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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Nov. 23, 1899)
rfl-rfRASKA STAATS - AKrKIQER. Lincoln, fc. 4 iÜGGY WHEELS SS.SO l 4&ue. K4tn' rTir. "4 , V1' f' , 't 11- t ." m I t 1 1 . T .'t-r I f , MI ( ul I .id 4 . ' 4 t liLr, ritt i ..' M ,! I m t-r i , . , ii.i.. im i ,'t' r-'l tnrm r" .' .ifc.i... .üa- 1 fr.ttft t rhari--. A OEBUCr CQ 1" CHICACO.ILL. vom Hofe des Kalis. ' Ter Bericht flarl Neufelds über sei rt zwölfjährige Gefangenschaft in Cm durman ist eben in Buchform erschie nen. Er bietet persönliches und histo risches Interesse persönliches, weil Neufcld sich in dem Buch gegen die zahlreichen Angriffe, die von do-willi ger Seite gegen ihn unternommen wur den. zu vertheidigen sucht, historisches, weil man in dem Buch manche gefchicht liche Thatsache in neuer, interessanter Beleuchtung findet. Neufeld widmet sein Buch der .öffentlichen Meinung." Qx sagt in der Vorrede, das; er nicht blos .dem wilden Barbarismus des Sudans", sondern auch .der raffinir ten Grausamkeit der Civilisation" zum Opfer gefallen ist. Ter Hauptvorwurf, der Neufcld gemacht wurde, ist. dasz er von der Gelegenheit zur Flucht, die sich ihm wiederholt geboten hätte, keinen Gebrauch machte, um lieber bei seiner schwarzen ffrau in Omdurman zu blei den. Neufeld weist diesen Borwurf mit Entrüstung zurück und behauptet, daß es sicher nicht an ihm gelegen hätte, wenn die Rettungsversuche, die vor dem Sieg des Sirdars unternommen wur den, scheiterten. Ueber seine bald nach der Ankunft in Omdurman erfolgte Aeanadiauna feurA den CTnsiF-r Begnadigung durch den Kalifa. der noch im letzten Augenblick die Sollst ckung des Todesurtheils an Neufeld hinderte, erzählt der Exgefangcne fo! gendes: .Als ich in Ketten nach Cm durman gebracht wurde, um aufge hängt zu werden, wandte ich mich an einen der Emire: .Hat Euer Mahdi," sagte ich. .kein anderes Mittel, um sei ne Macht zu zeigen, als das Aufhän gen eines gefesselten Mannes vor allen Soldaten? Nimm meine Ketten b. nh i niis simhn " tsm miir Abdullah hintcrbracht, dem die Aeu- sieruna ae sei. E n Mann." nie nie er. der so spricht, wenn er gehängt wer-! den soll, ist ein wirklicher Mann. Das muß ein großer Mann sein. Ich will ihn nicht hängen lassen. Ein Mann, der sich vor mir nicht fürchtet, darf nicht gehängt werden. Ich will ihn zu mir nehmen." Charakteristisches über die : KIWI. cua;uuui il U19 UUIl V ( Stellung der Frau in Omdurman er! fährt man in dem Capitel, das dem Justizwesen im Kalifat gewidmet ist: .Verheirathete Frauen," 'heißt es da, wurden auf Grund aller möglichen Beschuldigungen von der ehelichen Untreue bis hinab zur Gardinenpredigt in's Gefängniß geschickt. Untreue wurde, auch in Fällen, wo sie nicht be wiesen werden konnte, mit Gefängnis und MO Peitschenhieben bestraft; so- m, iiXi a Ym w bald sich die betreffende Frau erholt , ?;t ffr0,"m ntaiur hatte. wurde sie als Mädchen für Alles ' ff V,F"t ZU haben Eine in das Haus eines Gefänanißwärterö ! lt l, '' Gesellschaft hat sich unter dem gebracht, wo sie durch Wochen Tag und Nacht die niedrigsten Sklavendienste zu verrichten hatte." Historisch am wich tigsten ist wohl jenes Capitel, in dein Neufeld eine neue Version