Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, July 09, 1908, Image 6

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Aus der-fWoche.
Welt und Leben unter der kupe editos
eiellcr Betrachtung
»Na-.
Ichissfahrtsssubvrntloer.
Die beiden mächtigen Lzzeanbmnpv
er der Cunatd Linie, Uuiitanta nnd
autetania, die letzther eln Mal utet
das andere ihren »Wind gebrochen«
haben, sind von der btitiichen Regie
rung in entsprechender Wette belohnt
worden. Sie hat ihnen, tote im Pay
lament angetnndigt iontlse,einen jam
l n Zuschuß von Nin-Mit- alo ve
tie iigteetoeiie erworben zueitannt
Die Nachricht wird hier von den Be
scrwoetetn der Schtiisiudltdien Pola
tit, die bei dem Aongres in der nun
beendeten Sitzung tein Gehör gefunden
haben, beträchtlich iommentltiiooeden
fein. Denn ihnen gilt ja, was Eng
land thut, als niusteegtiltig. Dem ge
eniibee mag erwähnt werden, daß le
utichiatneeitaniichen Dampieeliniem
denen Viele Cunaedg Kontnktenz ma
In tollen, noch nie auch nur einen
nt Subiidien von der deutschen Re
ieeung erhalten haben. Und doch
Ziehen e, wal- Schnelllgteit, Weganz
ee l, neichtung und musternliliige
andhabung beteiiil, allen anderen
inien weit voran. Bautunvenltonen
nd teit dem Bestehen des Deutschen
ichel noch nte einem dentlchen Rhe
e ge alflt worden. Man ennt dort
enee öotdamoteesSubventtonem die!
eee Natur nach teine Staats n-.
iisie lind, londeen Bezahlung-n üeT
nommene Gegenleiltungen !
England ayit sen · agren wen
höhere Potdampser - ubventionen
alz Deuts land. Jm Jahre 1904
a lte Deu schland an solchen lt Mil
innen Mart, Grosbritannien t7.8,
also mehr ais das oppelte siir Sub. .
ventionen und weitere sit Millionen
Mart silr Seepostbesöederung. sing
nd hat dagegen, trotz dieser hohen
unt-nen- mit denen es seine Post
ltnten unterstützt, auch schon Subven -
lonen siit sogenannte hilsaireuzer e
salslt (z. B· 1.6 Millionen im Jalsre
1.901), was Deuts land noch nie ge
than bat, nnd-hat erner —--iin Fall der
erwähnten CunardsDampser- auch
schon durchibaupeiintien die technische
ervolllonnnnun seiner handelsslotte
nnieesiilxt sei utschland haben die
Rohen chis ahrtsgesellschaiten dasiir
e Kosten stets allein ausgebracht
kranleeich dagegen hat sich im Ihre
M tne Unterstützung seiner tro dem
sientlich minderwerthiken dan ltts
martne nicht weniger al 47 Millionen
Mart tosten la en. wovon nur 21
Millionen Potsuboentionen waren
«Vie deutsche ndeltmarine,« heißt
es in einem rtilel des Berliner
,Jag«, »ist stolz daraus, daß sie ihre
achtungqebietende Stellung in der
Welt, ie nächste intet der enaiiichen
slagge, sich ohne taatsunterstiinung.
sum Theil ganz aus eigenerReast so
gar unter dem Druck einer handels
eindlichen . Ætihschasispolitil «er
·rnpst bat-« Das sollte die ameeita
nische Rhederri auch von sich sagen
können
---—--.- ps
peitschen-items sit-e ve
Ists-v
Ueber die antideniiche Agitation in
den englischen Zeitungen tagt die
Volkssienn das maßgebende Organ det
Tennoyaalschen Volkspartei
»Die Londnnek Journalistem die die
englische Presse bei nntt tnit Rentenei
ten versehen, sind verzweifelt einseitig
in der Wohl ihtek Berichte. Die nn
bedeutendsten Ereignisse werden alt
hedeuisam sitt die aseiianischen Leser
nachtei. loeii sie in England tin-gesal
ien sind, dagegen wird die Aus-nett
sctnieit von Dingen abgelenlt, ans de
nen. wie man in dee beitischen Haupt
ndt elnninnni, Nasen gezogen weiden
Baute, obwohl sie nicht englisch sind.
