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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Sept. 13, 1900)
, l t ' - U i li !3I ff I 11 .., ... :J" - jfV4 jv? ? ' sV A Uf w tbwta Staats Anzeiger. - 11 Seiten jede Woche. Osser äe Heraulged. 1183 N Straß'. Zimmr SS. Sieben Hnpoltdeimer fc So. tnwrnd , the Pott Offtee t Lincoln, Nb m eoond cIim matter. .i üttialfa StaatMiUftflr" erscheint entlüft (oiKrflaa) nd topet IJIO für a Zaycnang. ach Deutschland tostet Ine ölatt 4.00 und wttd dafür portofre, a,r,,ilich klpedin. Sa bomiement mu Im oramibezahU tjen ,kzBtt, 10 l.atl rt önU onntrstog, den 13. September 1900. lT Der .RedraSka Staat . Anzel. . ' ist die größte deutsche Zeitung ,m Staate und itfirn leoc isoryc HT 12 reiten JtA , dlrgenen Lesestoff. Un,er. Sonntag aast da' den besten deutschen Sonntags ' . . . I am ht piatteta et ranoe .oenuuum Seite gestt werde',. ' 3d (6 Moine. ... hat Stichle, Hauorai eullchieven. dah eine Arbeiter Verbindung ein Trust sei. Hanna und McKinley werden in die,cr ijampaqne keine Reden hulien In andern Worten, die Herren sind nicht im Stande, chr erhalten zu ver theidigen. Um rdientesten machen sicd die Raucher und Trinker um die V,r. Staa len. Haben sie doch im verganzenen Jahre den fünften Theil aller Staats steuern b'zihll! Unser lazge weht aus der Mciuer der ,aierl,chen Stadt in Pekmg. Ob d.r Grundsatz, daß sie nicht wieder finge zozen werden darf, wo ste einmal aufae pflanzt wurde, auch sür Peking gilt? Die P osperitäl ist d?n 930 rbet lern ter American Rod & Nail Mil. zu Anderson. In., welche in voriger Woche permanent entlassen wurden, ausgerutscht, wie dem Hund die Bratwurst. D e Werk wurden an den Nageltrust ver. kaust und geschlossen. Binnen wenigen Jahren, prophe zeit ein östlicher Elektriker, wird die kiek Nische Kraft von den Niagara . Fällen nach New York mit nur 1 Prozent Ber lust übertragen und dort zum Betrieb tast aller großen Fabriken, sowie zur Beleuchlu?g der Straßen und Hiuser unc um Koche benutzt werden. Sehr treffend schreibt ein Wechsel, blatk: Sicherlich braucht sich N emand vor einer Freistlberpanik u fürchten, wenn Bryan gewählt wird, mbl aber vor einem Finanzkrach, wenn McK.n l,y noch vier Jahre lang feine imperia. li,ii'cke Virschweudung. Politik forlfüh ren darf Rauhreiter Tevdy läßt jetzt in seinen 'Atotn ketnSterbenswö.tchen mehr gegen .'Amerikaner mit Bindestrich' ver lauten. Er rechnet eben mit der IM fach-, daß auch Bindestrich Stimmen zählen' E ist merkmurdiz. w lch' be zähmedei ffinfUfj das Herannahen einer michtie,r W'hl auf ehrgeizige politische Elreber ausübt. Jttt Staate Maine yiben die R pt blikaner Hon EhaS A. Boutell?, der sich im Jrrenhruse befandet, als Congreßcan. didat a af gestillt und er w,rd auch erwählt werden, d,r sein Distrikt ein stark rep ibli kanischer ist. E ist schwer, z entschci den, ob Bouttlle verrückt ist als seine Eonstituenten, die ihn nur deshalb er wählen wollen, damit er das Salär zie he kann, der in SRmt ist ji Alle, mözlich. 7as sängt schon zeitig an. Ein et ma prominenter Jrländ von Lincoln, Nebr..bat bereit feinWohnhau daselbst verkauf, und ist mit feiner Familie nach Wishington. D. E.. übergesiedelt, in der sicheren Hoffnung, fall Brvin zum PrSst,en en e'wähltwlrd, ein fettes Aemtern zu erhäschen, und will deshalb einer orni den erstinAemterjägern sein Dies: grauenhafte Blech lasen mir im .Montana Journal: Wir hallen den HerauSzeber dieses BlalteS sür intelli genter gehalten, als daß er solchen toI5b sinn in sein zLlatte'auivkhmen würde. " Zur Gewinnung de deutsch' Vo tum, in Jllinoi haben die Demokraten einen beachtenimerlhen Echntt uniernom. men. S'.e sind im Begriff, ein deutsch demokratische StaatSkomite in' Leben zu rufe uns haben Hen0 Raab. den ehemaligen Superintendenten des Bffent lichkn Unterricht und ersten Demokraten, der je zu einem Staat, ml erwählt wur de. veranlaß', in diesem omi! die gt;l le de Vorsitzenden zu übernehmen. Die se Komite soll unabhängig vZin demo kratifchea