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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Jan. 6, 1898)
NHPRASKA STAATS ANZEIGER. Llacota. WA Q:iit Juuf truosfr. y : " (J wzi i'n Huauf'. 1VM . nl-s ia tem kleinen tai;niid;on LontiiiUtdieit ?i:.cf beig in,l!iiihnict,tO Llni und leiten Kuschte. Vor feint n Kauern tiro fiilcu die Truppen te 1- lv.rüd,cn 'IrmttlütVä ; tS Hat Wencralinfrif' lion, da?, hl'ch,ftt, wa? d f üt 3 i ui'l'rn im ttibrn geben Ijnn. Von l'iah nb trtn ballt sich bis muquiiiic Vonbtc Polfetuiig einaeftellt, um sich on lern uiigtmodnlcn ibilbe eine It icar ristfn Sctnufpieli satt schauen. Zu ben iüirtcn geborte auch (in cunct taub wetkbuische. bki ftioaS alsciis von ber festlich gek leibe ten SJlcnge auf einem hü fiel sah- Es schien ihm cjar schlecht zu stoben, bcin guten Siurxt Straubinger. Seine ous bis iT nie gestützten Hände, die bin schien n i'oekenki'pf hielten, zil leiten. und fu ist von ben, P.ute die Musik ticriibeischeillte. fI iu ein Schat te bitteren Schiucr;,c5 ülxt fein bleiches. Hichl unschönes Vlnililj. Seilte! Ta gen glich er einem qehehlen Wild, das sich schwer aus der Schußlinie feiner feinde hkiau?siberermag. Wohin er gekommen, um sich nach rechtem Hanb weitsbiaiich ein iiic(d)en rob, (in diirst!qe: i'achilager ober sonst eine kleine Wabe zu eibilicn, überall tmirbe er af ewiesen. Xai Militär nahm bnö J,p teresse Äller in Ansoruch ,,b 'Niemand lvvllte cirsihcn, bafz der arme Hanb roerlobiiifc-c mit Hunger und Durft kämpste und sich sl,nte. ein Plätzchen zu finden, wo er sein müdcs Haupt hin lege,' konnte. A uch hier in diesem Städtchen war d n'cht anbers getvesen. Keiner hatte Mitleid mit ihm gehabt. , und so fafo er nun bei, halb ohnmächtig vor HnngelLqualen und ohne Obdach, ausser jenem, baS bet weite Himmel übet ihn ausbreitete. Nach längerer Pause setzte drüben im Parke die Militäunusit wieber ein, saust und melodisch trugen die W!be die klänge des l'ieblinflSlietc? der Aelp ler hinaus, es war !?oschai8 herrliches Lied: Verlassen, v-llassen, tcilassen bin i. wic a Stoan aus der Strafjen, koa Dirudl mag mi." i Unserem Habweiksburschen war es, qU hielte inan ihm einen Spiegel vor die Seele. Auch er war ein Sohn da Berge, hatte schon zu tausend Malen -jkr,k Mclodie gesungen, aber heute, wo er so arm und' vergessen ous der weiten Welt war. heute schnürten ihm die Töne daS Herz zusammen. Ei' stand aus und schlich sich scitswärtS der, Parkmauer an eine einsame Stelle. Dort warf et sich ins weiche MovS und weinte, weinte bitterlich. Er hatte wohl lange so gelegen, denn die Musik hatte nach einigem Schweigen wieder einen lebenslustigen Marsch an gestimmt. Diese Klänge mfichltcn ihre gute Wirkung aus unseren Bruder Straubinger nicht. War er doch im Grunde genommen eines jener glüäli chen Menschenkinder, die mit ihrem gu ten Herzen ebenso willig den Schmerz nzie die Freude hinnehmen. (?i richtete 'sich seufzend auf und wischte sich die Shtän'" aus den Augen. Na. zum Verzweifeln is nachher den yerst noch nit !" lies cr sich selbst ernt jUa.hS t ii I titt nmn 1 1 11 Vi fi.i h' ililliu flu. v.n i"y 'v tneine gerade Glieder ? Z'wczerl das bisfel Hunger flenn',, ? Pfui. Bcrtl (Scttl,old), fcham di '." ' Während er so mit sich selbst richtete, erscholl in einiger Entfernung von ihm