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Märs 1826 gab König Friedrich Wilhelm Ul. den Besehl, ein »Garde Reserve-Jnsanterie- (Landwehr-) Re siment« mit zwei Bataillonen zu sor miren. Am 1. Juni 1826 trat dieses Regiment in Potödam zusammen. Dei Regimentsstab blieb mit dem 1. Ba taillon daselbst in Garnison, das 2 Bataillon wurde nach Spandau ver legt und lam zum Regimentöexerzierer na Potsdam herüber. Dieses sicl alljährlich Ende April oder Anfang Mai wiederholende Eintressen ir Potidam gab der Ju end, welche un diese Zeit am Psing berge Mailäfe1 sammelte, Veranlassung, das 2. Ba taillon mit dem Namen ,,Mailäser« zt begrüßen. Schnell faßte die Pote damer Garnison und Einwohnerschaf« diesen Witz aus, übertrug ihn auf dal ganze Regiment und nannte von nur an —- es soll dies tm Jahre 1831 ge schehen sein s-- jeden Angehörigen del Negiments lutzweg »Maitöser.« Dies ärgerte jene sehr, und wurde einmal ein Junge dabei ertappt, wie er »Mut tiiser« ries, so setzte es sür ihn fürch« ierliche »Wichse.« Einst ritt Kron prinz Friedrich Wilhelm (der nach mali e König Friedrich Wilhelm IV.J dur Potsdam und hörte den Sptßi namen. Er merkte sich ihn und redet· das Regiment gelegentlich mit »Min liiser« an. Jetzt verwandelte sich des mißliebige Spihname in einen gern ge hörten, und das umsomehr, als aucl König Friedrich Wilhelm ill. das Re giment aus dem Bornstedter Felde mit Guten Tag, Maikäfer« begrüßte. Ali dann das Negiinent im Jahre 1852 nach Berlin übersiedelte, wurde bei Name »Mailöser« auch von den Bec« linern erfaßt. Großen Jubel erregt« es dann in Berlin, als im Jahre 1866 das Ne iment den Oesterreichern meh rere Gefchiitze genommen hatte und at den Anschla säulen Bilder angeschlage. wurden, auf denen Maitäser Geschüht iortioaem Eise Rattenfeldzug in Japan. Wie alle seefahrenden Nationen, ist auch Japan neuerdings in die Noth wendigteit versetzt worden, einen ener gischen Feldzug gegen das Rattenvoli zu eröffnen, das sich besonders in den hafenstädten des Miladoreiches in un angenehmster Weise bemerkbar macht Aber auch die Bewohner von Toiio Pa ben viel unter der Rattenplage zu ei - den. Die Regierung hat energische Maßregeln ergriffen, um der Ratten iiberfälle Herr zu werden, und hat hiermit einen neuen Beruf, den del Rattenjägers, geschaffen. Für einen armen japanischen Kuli ist es neuer di s äußerst lohnend, auf die Ratten ååig zu ehen. Für jede erschlagene atte za lt die japanische Regierung den Preis von 4 Sen, was ungefähr dem Werthe von 224 Cents entspricht Außerdem werden aber Wagen auf Be fehl der Regierung in gro en Massen nach Japan importirt. Dieser Punlt verdient insofern ganz besondere Be achtung, als es bisher merkwürdi er weise verboten war, in Privathäufern Rasen zu halten« Goldbaltigeö Baumaeertah Behufs Erbauung eines Bahnhofes in der mexitanischen Minenstadt Gua najuato sah man sich veranlaßt, eine Anzahl höuser niederzureißen, die in früherer Zeit aus Backstein errichtet wurden. Zur Herstellung dieses