Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, December 29, 1898, Image 7

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dann kannst Tu sich st in. dasz fit cJ
auch Halten."
JUerm nun aber die Männer nid i
mit von der Partie sein wollen '
fragte tr weiter.
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Per Arizona KicFcr
Ichrtibt in seiner neuesten Nummer:
! Wir hätten sie also die PHilippi
Wn. Prosit Mahlzeit! Uns in ''Iri
zona kann es schnuppe sein. Wir blei
ben, was wir sind und waren. Wenn
uns der Onkel Sam nicht mehr pastt,
dann schabn wir unZ zu Mexico. Un
scre Cowooyz nehmen ti mit huacert
Tausend !)icciilärcn und sünsmalyun
dtrtkausend Freiwilligen aus. Ter so'
genannte Patriotismus ist bei uns
durchaus nicht tief gewurzelt. Was
haben wir schließlich von den Unieted
Stehts gehabt Trubel und Steuern,
das ist ungefähr Alles.
Was die Philippinen für 'inen
Werth für Amerika haben, ist uns ubri
gens ganz nersindlich. Nicht einmal
ein ordentliches Regiment Cowboys
könnte man dort retrutiren. Die mei
sten Leute haben den Aussatz, was an
geblich vom Sauerkrautessen und
Milchtrinken kommt. Da kann Onkel
Sam mal seine civilisatorischen fyäcjig
leiten erproben; nur sollte er auipas
sen, dasz ihm nicht allerhand barbari-
fche und unsaubere Sachen ins eigene
Land geschleppt werden.
. , Z?ür das Amt eines General - Gou-
.verneurs der Philippinen empscnlen
.wir Er,ibischof Ircland von St. Paul.
Der hat genug Patriotismus, um die
ganze Inselgruppe damit roth, weisz
und blau anzustreichen, und an poli
tischen Kenntnissen und Erfahrungen
fehlt es ihm auch nicht.
Im übrigen sind wir der festen U:
berzeugung,' dafz wir die Philippinen'
ser. die von den Hidalgos mit Geiseln
bearbeitet wurden, mit Skorpionen
züchtigen müssen, wenn wir irgend et
was erreichen wollen. Das Beispiel
Aguinaldo's, den wir von Neu Mexico
kier als einen Lumpacius vagabundus
kennen, zeigt, das; sie für nichts ander
empfänglich sind. Das ist zwar nicht
die Freiheit, die sie meinen, aber für
dcwuszte Freiheit sind sie eben noch bei
weitem nicht reif.
Die Hawaiianer möge der Henker
kzolen! Wir hätten nie geglaubt, das;
der alte Onkcl am uns so unsaubere
Brüder zumuthcn würde.
Ikis picknick.
.ES wird reizend werden, meini
Damen", schloß die Jyrau Rath ihren
Vortrag. Denken Sie sich nur. wenn
wir uns unter den schattigen Bäumen
so malerisch gelagert haben, der
Schmaus beginnt und die Pfropfen
Znallen ". sie schnalzte mit der
ungc. als schmecke sie jetzt schon aU
txt Herrlichkeiten. Also geben Sic j
.iren Scannern von unieiem imcu
schütterlichen Beschluß Kenntniß und
dann auf Wiedersehen beim Pick
nick !"
Die Kaffeeaesellschaft trennte sich
rXb ich schlug ziemlich nachdenklich den !
V?achl,'aufewcg ein. Es war immerhi '
tnc etwas mißliche reiche, meinem
Mann auf zarte Weise beizubringen,
daß unser Beschluß in der Thal ein
.unerschütterlicher" sei. Aber was
lialf's ich mußte in den sauren Apfel
beißen.
.Liebes Männchen", begann ich alsa
beim Abendessen, .weißt Du schon das
Neueste ?"
Er schüttelte den Kopf und vcri'.-ste
sich in ein Stück kalten Kalbsbraten.
.Nun. so paß' auf", erzählte ich.
wir veranstalten also am nächsten
Sonntag ein Picknick. Die Herren sor
gen für die Getränke, die Damen für
da! Essen. Ach. das wird reizend
werden Wenn wir uns unter den
schattigen Bäumen so malerisch gcla
gert haben, der Schmaus beginnt und
die Pfropfen kpnallcn "
.Wer sind denn wir ?" fragte mein
Mann und ging dem Kalbsbraten von
Neuem zu Leibe.