StaatSkomite sein Thätigke t entialtkn, aber z?itweise gemeinsam mit demselben vorgehen. Der Plan wurde bereit vor mehreren Wochen g faßt und man dachte dabei sofort an Herrn Raab als dn paffenden Leiter eine derartigen deutschen Komite. Anfänglich weigerte sich derselbe, da Amt anzunehmen, ob gleich er zugab, daß er für B?an und Stevenson sei. I M'lmauk wird eine ,Brodfa ,c errichtet welche in mehr als einerBe ,iehung einzig dastehen dütfte Alle zum Backen benutzten Ingredienzen werden vor dem Gebrauch auf ihre Reinheit che misch geprüft werden. Die Bäcker wer den in onspectu populi, hinter breiten Glasscheiben an langen Tischen uno in besonderen Anzügen arbeiten. Jeder vo ihnen wird sich täglich wenigsten einmal in einem eigen dazu vorge'ehe neu Badezimmtk baden Äffen, kein m ist e erlaubt, zu rauchen Tabak zu kaue oder geistige Getränke zu sich tu nehmen. Jede Laib Brod wiid, lo wie e au dem Backofen kommt, in WachSpapier eingewickelt und in ninlichen Wagen an die Kunde ,bz liefert wette. Selbst wenn e dan noch vom leinhän!ler hantirt werden sollte, ist e wegen der Echr tzbllUe doch nicht unakv?tilich. Die Eavacität der Fabrik soll 30.00 Laibe täglich be razen. Wit' gemacht wird. Jedem aufmerksame ZeilungSleser muß e auffallen, wie die großen deut schen aufgekauften AdminiftralionSblät ter immer wieder versichcrn.be, der nach ftcn PräiidenlschastSmahl die Stimmen de gesummten Teutschlhum in der Ta scde ,u baden und u controlliren. Und mit welcher hämischen Freude diese Blät ter berichten, wenn e idren Leitern g' lungen ist. mit klingender Müne einen Lountrv-Zeltungsontel in da repuvu tonische Laqer hinaber;uiche. So prahlt öerr Joseph Brucker von der Illinois Staalszeitung" ganz offen, daß seine Bemühungen erfolgreich waren in Geroinnung der wüthenden und ein flußreichen Demokraten Gustav Donald von der Rock Island Volkseitung" und C. Zwanzig vom La Salle County Herold" und versichert, datz diesen in Bälde eine ganze Anzahl anderer Land zeitungen folgen würden, wenn die ,,Ru stungen" der Republikaner beendet seien, das heißt, wenn Mark Hanna demnächst seine Barrels öffnet und das von den Corporationen und Bundesangestellten abgezwungene Geld (über Z25,000,tt00) unter die Leute bringt. Aber die so plötzlich bekehrten" de mokratischenZeilungsherausgeber werden so wenig ihre aufgeklärten Leser in das republikanische Lager hinüberziehen und für Imperialismus, Militarismus, Trusts usw. enihuilgsmiren können, wie die früher Mcttinley srefferische Jlli nois'Slaalszeitung," Milmaukee Ger mania", St. Louis Westlicke Post" usw. Das Deutschtum ist viel in telliqent, um sich von solchen Leuten nasführen zu lassen. Ein langjährlgeRepubllkaner schreibt uns seine Ansicht über die eben gcschil derten Zeitungsoerhältniffe das Folgen de: Unter den verschiedenen Zeitungen in verschiedenen Sprachen die mir zu kommen, entsprich Ihr Blatt meinen Ansichten weitaus am Besten. Wenn ich alte Borkämpser für Recht und Frei heit, wie z. B. meinen alten lekenöläng lichen Freund Emil PreetoiiaS (St. Louis Westliche Post") de schnöden Mammon's wegen, in dasMart Hanna Lager zurückkehren sehe, so beschleicht mich ein gelinder Ekel. Die ganze Menschheit scheint mir der verfluchten Heißgier nach Reichthum und Gold, verfallen zu wollen. Ehre, Gewiffen, Bürgertugend, Menschlichkeit, Patriotismus, Familienbande, Alles wird vergeffen, mit Füßen getreten, in dem unsinnigen Wettrennennach Vermö gen und Machtstellung in der Welt. Früher beteten die Juden einst ein aol deneS Kälbchen an: aber ma will das kleine, unschuldige Kälblein heut zu Ta ge' Ein gefräßige, brutale Thier, welches mit seiner gierigen Schnauze Alles wegfrißt, und in jedem Dreck um herwühlt, um sich voll zu treffen das goldene Schwein," das ist der Golt, welchen die jetzige verfeinerte ('s), ctvili sirte (?) Menschheit anbetet!" Mit diesen wenigen Worten trifft un ser Freund den Nagel auf den Kopf. Politisch Lied, ein garstig Lied!" Aber wir halten uns verpflichtet, unsere Leser über die