Gläserklingen und lustiges Gelächter, und wie er durch das Gezweige des nie drigcn Zaunes lugte, bemerkte er, wie eine Anzahl ron älteren Offizieren an einer langen Tafel safte und mit ei irern Herrn in grauer Jagerwppe anst'c frei. Der Anblick dieser fröhlichen Gc f ellfchüf i liefe jn dem Kopse des bedräng ten HanvwcriZvura,en piogiicr einen kühnen Plan reisen. Wie oär's,wenndu hinuntersprängst und dir schmalmachcnd deine nöthigen Zehngroschen herausschlügst?" So dachte er sich, und er war ein Mann von laschen (Entschlüssen und schnellen Tha len. n einem weiten Boacn schien teile er Jclleistn und Stock über die' Böschung, dann schnellte er, biegsam wie eine Weide, selbst hinüber, im nächste Augenblicke stand er mit abgezogenem Hute, gar weh- und bcmuthig brcm blickend, vor der fröhlichen Tafelrunde Wäre plötzlich ein Ungeheuer aus dem Erdboden vor ihnen ausgetaucht, die Her te, eine Anzahl Generäle und Stabs Offiziere, wären nicht entsetzter empor snri,,,, n ,il Fvi dem Anblick unseres . kühnen Handwerksburschen. Nur Ei ner blieb sitzen, das war bcr Herr in der Jiigerjoppe. der sich allerdings, aus dos lebhafteste überrascht, den blonben Voll dart strich, -im Uebrigen aber den uner warteten Eindringlinz gar nicht un freundlich anblickte. , Lassen Sie ihn. mein Licler." wandte er sich bann an einen alten Grau fcrrt, der eben daran war, unseren Bru der Straubinger beim Kragen zu nel) rnen und sortzuweisen. wir woNen mal sehen, was der Kunde" für eine Re ligior" hat und wie lange er schon auf der Wal,e ist." ; Bei diesen Worten lieft der Ossszier von den Hanbwcik?bur!chen ab. und dieser schritt schnell nach jener Seite l,in. wo der freundliche Herr in Civil iaft- Na, mein Sohn." sprach il,n dieser an. wai Ut Du ?" ,,A Buckbinder bin i." entgezncie dieser uneischrockcn. ,,' Müncha brin h,ib' i g'lcrnt, und ba fand meine Pa Piere." ' Hiermit überreichte er dem neugier igen Präger einige zusamntengefalteie Schrei den. bie biescr olersläcklich burchjlog. Als er z Ende gelesen, gab er sie wie der dem Eigenthümer zurück. : Alio ein Buchbinder bist Du." scite- ,r lad ili d, .,da sind nil ja Gesäafts' kollegen." Der (Meile lift lei bnsit Eiosfunng Anaei; und Mn nd nrnchviil m s. Das (.litte c, sich nichl üäumen lassen, baft er (K'abe t !.r ous einen Zunft,, ister slvften ivülbe. Er säumte sich beinnl. dcift er hier feä tei'.b eigtbru?,cn. ,.'!a, wie gel e die Gescläste 1" fuhr der Miiflci" weiter sort.bist Tu sckvn lange aus der Walze 1" Schlecht geht's." antwortete bei Ge sriigte treuberzig. Ach, Wochen bin 1 fiten auf bet Londstraft'n. und wie i mi abmüt,'. i kann beim besten Will' koa Arbeit siud'n. Wenn'S noch a paar Woch'n so sultgeht. bann bin i fertig." Hier warf er einen traurigen Blick aus seine Sänke, aus bcnen bie Zehen vorwitzig aus den deutschen Neichvbvb'n heiiur.'liiglfn. ,,I,i.bai ist eine sä limme Geschichte." meinte der also Beschieb'nk kopsniciend. ich wcift es. unser Geschäft liegt bat nieber. Hast Du säen nngefiftflt in Kiiebbcrg ."' rcili hab' i angekprvch'n. Herr Mei ster, aber mei, es is halt nil." entgegnete der Hanbweik Bursche traurig. Na. wenn Du arbeiten willst. dan werde ich Dir Arbeit verschaffen." segie der Herr in der Jägerjoppe und zog aus derselben eine Visitenkarte, die er mit rascher Hand überschrieb. Hierauf