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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Feb. 22, 1900)
o ST.JLATW - AttrUldKO. Larv Ra V t I .4 Julanö-pCFCidjcn. P l5onfiii H.stciuui hat iJcK:ijf Üir j:in: Äusjrtt. irpiri.ilimu ift a Thema de, vongrkK'Tkdattk. dimifi 3.'liiifi i Btauila. SJi a c r u m H a t Ä t ro e t f t. kiv Jyon, i. Febr. Tcin Journal- wird von ffljfiV inglon gtnKloet: isljaä. Ü. Wacrum, ttr sriihere O'onful in Pretoria. h.,t die ibeireift in .nändkn. Pufi amtlich:' lüdest unserer Regierung von der.', knglischkn Zensor geofsnet'wurden. Lr bejitzt die Umichläg?. welch den leir. vermerk des tfenjorä zeigen. Der Brief war geöfsn.'l und wierer schlössen worden: das englische Siegel zeigt die niliale ,B. den 3! inen des dkrts, der den Brief vssnetc und die Angade des Ortes. Der Bri-s wurke vom eneral'Qonjul Stowe in Kapstadt am t. Otlober abaeschickt ur.3 wurde dort einen Monat zurückgeholt ten. denn der nächste Poststempel zeigt Durban, 4. Nov. Die Circulare an Konsuln, ivelche das Staatsamt aus giebt, kamen Macrum nie zu Händen da sie ohne Erklärung oder ntschul digung vom englischen Censor confis cirt wurden, persönliche Briefe hielt Üliacrum niemals. Die englischen Behörden kennen au fzerdem den amerikanischen (5onsular Codex; in am 8. Novbr. von HJcactmr abgesandtes Telegramm, welches i. der tteheimsprache abgefaßt war. wai schon am folgenden Tage, ehe es in Washington anlangte, in Kapstadt be kannt. Die englischen Zeitunzcn pu blizirten den Inhalt. Washington. D. C.. 21. Febr. Das Sta.iisamt hat die Vorderä hingen für die Erwiderung auf ten BeschluH des Hauses in der Macrum Angelegenheit beendigt. Es :v:rz die Antwort morgen dem Hause zusenden und darin kurz beweisen, dag ihm von den Eingriffen in Macrums Post keine amtliche Mittheilung gemacht wuro:. Der 5 6. E o n g r c sz. Washington. D. E., 21. Febr. Kennedy (Tel,) sprach im Senat über, die Philippinen-Frage und der langte, dos; oen Eingeborenen dieFrei heit gegeben werden solle unter dem Protektorate der Ver. Staaten. Das Kontraktarbeiterges.'g erhalt einen auf Hawaii gemünzten Zk!,tz, wonach für die Einhaltung eineZ 'ei chen Kontraktes kein Versahr.'n auf rechterhalten und für den Bruch kein Strasoerfahren bestehen soll. Hoar und Tpooner schrieben den Zusay. Der Senat hat die am 12. d. M. ernannten ommlsäre für tw Partei Weltausstellung bestätigt. Der Präsident sandte heute folgende Ernennungen zur Bestätigung an den Senat: William Vincent (Jll.), als Hafen zoti:innenm:r von iian..i, ü. Als Hiilss - Zahlmeister Rah Spe,ir aus Washington. Als Oberst im Marine-Eorps. Oberst - Lieutenant Wm. S. Muse. Als S:cone-!euien,inis im vU: rine-Corps. ?)andell Foote (Cd.); Douqlab C. McDougal (Eal.); A. N. Brunzell ldako). C. T. Westcott jr. (Marylan'd); Sydney W. Brewster (Mich.): T. E. Backstrom (Miss.):Paul E. Ehamberlin (33a.); P. M. Rixey (Va.). Als Oberst-Lieutenant im Porto Rico Regiment, Major I. A. Bucha nan. 15. Jnf.-Regt. m Hau v rer,uchte Hcpbinn (Ja.) ein Uebereiiikommen über die Ricara gua-Eanal-Vcrlage zu erreichen. f5r erklärte, die Vorlage lzabe mit dem Elayton-Bulwer Vertrage nichts thun. Eannon (Jll.) erhob gegen die Verhandlung Einwand, da er nick,! vorbereitet sei; auch war er gegen du Verhandlungen in nächster Wock?e. Newlands (Nev.) sprach gegen die Portorico-Vorlagc. Richardson (Tenn.) reichte einen Be schluß gegen den Papiertrust ein, ähn lich seiner Resolution gegen das Zucker syndikat. Derselbe verbietet den Ver sandt von Papiermasse und Druckpa Pier, geeignet für den Druck von Zei tungen, Zeitschriften und Büchern nach 'ikxia nen r .'onai'N, auner rn:r. .i die zwischenstaatliche Handelskommis sion davon überzeugt ist, daß diese Ar tikel ihren Fabrikanten nicht mehr als vier Prozent Profit eingetragen hab: Zu viel WhiLke. New Aork. 21. Febr. Eapt. Frank M. Wells. Caplan des 1. 