von Gor-. don'S Tod giebt. Diejenigen, die Gordon kennen," sagt er. werden mir glauben, daß er als Soldat und als der löwenherzige Mann starb, der er war, und nicht die Todeswunde ein pfing, als er seinen Feinden den Rü cken kehrte. Er zog sein Schwert und machte davon Gebrauch. Nicht wen! ger als 16 oder 17 Gegner hieb er mit seinem Schwert nieder. Als er fiel, war seine linke Hand vom Pulver des Revolvers schwarz, den er mindestens dreimal frisch laden mußte. Als er fiel, strömte das Blut von seiner Waffe und von der Wunde in seiner rechten Brust; seine Schuhe waren vom Blut der Derwische geröthet, durch die hin durch er sich heldenmuthig den Weg zu seinen Truppen bahnen wollte. Gor don starb, wie nur Gordon sterben konnte." Diese neue Version vom Tode Gordons wird in England, trotzdem man sie gern acceptiren würde, mit großer Zurückhaltung aufgenommen. Unsere Tulus. Daß die Annerions-Schablone der Expansionisten nicht auf sämmtliche neu erworbenen Gebiete paßt, hat die Administration bereits durch die Ab machung mit dem Beherrscher des !Sulu - Archipels, des Sultans der rnalayisch - arabischen Mohamedaner auf den Philippinen, kurzwcg ..Mo ros" genannt, zugestanden. Sie zahlt dem Sultan und einigen Häuptlingen (Datos) ein Jahresgehalt und läßt, gegen die Anerkennung der amerika Nischen Oberhoheit, den Sultan nach hergebrachter Art mit Sklaverei und Vielweiberei ungehindert schalten. Ueber den Charakter der Bevölke rung schreibt Professor Worcester, welcher der Philippinen - Kommission angehört, in einem vor einigen Jahren von ihm veröffentlichten Werke üb:r die Philippinen: Der Sulu-Moro ist ein geborener Krieger und brennt vor Begierde nach Kampf. Arbeit verschmäht er; seinen Lebensunterhalt mujen die Weiber und Sklaven ihm schaffen. Mit seinen Waffen, ihrer Instandhaltung und Verbesserung gibt er sich den größten Theil der Zeit ab. Grausamkeit bis m Exzeß ist eine seiner Haupteigen schaften; um die Schärfe eines neuen Messers zu Probiren, kommt's ihm nicht darauf an, einen Sklaven anzu schneiden." Der Professor lernte auf seinen Sulu-Reisen (vor etlichen Jahren) einen Dato Pedro kennen, von dem er Folgendes erzählt: Die Moros der Insel Vaslian ge körten immer zu den schlimmstberüch tigten; aber als ich dort war, standen sie unter der Fuchtel eines merkwurdi gen Mannes, des Dato Pedro, eine? spanischen Zuchthäuslers, welcher auZ einer der nördlichen Inseln entflohen war, nachdem er die Wärter ermordet. Mit, Zwei Kumvanen laNd'ie er , SJoro.??. ,r? er rnetm- Korbt tqir.ii und un:cr Anderem auch den Data löste:?. Hierdurch setzte er sich bei den 5!nzeb?renkn dnirnttn in Respekt, baß sie beschlossen, lieber mit ihm als gegen ihn zu-fampfen. Nun beherrschter a!z Häuptling die Jnftl Baslian. Slnfänqlii) besorgte er das Morden selbst: i'tjt Iifet er es sein; Leute thun. Aill er eine Heerde reg treiben und der Eigenthümer wider setzt sich, ruft er nur: .Tchneidet ihm den Kopf b!" und es geschieht. Wi'.l er seinem Harem ein Mädchen zufüh ren und der ZZater proteskirl. antwortet kr nur: Kopf ab". Inländisches. . Ein New Jorker Paientselig macher heißt Remmsnyder. ein Va ler oder Großvater kannte .das Leder anderer Leute." DaS Verehrt von silbernen Minnebechern an berühmte und unberühmte Menschen ist seit ge raumer Zeit zur Seuche geworden, roel che Kennard Bangs .LovingupitaS" nennt. Was nutzen die Liebesbecher, wenn mchts darin ist? Es heißt. Sir Zhoma Lipton wolle $500,000 in Theeplanta gen in Süd Earolina anlegen. Wenn er es thut, wird ihm die halbe Million bessere Zinsen tragen, als das Geld, das er in den .Shamrock" gesteckt hat. ,T i'" 1 -r . " 1 9' 1 aber auch kein Kaiserthee! r.