Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Sept. 8, 1898)
rCRPRASFCA STAATE - ."WZEIQEJt, Llocoa. WA 2IJ.i V r : a i -n i v ... J V ÄA'r?M rfR ? AI 1 f f ' II i vs wi V Jy&lHHy5 ej) tn ineoln, KTebraska- Walsts Blouse Vaisl für finaben in den ueukslkn Farben zu 49c, 9c, 75c, böc uuD 1.35 Strumpfe. Schwere, saumlose Soeftn ft?r Man ner, wkilh 10c da Paar, zu 4c Echwark und Ion Locke für Man, nee, doppelte Fersen un Zehen 8 IJSc, )u Öc Schwarze saumlese Strümpfe für Da wen, dopplll. Sechlen, Felsen und Zehrn, werih 17c das Paar, 3 für 25c. Tan Sirüwpse für Tomen, faumlos, doppelte Sohlen, Fersen und Zehen, das Paar 12 jc Feine giibbkd Strümpfe für Kinder, doppelte Fersen und Zehen 8 Je Saumlose Eaumlose sür Kinder, werth I7c das Paar, ul2c Sdirtwaists für Knaben, feineMadras iund Cheviot Zeug, die Auswal für 25c 1 Schwarz faumlofe Strümpfe für Kin n in Großen oon b bis , werth l2$c, ' W3 1 3c Cckrrarze fouiulofe Strümpfe für Ria der. mit deppelien Knieen, Fersen und Z,h?n, roerih I7c für 12jc Schwere Bicrzcle Strümpfe für Kna den mit doppelten Knieen, Fersen und Zehe, werth 25c für 17c Fancy Plaid Strümpfe für Kinder, teerig 3c für 25c Jmporliite schwarze Strümpfe für Tomen, doppelte Sohlen, Fersen und Zi hen, werth 25c für 17c Unsere Vreise verkaufen unsere Waaren. Z.de Person, welche Geld zu ersparen wünscht, sollte seine (Zinläuse hier, w man oußergiwöhliliche Werthe für wenig Eeld bekommen kann, besorgen. Unsere sämmtlichen Waaren wurden in d,es?m Jahre fabrizirt. Hieiaus können Sie sich verlassen. Unser Ruf. daß wir steig thun was wir anzeigen, st schon längst eib liit.. Unsere Verkauft sind stets gewinn-bringend. Seide- 10 Stücke neue figurirte Taffeta Waist Seide. Gute schwere Oualität unter Seide. 20 Zoll breit, werth 75c, aus ei nige Tave für 49c Unsere Seide für Leibchen zu 63c, 75c 89c und 98c in neuen Mustern und schwarz, wird vielfach verlangt. , Wenn Sie noch ein Stück gute Seide kaufen wolleu, kommt jetzt. Schwarze K leidet Waaren LIzSllige Satin Duchefie, ganz Seide, werth f9c für 75c 23zöllize Satin Duchefse, ganz Seide, werth 1.15 für 95c 24zöllige schwere Satin Ducheffe, ganz Seide, werth 1.35 für U.12 lj2c Tafellcincn. 62i.0llia.er gebleichter leinenerDamask, per Z)ard 43c 72;Sll?ger gebltichter schottischer Da mask, per Aard 48c 70zölliger ganz leiuener gebleichter iri scher Damast, p r Zlard 3c CSrölligrr schottiicher Damask, bald geblciäil, die Z)ard 38c 70zölliger ganz leinener gebleichter Tu mask, per Aard 6QC 72röllieer schmerer halbgebleichter deutscher Damask, per Jard 70c Schwarze Serges. Noch eine lelegenheit um schwarze Serges, 46 Zoll breit, echte Wolle zu 50c Bänder. 1000 ?)jid zu sehr niedrigem Preise. Wir haben die größie Auswahl in i'in roln. Weiszwaaren. 10(1 Stücke karrirte und gekreiste Wtißwaaren. 26 Zoll breit, werth 5c und Gc die Zlard zu 3c 100 Stücke klein karrirte und gesireiite Waare, werth 8 lj:tc und 9c die Zlard, zu 7 Ij'ic 100 Stücke Weißwaaren, klein kar' ,irt, werth 10c, 11c und 12 1j2cbie Kard. ,u 9c 50 Stücke in Weißwaaren in neuen Mustern, werth 18c, 20c und 25c, zu 15c 36öllige Dotted Trapery Swiß, 12$c zu 10c N07IOHS. i?x:ra seine weiße Perlknöpfe, alle Grötzen, 10c das Dutzend. 100 Dnyend Taschentücher für Damen echte deinen, schön besticke, roeith 25c, de.s Stück 10c Woodbury's Seife, werth 25c das Stück, zu ILc Metal-Gürtel. werth 75e und 1. zu 49c Lederne Gürtel, wcrih 25c das Stück zu 15c Poi temonnaies und Chatelain Taschen weilh 3oc und 50c, das Stück zu 2(jc .ZU h restcrreicl,U ngarn. Wien. 7. eptbr. Das Vudapestcr Tageblatt" kezcich et dcis Manifest des Zaren als ein, leine Damenidee, hinter der die Hai scrin von Nufzlznd. die steiferm rn'ti Deutschland und die Könizin ccn Dänemark fleckten. v London. 