Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, February 03, 1898, Image 5

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    BRA5AA 3TAA1. ANZEIUEÄ. L?"-r.ia. fir
&apnriUtflhrtirn.
Monarciiisch- l'änt.trtft'ca i'uc Naiz
eibsiu'U. in u!i1 t bis fcbk Stel'uno.
tinei I.den. ttm Minisur tis zt.m
9isl(f;iu.di!:t. ft'iuia lesi,m,,.l ist, Tk
fc5 slr.funn.icit ü iii uia!t und in uufcct
Aera fdon bvtcutoiit acTriiltctt ircibcn,
flanj niib r? obit nie wrfcf winden.
Unkte 9ifyutIif nud;ie in ibicn ir
I ften lagen kn iKuüfefxn Veisjich.dm
' Unfug den Wnabcnfwß zu fivb-.n, Iini
clxt 'Nichts ii'fitft luiig pichs.clx o!i
für den Präsidenten d'n einfachen Titel
Wiftet". den jebci ikltltt auch kxoii
"tuchen katü'., !'.tn'.!' .y.iidiloc n. i'.'inn
kl.ilic Ansang torgefekilaaen. ihn wik
ben Twien von Peticdia. Sc. tcfxit zu
iituliicn. ab btt Cuntucft verwarf c5 ;
schließlich Dctiucllc nvch (5inct. wcnig
ficn3 dic p;cc!ln:j für ihn zu teilen,
tin demokratisch aristokratischer Bater
der Republik bemerkte mit grimmigem
Höhne, man solle dem Präsidenten lie
bcr den Titel Zt. Pestilenz" drilcacii;
o blieb ti bei hm einfachen ..A! ister".
Wer an den Präsidenten zu schreiben
hat. adressirt einfach ..?g thc Präsident
vf tle Unitcd States" und wer ihn an
redet, spricht schlicht Bister Präsident"
rhne irlcfanz und Joen.
Mücklichcr war in jenen Tagen der
Gouverneur von Massachusetts d. h.
wenn ein höherer Nonq wirtlich ein
Glück ist', er führte- schon in der 5co
Ivnialzeit rechtmakiz den Titel (.ecllenz
und der wurde ihm von der Gesetgebung
kiudriicklich bestätigt. sodakjedeö Schrei
den an Zt. Cccllenz" adressirt sein
rnuft, und kr keine 'JJiitthciluna. onzu
x sinnen braucht, die nicht an dic pjccl
, lenj gerichtet ist. Mit den meisten
Gouverneuren der Staaten dagegen
braucht man in dieser Einsicht nicht mehr
Federlesen zu machen, all mit cirrni
gewöhnlichen Nachtwächter.
Der entschiedene Widerstand d:t Pi.kcr
dieser Republik hat jedoch die Nang und
Titelsucht in diesem l'ande nicht umge
bracht ; Jahrzehnte hat sie unter der
Asche sortgeglimmt. nur zeitweilig ge
wahrte man, dak noch Jeuer vorhanden
sei ; in unseren Tagen bricht sie aber in
hellen flammen aus.
Nangstreitigteiten allenthalben! ist
die Signatur unserer Zeit. Am
schlimmsten treiben d natürlich die
Weiber. Das ist ja von jeher so ge
Wesen. Der Streit um den Vorrang
zwischen der stolzen 5caiseriMutter
Agrippina und der ebenso stolzen ftcii
serin Poppaea Sabina führte schliesslich
zur Ermordung der Erstere und zvar
durch ihren unnatürlichen Sohn. Der
Streit um den Vortritt vor der Münster
ihiirc zwischen Brunhilde und (Ihnen,
Hilde hatte nach dem Nibelungenliede
die Ermordung Sigsried's zur Folge.
Infolge eines RangstreiieS wurde die
stolze Herzogin von Gloster im IJ.Jahr
hundert in England aus Betreibender
Königin Margarethe der Hexerei über
führt und der gute OJIostcr umgebracht.
Ein Rangstreit zwischen zwei Weibern
vum niederen Adel hatte im vorigen
'Vnhrfinnhi'rt Urrrfi? ffyfriilinn nencii
' Sachsen Meiningen und den Wasun
ger Si lieg zur Folge. Solcherlei Fälle
tieften sich noch viel mehr anführen.
Während des Bürgerkrieges verfosztc
die Wittwe des Admirals Dalgrcen in
Washington ein Etilclten Reglement,
welches längere Zeit als gescllschaft
licheö Gesetz galt. Leider scheint das
selbe noch lange nicht Alles gedeckt zu
haben. Denn erst dieser Tkgc wurde
in Washington festgestellt. dasz di-Frau.
cn der Senatoren die Frau des Spre
chers Reed als gesellschaftlich eknbürtig
betrachten.