- s.tri . tr'ii.: in EinNalerStudent und ein junges Mädchen, die sich in vffent lichem Saal geküßt, sind vom Richter in New Haven zu je 14 Tagen Haft veruriheilt worden. Wag hätte der Richter für Arbeit bekommen, wenn Hobson durch Connecticut gereist wäre. Die Westknghoufe Ma chine Company in Pittsburg. Pa., wird me Stahlgießerei und Stahl schmiedeanlage errichten, die $1,250, kosten und eine Capazität von 80 yWaii "? a)mieocroaa "n Per Tag haben wird DieS wird die Compagnie zu der einzigen Firma in den 23er. Staaten machen, welche Alles für ihre Maschinen, vom Rohe! fcn bis zum fertigen Produkt, herstellt. Die neue Anlage wird unmittelbar westlich von den gegenwärtigen Werk u W rr . . . rr fi i i - " ? ' 5l ÄT " P'U" v vy iwivitu Das von dem B a l t k m o r e r Louis H. Kromm erfundene Luftschiff, welches angeblich lenkbar ist und alle Erwartungen ausfüllen soll, welche man von einem lenkbaren Luftschiff hegt, wird Anfangs Dezein ber einer Probe unterworfen, da man hofft, bis zu dieser Zeit ein große? Schiff nach dem Muster eines von Hrn. Kromm errichteten Miniatur- Namen Amerikanische Luftschiff- und Construktions - Gesellschaft" gebildet, welche mit $100,000 'incorporirt ist. Diese Gesellschaft will Hrn. Kromm's Erfindung ausbeuten. Ein Po st - Beamter in St. Paul, Minn., ist plötzlich seines Dienstes enthoben worden. Das be gab sich folgendermaßen: Vor einigen Tagen wurde ein neuer Mann in der Post eingestellt; derselbe arbeitete so eifrig bei dem Sortiren der Briefe, daß der betreffende Beamte ihm den Rath gab, die Sache leichter zu neh wen, denn da die Regierung den Ge halt so wie so zahle, brauche sich Nie mand zu überarbeiten. Der menschen freundliche Beamte war an den Un rechten gerathen, denn der Neue" war i ein Bundes - Inspektor, der den guten Rathgeber ohne weitere Umstände au3 dem Dienst entließ. DenVertreterder Ju st i z in einem amerikanischen Gerichts Hofe die Verhandlung in Deutsch süh ren zu hören, ist ein Ereigniß, das ver dient registrirt zu werden. Richter Le mon in Brooklyn sah sich dieser Tage im Ewen Straße - Polizei Gericht genöthigt, seinen eigenen Dolmetscher zu spielen, und er zögerte keinen Au genblick. Flott, gerade wie in Deutsch wia e nq da Bnyor av. da me mer,iam,qcn Jllyorer uno uno Ohren aufrissen über die Smart- heit" des Richters, und die Deutschen vergnügt schmunzelnd Beifall nickten. Es handelte sich um eine Mißhand lung, der Frau Pauline Linger von Seiten ihres Gatten, Joseph, angeblich zu wiederholten Malen ausgesetzt war. Richter Lemon gab dem Weiber prügler eine gepfefferte Lektion in gut Deutsch und bestrafte ihn obendrein mit $3. ; Nach mehrjähriger Pause gewahren wir wieder einmal ein Lebenszeichen von dem berühmten amerikanischen Alterthumsforscher Adolph Bandelier. der