7. Septbr. Der ..Daily Mail" wird aus Wien gemeldet, dab sich in den österreichisch?!' Alpen wieder eine Anzahl llnc!iicf fätl; ereigneten. Lesender tragisch war ccrs Ende eines jung derheiratheten Paa res. das sich auf der Hochzeitsreis: befand. Die jiinqe Frau verlor ihren Halt, das Seil ris, und sie stürzte in den Abgrund. Der verzweifelte &aU sprang i:;r nach und kam so ebenfalls zu Tcde. Zwei Taqe spater verlor ein Bcrq- beiger an derselben Stelle den Halt, ei fiel und kam ebenfalls um. O, flirt!,. Senden, 7. Septbr. Die Daily Mail" will aus anzeb lick guter Quelle erfahren haben, daß zwischen Rufzlad und Groszbritanniei ein Einvernehmen erzielt sei. wonach Rußlands Rechte in der Mandschurei anerkannt werden, wahrend Enqland durch Eisciibahnkcnzcssioncn in China und durch Anerkennung seiner An sprüche auf das 2bal des Jangtse kiong zufrieden cicslcllt werden sollen. Dasselbe Blatt meldet, daß Eecil Nhodes die Dclacrabai-Bahn von Por tugal kausen wolle. Nach einer Meldung des Eorrespon der.ten der ..Times" qeberden sich die Russen in '.!iutschwanc,. als ob ste dort die Herren wären. Die Ansprüche der Engländer fänden keine Äeach tung. DieEcntral News meldet, daß der c,e schlaqcne 5ihc.lif der Derwisch? auf sei: ner Flucht innnerbin nvch 2000 Manii mit sich genommen habe. Doch toni von einer lanacn Forisktzunst sein:'.' Widerstandes leine Rede sein, zuinal er bei der Bcvolkeruna allem Anscheir, nach keinen Rückhalt hat. Italien. Rom. 7. Sepibr. In :ineril großen Feuer zu Mada Irni in der Nähe von Cascrta kamen 7 Männer. 2 Frauen und 2 fintier in den Flammen um. Ter Povolo Nomono" meldet, da', Vie italienische Neuerung beschliss?' yabe. auf das Friedci'smanifest dc Zaren zu aniwor!en, daß sie die darh ausgesprcchcnciiAnschlen in jederWcis.' unterstützen wolle. rankrfiil,. Paris. 7. Sepivr. Nach einer Meldunz des Matin" bat Oberst Picqucrt gestern ein Gesuch um die vorläufige Befreiung des ver urtHeiltenHauptmanns Drevfus untere zeichnet. Der Fic; ro" meldet, das; General Saussicr das Kriegsministerium ab lehnte, weil er cls Militärromman dant von Pa.'is s. Z. mit der Dreysus AngelegeichNl zu thun gehabt habe un:, darum die neue Bcbandlung dieser Sache besser einem anderen überlassen bliebe. General Zurlindkn erklärte sich nur auf besonders dringcnIeS Ersu chen des Pri'denten Faure zur Ueber nähme des Kostens bereit. Manche Ze;--hingcii loben denEntschlusz Zurlind..ms und tadeln llaoaianac. der den Posten unter schwierigen Berhallnissen verlas sen habe. Ebenso ist man jetzt davon überzeugt, dasz die Anwälte Dreyfus' einen neuer, energischen Versuch zur Wiederaufn'hme des Verfahrens ma chen werden, der diesmal Erfolg ver spreche. Kreta. C a n d i a. 7. Sept. ("8 iltr Abends.) Eandia bennde! sich in einem Zustande oer Anarchie. i-i t., t tyifan nnl Int 11 1 rn A rt - I lUiil lUlt tul(li.(Lll vii;imviiiiii- :crn, die gegen die Eontrolle der Mäch, e revoltirten. und den britischen Trup ven zu einem orungen u,amn,ennog. Die Riots, brachen zur selben Leit in zerMeoener', Svenen ver v-ravr aus, ) k sind ölil- rtiidtet werden. Ms der I Kampf am heftigsten tobte, bombar dirte ein im Hasen liegendes Kriegs schiff die Stadt, und als Resultat steht nun ein Theil der Stadt in Flammen. Es herrscht die gröstte Auslegung, und man fürchtet, dast es beute Nacht noch zu wnteren blutigen Scenen kommen wird. Den ersten Anlak zu dem Aufstand gab es. weil die britischen Behörden versuchten, die Beaintenfiellen mitEhri steil zu besetzen. Sie hatten eine in ternationaie Eorirollbebördc für das Sicueramt eingesetzt und eine Abthei lung Soldaten zur Vorsicht vor dem betreffenden Gebäude posttrt. , Eine Menge unbewaffneter Muselmänner versuchte, stch den Eintritt in das Ge bäude zu erzwingen, worauf die bri tischen Soldaten Jeuer gaben und meh rere der Musselmänncr rcrivundeten. Diese Letzteren boltcn dann ihre Was fen, kchrtcn zurück und griffen die Sol daten an, Andere Mufselmänner ver theilten sich schnell in den von den Ebri stcn bewolint.m Quartieren, schonen durck die Fenster und setzten viele Häu scr und Läden in Brand. Es beifzt der britische Eonsul sei g'tödtet, aiiava. S t. I o h n S . N. F.. 7. Septbr. Dr. James Winter, der Premier minister, ist hierher von der Konferenz in Quebcck zurückgekehrt, um mit der britischen Komnnfsion über die sran zösische Ufeifrage zu konferiren. Di: 2erbandlunae in Quebeck nahnien angeblich einen überaus günstigen Ber lauf. iederlanke, A m st e r d a m . 