Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, November 03, 1898, Image 2

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    El
71 zp
&
. ,
Y?.
, '
C
H5. OV1 W rT 73f
iLi.Jböv
v i ;
C'i
trvi; f ! ipfS e!lv tlusrrj, r;n Hfi Ata et m rr-m
.:t'c' L'. i f'f U in '."3 u d'!tn, (fi q tbf
I in u' 1 iii (;jiu,iu:siül. e. , ii?".v;:riiliiil, f a
".ibi äufii'ifi m i ft'UBi ;,'.ax X. ud . i -rt:
in ! Kr U tr!f u ,'üti uit j, tu? 1
. rfllist'Kitl KiiS tUt'Su i'-'S
wm ti t. u i ,,.'. iriiv.ii i.. ( . .
:tr t; s'
ia:a ui. I ---. -r-, .-: "-
... . t .,.. -... fi r, -.. 1 ... 1 . . J - - .
i ii'it Auiiiivirw v .,.. :7 .
1 ii.... , 'N -fiiiri tn UiO .-.j jJW-'i-j?:,
c V'"" ti V'S 11
I .! hid Via lä icV-f i)rt3if :l;
fc'st'.'lia.irfco'S. weil sif ro.il k.a s.'a:-.iat urS re
ftft ür.Ettn-
:? i'
L' l-f .,!... .. .V ...'TLl.kivSWi-.-'iiy: i
Lp7 I me. l-'n j-wci i.",' ' ß;ff-T' VJ ja -'.. .
M,U ?!'!". trr.l fit in K$HtiYi f
M- Md MAZ
feil' .U.-t de Hö.e'er ss,MöHrM,?.i .- .
M ;u, IOV: ZSM'
f s ?-v'-u 4w :-
g V'ich'
flj - 7. j w l Hl
fcl BI " 3 .
IJiJ r-..jr' ', "r. V,i- 'lT4 ' J v
vi "i nuv5;v. -
F .
PL.
t" : . - -
ArsTCjc-tT s p V.'Tni. !;!".,' r
) L; vl !-Lv.' ! s lr.l Ii' li I : ,
"f:t i innttii i'tifu Mi L?i
w .-n- r
MZLtLMljif J:C4w
' 7 "Q-T T" Ttfi "!T
W ÄLü-fcU -ii. LiL
Perus nö ,le.
Vrmcrlknswkiih häufig sind in bei
ursikn Jfit die Auslassungen gewor
den bkzüglich des AuflommenS cintt
ivrikanischcn Aristokratie", mit Al
lern, wag drum und dran hängt. Ist
an doch bei uns bereitZ dahin gckom
im, bestimmte Unterschiede zwischen
e Berufen zu machen, welche ihren
wohlhabenden Angehörigen die Aner
knung als Mitglieder der höheren"
Vescllschaft verleihen, und denen, wel
chen sich bis jetzt die Pforten dieses
KreiseS nicht öffnen oder vielleicht
auch nur halb öffnen.
Speciell diesem Punkt widmet Pro
Zessor HarryThurston Peck in der neue
Jen Nummer eines unserer Magazine
ine interessante Studie, in welcher er
u. ?l. ausführt:
Zu den vollkommen siandcsgemä
en" und unter allen Umständen
Zutritt zu dem engeren Kreis
der Auscrwählten berechtigenden Be
rufen gehört hierzulande vor Al
kn derjenige des Bankiers. Auf die
selbe Stufe aber hinsichtlich des aristo
irakischen Nanges wird der Beruf des
Nltien - Maklers gestellt, während dies
in England nicht der Fall ist. (Im Ue
brigcn ist man in der alten Welt im
Allgemeinen demokratischer" in die
fcm Punkt, und so ziemlich jeder Beruf
lann dircct zum Geldadel" führen,
icssen Unterschied vom sonstigen Adel
sch freilich niemals ganz verliert, wäh
nd bei uns eben die ganze einheimi
lche Aristokratie" bis jetzt nur von ei
cm und demselben Rang ist, daher
dieser Rang entsprechend gehütet wer
icn muß.)
Desgichen gehören die Berufe der
Eisenbahn - Beamten und der Eisen-,
Gas- und Kohlen - Geschäftsleute zu
den Höchstgestellten in unserem Lande.
Etwas Anderes ist es aber schon mit
der Schweinefleisch-, Erdöl- und der
Schnittwaren - Industrie. Diese er
fordern, namentlich nach den östlichen
Begriffen, mindestens eine Generation,
um die Betreffenden völlig annehmbar
Kr das Goldene Buch" zu machen.
Mm uns eines alten venetianischen
Ausdruckes für das Verzeichnis; der
Patrizier Familien zu bedienen.)
