Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, April 27, 1899, Image 2

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    ABKA9AA STAAVw . ANZE1UBII. I.". K.
Ä
WMMMAÄWWLWSW
"
A
l! ! r W4 c
13 0
von
tABiiJL
'wWWWwWW
ffi"
t
i ins i
fkiiA av vvfS
.
(L F V
1?HO
ei ml yff I nuö MW r&s
r I I ' i Rn I M
MvU wwvytege
V
W
ip
ry
y r
r&SI
VjrSsJ
U mo
II IS EI . .
MMg
ir u
W
SSKJl, Ml n
M
m
tsT VTVI '
ff
LM
'flft rif
öixl' UU'ly U n
8
Lagerräume und Office: No. 327 bis 337 südliche 8. Straße,
Telephon No. 817
WZ
rsi
firdJ
xisl
X?FU
Lincoln, Ncbmsla.
Dick Bros berühmtcs Pilftncr und Erportbicr
Lilzueure mm feinsten fPiattrenfe bis iim geWshniichcn Hchnszzzzs.
f,-,,, muein, mih SDlöiclttjfiittc. fcaatösiiiii ud ivaniicke Weine, letztere eianen sich vortreiftich zn medizinische
iVl5.if, iv vt y t , i ' - -
Zwecken, da sie einen hohen Prozentsatz Nahrungsstofi besitzen. Die californischen Weine werden ebenfalls anf Lager gehalten.
firC
m&k
m
igS
i?OSi
berühlntcs Flaschenbier
für Familiengebrauch
eine Spezialität.
t
4
-rrrmsESBBüBBs
3m - fcÄfc A
. f. "-
wv
W "1
"1,':T-V . n
44 -M'ch
0 V NttNsMmM J
liUii!l!tiiMl G
efisg
- . , - VI
.tJ X . . .. irrn 1
M
1 PCiL iB'!HJ 1
,,UN1I
tiGin-1 Bordeaux-Weine,
Bernkasteier Oootor,
rauneberger, Pontet-Ganet,
Langen lolrnslieirner.
SSSSiA
5v
Tgyi
'a&SJ
XassSSl
MJ
ppj , s i- r ' ' j - " '' " 'j'-'V l' .. .. !W
Wunderbare Abhilfe
langt
fr. Nil' Neu, Kurt Ere.
(fA wy$$K
lJL L- ''W.
4211 Babco. den , N. I, kin
IV mllerie ud seit
rkiig Jahr bi dc. Bb,ock & MuIel
&AirM9f so Bon Aub, sagt: Ich schktide,
mm mein Da aiultrhkn für Kn wnnft,
hare HuV, ttn mir Dr, VMtt' itm Cure
KaAlr. Ich litt seit Iodiktt a 6cintica al
ficjultat M Armolebin, durch m,i H.-r
in schlimmster SBfift roriffrn rpitrb, lntin
4liR fdMKUra n ton km Knöchel auftaärt.
Ich toat aujsblQfflt, Das) ich nicht im Sinde
tar, meint leider imufnötifen, Kalte befrist
Schmerzn in der Her,,eaei,d, flickende Äniüve
d Iur,cn Atdem, 5rei Monate lang Innle
ich nick! liegen nnd nur In einem Arniftnhl schla
ten ,ck wu?de dem den besten Dktorkn Man
bei), der IlmZdii, Ichlimmer ungeiSdr
einem Jahr, begann ich Dr. Wilei' Heart öu-e
,n nehmen und eS rettete mein Leben Bit durch
in Wunder
Dr. SKilel' Witte!
werd durch alle
Adothele, erkauft
T.nte einer positiven
arantie: die erste
Flasche nützt oder bei
eid roird uriickcr
hattet, ?uch iibkr
die Arankdeiten des
Herzen und der
Zierven Irei.
drefle:
D r. I l , i 5! e b i t a l 6 0., Slkda:t. 0,nd.