Co wied, unt ein Beispiel anzusinnen
oegsiilttg vee chwtegm inne in
utschiond vor äst. Allein, wenn
etwas entdeckt wied« was aniideuiiche
Mille erwecken ielnn· dann sind die
Lende-net Vettchteestattee gleich dann
und tessen den Leiegmeshen spielen
Iin ganz ohstneee seeltnee Blatt m
Mestlichte one-diesem einen Mittel
los-in veopnezelt wurde. Mk Stirntei
in dienten Kur-sent geenlnnttnl wem
sollte. Sosoet sindet tnnn In London
biete Pennileteiung ilie nnd seite nsnti
tig. nmn wendet dnsllt iiwt ein Eise
ginlleiegtnensn site die West nn We
Inehteten Monaten nnlltr nne nn
Vieteitetetlt Htlgiinnkst imsg tnnn in lnnsi
eilenisen deutschen sxeetien Nnut tse
eiletiltgt iet. Stifteeitnillin tu einein
Unientimttiietvde im Viert-endet ek
tmttisen iind nit tun nun-et dreiec
Motchss nie wittlnndin nnisetlltnsdsl
etwteittl Ivsil ilsd teilten us de en
hin-ed bsxite nie estt Mittei t.- ital in
Uns Primitan denen IesV-i sit
deinetwillen-en wes-n sckncm «
Mii HMW III-He Wut unt »He k««
liquid «ka BleitstVHinl telt DIE-en
Mich sen -«» -«.· leite -.i ask-tun Eis
tu Las .t1.("l.»!.fs Un k: ihkzstiiuz
siegt-schilt its-Hei- like is stktt Ha
VNAHELJIHL »sei!el« «i t’ ! e- W
MiNXJHIT Ists it-: O«-'ef«itl’-.Hcss..etl
ItiQt NOUIEVMM fuh« Idt seiest
bssitt its-erben t"-, s ni Eil-L nukst Je
t ete Funke-speise Is -,t« —.- et
enttnne wes Hektpk H-« WH
Ikt letti unis- ttttk gute Mein-set im
ists-sung wiss-den Sud-stellst
und Deutschland ist nicht unbedeutend.
Deutschland ist ein Nachbar der Kap
tolonie nnd bezieht aus leyterer siir
500,000 Psund an Erzeugnissen und
Gütern. Die britischen Reichs-bedürf
nissc werden von uns sorgfältig be
handelt und beachtet, aber niemand
lann verlangen, daß wir alle Sympa
thien und Antipathien, die in Eng
land in einein Augenblick in den Vor-—
dergrund treten, mit der britischen Be
völkerung teilen. Sudasrita ist ab
geneigt, sich als Werkzeug gebrauchen
zu lassen von einer Partei in Eng
Hand, die nicht MS Wahl dea Reich-a
s im Auge bat, sondern nur private Jn
» teressen versolgt.«
. ——.-——- —
Landtag-mahlen tn Wenigen- I
Fiir eine augsichtelose Sache pslegtz
man sieh nicht zu begeisærrr. llnd’
demnach bringt die Nachricht von ders
lauen Betheiligung an den preußischen i
tsandtagoroahlen leine lieberrasaiunaj
Tsie Bewegung gegen dao Dreiklassen !
Wahlsysteni, unter dem von einer wirt
lichen Volksvertretung nicht die Rede
sein kann, ließ zwar erwarten, daß das
Voll deniliarteiemdie sich siir dieAende
runa sulitunsten der allgemeinen di
retien Wahlrecht-i ertlärt hatten, volle
Unterstiiung utheilwserden ließe aus
der anderen eite aber hat wohl die
lieb-Erzeugung daß dies durch diesen
Landtag nicht erreicht werden wird,
lähmend gewirkt. Die Nationallibe
ralen hatten eine Resorm des Wahl
rechte besitrwortet, die »die Mitte
zwischen unerstillbaren Versprechungen
und reattioniirem Versagen« halten
sollte; die Mittelstandvereinigung trat
stir eine Aenderuna ein und verlangte
die geheime und dirette Wahl; die
Konservativen ertliirten sich in ihren
Waglausrusen stlr das ,,bewa«hrte«
Wa lrecht und sorderten zum Kampfe
gegen die Gegner aus« die dieses ändern
wollten, um damit den letzten Einslusz
konservativer Interessen zu brechen
Die Sozialdemokratie trufi sich nicht
mit Träumen von ersolgre cherBeseitii
gung des Dreiklassensysteme durch die
parlamentarische Vertretung, sondern
war in erster Linie daraus bedacht, sich
endlich einmal Eingang in diese zu
verschaffen. Und das ist nun gelun
en. Zum erstenmal werden im näch
ften Landtag sozialdemokratische Ab
geordnete austreten. Mins sind sicher
erwählt, die Partei hatte aus sechs bib
acht gerechnet. Ergänzende Berichte
brinaen ev vielleicht aus diese Zahl.
Es ist ein kleiner Anfang, der aber
weitere Ersolae in Aussicht stellt. Auch
im deutschen Reichstag hat die Partei
lich erst nach und nach Geltung ver
schassen können.
