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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (July 13, 1899)
WttöKAHRA STAAT AWZRIOgR. L&cofa. täA 5 e5ras!2 Staats . Anzeiger. ! rSt icbc Woche. fl & Schaal, Herausgeber. 120 südlich 10. Straße. turod 1 the Fort Office tt Lincoln, Neb., u Moood claaa matter. .r.iaf fKtanit.iiifislrtM er14ftt .u.ri. ,fraal nnb fotttt W.C0 ttt ., jnbmona- aed i)tti41onD tostet ke Hwtt $-xoo nd wnd dos tottotm näiih crstötil. , boantmcnt ni t Vorausbezahlt riftt tlaHt 10 lentl 6 ßle ronnetftag. den l. Juli 1889. tif" Det .Rebtaika Staat . Anzei. 6i " ist die grogu oeuiicije öc"u"B 6yte und liefert leb Woch - 12 ZtUtU Jk tm ktrernen ?tfeftoff. Unset.SonntagS da.' den besten deutich, Sonntag. bMttxu Jlftnbe .bendürtig an die Fette gestt etbrc. ?a rieutdevartemknt will jetzt 1hx,0 DJann zteiwillige füc bic Philip pinfB. ,,blk scheint der RlVüti an tot. Schenk' Theorie nicht zu glauben. XU Pläne füt upser Hddirium sind anaepmmn worden, aber jetzt kommt . . . rf.it. ... . die hättene rveir, oa'icioc zu irnu'iii TAä ckineliscke Sniateich war ein wegen seinen große,Mauer berühmt.jetzt ist icincfteuung on großem zniere,, HMfabi( arkiimerie abrikanten bilden jeyt einen Trust. In outen e ruch lvird daduich der Trust nicht kam wen. Dtt LSze aus den Philippinen wird h..tiHr Offcf hlrrhfll im Mki iuiuiii mm 1 1 1 O V - ben Hause schon MilternachtS-Sitzungen . . ...... k.i:x o.j. ogeaiien, um cnuiiaj iifi in mctiut zu oungcn. Dt Lüg? ist meistens so anständij gekleidet, daß man sie in die beste Gesell tf tnitnrhntfn frtnnlf Tsie Wallt t)fi! dag'gen? Nackt liefe sie herum, wenn sich die Poiiz nicqi in unun 2tt Biertnnsvm der ganzen Welt f,.is..t fl a,,k i Hn()flO 000 iäbrlicfi V . " f Ms V , , , V 7 Wenn das übrUch conumirte Bier aus ,in, &eüt aescküttet werden könnte. 2 Mi (ZZom hrßi iinh hrpintlilfl WUIVI V V1I1V V v w. V " - Meilen lang, ein Meile breit und sechs e e. - t t .st . gug lief uciiicuen. et STORrW hi WfnernlS Luna P r welche in Cabunatuan ihren Prozeß ,u m. V . Cr!l 1MV n 9 lidcn qaucH, hiw tfa mUrh. !,Ik,n h6 Puna beabildifia V V V w y - ' if te. guinalda zu ermorden und sich zum a C f X j . Sjinnioi uuiucn ju ,,,". Mach den bis jetzt aus 250 Städten liegenden erlcdten yai oer lanoecuo kurerk. Patriotismus am 4 ! ,rf,,. nk 1 7!iO Neriuundete gkloftet. Mit einer solchen Opkerzühl hät'en wir aus den Philippinen eine Schlacht gewinnen können und an dem nötb'aen eaerwerk HSte es auch nicht geskhlt. Jetzt behauptet der weltberühmte ober tkineSweg unfehlbare italienisch vnrnffffnr (SAat Sombroko Christoph Co ZumbuS i ein durch und durch schlechter Kerl, eine richtige Verbrecher 'Aatur un nickt aint arechnunassShig gewesen. Auf die Eigenschaft des Entdeckks von Amerika ist vielleicht auch Die ,i,ierzulan de am weitesten vorgeschrittene kapital! stische Niedertracht zurückzusähren. tntr eiaen'S Land bedars an allen ah Knhen ttr Kiniliiiruna. und ,ar mittelst der schärfsten Maßregeln Wknn eine B.aut bei ibrem Hochieils. inahl von rohen Polterern todtgeschossen mire. wie ti in Oklahoma geschah; wenn im fö!ihn hir Railenkämose kein Ende nehmen wollen und in den Großstädten Mr und ?odtichlaa an der Tsaesord nung sind, so ist es Zeit, daß hierzulan. de energisch ,ur ,,'ü!ettveroe,ierung gr schritten wird. l Unteriuckunas Commission, wel che ,o Senat ernannt wurde und aus hm Kenitoren ft. R. Pro' l von Gag? J.H.Ban Düsen von DouzloS un" Jacob Stocke vcu rai'ca,rer ,uniu or " siebt, hat ihre Arbeiten am Diemstag Morgen begonnen. Das Comite hat Zimmer im Lincoln Hotel gemiethet und wird aseldft eine unterincyung imn lieber Staatsbeamten vornehmen. W hoffen, daß das Comite feine Pflicht in jeder Hrnflcht thun und im Halle von Un regelmaßizkeiten dieselben dem Publikum mittheilen wird., Das Zachblatt Scientific American" fant bfife d eitschrik. .Bootkeeoer" frag, babe:". Wie kann man reich de?'' .nd führt daffeibe dann die Aussagen von solchen finanziellen Glö ßen wie Ziussell sage. Hettu Green, C B Rvu'e. ColliS Hunttngion. D. O, Mills. Heniy ElewS nd Ändrew Car negie on. welche sämmtlich ihre eigene Mkitbote haben, der wenn uns ein Abonnent tragen wurde, wie man reich werde tonn, so würden wir ibm ant wortn 'Wrk like the tievil ainl diMit spend a cent." Der aime Zzr. Schenk! Feine Ber N'ögenS, iböltnisse sind vielleicht jetzt schon gan; iröglich, aber er hätte es jcdeniiit in kurzer Zei: zum Millio nsr gebracht, wäre die Czarin mit einem !Lrin nik'ergekommen. anstait mit e, ner P'inz ssin. Alle Monarchen sehnen sich nach einem Thronsolger, überhaupt