Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Feb. 9, 1899)
's 'VHV( x TVr tlrijcna Kiefer Wr in feir.rt r.eactcn unZ fccrlie gxden Kummer: U tirft Seit I;eruni feiert man i:n im iLkiiniaiten, Jieujijljt und onoe- ffkftk. die leidet nceh richt recht bei ikh iiisjanq haben gesunden. Üior zwei 35ren versuchten wir, das libeifj iwrtisfest ijict einzuführen, ih$ir Pud lizirltn eine wunderschön illuftrirle JeftauügJbe mit zwei hundert Toller werth 'rtraanzeige. Ader keine Eeete sdvrte sich daran. Niemand lauste Ge Ijenke und die Äeschllftrleute murrten. tZÄal konnten wir da mehr tljuni Xcr iolkpe ein der drillen tras,e war zu:,, großen Theil an dem lUiifjetfolg sdiuld. Was brauchen wir noch mehr este" rieb er mit Ochsenduchslaben, uns Tausend Eremplare ertra von der dctrefscndcn Nummer austheilen. Ha icii wir nicht mit dem glorreichen Licr fei und dem Tanlsagungsiage yenug? -Krste kosten cld und geben Änlah zu jcntlichen Cchläereien und Ckan bal" gcn eine solche Aeweiöfüh ung konnten wir allerdings nicht an lovmien. Äls ob 'Schlägereien und "Giandal nicht von jeher den 5aupi rühm unserer "Stadt gebildet hätten! lind als ob der Herr College nicht schon büßende von Malen Hahnentämps: ,uud -rizefights und !ate malls veran hattet halte, bei denen es blutige Nasen und blaue 'Allgen in schiverer Mtnt abseiM Solange die Leu?e von Givedain Gulch sich von solchen Schafököpscn lei im lassen und auf den Kicker" nicht hören wollen, ist leine Aussicht, dag sich die Verhältnisse bessern. Trohdem und alledem wünschen wir unsern Lesern ein fröhliches Weih 7Uichtfkst und glückliches Neujahr. Wo Kk der Whiskey in ihren Häusern nie lk werden und mögen ihre Bowiemes ist stets scharf geschliffen sein, wenn sie sie brauchen. Es ist in letzter Zeit säst zu friedlich geworden in Arizona. 'JtoSi vor wenigen Iahren konnten wir die Mordthaten einerWoche kaum auf einer Seite aufzählen. Jetzt kommen laum zehn Menschen die Woche um. W soll das hinaus? ivedam Gulch wird bald seinen Namen ändern müs Jen, wenn das so weiter geht. Gkisterschiffe". Die Sage vom eisterfchiss" .Fliegenden Holländer", Klabauter mann" usw.. ist an allen rüsten scar verbreitet. Die französischen Seeleute erzählen sie nach dem Journal des Debats" folgendermaszen: Ein gott loser Kapitän, dessen Schiff in der Nähe des Kaps der guten Hoffnung von einem furchtbaren Sturme ereilt wurde, rief den Bösen an und ver langte von ihm. er solle ihn beschützen gegen Den. der den Winden und Wo" en gebeut." Satan willfahrte seiner Bitte und der Kapitän und fein Schiff entkamen dem Untergange. Aber heimgesucht von der Hand des Herrn, Sn er verleugnet hatte, wurde er zu der ewigen Irrfahrt auf den Meeren verdammt. Seit dieser Zeit durcheilt rs schwarze Geisterschiff die Ozeane und trägt überall Schrecken und Tod. erscheint hauptsächlich bei heftigem Sturme, und ivehe dem Fahrzeuge, ds sich ihm nähert? es stöszt mit ihm zusammen und scheitert? das schwarze Schiff aber fährt unversehrt vorüber. Die Sage vom Geisterschiff" findet sidj in allen Küstenländern unter der 'sckzlcdemn fformen. Die Berhandlun gen des Kongresses für Rettungswesen der im vorigen Jahre in Bordeaux 1 1 . n - c . "5 .. l I t... r... t. . r! iumc, i'uut uceuueä oeiuiqeu, oa'j i dieser -ane eine Thalsache zu Grunde Legt! ein 'Unfall nämlich, der sich auf ,dcm Meere nur zu oft ereignet, wurde von den Seeleuten mit allerlei wun derbaren Nebenumständen ausqe schmückt. Die wirllickcn Äeisterschif se" sind die verlassenen Fahrzeuge, die treibenden Wracke, welche die gröszte Gefahr für die Schifffahrt bilden. Die Amerikaner fahnden nach Möglichkeit cns sie. Bei stürmischen Wetter ent qeht man einem treibenden Wrack nur schwer: auch scheint es ganz unmöglich, das Meer von diesen blinden Jerftö--rern zu säubern. und so erklärt es sich leicht, daß die Phantasie der Seeleute in dieser Thatsache einen Gegenstand für eine ihrer dramatischesten Sagen gefunden hat. frec-.teiid. Iz'z die finster dxr liiert iIüischeibcn entbehren. An terr :i Stelle s;r.d cssinvbe cnattra.l-::, so dasz man versucht sein könnte, jedes dieser ÄetZud? für e nc Strafanst.