Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Feb. 14, 1901)
Der Arizona Kicker schreibt in feiner neuesten Nummer: lies Tage erhielten wir auS dem entfernten Osage Counly in Missouri folgkndkn LicdkSbrics: .Wkrthrr Herr Rkdactrur! Schon mehrrnaU habk ich in Ihrem weltberühmten Blatte gelesen, daß der Redacteur des Arizona Kicker zugleich auch Postmeister und Mayor vonÄivk' udain Glllch ist und dafe Sie trotz dieser vielseitigen Arbeiten noch ohne Gehül sin. d. h. unverheiratet seid. Welch' ein Glück! Ich bin nämlich eine junge Wittwe von 2H Jahren und habe erst kürzlich von meinem verstorbenen Onkel 18 Millionen Tollars geerbt. D'.ese Kapitalien möchte ich gerne in Arizona vvrtheilhaft cmleqen und bitte Sie um Ihre freundliche Mithülfe in dieser Angelegenheit. Beifügend sende ich Jh nen meine Photographie und bitte um die Ihrige. Hoffe bald von Ihnen zu hören und Sie herzlich begrüßkn zu dürfen. Ihre treu ergebene Bell Flora.' Wir haben durch die Dunn'sche Han delsagentur nachforschen lassen und erfahren, daß es in Osage IXounto, Mo., wohl itzliche junge Wittwen, aber keine mit 18 Millionen Dollars Ver mögen gibt, ös handelt sich also um sieht dieser Bell Flora gefällt uns übn gens. und wir machen ihr den Vor einen plumpen Schwindel. Das Ge schlag, nach Giveadam Gulch zu lern men, wo Vogelscheuchen sehr gesucht sind und gute Preise bri?gcn. Tie Geschichte einesFöchers. Eine französische Aristokratin. die Herzogin von S..... veranstaltete ,m Laufe desSommers 1899 in Trouville einen Bazar zu Gunsten der Wittwen und Waisen ertrunkener Fischer. Bei dieser wohlthätigenVeranstaltung wur den ausschließlich werthvolle, von den vornehmen Bekannten der Dame ge spendete Fächer vertauft bezw. geliehene zur Ansicht ausgestellt. Unter den ge liehenen Exemplaren konnte man einen außerordentlich prächtigen, mit kost' baren Steinen besetzten Fächer bewun dern. der sich seit vielen Jahren im Be sitze der holländischen Baronsfamilie van Koep befindet. Mit diesem alten Erbstück ist eine seltsame Geschichte ver knüpft, die jetzt von einer Pariser Re vue erzählt wird. Einem Vorfahren des Barons van Koep war es gelungen, bis in das In ,ere von China vorzudringen und in Peking ein Geschäft zu gründen. Der Beherrscher des Reiches der Mitte hörte von dem unternehmenden Holländer nd befahl ihn eines Tages zu sich. Etwas bisher nie Dagewesenes " ge schah: der Kaiser der Chinesen fand so großen Gefallen an dem Ausländer, daß er ihm jeder Zeit den Zutritt zu dem Palast und zu seiner h. Person gestattete. Ein alter, sprachgewandter Höfling, der bisher wenig Beachtung gefunden hatte, fungirte als Dolmet scher zwischenSeiner Majestät und dem in so seltener Gunst stehenden Besucher. Dieser Vermittler hiesz Y-lin. Am Hofe gab es nun viele, die ge wohnt waren, den sprachkundigen Col legen sehr von-oben herab anzusehen. Daß der mißachtete Bücherwurm mit einem Male ein so wichtiges Amt be kleiden durfte, paßte den Herrschafie gar nicht, und sie boten ihren ganzen Einfluß auf. um eine Intrigue in's Werk zu setzen, die auch den gewünsch ten Erfolg hatte. Der Verhaßte fiel in Ungnade und wurde