ABKA9AA STAAVw . ANZE1UBII. I.". K. Ä WMMMAÄWWLWSW " A l! ! r W4 c 13 0 von tABiiJL 'wWWWwWW ffi" t i ins i fkiiA av vvfS . (L F V 1?HO ei ml yff I nuö MW r&s r I I ' i Rn I M MvU wwvytege V W ip ry y r r&SI VjrSsJ U mo II IS EI . . MMg ir u W SSKJl, Ml n M m tsT VTVI ' ff LM 'flft rif öixl' UU'ly U n 8 Lagerräume und Office: No. 327 bis 337 südliche 8. Straße, Telephon No. 817 WZ rsi firdJ xisl X?FU Lincoln, Ncbmsla. Dick Bros berühmtcs Pilftncr und Erportbicr Lilzueure mm feinsten fPiattrenfe bis iim geWshniichcn Hchnszzzzs. f,-,,, muein, mih SDlöiclttjfiittc. fcaatösiiiii ud ivaniicke Weine, letztere eianen sich vortreiftich zn medizinische iVl5.if, iv vt y t , i ' - - Zwecken, da sie einen hohen Prozentsatz Nahrungsstofi besitzen. Die californischen Weine werden ebenfalls anf Lager gehalten. firC m&k m igS i?OSi berühlntcs Flaschenbier für Familiengebrauch eine Spezialität. t 4 -rrrmsESBBüBBs 3m - fcÄfc A . f. 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Ich toat aujsblQfflt, Das) ich nicht im Sinde tar, meint leider imufnötifen, Kalte befrist Schmerzn in der Her,,eaei,d, flickende Äniüve d Iur,cn Atdem, 5rei Monate lang Innle ich nick! liegen nnd nur In einem Arniftnhl schla ten ,ck wu?de dem den besten Dktorkn Man bei), der IlmZdii, Ichlimmer ungeiSdr einem Jahr, begann ich Dr. Wilei' Heart öu-e ,n nehmen und eS rettete mein Leben Bit durch in Wunder Dr. SKilel' Witte! werd durch alle Adothele, erkauft T.nte einer positiven arantie: die erste Flasche nützt oder bei eid roird uriickcr hattet, ?uch iibkr die Arankdeiten des Herzen und der Zierven Irei. drefle: D r. I l , i 5! e b i t a l 6 0., Slkda:t. 0,nd. DS transatlantische Telephon. vrW IwiatlC W ltetoFoa 5 OnlSSl Das Telephon, als Mittel und Werk zeug zur Förderung des Welthandels betrachtet, hat jetzt eine so große Voll kommenheit erreicht, daß es sich ohne Zweifel dauernd behaupten wird, wohl bereits ein sehr dichtes, kaum ent wirrbares Netz von Telephondrähien den Erdball überspannt. Dieser Um stand, in welchem man bisher iin bunmniß sür die wiitere Entwickelung dieses modernen Kommunikationsmit tels sah, ist heute von keinem wesent lichen Einfluß für die Ausdehnung des Betriebes. In dieser Hinsicht in nert die Geschichte des Telephons an die Entwickelung des Telegraphen in den Iahen 1840 50. Die längste Linie zu jener Zeit bildete die von New gork nach Washington, eine Drei-Um sanqlinie nnt fast indifferenten Repe tenten in Philadelphia und Baltimore. Aber diese derhältnißmäßig geringe Entfernung war noch ganz ungenügend bedient, weil der einzige Repetent, der du, damaligen Elektrikern bekannt war. roh und unvollkommen arbeitete und keineswegs im Gebrauch zuverläs sig war. Nach gewissen Ansichten der mochte man wabl die rw Kntwick: lung ahnen, aber der ersorderli'che'K'o stenaufwand, die Ideen zu vnwirkli chen. erschien so beträchtlich, daß man di Ausführung für absolut unmög lich hielt. Bald darauf wurden sehr exakt arbeitende und gar nicht zu kost spielige Apparate konstruirt, wodurch die nahezu unumschränkte Fortent Wickelung des Landtelegraphen gesi chert wurde. Die Erfinder wandten sich nun na türlich von dem gelösten Problem zu dem weit schwierigeren und interessan teren der transatlantischen Telegra phenverbindung zu. Als Hauptschwierigkeit, die zu über winden war, erschien zuerst die noth wendige Verbindung