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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Feb. 11, 1909)
AUS der Hoche. ; Velt und Leben unter der cupe edito tiellec Betrachtung Iarmtost Läusen-men Dt. Wiley, Vorsteer des chemischen Laboratoriumo des «tleterhau-Teoarte mtnttt, der im ganzen Lande durch sei nen Kampf gegen die Nahrungsmittel sälscher und die Versuche zur Feststel lung der Wirlungen der Nahrungs mitteln beigeurischten tsiröparate aus die Gesundheit vetnnnt ist, tnirh ver muthlich bald seiner amtlichen Ilsiitig seit einlfrrde machen müssen. DieFubri lautem die er so lange nrit ttiser ver svlgt hat, sind setzt hinter ils-n der, nett-dein sie in einer seiner tiirzlichen Entscheidungen einen liirund urtirnden zu haben glrurden, den Werth seiner wissenschnstlichen Thiitigteit überhaupt its Zweifel ziehen zu lönneu Sie iind dementsprechend dei dem Anerbuuietre tö- Wilson oorstellig geworden, hoben aber soweit keinen Ersolg erreicht, on Ygen ist Tatsache, daß die anderen itglieder der Behörde, der Tr. Wis lers vorsieht, olyne sein Wissen, ja rnit unter gegen seinen Willen uns eigene and Liersiigungen betreffs der »tie itnmungen des Nahrungsmittelgeset ed getrossen hoben, so das-, seine ttlu » oriteit schon sehe gelitten nat, er viel· i leicht selbst usn den ittlieltritt aus einem Dienste nachsucht, in dem er sich seit» sttnsundzioonzig Jahren dein Landes nii lich zu machen versucht hat« ei so schwierigen Ausgaben, tote sie dem Chemiler im Laboratorium vorliegen, mögen mitnnter Jerthiimer vortemmem hie der itrittt berechtigten Unlnß geben« Dr. Wiley hat auch nicht immer aus rein wissenschaftliche-n Boden gestanden wie zum Beispiel bei den Untersuchungen über die Wirtin-g chemischer Qtriipuratc wol-ei er aus dem körperlichen Besinden einer An til von Leuten, die sich ihm dazu eimtllig zurVersiigung stellten, sichere C liisse ziehen zu tönnen meinte, wit rend doch bei der Verlchiedenartia teit der individuellen Körperzustiinde tauseniserlei Nebenwielungen mit un teilen-sen mögen, die sich gar nicht ge nau beobachten lassen und doch bestim mend mitwirken. Er liest denn auch serntinstiger Weise ans du« Resultat dieser Experimente weniger Nachdruet le t als aus die erwieseneu tkigen che- ten der Nuhrungenrittelzusiise nnd deren Zulässigteit siir den Ver bat-Z- Seine Untersuchungen ilber die iihlrauen - ttlusdeloolirung von leisch, Fisch, Eiern, Butter und son igen Farmpeodulten sind unzweifel hsst von Werth siir das Pulslitunr ge Mien Setne letzte Versiiquni nnteefaate die Verwendung vonBenzonate of Oe da nnd Copper Sulphale bei dein lin: machen und Farben oon tlonierven Diese ist von den Fabrikanten uns-»e ochten und darauf tiin seine lsnllas ung gefordert worden, weil er ihr We chiiit loikltiirlich seniidtge D e genann ten Mittel die bei der Herstellung ihrer Melken nothwendig sind, seien durch cns nicht gesundheittlschiidlich. In die sent Sinn haben auch dieMitglieder der vorn Präsidenten eingesetzten Kommis sion von tlniversitiitoproteisorrn. die Dr.Wileys Entscheidungen natiiznprii en hat, den Gebrauch der Mittel ge taltet. voraus-gesellt daß dipk in den Atlsschristen der Waaren altntsriietlitti angegeben tit. Womit freilich ninnv entschieden iil. Sind die Mittel ac sundbeitosrbiidtich, sollten sie einfach verboten sein« wenn nicht, ist ei- nicht nöthig. daoPnblitnm davor zu warnen. Dr. Wiien bat seiner Ueberzengnna iiber die Wirkung der Mittel in der Verfügung Ausdruck qegeben nnd ob dieselbe rielilig itl oder nicht, dariiler sollte desinittve lkilliirnna zu erlanarn sein. Ob