.Nun. wer denn sonst, als die Mitt
woch . Nachmittag - Kaffeegesellschaft
l)ei der Z'srau Nath", klärte ich ihm auf.
.Ach so, die . . .". dehnte er. na,
da wird die Sache recht kostspielig
werden. Malerisch unter die Bäume
können wir uns ja lagern, das ko
stet Nichts : aber schmausen undPfropf,
en knallen lassen, davon schreibt doch
Paulus nichts ! Ja, wenn Du dos
kalte Büffet und ich den Wein liefere,
llAtlt t Mv'if siimtnitn nfi i.Jtv
V Willi iUIlil S fllUUlll UVIV IU I1.U
,.!'ich schwer hüten."
.So schlimm, wie D es mach!!,
f5 riilTni.Tit fcfrfhrtmsllf irh mrtn
, ........... .jr v ........
ivituntnn, lic iii zwar eiwas gcuau,
aper da,, schadet .Nichtz. .das
daß ich nickt m!3 der Schule plaudern
dürse und lernte schnell ein : .Wenn
der Mann galant ist und seine ftnu
wirklich liebt, dann thut er immer das.
was die will. Und die Herren Meder.
Schwarzscbild und Märker lieben ihre
grauen, also kommen sie mit. so gewiß
zwei mal zwei vier ist. Nimm Di,
gefälligst ein Beispiel daran."
Sonntag Vormittag zehn Uhr sollt,
sich die Gesellschaft am Bahnhof ver.
sammeln. Ich hatte wirklich mix
Schinken und t5ier in meinen Kori
gepackt, mein Mann hatte noch ein,
Flasche echten Getreidekümmel hinzu,
gifügt und oben aus legte er zwei Sla
f den Nothwcin. Man kann im'.
wissen, wozu so was gut ist", mcin!
er. .manchmal kriegt man unterwegs
schon Appetit nach' 'nein Schliiächen".
Wir machten uns eben zum Wcg
gehen fertig, alä ein Brief abgegeben
wurde. Ich öffnete ihn und lac.
Wie ärgerlich," sagte ich meinem
Mann, da schreibt mir eben 7rau
Meyer, daß sie nicht mitkommen tön
uen. Besuch von Tante Auguste,
.... dasz doch diese Tanten immer zu
ungelegener eit kommen müssen!"
Hm", knurrte mein Mann, Tante
Auguste hin, Tante Auguste her,
wenn nur Herr Meyer ' nicht etwa
kalte üßc" gekriegt hat "
Ich wußte nicht genau, was diese
dumme Redensart eigentlich bedeuten
sollte, ich hatte aber gehört, daß sie
von den Männern gebraucht wurde,
wenn sie sich über ihr langweiliges
Scatspicl unterhielten und aus dem
Zusammenhang ersehen, daß sie auf
einen Trüclcbcrger" angeivendet
wurde.
Es ist r,W schön von Dir, Abwe
sende in dieser Weise zu verdächtigen",
rügte ich und warf ihm einen straicn
den Blick zu.
Der schien aber wenig Eindruck auf
ihn zu machen, denn mein Mann eilte
schnell nach der Küche und kam mit
einciiiPfropfcnzieher zurück, den er
sorgfältig in die Tasche steckte. Das
wär 'ne schöne Geschichte gewesen",
brummte er, zwei Pullen Rothspohn
lm Korbe und keinen Pfropfenzieher."
Am Bahnhof erwarteten uns schon
Herr und rau Rath. Nach herzlicher
Begrüßung meinte Frau Rath: Nun
denken Sie, Liebste, das Pech der Frau
Schwarzschild . . ., eben hat sie mir ab
geschrieben; sie können beide nicht mit
an des Partie theilnehmen plötzli
cher Besuch vom Onicl August, daß
doch diese Onkels stets zur ungeleze
ncr ?,eit kommen müssen!"