in's Gefängniß gesteckt. Nach unsäglichen Schwierigkeiten ge lang es dem Baron van Koep endlich, Den kaiserlichen Zorn zu besänftigen. Und eines Tages, als die bezopfte Ma jestät über etwas ganz Besonderes don dem Holländer Auskunft wünschte, die ser sich aber nur sehr unbeholfen aus zudrücken vermochte, ergriff der Kaiser lächelnd einen neben ihm liegenden prachtvollen Fächer und händigte ihn dem Baron ein. indem er zu verstehen gab, daß er A-lin volle Verzeihung gewähre und daß man dem Gefangenen den Fächer der ihm von Neuem zuge dachten Gunst zeigen möge. Mynheer von Koep eilte, außer sich vor Freude, fort, um seinem Freunde A-lin unver züglich die Nachricht von dem kaiser liehen Pardon zukommen zu lassen. Un terwegs begegnete er einem Mandarin, der zu den ärgsten Feinden des Dol metschers gehörte. Als, dieser den Fä cher erblickte und hörte, wie der Baron einem Beamten den Auftrag gab, das Kleinod dem im Kerker Schmachtenden zu präsentiren, wurde er noch eine Schattirung gelber als gewöhnlich, ver sicherte aber, daß er sich .unendlich über die Begnadigung freue und be stand darauf, Fächer' und Botschaft persönlich zu überbringen. Eine Stunde später verbreitete sich das Gerücht, daß N-lin Selbstmord be gangen habe. Entsetzt stürzte der Ba ron nach dem Palast. Dort theilte man ihm achselzuckend mit, daß ein kleiner Irrthum an dem traurigen Vorfall schuld sei. Der kaiserlick, Fächer war dem Gefangenen, anstatt aus freier Hand, was Vergebung bedeutet, auf einem schwarzen Tablett überreicht worden. Und das galt so viel, wie ein Befehl, sich innerhalb einer Stunde das Leben zu nehmen. Der große Kummer des Barons rührte den Kaiser, ui.d um ihn ein wenig zu trösten, schenkte er ,hm den überaus kostbaren Fächer. Gemeinnütziges. Ueber die Scheuklappen, frage. schreibt der .Deutsche Sport": Zwar ist schon viel darüber gesagt und ge geschrieben worden, aber leider mit ge ringem Erfolge, und noch immer be - trübt den Freund des edlen Pferdes ' der Anblick dieser Marterwerkzeuge. Es ist hier in erster Linie die allmäch tige Herrscher!n.Mode, der sich die mei nen sliaviicy rügen. Ten cnnroanö. daß ein Geschirr ohne Scheuklappen unvollkommen und unschön aussehe, iVnn doch nur die blinde Gewohnheit oder der an derVerfertigung der Scheu klappen interessirte Sattler gel:en las ien: der wahre Pferdeliebhaber sieht doch lieber daS klare, glänzende Auge des Thieres als ein verziertes Leder ftück. Zutreffender ist die Behauptung, daß die Scheuklappe das heftige Perd rerhindern soll, jeden für das tempe ramentlofere Nedenpferd bestimmten Peitschenhieb zu sehen und zu quittiren, doch würde derselbe Zweck durch Leder Wulste auf den Backenstücken oder kleine seitlich herausstehende Scheuklappen zu erreichen sein. Ganz hinfällig dagegen ist es, wenn man meint, die Scheuklap pen seien unentbehrlich, um die Augen gegen Verletzungen durch die Peitsche tu schützen, denn eine Hand, bei der diese Gefahr vorhanden ist, verdient überhaupt keinePeitsche zu führen. Das Scheuen aber verhindern die Scheu klappen nicht, denn das Pferd scheut nicht vor Gegenständen, die es genau, sondern vor