7. Septbr. Der Krönungs!a,i wurde mit dem Abfeuern von 101 Kanonenschüssen eröffncr. hierauf bliesen von den Tbür wen der fünf größten Kirchen Amster dams Pvsauncnchörc einen Ehoral. Schon in der Frübe des Morgens hatten sich gewaltige Mcnfchcnmassen auf dem Wege nach der,.,Nieuve Kerk" irifgesteUt. um den Zug ccr Köniain u b'en. Tik Kirche ist übrigens schon 400 Jahr: all. Um 10 Uhr wurde die Mitte de Domplatzes frei gemacht, die Menge wurde durch Trup pen aller Waffen zurückgedrängt, Di erste Reibe der Zuschauer hatt! man Waisenkindern eingeräumt. Bom Haupithore dcs P?Iastcs b!z zur Kirche war ein Sammetteppich ge legt, über ihn breitcte sich ein buntes Sonnendach hin. Um 10:15 fuhren die gros'hcrzag liche Faniilie von Tachsen-Weimar un! die fürstliche von Wied nach der 5i'rche, begleitet von Reitern und Musiktapel len. Die Truppen präsentirten. Un mittelbar hinterher kam der Wagen der Königin-Mutter. ub.'r dem sich ein goldene Krone auf cincm Purpurkine,' befand. Die ehemalige Rcgentin wur-. de mit lautem Jubel und dem Rufe: Lang lebe die Königin-Mutter" be grüßt. lOMinuten später verkündetenTrom pctensignalc dieAukunit der jungen Kö, nigin. ' In demselben Augcnblirkt tra! die Sonne in Hellem Glänze hinter den Wolken hervor, was für ein günstiges Zeichen angesehen wurde. Ihrem Zu ge schritten Herolde in antiken Kostü inen mit langen Posaunen vcra, ab?' alls überstrahlt? die junge Königin, angethan mit allen Attributen ihre' hohen Stellung. Sie trug ein weiszsei dencs Kleid mit einer Schleppe, ein Diamantendiadem in Gestalt einn Krone, einen Mantel von rotbemSam met. auf dem der Löwe von Nassau in Gold gestickt war. Ein General trug br das Rcichsschwcrt voraus. Die .Haltung der Königin war an muthig. aber fest. Ihre bleichen Man gen zeigten ihre tiefe Erregung. Das Innere der Kirche war prach' voll geschmückt. Zur Rechten des Thro nes nar,mcn die Mitglieder der könig lichcn Familie P!c,!i. zur Linken des Thrones befanden sich die indische.i Prinzen aus den niederländischen Eolo nieen. AIs e junge Königin nebst Ge solge die Kirche betrat, sana der ,E,br Wilyelmus von Nassauwe." DicKön ain verneigie si fortwährend, währe sie dem Tbrcne zuschritt, ebenso, bevor sie sich setzte. Die junge Herrscher!.', hielt dann eine Anrede, worin sie g - lobte, ihrem Volt? stets eine ant? pklichtgetreue Königin zu sein. NVch der Beendigung der Ansprache see sich Wilbelinina einige Augenblicke, wo rauf ste sich wieder erbob und mit klarer fester Stimme den üblichen Eid ablegte, die Verfassung hochzubaltcn, die lhu.b hänaigkeit de Landes zu wabren, die Freiheit ibrer Untertbanen zu schürn, und alle aesetzlichen Mittel anzuwen den. um dies zu erreichen. Die Eeremo nie macht: auf alle Anwesenden den tiessten Eindruck, und die Menge brach in lautes Iubelrufcn aus. 0' Ufa H et v ci n o . 7. Septbr. Senor Fernandez de Castro, der Ei. vil-Gouveri'eur von Havana. erliesz an dieProvinzialbehörden eineVersüaunq, das; dieselben der Bevöl.keninq mitthei len möchten, dasz olle von Havana aus zur Vertheilung gelangenden Lebens Mittel von der Eolonial-Regierung qe schickt wurden, ohne Mitwirkung oder Hülse einer andern Regierung. Laut Nachrichten von Eienfugos und Baracao ist dort in der Umge gend Alles ruhig. Manzanilla bat durch die Blockade nicht gelitten: nur Reis ist theurer geworren. In Havana wurden Z415.087.14 für die Berbesseruna der spanischen Floite gesammelt. Die Geistlichkeit ist auf die Entwick lung der Dinge gespannt. Da dicDiö ce ff- von Havana reich ist. verlangt man nur reliaiöse Freiheit. In Santiago aber ist die Diöeese arm und man weif; nicht, wie sie bestehen kann, rcenn Staatszuschüsse ausbleiben. kii'nd.lcc'ld. SanFrancisco. Eal.. 