufmerksamkeit der tussischen Regierung wieder von sich abzulenten gewußt hatte, sein ziel, « und trug die hauptschuid an den mo nateiangen und stir die Rusten iehr veriuitreichen Kämpfe zur Riedertoer iung des taukasischen Arsistandeo. Die Broschiire verfolgt den zweit, dae der zeitige Vorgehen der russiicueu Regte rung gegen Finland tur Beseitigung! der Vorrechte dieieo Landes zu recht fertigen, indem geltend gemacht wird. das man unmöglich unmittelbar vor den Idoren der Reichahattptitadt ein Land dulden konne, das sitt während eines Krieges von dem Gegner Waisen zur setönivsung des eigenen Reichs verbandeo liefern iaiie. Wobei natür lich verschwiegen wird, mit welcher Vrutaiitiit die russiiche Regierung die Verdrieften Rechte der Finiiinder miß achtet, mit Füßen getreten hat« to dass die Revolution unvermeidlich war. Und die Führer einer solchen können in ihren Mitteln nicht mähieriich iein. Aber adaesehen davon sind dieMitthei listigen von Interesse Man hat da Msls in Petersburg darum gewußt und daraus mag man auch die angek IM Nitspiiist der tusstltlrrn Esset-sit itere ertiiiren. die damato zu der ionit Itsettliirlitden Beschiessuna der Mitver Ilotte bei den Doggerbiinten iiidrte Jsatsitchlirtt waren die Ottiiiere da malt der Uederietmung, nah unter den enatiichen Fische-todten auctt Ia dir-tilde Jordedvdppte armeer ieien stisiumsm ums Ihm-I In Inst-m schon-m stät-Im cis-II um Inn-Manna III-Ichqu eaIUII m leite Jahresrnimi m Euklid-Ists IIIIIIIIIQ um me VIII UII du IIIIWIIWIII von III-wie Ins-Inn III M Maus-num- Ema Im m Lamm Ja Ihn-um toin ums au- Smn uim Ins-t- mu I» « IIIqu VIII-Im wo ’ IIINIII VIII die m ss ist«-Mo nostra-nun Ins-. tu »Is- III-II IIIIUII VIII-is Im- «M«-II um PMI III III-III- vim III-und hu Lwtm M IIIIII Cum-I Im Ins km IMI III Ihm Inn-III Isu »a ÆL Im IIOIII III I Ihm-I Am II Ins-Im II Molma II II. III-u MIIIMII mahnt-n WIJIIII Msthf kin- »Man-. um Away-II III-umc- III-» III-ItsR III-I MMMWJI VII IIIOI III III Issu Musin WHII M III-O IIWUMUI III Im M Inn-tm III-Mund VIII-s TM also WJ auf E IMIII III-W J- m m Its-III IMII M MIs- II zentsatz etwas anders: in der ersten auf 552.6 ani 10,000 Einwohner, in der streiten 589.5, in der dritten 589.0 und in der vierten 710.9. Da nach mlißte man von der lslyrlamleit in den lleineren Stadien einen schlech ten Begriff belommerY wenn man nicht bedächte, daß da die Möglichleit der Berhaftung auch im Allgemeinen größer ist als in den größeren Städ ten. Einen Beweis dasiir bietet die IBundeshauptstadt Washington, die im Verhältnis; zu ihrer Bevölkerung-l » zahl die mei ten Verhaitungen aus-; weist, über viermal soviel als Mil nsaulee und dreimal soviel als De troit, die beide aröfter sind. Dabei ist die Bevölleruna Washingtons gar ni t besonders ichlechl, nnr sind die Ge etze strenger und die Polizei ver böltnißmäßia bedeutend ,-,ahlreicher alil anderwärts. Die Verschiedenarti gen Gesetze lassen auch teine richtige llebersi.tkt über die Natur der Ver gehen, noch eine genaue