Patent - Medicinen gehören zu den
Zweifelhaften Berufen, während die
Schuh- und Stiefel - Industrie ganz
ch unmöglich für diesen engsten Kreis
der Geschwollenen macht. Andererseits
wird die Leder - Industrie noch zuge
lassen, ebenso wie die Seifen - Jndu
prie. Auch der Tabak ist vollkommen
hofsähig. Bücher Verleger können
ebenfalls Aufnahme finden, und sogar
Verfasser von Büchern können in Gna
den angenommen werden, wenn sie zu
der verschwindenden Minderheit der
Nabobs gehören. Denn solche zieren
ja den Eirkel mehr, als sie selber dabei
geziert werden. Auch darf man uwc
jier, Dccorateur, Agent für irgend eine
uLwärtige Tampfcrlinie. oder EHam
pagncr - Fabrikant fein (sonstige Spi
rit'uosen aber haben hier nichts zu su
chen). Wie schon angedeutet, sind die Be
griffe des Ostens und des Westens un
scres Landes in dieser Hinsicht noch
nicht ganz und gar gleich. Manche Be
rufsarten werden sogar im Osten völ
lig ausgeschlossen, während sie bei der
westlichen Aristokratie" noch hoffähig
ßnd. In der Gartenstadt kann man z.
28. ein Hotel halten und noch immer
das Glück genießen können. Herzöge
nd Prinzen als seine Privatgäste zu
unterhalten. Dagegen ist in New York
das Hotel Unternehmerthum aus die
sem Kreis ausgeschlossen; wenn man
indeß in diesem Beruf hier reich gewor
den ist und dann rechtzeitig stirbt, kann
die Wittwe eine leitende Rolle in der
.höheren" Gesellschaft spielen, und die
Kinder dürfen ihre hcirathslustigen
Augen überallhin richten.
Warum gerade die einen Berufe als
tz,sfähig anerkannt werden, und die
ndern nicht oder nur für die Nach
kommen, diese Frage ist in den meisten
Fällen sehr schwer zu beantworten und
die Mitglieder der höheren" Gesell
schaft selbst haben sich darüber noch
nicht viel den Kopf zerbrochen!
Das Vergnügen, zu diesem Adels
Zreis zu gehören, ist übrigens bei uns
noch keineswegs ein vollkommenes und
ungetrübtes. Denn die Betreffenden
fühlen die hohe Wonne" nur halb,
wenn sie bloö von Ihresgleichen aner
kannt werden, und nicht auch die ple
iejische Masse zu ihnen als etwas HL
hnem hinaufsieht. Und in dieser Be
Ziehung hapert eS in Amerika noch
Hark, unser Adel wird noch lange
nicht ernst genug vom großen Publi
tun genommen. Doch wer weiß, wo
hin wir uns noch entwickeln?
Gang und Iiarattcr.
Immer lebhafter und vielseitiger
deinen in unscrcr Zeit die Versuch: zu
ivervkn, aus gewliien auMiicyrn An
zeichen den Charakter des Mitmenschen
,u lesen. Das erscheint übrigens um
so natürlicher, je mehr die Culturmen
schen mit ihren konventionellen Lü
gen" und Mätzchen ihren Charakter vor
einander zu verbergen suchen! Freilich
dient es vielfach auch dem bloßen Zeit
vertreib. Ob dieses Charakterlesen er
folgreich ist.das ist wiederum eine ganz
andere Frage, die sich nicht allgemein
hin mit einem bloßen Ja oder Nein be
antworten läßt, und vc,n der hier auch
nicht weiter die Rede sein soll.
Früher beschäftigte man stch meist
nur mit dem Charakterlesen aus der
Schädelbildung; dann mußten Ha",d
linien, Fußlinien, Kopfhaar, Zähne u.
s. w. dafür herhalten, und daß das Le
sen des Charakters aus derHandschrift
im letzten Jahrzehnt sich zu einer weit
verbreiteten Specialität entwickelt hat,
ist bekannt. Und nun kommt noch et
was an die Reihe: cuis der Gangart
soll der Charakter zuverlässig erkannt
werden.
Handschriften lassen sich bekanntlich
nachahmen, mit mehr oder weniger Gc
schick, und verändern. Kenner versichern
zwar, daß sie trotzdem den wahren
Charakter stets aus ihm mit Sicherheit
lesen könnten, indeß weiß man, daß
wenigstens etliche Personen es zu ganz
verbüffenderBirtuosität im Nachahmen
von Handschrift-Ziigen gebracht haben,
und es ist jedenfalls nicht gegenstands
los, wenn Einsender von Handschrif
ten. die geprüft werden sollen, aufgc
fordert werden, in das Schreiben keine
Absichtlichkeit zu legen. Dagegen wird
von aufmerksamen Beobachtern ver
sichert, daß kein Mensch die Gangart
eines andern mehr, als zwei oder drei
Schritte weit nachahmen könne, ohne
daß sein Nachahmungs-Bestrebcn un
vekennbar hervortrete.