» Dass die Sozialdemokratie liber
lhaupt einige Sitze gewonnen hat, ist
im den Schranke-« die var Wahuystem
der eigentlichen Volksvertretung zieht,
beinerkenbwerth Daß dieStimmen der
Arbeiter bei dem herrschenden Wahl
recht beinahe gar nicht zur Geltung
stammen, ist bekannt. Jn den Städ
sten Preußean mit mehr als 1(),(,)0tl
Einwohner-n entsielen bei der Wahl
tea Jahres 1903 von je 100 Wählern
aus die 1. Abtbeilung 2,40, aus die
2. 1tl,(it5 und aus die li. Abtheis
luna itzt-Z Wahlen Jn den Groß
siiidten war datt Verhältnis noch
schlimmer. So entsielen in Berlin in
Prozenten aus die erste Klasse, 1,63,
aus die zweite Klasse ti,45 und aus die
dritte Klasse Ast-is Wahler. Von je
illtt Wöhlern wählten in Berlin also
zusammen nur 11 in der ersten und
zweiten Masse, während 89 Wähler
der dritten Klasse angehörten. Die
rls Wahler der beiden ersten Klassen
hatten also dao doppelte Wahlrecht der
89 Wahlen
Bei der Wahl von 1908 wurden in
Berlin iilr die Sozialdemolratie
122,150 Stimmen abgegeben, iiir den
Freisinn 20,738 Stimmen. Tro dem
erhielt der Freisinn alle neun Ver inee
Mandate. die Sozialdemokratie nicht
ein einziges. » Die Geiammtialil der
Stimmen. die 1908 ani die Koniervqi
tiven itel, betrug RNJMH Dir Zahl
der lonierimiiven Rinier-written die
damit newiidlt worden« war les. Die
Sozialdemokratie erhielt nnr wenig
Stimmen weniger. Bluts nämlich.
lind damit erhielt sie nicht ein einziges
Munde-L Die Meile-niemanden er
hielten mit 47·li7li Stimmen iili llldne
ordnete: die Sozialdrmolrerrie mit
andern der iielseninelren Siirnrnenmbl
nicht einen einzigen Die gxeiwe isrn
wodurrzndi die in den neunten nnd
industriellen Oiiaisitretien its Meteer
nete wählt. resitdit en den tireniten unr
Murrtietgitrn Renten id? Reservearmee
Wird nat die Esteueriesitunei Nein
Itriiie »muan nennt. war rsm
Prinzip des chettioiien Uiiirdiivitesne
entsprechen innen-» ie iteiit int- No
Verhaltens iirttlnuiien der Winters-e
iiser next Mkimmer Dte eine Des-site
der nein-rennen Innere-sinkst Ise
punktirt-n Staate si gel« inneren-reiste
wes Il? Iretirn Mt is Junkers-stets
let-ers Indqeimrisnt HJI -:.’ » ii»" kir
ilssnnsederern im kenne ihr-im
Miit-IN Mittel-erseht »Mit see
LIMIFSDHUNNN ti« eben Weit Cis te
IMIEMM äu. itki Iii r eksire THE «
MS irrer IteereiiLxm sp- .« .«-·.i
Inmitan Jtn ssmgsks « Ists-m
nnd indiiiitlrWIt Zwist-« tm « is
ten bei der Leser Nin-N III-«va- ki
IEOINU XIV Nteifi zfsstris VII m «i.-,i«.
ein Weste-drei fis-c Un sein«-u He
tut iirseeeslu teur- rennst-:
Wie die ein-rinnt stamm- obere
its-tie- Isdeie Neue-r ins-se see-ed
trie- Itristr der We Ich-et Find
leitung hat sich nur beeilt, von dem
Erfolge der Sozialdemokratie zu mel
den. Sie hat den springenden Punkt
ersaßtc Der Hecht ist in den Karpfen
teich gekommen.
Zu- Wettstreit-usw
Die Unzusriedenheit über die soge
nannte ,,zeitgemäsze« Resorm kommt
jetzt schars zum Ausdruck. Allgemein
wird nach genauererkllenntniß der sehr
umfangreichen und komplicirten Vor
lage ldie außerhalb des Landes nur in
knappen Aug-tilgen bekannt ist) das
Fehlen jeder, aber auch jeder Konzep
sion an zeitgemäszeo Denken unange
nehm empsnuden. Auch gelegentlich
der großen Dekeairtenversammlung
des liberalen Landegtvahlvereing, die
inSchwerin stattfand, kam ausnahms-.
loe diese Meinung zum Ausdruck. Eöz
wurde einstimmig eine Resolution ansi
genommen, die die Versassungsresorm
als modernem Empfinden in keiner
Weise entsprechend bezeichnet und stei
lieitlichere, wirklich zeitgemäße Formen
dafür fordert. Jn der Resolution wird
auseinandergesew daß der Entivucs
nichts anderes als ein Festhalten an
den wesentlichen Grundlagen der ge-—
genioiirtigen stöndischen Einrichtungen
set. Während in Oldenbukg, einem
deutschen Bunde-staat, der, wie der
inecklenburgische Staat, vorwiegend
Landwirthschasi betreibe, das al e
meine, leiche, geheime, direkte Wa k
recht ert jüngst zur Einrichtung ge
langt sei, bleibe in Mecklenburg der
Ritterschast wie derLandtvirtljschast in
Verbindung mit den von den Groß
herzögen zu ernennenden Mitgliedern
von vornherein die entsprechendeMehr
heit im Landtage vorbehalten:
Dieses System wird nur scheinbar
gemildert durch die aus allgemeinen
Wahlen hervorgehenden Mitglieder.