Man denke sich die schlichte, ober
vornehme Frau Rondall; sie war vor
17 Jahren dem irischen Hurdy-Gurdr
Weibsbild, welches der über Nacht reich
gewordene Quadratkasfer Senator Ta
dor in Denver irgendwo aufgelesen
hatte, nicht ebenbürtig, und die klein
Schatzamts Schreiberin Lubenbeel.
dic sich der alte Narr von einem Senator
aus Michigan in einer schwachen Stunde
nsicgcln lieh, durste mit Verachtung
auf die stolze Frau Blainc herabsehen.
Aber nicht nur unier den Weibern in
Washington herrscht Rangstreit, auch
unter den Männern, sogar ernsten loiir
devvllen Männern. Folgende Notiz
erklärt sich selbst :
Eine Frage der diplomatischen Eti
kette istsoeb'nin Washington inhöflicher
Weise entschieden worden. Es war
V .bisher in Frage gestellt worden, ob der
Vice Präsident oder ein Botschafter
den Vortritt bei feierlichen Gelegenhei
ten habe. Der englische Botschafter
Sir Julian Pauneesote. hat nun ange
kündigt, dasz seine Regierung dem Viee
Präsidenten der 55er Staaten den Vor
rang vor ihrem Botschafter zugesteht.
Sir Julian kündigte dies in ccrcnioni
bfern Besuch dem Vice Präsidenten Ho
bart an. welcher sofort diesen Besuch er
widerte."
Und wir hatten doch bisher geglaubt.
Washington d von Peking durch einen
gewaltigen Eontinent und durch den gro
fecn Ozean getrennt ! Wie nah' berük'
ren sich doch dic Thorheiten von räumlich
so weit entfernten Menschen'
Diese Republik hat schon einen Eerc
inonienmeister, es H der 'Verschall des
Distrikts Columbia: er hat nur den
Titel noch nicht. der Tilcl wird aber sehr
bald kommen. .
'heizen und Z.vcixennrel'1..
Nach dem neuesten Bericht unseres fta
Hstischcn Bundesbureaus hat die Aus
fuhr von Weizen während des letzten Mo
nals im Jahre IM im Vergleich mit
der Aussuhi des Dezembers lhlü tetcu
tenb zugenommen.
Während des Monats Dezember 1896
betrug unsere GesammtauSsuhr von Wei
n 8.8?1.0S Bushel zum Werthe von
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Klcidcrwaarcn.
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dkn 0 cfl eteit, weil' 25c die
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'Lt'ä'ndttlich' ?iagnal?. 3i Zo3,
reue Heilst ?ch,irunckn, griaust
um ;u 2Si Iw Z! zu verkaufn, zu 15c
40,ösliq r.inirt und gksir'isle Mo
hziiS. i Lurgain zu LSc. z 15c
3.c Vargainö.
5cüwkr, ganz wollen? Fuiling 40
S 'il breit, letjten Herbst u 50c die
d vfifauft, 10 Siüe übrig, zu LSc
Ganz wollene Suiling in Checks,
ölreijen, ?colch Tweeds, ge
streisl uno S'idc gemijchte Suit
inqs, 'M ZcI! bie t, alle neue
Schaltirung ur,d Muster, zu 2bc
IV.k Bargains.
4fij5Qije französisch Serge, schwarz
und olle Schaltiingn, ganz
Wolle, werth 5 die J.'zu JSf" ;39c
4 4äQifjc deutsche Hemielta, ganz
Wolle, schwarz und saibiz. Dies
ist feines importirteö Fabrikat, zu 39c
Zkölliqc impoiliite Noveliies, große
'.'luewahl in neuen Muliern; dies,:
sind so gut wie 50c NovellieS, zu 39c
Sei Dir selbst treu !
5 wird sieb dann auch herausstellen, da wenn Sie Waaren zu den ceqeiwär
tig'n niedrigen Preisen kauien. ti hnen mehr Geld einbringt. a'S wen,, E e dos
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zu nehme
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49c
.'Ozöllige schwarze Brocade indische Seide per Z 49c
L4,ölligc schwarze Brocade Indische Seide, per $
2zöll'ge schwarze Brocade ?uchK Seide, per Zlaid, f'AC
ölzollieje schwarze Brocade Duchesi Seide, per Pard, 9?c
S4;ö!Iige schwarze SIin Rhidoine. per Jrd, 79c,
'4zölliq; schwarze Satin ?uchh, p.r ?)ard. 83c
i4zäiiqe schwarze Satin Ducheß. per Zlrd i'ftc
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Leinene Ganoas, werth 15c die ?lard, zu 9c
Leinene CanvoS. iveith '!0c die Zlaid. zu 14c
Cchlestsche. werth ISj die ?)ard, zu ?,jc
Schlcsische. werth 20c die '.'lard. zu '. 4c
Te,fseta P.'rcaliiie. werth 5c die $iii,', zu 10c
Bester Rio (jambne per Jard. 4c
Wir lenken die Aufmerksamkeit der Leser aus unser Leinen-Departement.
