Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, February 23, 1899, Image 7

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Die Chinesen in liforni(H. j
'n SalifütnUn iri:b die chinesische
Ginmanberuna lüteber lcbhaft bespro
chen, denn die Gtciiiil zciqt. dasz sie,
roh des Chinesen iZlusschliis; - iie
setzcs, in der jüngsten Zeit größer war,
ls je. Sie stellte sich für das letzte
Jahr auf 3200 Köpsc, und da nur die
ve?ngsten dieser Neuankömmlinge
toirklich Kaufleute" und Ncisende,
die von dem Landnngsverbot ausge
nommen sind, waren, so liegt es auf
der Hand, dasz dos Äesed uf die eine
oder andere Weise umgangen wird,
während andere Chinesen über die ame
rikanische und canadische Gnze Ein
gang in unser Land finden.
Die Wahlsteucr - Einnahmen zeigen,
dasz die Zahl der Chinesen in Cali
fornien imd bcsondciiZ in San ffran
cisco, Oakland und Los Angeles ste
iig im Anwachsen ist. Diese Steuer
beträgt $2 den Kof und wird mit
großem Elfer eingltrieben, trotzdem
die Chinesen nicht stimmberechtigt sind;
od) aber glaubt man, das; immer noch
viel mehr Chinesen in den Städten
sind, als durch diese Steuereinkünfte
tin'gezcigt werden, da die chinesischen
Namen oen Beamten natürlich böhmi
sche Dörfer" sind und in Ablvesenheit
jeden Bartwuchses und bei der grofzen
Gcsichtsähnlichkeit dem durchschnittli
chenaukasier ein Chinese aussieht
wie ver andere. Es gibt im Staate
Californien etwa 1000 im Lande ge
borene Chinesen, die nach der Verfas
sung allerdings stimmberechtigt sind,
ihr Stimmrecht aber selten oder nie
ausüben. Dagegen beherbergt der Gold
staat rund 175,000 eingewanderte
Chinesen, die sich im ArbeitsmarZt
sehr fühlbar machen. Sie arbeiten zu
meist in Fabriken. Weinbergen und
Obsifarmen und werden, da sie billi
ger arbeiten, keinen Whiskey trinken
und nicht sonderlich streitlustig sind
(nur vereinzelte ff äffe von Streiks chi
nesischer Arbeiter sind bekannt), von
den Arbeitgebern in sehr vielen ffällen
weißen Arbeite: vorgezogen.
Ein Weinberabesitzer oder Cisen
bahnkontrgktor wendet sich, wenn er
Arbeiter braucht, an den chinesischen
Boß" um so und so viele Hände" zu
einem fcstaesetzlen Preis und hat dann
mit der Arbeiterfrage nichts weiter zu
thun. Er giebt seine Weisungen dem
Boß" und der M" handhabt
handles die Arbeiter, nimmt den
Lohnen Empfang, kommandirt einen
b zum Kochen u. s. w. Das verein
facht die Arbeit für den Unternehmer
oder Kontraktor ganz bedeutend und
sichert der chinesischen Arbeit vielfach
den Vorzug vor weis'er.
In den letzten Iahren haben die Chi
nesen auch angefangen, die Italiener
us dem fsischergewerbe zu verdrängen
ud heute versorgen zumeist chinesi
sche Mischer die Märtie von San ssran-.
cisco und Oakland mit Mischen: des
gleichen sind sie als Gemüsebauer sehr
erfolgreich und ihr Lemüse wird, trotz
des RassenvorurthcHs, gern gekauft,
da ihre Preise zumeist niedriger sind
als die der weißen Farmer.
2.nnr ?.',ar, kiwuiik:. 2. t "'N. !
mit welkem Johann Or:h seine !f.t
jvattt cntiat, fcifß, wie letar.nt,
'''i'araherita". Johann Z2r?h
f ar auf dieser von Tiintitchrn n:ch
Vlrcrntinien und trollte von dort mit
'JÜask nach der ''ksüste Tüöamcri
kS f j! ren. um Ta!rc:er lin,unch:cn.
Eeitdcm ist er rers1c!len. '-.'i den
Unteraan deZ CckifskZ wiro sch?a
lan?e' nicht gezweifelt, die Versuche
runzzkumme für da verloren f.: an
Cent chiis wurde eni; schon ccii den
betkkiügtkn Hamburger 2?f rsii e runiS
rjesellfAasten an den iurifiisd.fr. üer
. rvittj i...,(.f 11.
j tretet .v"t:ann a ausiTiu.ii:. wii
taS cAif oaiarta ijaiir ju
iflin Ialire hindurch Niemand geküm
wert, und jetzt wurden durch eine
rariulose Neklame Noti, rio.b einmal
bei Manchen trügerische Hossnunzen
erweckt.