7. Sepibr, .tter ist der Damvier ..Portland" mü ungefähr $15,000.000 inGoldstaub aus St. Michael angekommen. Die Passagiere bringen die Nachricht von reichen Goldfunden am Aukon auf amerikanischem Gebi?,. Diese Gold felder liegen in der Gegend von Kayu kuk, ungefähr tausend Meilen von der Mündung des ?)ukon. und erstrecker, sich auf eine Länge von etwa 600 Mei' len. In Tawson und dem ganzen Flufz entlang wird es einen lösen Winter ge den. Die Lcbcnsmittcl sind knapp und das wird die Veranlassung zu Unru hen geben. Von dreißig Flufzdampiern werden wenigstens zwanzig eins rreren und die Mehrzahl der Boote wird höch stens bis nach Eircle Eity gelangen. Zins u'tt?rickrn. Philadelphia. 7. Set, Im Eamp Mead? stehen Mische! ligkeitcn bevor. Die dortigen Regimen ter. die kür den Garnisonsdienst in Eu ba und Po:to ,Rico verwendet werden sollen, wollen durchaus nichts von län oerem Verbleiben im Dienste isscn Die f'izicre und Mannschaften des 1. Delaware Rcaimcntcs verlangen fast cinbellig. ausgemustert zu werden. Im 2. Tennessce'r Regiment sprechen di? Leute offen davon, nöthigenfalls zu d scrtireu. und die Leute von? 1. Rbode IslandcrRcgiment sprechen sich in äbn sicher Weise aus. Humboldt. Frau Geo. W. Hawlc. die Galin eines garmr,?, welcher zwei Meilen nördlich vrn hier mohnk. nahm am Freilag Abend im Irrthum Strrich nin or statt Koxfwehpulver und starb bald darauf. vla. Die 8 Jahre alte Tochter i! icitzel siel am Doimerstaq in eii:c Sichel und schlitzte sich den Leib auf. Man glaubt nicht, dah das Kind c,eret!et werden kann. Slromöbura. Ioe Shaw hat sich am Montag in selbstmörderischer Absicht im Uüion Pacific Round House eine Ladung Schrot in den Leib gejagt und starb bald darauf. D i e Frage, wie ein Stimm zcttel zu markiren sei, wird demnächst vor das Obergericht von Massachu setts gebracht werden. In Wellesley wurden nämlich zwei Zettel verwor fen. weil der eine einen Ring hatte, statt eines Kreuzes, und der andere mit Blaustift markirt worden war. Die betreffenden 'wer Stimmen wa ren sehr wichtig da von ihrer Gültig Zeit die Entscheidung der Wahl ab iing. Herr Jihn Luckardt. ein ertola. reicher Landmirlh von Hallam, besuchte am Mittwoch die Hauptflatt. Ja David Eity halten wir das Vergnügen. Herrn John Wolssleil, ei nen gemüthlichen Tüfseldoi fer, kennen zu lernen. lZ? In der räctsten Aufgabe wer d,n wir der hübschen Stadt Shelbv (Polk Counly) und den dort ansässigen Rbeinländern, welchen wir einen mehr tög'gen Besuch abstatteter', e,ige Zeilen wibnien. LA" Herr August Hagenom. unser rühmlichst bekannter Musicu. hat die Direktion der hiesigen deutschen Mi'ilär Kapelle übernommen und wird derselbe Morgen Abend in den hübschen Anlegen des Capitol ein Eoncett veranstalten, zu welch, in dos Vutlikum sreien Zutritt hat, Vorüer wird die Kapelle in Parade die Straßen der Stadt passren. CSf Herr Frank Dontlson, der jovi ole Wirth zu Shelky, macht, wie wir uns persönlich überzeugt haben, glän zence Geschäfte. Dos berühmte Metz sche Bier von moha scheint auf das Be finden der Bürger des blühenden Stävt chens einen gute Eil floß auszuüben, da das lustige Völkchen vor Gesundheit strotzt. In der nächsten Ausgabe wer den mir aus das Leben uno Treiben in der rhkiiiischen Kolonie näher zurückkom NIkN. kinaba. Räuber erbeuteten am Miit woch' durch eine sell'pe verwegene That 000 in Baar von der Pacific Expreß Co. in Omaha. Das Geld befand sind in kir,er eisernen Spinde in einem Abl,eseru,gswogen der Erpreß-GeseUschaft und war von einer Omabaer Bank nach Ct. Paul consig nirt. Der Zjühier des WagonS. Geor ge Archibald, fuh, in ein Suteugäßchen um aus einem dortigen Haufe ein Pa cketchen mit Cchmucksachen u holen. Als er wieder aus der Thür trat stand die ei ferne Gelkspindeoffkir und es fehlte nur ein Packet aus derseloen. Dass lde et hielt ?