steckte er sie in eine seinen Umschlag, den cr verschloft. und händigte sie ohne eine Adresse dem Gesellen aus. Mtt dieser Karte gehst Du zu ten, nächste Meister, er wird Dich einstellen," sprach er weiter, und hier hast Du mein Mci fiergeschenk." Mit diese Worten drückte er dem Ge seilen ein Geldstüä in die Hand, das biescr bereits mit ei cm Vergelt'I Gott. Meister!" in bie Tasche stecken wollte, als er plötzlich zusammenzuckte. Mit zitternder Hand 'legte er basscltc, ein blankes Zwanzigmarkstück. vor den groftmüthige Geber wieder auf den Tisch. ' Na. baS kann i nit annebma. Ich bin alleweil a ehrlicher Mensch g'wcsknV sagte er geprcftt. Herr Meister. Sie hab'n sich g'irrt. das ist koa ünspfün der. das is a Goldstück." Wohlwollend sah der Herr Meister dem ehrliche Handwerksbursäicn in da offene Antlitz. Ich hab' mich nicht geirrt, mei Sohn." sprach er. ihm die Hand rei chend. Ich kann das geben, bleibe wk m er so ehrlich. Du brauchst Dich nicht, zu geniren. und da Du doch nun einmal am Schtnalmachen" bist, so lasse auch diese Herren nicht aus. Geh' getrost zu ihnen, ein Jeder wird Dir. was schenken, damit Dn wieder aitf die Beine kommst." , Zweifelnd sah bei dieser Aufmunt.e rung unser Binder Straubinger bald aus den Herrn Meister, bald aus die an deren Heiren. Dann fafttk er sich aber dennoch Muth, und der alte, graubär tige Offizier, der ihn vorhin hinauswei sei, wollte, der war jetzt der Erste, welcher ihm gütig lächelnd einen blanken Tha ler in den vorgehaltenen Hut warf. Seinem Beispiele folgten gNe Anderen, und als der gute BuchbindergescUe die Reihe herum war, hatte er so vsel Geld in seinem Obermann" (Bezeichnung für Hut), wie er noch nie in seinem Leben besessen. Freudenthrcinen in den Augen, verabschiedete er sich yn der fröhlichen Gesellschaft und suchte aus demselben Wege, auf dem er in dkn Park gekommen, wieder das Freie. Dort, wo er noch vor einer halben so bitterlich geweint, dort setzte cr sich ivedcr. und beim Kkangk der Abend locken, die da weite Thal zur Ruh mahnten, schickte er ein hciftes Pankgebej hinaus zum lieben Gott, der ihn so un verhofft aus feine,, Noth gerettet. Wir wollen nicht weiter nussilhrtn. wie er dann anderen Tags zum giotzle Buch bindergeschäste ging und das Kouvert chen mit der Karte vorzeigte, und wie darauf ihn der Buchbinder anstarrte und erregt ausfragte, wie er ihn sofort kinstellte und ', da erst sich für den armen Buchbiudergefellen das Räthsel löste, wer der Herr in der grauen Jäger foppe war. dem er all' fei Glück zu verdanken hatte. Es war Niemand anders gewesen, ali der damalige Generalinspekteur der Ar mee. der Kronprinzdcs deutschen Reiches und nachinaligk Kaiser Friedrich! Und wenn er sich selbst einen Handiverkskol legen nannte, so war das insofern nicht unrichtig, als der hohe Herr nach der Sitte, das; alle Preussischen Prinzen ein Handwerk lernen müsse, die Buchbin derei wirklich erlernt hatte. Ein Kluger bemerkt Alles, ein Dummer macht über Alles eine Be crkung. ?le Gtnlvanderung i die Nr. Staat?. lieber die Einivanderung nach den Lei. Staaten macht das statistische Bu reau des Bundesschatzamtes in sincm jüngsten Otinbcrbericht recht interessante Angaben. Aus den gegebenen Ziffern ist ersichtlich, daft die Einwanderung in den vier mit dein Oktober endenden