Rl-tsRASXA STAATS ANZEIQSR. Ltacota, tk. ktscherikat,z, Nechtsburcau und Notarial von H. tiARCKWORTH, t3i und 534 Bme, (übl. der . citosi ktnkt,, rtzi,. ist anerkannt dat älteste, weitvklbrktteft, und zurlässlgttk in Sm?r:ka u,,dDkntsch land und alle Anspräche ans rbschafteu und Rechte kann man vntrauenooll in seine HZd legen vnd versichert sein, daß die kleinsten wie die grögken Bollmachts.Anstrüge mit gleichem Eifer, und genauer Siechtt" kenninifz pivmpl und gem.ssenhakt erle. digt werden. Die offizielle Liste Vermißter Vrbev ird wöchentlich in diefemBlatt erneuert, Bermttzte Srbe. Die nachsolgenoen aufgefordkrter, Personen oder deren Erden wollen fii direkt an Hermann Marckworlh. Recht, anwalt und Notar, 824 und 236 Bin, Straße, feircinnot. Ohio, wenden, da Niemand außer ihm Ausschluß geben kann. Hermann Marckworth besorgt die Einziehu.ig von nachienannte unt allen Erbschaften prompt und billig, stellt die nöthigen Vollmachten au? unk erlangt alle erforderlichen gerichtliche und 'ircdlichen Dokumente. Her, Marckw-rth ift durch seinen 40jShriqei persönlichen und schriftlichen Verkehr mi, den deutschen Erbschafttgerichtea unk Banken, sowie durch seine solide Stel lung, ,l der erfahrenste und zuvecläs. sigfte Vertreter in deutschen Erbschaft' sachen anerkannt und nur sie befähig ihn diese gerichtlichen Aufforderung vermißter Erben zu erlangen und in allen bedeutenden Blättern Amerika's zu veröffentlichen. blem. Josef au Gmiin, mbacher, Jakob Heinr. Sotil. Adam u. Ich. Jakob au Cleehronn, Auchti, ffriederike au Lauff.n a N. icheler, Barbarr au Lustnau. mmer. geb. Voiteler, Anna Maria au R'ullingen, rmbruster. Joh, Jakab aus Alten, rieth. Arri'nS, Martin Corneliu au OS terhever. AuwSrter. Katharine au Schorndorf, Bossert. Jakob Weingarten. Durkhardt. Gottfried au ASperg, Braud. lkonrad ouEttenhaus,n, Bauer, Luise Katharine au Teilen. Hausen, Bauer, Michael au kochkrftetten. Blaich, Wilhelm Friedrich aus Ren ningen, Bach. Christian aus Eberbach, Brüstle.J'h au Lienzen. Bermer, Änna Maria au Altdms, Brodbkck, Christian Ludwig finitt linzen, Baiich. Marie Luise Catharine und Amali au Rendern, Bröckel. Karl Joh. au Neckzrthail. singen. Breton geb. Eipperlen, Pauline aus Maulbronn, eck. Joh, Georg au Aichelberg, Böhle, Jzkob au Rechienbach, Burkhardt. Gottfried ASperg. Beck. Loren z au Burrmeiler, Bock. Wilhelm au Halle i. Sr. Bärst. Georg au Jllkichen, rodbecht, Wilhelm au Ritder. f&yfutihaim WHMilfV Iltis Breust, Joh. Heinr. Conrad aus Westerove. Butenschön, Erben von Jüergen, Burmeisjer, Joh. Clau Christian aus Wakendorf, Bielama, Ludwig au Pieczkowo, Bck,hSst, Franz ibnitz. Brandau, Earl Justi Conraö aS Deifel. Cunow, Paul Moritz au Berlin, Sliffler, (Solllied au Muenflngen, 16, Ernst August Hermann au Tübingen, Element. Leonhard au Salach, Ehristmann, Marie Elisabeth au Tettingen u. T Camper. Earl au Jar. DoÄ, Franz Xaver u Oberkirch. Dill, Friedrich au Dörzdach. Tag'nbach. Jakobine au Reikach, n Denzinger.Lorenz au Unterhoihingen, Bettting. oes au Neringe, angebt in Philadelphia, Pette. Christoph Wilhelm aus Groß. Schierstedt. Degitz, Bernhard au Reuburg, Dolmetsch, Wilhelm Eugen au Stutt' qart. Ernst, Martin n. Philipp