ÜV00 in Banknoten. ?lst vor drei Tagen hatte Archibald 1?5,(X)0 in Baar in stir.ern Wegen be sötten. Seit 10 Iahren hat er täglich Tausen de von Dollars zur Bahn belö.dert. Die Polizei hatten ihn unter strengem Verhör um ihn zu zwirig, eine andere Lesart zu geben doch blieb er bei seinen unsprllrglichkn Angaben. Harvard. Der langen anhalienden Trockenheit wurde am Ire, tag Abend ein Ende gemacht, indem ein Regen mit hifli gern Sturm begleitet über uns hinzor. ÄÄ MOGMUM WßmtM WMrmH M&tsmft I v Vis4i . z m ik Siffll SWAD .un;. ,t;y Wir betrachtete!, ein Zimmer, welches von .1. W. Mitchell 133S O Straße. Lincoln. Neb., deco rirt wurde. Es ist einPrachlwers. Von dr Trans'BitttlMppi' AuesttUung. Omaha, OUb , i. September Wei n ei ligenbwo in diesem ,'ande Menichea g bl.'welchk zusrieden sind und mit Vertrautn in kie Zakunjl blicken, so sind sie in Qmiha zu sinber! und bi.je Menschen sind die .Mariagers' der IranMisisipp- und Jnielnarinülen ueslellung. ' tfiklärurg für dieser, Zufund höherer Zufriere, hl 'st freilich leicht genug gegeben. fit Zunahue in der Zahl der ÄuSstellurigsdesucher halt nämlich in eisieu. icher Weise in, so daß in dieser Hinsicht ein Tag de ndern. e, ne Loche die andere üderiiisst. Am 26. August wurde tie Million in der Zahl der AukstellungSbesucher über schrien und lii k,e,e Zeilen im Drucke eischkiilen, wd das erste Hundertiau. send der zweiten Million Besucher bereits erreicht fern. Die längst erwa, tete Wen. dung zum Btstern hinsichtlich der Besu cherzahl. welche vor etwa drei Wochen ih ren Anfang nahm und seither nicht nur anhält, sondern stetig sich weiter entwi ckelt, kam selbstverständlich der Autftel lungsdehörde sedr gelegen. Bei Eiöss' nung der Ausstellung halte das Unter nehmen eine schwebende Schuld zum Be trage von SU 02, für welche tie Ausstellung! bihörde verzinsliche Anwei sunzen (Warrants) aubst.Ute. Die bis. her zen Cinnhmeu des unierneomens reichten nun ißt blos hin. die laufenden Autgaben zu bellreuen und einen Neer vesonds sür unvvlhergeslhene Auegaben zu sassen. sondern die Auöstellunisbe- Horde wurde durch dieselben gleichziig in die Loge versetzt, einen Theilbetrcg von 1 9.994.75 von obigen Anweiiun gen baar einzulösen, wählend der Rest der schwebenden Schuld per 15,195.17 innerhalb einer Wiege bezahlt fein wird Die usstellungsbehörde glaudle im gün stigen Falle AnfingS Oklober in der Lge zu sein, die erwähle schwebende Schuld aus der Welt schassen zu können ; daß dies um so viel 'rüher geschehen kann, freut die Mitglieder der AussteUurgbehörde nicht wenigcr. als die Gläubiger, die so un rivartet rasch zu ihrem U)ulL)n ge langten. Das Anschwillen der Z.ihl der Aus st.Uuogsbe.ucher ergiebt sich, wenn man den iIcsammlbesuch der letzten drei Wo chen ins Auge saßt. In der am 13. u gust abaelausenen Woche beirug der Be, such 91,407 Personen die folgende Woche 103.C94 und in der am 26. Augut zu Ende oeanoenen Woche war die Besu, cherzahl auf 115,840 Personen gestiegen. I derZmischenzeit hat die AusjlcUungs- beHorde den Einirrttspreis an den Sonn tagea, sowie am Montag und Donner staz von S Uhr Abends an, auf die Half le. 25 Cents, herabgesetzt und damit ot lein schon ist die Gefahr für eine weitere bedeutende Zunahmen in der Besucherzahl gegeben Man nimmt für gewiß an, daß letztere für die lausende Woche nicht unter 130,- C00 betragen wird, möglicherweise jedoch aus 5,,,(KX) steigen kann. Die Beamten der Ausstellung sind selbstverständlich hoch erfreut über die Wendung, welche die Dinge genommen haben. Es ist in der That hoch erfreu lich, dah es der Trans Mississippi- Äus stellung ungeachtet des kneipp vor der Er Öffnung der letzteren ausgebrochenen Krie geS u, anderer widriger Umstände möglich war, in der verhältnißmLßig knrzeu Frist von achtundsiebzig Tagen die .Millionen Marke' in der Besucherzahl zu erreichen und diese Thalsache gibt sicherlich be gründelcs Recht zu der Annahme, daß mit den verbleibenden sechsundsechjig Tagen die Gesammtzal der Ausstellung besucher die Zisser von 3,000 000 errei chen wird; womit die TransMisstssippi Ausstellung auch hinsichtlich der Besucher zahl alle