Ich erröthcte bis an die Haarwur
zcln. Frau Meyer hat auch geschrie
den", erklärte ich kleinlaut, wir ha
orn Besuch von Tante Auguste", ich
fühlte wie mein Mann mir einen lcich
ten Rippenstoß versetzte und hörte,
wie er mir ins Ohr flüsterte: .'n tol
ler Kerl, der Schwarzschild, hat auch
.lalte Füße" gekriegt . . ."
Ehe ich mich noch auf eine Ant
wort besonnen hatte, brach sich, wie
eine Lokomotive pustend, das Dienst
manchen der Frau Rath Bahn ourch
die Menge, 'n Telegraf, gnädige
Frau", keuchte sie, bei bin ich noch
hericlausen . . . ." Mit zitternder Hand
kriff die Frau Rath nach der Dcpe
sche und riß die Sicgclmarke ab. Un
glaublich!" ein Stöhnen entrang
sich ihrer Brust, dann reichte sie mir
das HiobZtelegramm. Bcrhindert zu
kommen, soeben Besuch, Schwicger
mutier. Märker.", stammelte ich.
Daß doch diese Schwiegermutter
stets zu ungelegener Zeit kommen müs
sen", höhnte mein Mann, das ist nun
schon der dritte Drückeberger, sind
das galante Ehemänner!"
Es scheint ein Unglücksstern über
unserm Picknick zu schweben", meinte
der Rath, aber ich meine, wir fahren
trotzdem. Wir sind zwar nur vier
Personen, aber wir werden uns trog
und trotz alledcm amüsiren. Die Da
men werden in ihren Körben sicher
Delicatesscn über Telicatesftn ausge
stapelt haben, und was die Getränke
betrifft...", er holte einen Pfropseii
zieher von bedenklichen Dimensionen
aus der Tasche.
Dem vom Rath einstimmig ange
nommenen Beschluß, das Picknick ab
zuhalten, traten wir bei, ich in der
Hoffnung, daß Frau Rath sich reich
licher mit Proviant versorgt haben
würde als ich. Die Männer besorg
ten die Fahrkarten, belasteten sich mit
den Proviantkörben, dann stürzten wir
uns in das Gewühl der Menschen, das
den Bahnsteig auf- und abwogte. Wir
suchten ein leeres Eoupe. es gab
keines, wir suchten nach unbesetzten
Plätzen, wir fanden keine
.Einsteigen", rief ba ber Schaffner,
riß bie Thür bcs ersten besten Wa
gens auf und schob mich hinein, die
Frau Rath stolperte hinter mir drein,
davon fuhr der Zug! Unsere
Männer mußten in einem andere?!
Wagenabtheil Platz gefunden haben,
denn auf dem Bahnsteige erblickte ich
sie nicht mehr.
Als wir an unserem Ziele ange
kommen waren, sah ich, wie sich die
beiden Männer aus dem Wagen dicht
binter der Lokomotive entwickelten.
Beide schienen sehr vergnügt zu jein.
Wo habt Ihr denn gcjteckt? Wes
halb lacht Ihr denn so?" forschte icy.
Hahaha", kicherte mein Mann,
wir haben uns amüsirt und hatlen'Z
gar nicht nöthig", dabei schwänz
er ben ößkorb im Kreise herum, baiz
mir um besscn Inhalt bange würbe.
Gieb mir sofort den Korb her," be
fahl ich. Du scheinst mir ganz außer
Rand und Band zu sein. Ach.
wenn man die Männer auch nur eine
stunde ohne Aussichtläßt ....,", da
A
STAAT - ANZEIQSR. Lincoln. N.
in per; 13 einen ircrveren tiupt
0X1.
Mein Mann iitcrab mit gehrrsatn
den ilcxb, na mi. war das eint der
vitlgerühmten optischen Täuschunzen?
Das Ding schien mir viel leichter ae
worden zu sein: ich hob und hob noch
mal!-, nalürlick,, gas batte ein gut
Theil seines früheren Gewichtes ver
leren. Zu gern hätte ich den Teckel
gelüste!, aber neben mir spazirtc die
Räthin mit der Miene eines Mitglie
des der heiligen Bekme, oh.'da
konnte beim nächsten Kassee gut wer
den!