weiten ,uf jenen .steilen Hoben ' die mänrl'ch, Sprößlinge deosrzugk Dr Schenk ,üre al'o ohne Z rkifcl reichl ch mit ÄuiiiSg m bedicht worden sein, um s.md'. . IS ji auch die Grafen. Barone öd tiche v vtnen sich mindestens einen Zkammhalter wünschen Des Docivt ch.fchtechtSbestimmunaS- Tbeo r,k in irfclqe des erwähnten Irrthums dede , f-t 'chStlert. S mas ihin j-doch och elingen, auf die richtige ( Zähiie komme. TU Trusts geben an, fcajj sie im lewsje dcs AldeiterS iiken, enlia. rber eine Ärizshl derselben bei lezer ?e lkcrheit. LVenN dieZllbeiter von dem timni eitel besseren ebnuch machen wollten, dann brauchen sie buch nicht so viil ju .streikt.' Tie Engländer schicken vorerst keine T'uxpen nach SndAsrika. Sie wol l'n erst sehen, wie die Amerikzn'r mit den siilipinoi sei tig werden. ,ze sie mit den Boere ansangen. Hilfs'K'iegSsekrelär Leo. D. Mej. klk,dhn hat erklär, laß er sich um eiiien Sig im Bunikisenote bewerben mi,t. Lenselben hatte bisher John Tl. Tbur ston inne. d.ffe Termin am 4. März 1901 bläust. Die französische Republik ma, sehr faul sein, aber bie sranzösilchen Bürger hiben doch eine größere Mach! wie wir sie können sehr schnell einen arstöß,, en anrüchigen Kriegsminister (ol wer den, wai wir bekanntlich nicht können. fS ist rsreulich zu ören. daß feit b,in Kriege die Einwanderung wieder zu genommen hat. Noch erfreul'cher aber wä e es für un, wenn Teutschland. Oefterrei d und die Schweiz statt Italien Rußland und Polen, das größte K'ontin gent der Zuzügler stellten. Ttt Männer der Wissenschaft haben sich kürzlich ganz beonders eifrig um das Wesen der Cutlone bekümmert und sind bochbesriedigt mit ihren A'beilen. Sie wissen jetzt ungejähr Alle darüber, nnr nicht, wann ein Wirbelftimn gerabe kommt unb wie man ihm entgeht. Die Trusts behaupten, daß sie für den Arbeit'r die Lebensmut und so ftiae Keaenstänbe billiger herstellen können a'S unter dem alten System, wo bie t?oncurrenz fs scharf war. Was kann bas Billige" aber nützen, wenn der Arbeiter keinen Verdienst und kein Gelb hat, biese. billigen Erzeugnisie zu kaufen, Wi? haben stet kür die Interessen ber Arbeiter rnb warmer gearbeitet ober wenn wir fhen w ivt Herren, bie boch bie Macht in biesem Lande besitzen, an den Stimmkaste gehen und ihre Stim me für dre Keinde: Den Schutzioll und bie Beriretern ber Trusts, abgeben, dann möchten wir die Flinte ins Koin werfen. Ei .Politiker' sieht hierzulande seine Aufgabe darin, sich, st"t m t den Er forde, nifsen des GimeinmesenS, mit dem Räderwerk der .Maschine' vertraut zu kalten, die durch Parteicomites. Vor mahlen u. dgl. m. Candidaten nomin, rt unb Aemter vertheilt. Beamte. Amis Verwaltung unb die .Politik' überhaupt sind denn auch danach! I Havana sind vom 1. bis IS. Ju ki! ikles cabreS 318 Verfonen aesto. ben. gegen SIS in der gleichen Period deS VoriahreS. BaS Hl woyi ver oe,', Beweis dafür, daß Reinlichkeit der best' Vesunh'itssaktr ist. Vor einem Jah re starrten Haoana'S Straßen noch oo, Schmutz, aber nachdem die amerisnist,, Verwaltung sie gereinigt hat und rein hält, haben sie aufgehört, die Brutstät ten von Seuche zu sein. Zola bat seinen französischen Lands' leuien schonmanchmal inber unoerblüm testen ivetse bie herbsten Wahrheiten ge sogt unb war er auch deshalb bisher der b'stgehaßte Mann in ginz ffrankie'ch. Was bie ff-anzofen aber zu hören bekam men. sobald Zola sein in Aussich' gstell tes Buch über den Dreysus Fall verös sentlicht. dürfte jene bisherigen ßeistun gen doch bedeutend in den Schatten stel, len. zumal der e,roße Liierat in dem be röchtigtea wie berübmten Zalle selbst ei' ne hervorragende Relle spielte. Wir stimmen Herrn I. P. Eliff. Mastsn, Ind.. in allem bei, was er zu Gunsten von ffgrni's Magenstärker ja gen mag. .Mein Kleiner hatte Cho lera Morbus. schreibt Herr Eliff, und iorni's Mogenstärker gab ihm nicht nur sofort Linderung, sonbern st Ute ihn auch wieder her. ES ist die beste Medizin wenn die Gedärme oder der ute leib an gegriffen erden und sollte im Sommer in keinem Hause fehlen.' Forni's Magenstärker w rd nicht in Apotheke verkauft, sondern kann bu,ch die re gulären, Agenten, welche Forni'S Alpen kräuter Blutbeleber verkaufen, bezogen werben oder direkt von den Eigenlhü mer. Dr Peter ffahrney 112-114 Co. Hoyne Ave. Chicago, Jll. Von den Trusts geht ein Todes hauch anS, der sich nicht nur auf das Ge- schästsleben und die gewerbliche Thätig keit, sonbern auch aus bie geistige Tbätig keit und bs intellektuelle Leben erstreckt und auf Alles seine vernichtende Wirkung au?llbt, so schreibt nicht unrichtig die zial istische St. Loui