Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, February 09, 1899, Image 2

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gxden Kummer:
U tirft Seit I;eruni feiert man i:n
im iLkiiniaiten, Jieujijljt und onoe-
ffkftk. die leidet nceh richt recht bei
ikh iiisjanq haben gesunden. Üior zwei
35ren versuchten wir, das libeifj
iwrtisfest ijict einzuführen, ih$ir Pud
lizirltn eine wunderschön illuftrirle
JeftauügJbe mit zwei hundert Toller
werth 'rtraanzeige. Ader keine Eeete
sdvrte sich daran. Niemand lauste Ge
Ijenke und die Äeschllftrleute murrten.
tZÄal konnten wir da mehr tljuni Xcr
iolkpe ein der drillen tras,e war zu:,,
großen Theil an dem lUiifjetfolg sdiuld.
Was brauchen wir noch mehr este"
rieb er mit Ochsenduchslaben, uns
Tausend Eremplare ertra von der
dctrefscndcn Nummer austheilen. Ha
icii wir nicht mit dem glorreichen Licr
fei und dem Tanlsagungsiage yenug?
-Krste kosten cld und geben Änlah zu
jcntlichen Cchläereien und Ckan
bal" gcn eine solche Aeweiöfüh
ung konnten wir allerdings nicht an
lovmien. Äls ob 'Schlägereien und
"Giandal nicht von jeher den 5aupi
rühm unserer "Stadt gebildet hätten!
lind als ob der Herr College nicht schon
büßende von Malen Hahnentämps:
,uud -rizefights und !ate malls veran
hattet halte, bei denen es blutige Nasen
und blaue 'Allgen in schiverer Mtnt
abseiM
Solange die Leu?e von Givedain
Gulch sich von solchen Schafököpscn lei
im lassen und auf den Kicker" nicht
hören wollen, ist leine Aussicht, dag
sich die Verhältnisse bessern.
Trohdem und alledem wünschen wir
unsern Lesern ein fröhliches Weih
7Uichtfkst und glückliches Neujahr. Wo
Kk der Whiskey in ihren Häusern nie
lk werden und mögen ihre Bowiemes
ist stets scharf geschliffen sein, wenn
sie sie brauchen. Es ist in letzter Zeit
säst zu friedlich geworden in Arizona.
'JtoSi vor wenigen Iahren konnten wir
die Mordthaten einerWoche kaum auf
einer Seite aufzählen. Jetzt kommen
laum zehn Menschen die Woche um.
W soll das hinaus? ivedam Gulch
wird bald seinen Namen ändern müs
Jen, wenn das so weiter geht.
Gkisterschiffe".
Die Sage vom eisterfchiss"
.Fliegenden Holländer", Klabauter
mann" usw.. ist an allen rüsten scar
verbreitet. Die französischen Seeleute
erzählen sie nach dem Journal des
Debats" folgendermaszen: Ein gott
loser Kapitän, dessen Schiff in der
Nähe des Kaps der guten Hoffnung
von einem furchtbaren Sturme ereilt
wurde, rief den Bösen an und ver
langte von ihm. er solle ihn beschützen
gegen Den. der den Winden und Wo"
en gebeut." Satan willfahrte seiner
Bitte und der Kapitän und fein Schiff
entkamen dem Untergange. Aber
heimgesucht von der Hand des Herrn,
Sn er verleugnet hatte, wurde er zu
der ewigen Irrfahrt auf den Meeren
verdammt. Seit dieser Zeit durcheilt
rs schwarze Geisterschiff die Ozeane
und trägt überall Schrecken und Tod.
erscheint hauptsächlich bei heftigem
Sturme, und ivehe dem Fahrzeuge,
ds sich ihm nähert? es stöszt mit ihm
zusammen und scheitert? das schwarze
Schiff aber fährt unversehrt vorüber.
