Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, August 18, 1898, Image 8

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    KEBRASKA STAATS - ANZEIGER. Lincoln. NA
W. H. Sacci) & Soll
ucjie li e u ; u a a ver, c c n
x&
1217 D Strchc.
, t r . , ., ..., ai. .-(. ..- ,,sror (M.(;f .iftn(f
Nachdem wir unseren ganzcn uutn ouUu. v -...,:. ---i-,
gung Dnfauft, haben wir jetzt eine gauj nee und moderne Äuflwatjl son
Klcidcrwaarcn, Scidcn. Dimitics,
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ebenfalls Tlae.Handschuhe. Sonnenschirme und eine vollständige Auswahl von
NolionS.
Wir verfügen übei eine hochfeine Auswahl, aus der Ihr Surr Einkäufe
besorgen könnt und laden Euch ergcbcnst ein, in unserem Loksle vorzusprechen
und die Waaren in Augenschein zu nehmen. Es wir uns freuen, Euch die
ffijoa.cn zu zeigen. Die Qualität und die Preise werden die Waaren selber
empfehlen.
W. W LACEY & S0IJ,
1217 O Strasze
1217 O Stratze
Cigarren und grauen.
Wer ein Weibchen sich will freien,
Sei vernünftig und geb' Acht,
Daß er's braucht nicht zu bereuen,
Dafz er keine Dummheit macht.
Will er in den Eh'stand segeln,
Sei zu hastig nicht dec Mann,
Sondern sang' nach guten Regeln
Sich sein Glück zu suchen an.
Da die meisten Herren rauchen,
Eine Jugend ist's zwar nicht
Ihnen beim Cigarren-Schmauchen
Es an Zeit auch nicht reblicht,
Bei der Frage zu verharren
Inwieweit vergleichen kann
ffrauen man wohl mit Cigarren.
Geht auf Brauischau aus der Mann.
Jeder weiß es, daß verschieden
Der Geschmack von jedem Mann,
Der hat sich für .stark" entschiedei',
Jene spricht die .schwache' an;
Dieser nur aus'S .Acuß're- siehet,
Daß das .Deckblatt" glatt und zart,
Jener vor v?r llern zieht
Vaß die ,Elr,,?z" bester Art.
Wer nach diesen Grundideen
Sich sein Urtheil an dann paßt,
Muß auch noch auf and'res sehen,'
Und er sei in keiner Hast.
Keine werd' von ihm genommen,
Wenn ihr ,,Anseh'n" nicht ganz gut,
Fleckenlos" sie zu bekommen,
tZei er auch recht auf der Hut.
Abgelagerte", ..verdorrte"
Meidet jeder wohl gcsch vmd.
Doch der ollzufrischen Sorte"
Auch freundlich nicht viele sind.
Nicht der Preis" fallt' ihn bestimmen,
Auch der Jahrgang" nicht allein,
Ebenso darf's erste Glimmen
Richtschnur nicht für jeden fein.
Jedermann wird darnach trachten,
Daß er rauch' ein gutes Krau:,
Und nicht auf die Mühe achten,
Wenn er darnach um sich sckant.
Nein, vor allem wird er wählen
Die Cigarre, die ihm schmeckt,
Nicht sich mit der ersten quälen,
Die ihm jemand zugesteckt.
Doch, wer bat herausgefunden.
Was am besten ihm entspricht,
Laste seine Wahl sich munden,
Fackle der auch länger nicht.
Wer noch Regeln, so probaten,
In den Ehestand tritt dann.
Wird, ist ihm der Wurf gerathen,
Sie c.uch andern rathen an.
Hugo Bacharach.
Bucklen's Arntca Ta!v,..
Tie beste Salbe in der Stadt für 5tun
den, Geschwüre, Quetschungen, raudi
Hände, ieberge'chnüre vühnera'iaen
und at!e Arten von öantausschlaz: ser
ner ist ieselde ein sichere Heilmittel ce
gen Hämorrhoiden, wenn nicht, so ant
da? aufgewendete Geld zurückirftatrei.
ES wird vollkommene Zufriedenheit ga
ranlirt ode: da Geld zurückgegeben wer
den. Preis 25 Cent per Schachtel.
erkaufen bei I. H. Harlev.
Geprüft Geburtshel
ferin. Die Unterzeichnete empfiehlt sich den
deutschen Damen von Stadt und Land
als deutsche Geburtshelserin. Auf Wunsch
werde ich Allen vor der Entbindung
in Besuch abstatten.
Srau Jrtedrich Sckule,
1015 B Straße
h Webern Washers und Ringers be,
Fred. Schmidt & B ro.