feit acht Jahren mit feiner Frau in Peru und Chili herumstreift und dort reiche Entdeck gen gemacht hat. Er weilt jetzt in Hoch - Vcivien. von wo er fich wieder nach Peru begiebt. In letzter Zeit hat er. begleitet von seiner tapferen und klugen jungen schweizerischen Frau, unter großen Schwierigkeiten, welche ihm namentlich durch das Uebelwollen dortiger Indianer entstanden, die AI terthümer Bolivia's erforscht. Er reist und arbeitet jetzt sllr das naturge schichtliche amerikanische Museum sn New Aork. welches die Ergebnisse sei ner großartigen Forschungen und Sammlungen bekannt machen wird. Zunächst begiebt sich Bandelier jetzt nach Cuzko in Peru, der Hauptstadt des alten Jnca-Reiches, um seine dor tigen Forschungen zu vollenden; er ge denkt a?er dann nach Bolivia zurück zukehren. Bandelier steht im Alter von 59 Jahren. (Er wurde geboren zu Bern am 6. August 1840.) In Neu Mexiko begannen seine, der amerikani schen Alterthumskunde ganz neue Bah nen brechenden Forschungen auf dem Gebiete der Alterthums- und Völker künde: in Zkuona und in 2Rtr.Ua Ithlt er I'.e f?rl, i:nd er dehnte sie dann aus tsfrlrI- und 2üd"ir.tr:!j au. Trotz seines franjöfifchen Ujamens iji er ein c.tttr Teutsch Amerikaner, auf den rcir Älle ftelz sein können. V a l i r m o r e r)a! weniger Einwchner als Boston und Sl. LouiZ bat aber mehr Wirtt-fchaften. als beide Städte; denn während das 58'2.403 zählende Boston nur 779 Schanklokale hat. finden sich in St. Louis und in Baltimore mit nur 541,000 Ein wohnern 2221. T!e nächste Gesetzae bung wird nach Herzenslust reguli ren". j Zlt JerüSmlhei! eine! ! Mannes oder einer Frau kann hierzu lande darnach bemessen werden, ob sein oder ihr Name mit einer Fünf Cents Cigarre in Verbindung ge bracht wurde, st dies nickt der hall. so ist die Berühmtheit nicht vorhanden oder wird wenigstens nicht öffentlich anerkannt. I New Jersey. daS Trust Paradies des Landes, hat im letzten Rechnungsjahre 1945 Trusts incorpo rirt und $728,023.54 an Gebühren eingenommen. Im Jahre 1897 nahm der Staat an Jncorporationsgebühren nur $94.110.80. im Jabre 1898 nur $152.257.65 ein. Die Staaten West Virginien und Delaware beginnen übrigens dem Staate New Jerfeq auf diesem Gebiet bedeutend Conkurrcnz zu machen. ' Ein ehemaliger V o st meister hat dem Gewissensfonds" des Bundesschatzamtcs 65 Cents ein gesandt als Betrag einer von ihm in seinem Dienste verübten Unterschla guna von Onkel Sam's Geldern. Der reuige Sünder giebt dabei seinen vollen Namen und Adresse an. Da eine derartige Aeußerung der Gewis senhaftigkeit stets über das ganze Land verbreitet wird, so hätte sich der Mann eine billigere Reklame, für feine Ehr lichkeit kaum verschaffen können. Jnderkürzlichen Aerzte Versammlung zu Salt Lake City wur de statistisch nachgewiesen, daß die Goldgewinnung nach den jetzigen Me thoden, die im Zermahlen undder che mischen Behandlung der Erze besieht, ein tödtliches Gewerbe ist. Der Staub setzt sich in den Lungen fest und ruft die Schwindsucht hervor, an welcher die Arbeiter schon nach neunmonatli cher Beschäftigung zu Grunde gehen. Hier dürfte eine deutsche sanitäre Ge setzgebung wohl am Platze sein. Der Wassermangel im Norden von Texas. Ein höherer Bahnbeamter der