Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, November 18, 1909, Image 10

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Der Gulden Rule Kleider-Laden ·
Wir sind vorbereitet
Wir sind für den Wintersvorbereitet nnd haben den größten Vorrat
Ueber-Röcke, Pelzröcke und Winter-anzüge
in dieser Stadt nnd unsere preise rangiren von 810 zu s50. Ferner haben wir
eine große Auswahl in
Knaben-Ueberröcken und anziigen
« Ost-» v-» III-s III-s III III- III IIII SOII ssss Iliss aiis »in sffl Uns ist« »s« lljfl Cis-I ass- lsil
Sprecht vor nnd besehet dieselben, Ferner s«agt uns s"sr ein Ticket auf unsern
:;.()« Baar preis-, welchen wir jeden Samstag nuchmittag um 3 Uhr sortgeben.
Der Golde-I Rule Kleiderladen
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Z Bloomsield neuer Fleifchmarkt.
Jos. Oberst-» Eigentäner.
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Jch halte fing das-beste Nindfleifch, Kalbfleifch, Schweinefleifch sowie
qercjuchetteg zusich, frisch und getüncht-ric- -5iich.- voneina
Macht eines Versuch bei ano. Wir sprechen deutsch.
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Häuser Transportiren
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kichtunm uns Hauf-r non nimm
Ehme zu transpomskm Auchsiw
wir Eiukmmner einer «Dmsum«
und verrichten
Fuhrarbeiten
prompt und zu maß-um Preisen
Man wende sich un
anas Dowty ö: Co
Ach habe eine neue Auswahl Js.swelen, Taschenuhren,
Wanduhren und acichlissene Glas-waren erhalte-L
Eint-fehle mich für beste kikkvatomrarbenen an Uhren v
wie die schönste Mannean von Namen
Grauriugc in reicher zäuswahl
LI. J. Schröder
Wogenljberidrk Post-Linse
Kuicdkckcn u. Pfckdcghfchikfet·
Wir balnn mu- umße Auswahl .....
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welche um Mqu verlaufen zonchsi vor und Mel-ei dieselben.
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Eine Gastwtctichaft wo die Former und
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in Quantität-n und für den Fatnilcinge
brauch eine Spezsalttät.
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Moocnfielv· Nebraska
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Die votziiqliche Produkte der Co
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sind bei mit vokkiiibig. Nebst den
bewährten Mittel iiir die Vorbeu
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fe ich auch das »Dir« obiger Co.
Dieie Produkte find auch in Joh,
Grab-Dianas Saioon vortiiihig.
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4 Meilenlnotd und 3 Meilen wefi
von Bloomfield.
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Nindfleilch, Kaldfleifch Dom-net
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Die Maikäfer! Das ist der Spitz
name des preußischen Garde-Fiisilier
Regiments. Der Ursprung des Na
mens «Maitäfer« ist folgender: Am
30. Märs 1826 gab König Friedrich
Wilhelm Ul. den Besehl, ein »Garde
Reserve-Jnsanterie- (Landwehr-) Re
siment« mit zwei Bataillonen zu sor
miren. Am 1. Juni 1826 trat dieses
Regiment in Potödam zusammen. Dei
Regimentsstab blieb mit dem 1. Ba
taillon daselbst in Garnison, das 2
Bataillon wurde nach Spandau ver
legt und lam zum Regimentöexerzierer
na Potsdam herüber. Dieses sicl
alljährlich Ende April oder Anfang
Mai wiederholende Eintressen ir
Potidam gab der Ju end, welche un
diese Zeit am Psing berge Mailäfe1
sammelte, Veranlassung, das 2. Ba
taillon mit dem Namen ,,Mailäser« zt
begrüßen. Schnell faßte die Pote
damer Garnison und Einwohnerschaf«
diesen Witz aus, übertrug ihn auf dal
ganze Regiment und nannte von nur
an —- es soll dies tm Jahre 1831 ge
schehen sein s-- jeden Angehörigen del
Negiments lutzweg »Maitöser.« Dies
ärgerte jene sehr, und wurde einmal
ein Junge dabei ertappt, wie er »Mut
tiiser« ries, so setzte es sür ihn fürch«
ierliche »Wichse.« Einst ritt Kron
prinz Friedrich Wilhelm (der nach
mali e König Friedrich Wilhelm IV.J
dur Potsdam und hörte den Sptßi
namen. Er merkte sich ihn und redet·
das Regiment gelegentlich mit »Min
liiser« an. Jetzt verwandelte sich des
mißliebige Spihname in einen gern ge
hörten, und das umsomehr, als aucl
König Friedrich Wilhelm ill. das Re
giment aus dem Bornstedter Felde mit
Guten Tag, Maikäfer« begrüßte. Ali
dann das Negiinent im Jahre 1852
nach Berlin übersiedelte, wurde bei
Name »Mailöser« auch von den Bec«
linern erfaßt. Großen Jubel erregt«
es dann in Berlin, als im Jahre 1866
das Ne iment den Oesterreichern meh
rere Gefchiitze genommen hatte und at
den Anschla säulen Bilder angeschlage.