solchen, die es ungenau sieht, und insofern kann man sagen, daß gerade durch die Scheuklappen die Neigung zum Scheuen angeregt und ausgebildet wird. Wie entsteht der Magenkatarrh am häufigsten? Die Menschen von heute haben es eiliger als unsere Vorfahren mit dem Gelderwerb. Sie kürzen sich auch die Essenszeit, und durch das schnelle Essen und Trinken allein schon wird mancher Magen verdorben. Jedes Organ unseres Körpers braucht eine gewisse Ruhe in seinen Verrichtungen. Gönnen wir ihm dieselbe nicht, so ge schieht das nur zu seinem Schaden und damit zu demjenigen unseres gesamm ten Wohlbefindens. Indem wir zu schnell essen, kauen wir die Speisen auch genügend. Dieselben sollen im Munde bereits richtig zerkleinert und eingespeichelt werden und in dieser Weise für den Verdauungsprozeß vor- ' bereitet, erst dem Magen überliefert .werden. Gegen dieses Gebot im Haus- 'halt unseres Körpers verstoßen aber , die meisten Menschen, und wiederum j zu ihrem Schaden. Der Magen hat j nun zu viel Arbeit zu übernehmen, der er auf die Dauer nicht gewachsen ist, so daß er schließlich erlahmt, was sich durch allerlei Beschwerden ankündigt. Hasenragout. Kochdauer 2 3 Stunden, 6 Personen. !uon den Re sten eines gebratenen Hasen wird alles Fleisch abgesucht, in thalergroße Stücke geschnitten und zurückgestellt. Die Kno chen haut man in Stücke, setzt sie mit einer Zwiebel, einer Gelbrübe, einem Lorbeerblatt und einigen Pfefferkör nern zu einer recht kräftigen Brühe auf und läßt sie kurz einkochen. Aus 50 Gramm Butter und 60 Gramm Mehl bereitet man eine braune Mehlschwitze, rührt dieselbe mit der Hasenbrühe aus, fügt einen etwaigen Rest Sauce. Salz und eine Messerspitze Cayennepfeffcr dazu. Nun nimmt man alle Vorhände nen rohen Theile des Hasen, die abge schlagenen Rippen, Vorderläufe, Herz, Leber, Lungen etc.. legt sie in die Sauce und läßt sie darin gar schmo ren. Nach 2 Stunden gibt man das gebratene, zerschnittene Fleisch eben falls zu der Sauce, zieht den Topf zu rück, rührt 2 Theelöffel Maggi-Würze und ein kleines Glas Madeira dazu und richtet das Ragout sofort an. Milchgelee. für Kranke. Bei Krankheiten ist oft die Wahl eines geeigneten Nährmittels sehr schwer; besonders ist dies bei Milchdiät der Fall, da die Milch, sei sie rein oder mit Wasser verdünnt, oder mit anderen Stoffen vermischt, oft von den Patien ten zurückgewiesen wird, der, wenn genommen, theilweise oder ganz wieder erbrochen wird und so, stritt des erwar teten Nähreffekts nur weitere Beschwer den zur Folge hat. Allen Anforde rungen entspricht folgendes Rezept zur Herstellung eines Milchgelees: Ein'Li ter Milch wird mit einem Pfund Zu cker gekocht und zehn bis 15 Minuten im Kochen erhalten. Diese Lösung wird dann stark abgekühlt, und wäh rend man fortwährend langsam um rührt, führt man 30 Gramm in Was ser gelöste Gelatine, ferner den Saft von 4 Zitronen und 3 Weingläser gu ten Weißwein hinzu. Die Abkühlung ist zum Gelingen unbedingt nöthig, weil sonst die Milch unfehlbar gerin nen würde. Die Mischung muß kalt gestellt werden. Echte Korallen werden sehr schön, wenn dieselben eine kurze Zeit in eine '.aue (nicht