f fi T , "'yv&wa; 1lfö,tM OfÄ f o V .T Zahro. (?v o Av?.-Ä t- "ä : !i fr.';. V . i .yj- -vn. 'Wi..V-V.- MM I ISrT LA' HWF feif V',VW' WMMM wsm& w$ktmfMm 'JMti'Wrftf&x rrvx zn ji.Tf zu Tft n.Tt?tn SZ steil, '.'lusiftitm trette ich mich auch riviit fetr cnstwncvn, ii) mhr.it nnt Gd,in!cn und thiietf tir r mit. larnntfit jz noch jJIfiifr'f, Schmer . finlb's und ?.!.'är?cr. die werde n f jcn bfffer terforat fein." Ueiht In baä so bestimmt ? franst er. 31a unb ob". trhinpHrie i.b, wenn tntint Freundinnen et;tv.4 l'ttfprcicn, dann kannst Tu sich st in. dasz fit cJ auch Halten." JUerm nun aber die Männer nid i mit von der Partie sein wollen ' fragte tr weiter. v r s. i'i a r 0 y f tu i V ucii cata xion',,. Ml n"its liü'iurt 13 ttühilnf mal un'.tt . . hlrn i'lt. 'ttInk',,, t im:vuc v:ich aNilna uiid tfusnue ßrunr fltUji""" 'i t1'1 '(!i'n hü onarul,il; Uti:Ul ohn JU'Uilu. V or 6tn .uurrn louior mein ,mu t.lttft fti-.inlll itnp. tvr ngN V4ti l'Olf unh Itt.l.M- I.l II n?tD05 11.11 I. lllF Ilillil . ... . .... ..... VII .... I h.. ;. i. ..... M , . 'lliilti' ihfiH'.ülllK lirmitf unii Vis;!: uua tfbfft'ülm 'U oltraiuvn. Vhiiati Mnni t'i Kikbinil nicht il tnrlni. übn Tia-tuTm i.i) ci:,UK ftlni.twH fliTstniüisii. li.it vlritiui.fl kill .Mi UDIt ii Uslltr. niriii .ii'cin i'fn.uc i i. .ifasiii tnit'tifr QtiMiiiti (Kirnte, wie tmt V riiin tcuirS ':UtfM (j frmuiitn k.iim. .yJtt iciii; .Vall. die . . ich besann mi.fi, Dr, inilt'j' -ffliUtl tnobrit durtl Slf VlpnUrlrr Ivit.iuft milrr finct Ivjiiu'ni Cttitnnttt; tue c.It? Nloschk nlUt r da , Wfl Joirb iiicli.l.t Pallit, . 'J'iit) iihtr , Wt JtrontSfiitn t" f 4j:rtfnt und b;r iifrorn frei. , drkgk: t : rT iXV Dr. v-i Wcrvino i Restoros . U--.ll. ijnmum V. A MMM St. 'K 1 1 1 s n t b 1 1 a i ü u., titib-iii, j.ib. Per Arizona KicFcr Ichrtibt in seiner neuesten Nummer: ! Wir hätten sie also die PHilippi Wn. Prosit Mahlzeit! Uns in ''Iri zona kann es schnuppe sein. Wir blei ben, was wir sind und waren. Wenn uns der Onkel Sam nicht mehr pastt, dann schabn wir unZ zu Mexico. Un scre Cowooyz nehmen ti mit huacert Tausend !)icciilärcn und sünsmalyun dtrtkausend Freiwilligen aus. Ter so' genannte Patriotismus ist bei uns durchaus nicht tief gewurzelt. Was haben wir schließlich von den Unieted Stehts gehabt Trubel und Steuern, das ist ungefähr Alles. Was die Philippinen für 'inen Werth für Amerika haben, ist uns ubri gens ganz nersindlich. Nicht einmal ein ordentliches Regiment Cowboys könnte man dort retrutiren. Die mei sten Leute haben den Aussatz, was an geblich vom Sauerkrautessen und Milchtrinken kommt. Da kann Onkel Sam mal seine civilisatorischen fyäcjig leiten erproben; nur sollte er auipas sen, dasz ihm nicht allerhand barbari- fche und unsaubere Sachen ins eigene Land geschleppt werden. . , Z?