Die Sage vom Geisterschiff" findet
sidj in allen Küstenländern unter der
'sckzlcdemn fformen. Die Berhandlun
gen des Kongresses für Rettungswesen
der im vorigen Jahre in Bordeaux
1 1 . n - c . "5 .. l I t... r... t. . r!
iumc, i'uut uceuueä oeiuiqeu, oa'j i
dieser -ane eine Thalsache zu Grunde
Legt! ein 'Unfall nämlich, der sich auf
,dcm Meere nur zu oft ereignet, wurde
von den Seeleuten mit allerlei wun
derbaren Nebenumständen ausqe
schmückt. Die wirllickcn Äeisterschif
se" sind die verlassenen Fahrzeuge, die
treibenden Wracke, welche die gröszte
Gefahr für die Schifffahrt bilden. Die
Amerikaner fahnden nach Möglichkeit
cns sie. Bei stürmischen Wetter ent
qeht man einem treibenden Wrack nur
schwer: auch scheint es ganz unmöglich,
das Meer von diesen blinden Jerftö--rern
zu säubern. und so erklärt es sich
leicht, daß die Phantasie der Seeleute
in dieser Thatsache einen Gegenstand
für eine ihrer dramatischesten Sagen
gefunden hat.
frec-.teiid. Iz'z die finster dxr liiert
iIüischeibcn entbehren. An terr :i
Stelle s;r.d cssinvbe cnattra.l-::,
so dasz man versucht sein könnte, jedes
dieser ÄetZud? für e nc Strafanst.-.!:
zu halieri. Die Gebäude, durcbqängta
drei Sicckl?c:!c hoc!,, sind wcig '.i'.d
blau onae.'trichrn. reich verziert und
höben einen rof." B!eon. auf dem
die Sennorita '0 iarreilen rauchen
und mittelst ra;iöier sZächerbkweung
nach H:rzenlu!t sl!rten T inn:ik
Einrichtung kntsxricht dem China.
Bei jedem Hause befindet sich ein l'ii
niatur Pork mit Palmen und sonsü
r,en tropischen Gewächsen und eine
nüntäne läkt darauf schlieszen. das;
der resp. Ha,bes:tzer zu der bcs,er
situirten Classe gebort.
.wischen den Ißeifcen und war.
zen herrscht ein ganz ungezwungener
erkebr. Die Bevölkerung nim.nt
tätlich nur zwei Mahlzeiten ein ; Mit
tagessen um 11 Uhr und Abcndes,en
um ü Uhr. Zu beiden Mahlzeiten
wird suker illaret Wem getrunken,
von dem ein groszes Glas voll etwa 3
(5ents kostet. Zur Heizung wird vor
nehmlich .Oolzlohle verwandt, da Holz
hier ein überaus seltener Artikel ist.
Nur bei ganz besonderen Anlassen
verwenden die Reichen zur Beleuchtiing
Kerosine, die anderen Llassen begnu
k,kn sich mit Talalicktern."
" 2Lildc lze '
Das Londoner Echo" befafzt sich
nun auch mit dem Selbstmorde d.'r
Eleanor Marx - Aveling. Es hat sich
die Müde genommen Recherchen zu ma.
chcn. auf Grund deren es schreibt:
Es wird die meisten unserer Leser,
die den verstorbenen Socialisten r.
Aveling gekannt haben, wundern, zu
erfahren, dasz er viele Monate vor sei
ncm Tode, obgleich er mit Elcanor
Marx zusammenlebte, ein junges Mäd
6,en von 2 Iahren geheirathet har.
Es ist eine bekannte Thatsache, dasz de
freie Ehe des Dr. Aveling und der
Tochter von Carl Marx sehr unglücl
lich war, trotzdem die Letztere den Dok
ior leidenschaftlich liebte und ihm viel
von ihrem Vermögen, Tausende von
Pfunden Sterling, geopfert hatte. Das
unglückliche Verhältnifj bildete ohn:
Zweifel den Grund ihres Selbsimvr
des. Bis jetzt waren die thatsächttch.'n
Umstände in Dunkelheit gehüllt. Am
Morgen des, Tages, an dem Eleanoc
Marx Hand an sich legte, erhielt sie
einen Brief, worin stand, dafz bet
Mann, den sie stets als ihren Gatten
betrachtet hatte, eine junge Dame in
Ehclsea (London) geheirathet, habe.
