Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, June 01, 1899, Image 2

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Ehrlich währt am längsten.
Es lebte in der Grafschaft Jorkshire
in England auf einem kleinen Pacht
Hof ein junger Mann, namens Tom
Wird, mit seiner jungen Frau.
Tom hatte zum erstenmale fein
Pachtland mit Weizen eingesäet, und
der Stand dieser Saat war so herrlich,
dafz sein Herz in der Brust freudig
schlug; dnn kam er sicher unter Dach
und Fach, so reichte der Ertrag alkin
bin. feinen Pachtzins zu bezahlen, und
lle anderen Früchte waren sein freies
Eigenthum. Das berichtete er eines
Abends seiyer Frau, als er vom Felde
kam. wo eben der erste Schnee die
Saat ein wenig deckte, und ihre Herzen
waren voll Dankes gegen Gott sür
inen so glücklichen Anfang ihrer
Wirthschaft.
An das Gut. dessen Pächter Tom
geworden war, grenzte eine Besitzung
des Grafen Fitz Wiliam, eines jun
gen, sehr reichen Herrn, der ein leiden
schaftlicher Jäger war.
Der Graf hatte, da der erste Spur
schnee gefallen war, eine Gesellschaft
von etwa 30 Personen zur Jagd gela
den.
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befände. Neß Graf Fitz - Mlliam die
Jagdgesellschaft, die, aufzer den Füh
rern der Hunde, aus 70 Berittenen be
stand, auf dem Weizenfelde Toms sich
versammeln. Da tummelte sie ihre
Pferde, bis alle da waren.
Tom. der den Tumult und das Bla
sen der Hörner hörte, trat aus seinem
Hause und sah zu feinem Entsetzen,
wie der benachbarte Gutsherr seine
Weizensaat in die Erde treten ließ und
sein Hoffnung vernichtete, die seine
Seele so freudig erhoben hatte.
Bleich vor Schrecken und Unwillen
trat er zu dem Grafen und sagte ihm
ruhig und anständig, aber dennoch das
Gefühl des ihm zugefügten Unrechts
aussprechend, das; er auf seinem Pacht
gute sei und die Hoffnung seines Flei
ßes vernichte.
Der Graf erschrak und sagte, da sei
nicht absichtlich geschehen, er wollt den
Schaden gern ersetzen, er solle die
Summe nennen.
Tom qcrieth hierdurch in Verlegen
heit, weil er noch nicht Erfahrung ge
nug besah, feinen Schaden zu berech'
nen. In dieser, Verlegenheit kam es so
wohl dem Grafen als Tom sehr er
wünscht, das; in deniselben Augenblick
in anderer Pächter, ein bejahrter
Mann, vorüberging.
Ist es dir recht, wenn dieser den
Schaden abschätzt?" fragte der Graf.
Als Tom dies bejahte, wurde der
Pächter herbeigerufen und ihm der An
trag gestellt, den er willig übernahm.
Er ging nun über das Weizenfeld hin,
betrachtete es genau und erklärte dann,
der Schaden sei geringstens 50 Pfund
Sterling.
Ohne ein Wort zu verlieren, zahlte
der Graf fogleich die 50 Pfund Ster
ling an Tom. und da mittlerweile daS
Iagdgefolge versammelt war, ritt er
mit seinen Begleitern davon und sah
sich nicht mehr um.
Tom erschrack, als er das Geld in der
Hand hielt, und sagte zu dem alten
Pächter: .Ihr habt den Schaden ofsen
bar zu hoch angeschlagen; es ist zu
wiel."
Der Pächter lachte: Hättest du nicht
Lust, es zurückzugeben und den Scha
den still zu tragen? D Graf kann's
bezahlen, und du kannst's brauchen.
Sei kein Narr. Tom! Vor Gericht wä
re er noch viel schlimmer weggekommen;
denn er hätte auch noch Strafe zahlen
müssen." Er grüßte Tom und ging sei
ncs Weges.
Tom brachte das Geld heim, aber ti
blieb ein Dorn in seiner ehrlchien See
le. weil er immer meinte, es sei zu viel.
Indessen brauchte er das Geld recht
nöthig.
Der Winter war zu Ende, der Schnee
hatte seine wärmende, flockige Decke
über das Feld gelegt, und als der Früh
ling kam mit warmem Regen und bclc-
! bendem Sonnenschein, da erholte sich
Toms Weizenfeld über alles Erwarten,
und der Sommer brachte ihm eine rei
che. feine Hoffnungen weit übersteigen
de Ernte. Es bezahlte feinen Pachtzins
aus dem Erlöse des Weizens, und es
gab in ganz England kein glücklichere!