ür das Amt eines General - Gou- .verneurs der Philippinen empscnlen .wir Er,ibischof Ircland von St. Paul. Der hat genug Patriotismus, um die ganze Inselgruppe damit roth, weisz und blau anzustreichen, und an poli tischen Kenntnissen und Erfahrungen fehlt es ihm auch nicht. Im übrigen sind wir der festen U: berzeugung,' dafz wir die Philippinen' ser. die von den Hidalgos mit Geiseln bearbeitet wurden, mit Skorpionen züchtigen müssen, wenn wir irgend et was erreichen wollen. Das Beispiel Aguinaldo's, den wir von Neu Mexico kier als einen Lumpacius vagabundus kennen, zeigt, das; sie für nichts ander empfänglich sind. Das ist zwar nicht die Freiheit, die sie meinen, aber für dcwuszte Freiheit sind sie eben noch bei weitem nicht reif. Die Hawaiianer möge der Henker kzolen! Wir hätten nie geglaubt, das; der alte Onkcl am uns so unsaubere Brüder zumuthcn würde. Ikis picknick. .ES wird reizend werden, meini Damen", schloß die Jyrau Rath ihren Vortrag. Denken Sie sich nur. wenn wir uns unter den schattigen Bäumen so malerisch gelagert haben, der Schmaus beginnt und die Pfropfen Znallen ". sie schnalzte mit der ungc. als schmecke sie jetzt schon aU txt Herrlichkeiten. Also geben Sic j .iren Scannern von unieiem imcu schütterlichen Beschluß Kenntniß und dann auf Wiedersehen beim Pick nick !" Die Kaffeeaesellschaft trennte sich rXb ich schlug ziemlich nachdenklich den ! V?achl,'aufewcg ein. Es war immerhi ' tnc etwas mißliche reiche, meinem Mann auf zarte Weise beizubringen, daß unser Beschluß in der Thal ein .unerschütterlicher" sei. Aber was lialf's ich mußte in den sauren Apfel beißen. .Liebes Männchen", begann ich alsa beim Abendessen, .weißt Du schon das Neueste ?" Er schüttelte den Kopf und vcri'.-ste sich in ein Stück kalten Kalbsbraten. .Nun. so paß' auf", erzählte ich. wir veranstalten also am nächsten Sonntag ein Picknick. Die Herren sor gen für die Getränke, die Damen für da! Essen. Ach. das wird reizend werden Wenn wir uns unter den schattigen Bäumen so malerisch gcla gert haben, der Schmaus beginnt und die Pfropfen kpnallcn " .Wer sind denn wir ?" fragte mein Mann und ging dem Kalbsbraten von Neuem zu Leibe. .Nun. wer denn sonst, als die Mitt woch . Nachmittag - Kaffeegesellschaft l)ei der Z'srau Nath", klärte ich ihm auf. .Ach so, die . . .". dehnte er. na, da wird die Sache recht kostspielig werden. Malerisch unter die Bäume können wir uns ja lagern, das ko stet Nichts : aber schmausen undPfropf, en knallen lassen, davon schreibt doch Paulus nichts ! Ja, wenn Du dos kalte Büffet und ich den Wein liefere, llAtlt t Mv'if siimtnitn nfi i.Jtv V Willi iUIlil S fllUUlll UVIV IU I1.U ,.!'ich schwer hüten." .So schlimm, wie D es mach!!, f5 riilTni.Tit fcfrfhrtmsllf irh mrtn , ........... .jr v ........ ivituntnn, lic iii zwar eiwas gcuau, aper da,, schadet .Nichtz. .das daß ich nickt m!3 der Schule plaudern dürse und lernte schnell ein : .Wenn der Mann galant ist und seine ftnu wirklich liebt, dann thut er immer das. was die will. Und die Herren Meder. Schwarzscbild und Märker lieben ihre grauen, also kommen sie mit. so gewiß zwei mal zwei vier ist. Nimm Di, gefälligst ein Beispiel daran." Sonntag Vormittag zehn Uhr sollt, sich die Gesellschaft am Bahnhof ver. sammeln. Ich hatte wirklich mix Schinken und t5ier in meinen Kori gepackt, mein Mann hatte noch ein, Flasche echten Getreidekümmel hinzu, gifügt und oben aus legte er zwei Sla