au Bar gen. Eitel, Joh. Michael Daniel au En ingen. Eisemann, Joh Gottlieb, Eggler, Anton aus Ronsberg, Eyirmann. Margarelha Badette aus Wafsertiüdingen. , Engellaidt. Han au Lohklint, 4 Ehler. Hau ou Ettdorf. ' Eikenberg, Wilhelmine aus Heilen that. O Even, Ferdinand au Ostbevern, Franz, Anna Maria u.Joh. au Zig: narSwangen, Fisher. Christ Friedr. u.Joh Gclt, lieb au Kleedronn, Fleischmann, Franz au Docrzbach, gr,y, Joh. Karl au Doerzbach, Fink. Michael au Belsenberg, Feufel, Adam au BeSigheim, Fuch, Melchior au Lauchheim, Fink, Wilhelm au Asperg, Fischer, Bdeline, Lurie Luise, Loui Alfred und Eesie Henriette au Bitten, t'l. riedmann, Wilh. au Brackenheim, Fritz, Joh. Sotllieb au Alt.nrielh, ftritz, Jod. Jakob au Altenrieth, Faig. Joh. Jakob au Neuffen. Feist Hermann au Alt Kemnitz, Fink. Koren, au Mühlhsusen. Frank, Paul und Wilhelm au Gim meldinggen, Frahm. Paul au Ording. gicke, Nicolau au Bremen, anzebl. in Tombstone, Ariz. Fretwurst, August au Ribnih. Gllhring, Joh. Martin au Bickel, berg. Glock. Rosine au .ilnzclsau. Geidel, Georg Michael au Wachbach, I Greiniz. Fiiedrich Jakob au? Löwen. Givßmsnn. Wilh:l.n Adlof Stuttgart, im. aus Söhiirg. Joh, Mich.. Cbrist. Frrebr. 0. Jsh. ,Zs,.vc. au Hsh.'nklinzea. lfrö:a, F.anz au, tkoechinzen, oye. Heinrich au Lellnly, !crb-ch. Caipar au ivromkkirchcn, iÄeylsen'Lorenz.'N. Ehr'inan au re, holz. Hlm?g?r. Marie au L.,drinz,n, Hofmana, Je-h. au ilrugcii, Hosman, idjilhelmme. Emil, ftaro. lme u Emma au TS.zbach, Hosmann, Margarethe Jchinne Chri stine ou Dörzbach. Herold, arl au Edelfing'N. eLberger, Eastack au 'ftachbach, Himmelein, Gustav au Borbaclzzin wer, Hartheimer. Lasarv au Jgerkheim. Hartenftein, Joh. Martin au alm gen. Halt. Ehiist. Sotllieb au Alteuhzu, Christine aiharine u Ehristoph Gottl. au ESlzbach, Haug, Jakob Friederich au Darm, heim. HotstSlter. Friedrich au Neuengein, Huber, Joh. Gottl au N.ckarthait. sinaen, Hene, Christiane Karoline auSMark gröningen, Hlkßler. Gotllieb Joh. arl Gott. Int O, und Karoline Magdalene au Markgröningen, Höfte, Thrvdor au Dltrrwenz, Hildedrand. Joh. u ijindach. Huberk, Michael au Breitenftein, Hermann, Felix au Weitingen, Hofacker. arl Heinrich au Schorn d'lf. Hauhmana, Jakob Friedr. au Ober baihingen, Hauhmann. Wilhelm Ludwig au Oberboihingen, Haußmann. Gottl. Christ. Philipp au Oberboihingen. Hoß. Joh. Georg au ZiziShauhau fen, Hecker, geb. Weiler. Wilhelmine Friederike au Oberboihingen, anedl. in Philadelphia. Heinkel, geb. Röhm, Anua Barbara au Linfenhofen, Höh, Georg Mich. Friedr. aus Stutt. gart, angtbl. io Philadelphia, Homburg geb, Blemer, Juliane ki rolint aus llenoorf, Herzog, Josef au Bonndsrf und Joh. au Gündelwaugen, Hassenpflug, Joh. Heinrich au Ber gtn. Hölscher. Conrad aus Harderode. Hry e, Georg Julius au Sietri, Hensier, Engelbert uu O,b, . Höppner, Hnikich Friedr. au Ober wchlde, Huttelmayer, Johs. au Winterbach, Hochstöiter, Friedrich au Neuevftein. Hans, Joh. Heinrich ou Herborn si'ldach. HHomrier, Elisabeth gen. Elife au Jestadt, Hahn, Maiie Christine ou Rendk bürg, Hansen, Caecilie Earoline Amalle au Rendsburg, Höhne, Heinr. August und Eduard aus Obufneversdorf, Jungk, Alexander Christ. Ludwig au