DS transatlantische Telephon.
vrW
IwiatlC
W ltetoFoa 5
OnlSSl
Das Telephon, als Mittel und Werk
zeug zur Förderung des Welthandels
betrachtet, hat jetzt eine so große Voll
kommenheit erreicht, daß es sich ohne
Zweifel dauernd behaupten wird,
wohl bereits ein sehr dichtes, kaum ent
wirrbares Netz von Telephondrähien
den Erdball überspannt. Dieser Um
stand, in welchem man bisher iin
bunmniß sür die wiitere Entwickelung
dieses modernen Kommunikationsmit
tels sah, ist heute von keinem wesent
lichen Einfluß für die Ausdehnung des
Betriebes. In dieser Hinsicht in
nert die Geschichte des Telephons an
die Entwickelung des Telegraphen in
den Iahen 1840 50. Die längste
Linie zu jener Zeit bildete die von New
gork nach Washington, eine Drei-Um
sanqlinie nnt fast indifferenten Repe
tenten in Philadelphia und Baltimore.
Aber diese derhältnißmäßig geringe
Entfernung war noch ganz ungenügend
bedient, weil der einzige Repetent, der
du, damaligen Elektrikern bekannt
war. roh und unvollkommen arbeitete
und keineswegs im Gebrauch zuverläs
sig war. Nach gewissen Ansichten der
mochte man wabl die rw Kntwick:
lung ahnen, aber der ersorderli'che'K'o
stenaufwand, die Ideen zu vnwirkli
chen. erschien so beträchtlich, daß man
di Ausführung für absolut unmög
lich hielt. Bald darauf wurden sehr
exakt arbeitende und gar nicht zu kost
spielige Apparate konstruirt, wodurch
die nahezu unumschränkte Fortent
Wickelung des Landtelegraphen gesi
chert wurde.
Die Erfinder wandten sich nun na
türlich von dem gelösten Problem zu
dem weit schwierigeren und interessan
teren der transatlantischen Telegra
phenverbindung zu.
Als Hauptschwierigkeit, die zu über
winden war, erschien zuerst die noth
wendige Verbindung der beiden Kon
tinente und die enormen Kosten dieser
Herstellung. Dazu kam, daß die Sach
verständigen, welche sich über das We
sen der Elektrizität vollkommen unter
richtet glaubten, es für unmöglich hiel
ten, inen Krafterzeuger herzustellen,
der einen Strom über 3000 Seemeilen
Länge fortzupflanzen im Stande wäre.
Die Batterie, sagten diese Unglücks
Propheten, würde einen ganzen Hauser
komplex erfordern und diese Stockwerke
hoch mit Elementen angefüllt werden
müssen, um die nöthige Intensität" zu
erzeugen. Das Kabel wurde gelegt
und mehrere tausend Eleniente zur Er
zielung einer Batterie von der verlang
ten Intensität miteinander verbunden.
Und das Resultat? Nicht das geringste
Ticken des Apparates war am fernen
Gestade bemerkbar.
Zu geringe Intensität" sprachen die
Weisen, völlig unbekannt mit den that
sächlichen Verhältnissen und dem
Grundübel ihres ganzen Apparates.
Sie ahnten noch nicht einmal, welche
Rolle das Waser spielte, von welchem
das Kabel rings umgeben war. Mehr
und mehr Elemente wurden der Batle
rie zugefügt, das Experiment immer
! von Neuem versucht aber auf jedes
' Zeichen folgte dasselbe entmuthigenoe
Schweigen vom anderen Ende des Ka
bels.
.Warum versuchen wir es nicht mit
weniger Batterien?" äußerte endlich ein
Heller Kopf und fand Gehör. Die Bat
terie wurde auf fünfzig, dann auf
fünf Elemente herabgesetzt, und plötz
lich verkündete ein Signal vom entg
gengesetzten Ende des Kabels, daß die
Versuche von Erfolg gekrönt seien. So
1 wurden die Männer der Wissenschaft
bewußt, daß das Wesen des überseei
schen Telegraphen sich außerordentlich
von dem des Landtelegraphen untcr
scheide. Sie erkannten, daß es sich
hier nicht darum handele, einen Strom,
durch den Kabel zu senden, um jenseits
' einen Apparat in Bewegung zu setzen,
: sondern daß das Drahtseil wie eine
j langgezogene Leidener Flasche wirke,
! die man laden und entladen könne, um
: nach Bedarf Energie zu entnehmen.
