El 71 zp & . , Y?. , ' C H5. OV1 W rT 73f iLi.Jböv v i ; C'i trvi; f ! ipfS e!lv tlusrrj, r;n Hfi Ata et m rr-m .:t'c' L'. i f'f U in '."3 u d'!tn, (fi q tbf I in u' 1 iii (;jiu,iu:siül. e. , ii?".v;:riiliiil, f a ".ibi äufii'ifi m i ft'UBi ;,'.ax X. ud . i -rt: in ! Kr U tr!f u ,'üti uit j, tu? 1 . rfllist'Kitl KiiS tUt'Su i'-'S wm ti t. u i ,,.'. iriiv.ii i.. ( . . :tr t; s' ia:a ui. I ---. -r-, .-: "- ... . t .,.. -... fi r, -.. 1 ... 1 . . J - - . i ii'it Auiiiivirw v .,.. :7 . 1 ii.... , 'N -fiiiri tn UiO .-.j jJW-'i-j?:, c V'"" ti V'S 11 I .! hid Via lä icV-f i)rt3if :l; fc'st'.'lia.irfco'S. weil sif ro.il k.a s.'a:-.iat urS re ftft ür.Ettn- :? i' L' l-f .,!... .. .V ...'TLl.kivSWi-.-'iiy: i Lp7 I me. l-'n j-wci i.",' ' ß;ff-T' VJ ja -'.. . M,U ?!'!". trr.l fit in K$HtiYi f M- Md MAZ feil' .U.-t de Hö.e'er ss,MöHrM,?.i .- . M ;u, IOV: ZSM' f s ?-v'-u 4w :- g V'ich' flj - 7. j w l Hl fcl BI " 3 . IJiJ r-..jr' ', "r. V,i- 'lT4 ' J v vi "i nuv5;v. - F . PL. t" : . - - ArsTCjc-tT s p V.'Tni. !;!".,' r ) L; vl !-Lv.' ! s lr.l Ii' li I : , "f:t i innttii i'tifu Mi L?i w .-n- r MZLtLMljif J:C4w ' 7 "Q-T T" Ttfi "!T W ÄLü-fcU -ii. LiL Perus nö ,le. Vrmcrlknswkiih häufig sind in bei ursikn Jfit die Auslassungen gewor den bkzüglich des AuflommenS cintt ivrikanischcn Aristokratie", mit Al lern, wag drum und dran hängt. Ist an doch bei uns bereitZ dahin gckom im, bestimmte Unterschiede zwischen e Berufen zu machen, welche ihren wohlhabenden Angehörigen die Aner knung als Mitglieder der höheren" Vescllschaft verleihen, und denen, wel chen sich bis jetzt die Pforten dieses KreiseS nicht öffnen oder vielleicht auch nur halb öffnen. Speciell diesem Punkt widmet Pro Zessor HarryThurston Peck in der neue Jen Nummer eines unserer Magazine ine interessante Studie, in welcher er u. ?l. ausführt: Zu den vollkommen siandcsgemä en" und unter allen Umständen Zutritt zu dem engeren Kreis der Auscrwählten berechtigenden Be rufen gehört hierzulande vor Al kn derjenige des Bankiers. Auf die selbe Stufe aber hinsichtlich des aristo irakischen Nanges wird der Beruf des Nltien - Maklers gestellt, während dies in England nicht der Fall ist. (Im Ue brigcn ist man in der alten Welt im Allgemeinen demokratischer" in die fcm Punkt, und so ziemlich jeder Beruf lann dircct zum Geldadel" führen, icssen Unterschied vom sonstigen Adel sch freilich niemals ganz verliert, wäh nd bei uns eben die ganze einheimi lche Aristokratie" bis jetzt nur von ei cm und demselben Rang ist, daher dieser Rang entsprechend gehütet wer icn muß.) Desgichen gehören die Berufe der Eisenbahn - Beamten und der Eisen-, Gas- und Kohlen - Geschäftsleute zu den Höchstgestellten in unserem Lande. Etwas Anderes ist es aber schon mit der Schweinefleisch-, Erdöl- und der Schnittwaren - Industrie. Diese er fordern, namentlich nach den östlichen Begriffen, mindestens eine Generation, um die Betreffenden völlig annehmbar Kr das Goldene Buch" zu machen. Mm uns eines alten venetianischen Ausdruckes für das Verzeichnis; der Patrizier Familien zu bedienen.) Patent - Medicinen gehören zu den Zweifelhaften Berufen, während die Schuh- und Stiefel - Industrie ganz ch unmöglich für diesen engsten Kreis der Geschwollenen macht. Andererseits wird die Leder - Industrie