f den Nothwcin. Man kann im'. wissen, wozu so was gut ist", mcin! er. .manchmal kriegt man unterwegs schon Appetit nach' 'nein Schliiächen". Wir machten uns eben zum Wcg gehen fertig, alä ein Brief abgegeben wurde. Ich öffnete ihn und lac. Wie ärgerlich," sagte ich meinem Mann, da schreibt mir eben 7rau Meyer, daß sie nicht mitkommen tön uen. Besuch von Tante Auguste, .... dasz doch diese Tanten immer zu ungelegener eit kommen müssen!" Hm", knurrte mein Mann, Tante Auguste hin, Tante Auguste her, wenn nur Herr Meyer ' nicht etwa kalte üßc" gekriegt hat " Ich wußte nicht genau, was diese dumme Redensart eigentlich bedeuten sollte, ich hatte aber gehört, daß sie von den Männern gebraucht wurde, wenn sie sich über ihr langweiliges Scatspicl unterhielten und aus dem Zusammenhang ersehen, daß sie auf einen Trüclcbcrger" angeivendet wurde. Es ist r,W schön von Dir, Abwe sende in dieser Weise zu verdächtigen", rügte ich und warf ihm einen straicn den Blick zu. Der schien aber wenig Eindruck auf ihn zu machen, denn mein Mann eilte schnell nach der Küche und kam mit einciiiPfropfcnzieher zurück, den er sorgfältig in die Tasche steckte. Das wär 'ne schöne Geschichte gewesen", brummte er, zwei Pullen Rothspohn lm Korbe und keinen Pfropfenzieher." Am Bahnhof erwarteten uns schon Herr und rau Rath. Nach herzlicher Begrüßung meinte Frau Rath: Nun denken Sie, Liebste, das Pech der Frau Schwarzschild . . ., eben hat sie mir ab geschrieben; sie können beide nicht mit an des Partie theilnehmen plötzli cher Besuch vom Onicl August, daß doch diese Onkels stets zur ungeleze ncr ?,eit kommen müssen!" Ich erröthcte bis an die Haarwur zcln. Frau Meyer hat auch geschrie den", erklärte ich kleinlaut, wir ha orn Besuch von Tante Auguste", ich fühlte wie mein Mann mir einen lcich ten Rippenstoß versetzte und hörte, wie er mir ins Ohr flüsterte: .'n tol ler Kerl, der Schwarzschild, hat auch .lalte Füße" gekriegt . . ." Ehe ich mich noch auf eine Ant wort besonnen hatte, brach sich, wie eine Lokomotive pustend, das Dienst manchen der Frau Rath Bahn ourch die Menge, 'n Telegraf, gnädige Frau", keuchte sie, bei bin ich noch hericlausen . . . ." Mit zitternder Hand kriff die Frau Rath nach der Dcpe sche und riß die Sicgclmarke ab. Un glaublich!" ein Stöhnen entrang sich ihrer Brust, dann reichte sie mir das HiobZtelegramm. Bcrhindert zu kommen, soeben Besuch, Schwicger mutier. Märker.", stammelte ich. Daß doch diese Schwiegermutter stets zu ungelegener Zeit kommen müs sen", höhnte mein Mann, das ist nun schon der dritte Drückeberger, sind das galante Ehemänner!" Es scheint ein Unglücksstern über unserm Picknick zu schweben", meinte der Rath, aber ich meine, wir fahren trotzdem. Wir sind zwar nur vier Personen, aber wir werden uns trog und trotz alledcm amüsiren. Die Da men werden in ihren Körben sicher Delicatesscn über Telicatesftn ausge stapelt haben, und was die Getränke betrifft...", er holte einen Pfropseii zieher von bedenklichen Dimensionen aus der Tasche. Dem vom Rath einstimmig ange nommenen Beschluß, das Picknick ab zuhalten, traten wir bei, ich