Monaten dieses Jahres irr Verhältnift zu derselben Zeitspanne des Borjahres im Attgcmei ncn richt unbeträchtlich, und die auS Deutschland bedeutend abgenommen hat. Für den Monat Oktober v. I. trifftdieS auch mit Bezug aus Dcntfchland zu. während die gesamte Einwanderung in cicsem Monate eine ganz geringe Zu nähme ausweist. , Die gesammte Einwanderung in die Ver. Staaten betrug in den vier mit Oktober endenden Monaten dieses Iah res 70,!J12. Personen beiderlei Ctf A '( L MMBVMU lllMtillli ( rf tA rW 1 &mm.Ji u t: n iT 55 V-i. ZT k 17 li M K M Skß y' KainoIn5 Mebraska- Klcidcrwaarcn. "tt Barsialns. Sein Kassimii, fchnai j und alle Fan ben :,') Zoll breit, weith a.c die ?l ird zu l-"c Leänderlicbe Tiagsnals, Ui ,o3, neue Heilst ?d)Jttirunpen, gekauft n in zu "25v bie ?)g zu verkaufen, z 15c 4 Oöiligf f.inirte und gestreifte 3So hziiö. ein Burgki zu 25c, 15c 35c Bargains. ujaitir, gi'A n-i'uuic cuiui.ij -iu I zll breit, lebte Hribsl iu 5uc bie I ueifiiuft, 10 lüile übrig, zu 5c. Äanz wollene Suiling in öheeks, 'Streifen, fcotck) !mees, ge stielst und Seite gemtZchte Suit inqs, M Zoll breit, olle neue Lchaliiiung urb Muster, zu 2'c IV.U Bargaitts. 4fzöslije französische Serge, schwarz und alle Schattiiung, ganz Wolle, werth 50 die 'S, zu ts" M 44jäslict.e deutsche Henriett, ganz Wolle, schwarz und sarbiz. 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D'n im Oktober IM wanderten 11,017 Hranen und nur 9,840 Männer und in demselben Mo nate dieses Jahres 10.030 Granen und 10,107 Männer ein. Auffallend ist die Abnahme der Ein Wanderung arrö dem teutschen Reiche. In den vier mit Oktober endenden Mo naten 18sHi wanbcrten ausDeutfchland 10,375Personenein.denen7.312in der selben Periode dieses Jahres gegenüber stehen. Aus die erste Ziffer kommen 5,010 Männer und 5,305 Frauen, auf die letztere 3,482 Personen männlichen und 3.830 weiblichen Geschlechts. Im Oktober .1800 wanderten 1.400 männ liehe nd 1.000 weibliche, im Etanzen 3.000 Personen ans Deutschlai.o nach den Ver. Staaten ein, während sich die Zahl der deuischc.i Einwanderer in dem selben Monate dieses Jahres aus 2,278 ttiminderte. die sich in 1,009 Perso ncn männlielien und 1.209 weiblichen Geschlechtes theilen. Durchgehends ist also bei der deutschen Einwanderung das lveiblicle Element stärker, als das männliche vertreten. Die stärkste Einwanderung nach den Ver. Staaten, alle Nationen Europas und der anderen Erdthcile eingerechnet, weist Italien ans. und die Zunahme derselben tritt besonders bezüglich des Oktober 1897 im Gegensatz zu demsel ba; Monate des Vorjahres in die Er scheinung. Landeten im letztgenann ten Monate irr 3.000 Italiener in den verschiedenen Hlcn der Ver. Staaten, so stieg diese Ziffer im Okiobcr diese; Jahreö auf 5.01. In den vier mit Oktober endenden Monaten dieses Jar res wanderten auS Italien im Elanzen 13.140 Personen in die Ver. Staaten ein, beinahe die doppelte Zahl der deut fchcn Einwander.'