Für die Wahi dieser letzteren ist das
in Preuszen längst als unhaltbar er
kannte Dreiklassenwahlsystem in einer
durch ein Pluralwahlrecht noch erheb
lich verschlechterte-i Form als Grund
lage gewählt. Selbst die öffentliche
Stimmabgabe mit ihrer Gewissens-be
driiclung ist beibehalten. Daneben ist
der Kreis der Wohlberechiigten und
Wahlenden noch durch die Bestimmung
etngeschriintt, daß nur diejenigen, die
einen eigenen Hausstand haben, mahl
berechtigt und wählbar sind. Dadurch
bleibt der große Theil der mecklenbur
Zischen Bevölkerung politis rechtlos.
iicht genug mit diesen Ein chriintun
gen des Wahlrechts, sind die Befug
nisse des Landtages noch dazu nahezu
illusorisch gemacht, dasz neben dein or
dentlichen Landtage ein in seiner
Mehrheit aus ständigen Vertretern ge
bildeter Landtagsausschusz vorgesehen
ist, der alle Befugnisse des ordentlichen
Landtages nach alleiniger Entschei-i
dung der Regierung ausüben tann,s
wenn der ordentliche Landtag nicht
versammelt ist. Selbst siir den be
scheidensten Liberalismus tann eine
solche Vorlage als ernsthafte Unterlage
siir eine zeitgeiniifze Reform der meck
lenburgischen Versassungszustiinde
nicht angesehen werden » . Unter sol
leben Umständen hält die Dele irten
iversarnmlung ein Eingehen aus den
littersassungsentivurs so ioie er vor
s liegt, fiir unverträglich mit den An
schauungen des meellenburgischen Li
I beralisnius und erwartet, daß die Re
gierungen durch eine neue Vorlage, die
swirllich den ernsten Willen zu einer
Verbesserung der jetzigen Zustande br
1oeist, die Zusicherung einer zeitgerna
sien Verfassung einlösen.
Auch die Sozialdemokraten die vor
Erlaß des klieichsbereinogesenes außer
der Mahlzeit überhaupt leine Ver
sammlungen abhalten durften, hielten
tchon ein halbes Hundert solcher ab,
in denen iiberall gegen dir sogenannte
Versassuugsresorm Stellung genom
men wurde.
—
smnttumtlchn site-munte
how
tcttoß New Dotter Leiman
Wie ein Ren-inn. wie eine and-ne
Vetsion von Zeulllets löltltchent »Ro
ninn eines atmen jungen Menschen«
lelen sich die Uenheeunsen des Kunz
lud dee New Mel Knie-»Mein wie sich
Bauchde non Studenten du lpiell n
hoben Lehranstalten lelbltändtk o ne
andeee dtlle von nahen bee. während
dee Studien-seit erhalten. llch tm enn
tten Smn M Wette- duechaedettm
lich dates-« schweres See-allen Orte-U
lsurw see Fäuste Well. tm Willen et
werden« tm ihnen die Hofes Nr den
Ledenetieenl tie- sulnnlt bieten MI.
Mut-send also in leenem stummen
Pathos nnd an tecnee deledetdenen Det
denlmltmleet Vlte Weile« Schulter
tseomte« Gewiss-teilten Teltsst als W
Namens-e bekennen M Ideee Om
dette in den Sonsmemcsnotest auf den
Hutte-n see-ten nennen un- nue den
use-nennen des Sen-jenen nsnncden
Kometen-nennt see Winteee New
Men edee dankdunneen en kennen
«an Winter deckte-ten lte litt lneeM
klletenetntexmssien alt Essai-weihe m
EMJ Ums-ein nnd Bandes-Use In en
Essai-isten »Ja-Wegnan net-en He m
Eket den«-Heu hin-me Ue In den Of
Stirne blasen-. tat-« sitt Ists-et we Mittel
jktee reden tm neue-Wen Its-Hintans
zhu « Its-»Um Gutes tm Wenige
Itwnm tm nett-e etnee m d
fccmesthse Oekdennielmtlle du ern-z
Italien Stils-ne illedatlts M this-ist
S ans Gesamt-U see etne Ins-litten
messtse met-ist« Ist messatetgng
Hutte-I tu des need-etwa Its-Messe
tomprimirter Luft der Hudfonflußs
Tanne-arbeiten, alg ,,Sandboy« eine
JNachtschicht und den Tag im Kollet-»
zugebracht —- biö er zusammenbrach
Aus den Fährbooten findet man sie
im Sommer, alö Konduiteure und
Motorfübrer aus den Straßenrarcs.