Giessen. Kolb. August au Kuppenbeim, Kotz. Maklin und Anna Mia au Leidringen, ttommerell, Heir!ch aS lübingen, Käppi, Edmund au Wlldberg. Kiesel. Joh. Georg au Baaj,, Kiessel, Anna iaria ou Baach, Ärumbholz geb. Schmidt. Wilhelmine aus EnderSbach auzebl. in California, Klooz. Andrea guS Lauffen a. R. Klöck, Karl au Geratibeg. Kohler, Laurentius au Immenried, Klumxv geb. Merz.Wilhelmine Mag. dalene nu Cannsta't, Krieg, Georg griedriiy an Linbach. Klotz. Christ Friedrich und Wilhelm Ludwig aus Rudersberg, Klingler, Joh. Martin aus Graben stellen, Kindt. Wilhelm au Wollin. Köhler. Iah. au Klein Salitz. Kjär, Peder Lauritzen JSrgenien au WonSbeck, Kaiser, Wilhelm au Bischofsheim, ruse e'lef au St. Peter, Kiisz. Simon au Friedderg, Kolb' Joo. au Schweigen. Kühl. WendeUn au GeispolZheim, Krauß aliZ Grauß, Joh. Jakob au Schmorza, Kunz, Philipp Christian au Giefen, Kühi'hold, Karl aus Gießen, Koch. Csrl au Giessen. Körner, Anna Maria au SlrSmpfel das. Kirch. Peter aus Dörrenzimmern. Kring, geb. Kuhlmann, Anna Maria au Herbornseelbach, Kunze, Wilh. gerd. aus Asentrup. Kardien, Peter Heinrich Christoph au? Rendsburg, Klini, Gustav cui Pakuswiy. Lidle, Karl au Stuttgart, Lämmle, Bertha Kalharine aus Welz heim. Löst er, geb. Lirk Anna Maria Jo Hanna aus Neusten, Lauster, Joh Christoph und Gottl. Friedrich au Münster, Löffler, Christian Wilhelm aus Weil i Sch. Looser, Friedrich au Brackenheim, Laudenberger. Ich au Grötzingen. Lindemann, Eugen Richard aus Ham bürg. Löscher. Joh. Heien au Wiesen, Lommerich. Konrad au Bonn, Lindemann, Eudwig au Gr. Burg, wedel, Lindenstrulh' Conrad anS Beuern, Littenecker, Severin aus Hvfweier, Lewerenz. Ich' (Zoschim) aus Bück, ivtücke, Gujlav au SZolkenhain, Waier, Katharine, Kasper und Elise aus Kippenheim, Mäher. Philipp Joh. Eeang, Chri stine W'lhelmine und Joh. Karl auS Cleebronn, Müller. Ma.hias Joh Christ, au Rcvenkburg. ' Maier, Bernhard aus Matchelboch. MScken. Malimilian Georg Matthias au Reuiliugen. Maier, Joh. Jakob au Gieng:n a. Bz. Mack, Ann Maria au Gerstelten, Möhlc. Goltlieb au Eteinsseld, Moll; Konrad auS Aichelberg, Munk, Konrad au Törbach, Mchrer, Georg Fiiedrich aus MerS' bcch. Miller. Eeorg Friedrich au Wor bacd. Müller, Fri.dr. Christ, ou Heide,' heim. ÜUÜtt, Job. esrz au Welideim, Viani, Job. Georg u Ounnng,n, Mayer. Wild, Sdoll aa Iriffentrill, Merz. Gottlob W lh, au Rommelt. Hause, M.yi-, Maria Henriette au V?le schevdois, Müller. Jakob i Allandors. Müller. Eli'abeth und Nlkolau au, llexdorf. Müller. Joh. und Heinr. Konr. au Ober Schnitten, Mk'. Chiistiane Magdalene au Scharvdorf. Fortketzun, auf 8 Seite. 8 Ferd Boigt. der Metzger. Il fal liche 9 Straße, kaust jetzt da eiger Schlachivieh und können die Farmer ihr Bieh daselbst zu günstigen Preisen lo werde Dr. iuanary's Autis. Eine neueMischunq mit der bemerken werthesten Heilkraft. 