Volkszeitung" Er löstet nicht nur die Konkurre nz, wel che man mit Recht die Seele des Ge schäsls" genannt hat' er vernichtet n,ch, nvr den Wettbewkib des leinaemerke mit dem Großbetriebe, nicht nur die Kon kurrenz aus dem Gebiete des Letzteren on?ern er tobtet auch den Geist, den 11 n ternehmungSgeist. dem er den Boden un ter den Füßen wegzieht, sowie den Sr findungsgeist. de er aller )asein-Be- dingungen beraubt. Aber nur Geduld ES sind noch keine Baume in den Hl, mel gewachsen! Als Beispiel der Sich rh'it der Ca- pi'al .nlage in Farmhyootheken in den Staaten Wisconsin, Minnesota, JUi nvis. Iowa, Misioiiri. im östlichen an sas und N'braSka sühn die N. Z). l?. Post die Eriohrung e"s Copiialisten an der zwei Millionen, die er in nue.it ffabrlkylionsgetriene erworben Halle, in westlichen ssarmhvpoth ken anlegte und i k inem Falle z einem .mangsv r kauf zu schreiten nöthig hatte die Zin sen gingen, mit vr.schmind.nd geringen Ausnahmen, pünklich ein. Er bedauert n, boß der Zinss.,ß .elingex wird und d'e Kar ner l ie Hypotheken schneller il- gen, a'S dem Anleger iieo ijk. er warmer machen eS schon bei de Auf nbme einer Hypothek zur Weriu, ung( daß e bei der jährlichen ZinSlna bundert Molars oder einen m hrsach Betrag zurückzahlen können. TU öffentliche Bketnung. li surichl cane Z'ande für den (da rui! deS ommfaniKi;m oücS, Paß auch iut euici seiner icutcr.diten Mannet unser aiitisches Äbenicucr vcr theidigt. ohne zuinÄindcücn eine oewine Entschuldigung dasur vor;udinen. T ersten unen weiden genannt, trenn es gilt, die Gegner dc Ä!rtar,M,uS uf ;uahlkn, und der Kamrf auf den lippincn erweckt höchstens noch ein stra tcgi'cheS ,.teresic. Man verfoial ihn vielfach wie man etwa einem ettietriien. einem Zaustlampi oder dergl. fslqen würde, in obitklivcr iin'ife, es sei denn, daß der oder jener einen freund oder Berwanbten unter den militanten lat. Und doch sollte man meinen, daß die öffentliche Meinung. " auf welche die Administration so große Ttüe hält, durch die sortgcsetzten Sicgcc,bullet!j. die ja nicht jeder zwischen den Zeilen zu lesen versteht, für die Fottseug des Ässlmilinliigs- und HumanilatskriegeS eingenommen werden sollte, ''lber da liegt der Hund begraben. TaS Voll ist mißtrauisch geworden. Es versteht so viel, daß mir heute noch Manila haben, daß unsere Herrschaft genau noch so weit reicht, wie die zianonsn unserer Kriegs- schiffe, daß wir also seit nahezu sünft-ier tel Jahren so gut wie nichts erobert ha ben. Venn man eine solch' große Ächtung vor der öffentlichen Meinung hat, führe man sie auch nicht hinter s richt, son der kläre sie über den wahren Thatbe stitnd auf. So lange die Heiren Cen form durch jeden sachgemäßen, unge- schminkten Beucht vom Kriegschauplaye einen dicken Strich it dem Blaustift machen, können sie nicht erwarten, daß das Mißtrauen des Volkes schwinden wird. Wird aber die i.'ae geschildert. wie sie ist, so kann man sich daraus ver lassen, daß das Verlangen nach einer Enrasitzung des Eongresscs, um diesem schmachvollen Kriege ein Ende zu 1112 chtn, ein allgemeines sein wird. Vorboten eine Umschwungs Wie muß es den Erpansionisten und Jingo'S beim Vesen der Aeußerungen der zahlreichen englischen republikani sehen Zeitungen eiskalt über den Rucken laufe, wenn sie deren veränderte Stim mung vernehmen. So sagt die repub likanische Tribune" in Minncapolis: Die siegreiche Beendigung des Krieges auf den Philippinen würde Präsident McKinley einen weilerenTermin sichern. Wenn aber in weiteren sechs Monaten die Situation dort noch immer vnent schieden sein sollte, so werden seine Wie dernomination und Erwählung sich sehr zweifelhaft gestalten. Es ist jetzt Zeit, eine offene Sprache zu reden. Die Tribune" spricht nicht allein als Par teiblatt, sondern auch als patriotische amerikanische Zeitung." Die republikanische Chicago Tri bune," noch vor Kurzem eine der ag grcsivsten Expansion? Zeitungen, äußert sich jetzt : Wenn der erfolglose Krieg af den Philippinen sich auch im Früh jähr und Sommer von 1900 nicht gün stiger gestalten sollte, so wird diese un günstige Sachlage nicht nur in unsern internationalen Beziehungen, s-ndern auch in unserer Nation Politik sich schwer fühlbar machen." Die Pittsburg Tispatch" (rep.) sagt: Diejenigen, welche unsere Erobe rungspoltlik noch fernerhin befürworten, werden an den Resultaten derselben schwer zu tragen haben. Ihre Verant wortlichkeit für Das, was der Krieg an Menschenleben und Geld ishcr gekostet hat, ist schon jetzt eine erdrückend schwere. Dieselbe muß aber in Zukunft so wach, sen, daß kein kluger Mann dieselbe wüt de übernehmen mögen." Achnlich äußern sich viele Hunderte von englischen republlkauischen Zitun gen. 