-.!: zu halieri. Die Gebäude, durcbqängta drei Sicckl?c:!c hoc!,, sind wcig '.i'.d blau onae.'trichrn. reich verziert und höben einen rof." B!eon. auf dem die Sennorita '0 iarreilen rauchen und mittelst ra;iöier sZächerbkweung nach H:rzenlu!t sl!rten T inn:ik Einrichtung kntsxricht dem China. Bei jedem Hause befindet sich ein l'ii niatur Pork mit Palmen und sonsü r,en tropischen Gewächsen und eine nüntäne läkt darauf schlieszen. das; der resp. Ha,bes:tzer zu der bcs,er situirten Classe gebort. .wischen den Ißeifcen und war. zen herrscht ein ganz ungezwungener erkebr. Die Bevölkerung nim.nt tätlich nur zwei Mahlzeiten ein ; Mit tagessen um 11 Uhr und Abcndes,en um ü Uhr. Zu beiden Mahlzeiten wird suker illaret Wem getrunken, von dem ein groszes Glas voll etwa 3 (5ents kostet. Zur Heizung wird vor nehmlich .Oolzlohle verwandt, da Holz hier ein überaus seltener Artikel ist. Nur bei ganz besonderen Anlassen verwenden die Reichen zur Beleuchtiing Kerosine, die anderen Llassen begnu k,kn sich mit Talalicktern." " 2Lildc lze ' Das Londoner Echo" befafzt sich nun auch mit dem Selbstmorde d.'r Eleanor Marx - Aveling. Es hat sich die Müde genommen Recherchen zu ma. chcn. auf Grund deren es schreibt: Es wird die meisten unserer Leser, die den verstorbenen Socialisten r. Aveling gekannt haben, wundern, zu erfahren, dasz er viele Monate vor sei ncm Tode, obgleich er mit Elcanor Marx zusammenlebte, ein junges Mäd 6,en von 2 Iahren geheirathet har. Es ist eine bekannte Thatsache, dasz de freie Ehe des Dr. Aveling und der Tochter von Carl Marx sehr unglücl lich war, trotzdem die Letztere den Dok ior leidenschaftlich liebte und ihm viel von ihrem Vermögen, Tausende von Pfunden Sterling, geopfert hatte. Das unglückliche Verhältnifj bildete ohn: Zweifel den Grund ihres Selbsimvr des. Bis jetzt waren die thatsächttch.'n Umstände in Dunkelheit gehüllt. Am Morgen des, Tages, an dem Eleanoc Marx Hand an sich legte, erhielt sie einen Brief, worin stand, dafz bet Mann, den sie stets als ihren Gatten betrachtet hatte, eine junge Dame in Ehclsea (London) geheirathet, habe. Der Vertreter des Echo" fand bei seinen Nachforschungen, dafz der Trau schein am 8. Juni 1897 vom Registra tor ausgestellt worden ist. Der Schein sagt, dafz der fünfundvierzigjährige Witwer Alee Nelson. Strand Nr. 420 wohnhaft, der unverhcirathcten 22 jährigen E . . . v. Chelsca angetraut wurde. Der Bräutigam gab den Na men seines Vaters als Thomas Wil liam Nelson, congregationalistisckzen Geistlichen, an. Dr. Aveling pflegte sich des Namens Alec Nelson bei vcr schiedenen seiner Aussätze und Bücher zu bedienen. Als er mit ffräuleiu Marx in Gray's Inn wohnte, stand auf dem Thürschilde: Dr. A. Aveling (Alcc Nelson). Ehe Fräulein Marx Gift nahm, sandte sie ein Schreiben au ihren Anwalt und fügte diesem den erhaltenen Brief bei. in dem die Ein ?elhciten der Heirath des Dr. Aveling standen. Der Anwalt hat die beiden Briefe nie erhalten. Das Testament Dr. Aveling's setzt Frau Nelson zur Erbin ein. Es beginnt: Dieses ist der letzte Wille Edward Aveling's. alias Alec Nelson's." Die jung: Witwe, di: von qrofzer Schönheit ist. hat sich seit- dem der Bubne gewidmet. Tie kritische Lage Eine niedliche Geschichte macht die Runde in den englischen wis senschaftlichcn Zeitschriften. Es han delt sich um die Bedeutung des Titels Professor oder eigcn'.lich um eine rich tige Umschreibung oder Uevcrsetzunz