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Es wird dah:r Niemand überraschen, daß SirRedvers Bllller am ersten März um neun Uhr Morgens an den Londoner Kriegsse kretär telegraphirte: General Dundo nald hat in Ausführung meiner Be fehle mit zwei meiner Regimenter von Süden her die belagerte Stadt beire ten." Vier Monate hat die Belagerung der von General White vertheidigten Stadt gedauert. Denn Ende Oktober erschienen die ersten Burenabtheilungen vor Ladysmith. Und in diesen vier Monaten machte General Buller drei Versuche ihren Belagerungs Cordon zu durchbrechen. Aber alle drei Versuche endigten mit seinem schmäh lichen Rückzüge. Erst die Erfolge des General Roberts öffneten ihm den von den Republikanern so lange und tapfer vertheidigten Weg. Mit dem Entsaize von Ladysmith ist die Offensive der Buren vor der Hand Kr ,n, RKsckluK akkoluünen. Tenn lZlUÄTB Außergewöhnlich günstige Afterte für unsere Abonnenten! 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Demnächst werden sie sich mit der Vertheidigung ihrer lieben Heimath zu beschäftigen haben. Und in erster Linie kommt da die Hauptstadt des Oranje Freistaats. Bloemfontein. in Betracht, welche jetzt von zwei Seiten durch briti sche Truppen bedroht wird. Unsere geographischen Handbücher rieben diesem Regierungssitze des Oranje - Freistaats dreitausenddrei hundertneunundsiebenzig Einwohner, davon dreizehnhundertundzwei Farbi ge. Aber während der letzten vier Mo naie sind wohl viele Familien aus den zunächst von den Feinden bedrohten Landdistrikten nach der. besseren Schutz verbeihenden Hauptstadt gezogen. öine leichte Aufgabe dürfte aber die Vertheidigung von Bloemfontein sür die Buren nicht sein. Denn die dagegen herannahenden Armeen zählen zusam wen vierzigtausend Mann, während dem Burengeneral Joubert kaum die Hälfte dieser Zahl zur Verfügung stebt. Auch sollten die strategischen Fähigkeiten des neuen britischen Höchst kommandirenden nicht unterschätzt wer den. Gemeinnütziges. 'Die F ü l l e n l ä h n e. . Gar viele Klagen laufen Heuer eilt über das Auftreten der obcngenannten Krankheit der neugeborenen Fohlen. Dieselbe ist Folge der Blutvergiftung durch die Nabelwunde. Gar oft beobachtet man, dafz an fangs kräftige Fohlen verkümmern oder gar eingehen. Dieses scheint na mentlich in diesem Frühjahr häufg der Fall zu sein. Ich empfing viele Briefe aus allen Theilen des Landes, in denen man sich nach der Ursache dieses Uebels erkundigte. Die Antwort lautet also. In fast jedem Stalle befinden sich Krantheits stoffe. Namentlich find es die im Schmutz, 5ioth, Harn, den fauligen Ausflüssen beim Zurückbleiben der Nachgeburt u. s. w. enthaltenen Krank heitsstoffe, die verderblich werden. Vom Nabel aus gelangen diese Fäulniß er regenden Stoffe in den inneren Kreis lauf des Blutes, und üben nun ihre böse Wirkung aus. Die als Füllen lähme bekannte Krankheit geht von dem unbeschützten Nabel aus. Sie macht sich besonders dadurch kenntlich, daß sich heftige Gelenkentzündungen einstel lcn. Sie endet mit dem Tode. Auch der mit Recht gefürchtete Durch fall des Fohlens ist in sehr vielen Fäl len auf eine Ansteckung durch die offene Nabelwunde zurückzuführen. Meist giebt man beim Durchfall dem Futter der Mähre die Schuld. Man ändert dasselbe, ändert dadurch auch die Be schaffenheit der Muttermilch, und macht dadurch den Schaden erst recht groß. Dos beste Mittel gegen diese Krank heit ist die Vorbeuge. Es ist unbedingt nothwendig, daß der Nabel sofort nach der Geburt angebunden, und mit fäulnißhindernden Mitteln