In der Kindheit und Jugend läßt
sich zwar einem Menschen Wohl in den
meisten Fällen eine beträchtlich verän
derten Gangart beibringen; aber Kcn
ncr sagen, die Individualität bleibe sich
darum doch auch hierin gleich, und au
ßerdem könnte keine Angewöhnung an
mehr als eine Gangart erfolgen
Angewöhnung in solchem Grade, daß
sie vollkommen natürlich und nicht
schauspiclerhaft aussieht.
Daß z. B. fleißige, strebsame Mcn
fchcn sich auch in der Gangart von trä
gen. nervöse von phlegmatischen unter
scheiden, weiß man ja schon längst un
gefähr. Aber es soll jetzt, wie gesagt,
der g a n z e persönliche Charakter aus
der Gangart gelesen werden, ebenso
vielseitig wie aus der Handschrift!
Noch ist diese Kunst nicht sehr viel ent
wickelt, und es muß dahingestellt blei
den, was noch Alles aus ihr gemacht
wird. Indeß wird bereits u. A. in
Aussicht gestellt, daß sie der Polizei
höchst werthvolle Dienste bei der Fest
stellung von Verbrechern leisten tön-ncn.
Vrdhügel aus Muscheln.
In mehreren Theilen des Staates
Louisiana gibt es eins merkwürdige
Gattung vorgeschichtlicher Erdhügel,
welche offenbar nichts mit den
rnouncts" der vielbesprochenen Art zu
thun, sich aber auch nicht von selbst ge
bildet haben. Diese Hügel machte
Professor George E. Bey im Namen
der Tukane University" zum Gegen
stand einer besonderen Forschung, wo
rüber nunmehr der erste Bericht vor
liegt. Diese Hügel kommen an den Gesta
den vieler Seen, Golfe und Flußmün
düngen vor und bestehen hauptsächlich
aus Muscheln. In einen der Hügel,
am südlichen Ende des Prien - Sees,
waren Angestellte der Southern Pa
cific Bahn bei ihren Grabungs Ar
beiten gedrungen; sie benutzten die
Muscheln großentheils zum Auffüllen
eines Bahnbcttes sowie des Caissons
einer im Bau begriffenen Brücke; da
bei stießen sie zu ihrer Ueberraschung
euch aus einige Skelette, mehrereStücke
Töpferei Gebilde und einige Geräih
schaften aus Feuerstein. 5)ier, sowie
an dem Muschelhügel unweit des
Charles Sees nahm Prof. Beycr be
sonders eingehende Untersuchungen
vor.
Er stellte fest, daß der erstere Hügel
ursprünglich nahezu 40 Fuß lang und
10 Fuß hoch gewesen sein muß. Von
ungefähr derselben Größe war der an
dere Hügel, und auch dieser enthielt
einige Menschengebeine; solche hatte
der Professor übrigen? auch schon in
sonstigen Muschelhügeln des Staates
gefunden. Welcher Rasse Urbewohner
die betreffenden Menschen angehörten,
daS festzustellen bleibt noch einer fpe
ciellen Forschung vorbehalten. Was
aber die Hügel selbst anbelangt, so ist
Prof. Bcyer zu folgender nüchternen
Ueberzeugung gekommen:
Diese Hügel sind für keinen bcson
deren Zweck errichtet worden, weder
sür einen rkliiöscnnoch etwa für Sig-
iui ' "cecf; :c i.eijkn cu.t; r.i .-.i
er etji.V"i'fn "'krbindunz mit dcn
Leic!-'n und 0'erä:lischaj:en. deren
Ue'rrcste da uüd dorl in idncu tr,i
Mtn jbö. S'.iclmctjr sind sie weiter
nichts, a'.i Er.-zkbüifse ric'.jchrir VI n
Häufungen von Muscheln, welche von
den Indianern auf Hausen geworfen
wurden, nachdem sie den Inhalt ver
speist k.'.t!en. Jedes Jahr in d-r
Haux!,ik!t der Schallhlere lamm
ganze JndZanerftZinrne von Nah und
Fern nach den Gestaden von Seen,
Golfen u. s. w. gewandert und hielten
sich hier ziemlich lange auf, um die be
treffenden Thiere, sowie auch Schild
kröten und ihre Eier zu sammeln und
zu verehren. Dabei dürfte es ge
wohnlich hoch herezJNgen sein (ivie
man sich heutzutage au-drii(ien wür
de). Aus den Hauken weggeworfener
Schalen wurden in langen Zeiträumen
die Hügel. Sjln und mied starben
natürlich auch Stammes-Mitzlieder
n diesen Stätten, oder wurden viel
leicht auch im Streit zwischen verschik
denen Stämmen ge'.ödtet; ut'kr ihre
zurückgelassenen Gebeine wurden dani:
von den Ueberlebenden oder von Ande
ren wiederum Schalen geworfen, ohne
daß jedoch die Aufsübrung besonderer
Grabhügel beabsichtigt war; vielleicht
auch waren diese Gerippe Alles, was
von wilden Thieren übrig gelassen
l?urde. die das Fleisch abfraßen.