Eintheilung in beltimmle Klassen zu. Manche Vers gehen werden in einer Stadt schwerer, in einer anderen leichter, in wieder einer andern gar nicht bestraft Außer dem hat man liir ein und dasselbe Vergehen in verschiedenen Stadien verlchietsene Bezeichnungen So wird z. B. Trunkenheit bald nnter diesem Namen, bald als ,,nnordeniliches Betragen« aenlsndet Der Prozentsatz der Verhaftungen wegen Inn-ten beit, der mit ZEXZ der Geistmmtzahl angegeben ist, gibt somit ein schiefes Bild der Lage. Tcch gewinnt man eine ziemlich sichere Anschauuni der Verhältnisse, trenn man zwilchen schweren und leichte-i Vergehen nn terscheibet. Die letzteren bilken zum Glücl vie ilelserzahl mit 54437 Prozent der Gesamtlnmnte Was die Kosten der Ralizeiuerwnl lung in den verschiedenen Statuen re trisst, so stellen sich rieie in den Städten der ersten silasse ans nalsexzu dar- Tsoprselte von denen in irgend einer anderen sllasse Aitszerdeia tout tnen aus die erste Klasse mehr als zwei Drittel aller Polheiteatnten und davon bat die Stadt New Yrrt allein den vierten Theil. Städte :nit verhältniszmäßig geringer Polizei macht find Milwaitlee, New Orten-C Seranton, Pa» St. Jolepb, Mo» Utica, N. Its-, Brutto-L Mass» Lin sein« Nebr» Passaicx N. J» und South Gnade-, Nebr, Ob die verhält nißtniißia geringe stahl der Mriaf tungen in einigen dieser Städte die Folge der geringeren Isiolieintaclii ist, oder oh diese geringere Pol-tei macht rnit der höheren Moral der Be wohner in einem gewissen Zusam menhange steht, das aelit aus dein Berichte nicht hervor. Ein Urtheil in dieser Beziehung wäre am tsnde ver schnell und es bleibt am besten iedeni überlassen, sich dae seine zu denlen. — Uobts Optik-hungert lMilw. Herold.s Unter den«-Frauen der antetitanischen Oeldaristotratie regt steh so etwas wie das soziale Gewissen Bisher hatte man von ihnen wenig anderes gehört alt prohigen seitvertreib niit allerlei Tand und Lurus und dabei aus ge wissen Kreisen noch iible Geschichten zweiselhaster Moral, neuerdings aber haben sie andere Gebiete betreten, aus denen sie der menschlichen Gesellschaft »auch nützlich sein tounen. Das tkin ’treten hervorragender wolilhabender Frauen New Worts siir die streitenden : Bluieutnacherinnen ist ein Beweis da von, nun haben sieh andere liusanuneu gethan, um sich der Lage ihrer aktuell distitschwestern anzunehmen. Was Lina Morgenstern, Louise Peter-d und an dere edle Frauen in Deutschland schon vor siinszig Jahren in den Lette Ver ettxen und Vittoria Stistungen als th re Ausgabe ertannt hatten: aus den Höhen der seinen Gesellschaft herable steigen in die Volleschichtem unt da lielsend und belehrend, sittlich liebend zu loirten, das beginnt seht hier auch in den oberen Kreisen Nachahmung zu Hindert Ei ist erfreuliche Botschaft baß FIIIIIIII Ivie FIaII Russell Sage, IIIIII IS H HIDIIZIIIIIII Fil. Heim Stoan skl Anna MoIIIIIn IInd IIII den steh IIIIIIIn ·,IIIIIIIIIIII IIIII die LIIIII der arbeitenden FIIIIIIII In heben III. DIMI Gpuld M schon lange durch IIIII