Nun hieß es noch ein Stündchen
laufen, bis wir in geeignetes Platz
chen rntieM hakten. Die beiden Män
r.cr stiefelten imrn feste vorwärts,
etwas Nichtbeachtung war ich zwar ge
wohnt, ober diese Rücksichtl,sigkeit
ging mir doch über bie Hutschnur.
.Laust boch nicht so. als ob bas be
zahlt würde." rief ich ihnen zu. Mein
Mann machte Kebrt. der Rath lehnte
sich an ben nächsten Ehausseebaum.
Dabei sah ich, baß ein Psropfen mit
baran hängendem Ilascl!knkals ver
bächtig aus ber inneren Tasche seines
Iaquets hervorlugte. Ich inspicirte
das Acußcrc meines Mannes. Oh, der
war schon ein ganz Theil schlauer: er
preßte krampfhaft feinen Ueberrock
gegen bie linke Jaquettaschc, sobaß
ber Pfropfen mit seinen Anhängseln
sich nicht rühren konnte. Hatten die
etwa den Körben schon ein Fläschchen
entnommen ?
Während bes Marsches ertönte ost
ein Holdcrioh" bes Rathes aus bem
Dickicht rechts und meines Mannes
Antwort Juchhe" aus dem Unterhol,
linis. Die Beiden waren vergnügt
wie zwei Secundaner!
Endlich erreichten wir den Picknick
Platz. Drei hochstämmige Tannen in
ber Mitte, verwitterte Steine unb
Moos ringsumher, ein regcnlchwercr
Himmel barüber. Ich breitete die
Plaids auö und deckte Servietten auf
den feuchten Boden. Ich habe mich
leider nicht sehr angesirengt," erklärte
ich etwas verlegen, ich habe nur Eier
lindSchinkcn eingepackt, denn ich glaub
t: doch, daß Mcycr's, Schwarzjchilc's
l.nd Märkcr's "
Keine Entschuldigung, Liebste. Be
sie, keine Entschuldigung," fiel mir die
Räthin ins Wort, ich .... ich . . ..
ich habe mich auch etioas auf die ande
ren verlassen. Deshalb verfüge ich
auch nur über Eier und Schinken.
Aber mein Mann hat wenigstens für
Rothwcin gesorgt."
Ja, manchmal sind die Männer
wirklich praktisch," pslichtcte ich ihr bei,
auch der nichtige Hat zwei Flaschen
Rothwein "
Die Männer warfen sich sonderbare
Blicke zu
Wir öffneten die Körbe: oohh, es
war schaudervoll, da war auch nicht die
unbedeutendste Flasche Rothwein mehr
darin, diese Barbaren hatten sie unter
Wegs ausgctrunken!
Ich hatte mich auf Meyer verlas
sen," entschuldigte sich mein Mann.
Und ich auf Schwarzschild," meint
der Rath, der hat sonst iinmcr 'ne sthr
feine Marke."
Die Räthin öffnete den Mund zu
einer Wald - Gardinenpredigt. dir
fiel ihr ein dicker, schwerer Tropfen auf
die Nase, dann noch einer auf drc Hand,
dann folgten ein halbes, ein ganzes
Dutzend!
Dem Himmel fei Dank, es regnet,"
frohlockte der Ra'h. packte Servietten,
Plaids und Körbe zusammen und
machte sich abmarschsertig. Jetzt tu
len wir, daß wir nach dem Waldre
slauranl kommen, dort giebt es we
nigstens einen guten Schluck Rothwein
Sehr richtig," stimmte ihm mein
Mann bei. 's geht nichts über einen
Schluck guten Rothspohn."
Was war da weiter zu machen? Wir
trabten nach dem Waldrestaurant, wo
wir noch leidlich trocken ankamen. Hier
war die Verpflegung ganz vorzüglich.
So ein Picknick im Restaurant kann
man fich gefallen lassen." schmunzelte
der Rath. Da braucht sich wenigstens
Niemand auf seine lieben Mitmenschen
zu verlassen."
Dagegen war nichts einzuwenden.
Das Eine aber stand $ei mir felsenfest:
in meinem Leben würde ich mich nie
mehr an einer Picknickerei bcthciligen.