Der Vertreter des Echo" fand bei
seinen Nachforschungen, dafz der Trau
schein am 8. Juni 1897 vom Registra
tor ausgestellt worden ist. Der Schein
sagt, dafz der fünfundvierzigjährige
Witwer Alee Nelson. Strand Nr. 420
wohnhaft, der unverhcirathcten 22
jährigen E . . . v. Chelsca angetraut
wurde. Der Bräutigam gab den Na
men seines Vaters als Thomas Wil
liam Nelson, congregationalistisckzen
Geistlichen, an. Dr. Aveling pflegte
sich des Namens Alec Nelson bei vcr
schiedenen seiner Aussätze und Bücher
zu bedienen. Als er mit ffräuleiu
Marx in Gray's Inn wohnte, stand
auf dem Thürschilde: Dr. A. Aveling
(Alcc Nelson). Ehe Fräulein Marx
Gift nahm, sandte sie ein Schreiben au
ihren Anwalt und fügte diesem den
erhaltenen Brief bei. in dem die Ein
?elhciten der Heirath des Dr. Aveling
standen. Der Anwalt hat die beiden
Briefe nie erhalten. Das Testament
Dr. Aveling's setzt Frau Nelson zur
Erbin ein. Es beginnt: Dieses ist der
letzte Wille Edward Aveling's. alias
Alec Nelson's." Die jung: Witwe, di:
von qrofzer Schönheit ist. hat sich seit-
dem der Bubne gewidmet.
Tie kritische Lage
Eine niedliche Geschichte
macht die Runde in den englischen wis
senschaftlichcn Zeitschriften. Es han
delt sich um die Bedeutung des Titels
Professor oder eigcn'.lich um eine rich
tige Umschreibung oder Uevcrsetzunz
desselben, und es tritt dabei zu Tage,
daß sehr verschiedene Meinungen nach
dieser Richtung hin herrschen, beson
ders freilich unter den Schulkindern,
die doch schon daran gewöhnt werden,
ihre Lehrer zum Theil als Professor
anzureden. Auf Fragen in einer Schn
le lauteten die Antworten: ..Ein Pro
sessor ist ein Mann, der Geschichten
schreibt!" Ferner: Ein Mann, der
ein Buch macht!" Einer, der etwas
veröffentlicht!" Einer, der ein
Examen bestanden hat!" Einer,
der sehr geschickt ist!" Ein bekann
ter Gelehrte;!" Einer, dem das
arbeiten sehr leicht fällt!" Einer,
der einen geschickten Verstand hat!"
Einer, der ini auten Verhältnissen
lebt!" Ein Mann, der in einem
schönen Hause wohnt!" Ein Mann
der sich zu etwas bekennt (profesz)!"
Einer, der sagt, dafz er Alles machen
kann!" Jemand, der alle Arten
von Instrumenten lebr!!" Der vcr
schieden Sprachen spricht!" EU
ner, der Gesanguntcrricbt aiebt!"
.Ein Mann, der schlaue Kniffe weisz!"
Llus Havana
schreibt ein deutsch , amerikanischcr
Soldat, Herr Joseph Senfenberg :
Die ärmere Elasse wohnt in ganz
erbärmlichen Hütten, die fast durchge
bLnds nur ein Zimmer enthalten. Di:
Wohnungen der wohlhabenderen Be
völkerung sind dagegen wirklich in
prächtiger, das Auge frappiren?er
Weise aufgeführt. Auf uns Nordlän
ir wirkt es im ersten Auaenblick be-
auf den Philippinen macht der Adrni
nistration viel Kopfzerbrechen. Es läßt
sich nicht länger verheimlichen, daß cas
mörderische Klima unseren Truppen
übel mitgespielt hat. Viele der armen
Leute leiden an den Blattern, andere
sind so niedergeschlagen und entnervt,
daß sie im Ernstfalle kaum mit jener
unwiderstehlichen Bravour und Todes
Verachtung vorgehen würden, welch?
den Tag von San Juan entschied.