Paar als Tom und U'rv.e ftrnti
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So kam der Herbst, und Graf Fitz
William traf wieder auf seinem
Schlosse ein, um die Freuden der Jagd
zu genießen. Schon am anderen Mor
gen meldete sein Diener den Pächier
Tom Bird.
Der Graf hatte längst die Geschichte
vergessen und kannte daher den Namen
nicht.
Er ließ den Mann aber doch her
einkommen. Als er ihn erblickte, er
kannte er ihn sogleich wieder und rief,
indem er nach seinem Geldbeutel griff:
Aha, lieber Mann, du willst mir wohl
fagen, daß dein Schaden größer gewe
sen ist als der Ersatz, den ich dir gelei
stet! Es hat mir sehr leid gethan; denn
ich habe von meinem Jäger gehört, du
seiest ein Anfänger, und ich habe deine
Fluren zertreten lassen. Sage nur
schnell, wie viel du forderst. Ich weiß
dir noch besonders Dank, daß duso be
scheiden warst. Ein anderer hätte mich
vor Gericht verklagt."
Verzeihen Sie," sagte demüthig der
ehrliche Tom. das ist meine Absicht
nicht; vielmehr drängt mich mein Ge
wissen, die 50 Pfund Ihnen zurück zu
erstatten, und ich bin fo frei, sie hier
auf den Tisch zu legen. Erst bei der
Ernte zeigte es sich, daß der Schaden
unter dem Einsluß der Witterung
fpurlos vorüber gegangen ist. Das
Geld, das ich ohne Fug und Recht be
faß. hat mir auf meinerSeele gebrannt,
und ich werde jetzt erst wieder zufrie
den sein, wenn ich es in den Händen
desjenigen weiß, dem es nunmehr wie
der gehört."
Mit tiefer Bewegung hörte der Graf
diese Rede an, trat dann zum Tom,
legte ihm die Hand auf die Schulter
und sagte: Hast du Familie. Tom?"
Einen Sohn." erwiderte er mit
Freuden: Gott erhalte ihn!"
Ja. Gott erhalte ihn dir." sagte der
edle Graf, denn es wäre schade, wenn
ein so redlicher Va'ter seine Grundsätze
nicht auf seine Kinder vererben könnte!
Höre. Tom," fuhr er dann fort, das
Geld bleibt dein, und als Lohn so sel
tener Redlichkeit lege ich hier noch öO
Pfund hinzu. Lege sie zu ehrlichen
Zinsen an. und wenn dein Sohn voll
jährlich geworden ist und sich nieder
läßt, so gib es ihm zur Aussteuer und
sage ihm, woher es stammt und wie
du dazu gekommen ist!"
Tom wollte es nicht annehmen; aber
her CArnf hmtirr fn Iiinni in ihn fii?.
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er's that.
Ehre dem ehrlichen Tom und dem
braven Grafen!
Toms Sohn hatte ein schöncZ Hei
rathsgut. aber ein noch schöneres war
gewiß das, welches sein Vater ihm mit
gab. nämlich treues Festhalten cn der
Ehrlichketi.
Erzählt's euern Kindern zum Vor
bild und ahmt es selber nach. Wenn
auch rechtlicher Sinn selten solchen
menschlickM Lohn empfängt, so hat er
doch einen doppelten, und den nimmt
ihm niemand, den im Gewissen und
den. welchen der Herr dem niemals fch
lcn läßt, der rechtschaffen, treu und ehr
lich ist.
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und spauischc Seine, lchtcrc eignen sich vortrcMch ,n
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besitzen. Die kalifornischen Weine werden ebenfalls ans Lager gehalten.
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Ter ummauerte Derwisch.
Eine ergötzliche Geschichte, die mit
der Art und Weise zusammenhängt,
wie in Persien Schulden und Almosen
eingezogen werden, weiß der in Tiflis
erscheinende Kaukasusbote" zu zäh
len. Wenn der persische Gläubiger
entschlossen ist. sein Geld zu bekom
men. mahnt er seinen Schuldner in
aller Frühe und entfernt sich nicht
eher, als bis er befriedigt ist. Er
bringt feinen Tcppich in das Haus mit
sich, fetzt sich im Schlafzimmer seines
Schuldners nieder und ißt. trinkt,
raucht und schläft dort so lange, bis er
bezahlt ist. Vor einer Reihe von Iah
ren hatte ein Perser eine Schuldforde
rung an das englische Amt oder bildete
sich wenigstens ein. eine solche zu ha
den. Eines Tages reiste er von Tehe-
ran ab, und nachdem er viele Abenteu
er bestanden hatte, langt: er glücklich
in London an, rollte seinen Teppich
zusammen und begab sich in aller Ge
müthöruhe nach dem Foreign Of
fice" das er für eine Person hielt
, um die Befriedigung seiner Schuld
zu ersitzen. Lord Palmerston nahm
die Sache in gutem Humor auf, aber
Mr. Hammond, der Staats - Sekre
tär. schickte nach einem Polizisten.