der beiden Kon tinente und die enormen Kosten dieser Herstellung. Dazu kam, daß die Sach verständigen, welche sich über das We sen der Elektrizität vollkommen unter richtet glaubten, es für unmöglich hiel ten, inen Krafterzeuger herzustellen, der einen Strom über 3000 Seemeilen Länge fortzupflanzen im Stande wäre. Die Batterie, sagten diese Unglücks Propheten, würde einen ganzen Hauser komplex erfordern und diese Stockwerke hoch mit Elementen angefüllt werden müssen, um die nöthige Intensität" zu erzeugen. Das Kabel wurde gelegt und mehrere tausend Eleniente zur Er zielung einer Batterie von der verlang ten Intensität miteinander verbunden. Und das Resultat? Nicht das geringste Ticken des Apparates war am fernen Gestade bemerkbar. Zu geringe Intensität" sprachen die Weisen, völlig unbekannt mit den that sächlichen Verhältnissen und dem Grundübel ihres ganzen Apparates. Sie ahnten noch nicht einmal, welche Rolle das Waser spielte, von welchem das Kabel rings umgeben war. Mehr und mehr Elemente wurden der Batle rie zugefügt, das Experiment immer ! von Neuem versucht aber auf jedes ' Zeichen folgte dasselbe entmuthigenoe Schweigen vom anderen Ende des Ka bels. .Warum versuchen wir es nicht mit weniger Batterien?" äußerte endlich ein Heller Kopf und fand Gehör. Die Bat terie wurde auf fünfzig, dann auf fünf Elemente herabgesetzt, und plötz lich verkündete ein Signal vom entg gengesetzten Ende des Kabels, daß die Versuche von Erfolg gekrönt seien. So 1 wurden die Männer der Wissenschaft bewußt, daß das Wesen des überseei schen Telegraphen sich außerordentlich von dem des Landtelegraphen untcr scheide. Sie erkannten, daß es sich hier nicht darum handele, einen Strom, durch den Kabel zu senden, um jenseits ' einen Apparat in Bewegung zu setzen, : sondern daß das Drahtseil wie eine j langgezogene Leidener Flasche wirke, ! die man laden und entladen könne, um : nach Bedarf Energie zu entnehmen. Webhalb aber bei zu starker Ladung die Leidener fflafche versagt, darüber kann Niemand, der die Beschaffenheit dieses Apparates kennt, im Zweifel sein. Wie bei der Leidener Flasche die Spannun gen der Elektrizitäten der mneren und auszerrn Belege vei zu siarier vung das Hinderniß durchbrechen, so auch die Elektrizität des Kabeldrahtes und die des Mcerwassers. Manches unter seeische Kabel ist auf diese Weise durch bohrt und untauglich geworden, ehe man das wahre Uebel erkannte. Man hatte also die physikalische ZZrage ge löst und nur noch den mechanischen Te tails Aufmerksamkeit zuzuwenden. Diese Erfahrungen sind ncch geeig net. uns für die Zukunft zu belehren. Die Verwandtschaft zwischen Telephon und Telegraph steht fest und wir kön nen vernünftiger Weise ein ähnliches Ergebniß in Zukunft erwarten. Die Distanz zwischen New ?)ork und Chi cago oder anderen so weit von einander entfernten Städten mit den enormen Kosten für die doppelten Kupserdrähte und die zahllosen Pföhle. welche zur Vermeidung von Betriebsstörungen ungewöhnlich hoch angelegt werden mußten, sind gccignet, der Ausdehnung des Landtelephons enge Grenzen zu ziehen. Theoretisch ist es natürlicher weise schon heute möglich, von New ?)ork nach San Francisco zu sprechen oder noch in größeren Enlfernungen. Alles Weitere hängt von reii. finanzi eilen Interesse?! ab. Aber man muß daran erinnern, daß gcrase die kom merziellen Verhältnisse derartige