'Roch weit absprechender und stär ker drücken sich die meisten demokratischen englischen Zeitungen aus, mährend die gesammte deutsch-arneiikanische Presse stärker und einrnülhiger als je gegen Er. pansionSpolilik und Imperialismus pro testirt. , Selbst unser hiesiges 'State Jour nal" eines der gelbsten der gelben" Zei tungen, ist in der letzten Zeit bezgl. des Eroberungskrieges auf den Philippinen ganz mäuschenstill geworden. Das sind Zeichen eines nahe bevor stehenden Umschwunges, die schmerlich täuschen. Was Evanier ? otn rlint. Herr R. 'Z. Olioia, von 'ttircelona Spanien, verleb! den Winter in iiken 3 l Schwache Neiv'N vruisocht ihm Schmerz cm Hinterkopf. Nach "k,n Ktbrauch von iti in. inc Umerika'S größtes fllut un R ro Heilmittel, verliih n hn alle ?chuurjei Er sagt, eine solche Meoiz! maie ,,, t em Lande nöihig. z Äie,ik we.$ dß eS Leber- ud Rieenl''dkN karr reinigt das Blut, stärkt t n Äagrn. fiäd die zscrven. fetzt neues " den in dir tux kein. Reinen und den KSaer überhaupt Wenn fchmoch müde oer Iki,u braucht ihr es de lo'4e ua, t, nuroiOc. Zu haben bei I H Harlen Upotyeke 1 Sie begann, zu lerne . Ungeachtet des riefigen Aufschwunges. welchen die amerikanische Industrie ge- nom en hat und des uneifchuttertichen Selbstvertrauens, mel es oer Amerika ner in seinen Unternehmungsgeist und seine Energie setzt, so vaß bei ihm in allen Fällen und in allen Situationen schon der Satz maßgebend geworden ist; Wenn wir auch mal eine zeitlana er perirnentiren und nicht gleich das Rich tige erfassen, am Ende muffen wir doch glatt herauskommen oder siegen;" trotz dem hält er die Augen offen und ver sucht zu lernen, wo sich ihm die Gelegen heit bietet. So macht gegenwärtig der Ausiug aus einer Reöe, weit, 15 ,nide ,V'ki s n von der Gesellschaft für d,e Ivö'de rung der technischen Erziehung kürzlich in Boston hielt, die Runde durch die eng! sch ame.ikanische Preise und in An lehnung daran drängt sie darauf, daß den achschlai.n des Mr. Johnson un ee''?mt olge eele'.'let uns darauf gc drun:tn n-nre, das un'eie unc,io eine rundliche tcchnisiie iluebilduni ettzalt. Präsident John'on sate nämlich: Daß em .in w.e Deutschland ohne Marine und mit verhaltnißmaßiz genn gern trporthandel innerhalb einet Bier t.Iiatirhunderts seine 7adrikatio,is-.a-pailal verzehnfachen, seine Marine ver ,,vanzig'achen, einen regulären Erporl Handel jedem Vande der Erve etab liren und du,ch die Verbilligung der Produkte und der Verbeerung ihrer Qualität sich in die !agk seyen konnte, diese Märkte bestimmt und unbegrenzt zu halten, daß alles Dies in Anbetracht der offenen jilonkurrenz uns in dem Zeit alter der allgemeinen effentlichkeit be wirkt und erreicht werden konnte, ist in der That im höchsten Grade erstaunlich und zeigt, daß die s!ten Methoden ihre Lirkung verloren haben und daß etwas eueS unter der onne aufgegangen i,t. Iohnsou führt diesen bemunvernöwer- ihtn Er'olg der deutschen Industrie aus die irtadliruna der deut en anoscriig keits-, Gewerbe- und Industrieschulen zurück, denn er glaubt nicht, daß in Be zug aus Intelligenz, Erfindunzssinn, Gewerbefleiß, Geduld :e. zwischen Deut schen und anderen Rationen ein speziel- ler Unterschied besteht ; sie sind vielleicht ausdauernder. Aber ihre technlschen Schulen stehen obenan. Er beschreibt dann die eleganten, dem Zweck enispre chenden, brillant mit allem Nöthigen ausgerüsteten Schulen, ihren chemischen und physikalischen Laboratorien, ihren Maschinerien, die sie in reguläre kom merziellen Fabriken verwandeln und, was er hauptsächlich hervorhebt, mit ih rem großen Stäbe tüchtiger Lehrer. In Erefeld allein kamen auf US junge Leute, welche die Tertil Schule besuch ten, '29 Instrukteure. Durch die An wendung der Wiffenschaft in der Fabri kaiion erhöhen die Deutschen die Pro duktion und durch die Anwendung der Wissenschaft im Handel erweitern sie :hre Märkte. Sie erlernen verschiedene Sprachen, um über den ganzen Erdball als Missionäre des deutschen Handels geschickt zu werden. Sie studiren die Bedürfnisse und Wünsche der Böller und es kann ihnen nicht passire, daß sie Wätineflaschen nach Euba schicken oder Pfeffer nach Ehili, Die Ausdehnung ihres Handels zeigt sich in Central- und in Süd-Amerika. Der Fortschritt Deutschlands ans in dustriellern Gebiete, meint Präsident Johnson, sollte unseren besten Ratio nal Oekonornen ernstlich zu denken geben. Und dann giebt er seinen Landsleuten den Rath, dem Beispiele Deutschlands zu folgen und technische Schulen zu etab liren. Wie