desselben, und es tritt dabei zu Tage, daß sehr verschiedene Meinungen nach dieser Richtung hin herrschen, beson ders freilich unter den Schulkindern, die doch schon daran gewöhnt werden, ihre Lehrer zum Theil als Professor anzureden. Auf Fragen in einer Schn le lauteten die Antworten: ..Ein Pro sessor ist ein Mann, der Geschichten schreibt!" Ferner: Ein Mann, der ein Buch macht!" Einer, der etwas veröffentlicht!" Einer, der ein Examen bestanden hat!" Einer, der sehr geschickt ist!" Ein bekann ter Gelehrte;!" Einer, dem das arbeiten sehr leicht fällt!" Einer, der einen geschickten Verstand hat!" Einer, der ini auten Verhältnissen lebt!" Ein Mann, der in einem schönen Hause wohnt!" Ein Mann der sich zu etwas bekennt (profesz)!" Einer, der sagt, dafz er Alles machen kann!" Jemand, der alle Arten von Instrumenten lebr!!" Der vcr schieden Sprachen spricht!" EU ner, der Gesanguntcrricbt aiebt!" .Ein Mann, der schlaue Kniffe weisz!" Llus Havana schreibt ein deutsch , amerikanischcr Soldat, Herr Joseph Senfenberg : Die ärmere Elasse wohnt in ganz erbärmlichen Hütten, die fast durchge bLnds nur ein Zimmer enthalten. Di: Wohnungen der wohlhabenderen Be völkerung sind dagegen wirklich in prächtiger, das Auge frappiren?er Weise aufgeführt. Auf uns Nordlän ir wirkt es im ersten Auaenblick be- auf den Philippinen macht der Adrni nistration viel Kopfzerbrechen. Es läßt sich nicht länger verheimlichen, daß cas mörderische Klima unseren Truppen übel mitgespielt hat. Viele der armen Leute leiden an den Blattern, andere sind so niedergeschlagen und entnervt, daß sie im Ernstfalle kaum mit jener unwiderstehlichen Bravour und Todes Verachtung vorgehen würden, welch? den Tag von San Juan entschied. Dabei werden Aguinaldo's Schaaren von Tag zu Tag agressiver und her ausfordernder. Der schlaue Filipino wird jetzt allgemein als Führer gegen die Amerikaner anerkannt und von al Ien Seiten strömen ihm Verstärkungen zu. Sein Heer, welches verhältnißma ßig gut eingeübt und bewaffnet ist, zählt "über 20.000 Mann. Daß eine ganz bedeutende Truppenmacht erfor derlich sein würde, um ihn völlig zu besiegen, liegt auf der Hand. General Otis. mit dem ihm zur Verfügung ste henden Kontingent, dürfte kaum im Stande sein. Aguinaldo zu schlagen, diel weniger ihn zu vernichten, sollte es wirklich zum Kriege kommen. Uno es sieht nicht darnach aus. als ob die Krisis ohne Blutvergießen vorüber ge hen würde. Die Insurgenten sind im allgemeinen besser unterrichtet, als so mancher Jingo sich träumen läßt; ih re Presse übergießt die Argumente d amerikanischen Erpansionisten mit er, barmungslosem Spott und will von einer Oberherrschaft der fremden Ein dringlinge nichts wissen. Ein ' Kon flikt ist unter diesen Umständen schnei ju vermeiden. Arbeiter und (Einwanderung. tun IN ii Übst eine Cchrpsilug iti Ei,!Fa:iderer: der wenn die Frage sich auf die LehaN'tuna rcduziri. daß tue Firtöauer r:r unbes.i-ränlteninwan-k,-r,!'i unter den icrinen llm'ländeii j der crnisirikn Arbeit schade, sa mag r.icn immerhin dörrn. lrS die vom ArbcilZ - Kommissär befragten Or?a tiisationen ftlbst darüber zu sagen i;a j I n. j c erhellt, t:sz ton 19 befragen ' Organisationen mit lTO.OuO Mitglie d:rn. 774 mit KXI.UUO Mitgliedern erklärten, durch die Einwanderung nicht berührt zu werden, wogegen 2t mit 70.0O0 Mitgliedern sich durch ein gewanderte Arbeiter geschädigt eracht , ten. indem theils Mitglieder in ibrcn Stellen durch Einwanderer erfetzt oder die Löhne durch solchen Mitbewerb ge kürzt wurden. Diese Beschwerden kommen großentheils ausBaugewerken, Schneider-, Schuster-, Cchmied?. Ei-sengießer-, Maschinisten- und derglci chcn Organisationen. ! Den Hauptschadcn sollen aber die cn den Kanälen beschäftigten Italiener gethan haben. Bon 22.000 Kanal