Und als Korrepetitorem Clerls in
Sorrrcnerhoiels, alg Kellner, als Ar
beiter aus den Formen, als Zeichner
Und Buchhalter und Fisolporteure —
die Studenten von columbia College
allein haben in dem eben abgescksiofses
r.enSemester hundertsiinfundzwanzig
tausend Dollarg durch eigene Arbeit
verdient!
Durch das deutsche Studentenleben
zieht sich ein Hauch schöner Roniantil.
Die akademische Freiheit, die Mensur,
die »Schmisse«, der Kommers und das ;
Salamanderreiben, die Ausfahrten
und Aus-nigra der Schläger, die Bier
ziomnrents, der ganze sesselnde, be
riiaende, das nüchterne Alter mit sich
sortreißende Ueberniuth der Jugend,
deren Ausgelasseniseit, deren trotziae
Mißachtung des Pshilisterthitms—-—ach,
wie schon ie Erinnerung daran uns
so wohlig berührt! Wie beim Geden
ten daran aus altersrauh gewordener
Kehle die Hymne an die Jugend
summt: ,,Gaudeamus igitur, juvenes
dum sumug!«
Köstliche Nomantitt Herrlicher
aber, erhabenen bewundernswerihers
scheint der Kampf hier ums Wissen,
der Kampf ums Leben, mitten in des
Lebens Lenzes-zeit, das intensive Stre
ben um Bildung auf Kosten aller
Freuden der Jugend, das starre Ziel
bewußtsein, der Opfermuth, die Hel
denhaitigteit der Entssaguna... Auch
»das ist »Jung-Amerita«. Aus beweg
ter Brust entringt sich ein Hoch sür
diese ameritanische Romantitl
Deutsch-s Glut tu Afrika.
Seit Monaten tobt in Marotto ein
harter Kampf zwischen Franzosen und
Marottanern. Bedauerlicher noch als
dieser Krieg ist die Thatsache, daft in
Marotto viele deuth Söhne fiir
Frantreichs Ehre ihr lut vergießen.
Unter den Kämpfern auf französischer
Seite sind nämlich viele Hunderte von
Frenidenlegionärem die sonst in Allge
rien stehen. Jm französischen Miti
tärwochenblatt « rance Militaire«
steht über das für die Franzosen sieg
reiche Gefecht bei Manabba vom 1tj.
April folgender Bericht: »Kriiger,
VizefeldweveL hat seinen Zug mit
Thattraft und Aaltbliitigteit geführt.
Die Gefreiten Lucke und Heumann, die
Soldaten Meiner, Koffer Und Heintz
zeigten vorzügliche Haltung ini Feuer.
Gefreiter Petzold bewieg als Führer
eines Außendostens, der von einem
start überlegenen Feinde angegriffen
wurde, im heftigften Feuer Kaltblü
tigteit und Cntschlossenheit. Morgen
ftern hielt sich im Gefecht ausgezeich
net.«
Die Abtheilung des französischen
fOffiziers Pierron hatte nach einem
’ anstrengend-en Marsch einBiioal bezo
en. Als die Mannschaften im tief
sten Schlafe lagen, wurden sie von den
Maroltanern überfallen. Die franzö
sische Abtheilnng wäre aufgerieben
worden, wenn sich nicht ein Haupt
mann niit einer Schaar deutscher
Fremdenlegionare dem Feinde entge
gengetvorfen hätteSchliefilich wurden
dieMaroltaner völlig gechlaaeri.«.)llso
lauter deutsche Namen sind in dein Be
richt genannt, und durch Deutsche ist
der Urberfall siegreich abgeioehrt wor
den.