Tie Lterblichkeitzissern der Ttädte
dcS deutscheu Reichs.
Gemäß den Serössentlichungen bei
fciiferlutjcn (3if sunbtjttt ai:;t?-3 sind
vom 1. bis 7. Januar von je VM Ein
wohnern, aus das Jahr berelzuet. sZZ
aestorben gemeldet in: Berlin 17,
CKarlottenburq 13,3, iVöln 21.4. Rar
rnen 17.7. Elberseld 16,8. Düsseldorf
18.3, Eupen 21,5, Königsberg 19,2,
Frankfurt o. M. 10,2, Wirsbaoen
15.4, Hannover 14,4, lliagdeHirg 22.'i,
Straßburq 19,3, Metz 14,1, München
! 23,5, Augsburg 17.4, Dresden 15,4,
m,4ii v)0 j.i(ii4i 17
w-lUUlUl I A ifLUiUUU. iy't
Mannheim ?, Äraunfchweiq i:,3,
5iamburq 17, Wien 18,4, Pest 23,3,
Trieft 38,0, Krakau 2J, Amsterdam
17,8, Paris 19,6, London 191, Du!"
Iin 20,7, Edinburg 25, Kopenhagen
17,8. Stockholm 18.3. Petcrsburi 32.
MoLkau 33.6. Rom 15. In der über
wiegenden Mehrzahl der größeren eu
ropaischen Städte blieb der Gesund
hcitsstand günstig und d'e Sterb
lichkcit niedrig, doch hat sie iu vielen
Orten etwas zugenommen. Haupt
sächlich waren es acute Entzündungen
der Atmungsorgane, die bei der naß
kalten Witterung in gestcigericr Zahl
vorkamen. Auch ErkrankuMen und
Todesfälle an Grippe wurden 'äun
ger beobachtet, mehrfache Todesfälle
daran jedoch nur aus Bresliu. Paris,
Stockholm je 2, aus Berlin und Harn
bürg je 4, aus Elberseld 5, o',s Ljn
don 17. aus Moskau 18. aus Peters
bürg 25 gemeldet. Acute Darm
krankheiten veranlaßten weniger To
desfälle. nur in wenigen Ori?n (dar
unter Berlin. Köln, München. Nürn
berg, Paris) war die Zahl dec Sterbe
fälle etwas größer. Die Beiheiligung
des Säuglingsalters an der Gcsammt
sierblichkeit war im allgeniäncn ein
wenig gesteigert; von je 10.000 Ein
wohncrn starben, aufs Jahr berechnet,
in AerNn 44, in München 01 Säug
linge. Einer sehr geringen Sterbliche
seit von je 15 pro 1000 erfuien sich
Altendorf. Bielefeld. Braunschweig,
Charlottenburg, Darmstad:, Erfurt,
Hannover. Kass el, Coblen?. Krefeld,
Mainz. Metz. Offenbach. Plauen. Ro
stock Schöneberg, Spandau, Stuttgart,
Ulm. In Bombay hat die Zahl der
Todesfälle an Pest um Mitte Deccm
ber v. Is. wieder zugenommen. In
Tamatave (Madeqaskar) waren bis
19. December 139 Personen an der
Pest erkrankt und 83 (darunter 1 Eu
ropäcr) gestorben. In Havanah und
Vera Cruz zeigte sich Ende November
das Gelbfieber in milder o?m: in
Montcreh erlagen ihm in der Zeit vom
23. bis 29. November v. I. 29 Perso
nen; auch in Rio de Janeiro trat die
Seuche in den Monaten Iu'.i. ?lugu!t
sehr mild auf. Von den I',l'ec!ior.Z
krankheiten kamen Todesfälle an Ma
fern, Scharlach. Diphtherie erlvas sel
teuer, an Tpphus, Keuchhusten und
Pocken etwas häufiger als in der Vor
Woche zur Mittheilung. Mehrfache
Sterbefälle an Pocken kamen o.us Ant
werpen 2, aus Warschau 4, au? Mos
kau 7 zur Anzeige. In letzterer Stadt
herrschen Pocken seit Septemder in
größerer Verbreitung; seit Ende No
bember (bis Ende December) wurde?