Wohlthätigkeit del-uml. IIIII IIUIIIIIIIS IIIIIIIII Ausnahme M F-s.nIIIII« deren mündet III-II MIIIIIII VIIvIIIchIIIngIn Ideale woan VIIIIIIIIIII IIIIIII. wie feine undmn SIIIIIIIIIIIOI FIIIII Sau-. III IIIO GIIIIIII du IIIöfIIIII GIIIIIIIIIIO iII IIII MI Wl IIIIIIIUIIIIIII IIIIIIIII IIIII IIIIII als lWIN- IIIIIIIIIIIIn IIIIII IIII iInIIIIIIIIIIIIIII IIIII III-IIIIIIIII·III,IIII1III IIn davon III IIIIIII FIIIII »und-n III nun IIIII dem von IdIIIn WIIIII IIIIIIIIIIUIIIIII Zutun-In WIIIIII sann IIIIII iIiIIIIII MI IIIII III-I IIIIIn IIIIM Iin IIIIIGIIIIII MIIIIIIII IIII IIII IIII IIIIIIIIIIIIIII OIIIIIIIII IIIIwIIIIIIIIIInx II IIIII MIIIIIIIII IIII Inn MIIII m VIII III-I III MoIIIsII IIIII IIII IIIIIII dII JIII IIIIIIIIIIII IInIo MII IIII IIIIIIIII II IIIIIIIIIIIIIn III M IIIIIIII IIII Inst-III IIIIIH IIIIII Unsinn-Isidor IIIIIOIIIIIIIIII IIIIIIIIO IIII isIIIt IIIII IdI Bom. III IIII IIIIII IIIII III-II sen IIIIIIIIIIIIIIIIs IIIQIIIIIIIfIII IIIIIIIIIIIII IOII III IIIIIIIIIII III-III III-II CI III-Inn »Ist IsIsI IIIIIUIIIIII U IUUIIWIIIII II IIIIIIIW. Und IIIIIII Dis-Its U III II, III-II III Um- stme III III-II II IIIIIIIIIIIIO aDOMIIII »Min UIOMII IIII III III IIII III III-Im- III-III IIIII IIIIIIIIIIIIIII III-II III-II Alk- stou mithin TIIII IIIIIPIMI IIW U III-s W Einfluß auf andere Kreise ihrer Ge sellschaftsschicht. Und das Beste dabei ist, daß sie nicht zur Almosenvertheilung greifen, sondern nur den selbst ständiqen Bestrebungen der arbei tenden Frauenwelt , vie Hilfe brin aen wollen, die diese bedürfen, wo sie tich aus die eigene Kraft nicht hinrei cis-end stützen können. Auf ihrem Pro gramm stehen: Beseitigung der Uebel siände der Schwitzbudenx Abschafsung der Kinderarbeit; besserer Schutz siir junge Mädchen, namentlich in den JJiieths Rasernenviertelnx bef sere Arbeitsbedingungen fiir Frauen, die ihr tägliches Brot in har ter Arteit verdienen missen-, He bung aer ivirthscbaftlichen Lage der Arbeitern-nen, der dann auch naturgemäß die sittliche folgen wird, und so weiter. Es ist eine vornehme Ausgabe, die sich oie Frauen da gestellt haben, und hoffentlich nicht nur in ei nem plötzlichen Auftvallen menschlichen Ajiitgesiihls, sondern in der Erkennt nifz ihrer Verpflichtungen gegen ihre Mitschwestern, sowie gegen die bürger liche Gesellschaft überhaupt Sie tön nen da ungemein viel Gutes tvirten, in vr.itti7ckfer1hiitigteit und durch ihr Beispiel Bei verständige-n Eingrei sen läßt sich viel erreichen, auch wohl thätiaerlfinflusz ausüben aus die Be ziehungen von Kapital und Arbeit Wo die Frau ins sozialen Leben fo viel gilt wie hierzulande, ist ihr ein weiter Wirtungotreis gegeben, in dem sie sich uin das Wohl der Gefaunntkkeit ver c:eut machen kann. — Gegenseitig- Uer sichern-m det szrbs tin-. Da die einzelnen Staaten ebenso ivie rer Bund hie- ietzt so gut wie nichts ge than haben, unt die Arbeiter gegen tieantheit, lliifälle, zeitiveiliae oder dauernde «.Ilrl«eitp«-losiateii zu versicheru, so tat-en sie sich sitz-on frühzeitig