P Für guten, frisch gebrannten,
ohlschmeckendenKaffee und
einen Thee, geht nach Veith's
G rocery, 909 O Straße.
Omaha. Der dieser Tage von der
Eh. B. und O. Eise,'bahngesellchast
herausgegebene Corn Belt" macht über
die Ernte Nebraska's folgende Angaben:
,,Bn BerichtenZaus den mittleren Coun
ties deS Staates, in denen viel Vieh ge
halten wird, bezeichnen die Aussichten
für die Kornernte mit ausgezeichnet, 143
mit gut, 92 mit befriedigend und LS mit
gering. Die Winierweizenernle war fo
wohl quantitativ, als auch qualitativ
ausgezeichnet; auch die Haferernie ist
gut ausgefallen, weit besser als vergan
genes Jahr. Die Ssmmer-Weiznernte
wird von 87 Berichten als gut befried!
gcnd und von 30 als gering bezeichnet."
Starke
Narren kommen sicher vom Gebrauch von
Ilootl's Sarsaparille wie das Kuriren von
Skrofeln, 1'loohUm oder anderen sogenannten
Wiitkranklieiten. Ie, kommt einfach daher
dass das lilut den Zustand aller
Nerven
Knochen, Muskeln und Gewehe beeinflusst.
Wenn es unrein ist, kann es diese Theil nicht
gehörig ernähren. Wenn es durch Hood's Sai
saparilla rein, reich, roth und belebend gemacht
wird, schafft es Gesundheit ans tat Krankheit,
und repariert das ermüdete, nervöse System wie
sonst nichts. So werden Nervenzerrüttung
Hysterie, Neuralgie. Herzklopfen durch
(nlood's
Sarsaparilla
kurlrt, weil es die einzige wahre blutreini
gende Medizin ist. i reis i; secus im j...
U. niiian sind die einzigen fil
tlOOd S Pillen u.n mit Hwd'a Sarsa
parllla zu nehmen. AU Uroguisteu. 25 cents.
Fremont Hier sind Dr. -Feilltam
Eronin und Frl. Edith Wilson ehelich
Verbunden worden.
Schupler. James Mrissin, einer der
ältesten Ansiedler von Colsar Co., Neb.,
(6 Meilen nördlich von Schuyler) ist aus
dem Leben geschieden.
Table Rock. A, verflossenen Freitag
starb Frau Delilah Cronnmell im 120
Lebensjadr. Sie war die älteste Person
in Pawnee Counth.
Rising Cily, Wm.Armagost soll am
verftoffenen Dienstag einen Knaben, Na
mens Cland Breßnal dera-t misthandelt
haben, daß man an seinem Aufkommen
zweifelt.
Oxford. L. L. Varney, Inhaber ei
ner Billardhalle, ist wegen ungesetzlichen
Verkunfes geistiger Getränke verhaftet
worden. Di: Stadt steht in diesem Jah
re unter der Fuchtel der Wasierhelden.
Fnmont. Joseph Krummenacker, ein
rrohlhabender Mann, ist seit zwei Wochen
stu los verschwunden. Seine Familie
ist sehr besorgt über jemen Verbleib, zu
mal derselbe mit $700 in der Tasche nvch
Omaha reiste und s,it der Zeit n'chls
mehr von ihm gehört oder gesehen wurde.
Tren!on Die südlich von hier be
sindliche Brücke über den ,,Republican"
brach zusammen und stürzte aus einer
Höhe von 1 Fuß in den Fluß, als Clark
Marsh am 31. v. . dieselbe mit seiner
Lccomvtive zu überfuhren im Begriff
war. Letztere wühlte sich ties in den
Sand des Flußbettes ein. Die aus dir
Locomotive befindlichen Leute retteten
sich, indem sie rechtzeitig von derselben
absprangen.
Stockville: Am 13. Dec. 1897 ver
ließ Thomas Jansen, ein sehr reicher
Biehzüchter, Jndianola und wurde auch
nicht wieder gesehen. Es wurde eineBe,
lohnung in Hohe von $500 für Jnfor
mation über seinen Verbleib, todt vder
lebendig, ausgesetzt, aber ohne Erfolg.
Jetzt ist seine Leiche in einem alten Bruii'
nen, 'ungefähr 10 Meilen südlich von
Stockville, aufgefunden worden. An
drew HawkinS ist, als des Mordes vcr
dacht, g, angeklagt worden.
Clay Center. Sheriff Secord von
Clay Co. reiste am Donnerstag nach
Trumbull und brachte einen Mann mit,
welcher die Geldspinde in Martin Bros.