Dies ist die vorläufige Hnp'i
these von Prof. Beyer. Für sie scheint
u. A. der Umstand zu sprechen, daß die
verschiedenen SchiÄten der 5ügel so
wohl an Größe wie an Dicke ganz un
regelmäßig sind und, soweit bekannt,
Nirgends einen besonderen Plan ver
rathen. Auch hat man an verschiede
nen Stellen in diesen Hügeln, ebenfalls
ganz unregelmäßig verstreut, Aschen
liaufen bemerkt, was darauf hinzuwei
sen scheint, daß meistens unmittelbar
auf der Muschel - Anhäufung des vo- !
rigen Jahres die Indianer ihre Feuer
machten, dann wieder Schalen darauf
geworfen wurden, und jedes Jahr sich
derselbe Vorgang iederholte. Ferner
stimmt diese Theorie mit gewissen ge
schichtlichen Ueberlieferungen über re
gelmäßige Wanderungen von Jndia
irerstämmen in Mittel- und Süd
Amerika nach Wassergegenden zu über
ein. i
,'einen K ihrem u;:TCBa
sink und vielseitig durch SemüthZrk
aungen tcrir.flufct zu weiden, da siegen
sehr hillblaueAugkN (sogenannte Fijch
oder iöut'.er milch - Augen) und auch
schwarze bedeutend weniger, ja est viel
leicht gar niJ"t. Das viele Ro2en der
Augen und starte Herrortrelen des
Weißen in derselben wird wenigstens
bei Pftrden als Zeieben von trauervol
lem und unzuverlässigem Teiü'.'era
ment nerkannt.
Während Iran Julia er
weyst in Chilton. WiS.. von einem
Baume Äepsel ps'.ü.tie. fiel sie von der
Leiter herab und buch datz Genick. Sie
wir 48 Jahre alt und Mutler von 12
Kindern, von denen jedoch nur drei
Söhne und vier Töchter, und nebst die
cn ihr Mann sie überleben.
Sttlliovistisrl.cs.
T, e n den i "il 9 fi r n .
die seinerzeit die ''.dsu:".rr. ..ran
litten, tttlie erZcrrerlich war. um das
Slaatskaviwl ton Illinois in Spring
sield zu ko.iren. lclt n..r noch eii.c:
Jitn Ce,pps. 5r i k SS J;.!:;e alt und
residirl in Jlliopo!.
Z in Advokat inArlanfni
für.ri aus seiner GeschästZkarte fo'.e.en.
den Bibelvere: J;c.t nun Deinctr üs
ii. haben d c.Niin stier, die mit il;ni find,
Klage zu fähren wider Jemand, so hat
man richttage und sind Slatthaltcr
da; mögen sie einander vcrtlagrn."
V (r
tont
i!3
fJt
tr
üi
ylniüi
!..,
'.'., k ji ', '
x-rc: v. .
!.'.! ,!"'-, '
',:( iif;.i-!-!
rs,x -c! z
: r-i
l- ' '. ff '"' ' H.i 15 :Ji:f,t,i U- a: ', sl itnll-
r:hi p r, d ,!,::, ,,.! w ;i , ,:
: ,c t-k:;i.
' kl c
i'! t'ji trü't rA ii r.
, '-'c-tz
t:( teil iiik
tt , tU),l a :;b tü t'n.
O I
j;
i'UX es filargl uif.tfi
itii fJint; l nuti) rt.i
llii Stalc Baresn cf Imsigrritisa,
I tnlt imoi ., land,
c 5nz.-.l,I el-igit .I'phl:e k -.,, aii.ii I t t CSflcc k
H
b,-n
.'
I n e i n e r 3 e 1 1 u ti a ru ! 115 1 - I , " f
Skdawick.5.üs..krfchien kürzlich fol.'.e' P 1 g fc 5 51710 H ?1 r( l'fSHinnMW
de Notiz:" 'arne VeÜit U h VIVO. J I U V? I II 4 KuiliUzZlj?
Publikum, daß ii auf den gtnitmen U
HaIIun!cn lanere. der n,r meine jh Cslnstj.ö.
cic:rc!!en bat. tii'eiin ich ihn fange.
! uttt ich die Aiigen zumachk nxo e,i:f
die Jiith schießen.
Einen r(X) p f ii n d
Alligator b.it ,i
Sfv VM W T i,!,
Zu
Fli!.
Zur Sprache tut Aageiu
Dichter und Romanschreiber haben
zwar stets mit Vorliebe Redewendun
gen gebraucht, welche auf den Einfluß
von Gemüthsbewegungen auf die Au
gen, oder vielmehr die Pupillen der
Augen, hinweisen. Sie sprachen z. V.
gerne von zornflammenden Augen",
von einem kalten stählernen Blick" u.
s. w.; und manche Augen - Gattungen
werden mehr, andere weniger mit sol
chen Bildern in Verbindung gebracht.
