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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Feb. 11, 1909)
Ein Mordh Heute Vormittag um etwa l() llhr wurden die Bewohner unserer sonst so friedlichen Stadt mit dem grausigen Rufe »ein Mord in der Maxwellschen Billardhaiie« erschreckt, nnd in wenigen Minuten hatie sich eine große Menschen menge vor der besagten Biliardhalle ein gesnnden, um die Einzelheiten des Mor des zu erlernen und um den Ermorde teu sowie den Mörder zu sehen. Zur Zeit der schrecklichen Tat befanden sich eine Anzahl Augenzeugen in der Biliard halle und war es deshalb nicht schwer auszufinden, wer Mord begangen hatte, sowie die dannt verbundenen Verhalt nisse. Ein seit mehreren Jahren hier anfas siger Arbeiter Namens Mite Effteh, bes ser unter seinen Kameraden ais ,,Big Mike« bekannt, hatte schon seit srtih Morgens versucht, mit fast jedem, der ihm in den Weg kam, Streitigkeiten zu beginnen. Der erste, der ihm in die Quere kam, war unser geachtete Eisen warenhitndler Jahn Trierweiler. eDiesen tras er um etwa 8 Uhr in Bumanms Wirtschaft Er sing sogleich mit Triers weiler an, indem er ihm sagte, daß es zu viele Deutsche in Bloomsield gabe, und daß es Zeit wäre, einige aus dem Weg zu schaffen. Trierweiler, welcher keine Ahnung hatte, daß der »große Mike« im Ernst war, antwortete ihm lächelnd: »Weil Mike the Jeish look like small Potatoes to Ine«, woraus er aber auch schon ein Paar Ohrfeigen von Mike erhielt, welche er aber immer noch ais Spaß betrachtete, weiter dem Mann keine Gelegenheit gegeben hatte, sich mit ihm zu erzilrnen. Die Sache wurde aber immer schlimmer, da der besagte Streit sncher auch gleich mit dem Kellner Cor sten Lorenpen streiten wollte, welcher ihm sagte, daß, wenn ihm der Buiuann Saloon nicht gefiel, er sich anderswo hinbegeben sollte. Trierweiler bemerkte nun, daß Mike im Ernst war, und da er keinen Streit haben wollte, verließ er den Saloon. Eine halbe Stunde später befand sich Mite in Livbold ör Coilings Wirtschaft und vrahlte dort, daß, wenn jemand den Kellner in Bucnanns Sa loon aus die Straße locken würde, daß er denselben dann durchbrligeln wollte Von dort begab er sich dann nach Max weils Billardhalle und Restaurant, wo er zuerst den A. R. Watters, welcher hinter dem Ofen saß, ein Paar Ohrfei geu verseßte und nachdem er eine Zeit lang itber seine Starke geprahlt hatte, begab er sich in das dinterzimmer und holte sich einen kleinen Blecheiiner, und begab sich damit noch Rohlfs Wirtschaft um Bier zu holen. Nach einigen Minu- » ten kam er wieder zurtlck mit dem Eimer voll Bier und reichte es in der Billardi halte herum. Wahrend der Zeithatten sich mehrere Personen in der Volle ein gefunden; darunter ein junger Mann, welcher erst vor einigen Monaten von Missouri Balleh, Jorda, hierberkam, um Arbeit zu suchen, namens Volum Soren Auch diesem reichte er den Eimer Bier, und als er denselben eben zum Trinken ansehen wollte, schlug er den Eimer aus der Hand, sodaß das Bier sich über die Kleider des Soreh ergoß. Sorey wurde natürlicher Weise ein wenig verstimmt, und staate, warum er oas getan »nur-, woraus er einiae Faustschlitae als Ant wort erhielt. Sorev, welcher von allen, die ihn kunnten, alsein ehrenhaster jun ger Mann betrachtet wird, und Mite ungefähr zwei Mal so arosz und start ist wie er, wollte die Billardhalle ver lassen, ivurde aber von Mike mit Schimpsnanien und Faustschlaaen ver solut bis an die Tür, wo Soreii seinen Ueberzieher ablegte und ein Messer aus der Tasche zog, weiches er östnete und in der Hand hielt mit der Warnung: »wenn du mich iiichi iii Ruhe laßt, werde ich mich mit diesem Messer vertei diaen· Johii Grothe wollte Ruhe stiften, und auch ihm versepte »Bist Mite« ei nige