übrigen, bisher in den Ver. Staaten stattgefundenen Ausstellungen mit alleiniger Ausnahme der .Worlb's Fair' überflügelt Halle. lassen und e zur Revision d,S Treiz'uS' scheu Falles kommen lassen. ro,r eihericht die Ebre des Heere auch ,'tM noch, daß des Du,,kel. das über D'N's' Ü'erur. deiluz schwebt, nickt gelsiet werde. De, riezsmiiiister Eavaii ac medit sich auch jktzt noch mit .Händen u,.d Fusze geaei, die VQfiuna, es steht ade, die Oii ; slenz des MinisUriums aus dem piel und man furchte! den lurm. der na) in der Kammer zus2imen;',ht. Fällt Ca vaianac. dann düifie auch die TeufelSiii scl.'krenGksang''nen nieder freigebe und izlenS eine See, sioii m ro unaub!eil liaiicin, wenn lavaignac bleibt. Dann sollte aber Eavaignac trctzdem seinen Abschied nehm,, deun tinem Manne, der flch durch so plumpe Fälschung, n. wie die von Henri verübte, täuschen ließ, kann man die Erneuerung der Untersuchurg nicht anvertrauen. Im französtfch'n Heere scheint man es mit der Ehre nicht viel genauer zu nehmen, als aus den sran zöslichen Ozeandampfern mit der Zucht. Itx Fall Drehsus. Der französischen Negierung kommt jetzt dicAufregung, i die Paris durch die neueste Entfüllung in der Dreyfus'schen Sache versetzt wurde, zu stalten, weil da durch die Ausmerksamkeit von der gesähr beten russischen Freundlchaft abgelenkt wird. Der Oberstlieutenant Henri hat stch zui Fälschung eines der Dreyfus be lastenden Schrijistücke bekannt und da er in dem Strafverfahren gegen Zola und der Maßregelung des Obeiste.i Pi quart, der für Zola als Zeuge austrat, ,in Hauptbelastungzeuqe war, so muß wenigstens das ganze Befahren gegen Zola und Piquart als hinfällig er scheinen. Henrr hat das einzige Schrift stück gefälscht, welches die deulsche Re gierung in den Fall verwickelte, denn der Mililäratiache eurer deutschen Betschaft soll dasselbe an den Miliiärrattache einer italienischen BotschasI zeucht. t und da rin gesagt haben: .Ich werde sagen, daß ich zu diesem Juden L'rysus keinerlei Be zirhuiign unterhalten habe; dasselbe müssen Sie von sich sagen. E darf nie xaii Jemand e fahren, was mit ihm vorgegangen.' Dadurch sollte also der Beweis des Vcrrerths Dr.'yius' an Deutschland oder Italic i erbracht werden. Auf diesen Brief hat sich der ttriegsministec Eaoai grac rn seinem Festhalten an der Schuln Orcysus' mit gestützt. Run, wo der Brief als Fälschung erwiesen ist, erklärt er dielen Bries als unerheblich in dem Beweismaterial gegen DrevfuS. Wenn Dreljfus schuldig war, wozu war es dann nothwendig. ScKuldbemeise gegen ihn zu ,abriziren? Kann man noch an die Echt heit der übrigen Schalkbem ise glauben, nachdem dieser sich f l ch erwiesen hat? Glaubt man im Kriegsministerium nock an die Vollzü'.ligkeit dieser Beweise, wenn man den der Fälschung eines derselben verdächtigen Grasen Ehcrhazy j tzt las. ftrte? Henri hat noch m letzten Beisom menscin mit seiner Frau, unmittelbar vor seiner Selbstenllcibung im Gesang' niß, seine Unschuld betheuert. Diese Unschuld wird darin bestanden haben, daß er die Fälsch ing im Auftrage eines Vorgesetzten beging, den er nicht bloßstel len wollte. Denn er war ein strammer Soldat, der blindlings den Befehlen sei ner Vorgesetzten gehorchte. Diesem blin, den Gehorsam halle er feine ra'che Be sörderuna. die mit seinen Fähigkeiten nickt im Einklag stand, zu verdanken. Im Ministerium entsteht jetzt die Fra t ge: Soll man den Dingen iizren Lauf Süd - (Shimlm. Louis Meyer, Correspondkiit. Richter LShite nnd Advokat iviur phr, als Priiskämvser. Kürzlich spielte sich at der N Straße eine Scene ab, welche gerade nicht das beste Licht auf die Betheiligten wirft. Richter Whiie und dookat Muix'.y. welche sich wahrscheinlich wegen eines ju rist sehen Falles letureini.it hatten, ge rielhen sich in die Haare uad reinigten bei dieser Gelegenheit die Straßengosten. Advokat Murxhv zog den Kürzeren. Die Ehre des Nich eis jbezro. Advokatenstan. bei scheint hier nicht viel auf stch zu ha den. Einbrecher erschossen. Roy