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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Sept. 2, 1909)
Die Dloomtield Germanm Zum Mithin-. An unsere Freunde und Gönner! Treizsbu Jahre sind verflossen, stit ich in wenn-Inschrift einiger Freunde in unserer schonen Stadt Blooiniietd die ,,05erinanta« münden-: Es iooriin September ist-is und diese Fahre-»zum erinnert uns nicht nur an die Grun dung dieser Zeitung, sondern an to schlechte Heu-ein wie unser Land jemals auszuioenen hatte. Es nahm Mut, Geld nnd Arbeit, nin eine d. uts s.ch Zei tungineinetn zu der Zeit ans eian 600 Einwehnern bestehenden Tdrfchen zu grunden. Ader mir waren jung und da wir die Unterstützung sol cher Leute wie W. H. Hur-n, Oenrv Bottich Fritz Schnell, August Gneroucd u. a. hatten, war die Gründung nicht so schwer, aber daH Bestehen durchs solche Zeiten, wie wir während deg; Jahres lslltj hatten, machte uns viele Sorgen. Wir ließen den Mut nicht fin ken und arbeiteten darauf losz, als wenn wir die beften Zeiten und das befte Ge fchttft auf der Welt hatten —-- wir wa ren zufrieden und Zufriedenheit brachte Erfolg. Das Geschäft wuchs und ge dieh und iii iveniger wie zwei Jahren von der Zeit der Gründung an hatten wir den größten Prozentfatz der Altien getauft und wurden atleiiiiger Eigen ttinier des Gefchitfte5. Jiii Jahre 1899 kaufte Herr M. T. Liewei einen Anteil iiir Geschäft, weichen Anteil er aber im Frühjahr lWO wieder an uiig ver taufte. Sodann führten wir das Ge schäft alleine weiter bis zum October list-l, als Herr Liewer nach Bloonifielo zurlirttehrte und feinen Anteil wieder taufte. Seit der Zeit 1901 wurde das Gefchaft unter der Firma Lehmann C Liewer geführt. Das Gefchaft wuchs von Zeit zu Zeit und wir glauben mit Recht beanspruchen zu können, daß die ,,Germania«, wenn auch nicht die größte und air Neuigkeiten die reichhal tigfte Zeitung ini Staat ift, dieselbe iti finaiizieller Hinsicht irgend einer deut fcheii Zeitung irrit Ausnahme derjenigen unferer Großftadte eben fteht. Diese Woche vertauften wir unseren Gefchitftsanteil an herrn Franz A. Wie deniaiin, unseren bisherigen Segen und wird das Gefchäft zukünftig unter der Firma Liewer ö- Wiedeniann weiter geführt. Wir nehmen also Abschied von unferen Lefern, Freunden uiid Gbnz nern und danten ihnen herzlichft flir; daS (,utrauen welches fie iti den ver-i gangenen Jahren in uns hatten un fttr die liberale Kundfchaft, welche fie uns zukommen ließen. Wir werden bis zum l. Januar 1910 die Geschäfts intereffen unferes bisherigen Prrtners herrn Liewer vertreten und die Redats ! tion leiten, und nach dein l. Januari beabsichtigen wir, int westlichen Teilei des Staates ein Bantgefchaft zu grün-i deu und die etadt Blaoiufield verlassen i Mit herzlichein Gruß zeichnet ; Hochachtungsboll l J.H. Lehmann Den geehrten Cinwohnern Bloom fields und der Umgegend zur Mittei lung, daß ich den Anteil des Herrn J. D. Lobiiioiin in der ,,Blooiufield Ger niania« tauflich erworben habe, und das Gefchaft jetzt unter der Firma Liewer its Wiedewann weitergeführt wird. « Indem ich eine gute deutsche Zeitung und faubere Druckarbeiten zu verrichten verspreche, vitte ich, daß dem Oerrn Lehmann geschenlte Vertrauen auch auf niich übertragen zu wollen. Hochachtungsvoll F. A. Wiedemanii. Latone-. Die nacher Versammlung der chi heit Lage Na. 8, O. d. D. S., findet am nächsten Samstag Abend stan. G. A. LeBtanc wird in nächster Zeit in dem G. Kemnis Gebäude einen »Zu welke-laden eröffnen. dran M. Weder von Randalvb. Tanne- des J. J. Baeae van biet-, be» findet sich sue Zeit bei Ideen Eltern aus Besuch. Lauss Ratt-je nnd Familie von Schmwnn sann-, befanden md weis Waoe bei ihren Eltern, denn