Dabei werden Aguinaldo's Schaaren
von Tag zu Tag agressiver und her
ausfordernder. Der schlaue Filipino
wird jetzt allgemein als Führer gegen
die Amerikaner anerkannt und von al
Ien Seiten strömen ihm Verstärkungen
zu. Sein Heer, welches verhältnißma
ßig gut eingeübt und bewaffnet ist,
zählt "über 20.000 Mann. Daß eine
ganz bedeutende Truppenmacht erfor
derlich sein würde, um ihn völlig zu
besiegen, liegt auf der Hand. General
Otis. mit dem ihm zur Verfügung ste
henden Kontingent, dürfte kaum im
Stande sein. Aguinaldo zu schlagen,
diel weniger ihn zu vernichten, sollte
es wirklich zum Kriege kommen. Uno
es sieht nicht darnach aus. als ob die
Krisis ohne Blutvergießen vorüber ge
hen würde. Die Insurgenten sind im
allgemeinen besser unterrichtet, als so
mancher Jingo sich träumen läßt; ih
re Presse übergießt die Argumente d
amerikanischen Erpansionisten mit er,
barmungslosem Spott und will von
einer Oberherrschaft der fremden Ein
dringlinge nichts wissen. Ein ' Kon
flikt ist unter diesen Umständen schnei
ju vermeiden.
Arbeiter und (Einwanderung.
tun IN ii Übst eine Cchrpsilug iti
Ei,!Fa:iderer: der wenn die Frage sich
auf die LehaN'tuna rcduziri. daß tue
Firtöauer r:r unbes.i-ränlteninwan-k,-r,!'i
unter den icrinen llm'ländeii
j der crnisirikn Arbeit schade, sa mag
r.icn immerhin dörrn. lrS die vom
ArbcilZ - Kommissär befragten Or?a
tiisationen ftlbst darüber zu sagen i;a
j I n.
j c erhellt, t:sz ton 19 befragen
' Organisationen mit lTO.OuO Mitglie
d:rn. 774 mit KXI.UUO Mitgliedern
erklärten, durch die Einwanderung
nicht berührt zu werden, wogegen 2t
mit 70.0O0 Mitgliedern sich durch ein
gewanderte Arbeiter geschädigt eracht
, ten. indem theils Mitglieder in ibrcn
Stellen durch Einwanderer erfetzt oder
die Löhne durch solchen Mitbewerb ge
kürzt wurden. Diese Beschwerden
kommen großentheils ausBaugewerken,
Schneider-, Schuster-, Cchmied?. Ei-sengießer-,
Maschinisten- und derglci
chcn Organisationen.
! Den Hauptschadcn sollen aber die
cn den Kanälen beschäftigten Italiener
gethan haben. Bon 22.000 Kanal
Arbeitern sollen 13.500 mehr oder we
niger grüne" Italiener sein und ein
raar hundert Ungarn undPolen; kaum
1000 seien amerikanische Bürger.
Wie die Italiener durch Padroni.
die mit Kontraktoren und deren
Freunden unter den Politikern unter
einer Decke stecken, ausgebeutet werden,
gab der Statistiker sidb viele Mühe zu
ermitteln. Jene Ausbeutung be
merkt dazu die N. ?). Staatsze'itung
ist schändlich genug und illustrirt auf
eigenthümliche Weise die Hinweise der
Politiker in der Legislatur, bei der
Bewilligung der 9 Millionen Dollars,
aus das Brot, das mandadurch Tau
s?nden von brodlosen "amerikanischen
Bürgern verschaffe! Die um einen
großen Theil ihres Lohnes geprellten
italienischen Arbeit! mögen gar nicht
so viel bei der Sache verlieren, wenn ,
man Das. was sie noch erhalten, mit
Dem vergleicht, was sie in Italien br
kamen, von wo sie ohne die Hülfe der
Padroni doch nicht hierher gekommen
wären. Ob sie aber amerikanische
Bürger verdrängen, ist sehr Zweifel
haft, denn solche drängen sich wahrlich
nicht zu solcher Arbeit, ja würden sie
nickt verrichi'en. selbst wenn sie noch
besser bezahlt würde. Für die gröb
s!cn Arbeiten bedarf man entschieden
gerade solcher Einwanderung; es ist
immer so gewesen, nur bat die Natio
nalität zuweilen aewechselt.