Horn von Albright, welcher in Gemeinschaft mileinem Anderen in die Apotheke von H. Farnsworth in Omaha einbrach, wurde von letzterem, weicher ihr ertappte, derart in die &eitc geschos sen, daß sein Tod am Samstag erfolgte. Als Horn's Cumpan hat die Polizei LowcU Adair, einen entlaffenen Zucht hausier, rn Verdacht. Letzterer hat sich der Polizei selbst gestellt und eikläet un schuldig zu sein. Adair ist ein der Poli zei bekanntes Subjekt und glaubt, daß derselbe bei reschietenen Einbrüchen, welche hier kürzlich stattfanden, die Hand im Spiele halte. Republikanische Prtmärwahlen. Die republikanischen Primärmahlcn zur Erwählung der Delegaten zu der am 17. d. Bits, stallfindenden County Eon, vention werden anr 16. d. Mts. stattfia den. Die Polls werden von i2 Uhr Mittags bis 6 Uhr Abends geössnet sein. Popokratisches v'ount. Ticket. In den am 4. d. Mts. abgehaltenen Co.iventioncn der Demokraten, Populi sten und Silberrcpublikaner wurden fol geude Candidaten nominirt: Senatoren: John Neble, Dem, Dudley Smith, Dem. I. E. Riley, Dem Reprösenlaten: James Roach, Dem Thomas F. FIhnn, Dem. James Kroups, Dem John Hall, Dem John Liddell. Dem Fred Ellässer, Dem Th. F.Sturgiß. Sil Rep I. ft'. McCombs. Pop Silas Robbins, Pop CountyAnwalt: Geo.W. Shields. Dem Eounty Commissar: 2. Dist. James P. Eonnolly, Dem.; 4, D'st. Thomas Hokter, Dem. Das popvkral'sche Ticket ist ein durch aus schwaches zu nennen und können die Republ,kaer, wenn sie gute Leute auf stellen, mit Leichtigkeit den Sieg erringen. Für Mitglied des Csngresses wurde Gilbert M. Hilchcock, Reeakteur des World Herald,' nominirt. Daß Hilch. ccp niemals erwählt wird.ist selbst denen, die ihn nominirt baben. bekannt und David Mercer braucht sich deshalb keine grauen Haare wachsen zu lassen. Xiee Herdman, das berüchtigte Mit- glied der Omahaer Feucr- und Polizei- Kommission, und Ed. Hvmell, der ge schlagene Mayor's Candidat, waren die Seele der Eonveution. Dre Candida len, welche vor den Augen d!eser Ma schinen Politiker kine Gnade fanden. mußten fcllen und benPopulisten wurden nur 2 Candidaten und den SilbcoReuu, blikanern sorgar nur cinCandidat sür daS Rexräscntantenbaus bewilligt; für sämmt liche andere Aemter wurden Demokraten oniiiiirl. Die Einigkeit unter den Fusionisten läßt viel zu wünschen übrig. rr sud Oahi haben die Ncoubll- kaner sehr gutes Material und glauben wir mit Gewißheit voraussetzen zu kon nen. daß die republikanische Partei am nächsten Wahltage stegreich aus dem Kampfe hervorgehen wird. ug. Miller von Strolche schwer mrszyaudelt. Dr. Ensor's Knüppelheld ver haftet der Sch w er verletz ten anstatt den Strolch. Letzte Wrche wurde Herr August Mil ler von der 4, Wrb bei Nachtzeit von vier Strolchen, Namens Ed. Donle, Butt Lake, und zwei anderen, deren Na mcn wir nicht auZftntig machen konnten, auf feinem eigenen Grund ,urid Boden angegrissen und derartig zugeiichtet, daß an dein Auskommen desselben zuerst sehr gezweifelt wurde. Außereiiiem Schlage, welchen einer der Strolche Miller m;t einem Jnftiu metite auf den Klopf versetzte, b.a,beiiet,n diese Buben noch den Brustkasten des auf dem Boden Liegenden mit ihren Fü ßen. Die Polizei wurdrj benachrichtigt und erschien der Knüppelheld Monisteu nach längerer Zeit aus der Bildfläche. Ai.statt aber die Strolche aufzusuchen urd zu verhaften, schleppte der Blaurock Herrn Miller, welcher blulüber strömt sich r einem bewußtlosen Zustande besand, nachdem Gesäogn'ß, wo derselbe längere Z.'it, rhre daß ihm ärztlich? Hülse ge währt wurde, bleiben mußte. Erst als Frau Miller persönlich erschien, fühlte die Polizei sich bemüßigt, ''iller zu ent lassen. Aus Verlangen erließ Friedas richtet Whüc einen Verhaslsvcschl gegen die Halrunken, l,, ß aber nichts in d'k Sache lhan, da nach feirer Aussage sein Eonstadler nicht anw'seud !,i Am letz len Ende lieft Herr White nch bk,dei. die Kerle vci hasten zu t,n und stellte die silden un'er ,e f00 Büigschasi. welche ei nachtiäzl ch auf öl00 reducirte. Herr