nnd jkeau Ost-mail Cdllseann in Dawlina Tosvnthv cui Vesuc Caatles Neauie Homer von Ran Iatpd. ums am Montag sen n. Sev temdee m Muts Bau-man kenn Ca. Ia egen lein. Inaen werden Im un« m nett uns Balle- sncevatr. « tee Kenieeseansenuneemids m see tastenden Veenauiqesnsgememse me am Messen. sen u. Oevteaedee aufs-as en. wee m sen Basis-dein wesen any sum an Mistgasse-nahmen me see gewisse-. Classe Wes-. IN dem Dame-, Ja Mmm net He emnsen lasen m se esse-Use Its d un Oasen Ilseu cl« stimme ans »wes den Use-See IN Ins ans Messen sonnen m m hu Hm »Jens. Inn-um Muse need-· gen. zahm-n c. I I tu wie rap« rauhste-nd wild-e see eins-» Fu seines Vom dienen-I des-usw« ums am I seht-codes um Ins kampkee »nmelans« von des damages-sum rita Linie seine Riickreise nach Deutsch land antreten. Am Dienstag stattete Herr Willians Kumm von nahe Osruond uns einen Besuch abundteilte uns mit, daß er sein Eigentum sowie die isemeut - Pfla steruua dar seinem Gebaude in der zweiten Ward dahier in Augenschein aeuoiuuseu hatte. Oerr Kumm beabsich tigt, in einem Monat seinen Wohnort znath hier zu verlegen. s Am Dienstag Abend um etwa 6:Ik0 wurde Feneralarm geaeben. Es brannte dir Stall des Herrn J. W. Dart nahe unserer Druckerei. Die Feuerwehr war schnell aus der Brandstiittc erschienen; es war aber auch die hachste Zeit, denn die Flammen schlugen schon aus deiu Gebäude heraus und hatten leicht die anstoßenden Gebäude in Brand seyen töunen. Nach etwa ciustiiudigem Kaku pse wurde die Feuerwehr Oerr der Frommen. Jn dein Stall besand sich dasJ Pferd des Herrn Dart war natur lich erstickt, ehe Rettung karn. Das Ge baude ist inwendig aus-gebrannt Die Entstehunasursache des Feuers ist un bekannt, man vermutet aber, das Kna ben mit Zundhölzern gespielt haben Ein Vergnügen eig’ner Art ist doch so ’ne Automobilfahrt. Dieses hat Derr Reins von Leigh, Bruder des Herrn Johu D. Reins von hier, ausgefunden, indem er mit seinem Antoniobil feinen Bruder hierfelbft besuchte. Wenn man nun ein Antoniobil besitzt, will ntan auch sein Vergnügen damit haben, meinte Ort-r Reine-, und so fuhr er denn darch die Stadt Bloonisield, vielleicht: mit eewas zu schneller Geschwindigkeit. lind kaum gedacht, wird der Lust ein End’ gemacht; denn Herr ilieinS mußte sich bequemen, seinen Kraftwagen zu .oerlassen, und dem Marsball ins Amts fzimmer des Nichterg Barge zu folgen, wo er 10 Minuten verweilen und außer dem noch 820 Strafe beravven mußte. Mericvlirdig ist es aber, daß gerade die-» ser Herr Rein-'- als Opfer dienen mußte, denn wie viele unserer Automobil Ci gentitsner fahren durch die Straßen der Stadt mit einem ebenso wenn nicht noch schnellerem Tempo wie Herr Reins fuhr, ohne auch nur vom Marsbal ge wasnt zu werden, langsam zu fahren. Auch diese sollten verhaftet werden. Letzten Sonntag verbreitete sich da bier das Gerücht, daß sich seit mehreren Tagen ein Geheimpolizist von Ocnaha in hiesiger Umgegend herumgetrieben habe, zwecks Aufsuchung von Beweis material in dem Mordfall der Ellen Boldenow, und daß derselbe den Vater, Hermann F. Boldenow verhaftet und nach Center gebracht habe. Das Gerücht beruhte aus Wahrheit. h. F. Boldes now wurde verhaftet und nach Center ge acht, und von dem CountviAnwalt Petersen mit dem Morde seiner Tochter beschuldigt. Boldenow hatte sein Ver hör vor Richter Keller Montag nochmiti tag nnd wurden verschiedene Zeugen verhbrt. Da aber nicht bewiesen werden konnte, daß H. F. Boldenow die schreck liche Tat an seiner Tochter veriibt hatte, wurde er von Richter Keller entlassen. Es scheint uns, daß der Gebeimvolizist in dieser Sache ein wenig zu eilig ge handelt hat. Wir glauben nicht an die Verhaftung einer Person, wenn nicht genügend