Wie sind die deutschen Söhne in die«
Fremdenlegivn hineingekommen? Viele
trieb die Abenteuerlust und sie ließen
sich freiwillig anwerben in der Hoff-«
nung auf ein freies Leben. Viele wer
den auch von den Werbern siir die
skrerndenlegion verschleppt. Jn noch
frischer Erinnerung dürfte der Fall»
sem, wie im vorigen Jahre ein badi
scher Schuliehrer au heimtiiclische
Weise zu den Fremdenlegionören ge
bracht wurde. Die, mit den schönsten
hossnungen in diese sranzösische
Trup eintraten« sind sämmtlich aufs
bitter e enttäuscht worden. Das Le
ben dort ist nichte- weniger als srei und
sreudenreich« ee ist dort und darbot-lich
"in jeder Beziehung. Für immer von
der inmtd. von Vater und lllisitter
und lierwandten netrennL wenn nicht
em yiiieliicher Zufall die Befreiung
bringt« gehen start I-» aller Frem
denlegivnöre einein rudrnlvsen llnters
emsig entgegen
»M- ist die deilige Pflicht jedes deut
schen Mannes-. vor allem Wlietit zedes
Kameraden uniere jungen Linie Jn
adleiiim lind eindrinsilut ver der Frem
ewian zu worin-n Teil te-»ti«ien
sie-Miteigele u- mwin· iit cdrcnielk
den k-» Zreriidrnlelnlsn musikle Hi
entkleide- imd eines kritirten Juki
linsie dariikind iiiktxirdm«’
eke- Ristntt die Nisrreiisceideni Nie
Keitdteisseriniisdee der beut-ihn tspi
entrissen-erbost«
MS «- -Ie««: l— Ell-i ne r-? Use-NO
et ke« Quer-. r. STIMME De-« ek
iiNU Juki-« i«'..ri"t bit .«.:«k:s k- i
Omszlf l-? ’eg spxr Nw l is «
« Moses Miliitst il Im ..«-. II ;- - «
UJ Ase-IN UT IS II« - ;.;’.
hilulikei «i«k..l Eil
I e -
In ji«-U e» Mk » l« -»0 —
NR PHH Use »so Ist »Hei Hi
Yes JOHN « ei ks.ie- sen : Vz »r.
ist »Den
e e o
Ave iltwsdeiiteduedea du zum km
wettet-liebes- iis nur m- Stein
» « . .
Heu-,- anlt Lasidmtktlisktiall..
. » . , -», . , .....««.--—i
.-- . ,-----..-».—»
I Weiße Seise zu kochen. Zu«
;2 Pfund reinem Fett nimmt man 1’
Pfund Seifenftein und 15 Quart Re- !
genwasser. Die Hälfte des Wasser-H
ird mit dem Fett und dem Seifen
tein llxz Stunde gekocht. Dann gibt
an das übrige Wasser hinzu und
äßt die Masse nochmals 11,-«’»« Stunde
stachen, während von Anfang an un
unterbrochen gerührt werden muß.
Zuletzt werden 2 Unzen Kochsalz gut »
finit durchgekocht. Dann nimmt mani
zum Vlbkühlen eine Kleinigkeit her-s
aus, um zu sehen, ob die Seife ge s
rinnt; ist das nicht der Fall, so muß’
das stachen noch fortgesetzt werden.’
obald die Probe gut ist, fpült man»
in Wafchfaß mit kaltem Wasser aus,
o dafz es recht feucht wird und füllt
die Masse hinein. Am nächsten Tage
oird die Seife in beliebige Stücke ge
xschnitten und diefe zum Trocknen an
seinen lustigen Ort gebracht. Zu die
ser vorzüglichen Seife kann man je
des beliebige aucgelochte Fett Mü
chenabfälle) gebrauchen, doch muß je
denfalls Mk Theil weißes Fett zuge- -
Ietzt werden. Seifenftein ist in allen
Apothelen zu haben. i
Zur Pflege des Blumen
tohls. Dieses köstliche Gemiise be
ansprucht ganz befonderePflege, wenn
es gedeihen soll. Die Pflänzchen
verden viel von Erdflöhen heimge
fuchh die man am besten durch fleißi
lges Behaeken nnd Düngen vertreibt.
siluch die Raupe des Kohlweileings
ichtet unter dem Vlumenkohl viel
Ochaden an und muß abgesammelt
oerden. Bei heißem, trockenem Wet
er sind die Pflanzen reichlich zu be
giefzem Dieses geschieht am zweck
.ittößigsten alle zwei bis drei Tage ge
igen Abend, nnd zwar in so reichem
Maße, daß auf jede Pflanze minde
ftens 6 Quart Wasser kommen. Ein
derartig starkes Begiefzen wirkt nach
haltiger, als wenn man jeden clbend
die Beete besprengt, wodurch sie hart
und krustig werden. Pflanzen, die
bis- zum Eintreten der Herbstfröfte
keine genießbaren Blumen entwickelt
aben, hebe man mit der ganzen
urzel heraus und schlage sie im
eller in Erde oder grabe sie im
Frühbeet ein, wo sie dann oft noch
spät im Winter volle Rosen entfalten.
Brot und Kuchen aufzu
bewabren. Das Brot hält sich
sehr gut in den bekannten Blechkii
sten; doch darf man nicht auch Kuchen
darin frisch erhalten wollen, da die
Butter darin leicht ranzig wird. Bes
ser eignet sich ein irdenes Gefäß als
Behälter des Kuchens, oder man
überdeckt ihn nur mit einem Tuch.