Dr. Wiien neben onus-; oder nicht« ist iiir M groer Publikum iivri aens nicht von solcher Bedeutung al dait sein Posten von einem Uliann le seili lit, der mit aleieimn tkiier neuen PietGesiitirdnng des istlrlilitnsnö en ril . »-·«-—-— Im den«-h · amerikanische stimmt-h Ja am- Sillle sind zwilchen den smmigten Staaten und Deutschland Ruh-sonnigen gepflogen worden« Ue in nächster Zeit zur Nimmqu eines Hünduisn Wir-n mögen. o« Mut Spi argen Osmia-so an Ists-. II M etwa tim- Oultmn scie sttiichu Rom-· sondern nur me m eisik Uhu-tin btiuichu Lcmsmhmm us dem Felde sum-rationalen Pa— stumme-. Die Nrle seitdeman du Msj U Pol-m sieh-. duckt- wetme be Osten dem-M und nsetikamkde Muhmen zm Errichtung wn s Motiven in Michdriumaien « IIMII word-I sind-. um Mc vom I Patron-die Indem zu sammt-. Im Im Kam-I Zu verdammt-en UM m Hochmka usw m scan- Mbcuug must-w »m Gotmtmmms Idea. km vor M- Adtctus iden- Wu au ldnwvn Stumm Mid. III M Ums-w lude dem-· sit-usw Nh a m wem »Man Nin sum-« Imi zsn Raimund-m schulm- ww. III « MQM mu- Rumdms das-us Its-Im NO M Amt-M now mit Este du ums-ums- Mnmeh Musen is- Witmmmi mus- wnd Ums Its Jus-U sI Mem Cum-« own tselannt geworden, und wird die be zügliche Information vorerst bei Oessentlichleit absichtlich vorenthal ten. Immerhin iit es belannt, baß die bezüglichen Verhandlungen durch das unerwartete Ableben des beut schen Votschasters in Washington, Baron Speck von Sternbnrg, eine Verziigerung erlitten haben· Jm letzten September wohnte der Vor steher des Bunde- Patentaiiiteg, Iiibrvarv B. Moore, oem Internatio nalen Patentiongresi in Stockholm alo der alleinige Vertreter ber Ver. Staaten bei. Nach Schluß der Be. rathungen jenes Kongresses reiste Kommissar Maore nan Berlin, mo selbst er iich einige Zeit aushielt. Bei der Gelegenheit soll eine Verständi auna iilser die Einzel - Bestimmun gen des Vertrages mit den deutschen Behörden erzielt worden sein, somer nach der isiiictlehr von tiommisiiir Moore dein Staats Departement nur noch die Erledigung der nöthigen Formalitiiten verblieb. tknglando Patentputiiil ist seit liinss gerer Zeit siir vie industriellen lund tominerziellen Interessen der großen iontinentalen Länder Eu ropas ein Stein del- Anstoszes. Die iim letzten August in Rrast getretenen Aenderungen des Gesetzes machen instrlbe iiir isao Ausland durch Re durirung der Schtitzperiobe noch hör ter. Be- dein internationalen Pa tenttongreg in Stoaholm nahmen nun vie ertreter Deutschlands die Gelegenheit wahr, mit Kommissar Moore Berathungen zu pslegen, be ren Resultat ver neue deutsch-ameri Jianisehe Patentvertrag ist Zweck ;deeselben ist, wie verlautet, .iietaliai iion gegen England, sosern jenes iLand sich nicht einer neuen Patents iiionvention einschließt Der deutsch iaineriianisehe Vertrag schließt Be schränkungen stir Biirger des anderen Landes aut, wie sie das englische Pa tentgesetz vorsieht, toogegen seine Be stimmungen sich gegen britische Fa britanten unt- Patentinbaber menoen. Letztere sollen in gleicher Weise zur Errichtung von Zweigsabrilen ge ztoun en werden, wollen see nicht in Dentchland und den Ver. Staaten ilire Patentrechte vermieten. Man glaubt, daß dem vereinten Vorgehen der beiden mächtigen Nationen gegen iiber Großbritannien nicht lange sei nen erilusiven Standpuntt Ioird be haupten können. St. L. Abd. Aan »So-Os su- Mintsiorweeitfst irr Ghin-. Die Vertreter der Möchte in Peiing haben beschlossen, die Entlassung des Großtanzlers Yuan Slti Rai ohne Einst-reiche hingeben zu lassen, fo sehr auch das Ereigniß ihre Jntereffen zu betreffen fcheini. Print ifhutn