Laden erbrochen hatte. Die Spinde
wurde mittels Dynamit gesprengt und
weckte der Knall einen Mann, welcher im
Postgciäude schlief.ernahm seinenWinche-
1 1 er und weckte einenNachbar. Diese hiel
ten nun Wache bis die Einbrecher zum
Vorschein kamen. Al der erste erschien
wurde ihm ein donnerndes Halt" zu
gerufen, aber ohne Erfolg. Hierauf
jagte der iUtanu i::, dem Winchester jetzt
den Fliehenden eine Zch ß nach und
streckte einen derselben zu iZzo?en, Der
Coualu Arzt nahm ihm 48 Schrotkörr.er
aus dem Rücken und fand man eine An
zahl Einbrecherwerkzeugen, sowie Dyna
mit, Nitrv'Glycerine usm. in dem Laden.
Der Mann sagte er heiße Lenton und
komme von KansaS City.
Brüv,ltche Zxltu.
159 giebt keiae tesicren Institutionen
als cicic brüderliche Orden. D l'sclbkN
bieten dem oimcn Manne die Gelegen
hcit sür wen, Oktd sein Leben versichern
zu lassen, führen das Mitglied in nrue
Kreise in und bieten für die Unterhalt
lung viel Angenehmes. Viele dieser Or
den verrichten täglich gute Werke, aber
die Thatsache ist doch nicht zu leugnen,
daß wir n;l zu viele dieker Orden haben.
.'ahrend der vkinossenen zwei oder drei
Jahre sind dieselben wie Pilze aus der
Erde geschossen. Es ist unmöglich, die,
selben alle am Leben zu erhalten und der
,1?,, ,,, ,!.. ... IXA
Jii.wiijLHiij Cllltltlli (liijt MV
giebt nichts Unangenehmeres für den ar
inen Mann, als daß er nachmehtjähriger
Bezahlung feiner Affeßmenls, sich mit
der Thatsache veriraut machen muß, daß
Alles verloren und seine Versicherung zu
Wasser geworden ist. Männer, welche
solchen Orden beizulreken wünschen, soll
ten sich nicht von glattzüngiger. Rednern
verleiten lassen, sondern selbst nachfor
schen und sich davon überzeugen, daß der
Orden, welchem sie beizuireten wünschen,
aus solider finanzie5er Basis ruht.
Herr Peter Meier feierte am
Dienstag, den 16. August seinen 57. Ge
burtstag.
tW Der neue Bahnhof der Fremont
Elkhorn und Missouri Pacific Bahnen
wurde am Mo itag eröff.,et.
tW Die Pläne für den neuen Rich
alds Block sind fertiggestellt und scll das
neue Gebände sehr hübsch werden.
Herr Henry Feite, der populäre
Wirth von Jansen. staltete unserer Rest
denz am Freitag einen Besuch ab.
ZW" Herr James Manahan uurde
am Donnerstag in Plaltsmouid von den
Fusionsparteien des ersten Distrikts zum
Caiididaten für den Eongreß nominirt.
23T Irgend ein körperlicher Unfall
kann jederzeit staltsinden in Folge der
Sommer Sports. Der Gebrauch von
St. Jake.bs Oel wird stets di' schlimm
sten Formen gewöhnlicher Unfälle heilen.
ffDi Leiche des Ernst Meyer,
welcher in Hause seiner Schmestcr.öLö ä.
Straße, gestorben ist, wurde nach Ply
mouth geandt. Er war ö0 Jahre alt
und hinterläßt eine Frau und 13 jiin
der. !5T Salomon Greenst"ne hat die
Stadt auf Schadenersatz in Höhe von
85000 verklagt, weil er am Ui. Oct.
1897 an der südlichen 9. Straße auf ei
nem schlechten Trottoir gefallen und
das linke Bein am Knie schwer verletzt
hat.
Egr Hans Gilbeitsen hat Lancaster
Couniq inHöhe von $2000 Schadenersatz
erklagt, weil die Commissre im Jahie
1895 den Lauf hes Salt ireeks ander
ten. Gilbertsen giebt an, daß vor der
Aenderung der Creek allen Unrath fort
schwemmte, derselbe aber jetzt in dem
Arm stehen bleibe und sein Eigenthum,
zwischen der N und O Straße, bcschabi
ge. tW Es ist unangenehm wenn wir
die vielen guten Dinge des Sommers
nicht essen können. Appetitlosigkeit
meint, daß die Verdauungsorgane an
Zraft verloren haben. Der Gebrauch
von Dr. August König's Hamburger
Tropfen meint Kräftigung der Leber,
Reinizvng des Magens und Wiederkehr
guten Appetits.
gWährend der verflossenenZtaa:s
Cenventivn der Fustons Parteien hat
der kleine 13 Jahre alte Jl'hn A. l5or
nell, welcher seinen Bater Keo. Cornell,
von Plattsmauth, hierher begleiteleIeiß
aus genommen uns ist seitdem nicht wie
bei gesehen worden. Der Vater sagte,
in seiner Beschreibung des Jungen iaß
derselbe einen Revolver, ein Rasttmessek
und sonstige Mordinstrumente bei sich ge
tragen hide. Das ist Beweis genug,
daß der Knabe eine sehr schlechte Erzieh
ung genossen hatte und eine solche Esca
pade unausbleiblich war.