Arbeitern sollen 13.500 mehr oder we niger grüne" Italiener sein und ein raar hundert Ungarn undPolen; kaum 1000 seien amerikanische Bürger. Wie die Italiener durch Padroni. die mit Kontraktoren und deren Freunden unter den Politikern unter einer Decke stecken, ausgebeutet werden, gab der Statistiker sidb viele Mühe zu ermitteln. Jene Ausbeutung be merkt dazu die N. ?). Staatsze'itung ist schändlich genug und illustrirt auf eigenthümliche Weise die Hinweise der Politiker in der Legislatur, bei der Bewilligung der 9 Millionen Dollars, aus das Brot, das mandadurch Tau s?nden von brodlosen "amerikanischen Bürgern verschaffe! Die um einen großen Theil ihres Lohnes geprellten italienischen Arbeit! mögen gar nicht so viel bei der Sache verlieren, wenn , man Das. was sie noch erhalten, mit Dem vergleicht, was sie in Italien br kamen, von wo sie ohne die Hülfe der Padroni doch nicht hierher gekommen wären. Ob sie aber amerikanische Bürger verdrängen, ist sehr Zweifel haft, denn solche drängen sich wahrlich nicht zu solcher Arbeit, ja würden sie nickt verrichi'en. selbst wenn sie noch besser bezahlt würde. Für die gröb s!cn Arbeiten bedarf man entschieden gerade solcher Einwanderung; es ist immer so gewesen, nur bat die Natio nalität zuweilen aewechselt. Es mag sein, daß frische Einwan derer, an niedrigere Löhne und eine niedrigere Lebenshaltung gewöhnt, stellenweise amerikanische Bürger für eine Weile verdrängen, sehr bald aber ö'ndcrn sich die Ansprüche der ersteren, sie treten den Organisationen bei und stellen sich in Reih und Glied. Gleich zeitig werden sie Konsumenten und tragen zur Produktion und deren Ver werthung bei. Es ist den älteren Ar Leitern nicht zu verdcnkcn. daß sie sich gegen Verdrängung durch frische Ein Wanderer und Lohndriiclung zu schll tzen suchen: auf der anderen Seite ist solcher Schade immer vorhanden gewe sen. und wenn di: 5llaqen hierüber die Einwanderungs - Politik der Vcr. Staaten zu bestimmen gehabt hätten, so hätte die Einwanderung schon vor ?0 und mehr Iahren verboten werden müssen. Daß dann die Vcr. Staa ten nicht im Entferntesten geworden wären, was sie geworden sind, muß Jeder begreifen. Das allgemeine In tcrcsse muß immer Klassen - Intcres sen vorgehen oder sollte es wenigstens." Llus Manila. Tiactricr.kn uiden so aestützt. daß :. die jiii Ens.land wüiienewertbeste .l';::r.g erhielten, so dzß man sagen !,",n, tzä crnerilanifj-e V-ublilun habe seine europäischen itatelnairich ten kau.n anders als durch die englische iit gelesen. Die systematische B figunc, dicier Ü!eda:!ic"!neldc!den ist in großem Mi-.ße für die einseitige Be ur::,c:lunz europäischer ü!ctt;äUr.iis ,:n) Zustände im emcrikanisclien Pu bii!!!, verzniwortlic!?. Wie viel und ifie schwer in dieser Beziehung traiV teilt des letzten Krieges ceskindigt wur te. ist noch deutlich in Mkx iyrinne rni'.z. schlichten äo;t Deutschlands tl'cr halten wurden ni.lt nur in gröb-li.-nster Weise entstellt, die Londoner Agenturen machten si.d s?gar kein Ge wissen daraus, direüe Ün!!.'abrl!ei!c:' mit nn'erlauscn zu lc.ssen, welche die amerikünische Presse aus Tre und Glauben hinnahm, die ein Tbeil bet selben ja cuii mit Bcrgtuigen nicht nur ,i!s baare Münze aufgenommen, son dern mit flammenden Titeliioerschrif? ien fleißig weiter colpcrtirt hat, wäh cend die deutsch - ameriianiscbc Prejs: ''i'.l;t hatte, die Lügenhaftigkeit der Nachrichten auS ibrer inneren llnwahr scheinlicbleit nachzuweisen. Die öffent liche Meinung in den Ber. Staaten wurde dabei nt nur über die Aeußer ungen der deutschländischen Presse irre geführt, sondern auch über das Per halten der Reichsregicruna, deren hie sine Vertreter vollauf zu thun hatten, die Sachlage in das richtige Licht zu stellen, wie der amerikanische Botschaf ter von drüben