rfUrtSASKA GTAAm - ANn:iQER. Lincoln. Ne. Tr.Milrs'Hcart(?urc Ux'iti riiuR prtmltk AnsmU. ySx?t C tL - .T1 "V A .'.--- i. fr r K . TVtf$fc - ' V x E fi l- i .1. A . v: . -. MÄK '-kTtM stewfe MM v err C. '! 3 ai'iM'i i nur au rrr C. '? bklpS, der Ir,!kndk?ksi?? o 'Cl'j;!, 5. VI. liT'il't; .Jtfi d Urmtr rn I nt i h-f iit (41t4iirr t,)ii'M"II rd im ffttsin !)&. ji1)jTnnt. vlcb Iwstf dlullg CMitnaJ)tn urö ftltidfMM Tfiutuüc. .ch fltitj gcb'liI us flil Uiaiiii frn 'Ji .dr?n. liug t.Ttipdhrfne iiua Ufcrttwl (.lin im 6imnfr, an iinh l il zu ertiiltn. fltiniiit m?in V'nit'.tfft nntit mit llmtc Äiidr loot diuch hfti;f irnttien kft VMiKxiiO nun t linfm ttuiit,t r, Ir. iJiilf' tjrart 6urf, rnfjAl.'!. (mtl ich fa vikl? Paikiitmriiiiicn und Prrivs.l bansn rrn Urilrn ewpmmci II!k, o!n Outi rl mit (ftolfm balle, tr. 'IKil' rrjtt ;te 'Sie intim CMimMkü tticbir wr, Os t;t Iwrit billig (irr !mtiI'fl!.orr 'iJlrMiln t"l ( üilijt 11 Bitl Sltr.nUjm, 6icfl Wüttl 'Jr&ctmaiiii lu eniviihlin Tr. 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Die Wahlsteucr - Einnahmen zeigen, dasz die Zahl der Chinesen in Cali fornien imd bcsondciiZ in San ffran cisco, Oakland und Los Angeles ste iig im Anwachsen ist. Diese Steuer beträgt $2 den Kof und wird mit großem Elfer eingltrieben, trotzdem die Chinesen nicht stimmberechtigt sind; od) aber glaubt man, das; immer noch viel mehr Chinesen in den Städten sind, als durch diese Steuereinkünfte tin'gezcigt werden, da die chinesischen Namen oen Beamten natürlich böhmi sche Dörfer" sind und in Ablvesenheit jeden Bartwuchses und bei der grofzen Gcsichtsähnlichkeit dem durchschnittli chenaukasier ein Chinese aussieht wie ver andere. Es gibt im Staate Californien etwa 1000 im Lande ge borene Chinesen, die nach der Verfas sung allerdings stimmberechtigt sind, ihr Stimmrecht aber selten oder nie ausüben. Dagegen beherbergt der Gold staat rund 175,000 eingewanderte Chinesen, die sich im ArbeitsmarZt sehr fühlbar machen. Sie arbeiten zu meist in Fabriken. Weinbergen und Obsifarmen und werden, da sie billi ger arbeiten, keinen Whiskey trinken und nicht sonderlich streitlustig sind (nur vereinzelte ff äffe von Streiks chi nesischer Arbeiter sind bekannt), von den Arbeitgebern in sehr vielen ffällen weißen Arbeite: vorgezogen. Ein Weinberabesitzer oder Cisen bahnkontrgktor wendet sich, wenn er Arbeiter braucht, an den chinesischen Boß" um so und so viele Hände" zu einem fcstaesetzlen Preis und hat dann mit der Arbeiterfrage nichts weiter zu thun. Er giebt seine Weisungen dem Boß" und der M" handhabt handles die Arbeiter, nimmt den Lohnen Empfang, kommandirt einen b zum Kochen u. s. w. Das verein facht die Arbeit für den Unternehmer oder Kontraktor ganz bedeutend und sichert der chinesischen Arbeit vielfach den Vorzug vor weis'er. In den letzten Iahren haben die Chi nesen auch angefangen, die Italiener us dem fsischergewerbe zu verdrängen ud heute versorgen zumeist chinesi sche Mischer die Märtie von San ssran-. cisco und Oakland mit Mischen: des gleichen sind sie als Gemüsebauer sehr erfolgreich und ihr Lemüse wird, trotz des RassenvorurthcHs, gern gekauft, da ihre Preise zumeist niedriger sind als die der weißen Farmer. 