Lincoln wird in diesem Herbst
eine ungemein rege Bautätigkeit auszu
weisen haben, E? sollen oerschiedme
Geschäftshäuser errichtet werden; die O
Straße soll ein neues Pflaster erhalten
und die Lincoln Straße idahngesellschsft
wird ihre Geleise vonUnioersiiy Place bis
nachHavelock verlängern. Die Beamten
der Bahn sagen, daß diese Linie die loh
nendste des ganzen Systems ist. Die
Aussichten auf eine guteDurchschnittsern
e,zusammen mit ?iner regenGeschäftstha
tigkcit in der Stadt,werden wesentlich dazu
beitragen, dem Gejammer über schlechte
Zeiten Einhalt zu gebieten.
1 Louis Kamm, ein Junggeselle
von Centermlle Vricinct, wurde am Frei
tag vom Geheimpolizisten Pound und
Canstable Bentley nach Lincoln gebiacht.
Kamm steht unter der Anklage seine 15
Jahre alte SchDester, welche die Haus
arbeit sür ihn verrichtet, verführt zu
haben. Der Prozeß, welcher am Mon
tag vor FriedensrichlerLeese hätte verhan
delt werden solle,!, wurde bis zum 21.
d. M. verschoben. Kamm mußte seinen
Advokaten eine Hupolhcke in Höhe von
tIM'0 für die ' geleistete Bürgschaft,
event. Prozeßkosten und Gebühren auf
seine Frm geben, ehe dieselben den Pro
zeß angenommen haben.
(W Salzflufz tr'it oft auf bei kaltem
Wetter, die innere Hand ergreifend und
andre Körxertheile. Hood's Sarsapa'
rilla, der große Blutreiniger, heilt Salz
fluß
Hoods's Pillen wirken vorzüglich nach
dr Mahlzeit und kuriren Kopsweh. 25c
Deutsche Specialitäten.
Neue Deutsche Linsen,
Nechttr Schmetzcrtäse,
ffrikche Cervetatmurft,
NtUt Holländische Häringe,
ffkine Marinierte Häringe,
ikl echte Französtiche Sardinen,
Magdeburger Till.Gurken.
Nen Stocksische,
StoöwcrkS Banilla Chocolatc,
Hamburger Aale,
Ä echter Rustischen Caviar,
gu den b i l l i g st e n Preisen zu
baden in V e i t h's G r o c e r l e, 909
O Straße.
Stellet seine Fragen.
Unsere niedrigen Preisen werden anhalten, so lange wir
Waaren zu verlausen haben.
"Jll'oue Wnnren sind eingelrosen.
Weiche und gewaschene
Hemden.
Specielle Preise d. Woche
S0c Hemden, diese Woche.., .. . 43c
75c Hemden, diese Wpche 62c
1.00 Hemden, diese Woche 85c
1.23 Hemden, diese Woche 93c
Bargains in
Druckstoffe
und
Muslins.
Mittelmäßige dunkle Druckstoffe, so
niedrig wie, die ?)d 3c
Gute dunkle Druckstoffe, Sc Werthe
diese Woche per Z)rd 3k
Beste Druckstoffe, hell und mittel
mäßig dunkel, regulär c, diese
Woche. per ZId 4 je
20 Stücke Anderson LL Muslin.
rkqulär 4k. diese Woche xcrN. .3c
12 Stück tw R.Muklin, regulär
6c, die Woche per Aard 5c
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oder Pantoffeln
ist nicht immer leicht zu finden, aber neh
met nichts, das eum nicht gefällt. Hier
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Aeucä lafellkitttn unv 2ervl
ctt,n.
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Nene Strümpfe,
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Neues arn.
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Fred. Schmidt u. Bruder.
921 O Strasse.
Gegenüber der Postofsice,
Lincoln, Nebraska
Süd - CDmalia.
Louis Mtyer. Corrcspondent.
?iu Schildkröte war das Rtsul
tat.