einmal über das andere nach Washington kabeln mußte, daß an den englischen Berichten kein wah res Wott fei. Die fortgesetzte Hetze, deren sick) hier die Gelbe Presse befleiß igte. ist auch der deutschländischen Re siierung zu viel geworden, so daß sie, wie berichtet wird, dem Smen Kabel unternebmen ihre volle Unterstützung zu Theil lassen werden wird. Furchtbare Nachc. Die Nachrichten aus Manila lassen ersehen, daß wir dort beständig am Rande eines Krieges stehen. Am 13. d. M. rückte ein Offizier der Philip pinos mit feinen Mannschaften gegen die amerikanischen Linien vor, weil er sich von den Amerikanern beleidigt glaubte. Nur der Geduld des amerika nischen Oberkommandanten, General Otis. war es zu danken, daß ein be waffneter Zusammenstoß nicht statt fand. Wird der Bertrag ratificirt und suchen die Der. Staaten dann ihre Souveränetäts - Rechte geltend zu ma chen, so können alle Künste eiiun Krieg nicht verhüten, denn die Filipinos sind entschlossen, ihre Unabhängigkeit zu wahren. Man sagt, daß Pflicht und Bestimmung uns zwingen, die Herr schaft auf den Philippinen anzutreten. Wir bestreikn Beides. Es ist nicht un sere Pflicht, anderen Nationen unsere Herrschaft auknizwinacn. Ebenso me nig ist es unsere Pflicht und Bestim mung. das Blut unserer Landeskinder zu verspritzen und den Bürgern schwere Steuern aufzulegen, blos um in den Besitz einer Inselgruppe zu gelangen, die für uns nicht den mindesten prak tischen Werth hat. Direktes Kabel von Deutschland. !:.5 Viinchk !ZIiegkirn Blättern. Der Komiker Kastenzieher eine Hauptstütze der kleinen Schauspicltrup pe machte sich, ein Vergnügen da raus, in feinen, Rollen der Reihe nach die Väter der Stadt zu kopiren. Den Bürgermeister hatte das bisher riesig belustigt bis Rastenzieher ihn plötz lich eines Tages selbst auf die Bühne brachte und zwar in einer so vorziigli cken Earicatur, daß er allgemeinen Beifall erntete. Jetzt war das Stadtoberhaupt wü thend, und am Abend fand beim gol denen Krügl" im Nebenzimmer große Verschwörung aller Gekränkten statt. Pläne wurden geschmiedet und verwr sen: endlich fand man das Richtige. Das sollte den kecken Frevler in die Seele treffen! Am nächsten Sonntag war Kasten zichers Bencfice angesagt und er hoffte auf eine große Einnahme. An diesem Abend nun sollte keiner der Herrn im Theater erscheinen . Vor einem leeren Hause sollte der kecke Spötter spielen müssen. Bei allen Honoratioren wurde der Beschluß hcrumgesagt die Strafe mußte eine fürchterliche werden. Der Biirgcrmeiiler lachte hämisch, als er sich am Sonntag - Morgen das lange Gesicht vorstellte, das Kasten ziehcr heute Abend machen würde. Tiefe enttäuschten, gefolterten Mienen anzusehen, wäre eigentlich der höchste, rafsinirteste Genuß, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Gesagt gethan! Heimlich ließ sich der Bürgcrme'ster ein Billet besorgen und betrat damit Abends voll bos haftcr Erwartung den Theatcrsaal. Aber welch' Entsetzen! Lautes Stimcngewirr schlug an sein Ohr.Kopf an Kopf war das Theater gefüllt. Al les ausverkauft! Und in den vorder sten Reihen Mann für Mann mit verblüfften Gesichtern sämmtli che Verschworene! Nicht einer fehlte! Jeder von ihnen hatte gedacht wie der Bürgermeister und sich, seines Triumpfes freuen wollen. Kastenzicher, der von dem Plane cr fahren hatte, soll nie ausgelassener ge spielt haben wie an diesem Abend. Ein Vielgeplagter. So steh' doch endlich auf es ist ja schon elf Uhr!" Aufstehen will ich noch aber sonst thu' ich heut" nichts mehr!" Ein Gericht ,n Editor nicn hat entschieden, daß der Nachlaß der von ibrcm Bruder lFrank ermor beten kinderlosen Geschwister Belew. in Ermanglung anderer Erben, den Kindern des Mörders, der sein Ver brechen b-reits am Galgen gebüßt hat. zufalle. gnittoristischeo. Der