Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, March 15, 1900, Image 7

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    Rl-tsRASXA STAATS ANZEIQSR. Ltacota, tk.
ktscherikat,z,
Nechtsburcau und Notarial
von
H. tiARCKWORTH,
t3i und 534 Bme, (übl. der . citosi
ktnkt,, rtzi,.
ist anerkannt dat älteste, weitvklbrktteft,
und zurlässlgttk in Sm?r:ka u,,dDkntsch
land und alle Anspräche ans
rbschafteu und Rechte
kann man vntrauenooll in seine HZd
legen vnd versichert sein, daß die kleinsten
wie die grögken
Bollmachts.Anstrüge
mit gleichem Eifer, und genauer Siechtt"
kenninifz pivmpl und gem.ssenhakt erle.
digt werden.
Die offizielle Liste Vermißter Vrbev
ird wöchentlich in diefemBlatt erneuert,
Bermttzte Srbe.
Die nachsolgenoen aufgefordkrter,
Personen oder deren Erden wollen fii
direkt an Hermann Marckworlh. Recht,
anwalt und Notar, 824 und 236 Bin,
Straße, feircinnot. Ohio, wenden, da
Niemand außer ihm Ausschluß geben
kann. Hermann Marckworth besorgt
die Einziehu.ig von nachienannte unt
allen Erbschaften prompt und billig,
stellt die nöthigen Vollmachten au? unk
erlangt alle erforderlichen gerichtliche
und 'ircdlichen Dokumente. Her,
Marckw-rth ift durch seinen 40jShriqei
persönlichen und schriftlichen Verkehr mi,
den deutschen Erbschafttgerichtea unk
Banken, sowie durch seine solide Stel
lung, ,l der erfahrenste und zuvecläs.
sigfte Vertreter in deutschen Erbschaft'
sachen anerkannt und nur sie befähig
ihn diese gerichtlichen Aufforderung
vermißter Erben zu erlangen und in
allen bedeutenden Blättern Amerika's
zu veröffentlichen.
blem. Josef au Gmiin,
mbacher, Jakob Heinr. Sotil. Adam
u. Ich. Jakob au Cleehronn,
Auchti, ffriederike au Lauff.n a N.
icheler, Barbarr au Lustnau.
mmer. geb. Voiteler, Anna Maria
au R'ullingen,
rmbruster. Joh, Jakab aus Alten,
rieth.
Arri'nS, Martin Corneliu au OS
terhever.
AuwSrter. Katharine au Schorndorf,
Bossert. Jakob Weingarten.
Durkhardt. Gottfried au ASperg,
Braud. lkonrad ouEttenhaus,n,
Bauer, Luise Katharine au Teilen.
Hausen,
Bauer, Michael au kochkrftetten.
Blaich, Wilhelm Friedrich aus Ren
ningen,
Bach. Christian aus Eberbach,
Brüstle.J'h au Lienzen.
Bermer, Änna Maria au Altdms,
Brodbkck, Christian Ludwig finitt
linzen,
Baiich. Marie Luise Catharine und
Amali au Rendern,
Bröckel. Karl Joh. au Neckzrthail.
singen.
Breton geb. Eipperlen, Pauline aus
Maulbronn,
eck. Joh, Georg au Aichelberg,
Böhle, Jzkob au Rechienbach,
Burkhardt. Gottfried ASperg.
Beck. Loren z au Burrmeiler,
Bock. Wilhelm au Halle i. Sr.
Bärst. Georg au Jllkichen,
rodbecht, Wilhelm au Ritder.
f&yfutihaim
WHMilfV Iltis
Breust, Joh. Heinr. Conrad aus
Westerove.
Butenschön, Erben von Jüergen,
Burmeisjer, Joh. Clau Christian
aus Wakendorf,
Bielama, Ludwig au Pieczkowo,
Bck,hSst, Franz ibnitz.
Brandau, Earl Justi Conraö aS
Deifel.
Cunow, Paul Moritz au Berlin,
Sliffler, (Solllied au Muenflngen,
16, Ernst August Hermann au
Tübingen,
Element. Leonhard au Salach,
Ehristmann, Marie Elisabeth au
Tettingen u. T
Camper. Earl au Jar.
DoÄ, Franz Xaver u Oberkirch.
Dill, Friedrich au Dörzdach.