. ng in derselben Zeit spanne. Die Einwanderung aus Irland zeigt eine nicht unbeträchtliche Abnahme, denn in den mit Oktober endenden vier Mo naten 1890 tiafen hier 10.541 Jrlän der ein, wiihrend in derselben Periode diese? Jahres die Zahl der irischen Ein Wanderer auf 8,7? sA. Die Ein wanÄrung aus EnglctÄ hält sich un gefiM auf gleicher liMe, während die jeniK aui Schottland Incht erwähnen?, toej) iy. Den bei Weiteck größten Tkieil der Ep, wandet,. liefert Europa. Von der nicht europäifeHn Einwanderung lemmt tjjir die aus der asiatischen Tür fei. Arabien und. Syrien, und Ehina und Japan in Betracht. Die chinesisch Einwanderung weist trotz des Landungsverbotes nur eine ganz geringe Verminderung auf. Der bfi Weitem aröszte Einwände rungshafen ist New ?)ork, wo ungefähr dreimal so viel Sinwanderer landen, als m essen änderet! Häfen der Ver. Staa ten. Dann sollen Boston. Philadel phia und Äaltzmore. Der Zcinmteindruck dieser interes santcn und bezeichnende, die Einwan deiung betreffenden, statistischen Angn 5en ist. dasz die Einwandern ngslust im Ugcmcinen eihebltch avgenonimen hat nd dasz sich dieser Umstand mehr bei dem männlichen, als bei dem weiblichen Elemente geltend macht. ?er Arizona Hiürcr schreibt in feiner neuesten Kummer : Er entwischte.,-Wie wir vernehmen, hatten die unternehmenden Bürger von Gras; Vollen sür den Weihnachtsabend zur Feier des Tageseinc kleine Lhncherei vorbereitet, wurde iber gründlich ent täuscht. Der Kerl, aus ben sie ihr Auge geworfen bekciiti Wind von bei Sache und tn'fs drei Tarze vorher au?. Deü Uiirt un?, die wir unsern ü.achbarn jegliche legitime Vcrgiiiigcn von Herzen gönne, arerorventlichleib. Vielleicht verlaust sich aber bald irgend ei Eom mis v!".iageur aus dm Osten nach Grast Volke und kann sinnen bie guten Leu! chen d,'5 Aersäfftt nachholen. Ein Ü.cujahrsgratulant. Am !jteu jahrstage betrat ein wustauSsehendeS Jn divibunm aus Montana, (Zim Mok nennt sich der Lump) die Office des Kicker" und gab sechs Nevolverschiisse aus uns ab. ehe wir uns zur Wchr setzen und ihn zur Thür hinauSbesordern ton te. Glücklicherweise halte er uns nicht getroffen, aber unser Tintensaiz wcir flöten i'iid der Deckel unsres WörterbnckS war schwer verletzt. Am ander Tage besuchte wir den Kerl im Gesängnifz. Er sagte, er habe nicht die Abficht ge habt, uns zu todte, sondern habe unS nur Pros't Neujahr nach Mvntana'er Sitte wünschen wollen. Der Richter gab ihm drei Jahre. Dasz er uns nicht traf, kam einzig daher, weil er scheel. Lugiz war. . Änlichen Schutz, wo die Zkiervcr am dichteste waren. Die Damen schrieen, und schon begann man in der Kapel! gestört zu werden. Jn den Thüren standen die Gästc Kopf a Kopf, der Versuch, bie Thüren der tt'apellc zu zumachen miszlcing, Endlich, nirgends Sicherheit sindend. schliipfre der Katek in die Kapelle, setzte sich einen Augen blick zwischen den Geistlichen und das Brautpaar und verharz sich dann, unter der Altardic'e Als der kirchliche Akt vorüber war,g'ng ber feierliche Zug au! der Kapelle zurück, und als der Letzt diese verlassen Halle, fühlte sich der Kater einsam und folgte. Er gericth wieder ui,!e, bie jungen Mädchen. wcl' chc sich dem Zuge anschlichen wollte, und veranlikte einen groszen Lärm, bis es elanz. seinen unter einer Schleppe hervorrageiwen schwarzen Schwanz zu .ersassen, ihn oiircn vorzuziehen und zum' Fenster hinaus zu werfen. ffev Kater nn die Srtnottne. Jn den Aufzeichnungen bes Prinzen Kraft zu Hol,enl'he-Jnqelsinge sin det sich folgende Instige Hvfgeschichte: Am 18. Mai 1850 fand eine grosze Feierlichkeit am prenfzischen Hose statt. Die Prinzessin Charlotte, die älteste Tochter des Prinzen Albrecht, des