2.nnr ?.',ar, kiwuiik:. 2. t "'N. ! mit welkem Johann Or:h seine !f.t jvattt cntiat, fcifß, wie letar.nt, '''i'araherita". Johann Z2r?h f ar auf dieser von Tiintitchrn n:ch Vlrcrntinien und trollte von dort mit 'JÜask nach der ''ksüste Tüöamcri kS f j! ren. um Ta!rc:er lin,unch:cn. Eeitdcm ist er rers1c!len. '-.'i den Unteraan deZ CckifskZ wiro sch?a lan?e' nicht gezweifelt, die Versuche runzzkumme für da verloren f.: an Cent chiis wurde eni; schon ccii den betkkiügtkn Hamburger 2?f rsii e runiS rjesellfAasten an den iurifiisd.fr. üer . rvittj i...,(.f 11. j tretet .v"t:ann a ausiTiu.ii:. wii taS cAif oaiarta ijaiir ju iflin Ialire hindurch Niemand geküm wert, und jetzt wurden durch eine rariulose Neklame Noti, rio.b einmal bei Manchen trügerische Hossnunzen erweckt. Tie Lterblichkeitzissern der Ttädte dcS deutscheu Reichs. Gemäß den Serössentlichungen bei fciiferlutjcn (3if sunbtjttt ai:;t?-3 sind vom 1. bis 7. Januar von je VM Ein wohnern, aus das Jahr berelzuet. sZZ aestorben gemeldet in: Berlin 17, CKarlottenburq 13,3, iVöln 21.4. Rar rnen 17.7. Elberseld 16,8. Düsseldorf 18.3, Eupen 21,5, Königsberg 19,2, Frankfurt o. M. 10,2, Wirsbaoen 15.4, Hannover 14,4, lliagdeHirg 22.'i, Straßburq 19,3, Metz 14,1, München ! 23,5, Augsburg 17.4, Dresden 15,4, m,4ii v)0 j.i(ii4i 17 w-lUUlUl I A ifLUiUUU. iy't Mannheim ?, Äraunfchweiq i:,3, 5iamburq 17, Wien 18,4, Pest 23,3, Trieft 38,0, Krakau 2J, Amsterdam 17,8, Paris 19,6, London 191, Du!" Iin 20,7, Edinburg 25, Kopenhagen 17,8. Stockholm 18.3. Petcrsburi 32. MoLkau 33.6. Rom 15. In der über wiegenden Mehrzahl der größeren eu ropaischen Städte blieb der Gesund hcitsstand günstig und d'e Sterb lichkcit niedrig, doch hat sie iu vielen Orten etwas zugenommen. Haupt sächlich waren es acute Entzündungen der Atmungsorgane, die bei der naß kalten Witterung in gestcigericr Zahl vorkamen. Auch ErkrankuMen und Todesfälle an Grippe wurden 'äun ger beobachtet, mehrfache Todesfälle daran jedoch nur aus Bresliu. Paris, Stockholm je 2, aus Berlin und Harn bürg je 4, aus Elberseld 5, o',s Ljn don 17. aus Moskau 18. aus Peters bürg 25 gemeldet. Acute Darm krankheiten veranlaßten weniger To desfälle. nur in wenigen Ori?n (dar unter Berlin. Köln, München. Nürn berg, Paris) war die Zahl dec Sterbe fälle etwas größer. Die Beiheiligung des Säuglingsalters an der Gcsammt sierblichkeit war im allgeniäncn ein wenig gesteigert; von je 10.000 Ein wohncrn starben, aufs Jahr berechnet, in AerNn 44, in München 01 Säug linge. Einer sehr geringen Sterbliche seit von je 15 pro 1000 erfuien sich Altendorf. Bielefeld. Braunschweig, Charlottenburg, Darmstad:, Erfurt, Hannover. Kass el, Coblen?. Krefeld, Mainz. Metz. Offenbach. Plauen. Ro stock Schöneberg, Spandau, Stuttgart, Ulm. In Bombay hat die Zahl der Todesfälle an Pest um Mitte Deccm ber v. Is. wieder zugenommen. In Tamatave (Madeqaskar) waren bis 19. December 139 Personen an der Pest erkrankt und 83 (darunter 1 Eu ropäcr) gestorben. In Havanah und Vera Cruz zeigte sich Ende November das Gelbfieber in milder o?m: in Montcreh erlagen ihm in der Zeit vom 23. bis 29. November v. I. 29 Perso nen; auch in Rio de Janeiro trat die Seuche in den Monaten Iu'.i. ?lugu!t sehr mild auf. Von den I',l'ec!ior.Z krankheiten kamen Todesfälle an Ma fern, Scharlach. Diphtherie erlvas sel teuer, an Tpphus, Keuchhusten und Pocken etwas häufiger als in der Vor Woche zur Mittheilung. Mehrfache Sterbefälle an Pocken kamen o.us Ant werpen 2, aus Warschau 4, au? Mos kau 7 zur Anzeige. In letzterer Stadt herrschen Pocken seit Septemder in größerer Verbreitung; seit Ende No bember (bis Ende December) wurde? 