Ohrfeigen mit der Bemerkung, er lönne beide« Sorehuiid Grothe, nieder schlagem Jept erschien Derr Max-voll, welcher im Dinterziinmer war, trat zwi schen Soreh und Bia Mike iiiid trieb die beiden auseinander, und ersnchie zu gleicher Zeit den Sakeh, sein Messer etiiziistertem welches er auch tat. Mai well begab sich dann wieder nach den Dinterteil des Ziinineat uin seinen Kun den aiitziiwartem welche site ihr strah sttta bezahlen wollten. Kaum war er dort eingetoinniem altt er iiirttitbtirti und er den Bia Mite hinter den siiiiaeii Soren lauseii tah. ihii erarist und Faustschlaqe beiseite. Max-nett liet wieder zuritit und tras eben iri seit an den erretten Mite iiiit deii Worten: ..er hat mich eistochen« holt tchiiell einen Dotier« in Boden sinteii tah. Mitwelt weteher auch ate ttoristudter siinnirt. stellte tetori den sur-sen Seien unter Bereit. nnd wurde derselbe don Mar thal Kerttirin siiiii ttadtitchen Getananie aedracht. wetetdtt er die deute Idend ans dem stehest-euch der coeeiieeekiiun harren iiius Ueirdeiidetihaieee Kutur iviirde totoii heideiairiiteii toioie nach Tottnr Mettlen iiiid obwohl drittenm dete noch tedte. to war die Dritte unna tia· denn in t« Minuten war ei eine Leiche. tir hatte sit-ei Metteittiehe eidats ten. eiiirri davon iidei due Vandsieteiit itnd den anderen ine Ders. tei Leichnam wurde iii dem Mitten-. tuiit Ielutteii die die Orschweier-rein de. itedend aiie .t. W Mani, tit. V Bom, J th. Siittori B. D Digts D .t. Mittei. S. istniwd dentrtdiii arte hen hatten. ioniaut ei iisirt der Ver-den« tchunitrtite in tlieeeotte tieridetluden ar deucht meide. kir Wahrttsiiisd der n« — ronerS-Jurn lautet darauf bin, baß bei tsrtiiorbete durch eine Messerwunbe, an gebracht durch Datum Soretx zu seinem Tode tout Da sich Countv Anwalt Peterer iu ber Stadt befindet, wird das Vorberhdi des jungen Sonn wahrscheinlich mor qen stattfinden, und wird ver junge Nenn Ectbftverteibiuuuq als Grund itir feine schreckliche Tot ungebeu. Spaten-Du die ,.Germaniu« biete Woche wegen bes Schlieeqeftdbers unb anderenAngeleqenheiten einen Tag spit ter erscheint, sind wir in der Lage-, un teren Lesern mitzuteilen, baß dir-J Ver bör heute Morgen (-’freitou) vor Richter J. J. Barae ftuttfuno I nb baß Euren unter Mittnt Btlruichalt beut Distriltszs Gericht ttberivieleu wurde. Er stellte bie Bttrutchuft uno befindet M auf freie-in Fuß bis zur Zeit der Abhaltung beS Distritts Gerichts, welches iiu April in tsenter tuuen wirb J . .- .-.--».—.«— Heute rot, morgen tot. Am leßten Sonntag Morgen unt et wa l0 Uhr sahen wir den Anibulanzs Wagen des hiesigen Kalar Hosvitals in rasender Eile tlber die Broadway Str. in närdlicher Richtung dahinfausen. Wir erkundigten uns sofort nach der Ursache und wurde uns mitgeteilt, daß in der Nähe der Harm For-n ein Mann verunglückt sei, etwa ls Meilen nord westlich der Stadt. dessen Jdentität sich noch nicht festgestellt hatte. Nach kaum einer Stunde wurden wir televhonisch zu dem Kalar Hosvital gerufen, wo wir zu unserem Schreiten den bewußtlosen Freund Heuth Ktihl vor uns liegen sa hen. Herr stilht alte Abends vorher noch einer Versami lung der Hersnanns Sohne beigervohut, und war zu Pferd aetonnnen. Er erzählte nach der Ver sammlung, daß sein Pferd aus dem Wege zur Stadt 2 Mal versucht habe, ihn zu Boden zu werfen, daß es ihm aber beide Male gelungen sel, wieder in den Sattel zu kommen. Er fürchtete aber, in der Nacht den Heimweg anzu treten. Seine Freunde ersuchten ihn deshalb, liber Nacht zu bleiben, und da sich feine beiden Tochter, welche die hie sige Dreisaltigtcits-Schule besuchen, bei Henry Grobmann befinden, so nahm er ; auch die freundliche istastfreundschast des zHerrn Grohmann an und blieb. Um letwa 9 Uhr verlies-, er