Julius, ich möchte einmal frische Fifche
esien, sazte Frau Swododa zu ihrem
Manne. Freund Jul'us, welcher gerne die
Wünsche seiner oesseren Halste erfüllt,
erklärte, daß er sich am Samstag auf den
Fischzug begeben und so vieleFlsche fangen
werde, oaß die Familie sür 2 Wochen qe
nnz daran zu essen habe. Der Samstag
Abend nahte heran und gegen Dunkel
werden sahen die Nachbarn freund Ju-
liuZ im Flscheranzuge mit Leine und An )
geln versehen, das Haus verlassen und
den Weg nach dem See Genezareih, wel
chen man in Albright Missouri nennt,
einschlagen. Die Gedanken an den
reichen Fischzug, und an das gewaltige,
rdlulbad, welches er unter denBewobnern
des Wasserö anrichten wollte, ließen an
serem Julius das Herz höher schlagen.
In Gedanken betrachtete er schon eine
ganze Wagenladung der schönsten Fische
als sein Eigenthum.
In Gedanken versunken, kam er bis
in die Nähe dec Wohnung seines Buken
sreundcs. Dieser ist der Eigenthümer
eines Fuhrwerkes. Julius gleich diesen
Vortheil inBetracht ziehend ersuchte seinen
Freund, am nächsten Morgen mit seinem
Fuhrwerk an einer gewissen Stelle sich
eiazusinden, um die gefangenen Filche
nach Hause zu fahren. Julius war stolz,
alles so schön eingerichtet zu haben und
mit kurzem Gruß verließ er die Wohnung
seines Freundes, um an die Arbeit zu ge
hen. In der Nähe des Flusses ließ er sich
auf einer kleinen Anhöhe nieder, um fein
gischzeug in Ordnung zu bringen.
Ein Unbekannter halte Julius umzwei
felhaft für einen Musikanten gehalten,
denn beimAuepacken seinesFouragebeutels
kamen verschiedene Instrumente, als eine
Laute, Ziehhermonika, Blas und ein
Streich-Jnstrument zum Vorschein. Ju
lius dachte sich allein, aber ein Zeitungs
mensch, welcher ebenfalls sischte, besand
sich in nächster Nähe und sah auf welche
Aii und Weise Julius.Fische fangen woll
le. Julius legte seine Leinen aus, aber
es dauerte lange, ehe es sich zeigte, daß
ein Wasserbewohner angebissen. Julius
zog die Leine unter großen Anstrengun
gen heraus und zu sich selber sprechend,
sagte: ,das muß aber ein dicker sein'; Aber
o weh! bei nähererBetrachtung stellte sich
heraus, daß anstatt eines Fisches, eine
Schildkröte sich in die Angel festgebissen
hatte. Derbe Flüche kamen über die Lip
pen des Fischers aber nach und nach legte
sich sein Zorn, und er wartete auf die
nächsten Beißer. Aber Julius schien
Pech zu haben, die Fische bissen nicht an.
Plötzlich ertönten süße Töne, Julius hat
te zur Laute gegriffen, vermeinend, die
Fische dadurch anlocken zu können, dann
kam die Ziehharmonika und zuletzt das
Blasinstrument an die Reihe, aber alles
wollte nichts nützen, die Fische wollten
nicht anbeißen. Bis zum Tagesgrauen
wartete Julius geduldig, aber seine Ge,
duld wurde schlecht bezahlt. Am Hori
zonle ging die Sonne auf, die Vögel stie
en singend in die Höhe, die Fischlein im
Wasser erschienen an der Oberfläche,
schwammen um die Wette, sich darüber
irtuend, den Angeln und dem gräßlichen
Pfannentode entgangen zu sein. Diesen
Anblick konnte Julius nicht vertragen
und die geballte Faust qeg!n das Wasser
richtend, rief er aus: O, ihr verst.
Fische, die ganze Nacht habt ihr mich ge
foppt, aber das nächste Mal werde ich
Nache an euch nehmen. Der unglückliche
Fischer packt sein Instrument wieder zu
kämmen und wollte nach Hause eilen, als
sein Freund mit dem Wagen erschien.
Aus vie Frage, wo die vielengische seien,
erklärte er diesem sein Pech. Mit tranri
ger Miene die Schildkröte zeigend, rief er
aus .weiß Gott es wär so schön gewe
sen, weiß Gott es hat nicht sollen sein."
Kosten der Tpezialwahl.