der neue Negeni Chitta5, ltat offenbar nur von feinem Rechte Gebrauch grntachi, einen nitiiebsatnen Beamten, wenn auch in noch fo ltolter Stellung, ans dem Amte zu entfernen, sodaß ein Grund zur Einmischung fehlt. lie sache zum Bedauern iiber den Schritt haben fie genug, denn Ynan Shi Rai tat während feiner Amtszeit stets freundschaftliche Beziehungen ntit dem Auslande aufrecht tu erhalten version dett und vertrat das fortschrittltche Element, das das erwachte ifltiua in tiirtiiang tuii modernen Ist-ern zu bringen versuchte. Er ifi der Führer der nach diesen sich volizienenden Nr trganifation des chinesischen Reiches getvefen. Dat- Land verdantt ihm die Schöpfung einer großen chinesischen Armee fotvie die griindlietde Reform der lHrtiehunastvesenL der beiden wichtigsten Faltoren fortschrittlicher Entwicklung Auch in allen anderen Referenten der Gesetzgebung nnd Ver waltung war er der !eiiende Geist. so daft seine Vldsetzung nnr die eine Be deutung zu haben ichien· das-, der neue Regent, wenn nicht eine limteitr« fo doch Halt zu machen beabsichtiae, eine Pause· die« tvie man sich fctgen ntuftie. feitr wohl von den reaktionären iste menien auttaeniitti werden konnte. Die atntiittte tiriiöruna feines Sinnes deutet auf Jutriguen din. die er isei detu Stanioitreieb von lRtN an gefpontten. ais die Kaiserin Wittwe die titsgetttfittaft iidernonnt und eine testitioniire iiioliiit einsetzte eines-it wurde angegeben· er irrte unint, weit er an Rheumatioutue leide. aber dieser itst dittlonsniiicheit Oel-en eisenfo bei tannte toie deriieitiigie Formel »aus weitenOneiieeiittiiidtew We die Be inertnni iseigeaedeu »So tseinnden nur un ere Milde gegen idn«. iodaii ein tieferetestruud des sitetitetniilre vorgelegen dritten usuft M- dritte Pinats Sirt stets irr der Meinst-Inn der itaiteein - Wittwe und dec- fangen ilidsieto Midnidi.tt. ttstenwitl tttettt et Jltidiiiw. tu tNieitrJ Zweit et NO its tdun dnden iotite. äenn die Stimme-n isttt tittn ieii ttxm determine tut isie form feine Find-einsti- in den sitt-« Hirteat Westen itutet du tin-singe sinnti mittinne- inisttcitten » ius« nun lich -t u »in its sum-. ist«-i Iitnnt silinin den Hin-isten txt-ei irr stritt zitttttsiiints it tm V ti Uim Hist siiismäioinet s »in-en isst der eden Mir tust-i- s«!s·-s· Jedw- sinken-I Freud nettes d-- s :-tn·u ist. spie Hin -«ktetl.stt«se-. »Ur-M est i e Keine in trittst r « « « W rest· Juni FIYIYHC i«i.. fisi « «.· CI : di n ’-s Erinnert-ein« i sit ss -.«« Wit- · sisie gietitt t sit-w - »u- es-. Weis-skiz J«".I Des Eh »t.k is es szs .HI Eins-L len betrachtete, indem ihm dadurch die leanfpruchte bevorrechiiqie Stellung »in China verloren gegangen wäre; von Icsuderer Seite wird gesagt, daß der Tliicsheriqe Grcsßlanzler den Reform-« freundeu im Wndr ebenfalls auf Grund feiner auswärtigenPolitit feind geworden fei, da fie ebeufo wecsiex von einer Beeinflussung Japans wie von Seiten der anderen Möchte wiffen wol len. China fiir die Chinefeni ift ihr Lofundswori und in diefeisi Sinne wiire Linan Tun Yan ilJr Mann, denn er ifs ein warmer Befürworter der un abhängigen nationalen Entwicklung fishinag die fich vor allen Dingen der lslcintrsslle rser Weftrnächte entziehen finan Liegt Hefe Absicht bei der Ent ,lcffun;1 Punu Shi iiaie vor, fo baden die Vertreter derselben allerdings llr fache zur Befvrgnifz iil«er die Entwick llung der Dis-ge. ·..- —-s.-s Dis franiöttfrise Freuden n legte-m Ani- Paris wird der ,,75.