heiße) Lösung von Soda oder Pottasche und Wasser gelegt wer den. Dann bürstet man sie sorgfältig mit lauem Wasser und Seife ab und laßt sie in erwärmtem Sägemehl 1 2 stunden vollständig trocknen. Was einem harmlosen Reisenden ' in Nuhland pasflren kann. Ein freund der Bres, Qtn." rififilf in diesem Blatt ein Reiseerlebniß in Moskau, das für russische Verhältnisse sehr charakteristisch ist. Wir lassen die humorvolle Schilderung hier fol gen. Ich kam." so schreibt der Erzähler, mit einem tadellosen Paß nach Mos kau, den ich sofort bei meinem Eintref fen laut Vorschrift der Polizei übergab. Am dritten Tage nach meiner Ankunft fitze ich Abends im Kreise der mir be freundeten Familie, bei der ich Wohn ung genommen, am Samovar. Um 10 Uhr wurde ich hinausgerufen, ein Geheimpolizist wollte mich sprechen. Klopfenden Herzens gehe ich und finde einen Polizisten, der mir erklärt: Sie müssen sofort mit auf die Polizei!" Ich bitte den Hausherrn, mir beizustc hcn, und er begleitet mich. Wir erllä ren dem Polizisten, wir kämen sofort hin. Nein," entgegncte der Mann, Sie müssen mit mir kommen!" Alzo eine tornilictje Vcrkaltuna . t ' 33 kZSIster Aufregung fahren wir. in Begleitung des Beamten, nach dem Polizeibureau. Dort war gerade eine große Verhandlung. Ein Mann pro testirte eifrig dagegen, daß man ihn per Etappe verschicken wollte. Mein Herz war bis in die Stiefelsoh'en gerutscht. Eine und eine halbe Stunde verbrachte ich so in Qual. Angst und Aufregung. , Es war halb 12 Uhr Nachts, da wurde der Mann abgeführt, und ich kam an die Reihe. Ich hatte inzwischen mein Gewissen auf das Eingehendste untersucht, welche Verbrechen ich wohl begangen haben könnte, daß man mich um Mitternacht verhaftete. Aber mit dem besten Willen konnte ich nichts finden. Ganz geknickt trat ich vor den Tisch des Beamten. Der nahm sofort meinen Paß zur Hand, auf dem ein rother Stempel glänzte, und gab ihn mit ver , kindlichem Lächeln. j Bitte, nehmen Sie Ihren Paß." er ist vollkommen in Ordnung!" i Ich stand und wartete, was nun kommen würde. I Aber es ist gut. Sie können gehen." sagte der Beamte wiederum in liebens , würdigsten Tönen. Jetzt stieg aber doch die Galle ein bischen in mir auf. Man läßt doch keinen Mensch um Mitternacht verhaften, um ihm das zu sagen!" meinte ich in gehobenem Ton. .Aber doch! Wir müssen spätestens am dritten Tage Ihnen den Paß zu rückgeben, und zwar Ihnen persönlich, Deßhalb mußte ich Sie heute Abend hierher bitten lassen. Nicht wahr?" Herr ....!" versuchte ich aufzu brausen. Aber nun seien Sie ganz still, und setzen Sie sich keinen Unannehmlichkei ten aus!" rief der kleine Beamte mit strenger Miene, Seien Sie froh, daß ihr Paß in Ordnung befunden worden ist." Zähneknirschend ging ich von bannen. In dem Vorzimmer stand mein Po lizist in Civil und zog die Mütze. Das Trinkgeld, bitte!" sagte er jetzt sehr bescheiden. Was wollen Sie?" rief ich, ganz baff vor Erstaunen. Doch in aller Gemüthsruhe erklärte mein Mann: Aber. Väterchen! Ich ha be Dich doch hierher gebracht und Du willst mir jetzt nicht einmal ein Trink geld geben!" Und ich gab!" R e v. S h e l d 0 n, der die amc