ist oies: Wir bieten einhandelt Dollai? Be lohnung für jeden all von Katarrh, der nicht durch Einnehmen von Hzll'S Ka- tarrh-Kur geheilt werde kann. g. I, Cheney & Co., Toledo, O. Wir, die Unrerzeichneten. haben A. I. Cheney seit den letzten 15 Jahen gekannt und halten ihn für vollkommen ehren- haft in allen Äeschäflsoerhandlungen und ftnanzie'I befähigt alle von feiner girma eingegangenen Verbindlichkeiten zu erfüllen. West & Iruax. Großhandels- Drogui sten. Toledo. O. Walding, tnuan & Marvin, Groß Handels Droguisten, Toledo. Hall's Katarrh Kur wird innerlich ge- nommen und wirkt direkt auf das Blut nnd die schleimigen Oberflächen des So siems Zeugnisse frei versandt. Preis 75c für nie Flasche. Verkauft von allen Apothekern. Hall'S Familien Pillen sind die besten. Noch ei Blllto eutru. Wie rasch man sich an ElmaS gewöhnt! Roch vor fünfzig Jahren bild.te die Million die äuszerste Grenze, wenn man von Geld und Werthen im Privatleben sprach. Als der grimmige Bismarck vor 2rt Jahren von den Franzose fünf Billionen koschere Francs als Kriegsentschädigung forderte, wurde der Welt der Athem benomjnen. Es gab damals nur drei Länder in der Welt, die eine Rationalschulo von mehr als einer Billion Dollars hatten, und wahr scheinlich lebt heute noch kein Mensch aus Erden, der im Stande ist, aus eigenen Mitteln eine Billion Dollars flüssig zu machen. Allerdings hat das Land den hundertfachen Millionär bereits wieder holt gesehen aber es. dürfte doch noch eine Zeit lang dauern, bis der Billisnär in Sicht ksiniiit. Im Eorporationsmesen dieses Landes ist derselbe schon einige Male vorhanden, und die Welt erstaunt und erschrickt gar nicht mehr, wenn sie von eine n neuen Bill onentrust hört. Wie kürzlich be richtet wurde, miro ein Billionen-Brau-erei und Schnapstr st geplant. Der Rew Z)orker Maller Seyinour Scott ist der Hauptmacher der neuen Riesen-öor-poration. In etwa drei Jahren sollen alle 2200 Brauereien Schnappsbrennereien und Malzhäuser des Landes in einer Hand vereinigt sein. Der Indianapolis muuet ieoei, derselbe bierselige Wohl- lyaier, welcher vor ein m Jaare oenor ichlag machte, daß die Deutich-Amerika er, um ihre Loyalität zu beweisen, der Regierung ei S Uachtschiff sur 5,000, 000 Ichenten sollten, bestätigt es, daß ein solcher Trust im Werke ist, und singt oem amerikanischen Volke Dasselbe Lied vor, was wir hercits kennen: Der Eonsuinent wird nicht dabei erlieren. Bier wird 5 Eenis pro Glas kosten, wie vorher, jedoch wird man an steuern und anyeren Ausgaben sparen und ein bes leres Bier" auf den Markt bringen." A, steuern sparen wollen, ist eine heilte Geschichte. Das Hai der berüchtigie Whiskey Ring schon vor 25 Jahren ve' versucht uno einige Mitglieder find des halb seßhaiie" Männer geworden ; anderen Ausgaben" zu sparen, ivnv auch eine Kunst sein, au ker man schasst sich das Patent ?ies berüchtigt n ier pantschers an, oer behauptet, trinkbares Bier aus Roßä sein" herstellen zu kön nen ; was aber das bessere Bier betrifft, weichet der Riksenirust versprich:, so hat das Zyndikat Bier" am allerbesten be wiesen, was man davon zu halten hat. Diese Riesen - torprratlonen liegen einmal im Zuzc der Zeit. Zu enn nern uns aber immer 011 das Beginnen der .eute 1 der Ebene Smear, welche daran ginaen, einen Thurm zu bauen, desien Lpitzk bis an den Himmel reichen sollte. Jener Thurm wurden bekanntlich nicht fertig, denn der Herr verwirrte ihre Sprache." Dieses sollten die Riesentrustgruiider bedenken. Unser Wissen ist Stuckmerk' Wenn es nach Earnegie's Ausspruch schon schwer ist, suns Millionen zu vcr walten und i reeller Weise nutzbar zu machen wo ist der Mann oder die 'ie sellschasl von Männern, die im Stande mären, eine Billion zu verwalten? Die Bäume dieser Erde wachsen nun inrna nicht in den Himmel. LVas man ger,ve nöthig hat rufen alle Leute au, bie Hood'S Sarsa pariua in vieler Jahreszeit genommen. Le haben kl Erjolg gespürt, den ih neu die Medizin daduich gebrach!, daß sie ihre abgespannten Rerven wieder in Ordnung gebracht- Der verschwindende Appetit und die tief Erschöpfung, die von einem lanzen Winter und einem gro ßen Winter- und gruhiahrSgeschätt her rührte sind gewichen nnd da die Ferien zeit noch nicht gekommen ist, so empseh- len wir den Gebrauch von Hood's Sar saparilla. Es scheint vollständig darnach angethan ene Erschlaffung zu bemalii gen, welche vom Wechsel dec Jahreszeit VeS Klima'S od?r Lebens berrührt. und mährend eS das Sy'tem siäti und ver sorgt, reinigt und belebt eö las lut. (5-ropälsches. Der Besuch, welchen Kaiser Wilhelm letzten Donnerstag bei Bergen auf