in der Hoffnung, daß Frau Rath sich reich licher mit Proviant versorgt haben würde als ich. Die Männer besorg ten die Fahrkarten, belasteten sich mit den Proviantkörben, dann stürzten wir uns in das Gewühl der Menschen, das den Bahnsteig auf- und abwogte. Wir suchten ein leeres Eoupe. es gab keines, wir suchten nach unbesetzten Plätzen, wir fanden keine .Einsteigen", rief ba ber Schaffner, riß bie Thür bcs ersten besten Wa gens auf und schob mich hinein, die Frau Rath stolperte hinter mir drein, davon fuhr der Zug! Unsere Männer mußten in einem andere?! Wagenabtheil Platz gefunden haben, denn auf dem Bahnsteige erblickte ich sie nicht mehr. Als wir an unserem Ziele ange kommen waren, sah ich, wie sich die beiden Männer aus dem Wagen dicht binter der Lokomotive entwickelten. Beide schienen sehr vergnügt zu jein. Wo habt Ihr denn gcjteckt? Wes halb lacht Ihr denn so?" forschte icy. Hahaha", kicherte mein Mann, wir haben uns amüsirt und hatlen'Z gar nicht nöthig", dabei schwänz er ben ößkorb im Kreise herum, baiz mir um besscn Inhalt bange würbe. Gieb mir sofort den Korb her," be fahl ich. Du scheinst mir ganz außer Rand und Band zu sein. Ach. wenn man die Männer auch nur eine stunde ohne Aussichtläßt ....,", da A STAAT - ANZEIQSR. Lincoln. N. in per; 13 einen ircrveren tiupt 0X1. Mein Mann iitcrab mit gehrrsatn den ilcxb, na mi. war das eint der vitlgerühmten optischen Täuschunzen? Das Ding schien mir viel leichter ae worden zu sein: ich hob und hob noch mal!-, nalürlick,, gas batte ein gut Theil seines früheren Gewichtes ver leren. Zu gern hätte ich den Teckel gelüste!, aber neben mir spazirtc die Räthin mit der Miene eines Mitglie des der heiligen Bekme, oh.'da konnte beim nächsten Kassee gut wer den! Nun hieß es noch ein Stündchen laufen, bis wir in geeignetes Platz chen rntieM hakten. Die beiden Män r.cr stiefelten imrn feste vorwärts, etwas Nichtbeachtung war ich zwar ge wohnt, ober diese Rücksichtl,sigkeit ging mir doch über bie Hutschnur. .Laust boch nicht so. als ob bas be zahlt würde." rief ich ihnen zu. Mein Mann machte Kebrt. der Rath lehnte sich an ben nächsten Ehausseebaum. Dabei sah ich, baß ein Psropfen mit baran hängendem Ilascl!knkals ver bächtig aus ber inneren Tasche seines Iaquets hervorlugte. Ich inspicirte das Acußcrc meines Mannes. Oh, der war schon ein ganz Theil schlauer: er preßte krampfhaft feinen Ueberrock gegen bie linke Jaquettaschc, sobaß ber Pfropfen mit seinen Anhängseln sich nicht rühren konnte. Hatten die etwa den Körben schon ein Fläschchen entnommen ? Während bes Marsches ertönte ost ein Holdcrioh" bes Rathes aus bem Dickicht rechts und meines Mannes Antwort Juchhe" aus dem Unterhol, linis. Die Beiden waren vergnügt wie zwei Secundaner! Endlich erreichten wir den Picknick Platz. Drei hochstämmige Tannen in ber Mitte, verwitterte Steine unb Moos ringsumher, ein regcnlchwercr Himmel barüber. Ich breitete die Plaids auö und deckte Servietten auf den feuchten Boden. Ich habe mich leider nicht sehr angesirengt," erklärte ich etwas verlegen, ich habe nur Eier lindSchinkcn eingepackt, denn ich