Tag'nbach. Jakobine au Reikach, n
Denzinger.Lorenz au Unterhoihingen,
Bettting. oes au Neringe, angebt
in Philadelphia,
Pette. Christoph Wilhelm aus Groß.
Schierstedt.
Degitz, Bernhard au Reuburg,
Dolmetsch, Wilhelm Eugen au Stutt'
qart.
Ernst, Martin n. Philipp au Bar
gen.
Eitel, Joh. Michael Daniel au En
ingen.
Eisemann, Joh Gottlieb,
Eggler, Anton aus Ronsberg,
Eyirmann. Margarelha Badette aus
Wafsertiüdingen.
, Engellaidt. Han au Lohklint,
4 Ehler. Hau ou Ettdorf.
' Eikenberg, Wilhelmine aus Heilen
that.
O Even, Ferdinand au Ostbevern,
Franz, Anna Maria u.Joh. au Zig:
narSwangen,
Fisher. Christ Friedr. u.Joh Gclt,
lieb au Kleedronn,
Fleischmann, Franz au Docrzbach,
gr,y, Joh. Karl au Doerzbach,
Fink. Michael au Belsenberg,
Feufel, Adam au BeSigheim,
Fuch, Melchior au Lauchheim,
Fink, Wilhelm au Asperg,
Fischer, Bdeline, Lurie Luise, Loui
Alfred und Eesie Henriette au Bitten,
t'l.
riedmann, Wilh. au Brackenheim,
Fritz, Joh. Sotllieb au Alt.nrielh,
ftritz, Jod. Jakob au Altenrieth,
Faig. Joh. Jakob au Neuffen.
Feist Hermann au Alt Kemnitz,
Fink. Koren, au Mühlhsusen.
Frank, Paul und Wilhelm au Gim
meldinggen,
Frahm. Paul au Ording.
gicke, Nicolau au Bremen, anzebl.
in Tombstone, Ariz.
Fretwurst, August au Ribnih.
Gllhring, Joh. Martin au Bickel,
berg.
Glock. Rosine au .ilnzclsau.
Geidel, Georg Michael au Wachbach,
I Greiniz. Fiiedrich Jakob au? Löwen.
Givßmsnn. Wilh:l.n Adlof
Stuttgart,
im.
aus
Söhiirg. Joh, Mich.. Cbrist. Frrebr.
0. Jsh. ,Zs,.vc. au Hsh.'nklinzea.
lfrö:a, F.anz au, tkoechinzen,
oye. Heinrich au Lellnly,
!crb-ch. Caipar au ivromkkirchcn,
iÄeylsen'Lorenz.'N. Ehr'inan au re,
holz.
Hlm?g?r. Marie au L.,drinz,n,
Hofmana, Je-h. au ilrugcii,
Hosman, idjilhelmme. Emil, ftaro.
lme u Emma au TS.zbach,
Hosmann, Margarethe Jchinne Chri
stine ou Dörzbach.
Herold, arl au Edelfing'N.
eLberger, Eastack au 'ftachbach,
Himmelein, Gustav au Borbaclzzin
wer,
Hartheimer. Lasarv au Jgerkheim.
Hartenftein, Joh. Martin au alm
gen.
Halt. Ehiist. Sotllieb au Alteuhzu,
Christine aiharine u Ehristoph Gottl.
au ESlzbach,
Haug, Jakob Friederich au Darm,
heim.
HotstSlter. Friedrich au Neuengein,
Huber, Joh. Gottl au N.ckarthait.
sinaen,
Hene, Christiane Karoline auSMark
gröningen, Hlkßler. Gotllieb Joh. arl Gott.
Int O, und Karoline Magdalene au
Markgröningen,
Höfte, Thrvdor au Dltrrwenz,
Hildedrand. Joh. u ijindach.
Huberk, Michael au Breitenftein,
Hermann, Felix au Weitingen,
Hofacker. arl Heinrich au Schorn
d'lf.
Hauhmana, Jakob Friedr. au Ober
baihingen,
Hauhmann. Wilhelm Ludwig au
Oberboihingen,
Haußmann. Gottl. Christ. Philipp
au Oberboihingen.
Hoß. Joh. Georg au ZiziShauhau
fen,
Hecker, geb. Weiler. Wilhelmine
Friederike au Oberboihingen, anedl.
in Philadelphia.