reingehal ten werde. Sehr gut eignet fich dazu eine Flüs figkeit, die man herstellt, wenn man 10 bis 15 Theile Carbolsäure (carbolic acid) mit 90 Theilen lauwarmen Was ser vermischt. Ist nichts Anderes vor Handen, so thut auch ein Bcstreichen des Nabels mit Theer gute Dienste. Zur Kindererziehung. Eine sorg same Ohrenpflege ist für Eltern und Erzieher ein überaus wichtiger Gegen stand, da fich erfahrungsgemäß, in Folge von Außerachtlassung einer fol chen. zahlreiche tiefgreifende Ohren krankheiten entwickeln. Die Pflege des Ohres hat schon in den ersten Lebens tagen zu beginnen, da das Gehörorgan der Neugeborenen, in Folge seiner eigenthümlichen anatomischen Verhält nifse, durch äußere Einflüsse sehr leicht erkrankt. Bei der üblichen Methode des Badens der Säuglinge kann durch das öftere Eindringen von Wasser in den äußeren Gehörgang eine Entzündung hervorgerufen werden; desgleichen kann während des Badens durch das Ein schlürfen von Wasser in die Nasenöff nungen die Flüssigkeit durch die bei jungen Kindern noch kurze und weite Ohrtrompete eindringen und eine mit Zerstörung des Trommelfels verbun dene eiterige Entzündung des Mittel ohrs verursachen. Daraus ergibt fich, daß beim Baden der Säuglinge der Kopf derselben derart in erhöhter Lage zu halten ist, daß das Wafser weder in das Ohr noch in die Nasenhöhle ein dringen kann. Hasenpastete. Das soa. Hasenklein, das beim Zubereiten des Hasen abfällt, setze man mit Wurzelwerk, 1 bis 2 ' WeAhckn. kiner, Weibe Sttid. ei Wer uii diese Summe einsender.dem senden mir den 'XUi tu Anoiher" aus sin Jahr und dat Prachlroerk ersten Range elü.orvcer. VKU", 'X'msrui u. s. w. (Gewürze kann man nact Ge schmack nehmen), einigen Tropfen Essig auf's Feuer und lasse es tüchtig kochen. Dann löse man das Fleisch b. zerstoße es in einem Mörser, reibe es durch ein Sieb und vermenge es mit drei Eierdot tern. Nun schmecke man die Masse ab und fülle sie in eine mit Butter ausge wischte Form, stelle sie in einer mit Wasser gefüllten Schale in den Brat ofen. lege ei Stückchen Papier darauf und lasse sie fest werden. Man kann sie kalt oder warm serviren. Ist die Pastete gestürzt, so lege man Salat oder Kresse herum. Goldene Kette in zwei Minuten zu reinigen. Man thue die Kette in eine kleine Flasche mit warmem Wasser, setze etwas geschabte Seife und Kalk pulver dazu und schüttele die Flasche eine Minute lang tüchtig. Dann nimmt man die Kette heraus, wäscht sie mit reinem Wasser und trocknet sie ab. Sie wird dann einen schönen Glanz zeigen. Käseschnitte. 1 Pfund geriebene, 1 Tag alte Kartoffeln. Pfund durch ein feines Sieb geriebenen weißen Käse (Quark). 1 Ei. 100 Gramm Mehl. 2 Löffel Zucker und 1 Prise Salz der rührt man gut und formt die Masse in den mit Mehl bestäubten Händen kote lettartig. Man legt die Schnitte so dann auf ein bemehltes Brett und bäckt sie in Butter goldbraun. Schneewittchen. Vermische eine Flasche Weißwein mit einem halben Li ter Schlagsahne. 