AwBRASAA STAAlw - ANZEIUB&. 1VIä NA HMK llföM IRflfff !if!(Ü iflllllflf ff MÄ ep WIW lllIP ßSo) Or ty ' ' W oon - (W Gf) iOS T? CYYvV (p3 I IMMff 1 I SW wuwMj-p m Lagerräume undOfsice: No. 327 bis 337 südliche 8. Straße. Telephon No. 817 Zwecke, da sie EMk lssB! berühmtes Flaschenbier für Familiengebrauch eine Spezialität. 5- ü!- vresj t Chronische Dhyepsia knrirt. naltfiii fcffigiiiiiifcriiKm Pcin ü Tys Tttfu f.lirctbt Mr H, E, Tugkale, d,c " ?ra ciii '-s prominent,, eschaii,! , von Warsa, S. Seit 28 Iahten lilt ich IniBülirtuti an Tvsvkvlii uns fdjrandjtm 'JKos den. Die leichteste Nahrung tticugtc Beichioet dkn, r,rrichlt dkilik Cchmrrzki, ud (jor::ii Tiin(i o Einerlei 101t otolflltia ich r.mv Tiüt IPobttt, ich litt quältnS Lchmcrzrn nach trra Sütn. ?ch louest Bon titlcn Vlcritcn bi-(wni dklt mit luriuchtr zahlreiche Miltkl ebne du crnf KIMilff. 4ot jicd Jahren bcgünn ich Tr, SSikis' Rcrven- und Lcdcr-Pillc und lj( ct'jiiic ,U nfSmrn. 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Tom hatte zum erstenmale fein Pachtland mit Weizen eingesäet, und der Stand dieser Saat war so herrlich, dafz sein Herz in der Brust freudig schlug; dnn kam er sicher unter Dach und Fach, so reichte der Ertrag alkin bin. feinen Pachtzins zu bezahlen, und lle anderen Früchte waren sein freies Eigenthum. Das berichtete er eines Abends seiyer Frau, als er vom Felde kam. wo eben der erste Schnee die Saat ein wenig deckte, und ihre Herzen waren voll Dankes gegen Gott sür inen so glücklichen Anfang ihrer Wirthschaft. An das Gut. dessen Pächter Tom geworden war, grenzte eine Besitzung des Grafen Fitz Wiliam, eines jun gen, sehr reichen Herrn, der ein leiden schaftlicher Jäger war. Der Graf hatte, da der erste Spur schnee gefallen war, eine Gesellschaft von etwa 30 Personen zur Jagd gela den. OKne weiter 111 fraaen. wo kr iiü ir?5a J3$&2i jj -g? W M, .' w. fitf' jSTT JMZ Jp i?? M!? sttet JlMllili "m 2 Dick Bros, ilizueure vom Die bciieu NKciu und Mosclrcirc, französn'chc i . einen hohen Prozentsatz Nahrungsftoff Bros befände. Neß Graf Fitz - Mlliam die Jagdgesellschaft, die, aufzer den Füh rern der Hunde, aus 70 Berittenen be stand, auf dem Weizenfelde Toms sich versammeln. Da tummelte sie ihre Pferde, bis alle da waren. Tom. der den Tumult und das Bla sen der Hörner hörte, trat aus seinem Hause und sah zu feinem Entsetzen, wie der benachbarte Gutsherr seine Weizensaat in die Erde treten ließ und sein Hoffnung vernichtete, die seine Seele so freudig erhoben hatte. Bleich vor Schrecken und Unwillen trat er zu dem Grafen und sagte ihm ruhig und anständig, aber dennoch das Gefühl des ihm zugefügten Unrechts aussprechend, das; er auf seinem Pacht gute sei und die Hoffnung seines Flei ßes vernichte. Der Graf erschrak und sagte, da sei nicht absichtlich geschehen, er wollt den Schaden gern ersetzen, er solle die Summe nennen. Tom qcrieth hierdurch in Verlegen heit, weil er noch nicht Erfahrung ge nug besah, feinen Schaden zu berech' nen. In dieser, Verlegenheit kam es so wohl dem Grafen als Tom sehr er wünscht, das; in deniselben Augenblick in anderer Pächter, ein bejahrter Mann, vorüberging. Ist es dir recht, wenn dieser den Schaden abschätzt?" fragte der Graf. Als Tom dies bejahte, wurde der Pächter herbeigerufen und ihm der An trag gestellt, den er willig übernahm. Er ging nun über das Weizenfeld hin, betrachtete es genau und erklärte dann, der Schaden sei geringstens 50 Pfund Sterling. Ohne ein Wort zu verlieren, zahlte der Graf fogleich die 50 Pfund Ster ling an Tom. und da mittlerweile daS Iagdgefolge versammelt war, ritt er mit seinen Begleitern davon und sah sich nicht mehr um. Tom erschrack, als er das Geld in der Hand hielt, und sagte zu dem alten Pächter: .Ihr habt den Schaden ofsen bar zu hoch angeschlagen; es ist zu wiel." Der Pächter lachte: Hättest du nicht Lust, es zurückzugeben und den Scha den still zu tragen? D Graf kann's bezahlen, und du kannst's brauchen. Sei kein Narr. Tom! Vor Gericht wä re er noch viel schlimmer weggekommen; denn er hätte auch noch Strafe