Heinkel, geb. Röhm, Anua Barbara
au Linfenhofen,
Höh, Georg Mich. Friedr. aus Stutt.
gart, angtbl. io Philadelphia,
Homburg geb, Blemer, Juliane ki
rolint aus llenoorf,
Herzog, Josef au Bonndsrf und
Joh. au Gündelwaugen,
Hassenpflug, Joh. Heinrich au Ber
gtn.
Hölscher. Conrad aus Harderode.
Hry e, Georg Julius au Sietri,
Hensier, Engelbert uu O,b,
. Höppner, Hnikich Friedr. au Ober
wchlde,
Huttelmayer, Johs. au Winterbach,
Hochstöiter, Friedrich au Neuevftein.
Hans, Joh. Heinrich ou Herborn
si'ldach.
HHomrier, Elisabeth gen. Elife au
Jestadt,
Hahn, Maiie Christine ou Rendk
bürg,
Hansen, Caecilie Earoline Amalle au
Rendsburg,
Höhne, Heinr. August und Eduard
aus Obufneversdorf,
Jungk, Alexander Christ. Ludwig au
Giessen.
Kolb. August au Kuppenbeim,
Kotz. Maklin und Anna Mia au
Leidringen,
ttommerell, Heir!ch aS lübingen,
Käppi, Edmund au Wlldberg.
Kiesel. Joh. Georg au Baaj,,
Kiessel, Anna iaria ou Baach,
Ärumbholz geb. Schmidt. Wilhelmine
aus EnderSbach auzebl. in California,
Klooz. Andrea guS Lauffen a. R.
Klöck, Karl au Geratibeg.
Kohler, Laurentius au Immenried,
Klumxv geb. Merz.Wilhelmine Mag.
dalene nu Cannsta't,
Krieg, Georg griedriiy an Linbach.
Klotz. Christ Friedrich und Wilhelm
Ludwig aus Rudersberg,
Klingler, Joh. Martin aus Graben
stellen,
Kindt. Wilhelm au Wollin.
Köhler. Iah. au Klein Salitz.
Kjär, Peder Lauritzen JSrgenien au
WonSbeck,
Kaiser, Wilhelm au Bischofsheim,
ruse e'lef au St. Peter,
Kiisz. Simon au Friedderg,
Kolb' Joo. au Schweigen.
Kühl. WendeUn au GeispolZheim,
Krauß aliZ Grauß, Joh. Jakob au
Schmorza,
Kunz, Philipp Christian au Giefen,
Kühi'hold, Karl aus Gießen,
Koch. Csrl au Giessen.
Körner, Anna Maria au SlrSmpfel
das.
Kirch. Peter aus Dörrenzimmern.
Kring, geb. Kuhlmann, Anna Maria
au Herbornseelbach,
Kunze, Wilh. gerd. aus Asentrup.
Kardien, Peter Heinrich Christoph au?
Rendsburg,
Klini, Gustav cui Pakuswiy.
Lidle, Karl au Stuttgart,
Lämmle, Bertha Kalharine aus Welz
heim.
Löst er, geb. Lirk Anna Maria Jo
Hanna aus Neusten,
Lauster, Joh Christoph und Gottl.
Friedrich au Münster,
Löffler, Christian Wilhelm aus Weil
i Sch.
Looser, Friedrich au Brackenheim,
Laudenberger. Ich au Grötzingen.
Lindemann, Eugen Richard aus Ham
bürg.
Löscher. Joh. Heien au Wiesen,
Lommerich. Konrad au Bonn,
Lindemann, Eudwig au Gr. Burg,
wedel,
Lindenstrulh' Conrad anS Beuern,
Littenecker, Severin aus Hvfweier,
Lewerenz. Ich' (Zoschim) aus Bück,
ivtücke, Gujlav au SZolkenhain,
Waier, Katharine, Kasper und Elise
aus Kippenheim,
Mäher. Philipp Joh. Eeang, Chri
stine W'lhelmine und Joh. Karl auS
Cleebronn,
Müller. Ma.hias Joh Christ, au
Rcvenkburg. '
Maier, Bernhard aus Matchelboch.
MScken. Malimilian Georg Matthias
au Reuiliugen.
Maier, Joh. Jakob au Gieng:n a.
Bz.