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Cigarren-Fabrik und Cngros- und Te-tail-Geschäft
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zu Sj P'.ezent.
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Lincoln, Neb,
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12 südl. 2tr., rineoin,
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D. Muir. Präsident,
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W.E. PhillipL. Asst'i Kessire,
Direktoren:
Vfa. i5. Smith, E. E. Peikinj. W,
E. Wi'.son, C. I. Ernst, John H
Amcs. D. D. Muir.
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Feinen Weinen
und Liqneuren
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l tcs J-aw und Fla
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icycvvler xicis ronaijjig
Nur einheimische Cizarren sind
hier zu haben.
I? lO, u, IV St.
?ilbröta Hl.uiuunschulc u.
C'tttl'indurgsaZisiült.
Die eiste derartige von re öulcrcn 2Ierjs
teil ockilete Anstalt im SJcita-efien, Die-
j leibe ist gzsttzlich ifcoi petitt un? auf das
j Beste eingeiicbttt. Wer die Hebnmmcn-
Tuiist gn'iiidlich nlcuen will, sollte diese
! Schule besi chen. Wegen rähercr Aus-
kuiist werde man stch an
M.t. L. Vtit'I
2702 südliche 19. St., Omaha, Nlr.
W Bei Anfragen crträljnt man tie
scS iülatt.
Eine schlechte Tchülen.
Keine Kunst ist am französischen
Hofe so viel geübt worden wie die
Malerei. Die Bourbonen zum Bei
spiel malten oder zeichneten alle. Lud
wig der Dreizehnte hatte zwei Leiden
schaften; er schrieb Artikel für die erste
Gazette", die Stammmutter der
französischen Presse, und zeichnete sich
mit Vorlebe die Porträts seiner Höf
linge. Bon der Prinzessin Marie
von Orleans, der Tochter Louis Phi
lipps. hängt eine sehr schöne Jeanne
d'Are" im Museum von Versailles.
D!e Prinzessin Eharloüe Bonaparte
liiographirte sogar. Die Prinzessin
Johanna Bonaparte zeichnete für il
lustrirte Blätter, und zu einer der
Schwarz-Weisz -Ausstellungen schickte
sie einmal eine ganze Serie Aquarel
le. Auch die Kaiserin Marie Luise,
die znxite Gemahlin Napoleons des
Ersten. Tochter ft.-anz des Ersten von
Oesterreich, sollte sich der Mal- und
Aeichenkunst befle'szigcn. und so er
hielt sie als Lehrer den berühmten
Maler Prud'hon. Der Erfolg war
aber kein hervorragender. Als Prud'
hon eincsTages gesagt wurde: Sind
Sie mit Ihrer kaiserlichen Schülerin
zufrieden?" antwortete er: O, es ist
eine gute Person." Und ihre Zort
schritte?" war die weitere ?rage.
Die lassen sehr zu wünschen übrig
lautete die Antwo:t: Ihre Majestät
fürchtet sich beim Zeichnen die Finger
zu beschmutzen und rührt die Zeichen
siiste kaum an." Und auf die ?Zra
ge: Ja, was thu: denn die Kaiserin
sonst während der Stunden?" erwi
derie der Maler trocken: Sie schläft!"
HOLLAND AHER1XA
iirsii:.
NikverlAkiviscl, Nmerikanksche
Tam fisrlirls iScscll
s sl.
Äbsabrtcn jeden Sair.siag urd jcden
zweiten Donrerstag vo Ncw Ioik nach
Rotterdam und Amsiodam.
Istu'ze Route noch Oesjeir.ich Unglirn,
üö'.Deutschland und der Rbcingegend,
n,,t direlicm Anschluß an die Rheindam
V?cr.
?rfie Kajüte 50 und euswärts, zweite
Kojiiie f!37 IQ und auswärts. Zwischen,
dick zu wsßigkri Preiser.
Wegen k,eherer Zk'kmift wende man
sich an dos Buiean der Gesellschaft, t?a
i'a Salleslraße, Chicago, kJJ., cder dc
ren Vcrtr.ter: C K
A C Ziewcr. llrinn Depot; K W
S'riinell, 10. O S'r; C H Bauer.
2l F Sir; g L Miller. !1. & O Sir.