veran lasst, unter fiak auf lijeaeuseitialeit he ruheure Versicherung-z Gesellschaften zu ariinden un: wenigstens das Schlimmste von sich abzuwenden Der Arbeiteloutsnisiijr hat soeben eitlen Be sieht ji«-er diese Art Versicherung ver-— öffentlielkt, der aber ins großen ganzen nur Zeigt, das-, sie durchaus unzuliingss lich ist nnd dringend iiner lsrgöniunis kurili Staatöhilse bedarf Das Ar-» heitghureau hat int ganzen ltzlnsllnterj ftiitziings- nnd Versicherttiigsfoudz, dies eile iius dein Prinzip der Gegenseitig i teit beruhen, in den streig seiiierUiiter- ! sitctiung gezogen und wartet mit einer Menge Daten aus. Wir greifen da nou die folgenden heraus. ! Zunächst kamen die nationalen und! internationalen Arbeiter-Organisatio- » nen, d. h. diejenigen, die sich Iiher das aanze Land oder auch iiher ,,niehrere«i» Länder erstrecken, wol-ei jedoch sneift’ nur Kanada in Betracht kommt. Jnr Jahre 1881 aah es ungefähr 20 solcher-« Organisationen; bis zum Jahre 1907 tvaren sie auf 125 oder mehr ange wachsen. Ihr H-iupt,iloeet ist natür- » sich aeiueinfasne Vertretung gemeinsa mer Juserefsenx doch spielt bei mehre een auai die Versicherung eine nicht uns iresentliche Rolle. Doch ist die That sache festzustellen, dass fast in allen Fällen die lolalen Unions friiher tnit der Versicherung anfingen als die na tionalen. Der vorliegende Bericht um fafit die Beuefizfonds von 84 nationa— len Arbeiter Organisationen Sie zahlen ohne Ausnahme Sterheaelder, deren Betrag jedoch von Eil-'s bis 81500 schwankt Hin der Mehrheit der Fälle werden Tllnt be·zahlt; ungefähr iu der Hälfte dei Fälle richtet sich die Stint ine nach der Klasse und der Dauer der MitgliedschafL Nur lts von diesen Organisationen zahlen Unterstützung in Fällen von zeitweiliger Arbeitsunfähigkeit; doch iiii sie uieiit sein« gering nnd iihersteiat nur in zwei Fällen den Betrag von W oro Worte. Ein Viertel der Organi fationeu iaxilen Unterstützung in Fäl ten dauernder ’2irlseitsanfiilugteit. de ren Hohe siits nIeisO uaih drin Mlate del Invalidität richtet Vier nationale Union. link-en eine-Asterssiiisterstiitzuna: ? weitere nat-en eine solche ist-schlossen atser now niin in Ilraft aeseyt Sie treu Oraaiiisatianeu sahten ötrrdegel ree in: Falle dess Todes der Frau einer Wurm-den wan- iseieinieit Inn-neu nor Unterssiitznnzx Du Witten von Zwitttsriud und Islrtseiiolosiateit sowie Vileriteuavess--t,ernn,i. ke- nnst-Im mit-m ImI m Ver-Or auf MI- che Nahm-h Ia welche-I etwa .I0 vIIIIIIIIdeIsI Gewerke vom-Im MI. Ja gasn .-et.-In.IelIm Fällen be Ists-II man-wu- usw Ist-III Use-Mo mm nmu einander · VIII VIII envökmttn IFIII Irhtm III IIIIIIIIIINIIIII tust-n Im Unmut-I WIA III Fall-I IIIIIIIIIICII du«-Mo IMIII IIIId Ihm III-II M Dass-»Ide JIIIVIIIIHIM Jin MIII um nun-I II I IIM du«-»h- Niveispmefatm IIII Mo I« www- Imt III-ums ge Ins-II IIIIII II Ists-I- I: oth III-d «qu IIII duan III- IIIIII wem-II q IIIIIII nnd-n III-III III IIIIIIIIIIII II III-It II III-IIqu auch R III-Ins h IIII du«-aus« »Im-U III IIIme