Klcidcrwaarctt.
VJc L'argaitls
4ö;5üicj fraiiiÖ'liche Sere, f(in
Zm'A, qlatle Ode: stäche, oder doch
Nst k,4nirl itTb i n .Viiht
"I I-,-! - - fuiwii.
lere eigene Imvoilal!?n, weilh 75c
'ik 5ard Z-gs"
3, 40 und 4ö Zoll breite ganz wol
len and i -psililte Noveliit?, eine
q?pe Äucwchl i Muster und
ffZlb.i. überall veikausk zu 7
und ßüc die j)d, hier Z" '
Unsere Au?wabl in .teiderwaaren zu
zu !c. 75c. 8:', , 1 -5 ,,d in
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liicdriz, wie iigeudmo m den $a
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Iiuuij uiiu luu'ige .'i0DtlilC3. C gut,
wie der usWÜriiqe MIt t& li.iern
kann. Diese Au.'w iU ist z grrs, um
z beschreiben, lli'.ie Preise ' sind so
, s.aa-
Mäntel
Treffet ?re Whl j"ht. rbr
roibrend dieses Pe,kusi wenigstens IjZc
aus jeden Tollar sparen.
Wieder Jäckchen siir Damcu, iieiic'ie
Muster, mellb 4. zu Z3T ?2.9
Tuch'Iackchcn siir Damen, werth HZ
zu ZtT" n os
Einfache ?uch:5apes, nftlli 3, zul 7?
Tepprlle ?uck-i?av sür Damen,
luerttj U. zu 137 55
'kl lisch Capes, werih S5. 3.7e
$7,709,049, in demselben Zeitraur.
von 1897 dagegen 12.909.97U Bushel,
welche einen Werth von $1 1 ,9(J5,134 re
piäsentirten. In den mit dem 31sten
Dezember IM endenden 12 Monaten
belies sich unsere Weizen Ausfuhr auf
83.lSU.tt37 Bushel und brachte 558.
832,U8i), wohingegen der mit dem31steii
Dezember 1897 abschlieszende gleiche
Zeitraum eine solche von 108.U44.S77
Bushel zum Werthe von $98,512,4W)
auszuweisen hatte.
An Weizenmehl gelangten im Monat
Dezember 1890. 1,582.215 Jafz aus
50,067,685 bewachet, zur Ausfuhr. im
Dezember 1897 waren eS dagegen 1,
818.023 Fasz zum Werthe von $8,071.
123.
In den zwölf Monaten deS Jahres
1890 betrug die Weizenmehl - Ausfuhr
15.731,309 Fast zum Werthe von $56.
480.718. gegenüber 13,472,456 Jäf.
fern zum Werthe von $57,611,059 für
den entsprechenden Zeitraum von 1897.
Unter den Ausfuhrhäfen nimmt New
Vork die erste Stelle ein. In den mit
dem 31sten Dezember 1890 abschliefzen
den zwölf Monaten wurden von dort
ausgeführt an Weizen: 18.476,203
Bushel zum Werthe von $13.550.463
im Vergleich zu 25.085.898 Bushel für
$22.939.918 in demselben Zeitraum
von 1897. An Weizenmehl : 4,817.
439 Fässer auf $18,017,340 bewer
thet. gegenüber 4.699,767 Fässern sür
$19.737.666.
Dann folgt Baltimore mit einem Ez
Port von 0.589,850 Bushel Weizen für
$4,646.165 auf daö Jahr 1896 und
einem solchen von 15.304,039 Bushel
zum Werthe von $14,439,276 für das
Jahr 1897.