2enn. Jnf. Reg., welcher von den Philippinen zurückkehrte, wo ,r a.fc; Monate lang weilte, sprach sich über die nachtheiligen Wirkungen des allzu reichlich fließenden Whiskeys auf die Solda:en in Manila aus. .'r sagte: Vor Ankunft der Amerikaner gab es nur drei Verkaufsstellen für Schnaps in der Stadt, heute über 400. die zu jeder Stunde offen sind Es sind IC, 000 Soldaten in Manila und d?r Schnaps hat mehr von ihnen gctöclet als die Kugeln der Filipinos." Ich drang darauf, das,' die Eontinen schloffen würd:n und hatte auch hu: und da E'fola. Auf keinem Missis fippi - Dampfer sah ich soviel Schnaps wie auf dem Tranö portschiffe Jndiana", mit wel chcm ich zurückkehrte. Ich kriüsire die Administration nicht, denn ich bin einer ihrer entschiedensten Anhänger, doch ich glaube, daß der Verlauf von geistigen Getränk.-? ans den Philipp!' nen eingeschränkt i::rden sol!!c, nxr.n man den Umfang desselben kennen würde. Eine China 6 n in i ( f i o n. Washiigion. D. C.. 21. Fcbr. Dm Congreß ist von der Admiri stration ein Vorschlag im breitet worden, eine Eommisston zu crnen. nen, um die kommerziellen Verhäii nisse in China und Japan zu studie ren, ähnlich wie dies von Seiten vcr schiedcner europäischer Ration'n ge frfbi i". iT;h eiTT-rti ifct-crt Corn- miintntn iv'.n v itfu'J2t? likii. K'.t üiii iterid ten brt:ct.v:k;t, welch: im Sckagimt eingtlausen f:m. T:( brivM: Commission oder ,H" belä Mil'icn", wie sie cff'ni-'ü f nennt wirb, brachte einen Thiil oei Ic.hre und 1M7 in China allein zu und unternahm von Sr.anghai aü tli.e 'M:t itn ?)angk: jluin.i hinauf, .wiche acht Monne dauert! Sie erstattete einen irfchöpfenn Be richt übe: die dort aemachten Wahr nehmungen, über die Bedürfnisse. d: Kauskraft i'.nd die allgemein'n Le densoerhältnisse der Bevölkerung v.'r Central- und Sllo-China Die sranzsische Comm'.iZion ver wandte fast zwei Jahre aus eine ähn liche Enquete über landwirtlschastlicke, industrielle und Handels - Berhältniss, in den südlichen Provinzen China's, aber der Bericht dieser Commission :si nicht für die Oeffentlichkeit bestimmt, sondern nur den Handelskammern, welche zu den Unkosten der Erpedilior' beigesteuert haben, zugänglich qeim'.ch! worden In 18' und unternahm eine deutsch Commission zu oleicheu Zwecken ein Tour durch Oftasieni die selbe stellte ih Ermitklungcn mit großer Gründlichkeit an. sammelt! Proben von Waaren, lixlch guten Ab sah in den durchreisten Gege,l!en sii den. und erstattete einen sehr ausführ lichen Bericht, unterstützt durch di: Ausstellung der mitgebrachten 50,(MX Waaren- '- Proben: aber sowohl dee Bericht wie dieProben-Auss.'ellung x.i nur den direkt am asiatischen H.in rel intress,rt".n Personen. Mitglierern von Handelskammern und gewisse,' Beamten zugänglich Man verspricht sich in Administra tionskreisen viel von tiner amerikani. schen Handels Commission, denn dem gesammten asiatischen und australischen Handel haben die Ler, Staaten bis jetzt nur einen sehr ge ringen Anir,:il, 5. Prozent an dcm Import' und 8.6 Prozent an dem Exporthandel D e r populistische Ratio n a l k o n v e n t. Lincoln. N:b 21. Febr. Die Fusionsfaktion des populistischen National - Comites hat beschlossen, die Nationaltonvention am 9. Mai in Sioux Falls, S. D. abzuhalten, Robert Schilling hatte Milwaukee vor geschlagen. DerSenator Allen erklärte, daß Bryan der Candidat der Demo traten und Populisten sein würde. Waskin,,!on. D. C., 21. Febr. Die Abordnungen von Milwaukee und Kansas City, die für ihre respek tive Stadt tie demokratische National Conoention n erlangen suchen, haben im Ralcigh Hotel ihre Hauptquartiere eröffnet. Von den Philippinen. Manila, 21.Febr. Eine Militär - Commission ist in Calamba zusammengetreten, um über einen Filipino zu verhandeln, der als Mitglied einer Gurilla-Band.gefan-gen wurde. Die Anklag lautet a,'s Mord und Angriff mit der Absicht zu tödten. Der Fall ist bedeutsam, denn er zeigt, daß die Guerilla-Krieger als Banditen behandelt werden sollen. FiirdlePhilippinen-Co in Mission. Wash'::gion. . C.. 21. Febr. Col. A. A. Wiley in Montgomery. Ala., der "en spanischen Krieg im Freimilligc iheer mitmachte und ein hervorragender Demokrat ist. wurde heule von den Republikanern Blan chard, Claylon uno Taylor dem Prä sidenlne als Mitglied der Philippinen C ommisfion empfohlen. Falscher Bericht. San Francisco, Cal., 21. Febr. Der öhef-Jngenieur McDonald von dem Transportdampfer Manau ense" hat eingestanden, daß er über