dem sranzoitschen Schulschiffe phigenie" machte und sein daraus folgender Aus tausch herzlicher Depeschen mit dem Prä stdenten Loubet, haben nicht nur in Ber- lin, sondern in ganz Europa große Be friedigunq verursacht. Eine Zeitung meint, das Ereigniß verspreche ein Wen depiinkt in der Wellgeschichte zu werden. Bei der Eröffnung des Nord-Ostsee-Eanals begab sich der Kaiser an Bord des einen der zu der Feier nachKiel gekorn rnenen franz fischen Kriegs chiffe, jedoch wird erklärt, daß dieses Mal das Bette ten eines französischen Schiffes vonSei ten des Kaisers gleichbedeutend mit dem Betreten französischen Bodens war, da er sich auf ausdrückliche Einladung bcS Commandeurs des Schiffes, welcher auf Instruktionen seiner Regierung handelte, an Bord begab. Daher glaubt man in Berlin, daß die vielen gnädigen und höf lichen Ausrneiksarnkeiten, welche derKai ser während der letzten sieben bis acht Jahre der französischen Regierung zu er weisen pflegte, Früchte getragen haben. Die Handlung des Kaisers wurde in Frankreich theilnehmend aufgenommen, obwohl Einige in derselben nur die Wunsch erblicken, im Jahre 1900 den Pariser Ausstellung zu besuchen. In Berlin ist die Stille der Hunds tage eingetreten. Das Abgeordneten haus hat sich bis zum 14. und das Her renhaus big zum 17. August vertagt. Fast sämmtliche Minister haben ihre Fe rienreisen angetreten und die politische Aufregung der letzten Woche ist einer Ruhe gewichen, welche die Zeitungen nur durch das Erfinden neuer Gerüchte überMinisterveränderutigenstörenkönnen. Der Kaiser befindet sich mit seiner Jacht an der norwegischen Küste und während seiner Abwesenheit wird einen Monat politische Ruhe herrschen. Angesichts der günstigeren Aussichten auf Annahme derWahl- und Eanalvor läge, hat das Gerede über Auflösung des Landtages und Umbildung des Ministe riums aufgehört. Die Zeitungen schie ben jetzt die ganze Sache bis zum Wie derzusammentritt des Landtages auf. In Folge der Gerüchte über Verände ungen im Kabinett sind Fürst Herbert Bismarck und seine politische Zukunft zum Gesprächsgegenstande geworden. Man glaubt er sei jetzt begierig die Er inneruug an die Vergangenheit zu ver wischen und die Ernennung ' 51 einem hohen Amte anzunehmen. Seme letzte Rede im Reichstage, in welcher er die Regierung und ihre auswärtige Politik lobte, wurden als ein Angebot aus voll ständige Bersbhnung mit dem Kaijer und seinen Rathgeber gedeutet. Die Zeitun gen erwarten allgemein, daß er in der nächsten Zukunft ein hohes Amt bekiei den wird. Es heißt, der Kaiser sei den ehrgeizigen Bestrebungen tei Fürsten geneigt, da et int Geiste der Deutschen die Erinnerung an seine Entfremdung vorn eisernen Kanzler verwischen möchte und den Rainen Bismarck mit seiner Regierung verknüpfen will. Die Agrarier, weche den Fürsten BiS marck als einen der Ihren beanspruchen, würden seinen Wiedereintritt in den Staatsdienst als einen Sieg begrüßen. Die Deutsche Tageszeitung" glaubt, er werde erst dann wieder zu amtlicher Thätigkeit zurückkehren, wenn er über zeugt ist, daß er seine Ideen ausführen kann. Die Zeitungen sind noch nicht darüber einig, was sät ein Amt Fürst Bismarck erhalten soll. Einige von ih- nen geben ihm einen der höchsten diplo malischen Posten, wo er sich für den Kanzlerposten vorbereiten kann. Sein Rame wird mit Washington in Verbin dung gebracht, allein andere weisen da raus hin, daß keine Aussicht vorhanden ist, daß jener Posten in der nächsten Zeit vakant wird, da Dr. v. Holleben höchst erfolgreich gewesen ist. Man glaubt auch, Fürst Bismarck ziehe London vor, da er dort viele Freunoe in der Aristo arktie besitzt, unter anderen Lord Rose berry. Manche Zeitungen halten eö sur ; wahrscheinlichlicher, daß er zu einem ho- hen Amte daheim berufen wird. Die Bosnsche Zeitung,, glaubt nicht, daß der Sohn VeS Altkanzlers daheim etwa Geringeres als den Reichskanzlerposte 'nehmen würde, und in machen Kreisen j wird die Meinung ausgesprochen, daß ' es in nicht entfernter Zeit dazu kommen ' meide. Die Presse spricht sich in Artikeln j über den Krieg aus den Philippinen und den Entschluß de Piasidenten Meliin leu, die amelikawschen Tiuppen dort zu rermebten. nicht hoffnungsvoll a. Die cdnriiengfeit der jeyiaen vaae, lieti,t es, bestätigt nut die och vor dem Aus stände ausgesprochenen Ansichten. Die Vos'iiche Zeilung" macht sich lustig übet Wenetal CtiS. bet, wie ,:e saat, aus napoleonische Weise Bulletins vcr saßt, und setzt hinzu : Die auffälligsten yat'achcn auner .'