Trotz der Erklärung des Magor's, daß
durch die Abhaltung der Specialmahl der
Statt keine Kosten erwachsen würden,
wurde in der letzten Statralhssißuna
eine Kostenrechnung von 5755.50 vorge
legt und zur Zahlung angewiesen. Die
Kosten segen ich zusammen, wie folgt:
Richter und ClertS - $372.00
Für Hallenmietye 90.00
Proklamation des Mayors - 150. oO
Wahlzelle! .... 70.00
Pzpier und sonstige Utensilicn 32.00
Druck der Ordinanz . 25.00
sonstige Ausgaben - 16.50
Total $755.50
Der Skadtsäckel ist jetzt $755.50 leich
ter geworden und die Steuerzahler haben
mit dem Sparsystem des Rothkopfs eine
neue traurige Erfihrung gemacht. Wie
lange diese korrupte Wirlhschasi in unse
rer Stadt noch anhält, mag der Herrgott
wissen, aber die Bürger werden am letz
tn Ende zu der Erkenntniß kommen, deß
ein tüchtiger Geschäftsmann an derpitze
d.r Stadiverwaltung stehen muß.
Dem Mauor sollte ein anständigesSalör
bezahlt werden, damit er seine Ausmerk!
samkeit völlig den Interessen der Stadt
widmen kann und nicht darauf auszugehen
braucht, seine Einnahme durcu corrupte
Handlungen zu vergrößern.
Unter den jetzigen Umständen wäre es
wünschenswert!), wenn Mayor Ensor re
signiren würde. Die Stadt könnte dabei
prositiren.
roßartige Nimrode.
Mehrere Polizisten hatten sich am letz
ten Samstag früh auf die Hunöejagd be
geben. Hunde waren eine größere Anzahl
vorhanden und die Nimrode hatten gcnü
gende Gelegenheit, ihre Schießfert'igkeit
zu erproben. Letztere schien oer nicht
hervorragend zu l,c,n.denn anstatt Hunde
z schießen, trafen vier Schüsse einen An
gestellten in Cudahy's Packinghaus, Na
mens N. Knudsen, welcher sich auf dem
Wege zur Arbeit befand, in die Brust.
Der Angeschossene wurde nach der Office
des Dr. Firray gebracht, welcher die Ku
geln, die glücklicherweise nicht weit ringe
drunge waren, entfernte. Der Zustand
Knudsen's it nicht gesahrlich.
John Entroll, welcher sich im hie
sigrn Gefängniß befand, wurde von ei
nem Mitgefangenen, Namens Mike Hela,
derart in den Rücken gestochen, daß seine
Ueberführung nach dem Hospitale noth
wendig wurde. Sein Zustand ist ein
kritischer.
Während des Monats Juli wurden
hier 36 Kinder geboren. Von diesen
waren 20 männlichen Geschlechts.
Der Jungfrauenvcrein der deut
schen evgl. St. Pauls Gemeinde wird
Freitag Abend, den 19. Aug. eine Unter
Haltung im Freien veranstalten. Für
Erfrischungen ist bestens gesorgt. Zum
Besuche wird freundlich eingeladen.
In der Sonntag Nacht brannte
in Havelock ein der Familie Bell gehöri
er Stall nieder.
Europäisches.
Der Berliner Correspondent der Asso
ciirten Presse hatte mit einem Herr,
welcher in Abwesenheit des auf 'einer
Ferienreise begriffenen Freiherrn von Bü
Iow, derEhef des auswärtigen Amtes ist,
eine interessante Unterredung über den
spanisch-amerikanischen Krieg und man
kann annehmen, daß der erwähnte Herr
die allgemeine amtliche An,icht über den
Gegentand aussprach.
Derselbe sagte:
Freiherr von Bülom erklärte n;ir bei
seiner Abreise, daß keine der der Politik
strenger Neutralität Deutschland's zu
widerlaufende Ansicht ausgesprochen wer
den soll. Daß wir eine derartige Poli
tik zu beobachten beabsichtige, weiß jetzt,
wie ich glaube, die ganze Welt. Bon
Anfang an hat es fUn das auswärtige
Amt zur unabänderlichen Regel gemacht,
nichts zu sagen, was als anstößig für ir
gend eine der beiden Seiten ausgelegt
werden könnte,und wir haben es in keiner
Weise versucht, die deutsche Presse zu
Gunsten der Ber. Staaten zu beeinflus
sen. außer bei einer cinzigenVeianlassung
Zuerst zeigte die deutsche Presse so große
Feindseligkeit gegen die Ver. Staaten,
daß wir früh Veranlassung nahmen, das
Erscheinen von Artikeln in andeum Tone
zu veranlassen.
Fast die einzige zmischen Deutschland
und Spanien bestehende Uebereinstim
mung ist die monarchische Einrichtung,
während die zwischen den Ver. Staaten
und Spanien herrschenden Bande zahl
reim sind. Es ist wahr, daß vom Be
gini.e des Krieges die Deutschen stark von
der Thatsache beeinflußt wurden, daß eine
machtige Nation eine schwache angriff.