250 Gramm Zucker und der abgeriebenen Schale einer hal ben Citrone. Stelle es gut in Eis oder in den Keller; schlage es vor dem An richten mit dem Schneeschläger zu glat tem Schaum, und reiche es in Gläsern zu Tisch. Ist die Sahne noch r?.ige fiißt, füge Zucker nach Geschmack hinzu. Fünfunddreißig MMlo nen Dollars wird die Stadt New Aor für ihre Untergrundbahn ausgeben, die jetzt beschlossene Sache ist. Ein gro ßer Haufen Geld, aber die Ausgabe ist sehr nothwendig wenn man bedenkt, daß die Beförderungsgelegcnheiten in nerhalb der Weltstadt, als da find: Hochbahnen, elektrische und Pferdebah nen auf dem Straßen - Niveau, auch Omnibusse, seit Jahren schon hinter , den Anforderungen des Verkehrs zu ! rückbleiben. Eine Wendung zum Bes seren ln dieser Beziehung lst nur durch eim Tunnelbahn erreichbar. Unter der Erdoberfläche ist noch Raum für wei lere Züge der Stadtnomaden, darüber jedoch sind längst die Grenzen erreicht wenn man die unschönen Hochbah nen in Betracht zieht, sogar überschrit ten. Die Hände l's flotten der zwölf wichtigsten Nationen sind a lesammt feit 1894 an Zahl kleiner gc worden; dagegen hat der Tonnenge halt zugenommen. So ist z. B. die Zahl der englischen Schiffe in den 5 Jahren von 9333 auf 9044 zurück ge gangen, die Tonnenzahl um mehr als eine Million gestiegen. Die Zahl der Ver. Staaten - Handelsflotte ist von 3285 auf 3150 gefallen, während die Tonnenzahl von 1.964,000 auf 2. 448.000 gestiegen ist. Weniger, aber größere und schnellere Schiffe machen besseres Geschäft, als kleinere. DieFabrikat-Ausfuhr aus den Ver. Staaten verspricht im laufenden Jahre noch die des Vorjah les zu übertreffen. So sind beispielZ weise aus Cuba Bestellungen von Waa ren aller Arten eingetroffen, die weit über diejenigen früherer Jahre hin ausgehen. Ebenso sind von fast allen Ländern ganz beträchtliche Aufträge auf Maschinen, Werkzeuge und andere Fabrikate, besonders auch auf Auto mobilen, gebucht, deren Ausführung eine ununterbrochene Thätigkeit der Fabriken sichert. Alles in Allem ge nommen, stellen sich die Aussichten für die amerikanische Industrie als befric IMaenn i.-rr Akt wie die Werge sind die Schmerzen von' 7 Rheumatismus uud Neuralgie sicher wie die Steuern ist die Heilung dieser beiden durch Ci )l. 3akobs es. SS.M Dr. Hermann P a a s c?i , Professor an der technischen Universi tät Charkttenburg . Berlin und Mit, glied des deutschen Reichstages, hat kürzlich einen Theil der Ver. Staatcn besucht und nun an einem der letzten Abende in Berlin einen Vortrag über seine amkrikanischen Reise Beobacht ungen gehalten. Er sprach darin m!t friger Bewunderung von der kolossa len Entwickelung der Ver. Staaten, billigte auch vollständig deren Versah ren gegen die spanische Tyrannei auf Euba. Der Vortrag gipfelte in dem Satze: Die Ver. Staaten sind daS Land der Zukunft; sie entwickeln sich mehr und mehr zu einem Jndustrielan de und zum furchtbaren Mitbewerber auf den Weltmärkten." I n einem Rückblick auf die kommerzielle Entwickelung China's im letzten Jahrzehnt führt der Export" Organ des Central-Ver-eins für Handels-Geographie" ans, daß der Import von 1889 bis 18:,8 von 110 auf 209 Millionen Taels ge stiegen fei. Die Zunahme sei aber be deutend geringer, als es auf den ersten Blick fcheine. denn der Kurs des Tacl sei in diesem Zeiträume von 4.75 Mk. auf 2.95 Mk. gefallen. Die Silberfra ge zieht auch China in ihre Kreise. Der Import der Ver. Staaten stieg