40 Todesfälle mitgetheilt. SEND QNE DOLLAR Sfl?1 Tcra V FM I wiwsj ia i i.j p l..n:.'iwr; a irr at 11 t I A W ir s" ttr wt-i-t -i ( mn mt ut f i t II nun Aar aas . . . X l ' I tr I 1 vrwn t: t wuevr m s Jj, i:'f Wil I A I rl wor..."-fii ver or'ir.-d, H"b L.rT rkiilfttk I A I JAtlis. "A iu.nHil(ilUllllT. pitnuta ; u- (..I hli.iirir arul hing fcfTTra kl T H fü t Ül 1 VLNk m4 im kAl& ii R n?rWf 8 r-TI JU-.Jr- .rvs"v -TV. vr-i i , 5 : ' 'gTf n AArirj vhNxy r t-J..J ,., ' l SSW7S3)fSr1 WW 4 et n4 ta r4 yem or ix Mx,. & r .iirinitt u MICM-CHAD lOP IUCCV U I . t 1 t ' i L O. V- - l- . ,. ' . . ' ' ' J i W i.. t a1 luTKMf tiTM.Mx.sUifvlunudUlbUllfUI bkhtll lot MHI i.,i.unuf, OUR SPtCHL OFFER PRICE 55 00 iihm u t-t tu riu-M-t ttm Vik ku.u hu iumu. , 16 SO in ' r-buiii m cu g MCionr in chicco, ,1. V -Mk .cur liua In hrt uu.ruj .- fftn bvj. Uci , im TO ? V".-- i. ', . I j trm Hütr ct:, it. . I :p n(kiH a.u vn rvr kXj 3 """ ."" . so, ;. 7 and u. ! EUCGIES AMO SUaRtTS. 4lniKfcl; ItkttUH kkH H flUIT. Ery Bugur Mako I Cuarantesd Fiv Vears nd Tnr Will out nt f , Ordmary Factory , I THl MATtaui kW 1101 I IUI CMC Catf rro mm lu kl, thmt ID lhurOJTrjr riof h'ii;K. ya ft l-bu rutlm.a 'l..la, ,.,. i. Orcut. avfcll.MiDd lininf . cm uwmivm, W Ur i .! 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Ir.ll Im anr.r. f ,l f!.IM, Hl ,.!il 41 !!. UMI all.. Wll I.IHK Hr.. UO. crunnur nni I AD iih ur nirr, ik iw i wa aWr OCPIkVrtt, uvULMn jf ajatiafartory, pr lk milroad .rcn baian. .otf a4 iWIkkl raarara, ..li.rrwiar t at n. tuintf D U!.r (rcnl t J relurn baait t our tiprru an w will rtliini j.mr 11 HO. DON'T BUY A CHKAP FAOTCRY BU'tOY n. M lm.-lfi. i.il.l b all la nn.rr, haiji an "w7.J "H..t LÖUV THE BEST BUCCV MONE CAN BUILP. a,rct frun tb. XLUtr atlsie LOWIHI PKICK VVI KNOrVN. OHDKH XO U T. MN I lllLAV. WKITE FOR OURFKEE BUCCY, CARRlACt AND HARNESS CATALOCUE. .SEARS, ROEBUCK tt CO. (Inc.), CHICAGO, ILL. TcnnctU'!1! ttrianticii -citiiLicuu - va lasies einst verschlungen hat, ist es nur nöthig, eine einzige Rechnung in Le tracht zu ziehen, die unlängst für Ne paraturen beglichen wurde und die nicht weniger als $1,5',(XX) betrug. Die zährliche Glaserrechnunq allein belauft sich nicht selten auf 1000 Pfund Sterling und wehr. Iu diesen Bauten von fabelhaftem Werth gehört merkwürdigerweise auch eins der häßlichsten Häuser des gan zen brit''jhcn Reiches. Es ist der in seinem einfachen, unansehnlichen Aeu ßern fast an die Grenze des Lächer lichen streifende Londoner Wohnsitz deS Herzogs von Devonshire. Von Picca dilly aus gesehen, tonnte man den Werth des .Palais" böckstens auf 10.00 Pfund Sterling schätzen, un', doch dürfte es mindestens einen solchen von drei Millionen Dollars repräsen tiren. K in Verlust Es hbaif