Es mag sein, daß frische Einwan
derer, an niedrigere Löhne und eine
niedrigere Lebenshaltung gewöhnt,
stellenweise amerikanische Bürger für
eine Weile verdrängen, sehr bald aber
ö'ndcrn sich die Ansprüche der ersteren,
sie treten den Organisationen bei und
stellen sich in Reih und Glied. Gleich
zeitig werden sie Konsumenten und
tragen zur Produktion und deren Ver
werthung bei. Es ist den älteren Ar
Leitern nicht zu verdcnkcn. daß sie sich
gegen Verdrängung durch frische Ein
Wanderer und Lohndriiclung zu schll
tzen suchen: auf der anderen Seite ist
solcher Schade immer vorhanden gewe
sen. und wenn di: 5llaqen hierüber die
Einwanderungs - Politik der Vcr.
Staaten zu bestimmen gehabt hätten,
so hätte die Einwanderung schon vor
?0 und mehr Iahren verboten werden
müssen. Daß dann die Vcr. Staa
ten nicht im Entferntesten geworden
wären, was sie geworden sind, muß
Jeder begreifen. Das allgemeine In
tcrcsse muß immer Klassen - Intcres
sen vorgehen oder sollte es wenigstens."
Llus Manila.
Tiactricr.kn uiden so aestützt. daß
:. die jiii Ens.land wüiienewertbeste
.l';::r.g erhielten, so dzß man sagen
!,",n, tzä crnerilanifj-e V-ublilun
habe seine europäischen itatelnairich
ten kau.n anders als durch die englische
iit gelesen. Die systematische B
figunc, dicier Ü!eda:!ic"!neldc!den ist
in großem Mi-.ße für die einseitige Be
ur::,c:lunz europäischer ü!ctt;äUr.iis
,:n) Zustände im emcrikanisclien Pu
bii!!!, verzniwortlic!?. Wie viel und
ifie schwer in dieser Beziehung traiV
teilt des letzten Krieges ceskindigt wur
te. ist noch deutlich in Mkx iyrinne
rni'.z. schlichten äo;t Deutschlands
tl'cr halten wurden ni.lt nur in gröb-li.-nster
Weise entstellt, die Londoner
Agenturen machten si.d s?gar kein Ge
wissen daraus, direüe Ün!!.'abrl!ei!c:'
mit nn'erlauscn zu lc.ssen, welche die
amerikünische Presse aus Tre und
Glauben hinnahm, die ein Tbeil bet
selben ja cuii mit Bcrgtuigen nicht nur
,i!s baare Münze aufgenommen, son
dern mit flammenden Titeliioerschrif?
ien fleißig weiter colpcrtirt hat, wäh
cend die deutsch - ameriianiscbc Prejs:
''i'.l;t hatte, die Lügenhaftigkeit der
Nachrichten auS ibrer inneren llnwahr
scheinlicbleit nachzuweisen. Die öffent
liche Meinung in den Ber. Staaten
wurde dabei nt nur über die Aeußer
ungen der deutschländischen Presse irre
geführt, sondern auch über das Per
halten der Reichsregicruna, deren hie
sine Vertreter vollauf zu thun hatten,
die Sachlage in das richtige Licht zu
stellen, wie der amerikanische Botschaf
ter von drüben einmal über das andere
nach Washington kabeln mußte, daß
an den englischen Berichten kein wah
res Wott fei. Die fortgesetzte Hetze,
deren sick) hier die Gelbe Presse befleiß
igte. ist auch der deutschländischen Re
siierung zu viel geworden, so daß sie,
wie berichtet wird, dem Smen Kabel
unternebmen ihre volle Unterstützung
zu Theil lassen werden wird.
Furchtbare Nachc.
Die Nachrichten aus Manila lassen
ersehen, daß wir dort beständig am
Rande eines Krieges stehen. Am 13.
d. M. rückte ein Offizier der Philip
pinos mit feinen Mannschaften gegen
die amerikanischen Linien vor, weil er
sich von den Amerikanern beleidigt
glaubte. Nur der Geduld des amerika
nischen Oberkommandanten, General
Otis. war es zu danken, daß ein be
waffneter Zusammenstoß nicht statt
fand. Wird der Bertrag ratificirt und
suchen die Der. Staaten dann ihre
Souveränetäts - Rechte geltend zu ma
chen, so können alle Künste eiiun Krieg
nicht verhüten, denn die Filipinos sind
entschlossen, ihre Unabhängigkeit zu
wahren. Man sagt, daß Pflicht und
Bestimmung uns zwingen, die Herr
schaft auf den Philippinen anzutreten.