Um Leinwand wasser
dicht zu machen, tränkt man sie
mit einer Mischung aus 1.()(.I Theilen
starkem Wasserrlas, 100 Theilen
Wasser, 1(I Theilen Glyzerin. Sobald
die Leinwand trocken ist, wird eine
Seite mit weißem Kopals oder Dam
marlack bestrichen. Sie ist dann was
serdicht.
R a di e s ch e n müssen stets der
Reihe nach abgeerniet werden, denn es
ist verkehrt, zu glauben, dass sie durch
längeres Stehen noch besser werden
Das ist nicht der Fall, denn sie wer
den hohl, velzig und vollständig
werthlos Das Gleiche gilt für die
sriihen Rettiche.
Fleisch längere Zeit ge
aießbar zu erhalten. Man
umgehe das Fleisch mit Spreu, trocke
nem Stroh. Holztohle u. a. m. Man
entseene von iinn jedes ntetallene
Wettzeug, lege es nie aus eine me
tallene Unterlage, ebensowenig aus
Stein, sondern aus teockeneö Holz.
edee, noch dessen man hänge es. mit
leoctenet Leinwand umgeben, in det
steien Lust an einem hölzernen Nagel
tdee an einer Stange aus« damit es
die Wand nicht detiihee. Die Erfah
eung bat gelehrt. daß es sich so am
Gesten hält. während ed. wenn es mit
Stein oder Eisen in Betuntnng
tonimt, sosoet einen unangenehmen
Geschmack annimmt. Ebenso must
lnon bei Fleisch. das man längere
Zeit einstens-Ideen trill, die Knochen
oetanenedmem Ein gutes Mittel ilt
tue Eint-einst tstt titeststitzem nett
Beenneilel cdet ’.ll.’nttetteattt.
Bad Flut spielten N- Keil-e
: ts d: n- st : ! ist el. Tit »Drec
-.«te ".: «?st::t!l«"ei·cktlt.fe «-:eål"7ckteit"
Kiste-te ...«.—"- ti·-: I-«et·«-eis. :.."d-t·s-ttis
Tinttccksep DER-Listen sit ei mein
ten-we» weisend »Im du Ost-Mit
«- chd k« ihm bee- »Unser
s. use set i« ·s-e.iet- ise stssnk N
! Hist Its-se Jede ist«-OF ON
·.!-»«s »Hu 1«««t.’t-ttt:- Nssiesks ist
ttxztunk Indien Mk Hei-et bei-D
c t! ti« Uth stets Oestmstteisk NO
sk: e: .t es scssn ist tin-ice J:—»-«
« ««««se Pl e:«e-.’e« !«e skist it se
·.;tf’ife I Eis Je . i-.» --·.t
t- kez s wosz k; »I-» 1 es J
s« st- .-L’k Oe Mike- .’— ..ts««e«i—,:«-l Eos
« -t·.s;i -s.- Etat « de
:««.Yik« s«4’l tk ENGEL P-—« k
-,?.s.-« et ist Poe c
se ese In evstssp : nett
« ·- tI l« «" « - N: We
-t ·»te.i-«««.t.tl Or- Dse P them
»Es-oh I-« Hex-as IUf:.-l! TH’ Hei-NO
esni sendet-tu Hätt-et N see stehet
in den Bedenorganen durch die Er
nährung des Kalbes nothwendige
Blut-nenne nach der Geburt frei wird
und nun wieder in ihre alten Bahnen
gleichmäßig vertheilt werden muß.
Da dieg immerhin einige Zeit nach
der Geburt bedarf, so ist ein soforti
ges Auemelien insofern schädlich, als
dadurch gerade tie naturgeniasie Ver
theilung des Blute-Z gestört wird, in
dem das Blut nun in die rurrh das
Ausmelten von ihrem Dructe befrei
ten Gefäße einströmt und dadurch
eine gewisse Blutleere in den vorde
ren Partien des Körpers erzeugt-Die
heutige Behandlungeweise gipselt ge
rade in dieser Erfahrung, denn durch
dae pralle Auspumpen des Euters
mit Luft oder Flüssigkeit wird der
gleiche Zustand wieder geschaffen, wie
vor dem Abmelien. Es ist geradezu
versbliiffend zu sehen, daß Thiere,
die geradezu leblos am Boden lagen
und einen hossnungglosen Eindruck
machten, eine viertel big eine halbe
Stunde nach Vornahme obeiserivöhni
ter Behandlung wie aus einer s we
ren Ohnmacht erwachten, den ops
srei hoben und tlare Augen zeigte-n.