glaub t: doch, daß Mcycr's, Schwarzjchilc's l.nd Märkcr's " Keine Entschuldigung, Liebste. Be sie, keine Entschuldigung," fiel mir die Räthin ins Wort, ich .... ich . . .. ich habe mich auch etioas auf die ande ren verlassen. Deshalb verfüge ich auch nur über Eier und Schinken. Aber mein Mann hat wenigstens für Rothwcin gesorgt." Ja, manchmal sind die Männer wirklich praktisch," pslichtcte ich ihr bei, auch der nichtige Hat zwei Flaschen Rothwein " Die Männer warfen sich sonderbare Blicke zu Wir öffneten die Körbe: oohh, es war schaudervoll, da war auch nicht die unbedeutendste Flasche Rothwein mehr darin, diese Barbaren hatten sie unter Wegs ausgctrunken! Ich hatte mich auf Meyer verlas sen," entschuldigte sich mein Mann. Und ich auf Schwarzschild," meint der Rath, der hat sonst iinmcr 'ne sthr feine Marke." Die Räthin öffnete den Mund zu einer Wald - Gardinenpredigt. dir fiel ihr ein dicker, schwerer Tropfen auf die Nase, dann noch einer auf drc Hand, dann folgten ein halbes, ein ganzes Dutzend! Dem Himmel fei Dank, es regnet," frohlockte der Ra'h. packte Servietten, Plaids und Körbe zusammen und machte sich abmarschsertig. Jetzt tu len wir, daß wir nach dem Waldre slauranl kommen, dort giebt es we nigstens einen guten Schluck Rothwein Sehr richtig," stimmte ihm mein Mann bei. 's geht nichts über einen Schluck guten Rothspohn." Was war da weiter zu machen? Wir trabten nach dem Waldrestaurant, wo wir noch leidlich trocken ankamen. Hier war die Verpflegung ganz vorzüglich. So ein Picknick im Restaurant kann man fich gefallen lassen." schmunzelte der Rath. Da braucht sich wenigstens Niemand auf seine lieben Mitmenschen zu verlassen." Dagegen war nichts einzuwenden. Das Eine aber stand $ei mir felsenfest: in meinem Leben würde ich mich nie mehr an einer Picknickerei bcthciligen. EXCELSIOR EiMM! . Fabrik l tt. R. 0lf A: (50. Ci3M!4. 'xc i starren Cvsj.i; , Nauch. und ,' . TQiJ V . . üfc5 öiNU'ttvtt!. 1039 g Sir., Lincoln, Kfe ZWO.,,,.-? $-t lilntie tO (f cnt0 Cigarren sind je?' Mohlcnkerg's Z)ominio mibUoldon lCnlc Cigarren-Fabrik und Cngros- und Te-tail-Geschäft in Cigarren, Tabak, sow einen Cigearenfpitzen. Ro. m südl. 11. Straße. HTn leihen aus GrZtttd-KZlN'ttiHttM aus die Toner verschiedener Jahre und CMwirtc Farmen zu Sj P'.ezent. R E MOORE, 11. und P. 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Wegen rähercr Aus- kuiist werde man stch an M.t. L. Vtit'I 2702 südliche 19. St., Omaha, Nlr. W Bei Anfragen crträljnt man tie scS iülatt. Eine schlechte Tchülen. Keine Kunst ist am französischen Hofe so viel geübt worden wie die Malerei. Die Bourbonen zum Bei spiel malten oder zeichneten alle. Lud wig der Dreizehnte hatte zwei Leiden schaften; er schrieb Artikel für die erste Gazette", die Stammmutter der französischen Presse, und zeichnete sich mit Vorlebe die Porträts seiner Höf linge. Bon der Prinzessin Marie von Orleans, der Tochter Louis Phi lipps. hängt eine sehr schöne Jeanne d'Are" im Museum von Versailles. D!e Prinzessin Eharloüe Bonaparte liiographirte sogar. Die Prinzessin Johanna Bonaparte zeichnete für il lustrirte Blätter, und zu einer der Schwarz-Weisz -Ausstellungen schickte sie einmal eine ganze Serie Aquarel le. Auch die Kaiserin Marie Luise, die znxite Gemahlin Napoleons des Ersten. Tochter ft.