die Seetüchtigkeit des Schisfes unrich tiqe Aussagen gemacht hab: zu Gun sten der Besitzer deö Dampfers. Er .,übe unter dem Drucke derselben die Manauensc" für gut und seetüchtig erklärt. New ?)ork, 21. Febr. Dem Herald wird aus Washington gemeldet, daß die Beschwerden Major Arthurs, des Arztes des Hospitalschif jes Missouri g:gen di Offiziere des Schiffs untersucht werden sollen, um die Verantwortlichkeit für den To'd von neunzehn Soldaten auf '-er Fahrt von Manila nach San Francisco fcsizu stellen. Nach einer Depesche aus Washington ijt die Untersuchung bereits in San Francisco im Gane. Hoffnungslos krank. Tubuqi::, Ja., 21. Febr. Di Aerzte geben über den wahren Zustand des schwerkranken Erzbifchofs Hennessey keine Auskunft, indessen wird allgemein angenommen, daß keine Hoffnung auf Genesung vorhanden ist und der Tod jeden Augenblick ein treten kann. Heilungen nach dem Gebrauch von IIood9 Sarsnparilla sind erfolgreicher als von irgend einer anderen Medizin. Seine grossen Kuren in wahrhafter, überzeugender Sprache von dankbaren Män nern und Frauen aufgezeichnet, bilden seine wirksamste Annonce. Viele von diesen Kuren sind wunderbar. Sie haben das Vertrauen der Leute gewonnen; haben Hood's Sarsaparille den grössten Verkauf iu der AVeit gegeben, und haben für seine Nerbe reitung das grösste Labo ratorium auf der Welt nöthig gemacht. Hood's Sarsaparilla ist durch seine Kuren, welche es hervorgebracht hat, bekannt, Kuren der Sorofelu, Flechten und IIautkrankheit,Kuren ?on Rheumatismus, Neuralgie und schwachen Nerven, Kuren von Magenschwäche, Leber beschwerden, Katarrh Kuren welche beweisen InlOOCft Sarsaparilla ist die beste In der That die einzige wahr blutreinigende Medizin. Gebrauchen Sie Hood's. HrrH'c DillAn knriren Iiierleiilen, IlOOa 8 krllien JPi,t in nehmen, wirksam, cents. Bei allen Droguisten. . Die Würde ttr grauen. (Z r e i nach Schiller) Edikt bc iitaucn! tc kochen und ttalen Loeijen den i'ijnn nach cttnattden Ibi tcn. Backe die Kuchen uns bräunlichem Rand! Und iz der Grai, züchtigem Schleier Tlk,'a sie am Hekide und schüren dat Feuer. L5sstl und Quirle in biilender yand. Ftüh am Morqenj'i Geschäften Seht der Mann m $Mti Kraft, Muh sein uge daraus heften, Wa? ihm Unieihalt verschafft; gierig kehit er dann urücke, Mu dem mölflen Glecktischlag, Und tr. späht mt Hungerdlicke. WaS die Hausfrau bringen mag. Lieb', mit lauk'erilck läcbelnder Miene Winil vir grau o hi cnppciiifiinic. Winkt ihm zum Braten uns frischem Salat. Und an bei TischeS ehrender Mitte Herrschet die grau mit g, bietender Sitte, üenut' da Mahl mit verständig'M Rath, Rastlo ist bei Bkznne Streben. Reiht ihn mit Allgewalt Und tt wird in feinern L'berl Ihm gar oft die Suppe kalk. La er it, verdaut er minder, Nimmer ruht bti Magen Gier, Immer wächst sie, wie die Hv'er. fordernd p ise Wein und öier. Aber tust irden mit ihrer Beschwerde. Kochen die Frauen am häuslich' Heide, Nähren die Flamme mit liebendem gleiß ; ff, ein in ihrem gebundenen Willen Walten sie unter der Zöpfe Bezirken Und in der Schüsseln unendliche tfrei Streng und stolz, sich selbst genügend, Fütlet nie des Man, es Brust. Wie da Weib, sich hoch vergnügend, Kocht und backt mit Gokle, lust. Fühlt nicht, wie da zarte Klogel Runder sich und runder ballt. Wie Im Mörs.r klingt der Stößel, Daß die Küche widertallt. Aber, wie leise vom Zephyr erschüttert Schnell die arolische Harfe erzilte't Tönt das Kass'col in der weiblichen Hand. Zärtlich geängstigt vom hungernde Manne Waller verliebende Busen, die Pfanne Glüht, wie die Wrnze, vo.i Flammen entbrannt. Ist der Hunger nun gestilltt. Sinkt der Mnn aui's Kanapee; Ruht, vom Schlafe tü umhiillet, Und vergißt de Leben W'h Gönnt den Schlaf dem aimen Miidt, Störet feinen scdlummer nicht! Wenig Ruh' ist ihm beschieden, Müh' und Arbeit nie gebricht. 