Back sieins hatte man seinerzeit die aus den - Minen stammenden Stein« und Sand reste verwendet, nachdem ihr Erzgehalt derwerthet worden war. Als man zum Abbruch der Häuser schritt, gab man einige Schuttstiicle zur Untersuchung ia das Laboratorium. Dabei stellte sich heraus, daß dieser Schutt einen Gold Eehalt von 83 bis nahezu 825 fiir die onne aufwies. Die Ursache dieses reichen Goldgehaltes liegt in der Un vollkommenheit der fritheren Mittel, mit denen die aus den Minen geför I derten Massen bearbeitet wurden und - bei denen viel Gold und Silber ver - loren ging. Mit ilfe des neuen Bet ,at iabrent man n Schutt der ab » zerislenen ·usergruppen bearbeitet und dabei s r nicht weniger als M J W Gold gewonnen. . It muugsuduasia in ’ du Gut-. Eine neue Einrich nms tut du Magmmt In Schöne duq M Butsu in die Mvtllchm Mit Ms und Uemichulm eingeführt Um den nachts-il m hohem vi- durch das laus- 6 u du schluc- uns Will-muss- buad m Uhu-Ums invo- nsfss wem-I Muse-u mä VIII i tot Immu. soll-u III um so III Mühn-mit nsqmm ein-ist i sind-w PM- Ums-Im Im s im Iris-hanc m MIN sad h Ist-Minos einer III-u Id MUUIMIMI weiden MI. sm Iou as Jason tm Ist-im honi finde-. IOIM dh Mach nicht fide-I Ums Ist-Ruyter guckend-nd lot« IMM- UQIOI uns Indem w Ich IUIW ost- mw »v· IM IIIII III VO- III du Ums ums III MI- nimmst-. Li- b« Mosis-Unwis HI s Its III-alten tu nsu Ists-; sinds-M its-In Its-umch- ssd du nh M su. Organ-. - -..- ist-· · Objqu ist ein Bild, von dem wag ttbrig aeblieben ist von Denn T. O Unkr- qkoßmi Stall. Dieses Gebäude war m du Pbismx Zu fu«-m W» von Brootlvn, versicher und wurde km Vuluii vcn Ibncn in Voll ausbezahlt. Sei diesem Verlust but D» hiesige Aqeni brt Gesellschaft 8117500 Ewigen-Versicherung geschrieben Wenn Euer Eineniutn noch nicht was-n Windstllcme Uns Tomodcks versichert ist io full-et Jhk og nicht lang-s mehr anfichiebm Sehet E. b. Masow Agen Gitizms Statt Vom, BltscstYfieldf Neb. Marfh Boldmaun DrugCo. Droguen u. Apothekerwaren Schreibnmtktialicn Schnlfachen Zeitschriften und Tapetens und Abscheu-m altes, wag zur Führung einer vortrefflich ausgestanden Apotheke gehört. IWWLMGIWH WWIM ,MM Zuvorkommende Bedienung einem Jeden zugesichert IMI FWGWIWXH TOUMOZ W Marsh. Moldmann Krug Go. Deutsche Bnuholz- Hand Imxg i ( l l sVauholz, Baiimatctial E Aitftrcich-Farben Lasset uns euch Rostenvoram s V 003 schlägeifür Neubautenjzlie-— fern. Ihr werdet die ZBercxh um; hie Mc Eteriale stets mä ßig finden I züch Cüretn Fenster zstetø vorräthig sowie auch Pang Motten . st s zu mäßian Mute YL Ich Preisen sznsktust vor und wir werden euch jede ksu mischte Auskunft ertheilt ,.«.—.—---.4..-—-—---.-- « —-.. — — TM sw ask-III IZW Cstt Heer Instan k mml du«-n nnd Nun muss Dul Ununt- Mode m Jllm Muth-m, mk Mut Mit-sung und Ou- du ersah-. Mem Vot. s us III du giesse m Novum-Ich DamensAuziigr nnd Riickk I M «.- « » Hm tun-» annnudsn Jud main Itstdnhrhm gmgos wo s Mlosn SII sammt-L HET Schuhe THE-« amm i« s m p- Month In kesn Windung It. V. 11 Hi 11.