Annonce.
Hlios. einzig wirksames Mit!el.
m in sechs Wochen einen stattlichen
Bart zu erzeuaen. Bei Nichte-')!.',
gebe ich drei Büchsen grat!?.
Zl. Schlaume'
!z Wesiern 9, ah:- und Ringers bei
r t d. 8 i) rn d t & B i c.
t Die Fleischbandlung des dckannten
etzgcsmeisters, Herrn Ferd. Bogt,
ofreut sich einer großen Kundschaft. Tie
ses findet seinen Ervnd darin, daß man
zu jeder Jahreszeit srisches Fleisch,
fchmackhaste, selbstgemvchleVvai, Knack
imd iever-WOrste, sowie Schinken und
Speckseiten shr billig und gut erstehen
knn Sprechet rcr ud überzeugt Euch
8 Die bcsen Ecluhe kci Fred.
S chmibt & fxo.
Strrr Tr. ?od!on, welker sich dmck,
aröi'dlicrttStktium srirohi .mJnalS auch
im Arktondc ricke Pm trnfle o!S Augcc.rzl
rrworden Kai, und deir eine lanojcihriae vr
sahrung 5' Seite sichi, kNificKIt sich ken
deutscten pemiliev Siii.cotf nb Umgegend.
lAÄOEtrvbe
f ?risckes Fleisch, schmackhafte Wilr,
sie ur,d Zeiin?cn zu s.chr niedrigsn Prci,
!' uiid 16 Unzen zum Pfund bei I erd.
B oigt. 'lö lud' as:e
?ielif'n ß en!clck,rn kez F x c d.
Sänntt & Brv.
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Es fctbaif ftiini Zcilv'llüstes, um dzZ !euer in kiliem
.wel Oken oder 3lan$t im öwnge h ,!l,n. i g'edk
s.,n Beilnst in e'zuiismoieiiaj. Im Wanirinilnit, ke.n
ZlltiilSvttlust mit eine hi Icfl Cjcu der !'!iingc. i'ijn
ethilt die meiste Hike mit drr w.'iiigsle ,"kurng. weil
Ki -m.li iiiiffnii'fiiflliA (Ollslniirl sin!. .Tirl'rlhin slllS
dain-rljcift, weil si? vom besten i'iale'.ial und räch ker be
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denn Wahthci! ist dnlinn des Nr::!?..
e,r Read hat sein innerstes emssinde?,
in diesem Buch niedergklegt und sprich'
sich diesbezüglich wie solqt ar.S: Ich
b.kenn,' tnNne Vst liibe siir dieie rinfa
cken. huiziorvollen und eigkntbüinlschcR
Menschen. 5ie sinö ungekünstilk nni
wahr, jebk'ch im Verschwiaden bee,iii'!?,.
folglich wirS uns eine nalm getreue Scht?
deiLNZ ihres WeseuZ zur hcil'ze,tst,.ht.'
HANDLESEKUNST
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Handleieku::st rasch n dem Stadici.'
der Mode ui d d, Dilettantismus her
ouewiclst, und wknn auch noh nicht olZ
Wisienschaft im streng'- sinne des Sor
les anerkannt, so h ,'t sie dach di) 3lus
nieifiani'eit wis.'b,giniger unk gebildeter
iute in Änerka ind Europa aus sich
siclenkt. Zwischen Kntcnousichlagk.
Hellsehen, iedankenl'ien usw ni ctfeiii
und der Hzndleseknnsl a-'deicis. il-S macht
das Publikum nur w)niq Ute:schsd uni
es v?' nul!.i!t ne alle unter der vSchtli
eben (esiimmlbezkichnung : Wahifazc
Tin.it i'.ur Vet!e',di,',una der Han'lese
kunsl g! be,'. wie nun !-e;'t k l,' gitz bt
stimmte ihfliiinct ad. kesz st? nbfolt
('tit; ro ni f tr ffirchiiajisfnnit i't;
ist vil i che in ;erad'.m Gegenfatz t'
etls das Studium der äuien" .c
,i!, Z'i.-.kN :t S.'and li enn.zelch
Ui inreten i'tu.jchi'n zu d,s:l.!e,iiz.
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