Mack, Ann Maria au Gerstelten,
Möhlc. Goltlieb au Eteinsseld,
Moll; Konrad auS Aichelberg,
Munk, Konrad au Törbach,
Mchrer, Georg Fiiedrich aus MerS'
bcch.
Miller. Eeorg Friedrich au Wor
bacd. Müller, Fri.dr. Christ, ou Heide,'
heim.
ÜUÜtt, Job. esrz au Welideim,
Viani, Job. Georg u Ounnng,n,
Mayer. Wild, Sdoll aa Iriffentrill,
Merz. Gottlob W lh, au Rommelt.
Hause,
M.yi-, Maria Henriette au V?le
schevdois,
Müller. Jakob i Allandors.
Müller. Eli'abeth und Nlkolau au,
llexdorf.
Müller. Joh. und Heinr. Konr. au
Ober Schnitten,
Mk'. Chiistiane Magdalene au
Scharvdorf.
Fortketzun, auf 8 Seite.
8 Ferd Boigt. der Metzger. Il fal
liche 9 Straße, kaust jetzt da eiger
Schlachivieh und können die Farmer ihr
Bieh daselbst zu günstigen Preisen lo
werde
Dr. iuanary's Autis.
Eine neueMischunq mit der bemerken
werthesten Heilkraft. E controllirt
Zahnicomerzen, popsschmerzen und alle
Gksichtssct merken; da günstigste Resul
tat ist die Krast der Beseitigung und d'k
Controle einer schmerzhaften und nerrö
sen Neigung von schwieriger Menstrua
tion. Der Gebrauch dieser Arzenei wird
Euch übe zeugen, daß sie die bezeichnete
Heilkraft besitzt. Wegen uttentaeldlicher
Proben wende man sich an H. E. Man
ar. M. ) , l incoln, Neb.
Neb aska Hebammen und
Entb,adnngsAnstalt
Die einzige Lehrangalt im Nordweften,
ist gesetzlich incorporirt und aus da Beste
eingerichtet. Wer die Hebzmmenkunst
gründlich erlernen will, sollt diese Fchu
le besuchen. Damen, die ihrer Entbin
duna entgegensehen, siiden bei mäßigen
P.eisen Äusnabm'.
ms L. VVGEL, Leiterin.
1409 S. 17. St.
OMAHA, NEB.
.Sure Thing und Tominio
zwei populäre 10c Cigarren, sowie ,Er
tra Fina" und ,Stdard,' zwei ge
schmackoolle öc Cigarren werden sabrizirt
von
lt Jm Wlileiibrt3",
US südl. 11. Straße,
ßokesake nnh etaif.
Brust- Loidon
Keine andere Medizin kurirr Brust- Leive
lo rasch und sicher wie di berühmte Dr.
Bull' Husten Lyrnp, er ist das beste
Mittel geqen Hals- Bräune, Bronchitis,
Croup, Gripve,Engbrüstigkeit,Brustschmer
zen, Lungensucht und Lungen-Entzündung.
MMMd
HustenSyrup
KurlrtrasL md sich alle Hall Lungmni, Brust
m. Prut ist ma i Httai tu gwlch.
G Wir laden euc Deutsche ein, unsere
Ili in z
zu gebrauchen. 15 50 die Tonne, gelie
iert.
1036 O Strafe
ist die Hauptsache zur Ge
sundheit jeder Winkel und
jeder Flecken des Systems
But
wird vom Blut erreicht, und von einer Beschiil
lenbeit hängt der Zustand von jedem Organe ab.
Utes Blut meint starke Nerven, gute Ver
dauung, starke Gesundheit. Unreines Blut
meint Scrofeln, Magensehwäehe, Elieumatis
mus, Katarrh oder andere Krankheiten. Das
sicherste Mittel gutes Blut zu haben ist Hood's
Sarsaparilla zu nehmen. Diese Medizin reinigt,
belebt und bereichert das Blut, und theilt die
Bestandtheile der Gesundheit und Kraft jedem
Nerv, Organ und Gewebe mit. Es verur sacht
guten Appetit, Giebt erfrischenden Schlaf und
kurirt Nervenschwäche
Hood':
Sarsaparilla
Ist die beste In der That die einzige wahre
hlutreinigende Medizin. Nur von C. I. Hood &
Co., Lowell. Mass., priiparirt $1; sechs für ?.
Hwl'c Dilfon kurlren Lelierlelilen;
nOOU S Killen lelont za nehmen
wirksam. J5 cents. Bei allen Droguisten.