k.inkl (ilOtiluilf, tut fcal eua IN kiükm Jcwcl :n fdtr 3ian:if im Ängk ahilicn. ÖS cjitbt" Km iPaiuft in f.tunjJaiUttal. Ua SÜJinnfPfitnrt, k.. ifci!niinf! mit cir.fKi ''tcrl Citu ritt 'Mim:. .an VxX iba'.l die mi'ste Cifc der wc'nig'lki, ,nuerunz. w l i d 'lfn,;U mnieni.i!tliii ccnftruiit ünb ül & tintxiU, seil sie cont t(Ua i'iaieiia! u.,d ach der de ntci Hfi 'iiir fiPaai nnu. i ;c ' !fv v.ci. ,,.'i. tfill y lyCüt UJlil.i'W ' I man vpüwcl k)ksen nnd Rai'geS. wtil sie ia jecr Ql'VUUt tlllO. Ö l'innrl aut iUiijrt dkn HZ'dler nach ew.l Ocsen u:,d 'Munnti und bczch kt tie anf.i marke. TfS8 lÄ entwarf zuerst Humboldt die classische Schilderung dieses merkwürdigen Nah rungsmittels. Aber auch zu Heilzwecken findet sich, der Genuß von Erde angc geben. Als Bestandtheil des Gottes ürtheilS. also zu einer religiösen .Hand lunz gehörend, finden wir den Brauch des' Erdessens auf Timor. Da kein Zcahrungswcrth in den Erden vorhan den ist. müssen andre Ursachen zu oie sein Triebe vorliegen. Vielleicht haftet den meisten Erden ein gewisser Wohl geschmack an; in anderen Äegenden mögen die Thonarten salzhaltig sein und ihr Genuß kann als Surrogat des Salgenufses betrachtet werden. Im merhin wird man es in den meisten stallen wohl mit pathologischer Geo phagie zu thun haben. Diese stellt sich namentlich im Verlaufe verschiedener, zumeist in den Tropen einheimischer Nrankheilcn ein. ist aber auch namcnt ich bei der durch Akhlostomum duode nale hervorgerufenen Anämie bei unS beobachtet. 'Charakteristisch für den pathologischen Erdesser ist der 5zänge bauch, allgemeine Abmaqerung, An Nachdem die Dawes . Commission schwcllung der Leber. Milz etc. den dem Senat vorliegenden Ver trag mit den Cherokce - Indianern wie zuvor mit den Scminoles. Choctaws und Chickasaws, abgeschlossen hat, bleibt von den fünf cioilisirten Ratio nen nunmehr die der Creeks zur An nähme der Maßregel für Auftheilunz ihres Landes und Seßhaftmachung zu bewegen. Eine Vereinbarung mit oen selben war zuvor schon einmal, so weit die Führer in Betracht kamen, zu Stande gekommen, die gesetzgebende v " " , i r f i i. s r" .orper,cyan ocr,eiven ? vie,eioe aocr . ime elearcivbenbureaus. tini lurzlich verworfen. Du Mehrzahl ?iir M' , ulfn -, ; rurmCl .; slnj um. i-w,v"k' " r ' ' rifftlbfit find J,U m , ;:2:a...i rMWVS'B mWB?i mMsmim rntSV zWW. ltllSCSi' tARGESTSTOVE RAST IN THEMA Jewcl Ceftn weiden ntvfaift tei lEK-Ez&er&r rES2?3E3i. Im Jndiaucr-Territorinm. Mannbarkeit', lzergesttllt durch türkie ty. Laxsules Tiefoiben kiiriren jeden Hall, s,kkn!wickcn da? Gkhirn und die Nerven, sep,n ZZIe.ich an ui.d sind dem Magen nicht schädlich, ittftt bereiten bificllfn siir iffcrn stall. Wendel uH an nü. ..Tilikisch CavsuleZ" kuri.en jeken Zall, welcher durch S'Ibttbesleckung b'lkigeiührt wivd. Wir entwickeln und träsüge den schlimmsirn ffav ' Cn s scklechtsickwäche oder et!iift, mache einen neuen Menschen vvn Ihnen odir erslslteu das Gcl liriick. tzl ver Schachtel ver Post. HAHN'S PIIARMACY, 18. und garnam St., Omaha, Neb. Leidende Frauen. Türkisch', ?an!r ,,d enntiroyal PiLr Inraen die 'tenstrualiv! sicher auf den Taa. tzl per Schachtel: eine ollftändige B.liandlunz von sechs Schachteln