Webhalb aber bei zu starker Ladung die
Leidener fflafche versagt, darüber kann
Niemand, der die Beschaffenheit dieses
Apparates kennt, im Zweifel sein. Wie
bei der Leidener Flasche die Spannun
gen der Elektrizitäten der mneren und
auszerrn Belege vei zu siarier vung
das Hinderniß durchbrechen, so auch
die Elektrizität des Kabeldrahtes und
die des Mcerwassers. Manches unter
seeische Kabel ist auf diese Weise durch
bohrt und untauglich geworden, ehe
man das wahre Uebel erkannte. Man
hatte also die physikalische ZZrage ge
löst und nur noch den mechanischen Te
tails Aufmerksamkeit zuzuwenden.
Diese Erfahrungen sind ncch geeig
net. uns für die Zukunft zu belehren.
Die Verwandtschaft zwischen Telephon
und Telegraph steht fest und wir kön
nen vernünftiger Weise ein ähnliches
Ergebniß in Zukunft erwarten. Die
Distanz zwischen New ?)ork und Chi
cago oder anderen so weit von einander
entfernten Städten mit den enormen
Kosten für die doppelten Kupserdrähte
und die zahllosen Pföhle. welche zur
Vermeidung von Betriebsstörungen
ungewöhnlich hoch angelegt werden
mußten, sind gccignet, der Ausdehnung
des Landtelephons enge Grenzen zu
ziehen. Theoretisch ist es natürlicher
weise schon heute möglich, von New
?)ork nach San Francisco zu sprechen
oder noch in größeren Enlfernungen.
Alles Weitere hängt von reii. finanzi
eilen Interesse?! ab. Aber man muß
daran erinnern, daß gcrase die kom
merziellen Verhältnisse derartige ge
gewaltioe Fortschritte zu zeitiges pfle
gen. Das Ning:n u:n die wirthschaft
liche Existenz, welche auf daZ Unge
mach der Kriege folqie, führte jiir Vcr
collkommnung des Telegraphen und
ur Schöpfung tu. atlantischen Kabel.
Der Handel verlanq:e sie und die Wis
senschaft .hat. was von ihr verlangt
war. Darum kann man mit einiger
Sicherheit behaupten, daß vielleichk'in
nicht zu ferner Zeit ein Telephonkabel
die alte und die neue Welt verbinden
wird. Ein Engländer, Professor
Thomson, hat theoretisch schon ein
wirksames Kabeltelephon skizzirt. Nach
dem Projekt sollen zwei Kabel für die
in entgegengesetzter Richtung laufenden
Botschaften angelegt und in genügeno
kurzen Zwischenräumen Koiidensato
ren angeordnet werden, um den Ein
Wirkungen der Gleichgewichtsstörungen
entgegen zu arbeiten.' Das ist in der
That eines der wichtigsten Probleme,
mit dem man es bei Projekten, die Di
stanztelephonie betreffend, zu thun hat.
Zanz besonders gilt dies von einem
derartigen Kabel, das man doch un
möglich in der Luft, über dem Wasser,
aufspannen kann, sondern das in der
Praxis in Verbindung mit der Erde
verlegt werden muß. von der es nur
ourch leine eigene liolirende Hülle ge
trennt werden kann.