-anz des Ersten von Oesterreich, sollte sich der Mal- und Aeichenkunst befle'szigcn. und so er hielt sie als Lehrer den berühmten Maler Prud'hon. Der Erfolg war aber kein hervorragender. Als Prud' hon eincsTages gesagt wurde: Sind Sie mit Ihrer kaiserlichen Schülerin zufrieden?" antwortete er: O, es ist eine gute Person." Und ihre Zort schritte?" war die weitere ?rage. Die lassen sehr zu wünschen übrig lautete die Antwo:t: Ihre Majestät fürchtet sich beim Zeichnen die Finger zu beschmutzen und rührt die Zeichen siiste kaum an." Und auf die ?Zra ge: Ja, was thu: denn die Kaiserin sonst während der Stunden?" erwi derie der Maler trocken: Sie schläft!" HOLLAND AHER1XA iirsii:. NikverlAkiviscl, Nmerikanksche Tam fisrlirls iScscll s sl. Äbsabrtcn jeden Sair.siag urd jcden zweiten Donrerstag vo Ncw Ioik nach Rotterdam und Amsiodam. Istu'ze Route noch Oesjeir.ich Unglirn, üö'.Deutschland und der Rbcingegend, n,,t direlicm Anschluß an die Rheindam V?cr. ?rfie Kajüte 50 und euswärts, zweite Kojiiie f!37 IQ und auswärts. Zwischen, dick zu wsßigkri Preiser. Wegen k,eherer Zk'kmift wende man sich an dos Buiean der Gesellschaft, t?a i'a Salleslraße, Chicago, kJJ., cder dc ren Vcrtr.ter: C K A C Ziewcr. llrinn Depot; K W S'riinell, 10. O S'r; C H Bauer. 2l F Sir; g L Miller. !1. & O Sir. Annonce. Hlios. einzig wirksames Mit!el. m in sechs Wochen einen stattlichen Bart zu erzeuaen. Bei Nichte-')!.', gebe ich drei Büchsen grat!?. Zl. Schlaume' !z Wesiern 9, ah:- und Ringers bei r t d. 8 i) rn d t & B i c. t Die Fleischbandlung des dckannten etzgcsmeisters, Herrn Ferd. Bogt, ofreut sich einer großen Kundschaft. 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Im Wanirinilnit, ke.n ZlltiilSvttlust mit eine hi Icfl Cjcu der !'!iingc. i'ijn ethilt die meiste Hike mit drr w.'iiigsle ,"kurng. weil Ki -m.li iiiiffnii'fiiflliA (Ollslniirl sin!. .Tirl'rlhin slllS dain-rljcift, weil si? vom besten i'iale'.ial und räch ker be 41 rl nt(i.l!lt sillll Tit . . " '"" n . -CrJiX" beste ZuirieCfnö'it trtjali l T-'' -vrüit! I man von .wel Oesen n.'d MHM NstgeZ. weil Ie n I'kr hinsitt gut gebaut sind, fraget den HZ.idler ach Jnv.l Oesen und Randes und beachiet die HanoelS maikc. m$& j 1 sfZl h 1 i -K fil. vsg3AaBn .-"' - "'-M:i? yM5I STOVE PLANT IN THE TO) Jewel Oefen we:den rcifauft bei 3E2SE3W3E-" VESITET. Mannbarkeit', licrgestellt duret türkllchk K. Saxsules lififlbcn Tiinrfn jeden ?al!. sie enlwicke! das Geliini und die iiiVrve, !cl,n fikiitb iv.i il, d sird d, m Äl'aacii nickt schidüch, Ü9,r irretttN dlejritn für "d?n JaU. Li'euDet kUll, an nS. ,.?u,kisch CvIü'cZ" fi.'iufn icceu ?an, welcher fin.1) (idblibi'fK'uiM:; d'i'-eigctührt und. Si'tr kntw:cke!u rniö fniff.arn den sä,I,mn,st n 75aO i -n (. sckicchikct wache et er Veiiuil, nu.ljnt einen neuen l'.'cird.cn trn J'-inen dir i'i'Htt.'ii lai (Seit miid $1 inr Sä a.litei tn ost. HAHN'S rilAli.MACY, 18. und i)jrrorn