Beweismaterial vorliegt, daß die betreffende Person entweder den Mord begangen oder bei der Tat be hitlflich gewesen sei. Jn diesem Falle lbatte der Deteltkv rein garnichts, wel Tches auf die Schuld des Vaters des er· jmordeten Mädchens hinwies. Gliick im Unglück hatte die hiesige Oel und Gas Co. Kaum hatten die Brunnenbobrer die letzten Möhren in den Brunnen herabgelassen. als sie auf einen lebe merkwürdigen Sand fließen. Für 250 Fuß wurde der Bohrer durch tiefen Sand getrieben bis die Möhren stecken blieben und nicht weiter getrieben wer-den konnten. Die Arbeiten wurden wieder eingestellt und nach Omaba teleil gradbirt sur gewisse Werkzeuge, womit’ die Rdbrcn wieder berausgerissen tveri l den sollten. anioiichen wurde eine: Probe des eigentümlichen Sandes nacht einem Geologilten geschickt nnd von die-; lem analifirt. Gestern lani nun die Nacht-W, date die rslteit Proben des Bandes mit Gold durchmiicht leien und einen Wert don Ist der Tonne aulzu weilen baden. Sotiter eingelnndte Veo ;den. welche and ener Title dan UW Heute genommen ivnxdein tollen noch treiwer tein nnd Herr Uetere teilte une mit. dalt dieletden einen West non ist« Hier Tonne red-alentieen. Was die Ge lielthalt zu tun beabsichtigt wurde uns inicht mitgeteilt. Tae tttttnt ober. nist« ledee ihnen ia unerwntet san-t. nonnen dir ibnen den ganzem derer-n Mw Oe- dedaseellsee Ungleich-tat tsm lebt dedaneitttet llngltntetolt nett tddlideut Itidgange erelgnete net unt tm. siegt-I out der einem des den reine WintereisL it Meilen need don der Lust. der-r Bieignrd Im de Ratte-it unt fein-in Undene-i litt-. lett-du dar-a tlunttsn eure trat-nun tust-sung « neben. site etn one des Lunis-nieset unreinen-Idee trabend den nimm-streben due-I an den cept srat ohne Veso-d Itstbem Spaten « ster entstehn Bettes g tu entsinnen Liedern telds nan Mit Ist-gedient me dreiun- qu ans dein Ehe-ethis Itelle t ams wes-O- Ndutiesg de . und tietde Its-eitelm ruhig I: ket. die mirs its-time sen etea l stetem WH ttdss stammt tnd see den-kam INIMJMMM sei-te anting en itlagen. Er hat sieh dann ins Haus begeben, um ruhig sitzend oder liegend sich iu erhole-i. Ader es handelte sich nicht um eine herüberziehende Schwache Das erkannte Herr Buigard sofort, als er nach einer Weile ins Hans gerufen, ein Schmerlranter vor sich fuh, der be reits hefinuungslos da lag. Nun wurde sofort usn einen Arzt telephoniert; aber keiner der Aerzte war zu erreichen. Als dann schließlich ihrer drei zur Stelle waren, konnte Frau Dr. Kalar nur konstatieren, dasz es fllr Kranler keine menschliche Oiilfe mehr gabe. CinBlutgesüß im Kopfe war verletzt worden, das langsam tiöpfelud feinen Inhalt auf-J Gehirn ergoß Zivifchenitund 4 Uhr nachm. hatte sich der arme Junge die Verletzung zu- - aeiogem und kurz vor 8 Uhr trat der Tod ein. . Darin hatte Vater und Mutter früh - verloren, und die Familie Bitrgard «, hatte ihn dann, den entfernt Ver- ; wandten vor nun bald 8 Jahren aufs · genommen und ihn gehalten wie ihr eigen Kind. Darin war ein stiller, guter Junge, der feinen Pslegeeltern nur Freude machte-. Jn der Schule ioar er fleißig und aufmerksam und sollte, bereit-z fltr den Konfirmandenuuterricht angemel det, zu Ostern nächsten Jahres lonfir- , iniert werden. Er erreichte ein Alter ’ von li)Jahren, 4 Mon nnd 2.-Tageii. Zwei Brüder, sowie der Großvater ' vaterlicherseits und die Grotzmutter L nilttterlicheifeits til-erleben ihn. ; Die Beerdigung fand heute durch die , ev.