noch zuge lassen, ebenso wie die Seifen - Jndu prie. Auch der Tabak ist vollkommen hofsähig. Bücher Verleger können ebenfalls Aufnahme finden, und sogar Verfasser von Büchern können in Gna den angenommen werden, wenn sie zu der verschwindenden Minderheit der Nabobs gehören. Denn solche zieren ja den Eirkel mehr, als sie selber dabei geziert werden. Auch darf man uwc jier, Dccorateur, Agent für irgend eine uLwärtige Tampfcrlinie. oder EHam pagncr - Fabrikant fein (sonstige Spi rit'uosen aber haben hier nichts zu su chen). Wie schon angedeutet, sind die Be griffe des Ostens und des Westens un scres Landes in dieser Hinsicht noch nicht ganz und gar gleich. Manche Be rufsarten werden sogar im Osten völ lig ausgeschlossen, während sie bei der westlichen Aristokratie" noch hoffähig ßnd. In der Gartenstadt kann man z. 28. ein Hotel halten und noch immer das Glück genießen können. Herzöge nd Prinzen als seine Privatgäste zu unterhalten. Dagegen ist in New York das Hotel Unternehmerthum aus die sem Kreis ausgeschlossen; wenn man indeß in diesem Beruf hier reich gewor den ist und dann rechtzeitig stirbt, kann die Wittwe eine leitende Rolle in der .höheren" Gesellschaft spielen, und die Kinder dürfen ihre hcirathslustigen Augen überallhin richten. Warum gerade die einen Berufe als tz,sfähig anerkannt werden, und die ndern nicht oder nur für die Nach kommen, diese Frage ist in den meisten Fällen sehr schwer zu beantworten und die Mitglieder der höheren" Gesell schaft selbst haben sich darüber noch nicht viel den Kopf zerbrochen! Das Vergnügen, zu diesem Adels Zreis zu gehören, ist übrigens bei uns noch keineswegs ein vollkommenes und ungetrübtes. Denn die Betreffenden fühlen die hohe Wonne" nur halb, wenn sie bloö von Ihresgleichen aner kannt werden, und nicht auch die ple iejische Masse zu ihnen als etwas HL hnem hinaufsieht. Und in dieser Be Ziehung hapert eS in Amerika noch Hark, unser Adel wird noch lange nicht ernst genug vom großen Publi tun genommen. Doch wer weiß, wo hin wir uns noch entwickeln? Gang und Iiarattcr. Immer lebhafter und vielseitiger deinen in unscrcr Zeit die Versuch: zu ivervkn, aus gewliien auMiicyrn An zeichen den Charakter des Mitmenschen ,u lesen. Das erscheint übrigens um so natürlicher, je mehr die Culturmen schen mit ihren konventionellen Lü gen" und Mätzchen ihren Charakter vor einander zu verbergen suchen! Freilich dient es vielfach auch dem bloßen Zeit vertreib. Ob dieses Charakterlesen er folgreich ist.das ist wiederum eine ganz andere Frage, die sich nicht allgemein hin mit einem bloßen Ja oder Nein be antworten läßt, und vc,n der hier auch nicht weiter die Rede sein soll. Früher beschäftigte man stch meist nur mit dem Charakterlesen aus der Schädelbildung; dann mußten Ha",d linien, Fußlinien, Kopfhaar, Zähne u. s. w. dafür herhalten, und daß das Le sen des Charakters aus derHandschrift im letzten Jahrzehnt sich zu einer weit verbreiteten Specialität entwickelt hat, ist bekannt. Und nun kommt noch et was an die Reihe: cuis der Gangart soll der Charakter zuverlässig erkannt werden. Handschriften lassen sich bekanntlich nachahmen, mit mehr oder weniger Gc schick, und verändern. Kenner versichern zwar, daß sie trotzdem den wahren Charakter stets aus ihm mit