Auch in die Ausdrucksweise des ge
wohnlichen Lebens sind solche Bezeich
nungen zum guten Theil übergegan
gen. Bei alledem ist es aber gar keine
so einfache Sache um die thatsächlichen
Wirkungen von ö?ksi.iblen auf das
Auge, und auch die Meinungen in wis
senschaftlichen Kreisen stimmen darin
noch bis heute nicht vollständig über
ein. Das erscheint auch nicht verwunder
lich, wenn man bedenkt, daß überhaupt
erst in neuerer Zeit systematische wis
senschaftliche Untersuchungen über die
sen Gegenstand angestellt worden, und
dieselben noch lange richt zum Ab
schluß gelangt sind.
Die diesbezüglichen Beobachtungen
an Menschen sind nur sehr spärlich und
ließen sich auch nicht so leieyt betreiben.
Dagegen hat L. Robinson u. A. ziem
lich ausgedehnte Beobachtungen in der
Thierwelt darüber angestellt, und die
Ergebnisse derselben eignen sich min
bestens theilweise zur Ergänzung des
sen, was wir von der Menschenwelt in
dieser Beziehung wissen.
Am nächsten lag wohl der Gedanke,
die Beobachtungen auf die Hundewelt
auszudehnen. Man beobachtete z. B.
die Augen - Pupillen eines Rattenfän
gers oder For Terrier" und fand, daß
stets, wenn derselbe arg gequält wurde,
bis Pupillen sich stark erweiterten, und
die Augenkammern in ganz derselben
Weise Licht widerstrahlten, wie man
dies an Menschen bemerkt hat, deren
Augen unter dem Einfluß von Atropin
oder Belladonna (ToUkirschen-Eztraci)
gebracht wurden. Es ist festgestellt
worden, daß auch manche Gcmüthsöe
wegungen, wenigstens in einem gcwis
sen Grade, einen Einfluß üben, wel
cher an diesen künstlichen erinnert.
Dieselben Erscheinungen wie an
Hunden, wurden weiterhin auch bei
Kratzen sowie bei Affen wahrgenom- I
men. Dahingegen wurde bemerkt, daß
wenn diese Thiere einen Angriff aus
führten, vielmehr die Augen - Pupil
len sich plötzlich zusammenzogen. Man
erklärt diese beiderseitigen Erscheinun
gen vorläufig damit, daß, wenn ein
Thier zornig sei und einem Feind ge- ,
genllbcrsichc. aber sich noch nicht über I
die wirksamste Art des Angriffes ent
schieden haben, seine Augen so viel,
wie möglich, gleichzeitig erfassen und
aufnehmen sollten. während, wenn
der Agriff schon erfolge, die Aufmerk
samkeit des Anpreisenden sich plötzlich ;
ganz von selbst einenge und auf irgend
einen speciellen Angriffspunkt amKör
per des Widerpartes conccntrire. Die
ser Erklärungsversuch mag hingehen,
so lange kein besserer da ist; er erklärt
aber z. B. noch nicht, weshalb eine zor
niste Katze und in seltenen Fällen ,
auch ein zorniger Hund öfter vor ;
einem thatsächlichen Angriff abwech
selnoe Zusammenzichungen und Er
weiterungen der Augcn-Pupillen zeigt.
Daß bei vielerlei Gemüthsregungen
von einem Leuchten oder Funkeln der
Augen gesprochen werden darf, welches
auf einer Licht - Reflexion beruht, ist
unzweifelhaft; wieso aber daö Leuchten
des Zornes, der Freude, der Liebe, der
Begierde u. s. w. sich p h y s i s ch von
einander unterscheiden, resp, was dem
Unterschiede eigentlich zugrunde liegt,
das bleibt noch zum größten Theil zu
ermitteln.
Blaue. a.r.e und nußbrauncAuzen
Ein Spötter begegnete einem Fran
ziNaiiernwnchk. der einen Kicppcr
ritt. .,'i'LU," fragte er den Klester
brndcr. Il r sitzt 'zu Pferde. Pater?
Viing Encc .err und Meikier nicht zu
Fuß? Und dem sollt Ihr doch nach
folgen!" Ich folg,' ihm anen," er
widerte der Mönch, aber er vt schon
zu weit voraus, als daß ich i!,n zu
Fuße einholen könnte."
Merkwürdig.
' A.: Glauben Sie an Erblicklcit?"
Ä.: Gewiß; ich habe schon oft be
merlt, wenn ein 'Maim reich war, so
war es fein Sohn in der Regel
auch."
,
: Frisch.
Ein junger Mann der modernen
Welt gestand, daß er nicht eher heira
then werde, bis er eine Braut finde,
die frisch sei. Ueber die Bedeutung
dieses Wortes befragt, entgegnete er :
Es enthalt die vorzüglichsten Eigen
schaften einer Tamc. F heißt fromm,
r reich, i jung, und seh schön."