40 Todesfälle mitgetheilt.
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,rr, Ir.l klr m nlrst atrlftnir r...iii.ltt Wllh Uktl. m l 1 l''k curiu !.. I M.nn kltd rill ratllrr
nlahaftk rr. Irrt,., a.1 aOrUrr. ktflar I kalia, I :t ailra. IIM.I MklUNktlM Hfl kW an la. Ir.ll
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TcnnctU'!1! ttrianticii -citiiLicuu - va
lasies einst verschlungen hat, ist es nur
nöthig, eine einzige Rechnung in Le
tracht zu ziehen, die unlängst für Ne
paraturen beglichen wurde und die
nicht weniger als $1,5',(XX) betrug.
Die zährliche Glaserrechnunq allein
belauft sich nicht selten auf 1000
Pfund Sterling und wehr.
Iu diesen Bauten von fabelhaftem
Werth gehört merkwürdigerweise auch
eins der häßlichsten Häuser des gan
zen brit''jhcn Reiches. Es ist der in
seinem einfachen, unansehnlichen Aeu
ßern fast an die Grenze des Lächer
lichen streifende Londoner Wohnsitz deS
Herzogs von Devonshire. Von Picca
dilly aus gesehen, tonnte man den
Werth des .Palais" böckstens auf
10.00 Pfund Sterling schätzen, un',
doch dürfte es mindestens einen solchen
von drei Millionen Dollars repräsen
tiren.
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in Verlust
Es hbaif k.inkl (ilOtiluilf, tut fcal eua IN kiükm
Jcwcl :n fdtr 3ian:if im Ängk ahilicn. ÖS cjitbt"
Km iPaiuft in f.tunjJaiUttal. Ua SÜJinnfPfitnrt, k..
ifci!niinf! mit cir.fKi ''tcrl Citu ritt 'Mim:. .an
VxX iba'.l die mi'ste Cifc der wc'nig'lki, ,nuerunz. w l
i d 'lfn,;U mnieni.i!tliii ccnftruiit ünb
ül & tintxiU, seil sie cont t(Ua i'iaieiia! u.,d ach der de
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und bczch kt tie anf.i
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entwarf zuerst Humboldt die classische
Schilderung dieses merkwürdigen Nah
rungsmittels. Aber auch zu Heilzwecken
findet sich, der Genuß von Erde angc
geben. Als Bestandtheil des Gottes
ürtheilS. also zu einer religiösen .Hand
lunz gehörend, finden wir den Brauch
des' Erdessens auf Timor. Da kein
Zcahrungswcrth in den Erden vorhan
den ist. müssen andre Ursachen zu oie
sein Triebe vorliegen. Vielleicht haftet
den meisten Erden ein gewisser Wohl
geschmack an; in anderen Äegenden
mögen die Thonarten salzhaltig sein
und ihr Genuß kann als Surrogat des
Salgenufses betrachtet werden. Im
merhin wird man es in den meisten
stallen wohl mit pathologischer Geo
phagie zu thun haben. Diese stellt sich
namentlich im Verlaufe verschiedener,
zumeist in den Tropen einheimischer
Nrankheilcn ein. ist aber auch namcnt
ich bei der durch Akhlostomum duode
nale hervorgerufenen Anämie bei unS
beobachtet. 'Charakteristisch für den
pathologischen Erdesser ist der 5zänge
bauch, allgemeine Abmaqerung, An
Nachdem die Dawes . Commission schwcllung der Leber. Milz etc.
den dem Senat vorliegenden Ver
trag mit den Cherokce - Indianern wie
zuvor mit den Scminoles. Choctaws
und Chickasaws, abgeschlossen hat,
bleibt von den fünf cioilisirten Ratio
nen nunmehr die der Creeks zur An
nähme der Maßregel für Auftheilunz
ihres Landes und Seßhaftmachung zu
bewegen. Eine Vereinbarung mit oen
selben war zuvor schon einmal, so
weit die Führer in Betracht kamen, zu
Stande gekommen, die gesetzgebende
v " " , i r f i i. s r"
.orper,cyan ocr,eiven ? vie,eioe aocr . ime elearcivbenbureaus. tini
lurzlich verworfen. Du Mehrzahl ?iir M' , ulfn -, ; rurmCl .; slnj
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Jewcl Ceftn weiden ntvfaift tei
lEK-Ez&er&r rES2?3E3i.
Im Jndiaucr-Territorinm.