See jüngste Mißerfolg der Buren.
Nach der Kapitulation des Burenge
nerals Tronje und seiner vier tausend
Tapferen, befand sich General Joube5t
in einer sehr schwierigen Lage.
In feinem Rücken die britische Gar
nison der Stadt Ladysmith; vor seiner
Ironie. General Buller und in seiner
westlichen Flanke das siegreiche Heer
des General Roberts.
Unier solchen Umständen wäre die
Fortsetzung der Belagerung purer
Wahnsinn gewesen. Es wird dah:r
Niemand überraschen, daß SirRedvers
Bllller am ersten März um neun Uhr
Morgens an den Londoner Kriegsse
kretär telegraphirte: General Dundo
nald hat in Ausführung meiner Be
fehle mit zwei meiner Regimenter von
Süden her die belagerte Stadt beire
ten."
Vier Monate hat die Belagerung der
von General White vertheidigten
Stadt gedauert. Denn Ende Oktober
erschienen die ersten Burenabtheilungen
vor Ladysmith. Und in diesen vier
Monaten machte General Buller drei
Versuche ihren Belagerungs
Cordon zu durchbrechen. Aber alle drei
Versuche endigten mit seinem schmäh
lichen Rückzüge. Erst die Erfolge des
General Roberts öffneten ihm den von
den Republikanern so lange und tapfer
vertheidigten Weg.
Mit dem Entsaize von Ladysmith ist
die Offensive der Buren vor der Hand
Kr ,n, RKsckluK akkoluünen. Tenn
lZlUÄTB
Außergewöhnlich günstige Afterte für
unsere Abonnenten!
I uv
SS.M
ii
EUTSCHLAfiD'S HEER und FLOTTE
in Kroß Folio Zormat und 41 brillanten iZarbendruck.Zafeln und I?4 Seiten b'kch' Ebenen, 2r in deutscber uni epqli
der Sprache, och iie, weder in diesem Lar.de noch in Deutlchland. ist ein ähnliche Vxschtwert ju e mm bill'g ren
Pro oll 110 00 qeboten worden.
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sen. Jede Bild ist in 18 Farben gedruckt und jede iBifi ngat'unz der ttrrn e und ölolte oeiuel'n
Ferner senden wir Jedem, der uti 1 0 neue Abonnenten n'bst Abonnement avl ei Jzh? eins rdet. dies,? xrocblvalle
Werk portofrei zu. t kann sich also auf liest Weise ein Jeder, diese Bucb, weiche eine Z'eide sür j den Hau hall
ohne viele Mühe verdienen.
Kimberley ms'Viohlnslth ' waren ;a
die einzigen unter britischer Oberhoheit
befindlichen und von britischen olda
ini besetzten Städte, welche die Buren
zu erobern versuchten.
Demnächst werden sie sich mit der
Vertheidigung ihrer lieben Heimath zu
beschäftigen haben. Und in erster Linie
kommt da die Hauptstadt des Oranje
Freistaats. Bloemfontein. in Betracht,
welche jetzt von zwei Seiten durch briti
sche Truppen bedroht wird.
Unsere geographischen Handbücher
rieben diesem Regierungssitze des
Oranje - Freistaats dreitausenddrei
hundertneunundsiebenzig Einwohner,
davon dreizehnhundertundzwei Farbi
ge. Aber während der letzten vier Mo
naie sind wohl viele Familien aus den
zunächst von den Feinden bedrohten
Landdistrikten nach der. besseren Schutz
verbeihenden Hauptstadt gezogen.
öine leichte Aufgabe dürfte aber die
Vertheidigung von Bloemfontein sür
die Buren nicht sein. Denn die dagegen
herannahenden Armeen zählen zusam
wen vierzigtausend Mann, während
dem Burengeneral Joubert kaum die
Hälfte dieser Zahl zur Verfügung
stebt. Auch sollten die strategischen
Fähigkeiten des neuen britischen Höchst
kommandirenden nicht unterschätzt wer
den. Gemeinnütziges.
'Die F ü l l e n l ä h n e. .
Gar viele Klagen laufen Heuer eilt
über das Auftreten der obcngenannten
Krankheit der neugeborenen Fohlen.
Dieselbe ist Folge der Blutvergiftung
durch die Nabelwunde.