rikanischen Zeitungen reformiren und so nebenbei aus amerikanischen Dienste Mädchen Damen machen will, hat die letztere Metamorphose dadurch begon nen, daß er in einer Kongregationali stenkirche zu Topeka, Kas.. einer Ver sammlung von Küchenfees seine Dienstmädchen - Novelle" vorlas. Die Pointe dieser schönen Geschichte, das unveräußerliche Recht nämlich deZ Dienstmädchens auf Benutzung der gu ten Stube ihrer Herrschaft, soll auf die Anwesenden einen so tiefen Ein druck gemacht haben, daß ihrer viele den Dienst in angesehenen Häusern auf der Stelle aufgaben, weil ihre bis herigen Madames den Parlor aus schließlich für sich beanspruchen. Da mit wäre die Dienstbotenfrage denn also glänzend zur Lösung gebracht: der Weg zu einem Mädchen für Alles geht durch die gute Stube. I n C 0 r b i n, K y.. fand dieser Tage eine Schießerei statt, aus wel cher sich eine regelrechte Vendetta ent wickelte. Die Hauptrollen bei der ur sprünglichen Schießerei spielten James Shotwell und Rollie White. White kam unverletzt davon, während Shot well tödtlich verwundet wurde. Daß seine Verwandten empört sind dar über, daß er feinem Namen so wenig Ehre gemacht, und daß sie die Schan de, die et ihnen angethan hat, mit Menschenblut wieder abwaschen wol len, das ist Wohl nicht mehr als na tllrlich in jener interessanten Gegend, wo man die Schießfertigkeit und Treffsicherheit eines Mannes zum ei gentlichen Maßstab seiner Verdienste um die menschliche Gesellschaft macht. Ein Kentuckier, der Shotwell heißt und daneben schießt, hat jedes Anrecht auf die Achtung seiner Mitbürger ver wirkt. Geistesgegenwart. Ludwig Deorient spielte einst in ei ner Provinzialstadt. In dem Hotel, woselbst derKünstler abgestiegen, kam es zwischen ihm und einem jungen Herrn aus einer der ersten Fa milien der Stadt zu einem Wortwechsel, wobei der junge Herr den Kürzeren zog und weidlich ausgelacht sich entfernen mußte. Er beschloß sich zu rächen, kaufte zur nächsten Vorstel lung, worin Devrient auftrat, eine gro ße Anzahl Eintrittskarten und ver theilte sie an allerhand Subjekte unter der Bedingung, den berühmten Mimen bei jedem Abgang auszupfeiftn. Der geadelte Kaufmann" wurde gegeben, und Devrient in der That, trotz seines meisterhaften Spiels, fort und fort durch die bewußte Clique ausgcpfiffen, was ihn aber nicht im Geringsten zu be irren schien. Als jedoch nach der Szene, wo er mit seinem Hausmeister tobt, wiederum der verhängnißvolle Lärm laut wurde, ergriff er plötzlich den Mit spieler bei der Brust und sprach aus dem Stegreife: An nichts denkt auch der Schurke! Er kann es ruhig im gan zen Hause pfeifen hören und srrgt doch nicht für Rattenpulver!" Das schlug durch. Ein ungeheueres Gelächter er hob sich, dem donnernder Beifall folgte. Die Clique hatte nicht mehr den Muth, noch einen Laut hören zu lassen: Dev rients Sieg war ein vollkommener. (Sin mongolischer Dachauer in Chicago hat den Be weis erbracht, daß die höhere 5lullur des Westens auch für die Zopfträger nicht ganz verloren geht. Sam Mo, der König von Cliicago's ,Ch!natown". dem manche seiner schlitzäugigen Landsleute ihre Ersparnisse anvcr traut hatten, hat sich im VundeZaericht für bankerott erk,'"n Ult 'Seine Atzt Das größte Wintcr-Klkidcrwaarctt-ttr im Staat. Damen-, Mädchen- und Kindkr-Jlilkchcn. Blaukcts. Flannellc, Fertige Anzüge. Domcstics, Leinen. Handschuhe Engrochmidlung in Wein, Liqucurcn Lagmälimc und Ossicc: No. 327 -337südl.8. St.Tcl. No. Dick Bros, berülttntcs vUniHrfii unh l 0 4 f f f - i.