Sie schienen wie aus einem schweren
Traum erwacht. Sie nahmen das ih
nen probetveise vorgelegte Futter,
brummten nach dem Kalbe, un nicht
lange dauerte es, so erhoben sie sich
ohne Hilfe vom Boden. Es dürfte
also aus dieser Erläuterung -ilarher
vorgehen, daß das Aubmelien des
Euters alsbald nach dem Kalben tei
nen Nutzer- bringt. Es ist eine seit
Großvaters Zeiten geübte und ohne
Sinn und Ueberlegung mechanisch
weiter gebrauchte Sitte bezw. Unsitte,
die sriiher bei targerer Fütterung und
schlechteren Milchlhieren keinen so
großen Schaden bringen konnte wie
heute bei den aus Milch gekiichteten
und durch allerlei Firastfut ermittel
zur höchsten Milchproduttion eine
tenen und durch anhaltende «"tall
haltung in ihrer Widerstandbsa ’gieit
herabgetommenen Thieren von Chias
see Körperhaltung Man warte ru g
nach dem Kalben, bis das Kalb ch
aus Hunger nach dem Euter sehnt;
- ----- es ist dann noch Zeit genug. Jst
man aber auö irgend einer Ursa
gezwungen, das Mutterthier auszu
xnelten—- z. B. wenn das Kalb todt
ist bei der Geburt ——, so ist eb rath
sam, mindestens 4—-5 Stunden mit
dem Ausmelien zu warten, und dann
dasselbe auch nicht mit einmal vor
zunehmen, sondern aus zwei-« bis drei
mal. E- werden dadurch viele Sor;
gen, Arbeiten und Verluste gespart.
streichnölser nnd Feuers-tm
den«
Zehn Prozent der alljährlicle
»Feuerverluste sind dem Gebrauch min
; derwerthiger, respekt. seuetgefährlicher
HStreichhölzer zuzuschreiben. So· sagt
zFeuermarschall Peterson von Minne
Ffola in seinem leyther veröffentlichten
Jahresbericht nnd gibt an, daß sich auf
diese Ursache ein Verlust von mehr als
einer halben Million Dollars zurück
führen läßt. Die Streichhölzer, von
denen Funlen abspringen, wenn man
sie anstreicht und die Sorte, an denen
das Holz noch eine Weile sortglimmt,
nachdem man die Flamme ausgeblasen,
lind besonders gefährlich und als »hei
tragendezs Element« kommt noch die
Nachlässigkeit der Leute dazu, die ein
Streichholz, wem-. es seinem Zweck ge
niigt hat« eine Zigarre anzubrennen
oder ein Licht anzuziinden, achtlos von
sich werfen. Lose herumliegende oder
aus dem Fußboden gefallene Streich
hölzev die sich beim Darauftreten ent
zimdein nach denen sich aber Niemand
blickt, die im Pult unter Papieren her
umliegen und dergleichen liefern haufig
den ersten Funlen, der eine verheerende
Feuerisbrunst verursachen mag. Man-—
eher Waldbrand ist durch ein Streich
holz entstanden, das der rauchende
ILlialbnsanderer ausgeblasen und aus
aen Weg geworfen hat und das weiter
aiirnniend das trockene Laub in Flam
men sent. Um solche Foi en zu ver
meiden, schlägt Feuermatfchall Peter
tksu vor. baß von geteyesweaen der Ge
brauch aller derartigen Streichhölzer
verboten wird und daß man die Fa
britanten ewingt. einzig und allein die
sogenannten sstcherheits s« Streits-höl
zer herzustellen. ins Deutschland als
..Setiweben« tsetannt. bei deren Be
nutzung alte derartige Gefahr ausse
ichtofiew Da muß erit das Streich
notz mit der zündenden Neibttäche in
Verbindung qetsmetpt werden ehe HQ
seine Flamme ergibt und das Vol
itann wenn ei teinea sweet erhellt do
smtotae der chemischen Praparatton
ssnetn weiter atimmen. Vettser von
Hammer Retorte sammt die see
use-sterben sinks. u. anderer Wohnun
nm teictiter Bauer-r Irr-neben es. wie tm
nieset werd. edren Mietdern nun zur
Witwe teine anderen Streits-daher at
·rie »Einheit- za verwenden und das
j sc ei- »m. Hut nett-state detrmrt ever
met-» www-um tanuadreae Gewöhnunj
zein km- qewitte ttntseoneknttssedteet der
Augen«-wer perietkeu ihrem attaemets
; we vier-auch nett-e attaemesn torderttd
»Es Plsss ete es hier was-It Its
»He-knacken wie esse Bett-new m
m etc-et km tisektentaswe tsset Ich
.. takes-; wes-te nutt teNiee Inaa es Ie
seiss eine Ists-Echtes Nil JSQW
»i. se st NO dreieckigem-meet Die III«
zweckm- nker idem tm ehre
’ s . .. e sc Rissrmbmm und wiss Oel
wem usu- eJ ese deritettunptopeu
» es dem spe- ate die der anderen
»Bei-en tmnte man see Rosette-seen
Ins-- « .s.«.«»t-« ohne Gehen-dann man
»Hu-s sue dsese angetadrteqe Sorte
Ethik-Ich
I
i
i
!
i
-y