An Weizenmehl gelangten dort zur
Ausfuhr im Jahre 1896. 3.065.845
Fässer, welche $11.262.839 brachten,
'und im Jahre 1837, 2.325.803 Fässer,
die einen Werth von $9.937,253 hatten.'
ten beeinträchtigen sonnten, uvernagi
iic chinesische Regierung für die Dauer
der Pachtzeit alle ihr indem überlassenen
Gebiete zustehenden Rechte auf die deut
sche Regierung. Die Pachtzeit und
die. Pachtsumme sind in dem kurzen
Telegramm, das den Abschluss, meldet,
nicht angegeben. Sollte aus irgend
einem Grunde die 5Ziaotschau-Aucht für
die von der deutschen Regierung in
Aussicht genommenen Zwecke sich nicht
alS passend erlveiscn, so wird dic chinc
fische Regierung, nachdem sie sich mit
der deutschen Regierung genügend ins
Einvernehmen gesetzt, der letztern auf
deinem andern Puncte der Küste für dcn
äns Auge gcfafztcn Zweck ein besseres,
geeigneteres Gcbict überlassen. Die
chinesische Regierung wird in diesem
Falle von der deutschen Regierung die
im Kiaotschau-Gebietc errichteten Bau
lichkcitcn und Anlagen u. s. w. über
nehmen und die dafür verausgabten Bc
träge ersetzen.
(SemetnrnUnctes
Verdau ungsstörungen
überhaupt, verdarb e
n e r Magen.
Fentschtand und Clrkna.
In einer besonderen Ausgabe meldet
der deutsche Reichs-Anzeiger : Nach
einem Telegramm aus Peking ist hin
sichlich der Ucbcrlassung der 5iiaot
schaubucht mit der chinesischen Regie
rung eine Verständigung erzielt wor
den. die im wesentlichen folgendes ent
hält :
Die deutsche Rccficrung soll, wodurch
die Erfüllung eines gerechten Wunsches
ermöglicht wird, ebenso wi die andern
Mächte einen Stützpunkt für Handel
und Schiffahrt in dcn chinesischen Ge
wässern besitzen. Die Ucbcrlassung
hat die Form eines Pachtvertrages von
längerer Dauer. Es steht der deutschen
Regierung frei, innerhalb des überlasse
ncn Gebietes alle nöthigen Baulichkeiten
und Anlagen zu errichten und für dcn
Schutz derselben die erforderlichen Masz
regeln zu treffen. DaS überlassene
Gcbict umfafzt das gcsammte innere
Wasserbecken der Kiaotschaubucht bte
zur Hochmasscrgrenze. dic südlich und'
nördlich vom Eingang der Bucht liegen,
dcn gröszcrn Landzungen, bis zu
deren natürlichen Abgrenzung vurch ge
eignete Höhcnzügc, ferner die innerhalb
der Bucht und vor der Bucht gelegenen
Inseln.
Das abzutretende Gebiet hat einen
Gesammtinhalt von einigen Quadrat
mcilcn und ist eingcfaszt von einer grö
fzcrn um die Bucht gezogenen Grenze,
innerhalb der keine Maknahmcn oder
Anordnungen chincfischcrscits ohne
deutsche Zustimmung getroffen werden
dürfen. Insbesondere dürfen der
deutscherseits für nothwendig erachteten
Rcgulirung der Wasserläuse keine Hin
dernissc entgegengesetzt werden. Um
Eonflicie zu vermeiden, dic das gute
Einvernehmen fischenden beiden Mäch
Monolog.
Schauspieler lein theueres Hotel ver'
lassend, pathetisch): .,Jch habe iß
umsonst gelebt !"
Ittlnttdisches.
RudolphEonradiist schon
seit vierzig Jahren ununicrbrochcn
schweizerischer Eonsul in Philadelphia.
Bei E u st a r . O.. sind neue
Oclquellcn entdeckt worden. Sie spru
dein reichlich.
Gärtner in Jdoho wollen
ausgesunden haben, dnfz der Anbau von
Spargel sich dort als sehr ergiebiger
weist.
LucyCurtisist Bürgermeisie
rin von Eimnrron. Mo., betreibt daö
gröstte Geschäft im Ort und ist Präsi-
dentin deS lokalen Frauenvercins
Na
,
f?in TJcnprörfdinpr Na
mcnS Browne. der kürzlich in R'chmond.
Va., das Zeitliche segnete, hintcrliefz
seiner Wittwe ein Vermögen von $80. ',
J'm südlichen Kentucky
treiben Ja'mdicbe ihr Unwesen. Sie
stehlen G:!rcidc, Kürbisse u. s.w. ton
nenwcisc.
Eine Frau in Great Bcnd.
Ind., lief; sich kürzlich von ihrem Manne
scheiden und hcirathcte ihren Schwieg
vatcr.
DerHerausgeberdes ffilat
tcs Advanee" in Ashburn. Ga.. nimmt
zwei ausgewachsene junge Hennen als
Zahlung sür ein Jahresabonnement an.
Miteinem Paar Affen,
die Schnee schaufelten, erregte kürzlich
ein Araber auf den Straszcn von Ehi
cago Aussehen.