Gar oft beobachtet man, dafz an
fangs kräftige Fohlen verkümmern
oder gar eingehen. Dieses scheint na
mentlich in diesem Frühjahr häufg der
Fall zu sein. Ich empfing viele Briefe
aus allen Theilen des Landes, in denen
man sich nach der Ursache dieses Uebels
erkundigte.
Die Antwort lautet also. In fast
jedem Stalle befinden sich Krantheits
stoffe. Namentlich find es die im
Schmutz, 5ioth, Harn, den fauligen
Ausflüssen beim Zurückbleiben der
Nachgeburt u. s. w. enthaltenen Krank
heitsstoffe, die verderblich werden. Vom
Nabel aus gelangen diese Fäulniß er
regenden Stoffe in den inneren Kreis
lauf des Blutes, und üben nun ihre
böse Wirkung aus. Die als Füllen
lähme bekannte Krankheit geht von dem
unbeschützten Nabel aus. Sie macht
sich besonders dadurch kenntlich, daß
sich heftige Gelenkentzündungen einstel
lcn. Sie endet mit dem Tode.
Auch der mit Recht gefürchtete Durch
fall des Fohlens ist in sehr vielen Fäl
len auf eine Ansteckung durch die offene
Nabelwunde zurückzuführen. Meist
giebt man beim Durchfall dem Futter
der Mähre die Schuld. Man ändert
dasselbe, ändert dadurch auch die Be
schaffenheit der Muttermilch, und macht
dadurch den Schaden erst recht groß.
Dos beste Mittel gegen diese Krank
heit ist die Vorbeuge. Es ist unbedingt
nothwendig, daß der Nabel sofort nach
der Geburt angebunden, und mit
fäulnißhindernden Mitteln reingehal
ten werde.
Sehr gut eignet fich dazu eine Flüs
figkeit, die man herstellt, wenn man 10
bis 15 Theile Carbolsäure (carbolic
acid) mit 90 Theilen lauwarmen Was
ser vermischt. Ist nichts Anderes vor
Handen, so thut auch ein Bcstreichen des
Nabels mit Theer gute Dienste.
Zur Kindererziehung. Eine sorg
same Ohrenpflege ist für Eltern und
Erzieher ein überaus wichtiger Gegen
stand, da fich erfahrungsgemäß, in
Folge von Außerachtlassung einer fol
chen. zahlreiche tiefgreifende Ohren
krankheiten entwickeln. Die Pflege des
Ohres hat schon in den ersten Lebens
tagen zu beginnen, da das Gehörorgan
der Neugeborenen, in Folge seiner
eigenthümlichen anatomischen Verhält
nifse, durch äußere Einflüsse sehr leicht
erkrankt. Bei der üblichen Methode des
Badens der Säuglinge kann durch das
öftere Eindringen von Wasser in den
äußeren Gehörgang eine Entzündung
hervorgerufen werden; desgleichen kann
während des Badens durch das Ein
schlürfen von Wasser in die Nasenöff
nungen die Flüssigkeit durch die bei
jungen Kindern noch kurze und weite
Ohrtrompete eindringen und eine mit
Zerstörung des Trommelfels verbun
dene eiterige Entzündung des Mittel
ohrs verursachen. Daraus ergibt fich,
daß beim Baden der Säuglinge der
Kopf derselben derart in erhöhter Lage
zu halten ist, daß das Wafser weder in
das Ohr noch in die Nasenhöhle ein
dringen kann.
Hasenpastete. Das soa. Hasenklein,
das beim Zubereiten des Hasen abfällt,
setze man mit Wurzelwerk, 1 bis 2
' WeAhckn. kiner, Weibe Sttid. ei
Wer uii diese Summe einsender.dem senden mir den
'XUi tu Anoiher"
aus sin Jahr und dat Prachlroerk ersten Range
elü.orvcer. VKU", 'X'msrui u.
s. w. (Gewürze kann man nact Ge
schmack nehmen), einigen Tropfen Essig
auf's Feuer und lasse es tüchtig kochen.
Dann löse man das Fleisch b. zerstoße
es in einem Mörser, reibe es durch ein
Sieb und vermenge es mit drei Eierdot
tern. Nun schmecke man die Masse ab
und fülle sie in eine mit Butter ausge
wischte Form, stelle sie in einer mit
Wasser gefüllten Schale in den Brat
ofen. lege ei Stückchen Papier darauf
und lasse sie fest werden. Man kann
sie kalt oder warm serviren. Ist die
Pastete gestürzt, so lege man Salat
oder Kresse herum.