Arbeits-Statistiler des Staa ieö New ?)ork hat sich neuerdings mit einer Frage beschäftigt, welche wahrend der Erörterungen von Vorschlägen zur Beschränkung der Einwanderung vielfach zur Sprache kam, nämlich: ob die Einwanderung den Arbeitern schade. Ganz allgemein ist diese Fra ge selbstverständlich nicht zu bejahen, denn ein großer Theil, ja die große Mcbrhcit der Arbeiter sind ja selbst Einwanderer oder Kinder von solchen: ohne die Einwanderung hätten die Hülfsquellen unseres Landes nie ent wickelt werden können, wie sie es wur dcn. hätte das Land nie die Blüthe er fahren, die es erfahren hat. Auch ge pen die organisirten Arbeiter kann sich die Spitze einer solchen Frage nicht ricktku, derin die Aibeiter'Oraanisa- Willkommene Nachricht für die deutsche Presse sowohl wie die deutsche Lcvöllerung der Ver. Staaten ist die gemeldete Gründung einer Gesellschaft, welche ein direktes Kabel zwischen Deutschland und den Ver. Staaten lc cn will. Ein Kapital von 12.300.000 soll dafür aufgebracht worden sein. Als Hauptquartier ist Köln gewählt. Mit dem Zustandekommen des Unter aehmens würde ein seit langen Jahren gehegter Wunsch in Erfüllung gehen. Zunächst sind wohl commercielle In tercssen maßgebend, indem die deutsch ländische Geschäftswelt ihren bedeu tenden Kabelverlehr einen, mit deut schem Kapital gegründeten Unterneh men zuwenden will, danach aber ist vor Allem die Unabhängigkeit, die für den Preß Depeschendicnst dabei ge wonnen wird, abgesehen von dein finanziellen Ertrag dieses Verkehrs zweigcs, von Bedeutung. Seit Jahren ist darüber Beschwerde geführt worden, daß der gesammt; Nachrichtendienst vom europäischen Kontinent, der auf die englischen Ka belverbindungen angewiesen war. in den Londoner Bureaus einer Eensur und willkürlichen Redaktion im eng tischen Interesse unterworfen gewesen üt. 2111t für Amerika btftimmttr Beim Trödler. .' Trödler: Kommen Sie nur herein, koinmen Sie herein, alles billig,, alle schön." Fremder: Haben Sie ooch Hemden?" Trödler: Nu, gewiß ha- ten wir Hemden, schöne Hemden," fremder: Sind die Hemden rein?" Ganz rein, weiß wie Alabaster." Fremder: Na, dann ziehen Sie sich man eens an." I Beim Buchhändler. Herr: Ich wollte das Modejournal für meine Frau abbestellen, es ist mir zu theuer!" Buchhändler: Aber ich bitte Sie. 75 Pfennige monatlich." Herr: Ich kann Ihnen aber sagen. der letzte Monat hat mich ebensoviel ZNark gekostet!" j Ahnungsvoll. ' ' Pferde Verleiher (zum Sonntags reiter. der sich eben aus s Pferd schwin gen will): Sie. Herr Mayer, vielleicht können wir noch ein Geschäft machen, ich bin nämlich auch Agent einer Un fall- und Lebensversicherung - Ge sellschaft!" I ' i Zustimmung. ' Braut: Nicht wahr, Herr Oberst, zur Hochzeit darf mein Eurt die Lieu tcnantsuniform anziehen?" Oberst: .Im Kriegsfalle immer!" Es i st ei.-k '.'iCMtatic-n im G,in et, um d-,5 'lrto zwifeöen den itr. Staaten und v ,'.critemnien zu re dueiren. Ein '.ers.1, kann für $100 die Reife machen, nur Briefe und se' ii?.t Pol, suchen vrn selben IHctricht muß dag.-gen fast 52,)0 Entrichte: w:: den. ' i n m it t k) i g e r M c n n ist der Eommissary - General General Provianimeisier) Eagan von der i:a.a lären Arme?. Er hat zum Entfenen aller Temperenzler erklärt, dasz seiner Ansicht nach die Soldaen täglich eine genügende Meng? Bier 'rhalten soll, ten, denn das hätten sie nöthig. L a n c a st e r. P a.. war "die Hauptstadt der er. Staaten vcm 27. Sei'tenibcr 1777 bis 30. September 1777. Die Ehre genossen im Weite ren Baltimore. ?)o.k. Prineetcn. An napoli und New - i!ork. Im Iahte ISlX) wurde der Regierungssitz von Philadelphia nach Washington tranZ fcriit. ' D i t Falschmünzer schei nen sich jetzt fast auoschließlich der Herstellung von Pennies und Nick-.IZ zu