tiirjS. Verursachen reqelnisttiice ätteiisiriiülion und sicher aus den Tag. di'ieiligt die schmerzen mit denen so euie Tranen bfqaslct snib, Werden nach Empjang lii ibei gut ver siegelt erlaubt,, HAHN'S HIARMACV, 18. uab Farnam St., Omaha, Ncd Sohik Schlechter Trost. r 1 1 . i . r . . " . ,0) TUTUjicie iu;un, es 5hnen mehr am Geld als am Besitz meiner Tochter!" Wie können Sie nur das sagen! . . . kleben Sie mal Obacht, wie schnell ich mit dem Geld fertig bin." J.kapolitanischc Z?Kulheit. Im Hof der Hauptpost von Neapel kennte sich mit dem Gedanken nicht be. 'freunden, daß ihr Land-öffentlich ver lauft werden sollte. In dem Vertrage mit den Eherokees wird bestimmt, daß die für Schulzwecke bestimmten Gelder den Kindern aller innerhalb der Na t:on ansässigen Bürger zu gute kom men sollen, für die Kinder der Farbi gen aber müssen besondere Schulen, wenngleich mit derselben Leistungsfä bigkeit. gehalten werden. Damit ii der Abneigung der Indianer gegen die Neger Rechnung getragen. Dieselbe scheint instinktiv und unausrottbar zu sein. Tie transsibirische Eisenbahn. Johann Orth's Schiff. Aus Hamburg schreibt man: Durch die Presse ging dieser Tage die Mel dung, daß das Schifs Johann Orth's zum Verkaufe stände. Ueber das Zu standekommen dieser Meldung und ihre Bedeutung ist folgendes mitzu theilen: Johann Orth besaß zwei Schiffe. Als er im Dezember 1889 in Hamburg das jetzt wieder turn Ver kaufe ausgebotene eiserne Segelschiff Cäsarea" kaufte, befand sich dieses Schiff noch unterwegs und die Rück kehr des Schiffes wurde erst zum ssrühjahr 1830 erwartet. Dies dauerte aber Johann Orth zu lange .ind so kaufte er ein anderes Schiff, tt: etwas größere Santa Margherita". Die Cäsarea". welche dann der bevoll mächtigte Vertreter Johann Orth's. I. Havenit in Birstein (Hesscn-Nassau), zum Verkaufe stellte, ging an die Ham burger Rhedefirma C. M. D. Jürgen sen über, welche das Schiff jetzt durch Hamburger Schiffsmakler wiever zum Verkaufe stellen läßt. Eine solche ZZirma versah, wahrscheinlich der Em pfehlung halber, die nach dalmatischen Hafenplätzen gehenden Anzeigen mit der Bemerkung, daß die Cäsarea" ein mak das Schiff des Johann Orth c,e Wesen, und so gelangte von Trieft aus die seltsame Meldung in die österrcichi sche und die deutsche Presse. TaZ Schiff befindet sich zur Zeit auf der Rückreise von der 2i?estküste Südame rikas mit Salpeter besuchtet und wird Englands theuerste Paläste. Von Englands luxuriösesten Palä sten enthält die neueste Nummer der Truth" ein interessantes Verzeichnis dem wir folgende Angaben entnch men: Mount Steward bei Rothsay, eins der sechs Pracht - Palais des Multimillionärs Marquis of Bute, hat mehr ünfpfundnoten der Bank von England gekostet, als ausreichend fein würden, um die enorme fsläche von 8000 Quadratmetern zwei und halbes Mal damit zu bedecken. Die Einrichtung jedesk der 130 Zimmer wird im Durchschnitt auf 13.000 Pf dieses Wunder - Werkes der Bau kunst wird im Durchschnitt auf 13.000 Pfund Sterling ($65,K)) geschätzt, eine Summe, für die man schon ein Dutzend hübscher Vorstadt - Häuser bei London erstehen könnte. Einer der größten englischen Landsitze ist Lord zfitzwilliams Jorkshirehouse. Dieses