Mannbarkeit', lzergesttllt
durch türkie ty. Laxsules
Tiefoiben kiiriren jeden Hall, s,kkn!wickcn
da? Gkhirn und die Nerven, sep,n ZZIe.ich an
ui.d sind dem Magen nicht schädlich, ittftt
bereiten bificllfn siir iffcrn stall. Wendel
uH an nü. ..Tilikisch CavsuleZ" kuri.en
jeken Zall, welcher durch S'Ibttbesleckung
b'lkigeiührt wivd. Wir entwickeln und
träsüge den schlimmsirn ffav ' Cn s
scklechtsickwäche oder et!iift, mache einen
neuen Menschen vvn Ihnen odir erslslteu
das Gcl liriick. tzl ver Schachtel ver Post.
HAHN'S PIIARMACY,
18. und garnam St., Omaha, Neb.
Leidende Frauen.
Türkisch', ?an!r ,,d enntiroyal PiLr
Inraen die 'tenstrualiv! sicher auf den
Taa. tzl per Schachtel: eine ollftändige
B.liandlunz von sechs Schachteln tiirjS.
Verursachen reqelnisttiice ätteiisiriiülion und
sicher aus den Tag. di'ieiligt die schmerzen
mit denen so euie Tranen bfqaslct snib,
Werden nach Empjang lii ibei gut ver
siegelt erlaubt,,
HAHN'S HIARMACV,
18. uab Farnam St.,
Omaha, Ncd
Sohik
Schlechter Trost.
r 1 1 . i . r . . " .
,0) TUTUjicie iu;un, es
5hnen mehr am Geld als am Besitz
meiner Tochter!" Wie können Sie
nur das sagen! . . . kleben Sie mal
Obacht, wie schnell ich mit dem Geld
fertig bin."
J.kapolitanischc Z?Kulheit.
Im Hof der Hauptpost von Neapel
kennte sich mit dem Gedanken nicht be.
'freunden, daß ihr Land-öffentlich ver
lauft werden sollte. In dem Vertrage
mit den Eherokees wird bestimmt, daß
die für Schulzwecke bestimmten Gelder
den Kindern aller innerhalb der Na
t:on ansässigen Bürger zu gute kom
men sollen, für die Kinder der Farbi
gen aber müssen besondere Schulen,
wenngleich mit derselben Leistungsfä
bigkeit. gehalten werden. Damit ii
der Abneigung der Indianer gegen die
Neger Rechnung getragen. Dieselbe
scheint instinktiv und unausrottbar zu
sein.
Tie transsibirische Eisenbahn.
Johann Orth's Schiff.
Aus Hamburg schreibt man: Durch
die Presse ging dieser Tage die Mel
dung, daß das Schifs Johann Orth's
zum Verkaufe stände. Ueber das Zu
standekommen dieser Meldung und
ihre Bedeutung ist folgendes mitzu
theilen: Johann Orth besaß zwei
Schiffe. Als er im Dezember 1889 in
Hamburg das jetzt wieder turn Ver
kaufe ausgebotene eiserne Segelschiff
Cäsarea" kaufte, befand sich dieses
Schiff noch unterwegs und die Rück
kehr des Schiffes wurde erst zum
ssrühjahr 1830 erwartet. Dies dauerte
aber Johann Orth zu lange .ind so
kaufte er ein anderes Schiff, tt: etwas
größere Santa Margherita". Die
Cäsarea". welche dann der bevoll
mächtigte Vertreter Johann Orth's. I.
Havenit in Birstein (Hesscn-Nassau),
zum Verkaufe stellte, ging an die Ham
burger Rhedefirma C. M. D. Jürgen
sen über, welche das Schiff jetzt durch
Hamburger Schiffsmakler wiever zum
Verkaufe stellen läßt. Eine solche
ZZirma versah, wahrscheinlich der Em
pfehlung halber, die nach dalmatischen
Hafenplätzen gehenden Anzeigen mit
der Bemerkung, daß die Cäsarea" ein
mak das Schiff des Johann Orth c,e
Wesen, und so gelangte von Trieft aus
die seltsame Meldung in die österrcichi
sche und die deutsche Presse. TaZ
Schiff befindet sich zur Zeit auf der
Rückreise von der 2i?estküste Südame
rikas mit Salpeter besuchtet und wird
Englands theuerste Paläste.