Stsmmung in deutschen Kreisen bei der nächsten Wahl auf dem Lausenden zu erhalten. Erfreuliche Berichte über die Fort schrille der demokratischen Sache kom men vom aus eisten Osten : so hat sich das Deutsch Amerikanerin Balli more's zu einem großen demokratischen Club zusammenqeschaart und hofft wie bei der letzten Staats- und Stadtmahl den Ausschlag zugeben und es herrscht schon jetzt ein großer Enthusiasmus für das demokratische Ticket. In Washing ton und Alleghanu County, Md., haben Hunderte vonRepubllkanern offenerklärt, diesen Herbst für Bryan zu stimmen, um der Trst und?!mperialisten-Wirthschaft der McKinlev'schen Administration ein für alle Mal ein Ende zu machen. Die Klagen über die unerhörte Last derKriegs steuer, die, wie das Zipperlein, am gan zen nationalen Körper eine Lähmung verursachen, werden immer lauter. Geradezu überraschend ist die Stim mung der Deutschen für Bryan und Stevenson im Staate und in der Stadt New Jork. Im Hauptquartier des Na tioaloerbandes demokratischer Clubs, No 1370 Broadway. herrscht von früh bis spat das regst.- Leben und zu Hunderten erklären sich frühere deutsche Republik ner für Bryan. Nachöampaane-Lilera tur ist ein sehr l'bhaftes Verlangen und können kaum alle Nachfragen erfüllt wer den. Bon anderen östlichen Staaten, und besonders Jndiana. kommen ähnliche Berichte und danach zu urtheilen ist ein Sieg der demokratischen Sache unaus bleiblich ! D. F.-H. Redokteuxs schrecklicher Jaad. F. M. Higgin?, Redakleur Seneca (Zll.) New, war seit Jahren mit Hä morrboiden bebafiet und kein Arzt kann te helfen bis er Bucklins Arnie, Salbe prvbirte tfr schreibt zmeiKchachieln ha den ihn völig kurirt Kur ga,atirt. Nur In I H.HarleysÄpotheke zu Yadkn. Vernunft und Gefühl Daß die Dinge nicht so sind, wie mir sie scheu und daß sie jedem Auge anders erscheinen, wird in diesem Wahlfel?zuge auch den Zweiflern glaubhaft gemacht. Denn die klügsten, scharfsinnigien und aufrichtigsten Männer des Landes schau en dieselbe Sache äußerst verschieden an, auch wenn sie denselben Gesichtspunkt haben. Beispielsweise halten doch ge miß olle sogenannten Golddemokraten die Finanzplanke der demokratischenPlar form für eine Beleidigung und Heraus forderung, aber trotz dieser Uebereinstiin mung will ein Theil von ihnen doch für den Urheber dieser Planke stimmen. Am besten erhellt da wohl aus dem Schreiben, in dem Herr Richard Olney ankündigt, daß er sich für William Jen nings Bryan entschieden habe. Al Staatssekretär im Cleveland'schen Kabi net galt gerade dieser Mknn als durch aus vndemokratisch," Er ward' viel sach wegen seiner anzeblichcnHinncigung zur Plutokratie" angefeindet, und noch viel mehr wegen der Drohungen, die ; in der S'enezuela Angelegenheit gegen Großbritannien auistieß. Der von ihm aufgestellte Satz, daß die Ber. Staaten die allein ausschlaggebende Macht auf der ganzen westlichen Haldkugel seien, ist entschieden imperialistisch." Jetzt aber sazt derselbe Mann, daß er zwar alle seine Einwände gegen Bryan und die demokratische Plaiform ausrecht er halle, aber doch McKinley bekämpfen werde, und zwar au folgenden Grün den: McKinley habe die Präsidenlen würde durch da Geld eine kapitallsti schen Syndikats erhallen, welche sich nationale Gesetzgebung zur Förderung seiner Privatintereffen verschaffen m,-llle. Diese Syndikat habe auch thalsächlich das Dingley'sche Zollgesetz erlangt, mel ches die große Maffe der Verrehrer be steuere, um den angesammelten Reich thum zu entlasten. Ferner verkörpere McKinley die Raubgier und Thorheit, durch welche die Ber. Staaten, unter dem Borwande, die Philippinen zu kau fen, sie in Wirklichkeit den Spaniern mit Gemalt entrissen und sich mit der schwersten Beranimortlichkeit belasteten. Er sei weiterhin der träger des Gedan kens, daß das Volk seine Gemalt an die gesetzgebende Körperschaft abtreten und von dieser Millionen von Maische au ßerhalb der Verlaffung und des Gesetzes regieren laffen solle. Als eitreter des ganzen Volkes habe er seine Pflicht ver