.chi lallen? I hat ei seit Monaten immer und immer wieder holt, der Widerstand der Tag ten sei gc broche. ihre Armeen befanden lich vollständiger Auslösung und das Ende des Krieges stehe nahe bevor." Die ,, Deutsche lageszenung" druckt einen Bries von einem Deutschen in M nila ab, orin derselbe sich darüber de schwert, daß die Amerikaner den besten Theil deS .nandels und Gewerbes au den Philippinen zerstören und ihreLands leule täusche, indem sie ihnen faliche Nachrichten schicke. sZZu Denen, welche am 1. ,Xuli in d amerikanischenBotschaftihreGlnckwünsch aussprachen gehörte Graf von Bulow der Staatssekretär des auswärtigen Am teö, der französische Botschafter Mar flitis de RoailleS, die Gesandten Japan unb Chiles, und die Geschäftsträger von Oesterreich, der Schweiz und Peincn. Eonqreßrepräfentant Richard Bart holdt von Miffouri ist hier eingetroffen Die Zeitungen drucken feine am 4. Ju in Leipzig gehaltene Rede ab, in welcher er mit Nachdruck betonte, daß die letzten Versammlungen der D tschamenkan nicht im Jntereffe Deutschlands gehal ten wurden. Er fügte hinzu, die deut scheu Bürger der Ver. Staaten sei loyale Amerikaner, ledoch bestehen sie auf Erhaltung der historischen freund schast zwischen ihrem Geburtslande und ihrem Adoptivlande da beide Regierun gen positive Versicheiungen bezüglich der Herrlichenden herzlichen Beziehungen er theilt haben, welche die beiden Völk erhalten würden. Der Eheschcidungsprozeß des Grafen von Moltke gegen f ine Gattin wird in Kurzein beginnen, und verspricht sensa tionell zu werden, ledoch wird ein T hei der Verhandlungen unter Ausschluß der Oeffentltchkeit stattsinden. Rev. Dr. Dickie hat bei seinem letzten Besuche in den Ver. Staaten, welchen er zu dem Zwecke machte, Geld zum Bau einer amerikanischen Kirche in Berlin aufzubringen, guten Erfolg gehabt. Der Fonds beläuft nch jetzt auf .? 10,000, Es wird im Herbst mit dem Bau de Kirche begonnen werden. Die Uebertragung der Catolinen und det anderen vonSpamen erworbenenJn sein an Deutschland wird imHcrbst statt sinden. Es wird ein Kriegsschiff nach den Inseln gesandt werden, um formell Besitz von denselben zu ergreifen und die deutsche Fahne aufzuhissen. Das Kriegs- schiff wird von einem Dampfer begleitet sein, welcher die Verwaltungsbeamten an Bord haben wird. Der 150. Geburtstag Goethe's wird am 28. August in ganz Deutschland durch besondere Theatervorstellungen, der Er richtung von Monumenten und in ande rer Weife gefeiert werden. Die erste Feier begann letzten Mittwoch in Düiiel- dorf mit der Eröffnung der Goethe-Aus- stellung. Arvntt Tag nd acht Die fleißigste und mächtigsten kleinen Dinger de je gemacht wutden, sind Dr King'S New Lise PillS Jede Pille ist ein verzuckerter Globus det Gesundheit, welcher Schwache in Kraft verwandelt, Gleichgültigkeit in Energie verwandeln dieselben sind wunietbare Gefundheits aufbauet Nur 2öc pet Schachtel. Zu n I V Harley's Apotheke An Omaha hiben die Gebrüder Metz oie Arbeiten an der neuenBrauerei welche eine Viertel Million Dollars ko sten soll, begonnen. Die Gebäude wer den einen ganzen Block einnehmen. Der Groß'ürst - Thronfolger. Georg AIrandroltsch, Bruder des Czaren Rikolaiis I I ift q ftoiben. Ec war om i! April l7l zu jZarSkoje Selo ge boren und litt seit mehreren Jahren on oer Schwindsucht. lK i Mann der sich langweilte nd e ne Bleisedcr hatte, hat ausgerechnet daß die Männer von Chieago jährlich $3 500 000 fur'Z Rait.-en bezahlen Glückliche Weidet! Dasüt wenigstens braichk Ihr kein Geld auszugeben. jer oroße Salzsee, ist nach den neue st !l'c, ssinaen circa bunte, t Meile iug 'ind durchschiiittlich 25 bis 30 M?i len breit und 0 skuß tief. S'i Was ser enthält nehezu 18 Prozent feste Sub stanzen meist Salz und Ä0ba, mit ener geringsten Beimischung von Schwefel, Lithion und Botox. Das Wasser des a lanlischen M?eres enthält bekanntlich nur 3 5 'Lroznt solider Substanzen, da von nur 2 Prozent Salz. Im Tod te Meere betrögt der Prozentsatz der se Iken Bcstandiheile des Wasser .übrigen noch mehr, wie im Salzsee in Utoh nämlich 2, aber der Salzgehzll ist ge iinger Inieiessant und Manchem neu dürste die Thatsache sei, daß hundert Taufen de von Tonnen Salz, harten Salzes durch Verflüchtigung deS Wassers an den Ufern deS Salzsees enistehen. 25 Plvz. RaviNt Grober Schuhvcr tauf. Die größte und beste Auswahl. Wir haben auch Reste v?n verschiede nen Hundert Paare iMRänrnr, Lame und Kinderschuhen, welche wir zu tjat bem reise vc, kaufen. 