-antfnrter Leitung« geschrieben: Die starte Anziehnngrlrafn welche die französische Freisinenleiion anf die toaffenfiihige Jugend Deutschlands ausridn ift gen-if- geeignet, den Natio nalftolz empfindlicher Seelen in Deutschland zu verletzen; aber mit Geflihlen ift wenig gegen Thatsachen auszurichten Die französische Frem denlegion besteht seit 75 Jahren; sie nahm am itrieg von 1870-71 und an allen überseeischenErpeditionen Frank reichs theil. Sie wirtte auch wieder holt bei internationalen Expeditionem so in China und Kreta, mit, an der Seite anderer enropiiifcher, darunter auch deutscher Trupp-ern ohne dasz je rnalo gegen ihre Nachbarschaft prote stirt worden toiirez selbft Graf Wal isersee hat in slleling nicht leinrchtet, daf; die Moralitöt der deutschen Sol raten nnter der Berührung mit der französischen Fremdenlegion Noth lei den könnte· Jin Gegentheill Die Mi litiirg haben dieser ans Söldnern be stehenden Vernsøtrnppe stets Ian hoch ftr faclnniinnifche Lob gespendet. Die Anfänge der Frenkdenlegion gehen, wenn ich inich nicht irre, auf die griechischen Freiheitslärrspfe zurüc, Lie Freiivillige aus allen Ländern Lsteuropertl angelockt hatten; Freiat reich zog diese Kämpfer dann an sich heran als Bundesgenossen ir-. feinem Krieg gegen die Araber irr Algerien. Isapoleon der Dritte oerwanote die Ltgion im sitt-nimm in China, in Malta Zu allen Zeiten ltut Deutsch land ein stattes Slontingezxt zur Le gion gestellt, und wenn auch teine pf sizielle Statistik vorliegt, so darf man doch vermuthen, Daß die Zahl dek deut schen tttelkuten nach dem ittiege, und insbesondere im lesten Jahrzehntnoch angewachsen ist. Während meines-Pa riser Bekutvthötlgteit und bei einem längeren Aufenthalt tu All-Kritik bin ich mit manchem Soldaten der Frem denlegion zusammet-getroffen smo darf mit ein Urtheil itvek die Lage die iet Landgut-te bilden. Jch möchte zu nächst betone-L daß die Fee-»den, dle sich zur Legion anmelden, in den fran "zvsiichen stliighevungsvureaus gewis senlnist untersucht und nur eingestellt werden, wenn sie wirklich gesund und irästig sind. Erst vor ivenigen Mo naten besuchte mich ein junger staut-J iucinn duc- Voden, der si- den dorti gen Gerichten durch die Flucht entzcs gen hatte und in seiner literziveislung ein Unterkommen in der Fremden legion suchte. Er war in Deutschland niilitiirsrei geworden wegen einst-Herz sehiers, der übrigens den tröstigui Menschen teiiieowegs belästi :«-.i-. Er stellte sich zuerst in Besancon, innn in Paris nnd wurde jedesmal nach ärzts licher Untersuchung abgewiesen. Die jungen Deutschen. die in die Beginn ausgenommen werden, find acio wirt lich iiiilitiirtauglich. Sie recssrlten in zwei Kategorien: in Retruten, die sich in Deutschland der Aiieihebung entzo gen hat-den« und in wirtliche Teieeteuee dee aktiven deutschen Armee. Man muss annehmen, dass die lcshteie Klasse weitaus- iirerioiegt, tenn in Nenn-n all ein stellt sich durchschnittlich ein deut sitier Soldat pro Tag zum Eintritt in die Fremdenlegivrn Die-Te Descrteure ericheinen meistens inti itieee itnisoein teiletdet· so daß in den statement-isten wn Zeit zii Zelt ganze bunten dent sitiee tinisorinen veetseannt werden missen Wenn sitt die Deseitenee den seiniiiisischen Behörden stellen. so re tinnriten sie neivinintiiti. lkiiiilise »in sein« isie sieh vor den ttltissttnikdtiinqen ltiiititeien Itii ttitiitlntiteit ietrntiien sie sich eine den verirtiieiseniien r«.-. ide-: weiten des Meist-C wie die Veiikinetseip teil rei Dialette diiitiii tlitsee rin tielnwen der Teieeiieni tonnr In« iiiie in deutsctilniid seit-it iuis skxtti e Vlnetunst eithetlm denn den Miliiens tut-neben tnnn der Mignnsi der Rud ietsee nietii nntsetninrt Neides-. Jin niesen nnd nanien tann Wi- vie tsentsitien Uegioiniie in dies Minnen teilen in tletseetnnier. is« s:- ils-tin der Stier-sie du denkst-en heim-« end ten niitiinitsideii »Trist- est-te inn Mitten iii kunnten-eine i«.:-i.