dann die Stadt kund ritt der Heintat zu. Aber es hat nicht so fein sollen. Kaum ls Meilen paus der Stadt wurde der Ungltlrtllche laufgefundem Wie das Malheur pasfirte, tann teiner mit Bestimmtheit sagen und ist es nur zu vermuten, daß das Pferd ihn zu Boden warf, und eine Schnitt wunde im Gesicht beweist, dasz er von dem unbändigen Tiere einen Huf sehlaa erhielt. Glitcklicherweise hatte sich der Steigbtlgel bei dem schwerm Fall losgerissen und war an einem Bein des Unglurtlichen hängen geblieben, sonst hätte ihn das Tier nach zu Tode ge schleist. Der Bedauernswerte wurde, wie schon vorher erwähnt, nach dem Ho svital gebracht, wo er von den Aerzten Kalar G Kalar und Dr. Bleiet unter sucht wurde, welche erllärten, dafz der ilngltlckliche an einem Blutfluß des iste hirns leide. Um etwa 10:t50 Abends fgab er seinen Geist auf, ohne sein Be swufztsein wieder zu erhalten. Der Verstorbene, J. Heinrich Kühl, ist geboren den 20. Juni 1868 in Bahr beck in der Probstai in Halstein, Deutsch land. Jnr Jahre 1890 verheiratete er sich mit Wilhelsnine Leienhagen und lam 1894 nach Amerika herüber, um sieh zunächst in Denison, Craioford County, Jowa, niederzulassen. Vor 6 Jahren zog er dann mit seiner Familie hierher nach Bloomfteld. Die Ehe des Verstorbenen wurde mit l) lKindern ge segnet, von denen eins vor drei Jahren gestorben ist. Von den liberlebenden 8 Kindern ist das älteste l7 und das jüngste U Jahre alt. Um seinen Tod trauern Vater und Mutter-, die hinter bliebenen Witwe mit ihrem Häuflein Kinder, ein Bruder und drei Schwe stern und viele seiner Freunde. Die Beerdigung fand heute, den ll. kfebrus ar, oon der evang.-luther. Dreifaliigs teitstirrbe aus, unter Amtirung des Hrn. Pastor titulie, statt, nnd wurde der Lenhnm u«f arm lnisuut iuth.«r. diente-Juki - e» l sit-u zilnbe gebettet Mdge er ruhen in Frieden. J , »..... »... —,. Lekelm Die jemaen Ehe-inne Frqu Lein uud Fequ fsbclen WM von ihm Dachse-its keefe nach West Womi. Nebe. Uniee quer Freund John Budww feierte heute feinen Zusammen Geheim tuu. wem wie ihn deezlichil aeaiuuecesr. Die Summe demv Schuhe-M wuede Im Mist-es Und sie Gehn-I eines lmäeicen Sohnes etieeur. Unseee Om entom-L Demut Musen sandte Anton-m le s see sper eine Ieise used see Neben s Manchem im Interesse des dieMeu eefMeevt Den cito dumm von seinem Am. een Beet-III m den Gemme-( Zwei-h see-Oe beengen »bemessen am sen-due den«-. meet dessen-. Sein uns Ude Ieseeeu te ee Woo- soee emem tanzen-I Inhalts Idee see »Nimm come wed« Im ne Imme· Ieise-. see-M tee dumm-ums e ev. · sum-. Ieemumemqeeesem Im ins sm· kenne-me sen sp. »meine m see Wes-ums see III-u Feste Aue-tm fees heisses-. CI. Mit-glaub keine Mut-u Ideal me eneese viewed-Mut sei-O M . s Ibei seiner Schwester in Petersen, Jowa jwelche er in 10 Jahren nicht gesehen shntte, zurück Die Modern Oualer nahmen von Lydie Dowtn einen Bandwurm, welcher « ziiß iind 7 Zoll maß. Es nahni ih nen 4 Stunden, uin den Bandwuriii zu entseriieii. Herr und Frau August Filter samint eines jungen Ehepaares, namens Grlii neberg von Coluinbus. Wis» begaben sich legte Woche aus einige Tage zu Be liich bei Verwandten zu Bazile Mills. Hans und Erl. Cniilie Ralhjem wei che nach deiii gepriesenenen Calisornia eine klteise machten, kehrten wohlerhals ten ini Elteriihause an. Sie sind Kin der des wohlbelannten Herrn und Frau John tltiilhsen in Columbia «Iownlbip. Herr Win. Wollensteiii reiste ani Samstag nach West Potnt ziiiis Begrab nis eines Oiitels daselbst. srauWaltens steiii war noch dort seit der erstmaligen Viiireise. Naheres liber den Tod des Oiitels loniiten wir nicht in Erfahrung bringen Jiii Dante des ClausSlessens herrscht Freude liber die Geburt eitler rosigen Tochter, welche ihnen ain st· Januar