'handelt im Aimmer, ihr Frauen, jetzt leise, Nehmet vom Tische die übrige Speise. Stellrt sie hin. wo es lustig und kühl! Knochen und Brocken o sorgende Muiter. Reiche denHunden und atzen zum guiter Gieb sie der Hühner buniein Gewühl, Den Tod adgeyalt'. E. B. Mundou ein Advokat von Hen rietta Ter, hat einst einen Grabmcher angeführt. Er sagt: Mein Bruder lag Krank am Malariafieber rnd Gelbsucht darnieder. Ich hab: ihn überedet Elek tric Bitters zu nehmen und r wurde bald bester, ooer er setzte die Einnahm? der Medizin foit und wurde ganz geheilt. Ich bin sicher Elekton Bitter hat sein Leben gereitet. Diese Medizin vertreibt Malaria, lootet die Krankheitskuren und reinigt das Blut, befördert die Verdau ung regulirt die Leder. Nieren und Ein, gemeide kurirt Verstopfung Dispepiia, Nierenleiden. Frauenkrankheiten; Nur 50c in Harleys Apotheke. Zu verkaufe. Wege besone-en Umständen will ich mein Wagenmachergeschäft, welches eine gute Kundschaft auszuweisen hat, ver kaufen. öer bietet sich eine günstige Gelegenheit. Wegen näherer ifinzel h:iien wende man sich an I. C. Helfrich. Deshler, Reb. Erkältungen DasbesteMittelgeqenalleHals, Brust, nd Lungen- Leiden ist der berühmte Dr. Bull'S Huste Srup. Er kurirt Husten, Heiserkeit. Erkaltung, Keuchhusten, Lungensucht. Lungen- Entzündung, und Schwindsucht selbst wenn weit entwickelt, ff.MO.'s HustenSyrup Kurirt rasch und sich all Erkältungen, Hat- und ungen, tat. Preis nur & LnS ie Flajch. Hittileihen av, Grund Eigenthum auf die Dauer verschiedener Jahre und Cultivirtc ffarmcn zu sz Prozent. R E MOORE. 11. und P. Lincoln. Ned dl Wir laden euch Deutsche ein, unsere (Holoi-ttdo Liini j zu gebraucben. tö 50 die Tonne, gelie sert. 113 Y'K, 1036 O Straße 1 V l-Mt,-IVö ic"H"W "!ir-, i'M. t 1 r UJcplQunbovirKUJ(pjiitaQ)uiiurjh "ujiriiaoji.nijwyiuijrv ot u4u)r ktuoft ))iq un -joi an', uuüjrtr ' uovit'j ttoi aamu t iw Tianr i rrf.. .. ' .MUTini nn mn.i liiuuuubun uöunituiUfluru'a iiiiu w oiviodav i iuvj wui i mim tW Die Schnecke ist ein merkwürdi geS Thier Wenn sie uZ dem Häus chen ist, sitzt sie drinnen. ZZamllienkrkts. Wem l!t ei kreuz hat auferlegt, Dem hilft er (iloi't t tragen; Was sich in fei iem Herze regt. Darf er nur Jew sagen. Fr gibt ihm Stille und Geduld, Trägt Illdlt da schweifte End,. Beut ihm Jergebung feiner Schuld, Reicht ihm die Gnakerhnde. Zu jeder Zeit, b,i Tag und Nacht, T teht Jesu Herz ihm offen. Die i'6. was lbn ergehen macit, Und stäikel ihn im Hoffen. Wem Gott ein Kreuz im Leben schickt. Der ist sein Liebling morden, T'ägt er' ach manchmal tief gebackt, ISi schmückt ihn wie ein Orden Er birgt i: tiesbewegter Brust, Weil ,s ihm stetig nützet. E bleibet keine Herzen Last, Daran er sich ergötzet. ? ist sein schönster Smuck und Reiz Und bringt ihm Seelenf ieden ; vS liniiert nicht da heil'ge Lre ii, An Christi Kteuz hienieden? tai kreuz sei stetig mein Panier, T.ni mir zur Heimaih leuchtet, Mein Trost ud oieineS Heze., Sier. Wenn sich da Auge feuchtet. Herr, ziehe du mich himmelwärts, De schmale KreuzeS'Straße, An' liebevolle Gölte Herz. Big ich im Tod erblasse. Zwei Ltdenswge. Der Eine muß kämpfen Bon Jugend an Auf steiler, oft krummer Uns tornizer Bahn; Und wenn nach dem Preise Er greisen will. Dann strauchelt und fällt er Uno koiiiAi nicht an' Ziel. Der Adre geht einfach Geradeaus, Sind Berge im Wege, Sie weichen ihm au; rZr lächelt und fragt Nach dem Wege kaum, Sein Ziel erreicht er Halb wie im Traum. Hay nnd Macrnm UnserStaatsdepartemcnt und der eng--lijche Botschafter in Washington machen sich die Widerlegung der von E-Cosul Macrum erhobenen Beschuldigungen all zu leicht. Sie theilen mit, daß sie die von Macrum erhobenen Beschuldigun gen einfach zu ignoriren gedenken. Nun missen wir freilich nicht, ob Herr Macrum eine besonders verlraucnsmür dige Persönlichkeit ist. Im Gegentheil fordern sein Verhalten als unser Consul in Pretoria seit Beginn des Burenkrie ges und seine plötzliche Abreise von dort in kritischer Zeit zu sehr absprechenden Bemerkungen heraus. Die Anschuldi gungen aber, die er erhebt, sind so schwer, daß sie durch einfache Ignoriren nicht aus der Welt geschafft werden. Wie bereits mitgetheilt, sucht Macrum seine plötzliche Abreise durch die That suche zu rechtfertigen, dah der englische Censor in Durban seine Briefe und osfi zielten Dokumente erbrochen und ihre Absenkung um Wochen verzögert habe. Er erhebt offen die Beschuldigung, daß zwischen England und unserem auswär tigen Amt ein geheimes Uebereinkommen bestehe und daß er in Wahrheit mehr englischer, als ein amerikanischer Eonsul gewesen sei. Staatssekretär Hau giebt als Grund an, weshalb er Macrum's schwere Be schuldigungen ignoriren will, daß der selbe unterlassen habe, ihn persönlich da von zu informiren. Tiotzdem aber wird die Angelegenheit allein Anscheine noch ein Nachspiel bekommen. Eongreßman Wheelcr (fln.) hat eine Resolution ein gebracht, in welcher der Staatssekretär aufgefordert wird, mitzutheilen: ob Macrum das Staatsdepartement benach richtigt habe, d.