Dem 90jährigen Wm. G. Mincr
in Hartford. Eonn.. träumte neulich,
er sei wieder jung, und als cr auswachte,
war cr dcrmaszen enttäuscht, dasz er sich
eine Kugel durch den Kopf schosz.
M. L. H c w i t t. der Montana so
genau kennt, wie kaum ein zweiter, ist
der Ansicht, das; im Schote jenes Ttaa
tcs mehr Edelmetall verborgen liege,
als in ganz Alaska.
Zu Glasgow Junction.
Kq., hant ein prächtiges Rennpferd
seit letztem April seines Eigenthümers.
Ein Mann lietz es damals dort und hat
sich seitdem nicht wieder gezeigt.
D i e a m e r i k a n i s ch c nD o m
p f e r beföidericn im vergangenen Iah
re 050 Millionen Passagiere, mit ei
nein Verlust von 40 Passagieren und
137 Matrosen.
Der Mensch lebt nicht von dem. was
er iszt, sondern von dem. was er verdaut.
Ist die Verdauung gestört, fehlt der
Appetit, ist schlechter Geschmack, belegte
Zun.zc, Druck im Magen zu benicrken.
so faste man; das ist das beste Mittel.
Frische Lust, körperliche Arbeit und
Mäßigkeit befördern am sichersten die
Verdauung.
Sind noch unverdaute und unver
bauliche Stosse im Magen zu vermuthen,
Neigung zum Erbrechen. Ucbcltcit zu,
spüren, so fördere man das Erbrechen
durch reichliches Trinken warmen Ge
tränls (Kamillenthee) oder durch Nci
zung des Schlundes. (Man stecke den
Finger in den Hals.)
Bei anhaltenden Störungen bediene
man sich längere Zeit der einfachsten
Nahrungsmittel: Milch in kleinen
Mengen, eine Tasse voll mitctwasWcisz
brod. Milchgries, Milchreis, Fleisch
brühe ohne Jett mit etwas Grics, Sago'
Ei, etwas dicke Suppe auch mit zartcn
Fleischstllckchcn, weich gekochtes Ei. auch
Milch-Ehokolade ohne Gewürz.
Bei schwerer Magenkrankheit, die fast
immer von entzündlichem und gcschwü
rigem Zustande herrührt, ist eine strenge,
beharrlich wenigstens 3 bis 4 Monate
durchgeführte Milchkur anzuwenden.
Derartige Kranke dürfen nur einen
Eßlöffel voll Milch auf einmal zu sich
nehmen, und wenn dieser nicht wieder
ausgedrochen wird, keine Beschwerden
macht, so wird er nach einiger Zeit
wiederholt und so fortgefahren. Wirder
aber erbrochen, so musz diese kleine Por
tion verringert und auf ein paar oder
nur einen Theelöffel voll herabgesetzt
werden. Bessert sich der Znstand
etwas, so wird dann ganz allmählich die
Portion Milch auf 1 1-2. 2 Eszlöffel
u. s. w. erhöht. Später kann man der
Milch etwas Mehl, Grics. Reis zu
setzen, die in ihr gelocht werden.
Bei Magcnsäine ist der Genusz von
trockenem Zwieback aus Weizenmehl oft
von Vortheil und anderes einfaches Ge
bäck ohne Hefe.
Man suche dcn Magen nicht, wie
das leider zu oft geschieht, durch aller
Hand gewürzige Dinge und sogenannte
Stärkungsmittel zu reizen, am aller
wenigsten durch bittere Schnäpse, daS
ist das Allerunpasscndste, was man thun
kann. !
Zum Getränk bediene man sich aus
schlicszli, guten, reinen Wasser? in
kleinen Portionen.
DcrGenusztohlcnsäurcrcichenWasscrs
skünstlichsn Selters- oder Sodawassers),
zu dem häufig gegriffen wird, ist nicht
zu empfehlen, dagegen das Trinken von
warmem Wasser, etwa in Form eines
Aufgusses von Lindcnblüthen. Quecken.
Wurzel, Gcrstcntrant. Es versteht sich,
dasz man bei langwierigen Vcrdauungs
störungcn den Arzt zu Rathe zicheu
niusz.
unv ntcyl zu sein geicynrilencn man
chirtcn -Kräutern (Petersilie. Sellerie
kraut. Kerbel und einigen Salatblät
tcrn) angerichtet. '
Emaillirtcs Kochgeschirr wieder hell
zu machen, ohne dasz dic Glasur leidet.
Man giebt sür drei Ecnts Pottasche und
ebenso viel Ehlorkalt in drei Quart
Wasser, gieszt legleres in dic dunkel
gewordenen Töpse und stellt sie an ei
ncn warmen Platz. Das Geschirr wird
wieder klar und rein.