geschenkt wurde. Mutter und Kind sind wohl nnd auch die Großetterm Derr und Frau Alex Cool, nahmen an der Freude herzlichen Anteil. Auch wir gra tiiliereii. Jiisolge des schweren Schneesturmes aiiiangs der Woche wird die Mode-n Quater Co. noch zwei Tagelanger in nachster Woche bleiben. Die Doktoren ioerdeii ihre Aintsstube osien halten sllr solche, welche an chronische Krankheiten leiden. Koiiinit und sehet dieselben. Os fiee aii derselben Straße, wo die Ger niania sich befindet Martin C. Peters tausle lebten Dienstag die schone 320 Acker Land wel che dem Herrn Janies Bater gehbrten und welche an der Uordgrenze der Stadt liegen, sllr Wä. per Acker, Derr James Vater erhielt ein Daus und drei Lottenim westlichen Lell der Stadt« l sllr 828W, iii den handel Es ist dies die Faiin aus welcher im Sommer die Missioiissesle abgehalten werden. Die Herren Fritz Ciausfen und Win Soost von Magnet, Nebraska, liber raschten uns am Montag mit einem Be such. Die Derren lamen, ucn einer Fest lichteit der Ddd Fellow Lage am Mon tag Abend beizuwohnerh und da am folgenden Tage ein schrecklicher Schnee sturm wittete und seit der Zeit der Ci fenhahnvertehr gänzlich eingestellt ist, find die beeren jth noch irgendwo bei Verwandten in hiesiger Umgegend. Ein schauderhastes Unglück vassirte vorletzten Mittwoch auf der Varber Farin, etwa 18 Meilen närdästlich von hier, welches den Tod der etwa l4jäh rigen Tochter des Herrn nnd Frau Wes len Vorher zur Folge hatte. Das Mäd chen befand sich ans dem Deiinweg von der Schule und ritt ein kleines Reit vferd. Jn unmittelbarer Nähe befand sich ein jungerer Bruder aus einem an deren Pferde. Als die beiden etwa eine Meile vom Schulhaus entfernt waren, stolverte das Pferd, aus welchem das Mädchen ritt, wobei sie das Gleichge wicht verlor und herunterftlirzte, mit einem Fusie in die Riemen des Steig biigels hängend bleibend, Das Pferd wurde dadurtp erschreckt und lief in vol lem Temvo die Landftrasze entlang das unglückliche Mädchen hinter sich her schlepp-end. Eine viertel Meile vom el terlichen Hause entfernt, machte das Pferd Halt, und der itingere Bruder, welcher nachgeeilt war, svrang von fei snem Pferde und befreite seine Schwester von dem Riemen, welche sie am Sattel festhielt. Aber zu spät. Die Kleiderz waren dem Mädchen vollständig vom Leibe gerissen und die Bedauernswerte obwohl noch am Leben, starb, bevor sie von ihren Eltern, welche auf Rufe des jiingeien Bruders herangeeilt waren, ins Haus getragen wurde. Die Beerdi gung fand am Freitag aus dem Gottes i Freier auf ihrer eigenen Farni zur letzten iiiiuhe gebettet. Lechteneßtaq war hell need Use; doch eengewohnlich hell und elqr war der Ade-ed deeiee Tages im hause des den. Bande D. R. Volelien in Columbia Iownihep. Da ee Manne ist. daß einst an deeieeee Tage der Heer des Golaaeda Ware-danke das Licht dee Welt erblicke deme, io beschloß die tiede Juqeeed der Goleeaeda Gemeinde, diefeee Idee duech ,eieee deioeedeee zeeee denlevlledeq eu mee scheee Fee allee Stelle-. wiede uneee ieeeeeeeedee en Ideeeee Stille« wurde eedqes seinem, deee Postve- eee Udeeedecheek Dies Tiee Roms lueee auch zue Insfudeeeeeq. eeeed zweie svee aeevueeieth VI stumme zedeee Wende daeeeee eeecee deeeeeeeee. deeeee I eeededeee Miete-W edeee die cease Meer Inmitte. ausweichen 25 - 30 Jdeesleeeqe need Jeeeeeeeeeeeeeee ceee Ideeed unsememeto dee eeee vaue essen-um Ae Inn-. Hemde die ueeeeeee Deeeeee »Wede. des machen-le ee meet dee Maul-new De eeem sing deee keeeeeeh me ee edeee dee Medeee Welekeeeedeeeeee see sehen defect. qeee voee Ideeeee Jedee Insetmde mem «e·nee Me. wee deeee Odeeedee deeeee sees lese dessem wende- Eeedlet Ieeeee ner keine lledeeequOUIM. 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