qui MIII VIII-Instan III M s III-Uhu Kommu II III-I II W III VIII NUM MIIIIC Im es IIIII M III-« II FM III II IIIII ko IIIINIIII III III-mund I IIII mus- IIIIIIIIII cum I« I III-II Im IIIUMIII II « Os« Ist JOHN-Ists NO Jag- W VIIIOIQIIIIMNUIIII III muss m Tag der Arbeitsunfähigkeit Da mit der letzteren im allgemeinen auch Krankheit verknüpft ist und Doktor und Apotheker bezahlt werden müssen, so braucht kaum besonders bemerkt zu werden, baß mit 80 Cents ver Tag keine großen Sprünge gemacht werden können. Als Sterbegelder werden in den meisten Fällen Summen von 5100, 875 oder 850 bezahlt, vielfach auch 81 per Mitglied. Der in Todes-fällen bezahlte Durchschnittsbetrag war THEij --—-—-. per Dur-malen des Unden kannst-. Ang- Buenog Aires wird geschrie venr an der Geschichte des Eisenbahn baues wird der 27. November 1909 einen besonderen Markstein bilden. An diesem Tage wurde nach jahrelan ger Arbeit, nach unsäglichen Mühen der große, die Kordilleren durchau rende Tunnel durchfchlagen. Zu die sem seierlichen Akte hatte sich von Buc nog Aireg aus mit Ertrang eine aus crlesene Gesellschaft von Personen, mcift Direktoren und Angestellten der hiesigen Eisenbnhngefellschaften, nach Las Cuevag über Mendoza aus Ein ladung der Pacificvahn begeben. Von chileuischer Seite kamen ebenfalls Be hörden nnd höhere Eisenbahnbeamte dorthin, tvo dann nach Durchquerung leg Tunnels die Durchschlagung mit einein großen Bankett in Puente del Jnca aefeiert wurde. Der Tunnel - hat eine Länge von 5211552 Metern und führt durch den La bnmbre genannten Berg· 1360 Meter davon liegen aus chilenischer Seite, der Ltiest auf argentinifcher., Er durch vricht die Vlnden in einer Höhe von txgno Metern iiver dem Meeres-spiegel » Tie Eröffnung fiir den freien Verkehr i soll am 25. Mai 191(), dem 100. Jah stestag der Unabhängigkeitgerklärung «tquentiitienL-, geschehen. Die aesammte Lange der Eitenbahnftrecle zwischen Valparaiso in Ehile bis zur haupt siadt Argentinietis, Buenos Aires, be träat 14233 Kilometer, wovon aquhile ZW Kilometer, und zwar 136 Kilo meter mit 1.68 Meter Spur-weite von Los Vlndeg bis zur chilenisch-argenti izischen Grenze, und 1217 Kilometer cnf Argentinien, nämlich von der Grenze bis Mendoza 177 Kilometer mit Um Meter Spurioeite und von Mendoza bis Buenos Vlires 1040 Ki loineter mit 1.68 Meter Spurweite, WMMUL Groß nnd berechtigt sind die Hofs isungeu, die sich an dieses Ereigniß tnüpsen. Ganz abgesehen von der weiteren Entwicklung und engeren Ge staltung der politischen u. wirthschast licheu Beziehungen zwischen Chile und Argentinien, ist dieser neue Schienen i weg auch siir den internationalen Ver tehr von der größten Bedeutung, be-: sonder-r- siir den Post- und Passagier . verlehr. Wir wollen hier nur ein Bei ift·iel erwähnen. Die italienischen di )ietten Schnelldainpser neuesten Da ftnms brauchen zur Durchquerung des ! Ozeans von Genua bis Bucnos Aires heutzutage nur 15 bis 16 Tage. Von Hamburg oderBerlin aus erreicht man Genua in längstens 42 