Abgesehen von anderen Erwägun
gen, wie z. B. der Unterbrechung der
ganzen Linie, fei es in Folge unvoll
kommener Konstruktionen, einer Stö
rung an einem der Kondensatoren u. s.
w.. machen die ungeheuren Kosten des
Thomsonschen Systems jede Erörte
rung darüber unnütz, abgesehen von
dem rein theoretischen Interesse für den
Erfinder und Oin dealvroiekt. Tr
aüsomätische TelepHönrepetent, der
schon den Hohn und Spott manches
i Elektrikers von Bedeutung hervorge
rufen hat, Ware allerdings geeignet,
das Projekt zu verwirklichen, wenn er
nur erst selbst erfunden wäre.
Aber nach Ansicht derer, welche dem
Gegenstande ernste Aufmerksamkeit zu
wenden, würde ein derartig automatisch
vollkommen arbeitender Apparat, vor
ausgesetzt, daß auch nicht zu häufige
Reparaturen erforderlich wären, eine
nahezu unbeschränkte Verlängerung der
! Telephonlimen gestatten.
! Es ist außerdem einleuchtend, daß
bei diesem Systew ein einfacher Draht
für die Uebersendung einer Botschaft
ausreichend wäre, und da Experimente
gezeigt haben, daß Gespräche auf hun
dert Kabelmeilen Entfernung möglich
sind, würde es nur dreißig einzelner
Repetenten auf der Linie eines atlanti
fchen Kabels bedürfen, um uns in den
Stand zu setzen, von New Dork nach
Paris zu sprechen und die alte Welt
mit der neuen in nähere Beziehungen
zu bringen.
Sind nun aber solche, die Gespräche
automatisch repetirende Instrumente
überhaupt möglich? Diese Frage ge
genwärtig zur allgemeinen Befried!
gung zu beantworten, bin ich nicht in
der Lage, aber an der Schwelle eines
neue Jahrhunderts stehend, zweifle ich
nicht daran, daß uns dasselbe diese be
deutsame Erfindung bringen wird,
falls uns nicht schon die Pariser Welt
ausstellung im Jahre 1900 mit dieser
kostbaren Gabe überrascht.
! SoMren sinvei um gewinyarrer
, Berücksichtigung der Bedürfnisse sei
j nes Körper statt, die sogenannte ei
' ferne Portion" des Mannes, die dem
.selben im Kriege im äussersten Falle
I auf drei Tage genügende Nahrung si
. chert. hat heute ein Gewicht von nur
j mehr 1950 Gramm, also ungefähr 2
I Kilogramm. Die Kriegstechn. Zeit-
schrift" schlägt vor. an Stelle dieser
1 eisernen Portion" 5"00 Gramm des
bekannten Finklerschen Tropon treten
' zu lassen, das als nahezu chemisch rei
nes Eiweiß schon in einer Quantität
von 500 Gramm den Eiweißbedarf
des Mannes vollständig decken würde,
dadurch würden dem Manne 1450
Gramm an Gewicht gespart werden,
was ermöglichen würde, die Patronen
' zahl des Mannes von 120 auf 200
Stück zu erhöhen, oder, falls dies nicht
geschehen sollte, ihm durch die Kraft
Verminderung mehr Kraft für das Ge
fecht zu erhalten. Es würde, so heißt
ts zum Schluß, das Tropon ein für
Heer und Flotte höchst wichüaes und
förderliches VerpflegungsmiUel sein,
dessen Einführung auch vom Wirth
schaftlichen Standpunkt keine Schwie
rigkeiten machen würde, da es billig
und unbeschränkt haltbar ist.
Nelirasla.:' Seed
Gompanzz.
CPKO..l3L.l..
- - Meto.
Die moderne Chemie im Tienste
! der Vaterlandsvertheidigung.