widmen. Gemäß dem Bericht des Bundes - Scktzamics circulirten , während des letzten Rechnungsjahres i'.icht weniger als 60,2ÜJ Falschmün zen dieser Sorten, zumeist in Boston, Ncio )ork und Philadelphia. D a s S t ä d t ck e n S l i g h : Z' i in Grand Traverse Eounty. Michi- gan. hat zu eristiren aufgehört. Die : Fabriken nd Holzkohlen - Brenne : reien. in denen sämmtliche männliche j Bewohuer des Ortes arbeiteten, stell- ien unlängst den Betrieb ein und in Folge dessen hat sich die Bevölkerung in alle Winde zerstreut. Die beiden New Yorker Großkapi'c'listen Eollis P. nnting lon und Russell Sage, geben für ihr tägliches Mittagsmahl nie mehr wie zehn Eents aus. Einem anderen öst lichen Millionär sagt man sogar nach, daß er sich den 'Freilunch zu Nutzen mache, den die Western Union Tel? graph - Gesellschaft, zu deren Aktien innabcrn er gehört, ihren Angestellten aufsetzt. E. i n m ä ch t i g e S B i e r f a sz, das 2200 Gallonen hielt, wurde dieser Tage vcn mehreren Arbeitern der Lack mann'schen Brauerei in Eincinnati. O.. gereinigt, indem sie Dampf in das selbe trieben. Der Druck desselben auf die Wände wurde zu groß und plötzlich flog dasselbe mit gewaltigem Krach auseinander. Die Explosion verursachte eine so gewaltiae Erschüt terung, dasz sämmtliche Fenster im Brauerei - Gebäude in Scherben gin gen. Der Fußboden flog gegen den in einem Anbau befindlichen Pechofen, das Pech entzündete sich und setzte das Dach in Brand. Die Flammen konn ten indessen rechtzeitig gelöscht werden. Einer der Brauburschen, Max Wolf, erlitt durch brennendes Pech schwere Brandwunden. Als vor einigen Tagen der Postmeister von Dahloncga, einer kleinen Ortschaft in Georgia, um Steu ermarken im Betrage von nahezu ?10. 000 ersucht wurde, da wußte er nicht, wie ihm geschah, und da er nicht den 100j?rn Theil davon an Hand hatte, so mußte er nach Washington tele graphiren,, daß ihm der verlangte Be trag zugeschickt würde. Es handelte sich nämlich um die Übertragung eines werthvvllcn Grundeigcnthums und von Aktien der Dahlonega Eonsolidated Gold Mining Co.". deren Hauptcigen thümer Christian Wahl in Milwaukee ist. Dahlonega in Georgia ist schon seit vielen Jahren wegen des goldhal tigcn Quarzes bekannt, der in seiner Umaebuna gefunden wird. Das Ei gcnthum Wahl's umfaßte 4,671 Acres Land. Stampfmüblen, Maschinenhäu ser. Stollen it. s. w. Auf die Ueber tragungsurkunde mußten allein für .?s000 Stempel geklebt werden; die übrigen $4180 gingen auf Kontrakte und Aktien. Es ist dies eine der bedeu tendstcn Transaktionen der jüngsten Zeit und die Käufer sind hauptsächlich Leute aus Ohio, die sich mit einem Kapital von .000.000 organisirt ha den. um die Goldminen auszubeuten. W m. p r' & m m m in wmmmsxwmmmm Ter Tchlüsscl zur esttttdk,cit Cr stürlt ien Cr rcliilgt Cr steigert m ,w i C . m & P -k V 1 V duz -m. ".j . ACY tlc l'tbtlH.fraft Sri ti .!, m ,"! nlitil in 1ivmtittn l f.dk ;ur auirtiflrtr t'ufcl ticuuii t'rr(ituf(n Hin. lim .tfrtf "lui.I.inii ,ükk nun M an y M m Dr. Peter Pahrncy, g VtMCMMAZNUMsUM. " i i i j i ir 11 . .1. I . V ii Mttiit :yiar m 10 Wenn man sich enlschükszt. tiit anderes fuim aufitifitiea, wo man cn berii. che'Älimo, gutes n:b billiges i'auo pndei. da: zieke mvn nuA, i'imij'tiiib s jmar in die Diüchc der g,!sz!cn Partie A:iiaicr.. Die deut'chk!, Lcitte dort fii 5 sehr zusricden. Ein offuii-Ct- Pamphltt mit vonttarit nebst näherer iScifunft wnd auf 5?. langen gratis zugfsdiift. Man sckreibe Deutsch oder Englisch an The State Enreau of Immigration, lfullimor. Iniylnnl. R. B. Ein beschränk'! Anzahl obizcr Pamphlete keanei, auch in der ZSZtt r Blattes erlangt werden. ck Bios. Breving Company Quincy, I. 1 4i;v; TfSttT r'C V -IV v"ifv-"s; g W-'-l tfti S ? O öl. ? L.