- luther. Dreifaltigteitslirche statt. Einer für gute Landstraßen. Jiidein viele Leute lii meinem Su vervisoreii-Distritt iiber gute Landstra ßen mit mir redeten, möchte ich folgen des erwähnen: Deren Wert tllr die Fariner und das Genieinwesen kann nicht tlberschaßt werden. Entlang den Landstraßen hart man öfters ein Ver langen fttr bessere Wege, aber die Far iiier sind noch nicht von dein Gefühl beseelt, oder deuten nicht daran, daß jeder Mann ein spezielles Interesse in der Herstellung von guten Wegen haben soll· Das Landeigentuin in einer Umge gend, wo gute Landstraßen bestehen, richtig bearbeitet und erhalten werden, ist von 85 bis 810 per Acker mehr wert, wie dasselbe in einer Umgegend, wo die Landstraßen mangelhaft hergestellt und teine Aussicht erhalten, wo das Unkrant entlang den Wegen wachsen und reifen gelassen werden und in solchem Maße wächst, daß es nicht nur den Weg ;belit stigt, sondern auch das angrenzende Land mit dem Samen des Untrauts besät, welches das Reinhalten der Fel der im folgenden Frühjahr viel schwie riger macht, als wenn das Unkraut ent lang den Wegen nicht gereist ware. Der Farniei ist wohlbewußt, daß es Arbeit nimmt, dieses zu tun, aber der Fariner, welcher mit einem speziellen Stolz auf die Landstraßen entlang sei nem Besißtuni blickt und mehr wie seine Steuern bezahlt, indem er dieselben in einem guten Zustand und rein von Un kraut halt, ist gewöhnlich der erfolg reichste Former der Umgegend und be sißt die wertvollste Farm Jn dieser wellensdriiiigen und wert vollen Gegend sollte man mit großer Begeisterung an die Verstellung und Ausbau guter Landstraßen arbeiten. Es mag sein, daß das beste System fitr die Herstellung der Landstraßen noch nicht erfunden ist« aber man kann den noch das beste tun mit solchen Arbeiten und Materialen, welche uns zur Verfü gung stehen. Jch tönnte auf Stellen in diesem Counth hindeuteii, wo sich Meilen von guten Landstraßen befinden, und um dieses zii tun, iniißte icls auf Gegenden hinweisen, wo die Intelligenz im hochs sten Grade gepflegt wird. Lasset eine größere Begeisterung sur gute Landstraßen herischen, denn es be deutet einen Reichtuni filr das ganze Genieinwesem dochachtuugsboll im Interesse der gu teu Wege Jauies Vater. ...- ...«,-. Frau J. Sitiisieii von Odebolt. Ja» b.faiid sich diese Woche auf Besuch bei der Familie Richard tslaußem Blut bat Einfluss, wenn iiure n, aus die allgemeine Gesundheit Schwache iviid an Stelle cei Kiust ;--s«i. llir dazweiiiht wird mit Ansprachen von illnieiiiigleit bedriti iii.id-ii. Vor iuebi iaio hundert Jahien wiiide ein Waise zniid Kiiliitei Veiliiiittet argen tchlechieiz Blut li«igiitelli. iisetchein bis fest leiii Hunden-) gli-ich,ieloiiiiiieii ist ---— Zwika Istltpentielnten Hi ibt in Apoll-ten in haben. Man schreibe an ci. Peter iiiihiniu il- åons tw» its-Il- So Dcsztss Abs , VOIUUILU Jn. It bin m- m VIII-äu Miso si. Uns-»Im sum-. Ihn sie-den sm- Iostquis w Ists-has Ida Und das-im- Imn Im IM. ti ILMI III käm. me its-M du«-I HE csu w GIVE-. sites III-it Omm sskssssssnsk us du«-s Ihm-· Wiss Its-I Um Im ILMI Ins-um. wom- su »- Anm- mduudss summ. Jung-u Mon. II Inmit- nieset hattest Dust-. sit-muss us. IMM- Uimh I. Muse-. Im Muts-II is bound IUI Umn- m als-sw- IIIQ MS ins-s Ismkumäcu III. Uns-m Ummo sdchpss suc- stistsssuw Js ds Its Luc. MII MDN Usmssshadsus »Bargains.« Wir werden einige außerordentliche »Bar-T HainS« in Strumpf- und Stiekereiumrem usw. zum Verkauf darbieten. «-«s-—«w-—L»— TM und 50 Cent Werke in Lace Strtim pfe zu . . 19 Cents 15 und 25 Cent Werte in Stickwarcn gehen zu . . 10 Cetsts. Somuterwareu. Wir haben eiue große Auswahl derselben welche wir zu herab gesetztfu Preisen verkaufen. Damen Unterröckc vieler Sorteu zu reduzierten Preisen. Gram-es 25 Pfund grtrocknete California Pfir siehe . . 82.(m 20 Pfund getrocknete Pflamncn 1.U() Diese sind vorzüglich r Qualität. 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