ß der englische Censor die Brieke und Dokumente des omerika nischen Consulats erbrochen habe. Wel che Schritte gethan worden seien, falls Macrum diese Mittheilung in Wahrheit gemacht habe und ob die Angaben über das geheime amerikanisch-englische Ein vernehmen begründet jeien. Man sollte meinen, dem Staatssekre tär sei' er mühte daran liegen, die Anze legenheit richtig zu stellen. Die Anga ben über ein geheimes Einvernehincn mit England werden so oft und von so ver schiedenen Seiten gemacht, daß das Kriegsdepartement die Gelegenheit be nutzen sollte, sich off n auszusprechen. Wenn Macrum gelogen hat, wird es dem Staatsdepartement leicht werden, ih" gründlich zu desavouiren. Herr Macrum weilt gegenwärtig in Washington, um seine gemachten Aussa gen, wenn verlangt, unter Eid zu erhär ten. Aus vem Wege. zur Weltk,err schaft. In der ersten Halste de I ii. Jahrhun derts nach Christus war das mit dem deutschen Reiche in Personalunion ver einigte Spanien die Vormacht, nicht al lein in Europa, sondern in der ganzen Welt. ?tn der That damals das einzige Reich auf Erden, in welchem die Sonne nicht unterging. Eine Reihe schwerer Schicksalsschläge der Abfall der Vereinigten Riederlan de und die Zerstörung der Unübermind liä)en Flotte" an der britischen Küste beraubten den Madrider Hof dieserHerr lichkeit. Seitdem hat England, mit größerem oder geringerem Erfolg versucht, in die Fußstapfen Karls de Fünften oder wenn man lieber will Carlos dcs Er sten, zu treten. Ein Hauptmitte! dazu war, seit den Taocn Sir Walter Raleiah's, die See schiffsahrt. Mit der Ostküste Nord Amerikas anlangend, besetzten und solo nisirten unternehmungslustige Engländer begehrensmerthe Distrikte in Asien, in Afrika und Australien. Ja, sie machten sich nicht das mindeste Gewissen daraus, ihre hispanischen oder holländischenVor- ganger au mühsam zusammcngebaulcn tiblonialnenern zu vertreiben. Allerdings reuen die inneren Zustan de t'iroßbritannien? solchen Vorschlitlcn üur Weltherrschaft nicht immer gunstig. Wir erinnern nur an die Revolution, n clche Charles, dem ersten, Sluart. den Kopf kostete. Aber seit die britische Geldmach' James den Zweiten, aus dem Hause Sluart, vertrieben, und durch die von "Williain. der Dritten beschworen? Ver fassung de Jahre 1 sich selber die staatliche Controlle gesichert hatte, wur den die Vorschriite Großbritannien zur Weltherrschaft systematischer und krasli ger. m Herzen Äiien wurde durch 'ord Cliue das riesige Reich gegründet, dessen ungezählte Millionen noch heute der Ge genstand der Ausdeutung der Bereicher ung der Geldbrozen Großbritanicns sind. Aber auch auf Afrika richtete das ebenso unternehmungslustig'.' als hab süchtige britiche Brozzenlhum seine bc gehrlichcn Blicke. Im Rordos.en packte e das historische Pharaonenreich an der Gurgel, und im Süd? vertrieb es die Holländer mehr als einmal au mühsam errichteten Niederlassungen. Solche Unternehmungen hielten die edlen Briten aber keineswegs davon ab, Canada zu annektire, und den großen australischen Kontinent sich dienstbar zu machen. Ein recht erhebliche Hinderniß auf dem Wege zur Weltherrschaft war da Bustreten des eisten Napoleon. In der That war der Kampf des britischen Par kaments mit dem kühnen Emporkömm ling ein Kampf um die Weltherrschaft. In Aegypten begann er, und in Spanien wurde er kortgefetzt, bis die a'.te Garde Napoleons uf den Gefilden von Water loo ihre letzte Niederlage erlitt. Seit dein zweiten Pariser Frieden vom Jahre 1815 wuchs aber auch der Uebermuth Albions in das Unbändige. Die Lehren, welche die Unabhängig keitöerklärung der Ver. Staaten Amen kaS und ihr erfolgreicher BefreiungS kämpf den hochmüthigen