M
?r. Wilrs.
Schutz der Obstbauinpfählc gegen das
Abfaulen. Man nehme nur glatte,
rindenlose Pfähle, brenne sie etwa 1
Meter lang an und bcstrciche sie dann
mit Theer. Dies ist der beste Schutz
gegen das Abfallen, denn nicht in und
nicht über der Erde faulen Pfähle am
leichtesten, sondern gerade da. wo sie aus
der Erde herausschauen, deßhalb schütze
man solche immer 30 Eentimctcr höher,
als sie in Boden kommen.
Zum Reinigen der vom Schälen der
Acpscl oder Auskernen der Pflaumen
beschmutzten Händc ist vcrdünntc Schwc
fclsäure zu empfehlen. Um Urbeil zu
verhüten, iröpsleman bereinige Tropfen
Säure in Wasser, nicht umgekehrt Was
ser in dic Säure.
Französische Kartosfelsuppe. Ein
Liter geschälte und in Stücke geschnittene
Kartoffeln werden mit einigen Mohr
rübcn-, Sellerie-, Porce- und Peter
silicnwurzelscheibcn, 250 Gramm ma
gcrem Schinken und 250 Gramm Butter
auf gelindem Feuer so lange geschwitzt,
bis sie sich hellgelb zu färben beginnen,
mit etwa 2 Liter Bouillon ausgefüllt,
das nöthige Salz, eine Prise Pfeffer
und etwas Muskatnuß dazu gegeben
und langsam weich gekocht. Ist dies
erreicht, so wird sämmtliches Wurzel
werk durch ein Haarsieb gestrichen, noch
einmal.erhitzt und mit Scmmclcroutons
Wcspen zu vertreiben. Man füllt
Arzneislaschen zur Hälfte mit Wasser
und bindet sie an Weintrauben u. dcral.
Die Oeffnung und dcn Hals der Flasche
bcstreicht man mit Syrup odcr Honig.
I n T e n v c r erinnert mandaran
dasz der alte Tabvr. welcher dieser Tage
zum Postmeister ernannt wurde, in den
Tagen feines Reichthumes der Bundes
regierung das Grundstück für das Post
omt in Denver für einen Tol,ar ver
kaufte, also schenkte.
Richter Willhouse von
Kansas wird von seinen Mitbürgern
der Acpsclkönig" genannt. Seine
Obstgärten bedecken 1.030 Acker und
umfassen über hundert Tausend Aepsel
bäume. In den letzten 1 3 Jakren hat
er 400,030 Bushel Aepsel geerntct.
Ez-GouverncurMorrill
von Kansas sagte einmal, dasz es sein
größter Ehrgeiz sei, in seinem Heimaths
staatc den größten Obstgarten der Welt
anzulegen. Seine Hoffnung wird sich
demnächst verwirklichen. Mnitt hat
soeben feine Farm einem Obstzüchte!
unter der Bedingung übergeben, daß
darauf 05,000 Obstbäumc gepslantzt
werden.
Pensionskonrmissär
Evans steht im Begriff, ein neues,
einfacheres Rcglcmcnt bezüglich der '
Praris der Pensionsanwälte und der
Entscheidungen über Ansprüche zu ent
werfen. Die Erfordernisse für Bc
gründuna der Ansprüche sollen jedoch
nicht verringert, noch sollen dic Schwic
rigkeiicn, die aus verschiedenen Ent
scheidungcn in analogcn Fällen rcsil
! tiren, aus dem Wege gcräumt werden.
Das neue Reglement bedarf der Ge
uehmigung des Sekretärs des Innern.
D i e B c s i e d l u n g des Pukon
Thales wird hauptsächlich davon ab
hängen, in wie weit sich das dortige
Land zum Anbau von Fcldfrüchtcn eig
net. Dic in Fort )uton ansässigen
MissioiÄe sagen, daß Kartoffeln dort
ganz gut gedeihen, ebenso auch sibiri
sckcr Weizen und Hafer, wälirend i der
Umgegend von Eirele Eitq sich ein be
trächtlichcs Gebiet für den Anbau von
Kaitvsseln, Kraut, Gartcngcmüse, so
gar für Hnscr, eignet, Der Sommerist
dort nur li. z,inde'send!egrößercWärnik
kttigt dic Ernten schneller.
Turch skiu Rektorat ie Nervine ist
iciifcnfcrn eirt Stjlirjiikr."