ge gewaltioe Fortschritte zu zeitiges pfle gen. Das Ning:n u:n die wirthschaft liche Existenz, welche auf daZ Unge mach der Kriege folqie, führte jiir Vcr collkommnung des Telegraphen und ur Schöpfung tu. atlantischen Kabel. Der Handel verlanq:e sie und die Wis senschaft .hat. was von ihr verlangt war. Darum kann man mit einiger Sicherheit behaupten, daß vielleichk'in nicht zu ferner Zeit ein Telephonkabel die alte und die neue Welt verbinden wird. Ein Engländer, Professor Thomson, hat theoretisch schon ein wirksames Kabeltelephon skizzirt. Nach dem Projekt sollen zwei Kabel für die in entgegengesetzter Richtung laufenden Botschaften angelegt und in genügeno kurzen Zwischenräumen Koiidensato ren angeordnet werden, um den Ein Wirkungen der Gleichgewichtsstörungen entgegen zu arbeiten.' Das ist in der That eines der wichtigsten Probleme, mit dem man es bei Projekten, die Di stanztelephonie betreffend, zu thun hat. Zanz besonders gilt dies von einem derartigen Kabel, das man doch un möglich in der Luft, über dem Wasser, aufspannen kann, sondern das in der Praxis in Verbindung mit der Erde verlegt werden muß. von der es nur ourch leine eigene liolirende Hülle ge trennt werden kann. Abgesehen von anderen Erwägun gen, wie z. B. der Unterbrechung der ganzen Linie, fei es in Folge unvoll kommener Konstruktionen, einer Stö rung an einem der Kondensatoren u. s. w.. machen die ungeheuren Kosten des Thomsonschen Systems jede Erörte rung darüber unnütz, abgesehen von dem rein theoretischen Interesse für den Erfinder und Oin dealvroiekt. Tr aüsomätische TelepHönrepetent, der schon den Hohn und Spott manches i Elektrikers von Bedeutung hervorge rufen hat, Ware allerdings geeignet, das Projekt zu verwirklichen, wenn er nur erst selbst erfunden wäre. Aber nach Ansicht derer, welche dem Gegenstande ernste Aufmerksamkeit zu wenden, würde ein derartig automatisch vollkommen arbeitender Apparat, vor ausgesetzt, daß auch nicht zu häufige Reparaturen erforderlich wären, eine nahezu unbeschränkte Verlängerung der ! Telephonlimen gestatten. ! Es ist außerdem einleuchtend, daß bei diesem Systew ein einfacher Draht für die Uebersendung einer Botschaft ausreichend wäre, und da Experimente gezeigt haben, daß Gespräche auf hun dert Kabelmeilen Entfernung möglich sind, würde es nur dreißig einzelner Repetenten auf der Linie eines atlanti fchen Kabels bedürfen, um uns in den Stand zu setzen, von New Dork nach Paris zu sprechen und die alte Welt mit der neuen in nähere Beziehungen zu bringen. Sind nun aber solche, die Gespräche automatisch repetirende Instrumente überhaupt möglich? Diese Frage ge genwärtig zur allgemeinen Befried! gung zu beantworten, bin ich nicht in der Lage, aber an der Schwelle eines neue Jahrhunderts stehend, zweifle ich nicht daran, daß uns dasselbe diese be deutsame Erfindung bringen wird, falls uns nicht schon die Pariser Welt ausstellung im Jahre 1900 mit dieser kostbaren Gabe überrascht. ! SoMren sinvei um gewinyarrer , Berücksichtigung der Bedürfnisse sei j nes Körper statt, die sogenannte ei ' ferne Portion" des Mannes, die dem .selben im Kriege im äussersten Falle I auf drei Tage genügende Nahrung si . chert. hat heute ein Gewicht von nur j mehr 1950 Gramm, also ungefähr 2 I Kilogramm. Die Kriegstechn. Zeit- schrift" schlägt vor. an Stelle dieser 1 eisernen Portion" 5"00 Gramm des bekannten