Prosessor Heise von iDmaha, welcher stch der Sacbeannal,', beantiagle inen Vcr haslsbeschl bet Eounty Richter Bri,r. 7, ser Herr za id rie te ne Augenblick, ließ die Slroicbe ve'hasirn und ,uie u unier je tlOJ Bürgschaft. Die finge lkgeiiheil miid in den nächste Tagen zur Peihandlnnq kommen und die Schufte gewiß ihre veidienke Slra!e erhalte Au Obigem ist die Riede, trüchiigkeit und die UnsZligk'it einiger uni'icr Po liz st n zu er el,e, und solchen 5h ,rakter besitzen Leute, welche von unserem wär kigen Oberharipte, dem Movor Enfor, zur Sichnh.nl der Bürger onge,t Ul war den sind. Es ist nahezu himmelschreiend wie die Rechte der Bürger mit Füßen g, treten werden. Ein khunwerlher Mann, wel cher Eigenthum besitzt, seine Steuern er gelmäßig bezahlt, wiid von Schuften elendig zugerichtet und muß dann noch längeie Zeit unier Dieben und ar.deiem Gesindel im Gesängniß erblerben, eine solche Handlungsweise erinnert au die spanisch? Herischasl aus Cuba. Zloik. Hariy Geichell. welcher wegen PferdeDikbstahis ouf 1 Monate ach dem Zuchihaus gesandt t)iude, hat am Samstag einen Sel!imodvrsuch mit tels Eaibolsöurc gemacht. Die sld!eu iast herbeigeholten Aerzte haben ihn ge rettet. Lin zerrüttetes Nervensystem echlicsilich Herzveschwerdc. clundlikit nilcderkkrgcstkUt durch ?. MlleS' icrvinc. r 1 6 M'"'' 1 i ttä&A i, v'ä il v MMK J ,v (TmiZ: tz5MWMO wm-mm s vl .4Mw'$rmi v:fA t S I K. .,, c" m ' & V (''! Wi N W , ISfeJl- i err Sdward Hard. d,'r joviale Nana f gcr oc fltonci nn'Vti rcr .uppri i y 0. juiürai'tpillc. Mi., Iriircihl : ,Ich iv.i r ,k antu ina Irniit In mki,m ','rbrn. bis 1,10. Ich litt so schii,!,,,! a tiituüicc i'tl.lihiiiiiiiii, d,,j ich rnint i2rll( uiitt iierti'lu'n Iniuiif uiio iu inctiii linircn iiijauarn i.üihtf. ,ch C(rjiu'.)lc iinitrf Vola!'il(r)tf 111:0 einen in M'lut. üli.r l,ikk lünnlf mir dkiftn un! ich dächtt, ich Imuiv flfr den, jd) nuirfc vn ),it unO flaut! uni.ifllichf Vliiiift all, ßminlf lotMt tlftn, mich ii1)i,iffn nd rubelt, es schien (i!5 (onne ich nicht erifliren. ?!ch 'eiljus 011 (M4 'jjionaren w,,r ich nur ein 5chittrn und ur !'!-, t wurde mein ;r) erqrif feil und ich mar imilirlititl elend, ,V1) milim fccf3 oder acht stlaschen Hon Dr, SJlilei' N ervine, die mir ln Änsang 1, indernna brachte und mich schließlich tiitine. Ter gronte segen meine? Lebens ?r, Wi'.ti' Mittet werden durch alle Npatbeker tierlonft unter einer vnsiliveii (Marnntie: die erste fflasche mt,t oder das weid Wird )uriiijer; stattet. 7ch über die tfraiisbeiteii des Herzens und der Nerven frei, Adresse- rjfwr. s& r 15 iltT Ba Drvm Mllea -Nervine Restoreo , rieaitn 'UUd.' r. iffi i 1 1 1)1 e d t e a I St., Qltbart, Jnd, Wöchentlicher MlarllberZek!. Lincoln 8. ?ep,'enrber CasHpreise für folgende Ar sei: 2 10 2 00 27 Weizen, No. 3 6090 Mehl, bestes Patent per 10 Psd 2 OC Zweite Qualität, per 100 Psd 1 60 Corn Haser 1820 Roggen 3540 Leinsamen, per Tonne 16 00 Heu, upland, neu 5 706 00 Kleie, per Tonne u 00 Kleie, (Shop, per Tonne 9 50 Butter, Creomern, Roll 15 Vu.'ter, Choice, Dairy 17 Eier 10 5Zunge Hühner 45 Enten 5 9 Turkcys 56 Kartoffeln 50c per Bushel Süßkartoffeln, per Barrel 2 gO Zitronen 3 504 50 Orangen 3 504 00 Aepfel, gaß 2 00 75 L i n co l n e r Klelnhand?l V i e h p r e i s e. Schweine 3 00 3 50 Stiere 'i 7o 2 00 Bette Kühe 2 503 00 Kälber 3 504 50 Schafe 2 503 00 .1 75 .4 00 .3 40 3 50 3 60- Cüd Oman Bienmarkt. Stiere, feinste, 1!Z00 1600 Pfund 4 PC gute, 960-1300 Pid 4 75- gewöhnliche bis gute 3 75 Kühe, giite bis erlra gut 3 25 mittel Gute einheimilche Feeders , Gute bis miilelgute Schweine Leichte und mittlere Gute bis feine Gute bis feine schwere 3 60- Schafe. Prima-Waare ., ....3 75- Fair bis gut 2 75- Kewöhnliche und Feeders 2 50- Lämmcr 4 00- Chicago; Cafhpreise: "!o. 2 Weizen, roth 2 . Sommer , 2 Cnsh Corn 2 gelbes (Jorii , 2 Cash Hafer . 2 weißer ., , 2(5. q -7 " n tf ti ' 1 Flachssamen 20 20 7(: 70 00 50 -4 35 3 1.0 3 67 3 57 4 50 3 65 3 05 5 50 70 -67 75 34 V, 23 -rn 28 : o