Briten einge prägt hatten, waren durch die Scesiege Nelsons bei Abukir und Trafalgar, so wie durch die Triumphe Wellington'S deren größten er allerdings Blücher verdankte längst weggemischt. Das britische Geldbrozzenthum soiele seit der Verbannung des Franzosenkai sers auf eine englische Insel, in Europa die erste Geige. Und seit ganz Egvpten und ein Theil des Sudan ihm zur Beute gefallen war, richtete es seine Blicke vornehmlich auf Afrika. Cecil Rhodes' Plan den größ ten Theil dieses Erk theils zu einem neu en englisch-afrikanischen Reiche zu ver einigen, fand einHaupthinderniß an dem Unabhängigkeilssinne der Buren Trans vaal und des Oranje Freistaates. Wo ist Cronje Seit Wochen haben die Buren die eng, lischen Skreitkräste am Modderflsse in Schach gehalten; seit Wochen hat der berühmte Burenaeneral Tronje den Ent satz von Kimberlev verhindert, und nun soll er auf einmal verschwunden, ..auf der Fluchk'begriffen sein.miedieenglischen Blätter hochmüthig in die W-lt hinein klöhen. Wer glaubt, daß dieBuren.überralchl" mc den sind, ist sehr leichtgläubiz und einfältige. Die Buren sind noch nir acnos überrascht worder ; sie haben bei Tag beide Augen m.'it offen, schlafen nur m t einemAuze und ihre Vorposten stehen wie die Gemsen auf den Felsblöckn der Kopjes und erspähen den Feind, ehe die ser einen Buren sieht. Letztbin lasen mir in einem Berichte aus Südafrika, doß die Engländer mehr Furcht haben, wenn sie die Buren nicht sehen, als wenn sie ihnen gegenüber Ile hen. So wild sich' jetzt auch mit der angeblichen Flucht Cronje' verhalten. Dieser General wird mit seinen Buren plötzlich irgendwo auftauchen, wo er den vorrückenden Engländer, die noch einen weiten Weg bi Pretoria haben, eine empsiidliche Schl ppe beibringen kann, lü öronje'S NäckjU steht ganz und gar im Einklang mit demKriegsilag berBa ren. Sie führen einen Defenstokiieq, sie vermeiden den Angriff und vertheidigen niemals eine schwache Stellung. Gmeral Cronje nur ganz genau üb?r die Truppenmacht unterrichtet, welche Lord Rcbirt am Mosdeiflasse zusim weggezogen, und da er sich ihr gerade an diesem Orte nicht gewachsen fühlte, so Hit er sich auf und davon gemacht, um die anrückende.? Engländer m, andel s zu empfangen. Der .durchgebrannte' Croie ist ein gar schlauer Heersührer. Statt einer Schwäche, sehen mir in seinem Rückzüge eine Stärke, einen neuen Beweis der vorzüglichen Strategie dir Buren. tW Herr Lchürhoff führt die Arbei ter an dem Lazer der Omahi Breina Association in einer Weise au, welche ihm als Schreinermeister das beste Zeug nih ausstellt. ,,NtkVit" ein sicheres Mittel zur Heilung von Ntrvösilät, Saamen Schwäche und Impotenz. Prei $1.00 p?r Bor oder 6 für tzs 00 Auch und Trial Package Frei. Dr. A. G. Olin So.. Bor 242, Chicago. Jll. J3s. Emil Lang, der Eigenthümer der Canning Fabrik, in Leatricc hjt 1,000.000 Kannen und neue Waschienen bestellt. Atkmson. Ein Fall, welcher die Dok toren in hiesiger Gegend in Vermun derunz stlrzt, ist der des 27 Jahre al ten Elark Guy welcher sich an, ö Jan uar eine ugel quer durch den Kopf schoß nn noch lebt. Der junge Mann benutzte Revolver. Die Kugel drang an der einen Seite deS Krpfe ein und kam ander anderen Seite heraus. Dr. Blackburn sagt: der Patient sitzt auf, spricht ganz na,ü lich und weiß, was um ihn vorgeht. Man h,tte erwartet, daß die Kugel sichelllch den Tod herbeisüh ren würde. Greeliy Center, Job Fitzgeiald, ein wohlhabenderMann dieses Countv'S, wurde am Sonntag fast erfroren in ei nem Kornield in bewußtlosem Zustande aufgesunden. Man zweifelt an seinem Auskommen. The Ifbraska S TI.O. Windhcirn. Geschäft i.feh er. i:0i) jyirnam Ter S.t lo, st ein ititUItuir ten von lee uid fMt aöf oiitf we, J. C. WöSMPENER. flfhun Ülnnftcn. Belen. Farben u.f.x (Üfl, Itl tf'riftf, Dr. manary's Astis. tfi'if, iieufDii cbuiiq im' htt bta ttfei werihisikN fc lftuM- to cji iiuilirt Zadn,chrzlN. Fopfid)nuun und alle Gksichissltnierzen; da günstigste Resul, tat ist die Kraft der Beseiiigung und der Contrvle einer schmerzhafiea und nervS. sen Neigung von schwieriger Menstrua tion. Der Gebrauch dieler Arzenei wird Euch übe zeugen, lug sie die bezeichnete Heilkrast