Stunden. Die Strecke Buenos Vlires—-Valparaiso wird in Zukunft in etwa 40 Stunden zurückzulegen sein: die ganze Strecke Hamburg, Berlin ---Valparaiso in et wa 20 Tagen, besonders bei günstiger Ozeansahrt sogar in 18 Tagen, d. h. in dertdälste der bisher dafür nöthigen Heit, wenn man um das Kap oder durch die Magalhaesstraße sahren wußte, uiu nach Valparaiso zu gelan aen. Der Weg iiber die Anden war derWagen oder Reitthier von den bis: herigen Endpuntten der beiderseitigen tiisenbalnistreaen ans nur im Som mer vaiiirdar. Der ungeheure Vor theil siirHandel nnd Wandel liegt da her tlar aus der Hand; dein Post- und Passagierduraiganaovertehr nach der Varisicseite des siidameritanischen Kontinento wird die tschssnung des isiseudahnvertehro durch den Durch :.-.uck. dr: Vlitdeutuuuele tw- Bad-ten weisen. Wmimwi Sollst-user hat in sum Berline- dniammmag des amerika ntfceu Tauf Junde und man - sit-« genannt Das M du st ock-. du km Wort von den unbe gmmm Mqudlmm MMr. O . . Du imw Fausts-. des sm- Its-— MI hat« now Wiss Vom MMM hu wem-. soll Mk uns Mai n sci N sc- dmu dem-Um das u m Im sing bit-M. O C . Aus Un Musik-I Ist-. do du Freisinn-Fi- deikommissqu IN Wes- ndm so um » us Ohms Inn-It n Ihm Matt-Oh ists-uns hundsisüut I . O tu was-m- Snsihwms Muts dia- essmt michs-. das so am m mMm Ists-Miso W In Jus-i uswmn m- Utme im In III-In um sum net-nies Jsm den Dom-i äu mit-m Im Numman «- WUQIII Im May-L und Ins-m Imm- Ut ists »an- mstl um Im Mithin II sin k« Zwei-« Wen. m Inst Wams Ist-m ssa M its-K »Wä EsIMXOHCOSIJEWCOIMXTWIos oooooooo - oooo o o ooooooo . Jamee R. Kalnr. M· T. Sar- Blaine Kalist- M. D. Das Kalar Hofpital Toll-ten Kalt-es- Kslqt, setzte und Chinaqu Ein allgemeines medizinisches und chirurgiichrs HospitaL ein modern niid vorziiglicki eingerichtetes Institut für die Behandlung von Krank heiten nnd für eliiriirgische lOperationen. Cifcn für alle Aerzte und Lihnidiirzte Eine Schule für Krankenwiirtcrinnen in Verbindung mit drin Holz-ital «-!n-.e«:-iticlien im Pospcsihil Theaiemevändr. Wohnung im Hospital Plionez cffire, 64. Wohnung, L Sc. Westasien-, - · - · - - - - - Nebraska. s--«s-ssi-I·s«s-»0--,-«7«-«.--«Y-.- -,«--,«-.-7c«7. . · « s c-· V »k« f f ! 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MafonJKafsikcr. « Gitizens gttatc Emle Kapita- 520.000.00 - uevkrichusz 815,000.00 . »F Jst aktsimlikszlich von Knox Counm Leuten geeignet f nnd brtrieben. « Kann irgend etwas im Bankmeicn verrichten. Machct hier den Versuch. Wkk machen Faun Anlrihen auf lange- Zeit und zu messi kusn Zinsen. IIIIIIIILXITILLIIULLXI sprung Platz. dem-n Uns-amt- Eigenthum-. Wesen Uman in Groß und Kleinhandel in »der JE« Qspmsw ksxnpiehke usew vonuumm Wktmnfe Organe-L TM benetwte Storz Bisr Isms M Kopf »fre- Insnxsttsst i.-: »Hu-kamt «-;.:I;-:.4.d stimmten und Nein-u Mrossmumr. Ists--Ih-d-Ldsdnttt ETIIO Bioomficidkm ; Weine, LIIIIIdIe IIIIdICIIIIIIreII I Zeit-II o III-Immu «II’-otd ITIIIW Wer IIIII Raps : »Nun-. AnwmIIIIIIIII s PIIIIIIIIIIT ,- »; ...............