Goldene Kette in zwei Minuten zu
reinigen. Man thue die Kette in eine
kleine Flasche mit warmem Wasser,
setze etwas geschabte Seife und Kalk
pulver dazu und schüttele die Flasche
eine Minute lang tüchtig. Dann nimmt
man die Kette heraus, wäscht sie mit
reinem Wasser und trocknet sie ab. Sie
wird dann einen schönen Glanz zeigen.
Käseschnitte. 1 Pfund geriebene, 1
Tag alte Kartoffeln. Pfund durch ein
feines Sieb geriebenen weißen Käse
(Quark). 1 Ei. 100 Gramm Mehl. 2
Löffel Zucker und 1 Prise Salz der
rührt man gut und formt die Masse in
den mit Mehl bestäubten Händen kote
lettartig. Man legt die Schnitte so
dann auf ein bemehltes Brett und bäckt
sie in Butter goldbraun.
Schneewittchen. Vermische eine
Flasche Weißwein mit einem halben Li
ter Schlagsahne. 250 Gramm Zucker
und der abgeriebenen Schale einer hal
ben Citrone. Stelle es gut in Eis oder
in den Keller; schlage es vor dem An
richten mit dem Schneeschläger zu glat
tem Schaum, und reiche es in Gläsern
zu Tisch. Ist die Sahne noch r?.ige
fiißt, füge Zucker nach Geschmack hinzu.
Fünfunddreißig MMlo
nen Dollars wird die Stadt New Aor
für ihre Untergrundbahn ausgeben, die
jetzt beschlossene Sache ist. Ein gro
ßer Haufen Geld, aber die Ausgabe ist
sehr nothwendig wenn man bedenkt,
daß die Beförderungsgelegcnheiten in
nerhalb der Weltstadt, als da find:
Hochbahnen, elektrische und Pferdebah
nen auf dem Straßen - Niveau, auch
Omnibusse, seit Jahren schon hinter
, den Anforderungen des Verkehrs zu
! rückbleiben. Eine Wendung zum Bes
seren ln dieser Beziehung lst nur durch
eim Tunnelbahn erreichbar. Unter der
Erdoberfläche ist noch Raum für wei
lere Züge der Stadtnomaden, darüber
jedoch sind längst die Grenzen erreicht
wenn man die unschönen Hochbah
nen in Betracht zieht, sogar überschrit
ten.
Die Hände l's flotten
der zwölf wichtigsten Nationen sind a
lesammt feit 1894 an Zahl kleiner gc
worden; dagegen hat der Tonnenge
halt zugenommen. So ist z. B. die
Zahl der englischen Schiffe in den 5
Jahren von 9333 auf 9044 zurück ge
gangen, die Tonnenzahl um mehr als
eine Million gestiegen. Die Zahl der
Ver. Staaten - Handelsflotte ist von
3285 auf 3150 gefallen, während die
Tonnenzahl von 1.964,000 auf 2.
448.000 gestiegen ist. Weniger, aber
größere und schnellere Schiffe machen
besseres Geschäft, als kleinere.
DieFabrikat-Ausfuhr
aus den Ver. Staaten verspricht im
laufenden Jahre noch die des Vorjah
les zu übertreffen. So sind beispielZ
weise aus Cuba Bestellungen von Waa
ren aller Arten eingetroffen, die weit
über diejenigen früherer Jahre hin
ausgehen. Ebenso sind von fast allen
Ländern ganz beträchtliche Aufträge
auf Maschinen, Werkzeuge und andere
Fabrikate, besonders auch auf Auto
mobilen, gebucht, deren Ausführung
eine ununterbrochene Thätigkeit der
Fabriken sichert. Alles in Allem ge
nommen, stellen sich die Aussichten für
die amerikanische Industrie als befric
IMaenn i.-rr
Akt wie die Werge
sind die Schmerzen von'
7
Rheumatismus uud
Neuralgie
sicher wie die Steuern ist die Heilung
dieser beiden durch
Ci
)l.
3akobs es.