Von Englands luxuriösesten Palä
sten enthält die neueste Nummer der
Truth" ein interessantes Verzeichnis
dem wir folgende Angaben entnch
men: Mount Steward bei Rothsay,
eins der sechs Pracht - Palais des
Multimillionärs Marquis of Bute,
hat mehr ünfpfundnoten der Bank
von England gekostet, als ausreichend
fein würden, um die enorme fsläche
von 8000 Quadratmetern zwei und
halbes Mal damit zu bedecken. Die
Einrichtung jedesk der 130 Zimmer
wird im Durchschnitt auf 13.000 Pf
dieses Wunder - Werkes der Bau
kunst wird im Durchschnitt auf 13.000
Pfund Sterling ($65,K)) geschätzt,
eine Summe, für die man schon ein
Dutzend hübscher Vorstadt - Häuser
bei London erstehen könnte. Einer
der größten englischen Landsitze ist
Lord zfitzwilliams Jorkshirehouse.
Dieses kolossale Gebäude hat eine
Länge von 20 Metern, die Vorhalle
ist 40 Fuß.hoch und weist einen fflä
cknraum von 3600 Quadratfuß auf,
in dem bequem sechs kleine Villen Platz
finden. Die Anzahl der Gemächer ist
o groß, daß der glückliche Besitzer die
es Riescnpalastes ein halbes ' Jahr
darin verbringen könnte, ohne auch nur
zwei Tage in ein und demselben Zim-
mer zu wohnen. Außer Wentworth
Woodhouse nennt Lord ffitzwilliam
ein Palais am Grosvenor-Square in
London und einen kleineren Landsitz
im County Wicklow sein eigen. Da
das Einkommen dieses britischen Edel
mannes sich auf mehr als pro
Tag beläuft, kann er sich einen solchen
Luxus schon gestatten.
Blenheim-Palace. der Wohnsitz des
Herzogs von Marlborough, gehört
ebenfalls zu den schönsten und kost
fpieligsten Bauwerken in England. Mit
seinen zahllosen Zimmern, Eorridoren
und Treppen bildet dieser Palast zwei
sich hassenden Menschen die beste Ge
legenheit, unter einem Dach zu leben
und sich doch während eines ganzen
Menschcnalters nicht zu begegnen. 11m
sich eine Vorstellung von der horrenden
Summe zu machen, die das Erbauen
' :s auf Staatskosten für den Solda-
wird infolge der neuen politischen Aen
derunffen nicht in Wladiwostok, son
dcrn in Port Arthur münoen. Von
der alten Linie, die schon bis Pretensk
nivellirt war, wird die neue sich schon
bei Tschita, 600 Km. vom BaiknlSee
entfernt, abzweigen. Die Schienen
sind bis Listwcnitscho: am Äaikal-See
gelegt. Dort soll eine gewaltige
Dampffähre, die mit Eisbrechern aus
gerüstet ist, den Zug auf's jenseitige
Ufer übersetzen; doch wird auch eine
Umgehungsstrecke um den See herum
geführt werden. Der Personen- und
Güterverkehr auf der transsibirischen
Bahn nach Europa beginnt in Irtutsk.
Bis Krasnojarsk ist die Linie noch
nicht ganz fertig; die Oka und der
Icnissei werden auf Dompfsähren
überschritten., Von Krasnojarsk sah
ren allwöchentlich Luruszüge nach
Tomsk; zwischen Tomsk und Irkutsk
verkehren drei Züge wöchentlich. Die
Reisekosten betragen für die zwölf
tägige ffahrt etwa 100 Mark. Der
Güter- und der Personenverkehr decken
schon die Betriebskosten. Haupisäch
lich dient aber heute die Bahn dazu,
unzählige Auswandererschaaren nach
der Mandschurei zu befördern. Die
Regierung leitet diese Auswanderung
planmäßig. 200,000 ffamilien sind
im vergangenen Jahre dort angesiedelt
worden. Ebensoviel sind schon sür
dieses Jahr vorgemerkt.
Ueber Veophagie (Erdesfen)
veröffentlichte R. Lasch einen Artikel
(Mitth. d. anthropol. Ges. in Wien".
Bd. 28). Dieser Gebrauch erstreckt sich
über fast alle Tropenländer und viele
subtropische Gebiete; Weiße, Neger und
Indianer werden von der Geophagie
heimgesucht; die Ersteren Verhältniß
mäßig am wenigsten. Der Verfasser
bespricht, wie der Globus" auszugs
weise mittheilt, zunächst nur das nicht
pathologische, ökonomischen oder aber
gläubischen Motiven entspringende
Erdessen. Die Erde als Nahrungs
Mittel ist nicht stets die Folge von
Mißwachs und Theuerung. So er
wähnt der Verfasser, daß in den Sand
ftcingrubcn des Kyffhäuscrs sich die
Arbeiter einen feinen Thon als Stein
butter auf das Brod streichen, eine Sil
te, welche auch anderswo wiederkehrt.