Dies war etwas den deutschen Idealis
mus und.den Gerechtigkeitssinn, welchen
das deutsche Volk charakterisirt, stark
Verletzendes und der bloße Umstand, daß
Sie der angreifende Theil waren, verur
fachte bei den Deutschen ein Vorurtheil
gegen Sie, ganz ohne Rück,icht auf das
Wesen des Streites. Außerdem darf
nicht velgessen werden, daß die Deutschen,
was poliiische Erziehung betrifft, noch et
was unreif sind. Es ist noch nicht lange
her, seitdem sie eine homogene politische
Einheit wurden. Diesem Umstände ist
es lheilmeile zuzuschreiben, daß die Deut
schen ir, Fragen der Politik zu übereilten
Schlüssen zu gelangen vflegen. Daraus
entsprang ein großer Theil der öffentlich
en Besprechuiige zu Gunsten Spaniens
wahrend der Anfangsstadien des Krieges.
Solches Gerede sollte indeß nicht gegen
die deutsche Regierung angeführt werden,
bezüglich welcher die Amerikaner, wie
ich glaube, keine gerechte Ursache zur Be
schtverde hatten.
Thatsache ist, daß während der letzten
vierzehn Tage der Ton der deutschen
Presse weit günstiger für die Vereinigten
Staaten war und das kaum etwas direkt
Feindseliges in irgend einer der bedeu
tend Zeitungen erschienen ist. Die Zeit,
unge weisen jetzt darauf hin, daß die Be
Horden in Madrid und Manila und die
spanischen Zeitungen zum größten Theil
für die Auflegung verantwortlich waren,
welche durch den JreneFall entstand, daß
sie diesen Borgang und frühere Vorgan
ge in einerWeis.' mißdeuteten, durch welche
nothwendiger Weise ir, dtn Vereinigten
Staaten Verdacht erregt wurde.
Eine gute Probe der Zeitungsartikel,!
wie )it heutzutage lauten, liefert der Lo- j
kalanzeizer", bis vor Kurzem eincs der j
beftiaiten ti-anierikanilckcn Blätter in
Berlin. In einem heutigen Artikel zieht
die genannte Zeitung eine Paallelc zwi
schen dti türkisch- griechischen und oem
"
iden
M
amerikanisch spanischen ritze und sagt,
der Unlerschild zwischen den deinen Fällen
llsge harptzachlich in der Thatsache, daß
Griechenland die auzreisende und nicht
wie Lpar.ien die anukgii'ieix Macht war.
Tiei sei indeß nur e, folmrller linier-
i 4 ' h in '5 n ,i tri .rn U tsi . , , 4,
ttti vkiu ifuvi lu fiUjUllll
es einen chzcn Nachbar lange Zeit
hindurch geärgert, geschädigt und prova
tiil hatte, schließlich in einen ricg ein-
. . i . r: . U ... . . v : . . i ... .
y;u!tM, ja tt'Un Cd IIIÜ.I l'IC v:yze
Stäikc haue. Um feine Best'nzen u
verthcidigin, legte es sich ein Opser aus
und eS mußte verlieren. Wenn li aber
dieseEolonieii verkauft hälte.ii'ülde tS c:
ne bedeutende Summe rnitlt haben,
find? feine unvernünftige Hallung habe
Spanien ) große Verantwortlichkeit
übernom nen, wie Giicchenlaiid. So
wohl die Spanier wie die Griechen find
blind und von Einbildung erfüllt.
Die hiesigen Zeitungen besprechen heu
te ausführlich die neue Sachlage und die
veränderten Verhältnisse.wclche durch den
Krieg entstanden sind. iie gelangen
zu dem Schlüsse, daß die Ver. Staaten
in Zukunft als große Seemacht betrach
tet werde müssen und Deutschland aber
mals gknöihigt sein werde, seine Floite
zu vermehren, um sich gegen die anderen
.,!.! 4... ... I. .
xiuajic yuucii.
Die Deutsche Zeitung" sagt in einer
Besprechung der Annenon von Hawaii
und der Pläne der Ber. Staaten bnüa
lich Pajo-Pajo:
Dies bedeute eine Aenderung im
Gleichgewichte der Macht in der Südsee,
bezüglich welcher Dculschland sich nicht
schweigend verhalten darf."
Der etwas agre ioe Artikel der ne
nannten Zeitung schließt mit folgende?
Worten:
Wir hegen die Zuversicht, daß
Leiter unserer auswärtigen Politik Alle'
thun werden, was zur Verhinderung
einer Störung der deutschen Interessen
und des veutcheu Elslufes aus Samea
nöthig ist."
Die, Vossische Zeitnng" sagt, der Krieg
h .be geendet, wie die meisten competen,
Beurtheiler es am Ansang erwarteten.