SS.M
Dr. Hermann P a a s c?i ,
Professor an der technischen Universi
tät Charkttenburg . Berlin und Mit,
glied des deutschen Reichstages, hat
kürzlich einen Theil der Ver. Staatcn
besucht und nun an einem der letzten
Abende in Berlin einen Vortrag über
seine amkrikanischen Reise Beobacht
ungen gehalten. Er sprach darin m!t
friger Bewunderung von der kolossa
len Entwickelung der Ver. Staaten,
billigte auch vollständig deren Versah
ren gegen die spanische Tyrannei auf
Euba. Der Vortrag gipfelte in dem
Satze: Die Ver. Staaten sind daS
Land der Zukunft; sie entwickeln sich
mehr und mehr zu einem Jndustrielan
de und zum furchtbaren Mitbewerber
auf den Weltmärkten."
I n einem Rückblick
auf die kommerzielle Entwickelung
China's im letzten Jahrzehnt führt der
Export" Organ des Central-Ver-eins
für Handels-Geographie" ans,
daß der Import von 1889 bis 18:,8
von 110 auf 209 Millionen Taels ge
stiegen fei. Die Zunahme sei aber be
deutend geringer, als es auf den ersten
Blick fcheine. denn der Kurs des Tacl
sei in diesem Zeiträume von 4.75 Mk.
auf 2.95 Mk. gefallen. Die Silberfra
ge zieht auch China in ihre Kreise. Der
Import der Ver. Staaten stieg in dem
genannten Zeitraum von 3 auf 17Mil
lionen Taels. der des europäischen
Continents von 3 auf nur 9 Millionen.
England's Import stieg von 30 auf
35 Millionen. Haupt-Jmportartikcl
sind Opium 29 Millionen .
Baumwolle und Baumwollwaaren
77 Millionen.
Einen großen Fischreich
thum besitzt der Illinois - Fluß. Der
Verband der Fischer, welche die Fi
scherei im Jllinoisfluh betreiben, hat
einen Jahresbericht veröffentlicht, aus
dem fich ergiebt, wie viele Fische i:n
letzten Jahre durch eigentliche Fischer
von Beruf im Jllinoisflusse gefangen
wurden. Nicht eingerechnet sind dabei
die Fische, welche von Privatleuten
mit Angeln und kleinen Netzen für den
Familientisch gefangen werden. Wäh
rend des Jahres 1899 wurden von den
professionellen Fischern, von Depu
hinunter bis Grafton. 12 Millionen
Pfund Fische gefangen, wovon die Fi
scher in Peoria allein 2 Millionen
Pfund auf den Markt brachten. Be
sonders massenhaft sind die deutschen
Karpfen, die hauptsächlich bei Peoria
gefangen und in Bahnwagenladungen
nach dem Osten gesandt werden; sie
beliefen sich auf 1,400,000 Pfund.
Außer den Fischen wurden namei:!lich
im Peoriasee" des Illinois - Flusses
auch 30.000 Schildkröten gefangen,
deren Fleisch als vorzüglich gerühmt
wird.
Die christlichen Tempe
renz - Weiber, welche Bundes-General-Anwalt
Griggs feiner Ent
scheidung in der Kantinen-Frage wegen
mit ihrem ganz besonderen Hasse be
hren, find von diesem gehörig heim
geleuchtet worden. Drye Ellis, eine
Haupt-Agitatorin der Temperenzlerin
nen, hatte in einem Hehartikel ihre Ge
nossinnen aufgefordert, den Präsiden
ten an sein Versprechen zu erinnern,
die Grigg'sche Auslegung des Ami
Kantinen-Gesetzes nochmals in Er
wägung zu ziehen. Der General-An
walt weist darauf hin. daß der Präsi
dent ihn gleich nach dem Besuche des
Comites der Temperenz-Weiber ersucht
habe, die Sache nochmals vom juristi
sehen Standpunkte in Betracht zu
ziehen. Das habe er gethan und da
fei er zu demselben Schlüsse gekommen,
daß das Gesetz nämlich in seiner jetzi
gen Fassung nur so ausgelegt werden
könne, wie er es gethan habe. Der
Kriegsminister sei 'übrigens mit ihm
einer Ansicht. Der Präsident habe sich
daher streng an den Buchstaben des Ge
setzes gehalten, und die Sache der Tem
perenzlerinnen würde dadurch nicht
besser, wenn sie ihn mit Droh und
Mahnschriften bombardirten.
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