M. K. & T. bcfürch tet daß eine wirkliche Wasserknoth, d. h. vollständiger Mangel an Wasser eintreten wird. Die Bahn schleppt jetzt schon in ihren großen Wassercars das unentbehrliche Naß nach Dcnison, Alvarado, Whitesboro. Fort Worth. und wird eZ bald nach Dallas bringen müssen. In den Eisenbahn - Werk stätten der 5katy - Bahn werden jetzt weitere 20 Wasser Cars gebaut, um der Nachfrage zu genügen. Ein Tran k", der sich James M. Anderson nennt und 02 Jahre alt ist, hat während der letzten 10 Tage Frl. Helen Gould mit der Zusendung von Liebesbriefen belästigt, bis sich das menschenfreundliche Fräu lein nicht mehr zu helfen wußte und den Alten festnehmen ließ. Im Aork ville Polizeigericht erzählte Anderson dem Magistrat Pool, er habe früher in Wall Str. spekulirt und habe einstens für $50,000 Grundeigenthum in Newton, Kan., besessen. Er sagte, er habe im September 1890 seine Frau Helen White in Chicago geheirathet, sie habe ihn aber verlassen und später habe er erfahren, daß ihr richtiger Name Helen Gould sei. Er wunderte sich, daß seine Gattin sich so elegant anzöge und Juwelen trage. Er he haup'tet auch, Erfinder zu ftin. Als dr Präsident Andrew Jackson zu Washing, ton den Eckstein für den Schatzamts Palast legte, unterbreitete man ihm die Idee, irgend einen Gegenstand, den er von hohem Werth halte, dem Inhalt des Ecksteines hinzuzufügen. Der alte Hickory" wählte als solchen Gegenstand eine Locke des goldenen Haares von dem Kopfe des im Weißen Hause" gebore nen Babys Mary Donelson dem Töchterchcn seines Neffen und Privat sekretärs Oberst Andrew Jackson Do, nelson bemerkend: Das ist in mei nen Augen etwas sehr Werthvolles." Manches Jahr später, nachdem diescS Baby durch viele Phasen des menschli chen Lebens gewandert und als Frau in dem großenBürgerkriege ihr sämmt liches Vermögen eingebüßt, kam Mary Donelson (jetzt Frau Wilcox) als Wittwe mit etlichen Kindern, die sie zu ernähren hatte, wieder nach Washing ton, und man gab ihr zum Lebensun terhalt eine Schreiberstelle in dem gro ßen Gebäude, dessen Eckstein eine Locke ihres Haares enthielt. Die jetzt hoch betagte Dame lebt heute noch zu Washington bei ihrer Tochter Mary Wilcox an der Corcoranstraße, welche Tochter im Pensionsbüreau eine Stelle bekleidet. Die Zahl der im Weißen Hause." das jetzt 99 Jahre die Resi denz der Präsidenten der großen Repu blik gewesen geborenen Babies ist sehr beschränkt, und Esther Clevcland, die zweite Tochter des Präsidenten Grover Cleveland, war das erste Kind, welches während der Amtszeit seines Vaters im Weißen Hause" das ich? der Welt erblickte. In Norfolk. La., haile ditz Negerin Fannie Barbour ihr Baar vermögen im Betrage von $1140 in ihrem Schuh versteckt. Sie schickte den Schuh zu dem italienischen Schuhfli cker Dominica Demando und vergaß, vorher das Geld, eine $1000-Note und 14 $10-Noten, heraus zu nehmen, Später wurde sie ihren Irrthum ge wahr und eilte zu dem Schuhmacher, der hoch und heilig betheuerte, daß el ein ehrlicher Mann sei und nichts von dem Gelde gesehen habe. Fanni wandte sich dann an die Geheimpoli zei und Polizisten Men , &tj8rjcr,. iw" X r V i iiA A. . , y Tn?ff&tf BumMn JYVr Ganz neues Lager von Hcrbst nd Der Laden dcö Das größte Klciderlvaarcu-Lagcr im Staat. Sllilvcrc Kleider- lvaarcn und Seide, Jackcken. Capes, Vclzlvaarcn, Muslin. Plnschlvaarcn, Collarcttcs, Gardinen, Btnffs. Ettgroshandlung in Wem, Bier il Liqucuml t$ ff w Lagerräume und Ofsicc: No. 327 -337 sildl. 