Wir bestreikn Beides. Es ist nicht un
sere Pflicht, anderen Nationen unsere
Herrschaft auknizwinacn. Ebenso me
nig ist es unsere Pflicht und Bestim
mung. das Blut unserer Landeskinder
zu verspritzen und den Bürgern schwere
Steuern aufzulegen, blos um in den
Besitz einer Inselgruppe zu gelangen,
die für uns nicht den mindesten prak
tischen Werth hat.
Direktes Kabel von Deutschland.
!:.5 Viinchk !ZIiegkirn Blättern.
Der Komiker Kastenzieher eine
Hauptstütze der kleinen Schauspicltrup
pe machte sich, ein Vergnügen da
raus, in feinen, Rollen der Reihe nach
die Väter der Stadt zu kopiren. Den
Bürgermeister hatte das bisher riesig
belustigt bis Rastenzieher ihn plötz
lich eines Tages selbst auf die Bühne
brachte und zwar in einer so vorziigli
cken Earicatur, daß er allgemeinen
Beifall erntete.
Jetzt war das Stadtoberhaupt wü
thend, und am Abend fand beim gol
denen Krügl" im Nebenzimmer große
Verschwörung aller Gekränkten statt.
Pläne wurden geschmiedet und verwr
sen: endlich fand man das Richtige.
Das sollte den kecken Frevler in die
Seele treffen!
Am nächsten Sonntag war Kasten
zichers Bencfice angesagt und er hoffte
auf eine große Einnahme. An diesem
Abend nun sollte keiner der Herrn im
Theater erscheinen . Vor einem leeren
Hause sollte der kecke Spötter spielen
müssen.
Bei allen Honoratioren wurde der
Beschluß hcrumgesagt die Strafe
mußte eine fürchterliche werden.
Der Biirgcrmeiiler lachte hämisch,
als er sich am Sonntag - Morgen das
lange Gesicht vorstellte, das Kasten
ziehcr heute Abend machen würde.
Tiefe enttäuschten, gefolterten Mienen
anzusehen, wäre eigentlich der höchste,
rafsinirteste Genuß, den man sich nicht
entgehen lassen sollte.
Gesagt gethan! Heimlich ließ sich
der Bürgcrme'ster ein Billet besorgen
und betrat damit Abends voll bos
haftcr Erwartung den Theatcrsaal.
Aber welch' Entsetzen! Lautes
Stimcngewirr schlug an sein Ohr.Kopf
an Kopf war das Theater gefüllt. Al
les ausverkauft! Und in den vorder
sten Reihen Mann für Mann
mit verblüfften Gesichtern sämmtli
che Verschworene! Nicht einer fehlte!
Jeder von ihnen hatte gedacht wie
der Bürgermeister und sich, seines
Triumpfes freuen wollen.
Kastenzicher, der von dem Plane cr
fahren hatte, soll nie ausgelassener ge
spielt haben wie an diesem Abend.
Ein Vielgeplagter.
So steh' doch endlich auf es ist
ja schon elf Uhr!" Aufstehen will
ich noch aber sonst thu' ich heut"
nichts mehr!"
Ein Gericht ,n Editor
nicn hat entschieden, daß der Nachlaß
der von ibrcm Bruder lFrank ermor
beten kinderlosen Geschwister Belew.
in Ermanglung anderer Erben, den
Kindern des Mörders, der sein Ver
brechen b-reits am Galgen gebüßt hat.
zufalle.
gnittoristischeo.