00 Paar Hieberr Damenichuhc und Pan'vsseln sät Damen, werth Hl. 50 d,S 4 rvi$ Piar. j'tzt 1 1 0 ' lle Mädchen- u!,S Kin'eifchuhe zum Kosterp, eis. Webster & Nogcrs, l!M O -trahc, eutschmertkalch Nkchtsburcau und Notariat ron 3. f.iÄRCKWGilTil, 53i und 531 Bine. südl. bei 6. SlraH, tftneinndli, Cbi. ist anetkannt da älteste, roeilvfibreiiine unb zuverlassiaste in Amerika ud deutsch, land und alle Ansprüche ans (rbschasteu und Rechte kann man veitr,iuenroll in seine Hände legen vnd versichert sei, daß die kiemsltn wie die größten Bollmachts-?lnstrüge mit gleichem Eiset, und genauet Rechte, kenniniß prompt und gew sseahast erle digt weiden. Die ossizielle Liste Vermißtet Erben wird wöchentlich in diesemBlatle erneuert. Bermikte Erve. Die nachfolgenden aufgeforderten Personen odet beten Eten wollen sich ditekl an Hetmann Marwotlh. Rechts nwali und Notar, 221 und 226 Vine Sttaße. Eineinnoti. Ohio. wcnbcn, da Niemand außer ihm Aufschluß geben kann. Hermann Marckworth besorgt die Einziehu.ig von nachbenannten und allen Erbschaften ptompt und billig, stellt die nöthigen Vollmachten au.', und erlangt alle erforderlichen gerichtlichen und 'i'cblichen Documente. Herr Marckir-'rth ist durch seinen 4(jähriqen persönlichen und schriftlichen Verkehr mit den deutschen Erbschaflögerichten und Banken, sowie durch seine solide Stel, lug, als der ttfahrrnste und zuvecläs sigste Vertreter in deutsche Erbschaft lachen anerkannt und nur sie befähig ihn diese gerichtlichen Aufforderungen vermißter Erben zu erlangen und in allen bedeutenden Blättern Amerika' zu veröffentlichen. Bürsch, Heinrich Hermann ani Bautke. Blume, jkatl Fiiedrich Heinrich aus Zürich. Blumhatdt, Jakob Friedrich aus Rec kanemS, Breiiinger, Joh. Georg au ErailS heim. Bilz. Johanna ,ereh. Adele aus Ulm- angebl. i Cincinnati, uud Mari, Bar. bara v,reh Knööler auS Alfdorf, augebl. in PiitSburg. Böhn t, R sine aus Waldenwciler, Lremenkamp, Friedrich au ijürstenbirz i. West. Bär, Jakob und Lob au Lieu, BalliKkowSki. Siben von Adolf, Doll, Franz Xaw:, Karl und Joh. aus Halbe, siung. Drake, Elisabeth und Philipp aus Meerhof, Feßmann. Christian Friedr. Karl und Gotilob aus Ulm, Finger. Mathias aus Bleimäsche, Grübet, Karl Goillieb ,u ReckarteS, Goilselig .vet auS Oebheim, Satzke. Erben von Gustav, Godert. JohanueS Wulme aus Lich, Hurlebaus. Jakob. ,,h. und Karo liiie vereh Lutz auS Oberuiback, Herre, August griebrich aus Oehri- gen. Heine, Wilh Firdirand uS Schißrdt, Jennek. Erbeu von Sophie. Zapplet. Lvomig aus güiftenbet, Kaliszewski, Franz aus ielczkw, Kätner. Joh. EhtOtian Heinrich Gott fried ans Thierstein. Laiidthaler, Ludwig aus Dellmensin g. Lenjöhn (Levnhardt) früher ver. Koch geb König, Magoulena auS Ulm, Lauppe,' Ernst aus Eßlingen, L,hmann, Gustav Adol,h aus W'- denburg, angebl. in Re Aork, ittennet, M,r aus Ire, bürg. Nieske, He in Theovot Earl Joachirn auS Greifsmald, Neubauer, Friedrich Wilhelm August aus Winkelstedt, Pollhammer, Martin auS Schachten, Puyier, Carl W'lh. Moritz aus Psd- deiow, a obst. Wilhelm Carl aus Leer, Rall,Gcvrg Äaif aus Detiingen u. F. Reichma n. Anton aus Weingarten, angebl. n Talbot Station, Tennesse, Rössel, Gerra Jakob aus Reckai-aar tech, Rauch, Jod. aus Ravenburg: anzebl. in Chifion. Stuten Island, Rehkugler. Karl Chiistian und Ga!!- li,b aus Uim. Riecke, Eiben von Anna g-b. Heinrich .paraiur Beriholb. ' - Ro,h. Nikolaus aus Stockstadt a. Rd. Rosenbeig, Atbeit Otlornar al,s Blar .iiheim, y Schmid, Moritz auS Fischerback. ' Schmiece, 'Uiathiloe geb. Bta,. grnnic und Karvline aus Roitweil, angebl. in Phlladelphiä. chauseiberger, Malhaeuö aus Ber genw'ilkt, Siutzle. Karl. Wilhelm. Paul. Phi- lipp, Rudols und Rosine au Weingar ten Strenger!, Josef Anton auS Bin' wangen, schmücket, Ludwig aus Fürstenberg -Wests. Trichert. Ferbinanb Oskar Louis auS Lromderg. Wirth. Josef Oito auS Bartenstiin, Wende, August auS Hausdorf, Westermayet. Anna aus Memmingen. Zeidlet geb. Bruder. Marie auS Gaildorf. Zecker, Ludwig, Ka?pat und Ballhc- aS auS Staufenberg. fftn knappe tntommt. Dankbare Worte efchriede von ssrau Ada E. Hart. Groton. S D. ..L atte eine jchwere Erkältung, welche sich uf die Lunge fetzte: Husten fand sich ein und e,,dete in Schwindsucht. V,er Lok- toren gaben mich auf und sagten ich kön- e nur kurze Zeit leben Ich üdetaab mich meinem Heiland, frsi entschlossen. daß wenn ich ich, bei meinen ireundcH. in dieser Welt verweilen derf, ich diesel ben einst dort droben anirefs n werde. Meinen, Gatten wurde der Rath gegeben Tr. Ning's 'New DiSeoverq sürschmind. such', iikältnng nd Hu len zu holen, H'i; probirie eS, ah, im Ganze ach: ,l',sb n. Ich bin kuriri nd ott sei !)arik bin jeg, eine gesu"de .Zr.r,,. Pro beilsche gratis i 'I. H H,irle'S po ideke. Reguläre Miös'e Se und .w. Äarai lirt oder dasGeid zurückerstattet. 1