In der neuesten Nummer d?r
Kriegstechnischen Zeitschrift" finden
wir einen interessanten Aufsatz über
die Wichtigkeit der Bepflegung der
Truppen im Felde. Es ist heute schon
zweifellos ftttgestellt. daß der Miß
e:folg Napoleon des Ersten im Feld
zuge von 1812 keineswegs der über
Haupt gar nicht übermäßigen Kälte
des Winters von 1812 1813 zuge
schrieben werden muß, sondern viel
mekr der Zuchilosigkeit seines Heeres,
veranlaßt durch mangelhafte Verpfle
guna und Marodiren unter der Mas
ke des Acquiriren?. Mit der Größe der
Heere wuchs eben auch die Schwierig
keit. sie zu verpflegen. Die erste An
Wendung von Conserven finden wir
im deutsch - französischen Kriege von
1870 71. Die Erbswurst war noch
etwas so ungewohntes, daß, wie o:r
Schreiber, der als Offizier den Feld
zug von 1870 71 mitmachte, mit
theilt, viele Soldaten ihre Erbswurst
wegwarfen. S!dem hat die moderne
Physiologie uns über die Gesetze der
Ernährung des Mcnsäzen wcrthvolle
Anhaltpunkte gegeben. Wir wissen,
daß von den drei' Hauptgruppen Ei
weiß. Fett und Kohlehydrate, das Ei
weis in dessen Zersetzung die Quelle
der Muskelkraft liegt, der wichtigste
NärstLsf ist, und die Ernäbrung .ves
Gewissenhaft.
Der Herr Kalkulator geh? jedenMor
gen so pünktlich nach dem Büreau, daß
die Bewohner des kleinen Ortes sich
daran gewöhnt haben, ihre Uhren nach
ihm zu stellen.
Ein einziges Mal hat er sich aber
doch verspätet. Da schreibt ihm seine
aufmerksame Gattin, aus Rücksicht für
die Bewohner d,3 Ortes, mit Kreide
auf den Paletot: Geht fünf Minuten
nach.
Alle flüssigen Mffchungen sollten,
um recht eben zu sein, durch ein haar
feines Drahtsieb gegossen werde.
Die besten Gemüse, und Blumensamen in reichster Ausmahl und zu den deuk
bar niedrigsten Vreisen. Die Blumeilsamen iind von England. Veutschland
und Frankreich importict worden, wo sie von Blumensamen-Sprzialisten gezogen
wurden.
m. Wittmsnn & Co..
77"""""'- " "
Geschirren, Sätteln,
Kummeten. Peitschen usw.
kl?! f.t&n pnmpU rletzigur,,, ünt nd e?tr Sktkch
Komntt n überzeugt uch selbst.
19
143-145 südl. 10.3t fihtcatn, Vi,bvHuu
SIAI0AHÖ GLASS & PäINi
OOlJWKKJWgr
r. Leonhardt's
"ET s
i ü
lnrtrt
onsuent,
1312, 1314 und 13t ( O Stxafje.
Händler in
Hlas, JarlZeu, Iirnisse,
ä,".. m " 54 ... i
BurMZ!, znegetti usw.
I?. .k. !Mg;y?i-, EeschSf!ssü!r,r. H',r wi.d Tatsch ste'splcchen
SEMÖ-USOME DOLLAR
Cut this ad. out and end to us wirb 1 1.01. aud wo will ueua you thu
REff I9FR0VK0 ACHS QUEKN PARLOKOUUlN.bvsrrifflitCO. D., tldit
toexamlBatioa. You can examine u at your neareet s reicht depot and
if you Und it exactly aa represented, equal to orprans that retail at
16. 00 to tf 1 00. 00, the proatest value you ever saw &nd f ar be ttor thau
orpannafivertifedby otbersat nore monty, pnvtbe freiö-htatrentsar
PfeUl 90 da offer prte, $51.76, teas theil, ort. 76 and Crclüktebarvf,
$31.75 IS PUR SPEC1AL 93 DAYS PRICE. iSS-RE
prioe c&arg-
cd by otliers. Such an offer wob nerer made betör.
9 one of the anat dnrabl aad iumMIoiH In
etrumentscvermad. Kromtbeillustratioa
l
SÄr L 1
'-ii , . . feTff7- S 9 J
ZZ2?&a&kit
Wl&FwA1 W
5Äs-ri : , i
Magen, 5isrfu ud iittttltu
dkn. Bkopfvng. usw. Die
Lvirkung der r.ti'PiU rzengt
kein Beropfng. Löe, zweifelt,
versuche ,S
P,u b.iBen n cslen A?cihksen. Prei?