'
: Pfiffig.
Erster Tiensimann : Sag 'mal,
Willcm, warum koofst Du Dir immer
so feine Louqucts, hast Du wohl 'n:
Braut angcschaffi ?" Zweiter :
Die bringe ick allemal zu Fräulein
Eulalia da drüben an die Ecke ; der
sage ick, cen hübscher junger Mann
schickt mich, denn trieae ick so villc
Trinkgeld, det so cen Bouquct dreimal
bezahlt is."
- .
Berliner Siraßcnsecne.
Knabe : Ach. lieber Herr, schenken
Sie mir doch eine 5i!cinigseit. Vater
und Mutier sind todt und haben nichts
zu essen... .Herr : Aber, mein
Kind, wenn Deine Eltern todt sind,
brauchen sie doch auch nichts."
Knabe : Tat hab' ick Muttern ooch
gesagt, aber se wollt's nich glooben."
Butzte Gelegenheit.
Sie : Ihr linkes Auge ist entzün
det, was haben Sie denn damit ge
macht ?"
Er: Das ist das Auge, mein Fräu
lein, welches ich auf Sie geworfen ha
be." Auch ein Grund zum weinen.
Mama : Warum weinst Du, Ru
di ?"
Rudi: Ich kann meine neue Ta-
schenuhr nicht zerlegen!"
, Noch nicht.
Bräutigam (zu seiner jungen
Braut): Du hast eigentlich prachtvolle
Zähne. Mach' doch das Mündchen
'mal ordentlich auf, mein Engel!"
Braut: Wo denkst Du hin. Arthur!
Ich werde Dir doch jetzt noch nicht die
Zähne zeigen!"
'ch ch ch
Unter Strolchen.
Mensch, diese Nacht haste ja schreck
lich im Schlaf mit de Beene herumge
arbeetet." Da irrst Du Dir jcwiß; Du weeßt
doch, det ick prinzipiell nicht arbeete."
ch ch ch
Schneidiges Essen.
Amcier: Gestern beim Bankier gut
gegessen?" Bmeicr: So. so! Bra
ten nur mit Salat, eingemachtes Ge
müse, herben Sekt " Amtier:
Mit einem Wort: schneidiges Essen,
was?"
ch ch ch
Der Musikfreund".
Weshalb haben Sie denn Alles so
eng hier im 5ause bauen lassen; die
Fenster, die Hausthür, die Treppen
etc?" Ja. wissen Sie sonst könnte
mir leicht 'mal ein Klavier 'reinge
schleppt werden."
ch ch ch
Katergclüste. ' j
Student Titus: Aber mir ist beut'
fad im Magen, ich möcht' was recht !
saures!' istudent Schwamm:
Weißt was, geh' 'mal in die Vorlc
sung!"
ch ch ch
Selbstgefühl.
Baronin (neu geadelt): Gott, was
würde sogen Dein Vater, wenn er Dich
jetzt sähe. Moses!?" Baron: WaS
würd' er sagen?... Herr Baron,
würd' er sagen!"
r r"i- .i.vr -
"-JSF P" W . - ' 1 1- ,
" ; . ..... .... i- - . ....' .,..
::e.v: - . ' . k'.' ' .'.'"- '
v.. .
ff i n . n ".((1 h f n n V, i , ( . - ; ; .- . -V-, , - ' -
. : .V-M? ' ' " v-f-i -'i-". rrz
reicher M'.tonraer cn v-w 1 -- I Y i . :J i-r tl.1
1 dem .Ci Mb sü;b Vart .'-tro" in i yW-.r-:-?iHS 7-V. "5 I.IhV ;-'..fi I ! - c , f 3
lnirq sum Geschenk emacht. Das Nn ! W 5
gdhiimnußt UZ FnK in der Länge und m3t j 1 1! l.'iifiiVvV
eilt als daS arößie in der besangen !
schasl befindliche lebendige Speci'.ne ! "i l&-$4Wßik"W
seiner Art. ??
I Einen findigen Mo WM'AWS ÄWM.
tormann hat Lewiston. Maine. AIS fNiM
O ,.'.:,. -..r, y .,,. tf'7ttZr?7-ri.7? rrrMr7?TZ' '.i:l
'"V('a( rillil vuu m fcui -?.,'';; i-:'"ii JA J VI 1.2 ' TVj(.i'r i " r 'S J " - "
ein Trabt ausbrannte und er keinen!
"wriA A'. .,-? w.i ri--r .."'
I , m: -mm W , -. jLriwftaUM-lh P"- ' '
iA7(Jiil IS'lll
Bnisi- leiden
Keine or.bcve Medizin fiirirt Brust- Lcidca
o rasch und 1'chcr wis der berühmte Dr.
Butt'S Husten Syrup, er ijt daS beste
Mittel qeqeil 5?alS- Braune, Bronchitis,
Lrou, Gvipsie, Eiigbriistiiikcit, Brustschmer
zen, L!i!gn:!ucht und Zungen- l?:ntziindung.