Sicherheit lesen könnten, indeß weiß man, daß wenigstens etliche Personen es zu ganz verbüffenderBirtuosität im Nachahmen von Handschrift-Ziigen gebracht haben, und es ist jedenfalls nicht gegenstands los, wenn Einsender von Handschrif ten. die geprüft werden sollen, aufgc fordert werden, in das Schreiben keine Absichtlichkeit zu legen. Dagegen wird von aufmerksamen Beobachtern ver sichert, daß kein Mensch die Gangart eines andern mehr, als zwei oder drei Schritte weit nachahmen könne, ohne daß sein Nachahmungs-Bestrebcn un vekennbar hervortrete. In der Kindheit und Jugend läßt sich zwar einem Menschen Wohl in den meisten Fällen eine beträchtlich verän derten Gangart beibringen; aber Kcn ncr sagen, die Individualität bleibe sich darum doch auch hierin gleich, und au ßerdem könnte keine Angewöhnung an mehr als eine Gangart erfolgen Angewöhnung in solchem Grade, daß sie vollkommen natürlich und nicht schauspiclerhaft aussieht. Daß z. B. fleißige, strebsame Mcn fchcn sich auch in der Gangart von trä gen. nervöse von phlegmatischen unter scheiden, weiß man ja schon längst un gefähr. Aber es soll jetzt, wie gesagt, der g a n z e persönliche Charakter aus der Gangart gelesen werden, ebenso vielseitig wie aus der Handschrift! Noch ist diese Kunst nicht sehr viel ent wickelt, und es muß dahingestellt blei den, was noch Alles aus ihr gemacht wird. Indeß wird bereits u. A. in Aussicht gestellt, daß sie der Polizei höchst werthvolle Dienste bei der Fest stellung von Verbrechern leisten tön-ncn. Vrdhügel aus Muscheln. In mehreren Theilen des Staates Louisiana gibt es eins merkwürdige Gattung vorgeschichtlicher Erdhügel, welche offenbar nichts mit den rnouncts" der vielbesprochenen Art zu thun, sich aber auch nicht von selbst ge bildet haben. Diese Hügel machte Professor George E. Bey im Namen der Tukane University" zum Gegen stand einer besonderen Forschung, wo rüber nunmehr der erste Bericht vor liegt. Diese Hügel kommen an den Gesta den vieler Seen, Golfe und Flußmün düngen vor und bestehen hauptsächlich aus Muscheln. In einen der Hügel, am südlichen Ende des Prien - Sees, waren Angestellte der Southern Pa cific Bahn bei ihren Grabungs Ar beiten gedrungen; sie benutzten die Muscheln großentheils zum Auffüllen eines Bahnbcttes sowie des Caissons einer im Bau begriffenen Brücke; da bei stießen sie zu ihrer Ueberraschung euch aus einige Skelette, mehrereStücke Töpferei Gebilde und einige Geräih schaften aus Feuerstein. 5)ier, sowie an dem Muschelhügel unweit des Charles Sees nahm Prof. Beycr be sonders eingehende Untersuchungen vor. Er stellte fest, daß der erstere Hügel ursprünglich nahezu 40 Fuß lang und 10 Fuß hoch gewesen sein muß. Von ungefähr derselben Größe war der an dere Hügel, und auch dieser enthielt einige Menschengebeine; solche hatte der Professor übrigen? auch schon in sonstigen Muschelhügeln des Staates gefunden. Welcher Rasse Urbewohner die betreffenden Menschen angehörten, daS festzustellen bleibt noch einer fpe ciellen Forschung vorbehalten. Was aber die Hügel selbst anbelangt, so ist Prof. Bcyer zu folgender nüchternen Ueberzeugung gekommen: Diese Hügel sind für keinen bcson deren Zweck errichtet worden, weder sür einen rkliiöscnnoch etwa für Sig- iui ' "cecf; :c i.eijkn cu.t; r.i .