nachlässigt, indem er sich theils den an deren Zweigen der Regierung unlerge ordnet, theils Schritte gutgeheiß-n habe, die er selbst als verbrecherischen Angriff bezeichnet hatte. Durch seine Wieder wähl werde das amerikanische Volk die Politik billigen, welche auf ein großes stehendes Heer, rniernationale Vermick lungen und verstrickende Bündnisse hin auslävft. Endlich werde das amerikani sche Volk durch sie bekunden, daß es mit offenen Augen oder blindlings den gro ßen und wachsenden, wenn nicht bereits übermächtigen Einfluß des Geldes auf unsere Politik gutheißt. Da nalür liche, das unvermeidliche Ergebniß von Schutztarifen, Subsidien und dergleichen ist das, daß die Geldmacht die Kontrolle über die Regierung zu erjagen sucht.weil diese die Quelle von mehr Geld ist, daß die Flagge eine Art Handelsbestand wird und ihren glücklichen Hütern bedeutende Gewinnst abwirft. Börsenkrache, die oft auf Bestellung gemacht werden, ge wohnlich unvernünftig sind und jetzt von denen vorausgesagt werden, die ihre Prophezeiungen wahr zu machen ver stehen und aus allen Launen des Mark te Gewinn ziehen, sind wie Staub iti der Wagschale im Vergleiche mit den dauernden Uebeln, welche aus den schänd lichen Bestrebungen des McKinleyismuS erwachsen müffen." Welter kann auch der radikalsteTemo krat in seinen Vorwürfen nicht gehen, und doch ist Olney, wie gesagt, immer zu den Seidenstrümpfcn" gezählt wor' den, mit denen die Sockenlossn" nicht zu thun haben wollen. . Ein anderes Mitglied des Cleveland sched Kadinels, der ehemalige Gcneralpostmeisten Wil fort, ist gleichfalls für Bryan heraus , gekommen," ohne jedoch vorläufig seine Gründe anzugeben, und der EPräsi dent selbst scheint wenigstens die Streit art begraben zu haben, die er früher mit solcher Wucht gegen die Demokraten ge schwungen hat. an ftch selbst kuriren. oa ist sn sran,,Ssischz Miitelsür beioellci Äctlech u.iv k lr,rr G nrrhoe Miect unnatürlicher ,luß, Entzüniuiiq. R!',,na und Eitnling der Sch.e,mtiil aZ Mntel rn,rg innerlich gcnomm n zu sammln mit Emsvrißung'N und girantirt vic svlimmite,, ,ä0e ,n ri i.r Ä'Nie vi sa ure 00 freie Adizi b,Z eiae Kur statt gesunden bat f3 vcr 'Lack.'t oder zwei für kä Jrg'ndwa dl.ig'sandt ich imvkana oe? GcUs. Saranlirt von The K'vs Vrag Co.Elgia, JI. Ire 'lost im Grob und Klrinband.I ' SUifl Apotk,,k L,ncln. eb.. auch en,e vkll,läno,ge nsmahl in Gummiwaa ren. Schieiber Tte jüngsten Wahlen. Die erste Septemberwoche hat uns Wahlen in zwei Staaten, in Arkansas und in Vermont gebracht, und die Er gebniffe waren für die Demokraten er .muthigend. Daß in Arkansas das game demokra tische Staatsticket mit großer Mehrheit erwählt wurde, ist allerdings nicht über raschend. Dagegen konnte kauA ermar tet werden, drß die gewöhnliche republi kanische Majorität in Vermont so be trächtlich herabgemindert werden würde. Wir sind weit entfernt davon, diesen Rückgang der republikanischen Mehrhei ten für den Anfang einer Flulhmelle ausgebe" zu wollen, welche die demokra sche Partei in der Nooembermahl in die Bundesämter bringen müffe. Aber das dürfen wir ohne Ruhmredigkeit konstati ren, datz McKinley's imperialistische Politik ihm nicht wenige seiner früheren Anhänger abwendig gemacht hat. Und wenn dies in einem so stark republikani schen Staate des Ostens der Fall war. so wird es sich wohl auch in anderen Slaa ten bersähren. Allerdings sollte der Einfluß der rie sigen Geldmacht, die den Republikanern zu Gebote steht, nicht unterschätzt werden. Um so glorreicher würde der Sieö sein, den die Grundsätze der Väter unserer Republik eventuell davontragen dürften. iNtVkplofi in etocc Pulver müh! zerstört alles; so auch drastisaieMineral' pillen. arer bei:e sind sehr gefährlich. Sie brauchen k i, Dynamit in ihren Leib, wenn Ct. inqz a Lite die Ar be t so leicht besorgen. Kurirt Kopfiveh, Hartleibiqseit. Nur Löc in I. H. Har leq Apotheke. Billige Exeurflonen über die Burlington Bahn nach allen Punkten in Jama und Minne sota. Michigan, Wisconsin, Jllinoi und Missouri. Ein Fahrpreis plu tl für die Hin und Herfahit Ticket werden verkauft am 10. u-6 26. Sevlember und hrben Gültigkeit bis zum 31. Okiober. Wegen nakerer Ausruntt wende man sich on G. W. Nonnell. S'adt Ticke,. Ajinf, der 8 &VI Bahnhof. 