M. m H
Aj isit.'s KW!' W.W m II Inll
jLB&muJL S
fwAlm Siivnii
f lVV W TB V
in'.-ii
rr.
o
4t JT. viJt 1
Expoit, per Kiste
Exvl'rk, per !l. -Pi
fiiicr. per Kilte
PiJfer.fr. p.r Bt'l.
Nbs,l ! bei Rileduz der N
Nb't S tki 3i; f fndnitq
vX
3 00 J2
Ü'J
3 f, W
10 r.o i'J'
'sie
tami ViJ
y&
Dick
SWÄWZWZW
Bvoö. bcrnbmtcs Flaschcttbicr,
Ersatz zur .Hand hatte, borgte er sich
i von einer Possagicrin eine Haarnadel
und brachie m.t Hülse derselben die
5r glücklich an ihren Bcstiinmung-?
ort. '
Eine neue Firma in
einer westlichen Stadt nannte sich daS
fliegende Geschwader." Die Leute
wußten nicht, was sie davon halten
sollten, bis am ersten des nächsten Mo
nats eine Anzahl Rechnungen fällig
wurden. Als man hinging, sie zu eol
lcct!ren, war der Laden geschlossen und
an der Thüre hing ein Zetiel mit der
Inschrift: Nach den Philippinen be
ordert." Einen gelehrten
Schmied hat das Städtchen Nome. Ga.
in der Person von Ira T. O'Äricn. Er
spricht neben seiner Muttersprache noch
Deutsch, Französisch, Griechisch. Spa
nisch und Italienisch. In Lateinischen
soll er eine besondere Virtuosität cnt
wickeln. Er hat sich alle diese Spra
chen durch Privatstudium in seinen
Mußestunden angeeignet.
Unter p o e li t m e r Kon- ." nr
derling Joaquin Miller ist wohlbe JMmr ' m
halten aus Zilondike nach San Fran
cisco zurückgekehrt und scheint, an's
Sterben zu denken. Er hat nämlich
soeben die Anordnungen für seine Vc
crdiguna getroffen. An der Spitze ei
nes steilen 5)ügcls in den Bergen h'.n- , Btftetrungm P:rtn prsin?! ?rlbigi,z; kkens, ndk öicxara'.itl phMsü kienct.
.... rv... i c .fr !n , .. . . T w
icr wuiioaie, Aiamcoa - ounin, 9 o
ein solides Bauwerk errichtet, welches
dn Raum von zehn Quadratfuk ein-
nimmt und acht Fuß hoch ist. Es ist sÜÄI. tO. ZU
c;. ..n..-rt r..ti . . i. ' J-
Dir iunioou eroauie vsrusi, rociaje oir
sterblichen Ueberresle des Dichters auf
nehmen soll. Am Eingange ist die
einsacke Inschrift: Dem Unbekann
ten" emgehauen. Er will nach seinem
Tode vtlbrannt werden.
)
!):s trtc tidrävb? w'iyrettd der Jasreuzkit,
n?:rö First.'üsug nach ant: m-ea des
't iüa l ?d der tetdt v'rladt.
m
WttZinntttt So..
'KDcjctyrren, atteln'
Ltttttnnsten. U itsdjeu sw.
Kf Äcrr.at ar.i öierj'ug! Euch fclljl.
Lincoln, gttrah.
2r
ii ei
P H
i'. z
ti 8
i'tDa !jjt
fi
loiit
rliiPi'IQIisi'li
I liiüiiolSülr l,
ii-, N5kv5 , , z
n B'ks.ops' g s?v. 2 t
:iir.'uim d Sii;tii:i , iz?g,
sein' t pfn,..,. TSe zilf.I,,
) riusiit 0.
.R'.i fi.ib'ii 1 uO.t Az'ihs'k '?i?i'Z
2ö (f ! JrpbPoilet zu b?n bei
JJjr4ät
O trsie, S!n:n!, 3Jfb;r.'-i.
Sslitnltsl tfeit. lzer,Z'fteNt
dum türkische M- Sapsus
'?nllden furir ?oen a.l, ic s v.iroit B
-aS G:zi!nnd .'rven.etz,n?:!ci!ch an
II d !'d I tKoan iZit schädlich Wir
bm nn liincll p ir ijcn ftcti, i?et'fci
U'.:, a i vui. T'!ii,t, tfofiu'fä" (.iruiH
jkki'i ?at. w-"cher turch klwlb'flui'g
b''".inükrt nd. kn! ck-n
iiäfnut-n üen (ailiniuift-'i Iav v,i G
'ckcch'siktmche ot-er SRfr'ufl, wachsn ein n
neuen Ä'en chen ihn QV'fi od,r itrtttton
CB3 el "'sif' r-y -&t)h'- vx t't'll.