-.i er etji.V"i'fn "'krbindunz mit dcn Leic!-'n und 0'erä:lischaj:en. deren Ue'rrcste da uüd dorl in idncu tr,i Mtn jbö. S'.iclmctjr sind sie weiter nichts, a'.i Er.-zkbüifse ric'.jchrir VI n Häufungen von Muscheln, welche von den Indianern auf Hausen geworfen wurden, nachdem sie den Inhalt ver speist k.'.t!en. Jedes Jahr in d-r Haux!,ik!t der Schallhlere lamm ganze JndZanerftZinrne von Nah und Fern nach den Gestaden von Seen, Golfen u. s. w. gewandert und hielten sich hier ziemlich lange auf, um die be treffenden Thiere, sowie auch Schild kröten und ihre Eier zu sammeln und zu verehren. Dabei dürfte es ge wohnlich hoch herezJNgen sein (ivie man sich heutzutage au-drii(ien wür de). Aus den Hauken weggeworfener Schalen wurden in langen Zeiträumen die Hügel. Sjln und mied starben natürlich auch Stammes-Mitzlieder n diesen Stätten, oder wurden viel leicht auch im Streit zwischen verschik denen Stämmen ge'.ödtet; ut'kr ihre zurückgelassenen Gebeine wurden dani: von den Ueberlebenden oder von Ande ren wiederum Schalen geworfen, ohne daß jedoch die Aufsübrung besonderer Grabhügel beabsichtigt war; vielleicht auch waren diese Gerippe Alles, was von wilden Thieren übrig gelassen l?urde. die das Fleisch abfraßen. Dies ist die vorläufige Hnp'i these von Prof. Beyer. Für sie scheint u. A. der Umstand zu sprechen, daß die verschiedenen SchiÄten der 5ügel so wohl an Größe wie an Dicke ganz un regelmäßig sind und, soweit bekannt, Nirgends einen besonderen Plan ver rathen. Auch hat man an verschiede nen Stellen in diesen Hügeln, ebenfalls ganz unregelmäßig verstreut, Aschen liaufen bemerkt, was darauf hinzuwei sen scheint, daß meistens unmittelbar auf der Muschel - Anhäufung des vo- ! rigen Jahres die Indianer ihre Feuer machten, dann wieder Schalen darauf geworfen wurden, und jedes Jahr sich derselbe Vorgang iederholte. Ferner stimmt diese Theorie mit gewissen ge schichtlichen Ueberlieferungen über re gelmäßige Wanderungen von Jndia irerstämmen in Mittel- und Süd Amerika nach Wassergegenden zu über ein. i ,'einen K ihrem u;:TCBa sink und vielseitig durch SemüthZrk aungen tcrir.flufct zu weiden, da siegen sehr hillblaueAugkN (sogenannte Fijch oder iöut'.er milch - Augen) und auch schwarze bedeutend weniger, ja est viel leicht gar niJ"t. Das viele Ro2en der Augen und starte Herrortrelen des Weißen in derselben wird wenigstens bei Pftrden als Zeieben von trauervol lem und unzuverlässigem Teiü'.'era ment nerkannt. Während Iran Julia er weyst in Chilton. WiS.. von einem Baume Äepsel ps'.ü.tie. fiel sie von der Leiter herab und buch datz Genick. Sie wir 48 Jahre alt und Mutler von 12 Kindern, von denen jedoch nur drei Söhne und vier Töchter, und nebst die cn ihr Mann sie überleben. Sttlliovistisrl.cs. T, e n den i "il 9 fi r n . die seinerzeit die ''.dsu:".rr. ..ran litten, tttlie erZcrrerlich war. um das Slaatskaviwl ton Illinois in Spring sield zu ko.iren. lclt n..r noch eii.c: Jitn Ce,pps. 5r i k SS J;.!:;e alt und residirl in Jlliopo!. Z in Advokat inArlanfni für.ri aus seiner GeschästZkarte fo'.e.en. den Bibelvere: J;c.t nun Deinctr üs ii. haben d c.Niin stier, die mit il;ni find, Klage zu fähren wider Jemand, so hat man richttage und sind Slatthaltcr da; mögen sie einander vcrtlagrn." V (r tont i!3 fJt tr üi ylniüi !.., '.'