besitzt. Wegen unentreldlicher Proben w.'nde man sich an H. E. Man aiv, M. , iincoln, Neb. tW Wir verweisen andurch auf Dr. Manaiy' Heilmittel ,Änti welches Kopsichmerzeri usm. und sonstige nervösen Leiden beteilige. f3P W n. A. Bueltner, m,lcher auf Anregung de Sheriff i von Oougla Counlu in St. Louis verhaftet und noch Omaha zurückgebracht wmde, ht ei sehr bewegtes Leben geführt, wie au Folgendem, seinen tigenen Aassagen, er sichtlich M: B-iettner ist 50 Jahre alt, in incin all von deutschen Eltern geboren und verh'irathet. BereilS mit 22 Iahten wurde er zurZldookatenvrar, zugelassen. In den 3ler Jahren begab er sich nach New Jzrk und warf sich auf die Politik. Mit hülfe von Tammany wurde er mit überwältigender Majorität in dieStaatZ legislatur gewählt, nahm jedoch nie den kür ih bestimmten Sitz ein, da man er fuhr, laß er einen Monat weniger a'i da Gesetz vorschreibt, im Staate w:ilte. Die Polilikauf die Seile schiebend, wur de er jetzt Theilhaber der Advokatenfiema Hugh & Bueltner nnd widmete sich br sonder der KriminalproriS. Hier pas sirte ihm seinem eigenen GkstZndniß nach ein kleine Unglück. Eine, der Ehefesseln Sberdiü'fize Frau wollte von ihrem Äaten gefchitden wer den und frug ihn, obß r denFall überueh men olle. Obwohl sehr beschäftigt, eiklSrte er sich gegen ei Hono rar vsn tadO bereit, die Sache in Ord nung zu bringen. Wie in solchen Fallen üblich, wurde das Gels im Voraus de zahlt, und Buettner steckte d,e köiiv ein. So verging längere Zeit und im Dränge der Geschäfte vergaß er auf den Schein dungSprozeß, bis die gran ernstlich drängte und ihr Scheidungsdekret oder die $509 verlangte. Nun hatte söuclt ner öfter gesehen, wie sein Partner in solchen Fällen sich u helfen wußte, und er folgte dessen Beispiel. Da Dokument, welches er ausstellte, war eine Fälschung und diese Fälschung sollte recht vklhängnißvoll für ihn wer den. Eines Tages erschien ein Herr in seirur Office, der na h Bellauf einer ge müthlichen halben Stunde ooa Buelnier da, Geständniß erlangte, daß er $500 von jmer Fiau erhalten und ihr bcsür ein gefälschtes ScheidungKdckret üd-rge den habe. Jener Herr war der Polizei Jiisp.ktor n es und Bveltner kann heute noch niqt begreisen, wie er sich so leicht hatte übeilölpel lassen. DteFolg! war ein: iiiehiährige Zuräckgezogeuhnt in Sing Sing, wo es ihm der oeihält rißmägig ganz gut ging. Er wurde zum Zuchthausschulmeister ernannt. Bueltner begab ftchhier aufnach Phila delphia und nahm dort wiederum seine Prors auf Hier will er zu den Ber theidigern' des MassenmöcdelS HotmeS gehört haben. Auch wäre Alles gut ge mv. oen. wenn in seinen eigenen Worten geredet, er nicht ein Pechvogel gewesen wäre. Zu jener Zeit brannte in Berlin ein Angestellter der Firma Bt.'ich öser mit einer großen Summe Kcldcs durch und wandle sich mit seiner Geliebten nach New Jork, wo er veihast.'t wurde. Ei. nes Tgs erschien letztere in Buettner's Ofstce und machte' ihm den Borschlag gegen eine Entschädigung von $3000 ein Habeus Corpuj Versobien bei den Bu desgerichlen anhängig zu ma ten Gleich zeitig enthüllte sie ihm, daß sie 19 0o0 von dem gestshltnen Gelde in Veiwahc. ung habe. Bueltner ging auf den Vor schlag ein, er erhielt seine 3000 Dollars als Honorar und außersem die übrigen 16000 Dollars in Sfbewah ung, trel, che er auf einer Bank deponirte. Ein Konkurrent von Bueltner eifuhr die Gtschichle und bald wurde der .Pechvogel" wieder verhaftet. Gegen tzl4. 000 Bürgschaft sollte er in Frei heit gesetz: werden, und diese Bürgschaft ahm er von jenem gestohlenen Gilde. Schließlich wurde der Fall vor dem Bundesgerichte veroandelt' Bueltner erhielt 3000 Dollar al Acvokate.ige, bühr zugesprochen, während das übrige Geld nach Abzug der Gerichtskosten an Bleichroeder abgeliefelt wurde. Der Defrautant wurde ausgeliefert und wur te zu vierzehn Jährn, Zuchthaus veiur. theilt. 