kolossale Gebäude hat eine Länge von 20 Metern, die Vorhalle ist 40 Fuß.hoch und weist einen fflä cknraum von 3600 Quadratfuß auf, in dem bequem sechs kleine Villen Platz finden. Die Anzahl der Gemächer ist o groß, daß der glückliche Besitzer die es Riescnpalastes ein halbes ' Jahr darin verbringen könnte, ohne auch nur zwei Tage in ein und demselben Zim- mer zu wohnen. Außer Wentworth Woodhouse nennt Lord ffitzwilliam ein Palais am Grosvenor-Square in London und einen kleineren Landsitz im County Wicklow sein eigen. Da das Einkommen dieses britischen Edel mannes sich auf mehr als pro Tag beläuft, kann er sich einen solchen Luxus schon gestatten. Blenheim-Palace. der Wohnsitz des Herzogs von Marlborough, gehört ebenfalls zu den schönsten und kost fpieligsten Bauwerken in England. Mit seinen zahllosen Zimmern, Eorridoren und Treppen bildet dieser Palast zwei sich hassenden Menschen die beste Ge legenheit, unter einem Dach zu leben und sich doch während eines ganzen Menschcnalters nicht zu begegnen. 11m sich eine Vorstellung von der horrenden Summe zu machen, die das Erbauen ' :s auf Staatskosten für den Solda- wird infolge der neuen politischen Aen derunffen nicht in Wladiwostok, son dcrn in Port Arthur münoen. Von der alten Linie, die schon bis Pretensk nivellirt war, wird die neue sich schon bei Tschita, 600 Km. vom BaiknlSee entfernt, abzweigen. Die Schienen sind bis Listwcnitscho: am Äaikal-See gelegt. Dort soll eine gewaltige Dampffähre, die mit Eisbrechern aus gerüstet ist, den Zug auf's jenseitige Ufer übersetzen; doch wird auch eine Umgehungsstrecke um den See herum geführt werden. Der Personen- und Güterverkehr auf der transsibirischen Bahn nach Europa beginnt in Irtutsk. Bis Krasnojarsk ist die Linie noch nicht ganz fertig; die Oka und der Icnissei werden auf Dompfsähren überschritten., Von Krasnojarsk sah ren allwöchentlich Luruszüge nach Tomsk; zwischen Tomsk und Irkutsk verkehren drei Züge wöchentlich. Die Reisekosten betragen für die zwölf tägige ffahrt etwa 100 Mark. Der Güter- und der Personenverkehr decken schon die Betriebskosten. Haupisäch lich dient aber heute die Bahn dazu, unzählige Auswandererschaaren nach der Mandschurei zu befördern. Die Regierung leitet diese Auswanderung planmäßig. 200,000 ffamilien sind im vergangenen Jahre dort angesiedelt worden. Ebensoviel sind schon sür dieses Jahr vorgemerkt. Ueber Veophagie (Erdesfen) veröffentlichte R. Lasch einen Artikel (Mitth. d. anthropol. Ges. in Wien". Bd. 28). Dieser Gebrauch erstreckt sich über fast alle Tropenländer und viele subtropische Gebiete; Weiße, Neger und Indianer werden von der Geophagie heimgesucht; die Ersteren Verhältniß mäßig am wenigsten. Der Verfasser bespricht, wie der Globus" auszugs weise mittheilt, zunächst nur das nicht pathologische, ökonomischen oder aber gläubischen Motiven entspringende Erdessen. Die Erde als Nahrungs Mittel ist nicht stets die Folge von Mißwachs und Theuerung. So er wähnt der Verfasser, daß in den Sand ftcingrubcn des Kyffhäuscrs sich die Arbeiter einen feinen Thon als Stein butter auf das Brod streichen, eine Sil te, welche auch anderswo wiederkehrt. Geradezu als Leckerbissen wird Erde in Persien in großer