7. und P Straße. nrj A I j S ' I ' . . V . I I r . ) I I f.- . , .. , ,.. 1 . v 4 ! j I . -., J K I 1 t- . v vCN 4 V r I wVIl I I Th,o. mieft , . n ' r l . rr .yeo. rieg, ver gu,lons vanvivar zweiten Termin als Eounty'chatzmeister wurde am 1. vcbruar 173 von deutschen Eltern geboren und spricht, liest und schreibt fließend englisch und deutsch. Seine Eltern kamen m Jahre 1873 nach Amerika und ließen sich bei Sutlon, Elay Eounly. nieder. Sie lebten zuerst aus einer Farm, wo unser Eandidat, der älteste von 9 Söhnen seine Knabenjahre verlebte. Ais die gamilie nach der Stadt zog, besuchte Herr Grieß die önent'.i chen Schulen in Sultan und dann das Doane College, wo er einen zweijährigen Kursus nahm und sich als Geschäftsmann ausbildete. Nach Verlauf dieser Zeit trat er in das Geschäft seines Vaters und erwarb sich das Zutrauen Aller, die mit ihm bekannt wurden. Hierauf wurde er zum Hülss-Eounluschatzmeister von Elay Eounly ernannt, welches wichtige verwaltete, daß er im Jahre 1897 einstimmig von de Populisten nominirt und von den Demokraten invossjrt wurde. Unser Eandidat wurde im Herbst deffelben Jahres mit einer Majorität in Höhe von wählt, obgleich feine Kollegen aus de uiionsticket nur mit einer kleinen Mazori tat siegreich au dem Wahlkampst hervorgingen Herr Grieß wurde nach Ablauf des ersten Termin zum weiten Mal per Accla mation nominnt und obgleich Haymard das Eounty für die Republikaner gewann, wurde unfcr deutscher Freund zum zweiten Male, im Jahre 1899 mit 6il Stimmen Mehrheit erwählt, während drei seiner Eollegen aus dem gu,ionst,cket Diese Thatsachen liefern uns den Beweis, daß Herr Grieß in seinem eigenen County das Zutrauen der Bevölkeiung Staates aisd,n gengnetin Msnn für das m versiosinen Marz veryeiraiyete er Scoltland, S. D. und gehört dos Paar Alle Stimmgeber, welche sich für eine ehrliche Verwaltung begeistern, sollten am Wahltage für Herrn Theo. Grieß stimmen, da er das Amt nach bestem Wiffen und Gewiss.' bekleiden und zum Vortheile ten wird. P I Carey. Canvtdat für (sommissär Herr P. I. Carey. der Fusions-Eandidat für Commissar für öffentliche Län dereien und Gebäude, wurde vor 32 Jahren in Canada geboren und kam im März 1871 mit seinen Eltern nach SaunderS County, wo er jetzt noch wohnt. Herr Carey gehört einer Familie von neun Kindern an und hak, wie Tausen de Söhne der Pioniere dieses Staates, viele Unannehmlichkeiten durchgemacht. Seine Schulbildung erhielt er in den öffentlichen Schulen von Saunders County und der Normalschule n Fremont. Er fungir.e als Schullehrer und arbeitete in den Ferien auf der Farm seiner Eltern. Als die Farmers Alliance im Jahre 1833 durch den Staat zog und die Re formbewezung im Gange war, hat unser Candidat eine ökonomisch; Erziehung er halten und wurde von seinen Nachbarn im J ihre 1890 für die Legislatur auser sehen. Da er sich aber noch zu unerfahren wähnte, zog er seinen Namen zurück und bewog seine Freunde für den Acht. P B O!son zu stim nn. welcher auch er wählt wurde und Saunders County auch würdig vertrat. Im Herbst deffelben Jahres wurde Herr Carey von einem Unglück befallen und mußte ihm die rechte Hand amputirt werden. Im Jahre 1891 wurde er als Distrikt Clerk erwählt uid erhielt im Jahre 1895 seinen zweiten Termin. Herr Carey ist als Landwirth und Viehzüchter in Saundcls County thätig und ist ein bescheidener uno zuvorkommender Mann, welchzr völlig im Stande ist. dem Amte in würdiger Weise vorzustehen. a?ic Bcavor einer 9 ran urkk glänzend bemi sen duich Fr u omling von Buller, ZZa.. inlem sie drei sahre lang mit enem Mac erleid n kZmpste, welches Anfälle von U verdau l'chkeit und Uebelkeit mil sich brachte. Alle Mittel verfehlten ihre Wirkuna bis sie Elektrie Bitter probirte. Nach zweimonatlichen Gebrauch, schreibt sie: Ich bin jetzt vollständig kuriit und kam irg'nd etwa essen Es ist ein Stärk ungSmitlel sür da ganze System, da ich an Gewicht zunkhaie und stärker bin s.it ich ti gebrauche. ES besZrdlit die Ver douung. kurirt Ty?p'ps!a, rcizt dea p v tilt, und g ebt nue Leben. N r 50c Garaniiit in I H Harl'y ZIpolheke. tzrnk RoUm,inn von Douglas kann dem Versuch vpititiiofen ohne Licen, zu ve, kaufen, nicht wi'erst hcn und sitzt j tzt wieder hinter den schmed,',chen Gardinen. für Auditor. .. m . . v , ....... sur laais Audiior, hat ictzt feinen von Elay Eounty inne. Herr Grieß Amte er vier Jahre lang so gewiffenhast 03 Stimmen über seinen Gegner er in 1898 mit einer Stimme Majorität geschlagen wurden. besitzt und sollten ihn auch die Wähler des Auditoreomt ernt seh n. icy mit mi. Johanna Sandmann von der Deutschen reformirlen Kirche an. der Bevölkerung des Staate vermal Schwache Mäarn Frau Bl, tuama iste? franzos,scheS Mittel, weia.kS gaiaa.itt i,t. I npotcii. weiches vo tleverinilrngug oocr Schmäue verrührt, kurirr. Krufk und Muth an Zag und ll vcrieih', strllt d i B nceaen u.,d oie Äw ralioa dex Zagend wieder h??, weiche zum rsv'n, Gechär gesillschasuichen und ehelichen reden nöthig sind, f l das packet oder S für 5. Jrgeudma hwgejandt nach Emi'sa, g des G.'lOlS. Gurau ict von K,dd Trag Co , Elgiu. III. yet Pon im lcofz und lrinha,. 1 la Rigas dothce Lincoln, ed.. a ,ch eine vvllnäiid'gk iismahl in Aumi, Maaren, schien e:. Frau John Tleme ,t eine alle Anstedlkrin von Lyons. st am Mizen kc,bS gestorben. J i der U,ng?gend von Norlb ?oup sid 3vl Acker mit Vorcoin bepfanzt wo:d.n, welche eine ga'.e Cinie vrrspre chen. SSehatd cKinliy g schla ge werd, sollte. Die republikanischen Organe in ihrem beständigen Geschrei über die ihrer t'kr sicherun nach. im (aue der Erwahlun Bryan' unauSdleidt'che und unabwend liche Silderwährung haben alle den Re frain: also muß Bryan geschlafen wer den! Sie malen in grellen Karden da Unglück und verderben au, welches dem Geschäfte, der Industrie, dem Credit de Lande bevorstehe, m.nn Bryan erwählt werde und mit ihm die vilbcrmähiung eingeführt werden sollte. Run. die Gründe, die sie für die, ih rer Behauptung nach, bei Bryan' Er wahlung unmittelbar nach dem 4. Marz 1901 eintretende Umwälzung unsere ganzen FinanjsyslemS anführen, sind so gründlich und schlagend widerlgt worden daß mir sie nicht au wiederholen brau- chen. Aber im Gegensatze zu ihrem Latzel Bryan muß geschlagen wer den !" wollen wir jetzt den anderen aus stellen und begründen: McKinley muß geschlagen werden!" Es wäre dummer wie dumm, wenn man leugnen wollte, daß eine solche Schädigung de Geschäfte, der Jndu sine und de Credits schlimm, sehr schlimm märe (obgleich man auch versucht ist, zu fragen, ob dies nicht am Ende da einriae Mittel wäre, der hier zu Lande gang und gäbe gewordenen Anbelung des goldenen Kalbes Einhalt zu thun). aber es wäre doch nicht so schlimm als was bei einer Wiederermählung McKin ley's sicher bevorstände. Denn Geschäft te, Industrie, Credit usw. lassen sich wie der herstelle und die Verluste wieder put macheu, aber das Unheil, welches M Kinley über das Land gebracht hat und im Fall: seiner Wiederermählung noch in weit höherem Grade bringen wird, läßt sich nicht wieder gut machen. Wer giebt den Wittwen ihre Galten, den Kindern ihre Väter, den Eltern ihre Söhne wie der, welche in diesem seit McKinley'! Amtsantritt geführten ruchlosen, verbre chenschen Kriege gefallen oder zu Krüp peln geworoen sind u.d. wenn McKin leg am Ruder bleibt, noch fallen oder veiunglücken werden? Sollen sie sich d mit trösten, daß sie ja Pensionen bekom men können? Das wäre freilich ein ächt amerikanischer Trost, aber ob er stichhal tig ist, i eine andere Frage. Wer giebt den Leuten, die sich mit ihrer saurenHan bearbeit ihr ihnen oft genug kärglich zu gemessenes töglichesBrot verdienen müs fen, das Geld wieder, was ihnen schon abgepreßt ist und noch aus unabsehbare Zeit abgepreßt werden wird, wenn Mc Kinley mit Hülfe seiner treuen