- I zn mcotmMHctt zweaeu. Dlc cbcnwtts auf Lager geh licn. üH Bitik 18 berühmtes Flaschenbier für Familiengebiauch eine Spezialität. Snlüp') -Saline Babc - Anstalt und Santtarinm, Ecke 14. und M Strahe. Lincoln. Nebrask, Zu irgend einer Stunde am Tc.ge und wührend der Nacht essen. Fnrkische, Asl,fch,. Römische Kkektiisch, Atttt. D"" uatiulichen Gatzmslsei Ködern wird besondere Aufmerksomkeii gelchknkt Bedeutend stärker als eenioffer. RheumatismuZ, Haut!, Blut- und Noenkrankheiten. Leber' und Nteren kro?kheten, sowie chronische Htavlbrttn werden erfolarkicd behaiirelt Sk'bäder ' können in unserem Schlpimmbüstk'. tO be, IIS ssuh, ö b, 10 Fuß tief, bei ei. ner Tempei tur von 80 Grad, oenom men wden. ?rs. M. H. & 3. O. Sven',. Vorsteher Brust- Leiden Keine andere Medizin kurirt Brust- Leiden o rasch und sicher wie dr berühmte Dr. BullS Husten Syrup, er ist das beste Mittel geqen Sals- Bräune, Bronchitis, Croup, Gnppe,Engbriistigkeit,Brustschmer zen, Lungensucht und Lungenentzündung. WLWMMs HustenSyrup irirts(J und slö llk fiiiH Lmni'n Bruft tnbttu jk $c n'i nur üä itnx M giajch. Western WasherL und Ziffer iti l e d S ch m i d t & fit $ Äktiva sind gleich Null, während die Passiva beinahe 515.000 betragen. Der Mann ist up to date". ffrauMaryCramer. eine achtundachtzig Jahre alte Dame in Philadelphia, verlor vor Jahren den letzten ihrer Zähne und mußte Zu flucht zu künstlichen Nahrungsmittel Zerkleinerern nehmen. Vor einigen Wochen begann sie eigenthümliche Schmerzen in ihren Kiefern zu em pfinden, das künstliche Gebiß wurde unbequem und schließlich machte sie die Entdeckung, daß ihr ein drittes Ge biß im Winter ihres Lebens bcscheert wurde. Vor über 40 Jahren mußte ftrau (Iramer anfangen, eine Brille zu tragen, doch heute sind ihre Augen be reits wieder so gut, d.iß sie ernstlich mit der Absicht umgeht, die Brille sort-zuioerfrn. M , 1 EamcoXxa, SJebr-. OiW $m in Barrels, Kegs und Flaschen. fttuif Lmnsnre. die beiiru hnmitäiü Weine 1 ww w 1 - A . . nr ivtiN w I 3m 1 K ros Farmers & Vterchant Insurance Es. die leitende einheimische Versicherung Gesellschaft von Nebrask, Sie ist die fortschrittlichste lKcseUschkft des Westen. Besteht feit 15 Jahren. Ihre prompte und zusrierenstellende Ausgleichung von Verluste wird von keiner anderen Gesell schuft übertroffen' Guthaben t322,42g. 3; Ueberschußtl22,3ö',.44. Berstchert gegen Feuer. Blitz, fit) cloncs, Trnadoes und Widsturm in Farmers & Merchants Versicherung,-, jellschaft von Lincoln. Neb. Geo. W. Mentaemery. BLs. L, 'L. Funkhouler. S. Jvhn Witteiff. Jchn Rksenftock. WlMÜ 6 08ö88toLk. (Nachsoigrr von John Lauer) Deutsche Wirtßschafi. 