., k ji ', ' x-rc: v. . !.'.! ,!"'-, ' ',:( iif;.i-!-! rs,x -c! z : r-i l- ' '. ff '"' ' H.i 15 :Ji:f,t,i U- a: ', sl itnll- r:hi p r, d ,!,::, ,,.! w ;i , ,: : ,c t-k:;i. ' kl c i'! t'ji trü't rA ii r. , '-'c-tz t:( teil iiik tt , tU),l a :;b tü t'n. O I j; i'UX es filargl uif.tfi itii fJint; l nuti) rt.i llii Stalc Baresn cf Imsigrritisa, I tnlt imoi ., land, c 5nz.-.l,I el-igit .I'phl:e k -.,, aii.ii I t t CSflcc k H b,-n .' I n e i n e r 3 e 1 1 u ti a ru ! 115 1 - I , " f Skdawick.5.üs..krfchien kürzlich fol.'.e' P 1 g fc 5 51710 H ?1 r( l'fSHinnMW de Notiz:" 'arne VeÜit U h VIVO. J I U V? I II 4 KuiliUzZlj? Publikum, daß ii auf den gtnitmen U HaIIun!cn lanere. der n,r meine jh Cslnstj.ö. cic:rc!!en bat. tii'eiin ich ihn fange. ! uttt ich die Aiigen zumachk nxo e,i:f die Jiith schießen. Einen r(X) p f ii n d Alligator b.it ,i Sfv VM W T i,!, Zu Fli!. Zur Sprache tut Aageiu Dichter und Romanschreiber haben zwar stets mit Vorliebe Redewendun gen gebraucht, welche auf den Einfluß von Gemüthsbewegungen auf die Au gen, oder vielmehr die Pupillen der Augen, hinweisen. Sie sprachen z. V. gerne von zornflammenden Augen", von einem kalten stählernen Blick" u. s. w.; und manche Augen - Gattungen werden mehr, andere weniger mit sol chen Bildern in Verbindung gebracht. Auch in die Ausdrucksweise des ge wohnlichen Lebens sind solche Bezeich nungen zum guten Theil übergegan gen. Bei alledem ist es aber gar keine so einfache Sache um die thatsächlichen Wirkungen von ö?ksi.iblen auf das Auge, und auch die Meinungen in wis senschaftlichen Kreisen stimmen darin noch bis heute nicht vollständig über ein. Das erscheint auch nicht verwunder lich, wenn man bedenkt, daß überhaupt erst in neuerer Zeit systematische wis senschaftliche Untersuchungen über die sen Gegenstand angestellt worden, und dieselben noch lange richt zum Ab schluß gelangt sind. Die diesbezüglichen Beobachtungen an Menschen sind nur sehr spärlich und ließen sich auch nicht so leieyt betreiben. Dagegen hat L. Robinson u. A. ziem lich ausgedehnte Beobachtungen in der Thierwelt darüber angestellt, und die Ergebnisse derselben eignen sich min bestens theilweise zur Ergänzung des sen, was wir von der Menschenwelt in dieser Beziehung wissen. Am nächsten lag wohl der Gedanke, die Beobachtungen auf die Hundewelt auszudehnen. Man beobachtete z. B. die Augen - Pupillen eines Rattenfän gers oder For Terrier" und fand, daß stets, wenn derselbe arg gequält wurde, bis Pupillen sich stark erweiterten, und die Augenkammern in ganz derselben Weise Licht widerstrahlten, wie man dies an Menschen bemerkt hat, deren Augen unter dem Einfluß von Atropin oder Belladonna (ToUkirschen-Eztraci) gebracht wurden. Es ist festgestellt worden, daß auch manche Gcmüthsöe wegungen, wenigstens in einem gcwis sen Grade, einen Einfluß üben, wel cher an diesen künstlichen erinnert. Dieselben Erscheinungen wie an Hunden, wurden weiterhin auch bei Kratzen sowie bei Affen wahrgenom- I men. Dahingegen wurde bemerkt, daß wenn diese Thiere einen Angriff aus führten, vielmehr die Augen - Pupil len sich plötzlich zusammenzogen. Man erklärt diese beiderseitigen Erscheinun gen vorläufig damit, daß, wenn ein Thier zornig sei und einem Feind