in dem genannten Zeitraum von 3 auf 17Mil lionen Taels. der des europäischen Continents von 3 auf nur 9 Millionen. England's Import stieg von 30 auf 35 Millionen. Haupt-Jmportartikcl sind Opium 29 Millionen . Baumwolle und Baumwollwaaren 77 Millionen. Einen großen Fischreich thum besitzt der Illinois - Fluß. Der Verband der Fischer, welche die Fi scherei im Jllinoisfluh betreiben, hat einen Jahresbericht veröffentlicht, aus dem fich ergiebt, wie viele Fische i:n letzten Jahre durch eigentliche Fischer von Beruf im Jllinoisflusse gefangen wurden. Nicht eingerechnet sind dabei die Fische, welche von Privatleuten mit Angeln und kleinen Netzen für den Familientisch gefangen werden. Wäh rend des Jahres 1899 wurden von den professionellen Fischern, von Depu hinunter bis Grafton. 12 Millionen Pfund Fische gefangen, wovon die Fi scher in Peoria allein 2 Millionen Pfund auf den Markt brachten. Be sonders massenhaft sind die deutschen Karpfen, die hauptsächlich bei Peoria gefangen und in Bahnwagenladungen nach dem Osten gesandt werden; sie beliefen sich auf 1,400,000 Pfund. Außer den Fischen wurden namei:!lich im Peoriasee" des Illinois - Flusses auch 30.000 Schildkröten gefangen, deren Fleisch als vorzüglich gerühmt wird. Die christlichen Tempe renz - Weiber, welche Bundes-General-Anwalt Griggs feiner Ent scheidung in der Kantinen-Frage wegen mit ihrem ganz besonderen Hasse be hren, find von diesem gehörig heim geleuchtet worden. Drye Ellis, eine Haupt-Agitatorin der Temperenzlerin nen, hatte in einem Hehartikel ihre Ge nossinnen aufgefordert, den Präsiden ten an sein Versprechen zu erinnern, die Grigg'sche Auslegung des Ami Kantinen-Gesetzes nochmals in Er wägung zu ziehen. Der General-An walt weist darauf hin. daß der Präsi dent ihn gleich nach dem Besuche des Comites der Temperenz-Weiber ersucht habe, die Sache nochmals vom juristi sehen Standpunkte in Betracht zu ziehen. Das habe er gethan und da fei er zu demselben Schlüsse gekommen, daß das Gesetz nämlich in seiner jetzi gen Fassung nur so ausgelegt werden könne, wie er es gethan habe. Der Kriegsminister sei 'übrigens mit ihm einer Ansicht. Der Präsident habe sich daher streng an den Buchstaben des Ge setzes gehalten, und die Sache der Tem perenzlerinnen würde dadurch nicht besser, wenn sie ihn mit Droh und Mahnschriften bombardirten. JiJP: dWMm ärVwi j' i, KARL WITZEL Ladnlailt v? Cigarren! SllS N Cttaße Lincoln. Ned EXCELSIOR Cigarren . Fabrik ! tö. 91. olf A. ttantt). fc (Zigarren M Nauch. und Kau'Tabak. 1039 H Sn., Lincoln, Yeb Photograph nut Landschafttzmaie. '19 fikliA n. etratf. Probiret Oftfll I J iuc dcm L&uuury, Tel. 579 2249 0 Straße. Townsend & Plamondon, Eigenth. Rauhe Enden glatt gemacht. Deutsche Wirthschaft von - Chasa Schwarz 126 südl. 10. Ctt., itl, Die feinsten Liquevre, da deröhmt Anheuser.Busch B,er. sowie die beste Cigarrrn stehen hier ,ur BerfSgung. First National Bank, Ecke O und 10. Straß,, apital, 1400,000- Uederschuß 1100,000 Beamte : D. D. Muir, President. H. S. Freeman. Kasflrer, W. Ci Phillips. Asst't Kasstr D irekivre n: ChaS. F. Smith. C. E. PerkinS, W. C. Wilson, C. I. Ernst. John H. 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