St., Omaha. ?!cb. Leidende Frauen. TnrNI'ki', 7in:n und i:ciintirrtat iUHtr. Fruiqiii d,e üif'jti'Uiiiion luflrr auf d,-n lai. $1 per 2d-oict; ei:e voUiindige B'I!indInq vsn teckis Schackteln tr tz,', Bciuiiach,'i rr,iliiiah:' ei.siniiiott unt fi ct)pr auf den lai. b'ioitiiit bis chinerzen mit deen to puIp jraiiiii btlwflcl ju:t. SiH'ttit'ii nach Lmpjaiia. deZ öttläe ai;t vei jifielt Pftiaiibt. HAI IX rilAUMACY, IS. uad FZl'.iain t Oüiaha, i'iib. Jllll 1,! n EngioshZndler in Dick Bros -Ä" Pilstncr Export-Bicr in Barrcls, .ttcgo und I laschen. !Lal2L2jt3L2 -lJ ttht Vormittags; J:-ö Uhr Nachmittags M) O Elraßc, Lincoln. Tcl. 42. mw QSJP VÜK fttt, Ti W , 'itsS jyj . r I WMitt tSH -y o tö ' vt C .ah sl ' g ."i-vj.'" "-', , ? 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Visionen seitens dcZ Ve:f,,sfetS, "i'ar cltrcä Um ger als tii e.n Ihv ist fca-i SBit 'j ent standen, fcfsjen il-lät!cv (lpraklerschilser, u.-gen cufweisnt, die wir in ihrer 1m benöwcih'h it jii, liiirugä-aiA HI!!,, denn Wahthci! ist dnlinn des Nr::!?.. e,r Read hat sein innerstes emssinde?, in diesem Buch niedergklegt und sprich' sich diesbezüglich wie solqt ar.S: Ich b.kenn,' tnNne Vst liibe siir dieie rinfa cken. huiziorvollen und eigkntbüinlschcR Menschen. 5ie sinö ungekünstilk nni wahr, jebk'ch im Verschwiaden bee,iii'!?,. folglich wirS uns eine nalm getreue Scht? deiLNZ ihres WeseuZ zur hcil'ze,tst,.ht.' HANDLESEKUNST rd .---i. i -U-! WMm r,"'V;4 MM I m rt3P1ß i RIW Ü Crti ( S'"(jf veuü.,... LAlFTJ Uiti cc(.o Es Wäre nu(j!ci ;v leuqi.ep. daß die Handleieku::st rasch n dem Stadici.' der Mode ui d d, Dilettantismus her ouewiclst, und wknn auch noh nicht olZ Wisienschaft im streng'- sinne des Sor les anerkannt, so h ,'t sie dach di) 3lus nieifiani'eit wis.'b,giniger unk gebildeter iute in Änerka ind Europa aus sich siclenkt. Zwischen Kntcnousichlagk. Hellsehen, iedankenl'ien usw ni ctfeiii und der Hzndleseknnsl a-'deicis. il-S macht das Publikum nur w)niq Ute:schsd uni es v?' nul!.i!t ne alle unter der vSchtli eben (esiimmlbezkichnung : Wahifazc Tin.it i'.ur Vet!e',di,',una der Han'lese kunsl g! be,'. wie nun !-e;'t k l,' gitz bt stimmte ihfliiinct ad. kesz st? nbfolt ('tit; ro ni f tr ffirchiiajisfnnit i't; ist vil i che in ;erad'.m Gegenfatz t' etls das Studium der äuien" .c ,i!, Z'i.-.kN :t S.'and li enn.zelch Ui inreten i'tu.jchi'n zu d,s:l.!e,iiz. H?rsftcn.Jf!ttf?i'tftf- ti ir c '.hfn jene üiuv, v btnn.üUn, wek.be i'jUi i "i L n c 1 1 i-seln, v.vi da D;.;; in 'ieni mit 1 1 !. cn, t .;.!: ! r;r di '...Vi-f r.::'s; ndeuit'O, reSt-ci'iz kessrgk ! .!: !,, h t5 in tat ciii'i tu'-g t !'':.',:tc.j krine c.tön:;r;.:ii:tr:tt. gleich z?i,'z !i ttx neuen Äkr.iie kellte auch Sf sr-iebef. serken. N-khia d.'i be'iencrd A!)-.!Nnt l',:h-.r die Zeitung iTt)iut t fjt-lt. f f err r. K'tit' (21 ÜVurru 'JV.i'f) bat in f.ii'iti prächl.; ftn.Kriit ten R?umen eine eie.'Iriiib iSriruliiu erbringen lass.-, w; 'a ii;c fein Zelm n--:t, nnsiluf) rn 0 lz-cogs ltühl. Vlt tfalirinig und ti i'.!:: U;.:i' tat? Her. 3i nr.e sich rr.it den bnuhuiii'Kn Z:t Sijten di? Cc:.te n;ifin.