ge- , genllbcrsichc. aber sich noch nicht über I die wirksamste Art des Angriffes ent schieden haben, seine Augen so viel, wie möglich, gleichzeitig erfassen und aufnehmen sollten. während, wenn der Agriff schon erfolge, die Aufmerk samkeit des Anpreisenden sich plötzlich ; ganz von selbst einenge und auf irgend einen speciellen Angriffspunkt amKör per des Widerpartes conccntrire. Die ser Erklärungsversuch mag hingehen, so lange kein besserer da ist; er erklärt aber z. B. noch nicht, weshalb eine zor niste Katze und in seltenen Fällen , auch ein zorniger Hund öfter vor ; einem thatsächlichen Angriff abwech selnoe Zusammenzichungen und Er weiterungen der Augcn-Pupillen zeigt. Daß bei vielerlei Gemüthsregungen von einem Leuchten oder Funkeln der Augen gesprochen werden darf, welches auf einer Licht - Reflexion beruht, ist unzweifelhaft; wieso aber daö Leuchten des Zornes, der Freude, der Liebe, der Begierde u. s. w. sich p h y s i s ch von einander unterscheiden, resp, was dem Unterschiede eigentlich zugrunde liegt, das bleibt noch zum größten Theil zu ermitteln. Blaue. a.r.e und nußbrauncAuzen Ein Spötter begegnete einem Fran ziNaiiernwnchk. der einen Kicppcr ritt. .,'i'LU," fragte er den Klester brndcr. Il r sitzt 'zu Pferde. Pater? Viing Encc .err und Meikier nicht zu Fuß? Und dem sollt Ihr doch nach folgen!" Ich folg,' ihm anen," er widerte der Mönch, aber er vt schon zu weit voraus, als daß ich i!,n zu Fuße einholen könnte." Merkwürdig. ' A.: Glauben Sie an Erblicklcit?" Ä.: Gewiß; ich habe schon oft be merlt, wenn ein 'Maim reich war, so war es fein Sohn in der Regel auch." , : Frisch. Ein junger Mann der modernen Welt gestand, daß er nicht eher heira then werde, bis er eine Braut finde, die frisch sei. Ueber die Bedeutung dieses Wortes befragt, entgegnete er : Es enthalt die vorzüglichsten Eigen schaften einer Tamc. F heißt fromm, r reich, i jung, und seh schön." ' : Pfiffig. Erster Tiensimann : Sag 'mal, Willcm, warum koofst Du Dir immer so feine Louqucts, hast Du wohl 'n: Braut angcschaffi ?" Zweiter : Die bringe ick allemal zu Fräulein Eulalia da drüben an die Ecke ; der sage ick, cen hübscher junger Mann schickt mich, denn trieae ick so villc Trinkgeld, det so cen Bouquct dreimal bezahlt is." - . Berliner Siraßcnsecne. Knabe : Ach. lieber Herr, schenken Sie mir doch eine 5i!cinigseit. Vater und Mutier sind todt und haben nichts zu essen... .Herr : Aber, mein Kind, wenn Deine Eltern todt sind, brauchen sie doch auch nichts." Knabe : Tat hab' ick Muttern ooch gesagt, aber se wollt's nich glooben." Butzte Gelegenheit. Sie : Ihr linkes Auge ist entzün det, was haben Sie denn damit ge macht ?" Er: Das ist das Auge, mein Fräu lein, welches ich auf Sie geworfen ha be." Auch ein Grund zum weinen. Mama : Warum weinst Du, Ru di ?" Rudi: Ich kann meine neue Ta- schenuhr nicht zerlegen!" , Noch nicht. Bräutigam (zu seiner jungen Braut): Du hast eigentlich prachtvolle Zähne. Mach' doch das Mündchen 'mal ordentlich auf, mein Engel!" Braut: Wo denkst Du hin. Arthur! Ich werde Dir doch jetzt noch nicht die Zähne zeigen!" 