Der Arbeits-Statistiler des Staa
ieö New ?)ork hat sich neuerdings mit
einer Frage beschäftigt, welche wahrend
der Erörterungen von Vorschlägen
zur Beschränkung der Einwanderung
vielfach zur Sprache kam, nämlich:
ob die Einwanderung den Arbeitern
schade. Ganz allgemein ist diese Fra
ge selbstverständlich nicht zu bejahen,
denn ein großer Theil, ja die große
Mcbrhcit der Arbeiter sind ja selbst
Einwanderer oder Kinder von solchen:
ohne die Einwanderung hätten die
Hülfsquellen unseres Landes nie ent
wickelt werden können, wie sie es wur
dcn. hätte das Land nie die Blüthe er
fahren, die es erfahren hat. Auch ge
pen die organisirten Arbeiter kann sich
die Spitze einer solchen Frage nicht
ricktku, derin die Aibeiter'Oraanisa-
Willkommene Nachricht für die
deutsche Presse sowohl wie die deutsche
Lcvöllerung der Ver. Staaten ist die
gemeldete Gründung einer Gesellschaft,
welche ein direktes Kabel zwischen
Deutschland und den Ver. Staaten lc
cn will. Ein Kapital von 12.300.000
soll dafür aufgebracht worden sein.
Als Hauptquartier ist Köln gewählt.
Mit dem Zustandekommen des Unter
aehmens würde ein seit langen Jahren
gehegter Wunsch in Erfüllung gehen.
Zunächst sind wohl commercielle In
tercssen maßgebend, indem die deutsch
ländische Geschäftswelt ihren bedeu
tenden Kabelverlehr einen, mit deut
schem Kapital gegründeten Unterneh
men zuwenden will, danach aber ist
vor Allem die Unabhängigkeit, die für
den Preß Depeschendicnst dabei ge
wonnen wird, abgesehen von dein
finanziellen Ertrag dieses Verkehrs
zweigcs, von Bedeutung.
Seit Jahren ist darüber Beschwerde
geführt worden, daß der gesammt;
Nachrichtendienst vom europäischen
Kontinent, der auf die englischen Ka
belverbindungen angewiesen war. in
den Londoner Bureaus einer Eensur
und willkürlichen Redaktion im eng
tischen Interesse unterworfen gewesen
üt. 2111t für Amerika btftimmttr
Beim Trödler.
.' Trödler: Kommen Sie nur herein,
koinmen Sie herein, alles billig,, alle
schön." Fremder: Haben Sie ooch
Hemden?" Trödler: Nu, gewiß ha-
ten wir Hemden, schöne Hemden,"
fremder: Sind die Hemden rein?"
Ganz rein, weiß wie Alabaster."
Fremder: Na, dann ziehen Sie sich
man eens an."
I
Beim Buchhändler.
Herr: Ich wollte das Modejournal
für meine Frau abbestellen, es ist mir
zu theuer!" Buchhändler: Aber
ich bitte Sie. 75 Pfennige monatlich."
Herr: Ich kann Ihnen aber sagen.
der letzte Monat hat mich ebensoviel
ZNark gekostet!"
j Ahnungsvoll. '
' Pferde Verleiher (zum Sonntags
reiter. der sich eben aus s Pferd schwin
gen will): Sie. Herr Mayer, vielleicht
können wir noch ein Geschäft machen,
ich bin nämlich auch Agent einer Un
fall- und Lebensversicherung - Ge
sellschaft!" I '
i Zustimmung.
' Braut: Nicht wahr, Herr Oberst,
zur Hochzeit darf mein Eurt die Lieu
tcnantsuniform anziehen?"
Oberst: .Im Kriegsfalle immer!"
Es i st ei.-k '.'iCMtatic-n im G,in
et, um d-,5 'lrto zwifeöen den itr.
Staaten und v ,'.critemnien zu re
dueiren. Ein '.ers.1, kann für $100
die Reife machen, nur Briefe und se'
ii?.t Pol, suchen vrn selben IHctricht
muß dag.-gen fast 52,)0 Entrichte: w::
den.
' i n m it t k) i g e r M c n n ist
der Eommissary - General General
Provianimeisier) Eagan von der i:a.a
lären Arme?. Er hat zum Entfenen
aller Temperenzler erklärt, dasz seiner
Ansicht nach die Soldaen täglich eine
genügende Meng? Bier 'rhalten soll,
ten, denn das hätten sie nöthig.