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v!v a-K Säoi) Ruttiba t f;mtt am &. S7tlr
!,. wie K'ljt:
.Vot f ant jaijrtn !? ich so ntmSB, baj mir gei
ft, ,e ar'.'rtl zur V'af: ivord In der Sa fimcf) 5
ff.nc Subt twitn eiiwflMiTni. ai.'int u'Mklkm
Ic:t trurnt aal It "Salti kciturativo hcrvln
Sflrnft uiil) f;na an taticll'e mit Itfltm dvioig
ju (iftriiujctt. Cf.t btt f.tit h.t Ich immer nn
ftloiitc it (lu't unb gfttAiiJf öl von (ib..lb ich Nkr
btitiitipöstic berirutt ixmtrmii (,u!tui Crtolg. Hai)
Dr. Miles
Nervine
Restores
Health.. ..
inna Softn gkdrnuchl davon mit
btnlt'.dcn siin ?rio!!kn. IS
d.dr ei Ielcr Sielen em','I
I11 und ti d ! immer geholfen.
811e b ! ca '.'icvi'czi'üjioaji!!,
ten luden t.'Iilen ti fetln jjrn.
63 enttalt keine Smichiier,mZmlei. ist lurmlo
und brnnoch lindernd u:d stariend, Tnrch lein Ue
tarative Nervine ist lt. MUkS la.i'nitfn jjm
Wodildalkk gkN'vrdc ' A. k. Lebman.
v und Ikigkniümer ici V a n b in n lt.
Tr. M ies' "temenmitlel nurb irtit (Sarnntie er
fault üi'itft d't erde ,Uiidie &t ttme Briierunz,
lo Ivird biiä &e!b jiifjderfiatlft.
DR. MILK.S MKDICAL CU., Elkhart, Iod.
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jen, HflO t'riu Hern und Hafer, perlte u.
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damit ,unialbenl.lammllalr?g
nach vinrfan,' ven IOe. und
dieirr ottz.
per Aric,i'.n 'iitirer
schreibt in seiner neuesten Nummer:
Jckt wollen sie Hawaii annckiiren.
Prosit dic Mahlzeit! Den Aussatz kön
nen wir gerade noch brauchen. Ein
Mitglied unserer Ttaatslcgislatur
hat neulich erklärt, wenn Hawaii in die
Union aufgenommen würde, würde er
ein Gesetz beantragcn.das gegen sammt
liche jtüstcnstaatcn. atlantische wie pa
cifischc.dic Quarantäne erhebt. Wir
in Arizona habenden ...Kicker", rief er
pathetisch auö, ,,wir wollen nicht auch
noch dcn Aussatz!"
Wenn Arizona dcn Kickcr" verlöre,
wäre es der unglücklichste Staat im
Lande. Wir haben seit Jahren für
den nothwendigen Cenf gesorgt. W
unser Volt in den Stand setzte, die Ab-'
furditäien der Legislatur zu verdauen.
Die Legislatur wäre längst abgeschafft
und die Lcgislaiorcn gelyncht, wenn
wir nicht immer wieder die Bevölkerung
milde und versöhnlich gestimmt hätten.
Ueber die Anncktirung Hawaii's
herrscht hier in Giucdam Gulch nur
eine Stimme. Man will nichts davon
wissen. Unsre Cowboys werden
lieber nach Washington marschiren und
den Präsidenten durchwichsen, als Ha
waii auf der Landkarte als eincnameri
konischen Staat bezeichnet zu sehen.
Wenn Herr McKinley sich dazu her
gibt, eine desbezüliche Bill zu unter
schreiben, wird er bei uns im Westen
nie mehr eine einzige Stimme erobern
können.
Hundcsvrache.
Der kleine Walter (läfzt dcn Pudel
die Pfote geben): Wauwau, wauwau,
wauwau! - Mutt-r: Was thust Du
dc.nn. Walter? Walter: Ich gratu
Ure dcm Wollcr nur zu Neujahr !
' I n Old Monroe. M cC
spukt angeblich ein Gespenst. Nach
den Abbildungen der St. Louiser Tage
blättcr zu urtheilen, musz cs der leib
haftige Gottseibeiuns sein.
Ein Marylander Au
st einsänget fing kürzlich einen
Wch in einer leeren Bierflasche. Das
Thierchcn war auf Irgend eine Weise
hineingcrathcn und konnic nicht wieder
hcrauS.
Mit dem Verpflanzen
von alten, großen Bäumen hat man im
Allgemeinen hicrlandS viel Glück. Laut
GardencrS' öhroniele" wurde kürzlich
eine 40 Jusz hohc Buche erfolgreich um
gepflanzt.
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Z'uüer, Choice, Daitti 17
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Junge tichur 45
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ZutkiKS 6 ti
Kllfseln -H per Bushel
Süßkarlosseln. per Barrel 2 oO
Zitronen z 50 4 ftO
Orangen 3 60 4 00
Äepfel, gaß a 002 75
Preise im Kleinhandel.