Spanien habe den Kampf ohne Augsicht
auf Erfolg begonnen. ' Die Amerikaner
ordanken ihren Erfolg außer ihrer mili
tärischen Ueb:rlegentcit einin harmoni-
lchen Zusammenwirken aller wichtigen
Faktoren.
Ein Mitglied der Suite, welche den
Kaiser Wilhelm nach Norwegen beglei
tt te, erzählt einen interessanten Vorgang
in Verbindung mit dem Eintreffen vom
Tode dck Fürsten Bismarck. Der Ka.
fer ließ alle Flaggen, mit Ausnahme der
kaiserlichen Slandarie, auf Halbmast
ziehen.
Ei sranzosiiches Kanonenboot, das
im Hafen von Bergen lag, folgte, gemäß
dem internationalen Flotten Brauche.
dem Beispiele, und ein Boot von der
,Hohenzollcrn" überbrachte dem Franzo
en den .Grund, weshalb die Flagge auf
Halbmast gezogen war. Kur darauf
kam der französische Capitän an Bord
der .Hohcnzollern" und sprach dem Kai
ser sein Beileid aus.
Der in ganz Deutschland herrschende
Flejschmangel verursacht unter den är
meren Klassen, welche die hoh?n Fleisch
preise nicht zahlen können, große Unzu
redeiiheit. In chlejlen gehen die an,
der Grenze wohnenden Leute in SchaJ.-
ren nach Rußland hinüber und holen sich
billiges Fleisch. Die Berliner Metzger
erließen diese Woche eine Bekanntmach
ung, worin sie ihre Entrüstung über die
Politik aussprechen, welche die Einfuhr
von Fle'sch joerhinbert und dadurch
die Preise sür Schlachtvieh in die Höhe
treibt.
Billige Farmen
sind sofort zu erlangen, da die Besitzer
solche zu verkaufen wünschen.
Ich besitze gegenwärtig eine stattliche
Zahl hübscher Farmen von 80 Acker auf
märts uud zwar in verschiedenen Tbeilcn
von Gage Co und anderen Gegenden.
Die Preise stellen sich von i'iQOO auf
wärts bis zu $3.400 per 80 Acker, unter
denen einige schöne Farmen unter sehr
günstigen Bedingungen zu kaufen sind,
gerner besitze ich größere Farmen von
ISO Acker bis zu 200 Acker, halbe Sek
lion und ganze Sektionen, in Gage Co.
und im Westen belegen. Ich bin in der
Lage, Land in Gage Counlu und den an
grenzenden Gegenden zu $0 per Acker
und auswärts zu verkaufen. Jetzt ist die
geeignete Zeit, sich mit mir in Verbin
dung zu setzen, da die betr. Eigenthümer
geneigt sind, zu verkaufen; viele dieser
Leute sind entschlossen und müsse sofort
veikaufen, so daß diese günstigen Gele
genhesten nicht mehr lange benutzt wer
den Können. Ein'ge wünschen wegen
vorgerückten Alters zn verkaufen.mährend
andere Erben und Wittwen usw., sind,
die es vorziehen, mit einer kleinen All.. ,
zahlung zu verkaufen und bei Rest dess
Geldes auf Zi,'scn stehen zu lassen, alel
sich mit der Miethe abzuquälen; ferner
befinden sich unter den zum Verkaufe
stehenden Farmen mehrere, die wegen
beteits ersolgter Kündignng der Hypo
theken auf den Markt geworfen wurden
und solche, welche demnächst von den Hy,
pothekar-GIäubigern verkauft werden.
Leute, welche in der Ferne weilen und
mich persönlich zu sprechen wünschen,
sollten mir schreiben, damit ich an Uxi
bestimmren Tage zu Hause anwesend
sein kann.
I. H. Moller,
Bor 42 Cortland, Neb.
P. S. Wir möchten hier noch deiner
sen, daß Herr Moller ein Landmirth ist.
denen Wiege in Flensburg (Achlesmig)
gestanden hat. Derselbe ist ein sehr
verläsliger Mann, vou dem dieDeulschen
zweifellos iu der reellsten Weise bedient
werden.
Teutscher Tchnhladen.
Wir haben unsere Herbstschuhe erhal
ten und würde es uns sreuen. sie Ihnen
zu zeigen. Unftr Vorrath ist ganz neu.
da mir vor Kurzem erst unser Geschäft
eröffnet haben.
Warner & Btckmann,
1229 O Straße.
Während des (Zwitters, welche
in der Montag Nacht über unsere Stadt
dahmz?g, wurde Wm. N. Smith in sei
nem yau,e, vio. 1137 Rose Straße 10
30 Uhr von einem Blitzstrahl gelobte.
Herr Smith und keine Gattin waren zur
Zeit die einzigen Personen in Hause. '
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