1398 siedelte Büttner nach Omag über unk eröffnete bald daraus die Omaha Legal Agcncy". Dort betrieb er nebenbei Collectionen. und so erhielt er angeblich auch den Auftrag von An gestellten einer Brauerei 64 3 Dollar in rückständigen Löhnen einzuholen. Dies gelang ihm widerErwarten. wie er sogt, und will er auch den gesammten Ertng bi auf einen Rtst von 120 Tollars an die Betreffenden obgesührt hlbe Man ist sehr gespinnt, welchen Ver laus die äagcleienheit nehmen wird zvzr lausn hat die Poliiei eS für gut gehal tcn, sich eik, Bildniß Büttner' anfertigen zu lassen, welches von jetzt ab die Ver brecher Gallerie ziecen soll. CpOs str., Omaha. ,W. ,d wild auf Wunsch versandt. Alle $of t)ir zu niesrigen P, eisen verkaust. wollt. 9ic. S3T" Am Dienstag veikaufke Deputy Sheriff .ß den Builer Block, an der I und O Straße, an die Northwe stern Lkbenoersich?,unggefkllschait für 14,000. Omaha. Die .Norkfolk Ckeamery Company" beabsichtigt, hier eine Zme,g anstalt größeren Umfange, in der sosoit 50 Vertonen Beschäftigung finden sollen unter der Geschästksühiung von Cha. Ha, ding, Präsidenten der oben qenann len Gesellschaft, und E. g, Schwagger von Ealboun nzulegen. Der Plan der hiesig n Fabrik b, steht darin. ..Adrah mungS Stationen' in möglichst großer Anzahl zu etablnen, um von denielde den Rahm zur Butterfabrikation zu be ziehen. 19 derartige Stationen (9 in Nebraska und 10 in Iowa) sind bereit etadlirk. Die Zahl derselben soll so lange vergrößert werden, bi die Gesell schaft im Stande sein wild. 20.000 Pfund Butter vo Tag herzustellen. Bei Beginn de B"riebe erden 1000 bi 2000 Pfund Butter pro Tag fadricirt werden. C Artell. Ein irrsinniger Schwede, Na men Oscar Nelson, schoß am Miltmocb auf die Tochter feine Arbeitsgeber L Rothstein, lief dann auf fein Zimmer und schoß sich selbst todt. Mead. Lee Johnson, ein ehemaliger Eisenwaarenhändlcr, wurde um $7000 beraubt. Herr Johnson hatte sein Ge schält verkauft und sein Geld im Hause behalten, wo es während der Nacht ge stöhlen wurde. Mackesield Frank Erane. welcher seit 10 Jahren verschwunden und allgemein al todt geglaubt morden war, ist ai Samstag hier einqetrofsen. Derselbe ist am 10. Rover, ber 1890 plötzlich ver schmunden und ist seit der Zeit nichls mehr von iam gehört morde,,. Oakland. Die hiesige Treameiy ist von der Harding Company' in Norfolk, Neb, käuflich erworben morden. Burmell Die Farmer dieser Gegend beabsichtigten, im nächst.n rühjahre den Anbau der Zuckerrüben im Großen zu l, ersuchen, York Counly. Hier ist eine lebhafte Bewegung zur Einführung deö Land biiefträger Systems im Gange. Betkelmann. Hier ist E. L. Palm?r, ein hervorragender Viehzüchter dieser Ge gend, gestorben. Mtttrktberielii. Lincoln 22. Februar Cashxreise für folgende Ar. kel: Weizen. No. 3 Mehl, bestes Patent per ,.6071 100 Pfd 2 00 2 10 Zweite Qualität, per 100 Pfd 1 00 2 0( Corn 23 Hafer 1922 Roggen 3540 Leinsamen, per Tonne.... 16 00 Heu, upland, neu 007 50 Kleie, per Tonne 9 00 Kleie, Chop, per Tonne 9 50 Butter, Creamer, Roll 15 Butter, Choice, Dairy. 17 Eier ; i?j Junge Hühner 6 Enten 54 TurkeyS 7 Kortoffeln ü5c per Bushel Süßkartoffeln, per Barrel 1 go Zitronen....: 3 504 50 Orangen 3 50 4 00 Aepfel, Faß 2 00 2-75 L incolner Kleinhandel Viehpreise. Schweine 3 004 50 Stiere....; 3 704 0l Fette Kühe 2 503 Kälber 3 504 50 Schafe 2503 00 So Omaha Biehmarkt. Stiere, feinste, 15001600 Pfund 4 905 45 gute. 960-1300 Pfd 4 C0- 75 gewöhnliche bis gute 3 754 95 Kühe, gute bis Mra gut ... .3 80-4 10 Mittel 1 75-3 90 Gute einheimische Feeders. . .4 00-4 90 Gute bis mittelgute 3 40-4 10 Schweine. Leichte und mittlere 3 25-4 50 Gute bis feine 4 60-4 75 Gute bis feine schwere 4 60-4 55 Schafe. Prima-Waare 3 75-4 50 Fair bis gut 2 75-3 65 Gewöhnliche und Feeder? 2 0-3 65 Lämmer ; 4 00-5 50 11 IXII.I AK Erd. Ms. JC.iU'ncl. stlK m w 11. FARM- SAMEN! T er fil rfciu" t. yepficB, Sied IV irrn, t'ifl u. rilm'j .- t tr..r F lkvr) UVSni ii.1 ' t? jlu-f (C m, .,, ,T.,i 1 Fiivw viiurn. CJKttf Mirrtat i,,,,nqe fi(fUi ta I tu I (Tonnen v" iU1 diele iöti6 p,, AJciI 10 für 10c. Vrikfniarkk. i Um 5f,nnnttfttf Runfrnt iti bnttn wir 10 j nJtmumni irctfrt. r iiunirr Usf. S'r'ten, Mit. ta ,.s i'afi Kevii," zttU, rrirtlfp mit, rtrmu ,nfrmi( II itn Hitvclthaurr' mnrtcT$i.A ut utet,ui. u. k., reu Im irriio mm einen vniuno cjimt (t Irmtiif rt , 'tnimt Ä-U-nri, der Mal. mrrm utinon fiinr f ji. U'ftei rtüi rftirtfit!, rtad) i-miMTiq ren nur tir'e cti jfluintuuiti, tu, tn Vtdtir BIU IV