wurden, auf denen Maitäser Geschüht
iortioaem
Eise Rattenfeldzug in Japan.
Wie alle seefahrenden Nationen, ist
auch Japan neuerdings in die Noth
wendigteit versetzt worden, einen ener
gischen Feldzug gegen das Rattenvoli
zu eröffnen, das sich besonders in den
hafenstädten des Miladoreiches in un
angenehmster Weise bemerkbar macht
Aber auch die Bewohner von Toiio Pa
ben viel unter der Rattenplage zu ei
- den. Die Regierung hat energische
Maßregeln ergriffen, um der Ratten
iiberfälle Herr zu werden, und hat
hiermit einen neuen Beruf, den del
Rattenjägers, geschaffen. Für einen
armen japanischen Kuli ist es neuer
di s äußerst lohnend, auf die Ratten
ååig zu ehen. Für jede erschlagene
atte za lt die japanische Regierung
den Preis von 4 Sen, was ungefähr
dem Werthe von 224 Cents entspricht
Außerdem werden aber Wagen auf Be
fehl der Regierung in gro en Massen
nach Japan importirt. Dieser Punlt
verdient insofern ganz besondere Be
achtung, als es bisher merkwürdi er
weise verboten war, in Privathäufern
Rasen zu halten«
Goldbaltigeö Baumaeertah
Behufs Erbauung eines Bahnhofes
in der mexitanischen Minenstadt Gua
najuato sah man sich veranlaßt, eine
Anzahl höuser niederzureißen, die in
früherer Zeit aus Backstein errichtet
wurden. Zur Herstellung dieses Back
sieins hatte man seinerzeit die aus den
- Minen stammenden Stein« und Sand
reste verwendet, nachdem ihr Erzgehalt
derwerthet worden war. Als man zum
Abbruch der Häuser schritt, gab man
einige Schuttstiicle zur Untersuchung ia
das Laboratorium. Dabei stellte sich
heraus, daß dieser Schutt einen Gold
Eehalt von 83 bis nahezu 825 fiir die
onne aufwies. Die Ursache dieses
reichen Goldgehaltes liegt in der Un
vollkommenheit der fritheren Mittel,
mit denen die aus den Minen geför
I derten Massen bearbeitet wurden und
- bei denen viel Gold und Silber ver
- loren ging. Mit ilfe des neuen Bet
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iabrent man n Schutt der ab
» zerislenen ·usergruppen bearbeitet
und dabei s r nicht weniger als M
J W Gold gewonnen.
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war m du Pbismx Zu fu«-m W» von Brootlvn, versicher
und wurde km Vuluii vcn Ibncn in Voll ausbezahlt. Sei
diesem Verlust but D» hiesige Aqeni brt Gesellschaft 8117500
Ewigen-Versicherung geschrieben Wenn Euer Eineniutn
noch nicht was-n Windstllcme Uns Tomodcks versichert ist
io full-et Jhk og nicht lang-s mehr anfichiebm Sehet
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