zahlen müssen." Er grüßte Tom und ging sei ncs Weges. Tom brachte das Geld heim, aber ti blieb ein Dorn in seiner ehrlchien See le. weil er immer meinte, es sei zu viel. Indessen brauchte er das Geld recht nöthig. Der Winter war zu Ende, der Schnee hatte seine wärmende, flockige Decke über das Feld gelegt, und als der Früh ling kam mit warmem Regen und bclc- ! bendem Sonnenschein, da erholte sich Toms Weizenfeld über alles Erwarten, und der Sommer brachte ihm eine rei che. feine Hoffnungen weit übersteigen de Ernte. Es bezahlte feinen Pachtzins aus dem Erlöse des Weizens, und es gab in ganz England kein glücklichere! Paar als Tom und U'rv.e ftrnti berühmtes feinsten MMreuse bis -Jkl!.""" w H?.; ir M So kam der Herbst, und Graf Fitz William traf wieder auf seinem Schlosse ein, um die Freuden der Jagd zu genießen. Schon am anderen Mor gen meldete sein Diener den Pächier Tom Bird. Der Graf hatte längst die Geschichte vergessen und kannte daher den Namen nicht. Er ließ den Mann aber doch her einkommen. Als er ihn erblickte, er kannte er ihn sogleich wieder und rief, indem er nach seinem Geldbeutel griff: Aha, lieber Mann, du willst mir wohl fagen, daß dein Schaden größer gewe sen ist als der Ersatz, den ich dir gelei stet! Es hat mir sehr leid gethan; denn ich habe von meinem Jäger gehört, du seiest ein Anfänger, und ich habe deine Fluren zertreten lassen. Sage nur schnell, wie viel du forderst. Ich weiß dir noch besonders Dank, daß duso be scheiden warst. Ein anderer hätte mich vor Gericht verklagt." Verzeihen Sie," sagte demüthig der ehrliche Tom. das ist meine Absicht nicht; vielmehr drängt mich mein Ge wissen, die 50 Pfund Ihnen zurück zu erstatten, und ich bin fo frei, sie hier auf den Tisch zu legen. Erst bei der Ernte zeigte es sich, daß der Schaden unter dem Einsluß der Witterung fpurlos vorüber gegangen ist. Das Geld, das ich ohne Fug und Recht be faß. hat mir auf meinerSeele gebrannt, und ich werde jetzt erst wieder zufrie den sein, wenn ich es in den Händen desjenigen weiß, dem es nunmehr wie der gehört." Mit tiefer Bewegung hörte der Graf diese Rede an, trat dann zum Tom, legte ihm die Hand auf die Schulter und sagte: Hast du Familie. Tom?" Einen Sohn." erwiderte er mit Freuden: Gott erhalte ihn!" Ja. Gott erhalte ihn dir." sagte der edle Graf, denn es wäre schade, wenn ein so redlicher Va'ter seine Grundsätze nicht auf seine Kinder vererben könnte! Höre. Tom," fuhr er dann fort, das Geld bleibt dein, und als Lohn so sel tener Redlichkeit lege ich hier noch öO Pfund hinzu. Lege sie zu ehrlichen Zinsen an. und wenn dein Sohn voll jährlich geworden ist und sich nieder läßt, so gib es ihm zur Aussteuer und sage ihm, woher es stammt und wie du dazu gekommen ist!" Tom wollte es nicht annehmen; aber her CArnf hmtirr fn Iiinni in ihn fii?. " n - ... er's that. Ehre dem ehrlichen Tom und dem braven Grafen! Toms Sohn hatte ein schöncZ Hei rathsgut. aber ein noch schöneres war gewiß das, welches sein Vater ihm mit gab. nämlich treues Festhalten cn der Ehrlichketi. Erzählt's euern Kindern zum Vor bild und ahmt es selber nach. Wenn auch rechtlicher Sinn selten solchen menschlickM Lohn empfängt, so hat er doch einen doppelten, und den nimmt ihm niemand, den im Gewissen und den. welchen der Herr dem niemals fch lcn läßt, der rechtschaffen, treu und ehr lich ist. Pilscnc, iKesfS und. und spauischc Seine, lchtcrc eignen sich vortrcMch ,n - f i nz : ' :. .s. s.Ans ..S tt. besitzen. Die kalifornischen Weine werden ebenfalls ans Lager gehalten. ' YP "w(r5Wf.' v ? .V5K 'KJl -' ' . . "jafAt- 1 Tv' VÄ ! fuflii sV35K lb V: WMNlZmMk mmnr o.CiklT. JU,' iiT Ter ummauerte Derwisch. Eine ergötzliche Geschichte, die mit der Art und Weise zusammenhängt, wie in Persien Schulden und Almosen eingezogen werden, weiß der in Tiflis erscheinende Kaukasusbote" zu zäh len. Wenn der persische Gläubiger entschlossen ist. sein Geld zu bekom men. mahnt er seinen Schuldner in aller Frühe und entfernt sich nicht eher, als bis er befriedigt ist. Er bringt feinen Tcppich in das Haus mit