He'fers- Helfer, der Trusts, wieder erwählt wirds Wird ein Krieg unternommen, um das Recht, die Ehre und Freiheit des Vater lande zu vertheidigen und zu schützen, so ist es ein gerechter Krieg, und dieVer luste, die er an Gut und Blut mit sich dringt, laffen sich verschmerzen und wer den auch verschmerzt ; sind die seit drei Jahren unter McKinley gesührtenKriege solche Kriege? Ist er nicht, wie solche Republikaner, wie Senator Hoar und Senator Wokolt selbst zugestehen, aus reiner Hab und Raubsucht unternom- men? Ist nicht alles dies Gefasel über Humanität," Duty," Destiny." Vorsehung" usw. nichts als pure Heu chelei und Verlogenheit und war es nicht geradezu, man mochte sagen läppisch, wenn McKinley in dem Tagesbefehle, in welchem er den Tod des Mayors Lo- gan auf den Philippinen anzeigte, sagte, dieser sei auf dem Felde der Ehre zur Vertheidigung seines Vaterlandes gekal- len? Hatten die Philippiner uns. oder mir die Philippiner angegriffen? Wer sind die Vertheidiger des Vaterlandes, sie oder wir? Fort mit solchem verloge nen, unwürdigem Geschwätz! McK'nley ist verantwortlich für jeden TropfenBlut, der in diesem Krieg vergossen, und für jeden Cnt, der dem Schmeiß der Armen abgepreßt ist, und wird Rechenschaft da. rüber geben müssen. Wenn es den Trusts gelingen sollte ihren Schutzpatron wieder zu erwählen, o wird das Geschrei erhoben werden : Seht das Volk hat MeKinley's Curs gebilligt, seine Wiederermählung ist eine Weisung für ihn, in demselben fortu fahren, und dann wird es womöglich noch viel schlimmer werden und Bruta lität, Hab- und Raubsucht werden ihre Orgien unter McKinley's und Hanna's Schutz und Schirm feiern. Deshalb ist und bleibt es trotz alles Weihrauchs den ihm seine Anbeter streuen und trotz aller Angst, die sie vor Bryan einzujagen ver suchen, bei dem einzigen und nicht be ständig und ernstlich genug ,zu wiederho enden Satze : Fort mit McKin ley! Ttt roihe fflagge wird allgemein als Warnungssignal verwendet. De Na.ur hat ankere Warnungsianale. Hautau schlag, allgem ine Schwäche und andere Symptome z igen ebenfalls an, daß Ge fahr im Anzöge ist Lie duten auf Unreinigkeit deö Blutes. Forni's Al yenkrauier Blulbeleber reiniat den Lc vensfast. sicher und durchgreifend Wird nur: von iSv'chl flgenun vkik'ft oder direkt dukch den Fabrikanten, Dc. Peler FaHrney 11-114 So. Hot) e, ve.. Chicago. Jll. it Engländer sind fei der Ernenn uns WaloeNtt'S zum HSZzflkommandi renden d,r Bttbündelen in China beüz lich ihrer eigenen nil'kärischkn Grönen in Südafrika recht still geworden. Ein Will Ma schall a la Waldersee ist eben auch etwas anderes al ein , 'LclK'.Mar, schall a la Roberts. ?en letzten Berichten zufolge sog die Stadt Galveston, Ter., durch Skurm und Waffr vollständig zerstört und cir ca 3000 Menschen gktödlet morden sein. Frank MDorsey, FrKassirer der Ersten National Bank von Pvnca. muß S Jahren in dem Zuchthaus zu Siour gallS zubringen. Dorkey wurde in der unteren Jnstani zu Omaha verariheilt, weil er dem .Comptroller of Cur,e,:cy' zu Washington gefälschte belichte ge sandt hat. Er opvellirie hierauf an d s P.-r. Siaiteu Krcisqerich!, wo dis Uc Ikeil bestätigt wurde ur,d hinaus an l is Ob,'rbud,sgerich', welchiS tbenhll tei I Urihe.l gerecht finb. I I I i f i , ry ' (. B. Svodova. Herr C. V. Sooboda wurde in Boh men geboren und erhielt dort eine gule Schulbildung. I, Jahre 187t kam er mit seinen Elte'n nach Schuyler. Ne braska, wo er eine Schule besuchte. Von dort siedelte er nach Howard County über.wo er sich der LZndmirihschaft wid met und die Sielle seines Vaters, mel chcr für solche Arbeit zu alt wurde, über nahm. Da er einen geregellen L.chens Winkel sührle, energisch und sparsam war, so Halle er sich bald zu einem der hervorragendsten Farmer vo Howald County emporgeschwungen. Er ist ein Demokrat und kungille als Organisator und Sekretär für die Eounly Alliance. Herr Svoboda wurde auf dem erste Peoples Judcpendent Ticket" als Coun ty C!ek nominirt und mit einer große Majorität erwählt, sowie für