Geradezu als Leckerbissen wird Erde
in Persien in großer Menge genossen,
wenn sie auch absolut keinen Nährstoff
enthält. Im Malayischen Archipel
sind gewisse Erdsortcn (ampoh) als
Speise fast in jedem inländischen Kauf
laden zu haben. In China ist das
Erdesfen weit verbreitet, ebenso in
Afrika. Neuguinea, Ncukaledonicn,
Neuseeland etc. sind bekannte Gebiete
der Geophagie. In Amerika grassirt
diese Sitte vom fernsten Norden bis
nacki übnmerika bin: vorn Orinoko
deres für die Linie Neapel - Mailand,
Jüngst machte so erzählt man
der Beamte des letzteren seinem Stelle
gen von gegenüber einen Besuch. Lim
als er wieder in seinem Bureau war,
bemerkte er. daß er jene Pfeife drüben
gelassen hatte. Was thun? Er hat'e
verade keinen Boten zur .Hand, den er
binüber schickcn konnte. Und selbst ge
hen? Noch schöner! Ab:r wozu halte
er seinen Telegraphen? Er telegra
phirte also nach Fcggia und bat, ihn
mit Bologna zu verbinden. B:n Bo
logna erbat e Verbindung mit Mai
land, von Mailand mit Genua. Piso.
Rom, Rcgqi?. Calbria. Palermo und
schließlich mit Neapel, das heißt mit
dem auf dem Hof des V.osta?nts gegen
iibcrlieaenden Burearl. Jetzt dcp?-
schirte er seinem Kolirffkn: Ich hb:
auf Eurem Tisch meine Pfeife liegen
gelassen. Thut mir den Gefallen und
schickt sie nrir herüber; ich habe gerade
keinen Boten zur Hand." Nacks fünf
Minuten hatte er seine Pfeife. Es
geht Alle?, siebt man, man n uß sich
nur zu helfen wissen.
Erklärt.
Mann: .Wie kommt das nur, daß
Dein Kaffeekränzchen immer bis in die
Nacht hinein dauert?"
??rau: Es traut fich Keine zuerst
fort, damit nicht über sie losgczog'n
wird."
Acrztlicher Rath.
..Was fehlt denn Ihrer firo?"
Ehemann: Ich will offen fein, Her?
Doktor. Sie wollte, durchaus ein '
Perlen - Halsband gekauft haben, und
als ich ihr das verweigerte, fiel sie in
K rümpfe!" Arzt (lächelnd): Und
da schicken Sie zu mir? Pcrlsucht
verlangt einen Thierarzt oder einen
Juwelier!"
Schadenfreude.
Der Bader Hitzig ocräth mit dein
Bauer Sepp derart in Streit, daß er
sterer plötzlich aufspringt und dem
Bauer eine Ohrfeige verabreicht. Der
Bauer bleibt ruhig fitzen und ruft
orinsend aus: Gelt, da hascht Di doch
schön Dei' Hand verstaucht?!"
Abgeführt.
Er: Wollen Sie meine Frau wer.
den?"
Sie: Was fällt Ihnen denn ein?
Seien Sie doch nicht fo lächerlich'
Er: Ja, ich weiß, es ist lächerlich,
cfcer ich bin eben nicht so wählerisch wie
andere Leute."
Modern: Justiz.
Gefängnißarzt (zum Direktor): Den
Raubmoder Wenzc!. der ja schon mit
dem Tode rang. hal,e ich wieder fo we't
aebracht. daß, wenn die Besserung an
hält, er in acht Tagen hingerichtet' wer
den kann."
Im Zweifel.
Altcrthumsforscher : Merkwürdig,
merkwürdig, wie doch die Zahlen tm
mer mehr meinem alten Kopf ent
schlüpfen! Jetzt weiß ich wirklich
nicht: ist heute mein Geburtstag oder
mein Sterbetag?"
Die Hauptsache.
Spezialitäten-Direktor (zum neu
ingagirten Humoiistcn): ..Bor allen
Dingen, mein Lieber, machen Sie nur
möglichst trockene Witze, damit inein
Publikum mebr trinkt!"
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