25 ClS. Prcbe-Packet zu haben bei
.äiOtv,
! O Straße, Lincoln, Nebrakka.
THE ACME 0UEEN ll
ttiowxL which i8 enrared dlrect srom a rbotopraph, you can form
pome ide oc it bftaatiral appfaranr. Made from Solid MfV
puarterSstwed Oak, antiqueflniFlmian-iaomeiydet-urat- fc-g
edanaornamented, lateat I8998tyle. THB A MK (JlKK.Hia fiT?,
v nuuu lui-iion uiKllfl lULUBn lIiSs, J tUI.II WIUÖ I1U mMjf U3
fl.ivpiuiuj;cunwimB ciaT,ii Btopsaa loliows: uiapaioo,
Prtnelrtal, DolcU&a. HHodla, Oftttc, Ctvarana, Bim toupier,
Trtbl Coupler, Dlapatoa Fart, Prbeiplil Forte, aad Toi Uuma
1 3 Oeiaie ioaplers, 1 Toa 8wf H, 1 Uraatl Orpia Swell, 4 Seta
UrthHtralToaed KeMnatory Pips gsillt j lleeds, 1 Setof 17 Pur
Rwtldoäii Keeäs, 1 Bf t of 7 CKarlarly Brllllaat Celetf
Keedi, 1 Bot of 34 Rieh Del lowbinooth Dlapaaoa Uooda, 1 Bat of
Si I'laslor Soft Hclpdlona Priaelpal fteeda.
TrfrflnUPnPPM tcUon "siPt et the oclebrated
nc Ruanc yuttn ei da, wMchaomy
In the hifthost erade Instrumerits, alco lltted wlth Haov
oadC jplernand Toi ffnaiaiia. alan ht-nt iMln tvir i iMh,n
etc, bellowaof the best rubbercloth, S-plTbellowa t-fsrlt
5 . ! j "nier in vaivos. Mt ACME ÜUEEN 19
smished wlth a 10x14 beTelcd plate Frencb' mirror, iiickel
platedpedal trame anderer? modern Improvement. W
ri K.Mb li FKGB a bandnome organatool audtbebestorsaa
Intruption book puhllshed.
CUARANTEED25 YEARS
artaencea Ontaawe 88U a wrltten binding tt yeari
runraotee, by the tenns and oonditlong nf which ifany
Dart RWea out we rerair lt f re of phnrra. T t !
a-oath and we will nt und yourmoney it yon are
perfcctly Bfttislied. oOaf the aiiaaa will be aai
11.7a. Order atasie. Daa'tdelar.
OÜR RELIABIUTY IS ESTABLISHED f.d
notde.lt wlth us uk your neifrhbor boa n, wrltc
th puhlMier of this ppr, or Metropolltn N.tlonU
bmi, Rational H.nk ol the Repuhlic, or Il.Dk es Ommerre Obi.n- n.ZT, rZ 7 '
n. ni romd or exprwicamp.ny ,n?h. w. k."rl?!.,e ,l ?? fÜ""" rnk VorH
PS&I8
iLrir . ErzzTz$ z ? in t
Mm rwmv
! m r
Ora ,si. f-T :
VW TKA-fA l- Tl
s&-!alk ' lj
mms-tm
fTV7" f'
WiSSjCt:lfe i
WWSMsM
Wil
fm
m
i.
t ra.
s
,,?, -
of th. I.rf
tt hulnni hlock in Ohtcr oninio, r . ' ?x t,n o
niMa, US 00 .M .l,r,rxthln?,n m'lcZr,,r?ni. Io.. 5 , ".
nwrl.l or, pi.no uid ratl.lcl in-tnirornt Cit.loi Ad.lTi.. ' ttlwlt prtea. Wrlte for In
SAR3, ROEBUCK & CO. (In.). Fulton, De,liinM.n4WminSI.. CHICAGO, ILL.