-? ! u Z SÄliFiÄ m ifWl Wjj törfcÄ m Äii ä ,4 V?V vati5 n fa & 53 MMMMZMS t LINCO L.TS", IV E li fL: Eipotf, per Kiste Export, per Bbl. - . o Pi'.scner, per ist: , . 3 50 Pilsencr. per Vbl. - 10 50 Rabatt Kl bci Rücksendung der Kiste Rabatt N bei Nuck'eiibiigg deZ Bdl Dick BroS. bcrühmtcs Flaschcnöicr, das öests SktrSske äyrend der heißen Aayrcszcit. WUd auf NcsicliUvg nach äffe ßttlcA des t Staates und der StM vsrlandt. ßk $AS? K UKZk Z??A R 5f rnai sW W-W 5& &n Mit n..(!'s Mrw.ertKn. cn& 8 , "K.'d.-t At.s;itr." ,"! 5 p f $ fif tritt dass .,. ,.!i?.in w d:is üflt'iitlii'lut Vrtr;u'.i) in cltv-i.i jiv'iii'rcii Mas.; hat. :i!s ir;;i'ml -wv. x.Wwm l'Htcnt Miviiin. Is k";:i!ir, cinlai'ii liaiior wi'il cä ipöwrcn Voriür'isi lioüüzt imtl prife scr Kuri.'n als i-;rcu vi.'iaiulvro liTvnrbrfliRt. Nicht was wir sund.Ti: was llooil's Sar- sap;uilia thut, i.'-t vti WicWiRkoit Alte An noncen üIkt Homi's Pnrsararüla wie llood' Saraajaritla si-Ibst. sir.d rlirliciL Wir habcu das l'ubim-.iii iiieiaah pi-t;ius'ht, und es ist seiner Erosion hciU-rxicn Wiikuna: riuusclirei ben, dass dio I i'i.le t'auvrndt'S SintünH-n darin haben, und N. Wittmnnn ffio , Vzi ilIülLlrn-- iLZZZXJZS- schirren, Sätteln, glxxminplnt tprt;t nftv KUZ&ftnzn flntrn prstnjitt etlciijjung t elenst S Äeraretar pSkttllch UfrrfK 9 9 W 1smtt er.i überzeugt Euch seüsi. ist 143-145 fü. 10. frinccln, lebrsste, The Clarkson Lairncliy Cor l'esett 7)L,.U Zl "nd ei Versuch bei ihr wird vorzilzliche XJX-VYll sicher zur Zufriedenheit ausfallen Saubere Arbeit ohne die Wasche 'zu schädigen wird garattiirt. Lincoln, Neö. Haupt-Ufnc: No. 330-33 södl. I I ?tr. coMPABor.' 1312, !3I4 uns 131 Strahe. K5tls, Händler in Ittwett , Firnisse. LsrsQpspiÜs Kutn, kt u.vdl!kl!:k von Ikn A,ere. V?u!i r. 'ir : ('. I llood & Co., l.owell. Mass., piiti-arirt. Sl; st-dis flir .". Oele, Gttxsteu, Spiegeln üfw. KZ. .? . yiuyvr9 cichäsisü'enr. Hier i,d Teutsch gespr?ch.- ttooci's Bitten vuUW ,II,IiId,n. 2!i rr,ls, Vei Iru,sk . Tr. eonhardl's llPE Rb 1 1 i K 1 K äwm- rill knrirt FlflpPQgHpIlf iiiuiiallusrl. Möge', ?!rre, urd iitberfti dn B,r0pfvrg. uftti. X Wirkung ttr S!ntJ'i'ta sT5fiif,t teinc Vev psnvg. !K?r ztvksIk, VfrlvCyt ti. ctij Sr.fen in o0rn WpoiheTeit. rri?, i'5 iZis, ProbPaefkt zu h,-,bn bei X&,JjMvfS, 6'ri)t, Lillktln, Nkbklls?a. Bequem, billig . schnell nach dcr Misic Anis, Sa S anc'.scs 00 Ang'liS '-Yert-san! ia gjtiDraan Tourü'icn ij'.o'a3ctn via llniur "i'ceiftc ii!(liiij ton Clzi,ag? und Bluffs riöulicl, gclnirt wSel,kntlcd. Vkt'.c. 1$o. B'.ufZS und C'iro'ji jeden grein'ji. 2f?flriniuri 'i'untemltcti'eit ;u MiiimviN' Jjf-ftfB ist to9 "if.tir.jio uuf tpi'dif diele 2ÖJsirt.6 s,rbsut nd beik'kden wcidkn. Tttsset keine i'lrr?g,nier!!s sur ine iiifslltie jßiif ehe ihr euch r.fn.nt über diele p.'jfcnlidj odi i!en iour fitn i5r? ii.tjiirc;i eiklliidig! habt ?.lur,!itn!ien un genaue Au?kr.?t kann man lballkd e:". ch l. L. Slosse,', Gen. r.gent !)ie bkisi .'-an 1 dtiin li! I;ü) u. t fcl fc i? r 0. ")loft isaUfvraien mug men in tinn Touiislen Echlaswk gen tii:n, persönlich beatifsichligt über die B. W. Bhn. Kein S penMcksil. cknellk iahrt. DieichZn ste cikrie auf ter (jide. Ihr äiijg gn ist niitt o sein Bis blrrt, noch iieU! ci so schön dvS ntk ein Plslstlchkcfc. aen, der kr ist rein, ebenso bequem, i,üd wan reist itenso gut. Pr ist beinah MO b-UiQfv: Tie PurlfplZ,' (jrcun fion reti'äüt iMi;c?ln jeden Tonnet?,! Uhr'Jlbendff ,,d fneidit SoniTr.ir,. c'äco ioi-n'aci und irer.gel- 'ilien tao,i- Slaireätier mit jcrrtii Waazzn. Gin ?I f. fitbrr mit irdtv N.iseqesk!Zschs'. Weqe reheier i'iiivfunf! wkfde man fiii on b-n J. fe M. aür.hrf ot Siidi Xtcitt C'ftcf, ifefelü. unb O -3t:of. . cnreO, (I. V. & T. A. KAHL WITZEL, kiat'-ilai! o.m 6 l l T !IIS ?! Sltafce, Vinciln. Sl,d. a j . n il N V V i i U IH U