Auf viel eigenartigere Weise ist neuer-
dings ein russischer Diplomat in Te
heran. Graf Kolomcisow, mit der ei
qenartZgen perfischen Sitte fertig ge
worden. Gelegentlich eines großen
Festtages besuchte ihn ein Bettlerder
wisch und verlangte eine ziemlich hohe
Summe als Almosen; das Geld wur
de ihm aber von dem Schuldner", so
sehr er sich durch die hohe Einschä
nun geschmeichelt fühlte, verweigert.
Ganz gemüthlich ließ fich nun derDer
wisch vor dem Arbeitszimmer des Di
plomaten nieder und erhob unzählig?
Male am Tage, aber auch des Nachts
ein gräßliches Geschrei und blies noch
dazu auf einer Trompete. Der Graf,
der sich anfangs in seiner Ruhe nicht
stören ließ, beschloß schließlich doch,
sich des Derwisches ohne Zubülfenah
m: der Polizei zu entledigen. Angc
rührt darf der Mann nicht werden.
Der Graf ließ daher Maurer kommen
und den heulenden Bettler mit einer
Mauer umgeben. Anfangs sah er ge
lassen zu. wie die Mauer wuchs, als
er aber merkte, daß die Sache ungc
müthlich wurde, sprang er über den
niedrigsten Theil der Mauer und
rannte wie ein Besessener davon. .
Unter Gaunern.
Also, die Uhr haste jefundcn. Ede?
War denn icen Anhängsel 'dran?"
Doch, Willem. so'n Junge von et
wa fünfzehn Jahren!"
Nicht ganz richtig verstanden.
Nachbar: Na. ich glaubte. Sie seien
krank, Herr Süfflmcier! Sie komme!?
mir aber vor. als ob Sie einen tüchti
gen Schwips hätten!" Süfflmcier
(wankend): Ja, wissen Se. da :s
mein Arzt d'ran selmld; der sagie
heute zu mir, ich solle hie und da eine
Flasche Bayrisches trinken, und da hab'
ich halt heut' hie und da eine geirun
ken!" , , . ,
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m gewöhnlichm Hchnszszzs.
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Charles E. Thomas ale Gouverneur
vun Colorado wr von spartanischer
Einfachheit. Die Gesammtkosttn der
Feier sollen nur $100 betragen haben.
I Es soll eine Thatsache
sein, daß MaiS. Kartoffeln und an
dere Pflanz-en besser gedeihen, wenn
sie in Reihen von Nord nach Süd ge
pflanzt werden.
Derneuerwählte Senate,
Havward von Nebraska. welcher den
populistischen Dauerschwätzer Allen er
setzt, ist 58 Jahre alt und war Soldat
, im Bürgerkriege.
! 3) a l Merkwürdigste cn
den Dampfer - Katastrophen dieses
i Jahres scheint zu sein, daß trotz des
I Unterganges der Echiffe die Menschen
. gerettet werden.
I Missouri's 'reichster
Farmer soll David Nanin sein.
Er ist Millionär und besitzt in Atchi
son Eounty eine Ricsenfarm sn 23.
000 Ackern, deren Bewirthschaftung er
persönlich leitet.
Eingewöhnt.
A.: Hat fich denn die neue Frau
Amtsrichter schon eingelebt?" B.:
Gewiß! Die hat sich bereits mil der
halben Stadt verfeindet!"
Aus der Kinderstube.
Elschen: Nicht wahr. Mama. Rudi
wird einmal Offizier werden?" Ma
ma: Soll er denn nicht auch ein Ma
lcr werden wie Papa?" Elschen
(altklug): Ach Gott! Ein Künstler in
der Familie ist genug!"
Vereinfachung.
... Wie, Sie kennen keine Eopir
presse? Sie waren doch Kaufmann?"
Ja. aber in Indien; da legen wir
das Eopirbuch einfach zwischen zwei
Bretter und benützen dann einen E!c
Kanten als Presse!"
Lconliardt's
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