L a n c a st e r. P a.. war "die
Hauptstadt der er. Staaten vcm 27.
Sei'tenibcr 1777 bis 30. September
1777. Die Ehre genossen im Weite
ren Baltimore. ?)o.k. Prineetcn. An
napoli und New - i!ork. Im Iahte
ISlX) wurde der Regierungssitz von
Philadelphia nach Washington tranZ
fcriit. ' D i t Falschmünzer schei
nen sich jetzt fast auoschließlich der
Herstellung von Pennies und Nick-.IZ
zu widmen. Gemäß dem Bericht des
Bundes - Scktzamics circulirten
, während des letzten Rechnungsjahres
i'.icht weniger als 60,2ÜJ Falschmün
zen dieser Sorten, zumeist in Boston,
Ncio )ork und Philadelphia.
D a s S t ä d t ck e n S l i g h : Z'
i in Grand Traverse Eounty. Michi-
gan. hat zu eristiren aufgehört. Die
: Fabriken nd Holzkohlen - Brenne
: reien. in denen sämmtliche männliche
j Bewohuer des Ortes arbeiteten, stell-
ien unlängst den Betrieb ein und in
Folge dessen hat sich die Bevölkerung
in alle Winde zerstreut.
Die beiden New Yorker
Großkapi'c'listen Eollis P. nnting
lon und Russell Sage, geben für ihr
tägliches Mittagsmahl nie mehr wie
zehn Eents aus. Einem anderen öst
lichen Millionär sagt man sogar nach,
daß er sich den 'Freilunch zu Nutzen
mache, den die Western Union Tel?
graph - Gesellschaft, zu deren Aktien
innabcrn er gehört, ihren Angestellten
aufsetzt.
E. i n m ä ch t i g e S B i e r f a sz,
das 2200 Gallonen hielt, wurde dieser
Tage vcn mehreren Arbeitern der Lack
mann'schen Brauerei in Eincinnati.
O.. gereinigt, indem sie Dampf in das
selbe trieben. Der Druck desselben
auf die Wände wurde zu groß und
plötzlich flog dasselbe mit gewaltigem
Krach auseinander. Die Explosion
verursachte eine so gewaltiae Erschüt
terung, dasz sämmtliche Fenster im
Brauerei - Gebäude in Scherben gin
gen. Der Fußboden flog gegen den in
einem Anbau befindlichen Pechofen,
das Pech entzündete sich und setzte das
Dach in Brand. Die Flammen konn
ten indessen rechtzeitig gelöscht werden.
Einer der Brauburschen, Max Wolf,
erlitt durch brennendes Pech schwere
Brandwunden.
Als vor einigen Tagen
der Postmeister von Dahloncga, einer
kleinen Ortschaft in Georgia, um Steu
ermarken im Betrage von nahezu ?10.
000 ersucht wurde, da wußte er nicht,
wie ihm geschah, und da er nicht den
100j?rn Theil davon an Hand hatte,
so mußte er nach Washington tele
graphiren,, daß ihm der verlangte Be
trag zugeschickt würde. Es handelte
sich nämlich um die Übertragung eines
werthvvllcn Grundeigcnthums und von
Aktien der Dahlonega Eonsolidated
Gold Mining Co.". deren Hauptcigen
thümer Christian Wahl in Milwaukee
ist. Dahlonega in Georgia ist schon
seit vielen Jahren wegen des goldhal
tigcn Quarzes bekannt, der in seiner
Umaebuna gefunden wird. Das Ei
gcnthum Wahl's umfaßte 4,671 Acres
Land. Stampfmüblen, Maschinenhäu
ser. Stollen it. s. w. Auf die Ueber
tragungsurkunde mußten allein für
.?s000 Stempel geklebt werden; die
übrigen $4180 gingen auf Kontrakte
und Aktien. Es ist dies eine der bedeu
tendstcn Transaktionen der jüngsten
Zeit und die Käufer sind hauptsächlich
Leute aus Ohio, die sich mit einem
Kapital von .000.000 organisirt ha
den. um die Goldminen auszubeuten.
W
m.
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&
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m
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in
wmmmsxwmmmm
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