Menge genossen, wenn sie auch absolut keinen Nährstoff enthält. Im Malayischen Archipel sind gewisse Erdsortcn (ampoh) als Speise fast in jedem inländischen Kauf laden zu haben. In China ist das Erdesfen weit verbreitet, ebenso in Afrika. Neuguinea, Ncukaledonicn, Neuseeland etc. sind bekannte Gebiete der Geophagie. In Amerika grassirt diese Sitte vom fernsten Norden bis nacki übnmerika bin: vorn Orinoko deres für die Linie Neapel - Mailand, Jüngst machte so erzählt man der Beamte des letzteren seinem Stelle gen von gegenüber einen Besuch. Lim als er wieder in seinem Bureau war, bemerkte er. daß er jene Pfeife drüben gelassen hatte. Was thun? Er hat'e verade keinen Boten zur .Hand, den er binüber schickcn konnte. Und selbst ge hen? Noch schöner! Ab:r wozu halte er seinen Telegraphen? Er telegra phirte also nach Fcggia und bat, ihn mit Bologna zu verbinden. B:n Bo logna erbat e Verbindung mit Mai land, von Mailand mit Genua. Piso. Rom, Rcgqi?. Calbria. Palermo und schließlich mit Neapel, das heißt mit dem auf dem Hof des V.osta?nts gegen iibcrlieaenden Burearl. Jetzt dcp?- schirte er seinem Kolirffkn: Ich hb: auf Eurem Tisch meine Pfeife liegen gelassen. Thut mir den Gefallen und schickt sie nrir herüber; ich habe gerade keinen Boten zur Hand." Nacks fünf Minuten hatte er seine Pfeife. Es geht Alle?, siebt man, man n uß sich nur zu helfen wissen. Erklärt. Mann: .Wie kommt das nur, daß Dein Kaffeekränzchen immer bis in die Nacht hinein dauert?" ??rau: Es traut fich Keine zuerst fort, damit nicht über sie losgczog'n wird." Acrztlicher Rath. ..Was fehlt denn Ihrer firo?" Ehemann: Ich will offen fein, Her? Doktor. Sie wollte, durchaus ein ' Perlen - Halsband gekauft haben, und als ich ihr das verweigerte, fiel sie in K rümpfe!" Arzt (lächelnd): Und da schicken Sie zu mir? Pcrlsucht verlangt einen Thierarzt oder einen Juwelier!" Schadenfreude. Der Bader Hitzig ocräth mit dein Bauer Sepp derart in Streit, daß er sterer plötzlich aufspringt und dem Bauer eine Ohrfeige verabreicht. Der Bauer bleibt ruhig fitzen und ruft orinsend aus: Gelt, da hascht Di doch schön Dei' Hand verstaucht?!" Abgeführt. Er: Wollen Sie meine Frau wer. den?" Sie: Was fällt Ihnen denn ein? Seien Sie doch nicht fo lächerlich' Er: Ja, ich weiß, es ist lächerlich, cfcer ich bin eben nicht so wählerisch wie andere Leute." Modern: Justiz. Gefängnißarzt (zum Direktor): Den Raubmoder Wenzc!. der ja schon mit dem Tode rang. hal,e ich wieder fo we't aebracht. daß, wenn die Besserung an hält, er in acht Tagen hingerichtet' wer den kann." Im Zweifel. Altcrthumsforscher : Merkwürdig, merkwürdig, wie doch die Zahlen tm mer mehr meinem alten Kopf ent schlüpfen! Jetzt weiß ich wirklich nicht: ist heute mein Geburtstag oder mein Sterbetag?" Die Hauptsache. Spezialitäten-Direktor (zum neu ingagirten Humoiistcn): ..Bor allen Dingen, mein Lieber, machen Sie nur möglichst trockene Witze, damit inein Publikum mebr trinkt!" auex. Engroshändler in Dick Bros .r Pilstner i Ervort-Bicr itt Barrels, Kegs und Flaschen. TnyaolH 12 Uhr Vormittags; 3--C. Uhr Nachmittags. IS O CttaZjc, Lincoln. T?l.4'i2. Kommt und besucht uns! . 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