Mehl, bestes Pat., per Sack 1 1?-1 L5
Mi hl, zmeitt S , . 1 05-1 15
Mehl, geringere Qual tät 8095
5o,n, per Bushc! 28
öfir 20
Kleie, per 00 Pfund 60
Chlp. . C5
L i n c 0 l n e r K l e l n h a n d c l
B i e h p r e i s e.
Schweine 3 20 3 50
Stiere ;j 004 50
ffctte ühe 2 503 0()
Uölber 3 bO4 50
Schse -i 5U 3 00
75
4 70
4 15
4 00
2 !'0
4 75
4 25
m
3 (17
3 C7
Süd Cumn Bielimarkt.
Stiere, feinste, 17,0 1600
Pfund 4 40
gute, 000-1300 fb 4 20
gewoyniicye 01s gute ;( sti
KüHc, gute bis rttta gut 2 t5-
., iniiltl '. I 75-
Mule einhiimilche Widers. . .4 2,
Gule bis miitelgute ....... .3 40-
Schweine.
Leichte rnd mittlere 3 55-
Mute bis seine 3 (52-
Gute bis seine schwere 3 (52-
Schafe.
Prima-Waare 3 75-
ffair bis gut 2 75-
Gewöhnliche und jZeeders 2 50-
Lämmer 4 00-
Pferde.
Gute Zugpferde ?.-0-?I00
Gewöhnliche 3s- 80
Kutschen 30- 150
Kutsch Gespanne 100- 300
Gewöhnlichen Gebrauch.. .. i.r- 60
Reitpferde 35- 150
Rang 15 - 30
Alle 20
Haute.
No. l.griin 4; No. 1, griin salted.
5c. No. 2. ditto. 4c; No. 1, grün
calf. 8-12 Pfd.. c; No. 1. dry. flint,
G-7c; No. 2. 4-5. No. 1, dry sattes 6
lalgNo. l,jc; No,2. IZe.
50
65
Ü5
50
Anvcre Märkte.
Chicago; Cashpreise:
''!o. 2 Weizen.roth 98
3
2 Sommer.
2 Cash (5orn.. ..
, 2 gelocs C rn . .
. 2 Cash Hafer
. 2 weißer
11 3 ,, ,, , ,
.. -92
89
....27
26
.. 23
.2325
20-22
1 Flachssamen 1 ' 3
Chicagoer Sch u ß ?
Biekii'atkt.
Swcine- Leichte 3.1Z-3.40; qe
mid.e Sa re. 3.95-4.20; jcher;
3 Ou-4.22; Piqs 3.2,'i-3.30.
Rindvieh : Stiere S3 35-4.60; Stock
ers und ,ieederz 4 00-4.35; Kühe 2.25
-3.40; Kälber 5.255 85.
Zchae: Mittel bis extra gut $3.50
4.60; Lämmer, 2,60-4.0".
F ruchtbörfe.
Schlufikurse für Aug. , Notirungen:
Weizen, 5P ; öorn, 20j; Hafer, 16.
P t'o 0 i fronen.
. Pork. 4 75; Schmalz, 3.32; Short
Rip', 3.12.
Kansas it.
Vieh markt Preise:
Stiere, fernste, 4104 85
geedc, s, 2.603.50
Küh. uno Heisa, 2.803.15
Schweine.
Gemischt bis gut 3.003.10
Durchschnittspreise 2.703.95
Schafe.
Austrieb stark; Preise anziehrnd.
Durchschnitt, 4.00-5.25.
Lt. Louiö Tchlutzkttrst.
Weiten No. 2. roth, Cach 55; Scpt
57z; Corn, Sash. 22. Sept 21 ; Ha.
fer No. 2. Cash 19, Sept 17.
Wolle: Geringe Nachfrage. Preise
von 16-13.
Ein Guter Frcunb.
Man kann wirklich mir vollem Recht
das bcrul'inko Salvütiou Crt einen
anten reuiio nennen. Dlescö vorzüg
liche Viniincnf vertreibt sofort alle
Selniiirzen welck'o durckt Nhenmatiö
inue? oder Nenral.qie bei'.'orqet'raet't
werden. .)err Jot' Äi. .valI,Asckland,
Pa., schreibt: litt sehr von Rben
maliomuo im Enkel, jedoch wurden die
Schmerze:, sofort von Slvakion d
verkrieben.eö l'ov die 5l,tl'wellng und
knrirte mich vollkommen." Salvation
el kostet nur iö ientö- Pcrsiiche eö.