8. St , Tel. No. 1 Dick Bros, benilmtes Pilscncr und EOortbm W in Barrels, R'egs und Flaschen. zösische nft m $n medizinncheu Zwecken. Die W ebenfalls Bick Bros. berühmtes Flaschenbier für Familiengebrauch eine Spezialität. rnicrs tn trnnn hvmen SpazierstoF in ,der Werlstätte des Schusters. Wenn die Zahlen die' Wahrheit sprechen, sieht es schlecht um die Stadt der Bruderliebe. Nach sta tistischn Aufstellungen hat sich die Bevölkerung Philadelphia's in den letzten 10 Jren nur um 23 Prozent vermehrt, während die Zahl der Ar retirungen im Ganzen um 47 Prozent, diejenige für Trunkenheit allein um 37 Prozent stieg. Die Ziffer der Opfer von Delirium tremens wuchs um 93 Prozent und die Opfer anderer aus Trunksucht zurückzuführenden Kranke heiten um die enorme Zahl von 65 Prozent. Und dieser Zustand in einer Stadt, wo thatsächlich Sonntags jede Wirthschaft streng geschlossen ist. E i n NeuSeeländ'er hat sich einen Apparat patentiren las sen. mit dem Rindvieh markirt werden kann, ohne daß die Haut verletzt wird. Der Prozeß besteht in der Anwendung einer chemikalischen Substanz, welche das Haar auf der Hautstelle, mit der sie in Berührung kommt, auf immer zerstört. Durch die Brandeisen wird der Haut selbst Schaden zugefügt und dieselbe um 6 bis 7 Cents entwerthet, ein Umstand, der in Ländern, die Mil lionen Stück Rindvieh produziren, sehr in's Gewicht fällt. Das Patentrecht für Australien allein ijt dem glücklichen Erfinder für $650,000 abgekauft wor den. ,; i . . ' ; ; .. Dik Deuische Gesell s ch a f t von Pennsylvanien," die fich bemüht, durch Sammlung von Toku menten und Schriften aller Art, wel che sich mit der Geschichte der deutschen Einwanderung, der Entwickelung des Deutschthums in diesem Lande, des Le! bens und Wirkens von Individuen, Bereinen und Gesellschaften unter un seren Landsleuten und deren Nachkam men befassen, die Zeugnisse vom deut j'chen Leben, und. Strebm in dielen . ts ffx iCW BfSHä! MW UU ILiäicoSn, Winter - Volkes. eine Liauenre, die besten spanischk Wein, uf Lager gey lten Lande ber Vergessenheit zu entziehen, vieselben der Mitwelt und Nachwelt vor die Augen zu führen und für den Geschichtsforscher, der den Einfluß d.'s deutschen Elements auf die Entwickel, ung unserer neuen Heimath und auf den Charakter und die Sitten der Ein geborenen schildern will, eine reichhal iige, geradezu unentbehrliche Quelle zu bieten, richtet an alle deutschen Vereine und Gesellschaften das Gesuch, solche Aufzeichnungen, seien diese gedruckt oder in Handschrift, aus älterer und neuerer Z:it. oder noch in Aussicht sie hend, dem Archiv der Teutschen Ge sellschakt" zukommen zu lassen. Schneller denn je. Seit IS. Okt. im Ttenst. ie Union Pacific wird einen neuen Zuzdinst einführen, und wird die Zeit des ,,Oveilat'd Lim ilid Zuges No. 1," zmischen Chicago. Conrcil LlussS und San ffrcniSco, um 3 Slunden und 15 Minuten reduzireu. Nur 57 stunden Missouri River nch tec Pacisi: Küsie. 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