Finklerschen Tropon treten ' zu lassen, das als nahezu chemisch rei nes Eiweiß schon in einer Quantität von 500 Gramm den Eiweißbedarf des Mannes vollständig decken würde, dadurch würden dem Manne 1450 Gramm an Gewicht gespart werden, was ermöglichen würde, die Patronen ' zahl des Mannes von 120 auf 200 Stück zu erhöhen, oder, falls dies nicht geschehen sollte, ihm durch die Kraft Verminderung mehr Kraft für das Ge fecht zu erhalten. Es würde, so heißt ts zum Schluß, das Tropon ein für Heer und Flotte höchst wichüaes und förderliches VerpflegungsmiUel sein, dessen Einführung auch vom Wirth schaftlichen Standpunkt keine Schwie rigkeiten machen würde, da es billig und unbeschränkt haltbar ist. Nelirasla.:' Seed Gompanzz. CPKO..l3L.l.. - - Meto. Die moderne Chemie im Tienste ! der Vaterlandsvertheidigung. In der neuesten Nummer d?r Kriegstechnischen Zeitschrift" finden wir einen interessanten Aufsatz über die Wichtigkeit der Bepflegung der Truppen im Felde. Es ist heute schon zweifellos ftttgestellt. daß der Miß e:folg Napoleon des Ersten im Feld zuge von 1812 keineswegs der über Haupt gar nicht übermäßigen Kälte des Winters von 1812 1813 zuge schrieben werden muß, sondern viel mekr der Zuchilosigkeit seines Heeres, veranlaßt durch mangelhafte Verpfle guna und Marodiren unter der Mas ke des Acquiriren?. Mit der Größe der Heere wuchs eben auch die Schwierig keit. sie zu verpflegen. Die erste An Wendung von Conserven finden wir im deutsch - französischen Kriege von 1870 71. Die Erbswurst war noch etwas so ungewohntes, daß, wie o:r Schreiber, der als Offizier den Feld zug von 1870 71 mitmachte, mit theilt, viele Soldaten ihre Erbswurst wegwarfen. S!dem hat die moderne Physiologie uns über die Gesetze der Ernährung des Mcnsäzen wcrthvolle Anhaltpunkte gegeben. Wir wissen, daß von den drei' Hauptgruppen Ei weiß. Fett und Kohlehydrate, das Ei weis in dessen Zersetzung die Quelle der Muskelkraft liegt, der wichtigste NärstLsf ist, und die Ernäbrung .ves Gewissenhaft. Der Herr Kalkulator geh? jedenMor gen so pünktlich nach dem Büreau, daß die Bewohner des kleinen Ortes sich daran gewöhnt haben, ihre Uhren nach ihm zu stellen. Ein einziges Mal hat er sich aber doch verspätet. Da schreibt ihm seine aufmerksame Gattin, aus Rücksicht für die Bewohner d,3 Ortes, mit Kreide auf den Paletot: Geht fünf Minuten nach. Alle flüssigen Mffchungen sollten, um recht eben zu sein, durch ein haar feines Drahtsieb gegossen werde. Die besten Gemüse, und Blumensamen in reichster Ausmahl und zu den deuk bar niedrigsten Vreisen. Die Blumeilsamen iind von England. Veutschland und Frankreich importict worden, wo sie von Blumensamen-Sprzialisten gezogen wurden. m. Wittmsnn & Co.. 77"""""'- " " Geschirren, Sätteln, Kummeten. Peitschen usw. kl?! f.t&n pnmpU rletzigur,,, ünt nd e?tr Sktkch Komntt n überzeugt uch selbst. 19 143-145 südl. 10.3t fihtcatn, Vi,bvHuu SIAI0AHÖ GLASS & PäINi OOlJWKKJWgr r. Leonhardt's "ET s i ü lnrtrt onsuent, 1312, 1314 und 13t ( O Stxafje. Händler in Hlas, JarlZeu, Iirnisse, ä,".. m " 54 ... i BurMZ!, znegetti usw. I?. .k. !Mg;y?i-, EeschSf!ssü!r,r. H',r wi.d Tatsch ste'splcchen SEMÖ-USOME DOLLAR Cut this ad. out and end to us wirb 1 1.01. aud wo will ueua you thu REff I9FR0VK0 ACHS QUEKN PARLOKOUUlN.bvsrrifflitCO. D., tldit toexamlBatioa. 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