sich, fetzt sich im Schlafzimmer seines Schuldners nieder und ißt. trinkt, raucht und schläft dort so lange, bis er bezahlt ist. Vor einer Reihe von Iah ren hatte ein Perser eine Schuldforde rung an das englische Amt oder bildete sich wenigstens ein. eine solche zu ha den. Eines Tages reiste er von Tehe- ran ab, und nachdem er viele Abenteu er bestanden hatte, langt: er glücklich in London an, rollte seinen Teppich zusammen und begab sich in aller Ge müthöruhe nach dem Foreign Of fice" das er für eine Person hielt , um die Befriedigung seiner Schuld zu ersitzen. Lord Palmerston nahm die Sache in gutem Humor auf, aber Mr. Hammond, der Staats - Sekre tär. schickte nach einem Polizisten. Auf viel eigenartigere Weise ist neuer- dings ein russischer Diplomat in Te heran. Graf Kolomcisow, mit der ei qenartZgen perfischen Sitte fertig ge worden. Gelegentlich eines großen Festtages besuchte ihn ein Bettlerder wisch und verlangte eine ziemlich hohe Summe als Almosen; das Geld wur de ihm aber von dem Schuldner", so sehr er sich durch die hohe Einschä nun geschmeichelt fühlte, verweigert. Ganz gemüthlich ließ fich nun derDer wisch vor dem Arbeitszimmer des Di plomaten nieder und erhob unzählig? Male am Tage, aber auch des Nachts ein gräßliches Geschrei und blies noch dazu auf einer Trompete. Der Graf, der sich anfangs in seiner Ruhe nicht stören ließ, beschloß schließlich doch, sich des Derwisches ohne Zubülfenah m: der Polizei zu entledigen. Angc rührt darf der Mann nicht werden. Der Graf ließ daher Maurer kommen und den heulenden Bettler mit einer Mauer umgeben. Anfangs sah er ge lassen zu. wie die Mauer wuchs, als er aber merkte, daß die Sache ungc müthlich wurde, sprang er über den niedrigsten Theil der Mauer und rannte wie ein Besessener davon. . Unter Gaunern. Also, die Uhr haste jefundcn. Ede? War denn icen Anhängsel 'dran?" Doch, Willem. so'n Junge von et wa fünfzehn Jahren!" Nicht ganz richtig verstanden. Nachbar: Na. ich glaubte. Sie seien krank, Herr Süfflmcier! Sie komme!? mir aber vor. als ob Sie einen tüchti gen Schwips hätten!" Süfflmcier (wankend): Ja, wissen Se. da :s mein Arzt d'ran selmld; der sagie heute zu mir, ich solle hie und da eine Flasche Bayrisches trinken, und da hab' ich halt heut' hie und da eine geirun ken!" , , . , JA iiitlii) " Lincoln, N : und m gewöhnlichm Hchnszszzs. Rii L I Die I n u g u r a i i o n vsn Charles E. Thomas ale Gouverneur vun Colorado wr von spartanischer Einfachheit. Die Gesammtkosttn der Feier sollen nur $100 betragen haben. I Es soll eine Thatsache sein, daß MaiS. Kartoffeln und an dere Pflanz-en besser gedeihen, wenn sie in Reihen von Nord nach Süd ge pflanzt werden. Derneuerwählte Senate, Havward von Nebraska. welcher den populistischen Dauerschwätzer Allen er setzt, ist 58 Jahre alt und war Soldat , im Bürgerkriege. ! 3) a l Merkwürdigste cn den Dampfer - Katastrophen dieses i Jahres scheint zu sein, daß trotz des I Unterganges der Echiffe die Menschen . gerettet werden. I Missouri's 'reichster Farmer soll David Nanin sein. Er ist Millionär und besitzt in Atchi son Eounty eine Ricsenfarm sn 23. 000 Ackern, deren Bewirthschaftung er persönlich leitet. Eingewöhnt. A.: Hat fich denn die neue Frau Amtsrichter schon eingelebt?" B.: Gewiß! Die hat sich bereits mil der halben Stadt verfeindet!" Aus der Kinderstube. Elschen: Nicht wahr. Mama. Rudi wird einmal Offizier werden?" Ma ma: Soll er denn nicht auch ein Ma lcr werden wie Papa?" Elschen (altklug): Ach Gott! Ein Künstler in der Familie ist genug!" Vereinfachung. ... Wie, Sie kennen keine Eopir presse? Sie waren doch Kaufmann?" Ja. aber in Indien; da legen wir das Eopirbuch einfach zwischen zwei Bretter und benützen dann einen E!c Kanten als Presse!" Lconliardt's rurirt illensüclil, Magen, Nerv und Lebcrlei ven. Bropsvg, usw. Tie Lvirkung d,r Anti'Pi lrzengt kein Br ftopfng. Lör zweiftl, vrsuai S. Zu haben in allen Apotheken. Preis 25 Cs. Probe-Packet zu haben de: y0jeLx-rC O Srafze,Lincoln,NebrjZka. Tr. 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