'ch ch ch Unter Strolchen. Mensch, diese Nacht haste ja schreck lich im Schlaf mit de Beene herumge arbeetet." Da irrst Du Dir jcwiß; Du weeßt doch, det ick prinzipiell nicht arbeete." ch ch ch Schneidiges Essen. Amcier: Gestern beim Bankier gut gegessen?" Bmeicr: So. so! Bra ten nur mit Salat, eingemachtes Ge müse, herben Sekt " Amtier: Mit einem Wort: schneidiges Essen, was?" ch ch ch Der Musikfreund". Weshalb haben Sie denn Alles so eng hier im 5ause bauen lassen; die Fenster, die Hausthür, die Treppen etc?" Ja. wissen Sie sonst könnte mir leicht 'mal ein Klavier 'reinge schleppt werden." ch ch ch Katergclüste. ' j Student Titus: Aber mir ist beut' fad im Magen, ich möcht' was recht ! saures!' istudent Schwamm: Weißt was, geh' 'mal in die Vorlc sung!" ch ch ch Selbstgefühl. Baronin (neu geadelt): Gott, was würde sogen Dein Vater, wenn er Dich jetzt sähe. Moses!?" Baron: WaS würd' er sagen?... Herr Baron, würd' er sagen!" r r"i- .i.vr - "-JSF P" W . - ' 1 1- , " ; . ..... .... i- - . ....' .,.. ::e.v: - . ' . k'.' ' .'.'"- ' v.. . ff i n . n ".((1 h f n n V, i , ( . - ; ; .- . -V-, , - ' - . : .V-M? ' ' " v-f-i -'i-". rrz reicher M'.tonraer cn v-w 1 -- I Y i . :J i-r tl.1 1 dem .Ci Mb sü;b Vart .'-tro" in i yW-.r-:-?iHS 7-V. "5 I.IhV ;-'..fi I ! - c , f 3 lnirq sum Geschenk emacht. Das Nn ! W 5 gdhiimnußt UZ FnK in der Länge und m3t j 1 1! l.'iifiiVvV eilt als daS arößie in der besangen ! schasl befindliche lebendige Speci'.ne ! "i l&-$4Wßik"W seiner Art. ?? I Einen findigen Mo WM'AWS ÄWM. tormann hat Lewiston. Maine. AIS fNiM O ,.'.:,. -..r, y .,,. tf'7ttZr?7-ri.7? rrrMr7?TZ' '.i:l '"V('a( rillil vuu m fcui -?.,'';; i-:'"ii JA J VI 1.2 ' TVj(.i'r i " r 'S J " - " ein Trabt ausbrannte und er keinen! "wriA A'. .,-? w.i ri--r .."' I , m: -mm W , -. jLriwftaUM-lh P"- ' ' iA7(Jiil IS'lll Bnisi- leiden Keine or.bcve Medizin fiirirt Brust- Lcidca o rasch und 1'chcr wis der berühmte Dr. Butt'S Husten Syrup, er ijt daS beste Mittel qeqeil 5?alS- Braune, Bronchitis, Lrou, Gvipsie, Eiigbriistiiikcit, Brustschmer zen, L!i!gn:!ucht und Zungen- l?:ntziindung. M. m H Aj isit.'s KW!' W.W m II Inll jLB&muJL S fwAlm Siivnii f lVV W TB V in'.-ii rr. o 4t JT. viJt 1 Expoit, per Kiste Exvl'rk, per !l. -Pi fiiicr. per Kilte PiJfer.fr. p.r Bt'l. Nbs,l ! bei Rileduz der N Nb't S tki 3i; f fndnitq vX 3 00 J2 Ü'J 3 f, W 10 r.o i'J' 'sie tami ViJ y& Dick SWÄWZWZW Bvoö. bcrnbmtcs Flaschcttbicr, Ersatz zur .Hand hatte, borgte er sich i von einer Possagicrin eine Haarnadel und brachie m.t Hülse derselben die 5r glücklich an ihren Bcstiinmung-? ort. ' Eine neue Firma in einer westlichen Stadt nannte sich daS fliegende Geschwader." Die Leute wußten nicht, was sie davon halten sollten, bis am ersten des nächsten Mo nats eine Anzahl Rechnungen fällig wurden. Als man hinging, sie zu eol lcct!ren, war der Laden geschlossen und an der Thüre hing ein Zetiel mit der Inschrift: Nach den Philippinen be ordert." Einen gelehrten Schmied hat das Städtchen Nome. Ga. in der Person von Ira T. O'Äricn. Er spricht neben seiner Muttersprache noch Deutsch, Französisch, Griechisch. Spa nisch und Italienisch. In Lateinischen soll er eine besondere Virtuosität cnt wickeln. Er hat sich alle diese Spra chen durch Privatstudium in seinen Mußestunden angeeignet. Unter p o e li t m e r Kon- ." nr derling Joaquin Miller ist wohlbe JMmr ' m halten aus Zilondike nach San Fran cisco zurückgekehrt und scheint, an's Sterben zu denken. Er hat nämlich soeben die Anordnungen für seine Vc crdiguna getroffen. An der Spitze ei nes steilen 5)ügcls in den Bergen h'.n- , Btftetrungm P:rtn prsin?! ?rlbigi,z; kkens, ndk öicxara'.itl phMsü kienct. .... rv... i c .fr !n , .. . . T w icr wuiioaie, Aiamcoa - ounin, 9 o ein solides Bauwerk errichtet, welches dn Raum von zehn Quadratfuk ein- nimmt und acht Fuß hoch ist. Es ist sÜÄI. tO. ZU c;. ..n..