-.-- Hm is sie inn knien die »Zum-« we m te.-li nat-en nnd Mi den Wesens-nnd »ein tset »Ein-tin- eitgsti seit «i- i» nd tri«il.s"ttis« in »Ur-is zsisp iiixk »i» ihrs-its- tsie stti nii tieiei »p iisdninii ist-Mitten Ei entei- i..« .iiit wir irritiren ’·si’-ittent’.-tk.s H U , iji MUP link-neu i« - .t,.. iliesernng von Deterteruen kann nick verlangt werden: die Deserton stellt nach dem nationalen Recht der erntels nen Lander allerdings ein Verikseiem n dar im internationalen Recht ist sie aber ein politisches Vergehen, dessen Urlfeber zwar alt-gewiesen, aber nicht ausgeliefert werden kam-« Anders lverbiilt es sich mit den beiden übrigen ,-ll.1tegorien. Verbrecher müssen aus Antrag des Unterstnlnrngsriclztrrä-, ".I«inderjahrige können aus Antrag des YVrirnnmos ausgeliefert werden; die Auslieferung wird aber im Falle der Legionäre dadurch ausgeschlossen daß Idirs sranzösische Ausbebungsbeliöroe Haus jede Feststellung der Personalien zdes ttletruten verzichtet Ter Soldat »der Fremdenlegion hat keinen Civil strauo nnd tann nicht mehr bersolat werden; drs gilt sogar siir Franzosen ist« Tratzosg der ein Verbrechen be ganaeu hat dem es aber gelungen ist, vor seiner Entdeung in die Legt-or Ausnahme zu finden, ist ben b akrrcrli chen Gerichten entzogen; di-. sra«s»z»ii sctte Altilitjirtebörde lehnt es in jedem Falle ab, lirbebtcngen iiber den Quil nand der Legionäre anzustellen und Auskunft über sie zu erteilen. Unter diesen Umständen ist es schwer, von Frankreich selbst eine Arn derung der bestehenden Verhältnisse zu erlangen. Will man in Deutschland gegen die Frentdenlegion wirken, so mnsz man vor allem die Ursachen be seitigen, die so viele junge Menschen zur Flucht getrieben haben. Die Be handlung der Rekruten steht unter der ausschließlichen herrschast der Diszi plin und nimmt aus die Individuali tät des Soldaten tene Rücksicht; das Strafgesetz ist von einer barbarischen Strenge siirVergehen, die nach moder ner Aussassnng verziehen werden kön nen. Wollte man in Deutschland diese Punkte beachten, so würde man den Zuzzng zur sranzdsischenFremdenleaion erfolgreicher bekämpfen, als es bisher mir der theilweise berechtigten, theil weise aber auch übertriebenen Schilde rung des Elends der Legionäre ge schehen ist« dem gescheitert-i Iorlalpolttp Nie- Unternehmsrr. Dr. Franz Oppenheinier, ein eigene Wege gehender sozial- u. wirthschafts politischer Schriftsteller, der sich nn liingst als Privatdozent an der Berli ner Universität habilitirt bat, berichtet in der »Er-Malen Praxis« iiber ein von ihm mit vieler Hingevnna nnd Opfer sreudigleit betriebenes unternehmen und seinen gänzlichen Mißerfolg Es war Dr. Oppenheinier gelungen, eine gemeinnützige Ansiedlungsgesellschaft ,.in b. H. zu bilden, die vor drei Jahren init rund einer Viertelinillion Mart das Rittergut Weniaer Lupnitz bei Eisenach erwarb, um es in der Form einer landwirtbschastlichen Arbeiter Produttgenossenschaft zu bewirthschaf ten. Die Absicht war, den Arbeitern nnd Angestellten des Gutes zunächst eine starteGewinnabtheilung zu gewäh ren: ers sollten an die Gesellschafter il Prvzent abgesiihrt werden« von dens Rest des Reingewinn-J sollten 75 Pro zent den Arbeitern und Angestellten za-» rat-i ihrer Löhne bezw. Gehälter zufließen »Leider«, so berichtet Dr. Oppenheimer, ,,steilte sich nach wenigen Monaten bereits beraus, das-, die Sach verständigen den Kapitalbedarf Unter schätzt hatten. Das seit vielen Jahren in schwachen und unfähigen Händen befindliche Gut war in seinen Gedanan und auch im Acker bvden viel niehr verwahrlost, als sich voraussehen ließ, und die Kosten der Herstellung verschlungen unerwartet große Summen. Einzelne Misiariffe verschliininerten dieses Mißverhältnis zwischen Kapitalbedarf und Kapitals vorrath noch.