15 O Strsße, kincoln, Nebraska Jkden Morqen arm'r Lunch vn 9:3 b,a 12 Ui'r Mitta. Tas bcrühmie ti BroS. Lagerbier, sowie die feinsten Liqucure und die vesteu einlicimilchen Eigarren er den en Kundek ereblkildt, leprechtt tz, Klbft ,orl Geld auf Land zu verleihen ! Vollmachten ausefertig! Erbschaften prompt brs,rgt. IST Land- und Übt Eigzn.hum unter günstigen Bedingungen zu vertäu, fen. chiffsgew und ollektt 4. eschts. G. A. Hagensick. 921 O Strie, Lincoln. Nevraska Hebammen und Sntblndnngö.Anstalt Die einzige Lehranstalt im Nordweften, ist gesetzlich incorporirl und auf las Beste eingerichtet. Wer die Hebammenkunfl gründlich erlernen will, sollte diese Schu !e besuchen. Damen, die ihrer Entbin duna entgegensehen, finden bei mößiger P,tisen Aufnahme bin. L. VCGKL, Leiterin. 14ii9 S, 17. St OMAHA, NEB. Die H. P. ?akth'se pots,''ke, 92 O lrop,, ist ie einzige Äpoihes in IoM nelii ,m? anmdiich qeHlMe !po!kkkrr alifzumijs n b,it. Wer Ne -:U habin will, die ndexe nickt civtb mrn können, der wolle sich an Herin H Brth wenden, 817 Lincoln, Neb Pilscner und Exportbier Nkeiu- und Mi)ielweine. kran, 60 iektcre einnen M " I, " v-fcv- cattfornllyen Wrtne wcrycn m : 1 jri i H I j vmib vr,-A. W Rhein-1 Burdeaux-Wcinr:, Bernkasfeler Doctor, Bmuneberger, Pontet Ganet, 'j Langen lolinsheiiner. Sind die Wkrn WÜST STOVE PUNTINTHEWOIdI T mULU j UV sl Vi 1 1 l'lff W?'5SWM' 1K Columbia Fire irsnrancs Coapany. D. E. ihoinpfon, Präs. I. M Raymond B'ze-Präj. Q!I,irl.I 4,,, '. C. D. Muilen, icfr- i'.Schatzm. I. B. Dinmzie. 2 Vice Pröf. urt W Rickaids. hiesiger Geschäftsführer. Basement Burr Blk, Lincoln, eb Brüche geheilt, i Ivlrd eine etmannit nb ttninlnßllutiotettflfniofii. Unfr tvlrd eine permanente und IchtenIie öung bewrIsteMen. Untere Waaren merde ich, on ,n , dkk p,ly,kkrn verknust. DeuIIche elchätt. Kn eu - iTKOVIUt BLA8X1 TKliHS i. C. WÖEMPEN Arzneien. 6)elen. üar 13 ffll. 1. ttkt, OOOOOOOOOOOO Schmerzen . im Rücke, den Muökcln und den Gliedern ent springt einem gestörten Zuftano der Riere. Sorni's AlpenKränter Slntboleber Reguliert und stärkt dieselben. .. OOOOOOOOOOOOOOOOOO (h ?ie Sttfiievn Wf? & r.tnt 5p. (fefe '2. und n A'r.iüe. en deren ?pi f' Hirr T 15 ennnid nfivJ5rfif;ht,nt und Hr, (f.t? Pitchr alsPikpi,isikkNt fteben vessüat über initiier arrsWn Lorrath neu VaS.larbcn und Firnissen. W. Bier u. imrtrrf Midi w w ' 1 v-u MOMKW VSIW u. zu haben IN UiU'o Eisen vnmi Handlung 05 Htr. Wir führen alle Sorten und all iÄröKen und hoben rie i.ri - itn "Skttl . Reiner oaronliren wir ,u jeder Zeit für die Eü'e derselben. 3) dnbklikete rtaflKftf BruSSan t da einzige Bruchband der Wel. I r m viamier equemiiaiiei, v acht und lag aelraae wird des iilt den Bruch bei der tchweritrn rdeit Aber rökten Unttr.naun turüä nk IaiIir17Jadre, Schick! nach strei.Pamvl, CO., ? AKUASWAI, KKW XOKtt. itx tel, ev. wird nur durch spezielle kokalNqr len verkauft, Menn niat in der 'e qend zu doden stirerde man ear eine zral'eeiile an Tt. Veter KaKrmel, 112.114 Zo. Hk,nc en,. !)(, ZU. ? titrr Tr. Taijiuii, tuerrr 'ich furO) arthiMiditätudium sowobi In ntva y.a uüande rficde Kenntlich clS ugenarzt orrorrrcn aat, u?,s oem eme lamtnpnqf r sadrunq w ctte n't)t, emj"ul)!t pch den eutjdiett omi'ien V.tncon'4 und llrngegmd 1208 ü ttratjf QQbSQQQ X