-rt r..ti . . i. ' J- Dir iunioou eroauie vsrusi, rociaje oir sterblichen Ueberresle des Dichters auf nehmen soll. Am Eingange ist die einsacke Inschrift: Dem Unbekann ten" emgehauen. Er will nach seinem Tode vtlbrannt werden. ) !):s trtc tidrävb? w'iyrettd der Jasreuzkit, n?:rö First.'üsug nach ant: m-ea des 't iüa l ?d der tetdt v'rladt. m WttZinntttt So.. 'KDcjctyrren, atteln' Ltttttnnsten. U itsdjeu sw. Kf Äcrr.at ar.i öierj'ug! Euch fclljl. Lincoln, gttrah. 2r ii ei P H i'. z ti 8 i'tDa !jjt fi loiit rliiPi'IQIisi'li I liiüiiolSülr l, ii-, N5kv5 , , z n B'ks.ops' g s?v. 2 t :iir.'uim d Sii;tii:i , iz?g, sein' t pfn,..,. TSe zilf.I,, ) riusiit 0. .R'.i fi.ib'ii 1 uO.t Az'ihs'k '?i?i'Z 2ö (f ! JrpbPoilet zu b?n bei JJjr4ät O trsie, S!n:n!, 3Jfb;r.'-i. Sslitnltsl tfeit. lzer,Z'fteNt dum türkische M- Sapsus '?nllden furir ?oen a.l, ic s v.iroit B -aS G:zi!nnd .'rven.etz,n?:!ci!ch an II d !'d I tKoan iZit schädlich Wir bm nn liincll p ir ijcn ftcti, i?et'fci U'.:, a i vui. T'!ii,t, tfofiu'fä" (.iruiH jkki'i ?at. w-"cher turch klwlb'flui'g b''".inükrt nd. kn! ck-n iiäfnut-n üen (ailiniuift-'i Iav v,i G 'ckcch'siktmche ot-er SRfr'ufl, wachsn ein n neuen Ä'en chen ihn QV'fi od,r itrtttton CB3 el "'sif' r-y -&t)h'- vx t't'll. UAHN'Ö TOARMACY, 18. H"d gan arn i Caict;Q,Jife. Leidende 3-rauen. TürNIch,'. Tirsg und ücnnti otja! T-flit: fingen fcie Süünfi'iiainHi iqr jiif btn 1 aa. i-l ver .3d,afid; sine DoUfUtifci IjinMun.i vs üchZ 5-!o-litctii fjtrjts rrurfai'bcn re-iMiuäfii.i? i'ict:sinmtto ni iiicc ant Kn laz. tiftiijl oii' ödj'licrsc de?ei, so Bulf .Z.-ai,'!, b'tjaftot sid Werten nadi Empfa, m :iaC3 ant Ber fictfi-lt fcrjonDt.' HAIIN'S PIIAKMACY. 13. Hart ganiaiii St., Oincifo, !Nnb. Tlie Clarlüson Laundry Co. l'rfert vorzögliche .Saubere slC&?Z' ittessaSSSS' Hade' lud, t, v-tJt N. C ' t O fte UtlT':i':l. ÄDftial (!'. axtvn t-t- mt- jr'i'"' Xiitj 11 5 u Irrn bi "j-Iintn iapl;tt tp tjr-.-i 61 U- SW.Mintf ?v"Ä!t not n h6 frrrtujie- ra ftoron. bei 1. 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'V.! tfec- ill IVI.liii. t! il -liu-d fi'f f haben mit ixa;ifer zu itn. uit geistigen ArS sie hZnaen vo dem tcbensft ak. l)rrf-dU d selbe ik Organe des Körrers w nZkren. so wird das veiikunrvnnög, vermindert, das GedZchtniß schwach uuö Ihr verfallt iu einen elenden Snftaud. 7,on.isrx,3 Alponlrrantov Slntboiebor! in der Medizin als der bedeutendste Vlutreinizer bekannt, ift ein fchweizdriitsches lzcilniittcl, welches iiber hundert Ialre ,u in rück rvn einem deutschen Arzte zusammengestellt und semer täglichen lraxus aiigewan ivuroe. n (0 Zum tVrfciiif durch osaI' Jtgeiitni und nicl't in jlpettyffn. INau sehe darauf. Nil; o,e reanre!!c Iniini: oben auf d ein Carton ausrasiert nsch v c r a 11 s e r I ccd, ; y der ( iit ) Dr. PETEii mmv. fi 112 - 114 SO. tl0'J3C flVB. ClüGsiGO, ILL. Yi f