« Dazu lam eine außerge wiibnliche ilngnnst der Witterung, Re tsenperiovem Diirre, Kahlsrast brachten in den drei Jahren, die dass Gut unter Verwaltung der Gesellschaft stand, schwere Schädigung lind als die Res genperiode iin April und Mai legten Jahres die Bestellung der Somineruna bis gegen Lsnve Mai verzögerte, und damit die Aussicht auf eine halbwegs ausreichende lSrnte sehr gering wurde-, inusite die Gesellschaft. deren Mittel erschdiisl waren, stets entschließen aus das erste einigermaßen anuetunbare tiansgelmt einzugehen Sie bat dar-i last un Art-sent dei- Gesellschaft-law talr verloren. Dar- loeiale Widersinnin irllist usar also eigentlich niitit degon nen weiden und Dr. Hwendeinier alaulst denn auch naiti use var »in die Arbeiter ’iiroduttivaen.-iiensit-alt, nur in die landniirtdlchalitiche seeiliiti.ii-iili nnd me um srutieien tstenulienietiaiia itwretiteru lsesurnsoileie indultrieile Xsiresdnsiiiuenisisenlitiali inu er niisi als-lieu Hutte. useil »li-» isliktwlagilitje tionliauratusn il- dioliariisivntitik eu :iisssini.tsi.it sln dieieessitiiitial Wn nn— .nniuiilsarerLklatdnsenki.ileil bestimmt · - I MII Was-is Ia made aus Wus- w hanc-. mdm cis-m Im soc Apis Im Odem You soc-. . R sama dont dastand am The-· vol-s m mildt. am M Um WM ists XII-Osten Y- LIM. Iw- vumsd m FAMIqu Imä Fig-H M III-I 0 Womit Nimmst-. M MU- m Mai-dad- tlmm an um«-» sue-Mist m IIW istdm Abs Ums M Mikro-weissgrau Mo Mystik-numer- WIWW m ruhi UGIEO Woooooooo oookii M ooooooooooouo .W Quart Amts, sei-beut I. D· Traban- BisesPtsM. Es D· Ists-m Krisis-I Øitizens UTitan- Bank. 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Scr- slsim ital-m U.D Das Kalar Hofpital Dochten Isla- cc cela-, setzte sub China-seit « Ein allgemeines medizinisches und chimrgifches Hof fItaL ein modern nnd vorzüglich sing-richtete- Jnftitut für die Behan long von Krank heiten und für chitut Ifche Operationen Ofer für alle setzte und Wundär te Eine S Ule für Krankemvämrinnen in Verbindung mit dem H Mtal Amtzftuben im Pospefhil Theatekgeböude. Wohnung Im Hospttal Phonet Offike, St Wohnung, L M piosmfiels, « -· - - - « - o - Rest-Um - - --«-« Saunderss Westrand Co. -Früher Westrand öc Sons Elevator Kauft Getrejde jeder Art, sowie Vieh, zu den höchsten Marktprcisen und ersucht den Former um die Gelegenheit, ihm Angebote auf seine Verkaufsprodukte zu machen. . Yictm paper. Gefchäftsführet· Martin G. Alt-ich Deutscher Land - Agent. Ich lasse und vers-use Laut la Nebraska-, Raps nnd Gib-Dakota nnd set OuOsndlkOescnd Texas. Las-i mich eure Ins-ums zum Vers-If übernehme-. Länder in Knox Counw, Nebr» meine Spezialität. sprachet Ist oder isten-h muss ihr ems- lu dieses-i Sache wünschet Martin C. Peters. Z Blei-Meld. - - III-I samt. · - Nessus-. T O. Um stunk-h ,«,« III-II Ohms-O cis-· statt-« Faun-ers Gkain öc Life Stock Co. Me- is Wetrcide. Fromm nnd Weh. Ente Produkte crwünicht. H. F. Cunningham, Sekretår und Schaf-tiefsten , -s-—vi--v--W W "s-’--s sicut-U o platz. sei-m Wes-. Its-Odium Ums-s W b Ins- m IMIIOIM is tun smaqu W Wo Im- mdsstm Ums-h III Imm-. N W . O :- t o r z B i c r Ists s- KOM m sum mit-Ists It- sunsui Ists-It Osakusrounmmu - unmwwswwmwmwwwuw