UAHN'Ö TOARMACY,
18. H"d gan arn i Caict;Q,Jife.
Leidende 3-rauen.
TürNIch,'. Tirsg und ücnnti otja! T-flit:
fingen fcie Süünfi'iiainHi iqr jiif btn 1
aa. i-l ver .3d,afid; sine DoUfUtifci
IjinMun.i vs üchZ 5-!o-litctii fjtrjts
rrurfai'bcn re-iMiuäfii.i? i'ict:sinmtto ni
iiicc ant Kn laz. tiftiijl oii' ödj'licrsc
de?ei, so Bulf .Z.-ai,'!, b'tjaftot sid
Werten nadi Empfa, m :iaC3 ant Ber
fictfi-lt fcrjonDt.'
HAIIN'S PIIAKMACY.
13. Hart ganiaiii St.,
Oincifo, !Nnb.
Tlie Clarlüson Laundry Co.
l'rfert
vorzögliche
.Saubere
slC&?Z'
ittessaSSSS'
Hade' lud, t, v-tJt N.
C ' t O fte UtlT':i':l. ÄDftial (!'.
axtvn t-t- mt- jr'i'"' Xiitj 11 5 u Irrn bi
"j-Iintn iapl;tt tp tjr-.-i 61 U- SW.Mintf
?v"Ä!t not n h6 frrrtujie- ra ftoron. bei
1. Mt h-r.i' SrSi-i i;: t"" -tl!tl I, f. -
t'U a!-ipi i-'h1' otr. phj.'" $ cr ,tz.
Xo. iotii 0 Nr ?i
Frieds's
iioie
21 ta Q ?tr.
Sontl Onnilui :v f).
Haiixt'i sf sie 1
No. .1 -aao (üöl. 11
X,.; I ki, Versuch b,'i ilr wird
sicher zur Zusiicderihcit auZsillc
Arbeit ohne die Wäsche z
digcn wud garantirt.
Lincoln, Aed.
Acbtung siir die, welche Pscldcgcschirrc
brauchen.
Frazet eiircu c?e!ch!''rrHSudler f Sr Pferdegeschirre
Neiisä !el usw. igtf ertigt ron
r HEkw
r,&4&.
Fi"m ÖfV
ii mt i-i sx temx m u , its --vm
ja t:w a& im -wia Ä2, ie&äsüri ""ihf rs
Btk
Lincoln Neb.
WTt V 'Vs
iiixiiip
ll lfp '
,LÄ.WiK A
'lus zkichnkie ,',i!sck .gche,
t,siic', koh er. Zi,mi,er.
Tiiff fostb 11? 1, iid den Tcur'rben
drs crnufti il. nl 8, bes. nfure dri in Sif
blOefü', bfftrlU C:tufüi,ltll.
I ;
, ,.' v; ' ; o
I ,.., j n t v tz
V -'fv - - i'-J?i &
gSMzM U
MKMW jl!
Uil,"VfeSM f)
Ä s 4r m i l
IB y
! k!? i" yC n
1 Ut-&&Ms SS fl
DMM' Z
Ti;ir ttftoijhn un imn.u. ,i,e ch ?
in, &)
(6
iuchjotgrr 5er STaN DAUI) (i LASS & AINT CO
1312, I.'5I4 nd 1310 O SlrctfiCc
Händler in
r w 4
) W j f
' ' I
Oele, Vülstcn, Epicgcltt usw.
li. tevor. G schsksköl,erer.
Glas
rn
Ä. j
JU
n 1 10
fVj
Blut Gehirn
IhivivtMMiurbfin- cUc ,C'nIS iuiiflfRMiuh Brust,
fcojtK. T i'-innx vuiU tit giaj,l)c.
.7. W. Mi tciioll.
l";.H 0 f- Vi fd '. 'V.! tfec-
ill IVI.liii. t! il -liu-d fi'f f
haben mit ixa;ifer zu itn.
uit geistigen ArS sie hZnaen vo
dem tcbensft ak. l)rrf-dU d
selbe ik Organe des Körrers w nZkren. so wird das veiikunrvnnög,
vermindert, das GedZchtniß schwach uuö Ihr verfallt iu einen elenden Snftaud.
7,on.isrx,3
Alponlrrantov Slntboiebor!
in der Medizin als der bedeutendste Vlutreinizer bekannt, ift
ein fchweizdriitsches lzcilniittcl, welches iiber hundert Ialre
,u
in
rück rvn einem deutschen Arzte zusammengestellt und
semer täglichen lraxus aiigewan ivuroe.
n
(0
Zum tVrfciiif durch osaI' Jtgeiitni
und nicl't in jlpettyffn. INau sehe
darauf. Nil; o,e reanre!!c Iniini:
oben auf d ein Carton
ausrasiert nsch v c r a 11 s e r I
ccd,
; y
der (
iit )
Dr. PETEii mmv. fi
112 - 114 SO. tl0'J3C flVB.
ClüGsiGO, ILL. Yi
f