einen zwei ten und drillen Termin. Er ist ein Mann mit unbescholnem Charakter, auf welchen Geld keinen Einfluß hat ; er ist gerecht und halt viel auf Ehre und An stand. Herr Soo''oda lebt seit mehr denn 20 Jahren in Howard County und ist der deutschen, polnischen und engli. schen Sprache mächtig. Zloat Z)ho, Siadr Toledo, Lura County, . s Frank I. Eheney beschwört, oaß er der ältere Pa.tner der Firm F. I. Cben,y & Co. ist, welche G.schasle in der Stadt Toledo, in obengenanntem County und Staale thut, und daß besagte ffirma die summe von einhundert Dollar sür je den Fall von Katarrh bezahlen wird, der ou ch den iÄeb'guch von Hall's Katarrh Kur nicht geheilt werden kann. Iran kJ. Ehen'.y. . Beschworen voc mir und ' untei schreiben in meiner Ge ' genvart am c. September . D. 1886. Gleason. öffentlich! Notar. Si'gel A. ffi. Hall'S Katarrh Ki.r wirb innerlich ge nommen, und wirkt dirtci auf da? Blut und die schleimigm Oberflächen des Sy stem. Laßt iöuch umsonst Zeugnisse kommen. Ü I Chenry & To , Toledo. O: fi" Verkauf, von ollen Avvlheke,n, ?ke. Hall's Familien sind die besten. I Arbeite, kieisen in Chicago bat da Gerücht Buden gefaßt, daß die repu blikanische Parteileitung ih t frühere Taktik, welche darauf hinausging, die Streiiizkeile, zwischen Kontrakloren und Arbeitirn auf ein möglichst geringes Maß zu beschiänken an wenigstes für die Lauer des Wahlkamp'es in dieser Rich tung eine qsmff Harmonie hergntufuh re,vollsiäa?il auszec,eben hzbeund kä"f g die Ge verklchastZN offen und uver hohlen bekämpfen werde. Es hi.ß f,r ner, daß der Sieg, den die Kewe lschaf. len im R.'gierungsgebäude errungen, von kuizer Dauer sein werde, da die Regie. rung mit dem Gedanken umaeke, die Ar betten in diesem (Keraude bis zur Wahl im Nosember völlig einzustellen oder die gntraktoren zu veranlassen, das U.ber i .kommen mit den G, merkichakien zu brechen und .Scabz jU befchöfiiaen. OaS Molio für eine derartige Mc'Knah me wib dem Umstände zugtschn den, daß die Arbeiter dem Gouverneur Roo o.'ll am Arbeitertage einen so kühlen Empfang bereiteten und d,e Stimm? der oiganistrlen Arbeiter für McKinley überhaupt verloren seien. Außerdem wd geltend gemacht, daß ranna die be deutende Geldsumme, welche er von de !,usts zu LZahlzmecken veilgnge. nur dann herausschlagen könne, wenn er nicht nur die Philippmer. sondern aucb die Arbe,t;r bekämpfe Man will in Arbei-. terkrkisen wissen, daß diese Angelegenheit kü,zlich in einer Sitzung zur Sprache kam uns die fast einstimmige Ansicht da. inceo no ma', vag oer 07gan,,trtea Ac. beit der Krieg klärt werde müffe. n eß soll Senater Hanna, wie e ht bt ( die Enlsch'iZurg in dieser Frage treffen. ' Dch die Elsengrüftarbctter, mlchs die Stelle der .Scabs' einnehmen sollten, bis setz! nicht angestellt fiid. wird VZ den ibeitern als ein Beme's dafür ae hilten. daß die republikanische Regier ung ihnen nicht grün ist . Eine Frau betrat in Omah r am Zbend des ö. d. M die Ofsice des Klo.,, dyle Hoiel?, registcilte als Frl. Josie itioobi uid wünschte ein Zimmer No. 9. an. üjttfn itternachl kam sie jn die ofsice herc.b und verlangte einen Krug Waff'r. worauk sie sich wieder zurückjog. Etwa zwei Stunden später wuide der Eigenthümer deshvtel aus lautes Sloh. n?n aufmerksam gemacht. Man stellte Rachsorschungen an und brachte in Er fahrunq, daß das Stöhnen aus dem .imm r No 9. drag Der Hotelbe, sitzer erbrach die Thür und fand zu sei, nem Schrein die als Frl. Wood, regj. stiirte jjerssn bew"ßilo auf dem Bette Die Polizei wa.de i Kenntniß gesetzt und d,e Uebersührung der Kranken nach dem Clarkson Ho'pital angeordnet Hier ergab e sich, daß die Bedaern'erlhe eine ,u große Dost Moiphium genom. wen und unrettbar verlöre sei. Um 4 Uhr den nSchiken Morgen gab sie ichren (Seist auf Der mii kliche Name d,r Ver ItZkb.'nen iii Frau L. ;hr . ist in Swift' Schlachthaus a. f j gtstllk. I P ter Huker. ein devlschkr .irmer. w !ch-r in der roi-dw.stüch,' jc vo ."(iCiro-e 6j wch it. wurde voi t mm I Pserde geschlagen und slAb bald darauf.