Bn, ders des König?, heirathete den Erb Prinzen von Meiningen. Die festlich leiten fanden i Eharlotkenburg statt. Bei dem Trauungsakie hatte natürlich nicht die ganze tourfähige Welt in der wenig geräumigen Schloszkapelle Platz. Die Oskizictorps und viele andere Kategorien blieben i bc Säle, in denen sie ausg,. stellt waren, als der feierliche Zug an ihnen vorbei in die Kapelle gegangen war, und hatte dessen Ittüiifthr zu erwarten. Dicht an der Kapelle waren bie unverheirathe ten Damen umgestellt. Das Wetter war wunbtischon. die Luft sehr warm, also dieTem perct ur in den mit Menschen angefüllten Rqumen zum Ersticken. Deszhalb wurden alle Fenster geöffnet. Dieselben bestehen aber in den zur ebenen Erde gelegn: n Räumen aus bis an die Erde reichenden. mit dem Garten eben ausgehenden groszen Thüren. Von den nicht inderKapelleRaum sindenden Geladenen traten manche ins Freie, andere begaben sich zu den jungen Da men. um sie zu dem nächsten groszen Hofball zu enqagiren. Plötzlich sprang ein schwarzer Kater aus dem Garten in den Talon,! dem biejunffenDamcn stanbe, huschte unter deren lange Kour schleppen, venvieselte sich bcld unter dem Kleid der Einen, bald unter dem der Anderen, Die weiten 5i rinoli ncn. welche damals M ode waren, gewährten ihm um io behaglichere Verstecke, als natürlich beim besten Rillen Keiner voll uns im Stande war. zu helfen. Manch mal kam der Kniet zum Vorschein. Dann wurde aus ihn losgeschlagen, defzha'.b näherte e: sich um so weniger dem Freien, sondern suchte immer wicbei Wüthende Hoticntottinnen. Wen eine hottentottisch Frau über ihren Mann zornig ist so macht sie ihremGroll auf seltsame Weise Lust. Sie wibmei ihre, Eheherrn ein Nachegebicht. Si: setzt sich nicht weit von ihrer Hütte nie, der und begin",t ein Lied zu klagen, an gefüllt mit Verwünschungen. Nimm diesen Mensch: doch von mir fort!'' beginnt so ein Zornlied regclmäszig. dann wird der Häuptling angefleht, die . Unschuldige" von diesem Scheusal" zu befreien. Und ein solches Rachelied schließt dann etwa so: Die wilden Thiere und Wurmer sollen ihn so ver, fpeiien. das; nichts mehr von ihm ge, funden werden möchte ; die heiße Sonne und der glühende Wüstenwind sollen ihn ausdörren, das, er sterben mufz!" Natürlich vertragen sich die Ehegatte dann wieder. Vr älteste deutjri,e und bc ntteste amerikanische Nationatvertreter. 7 1 Der älteste Mann der deutschen Natio nalgesetzgebung. ReichStagsmitglied Ehristian Diebe, ist um acht Monate jünger als der älteste Mann der ameri tonischen Nationnlgesetzgebung, Bun deSsenalor Justin Smith Morrill. Ehristian Diede'. Rentner und Wein gutöbesitzer in Herzig an der Mosel, dort am 17. Dezember 1810 geboren, he suchte das Gnmnasium zu Trier, wurde Kauf mai n und Weingärtner und bereiste Belgien, Holland und Italien. Im Jahre 1874 gab er sein Geschäft auf. .Dem preuszischcn Abgeordnetenhause gc hörte er 1854 55. dann wieder 186Ö - 01 und gekört er seit 1 873 an. Mit glied des Reichstages ist er feit 187S. Er vertritt den Wahlkreis 2 Trier und ist ei eifriges Eentrumsmitglied. Sein' diesmalig Geburtstag, bei fiebenunb achtzigste, fiel gerabe auf den Tag det Vertagung des Reichstags über die Weih nachts-und N'eujahrs-Jeiien. Morrill, Kaufmann und Landwirth von Strafsoid in Vermont, geboreneben daselbst am 14. April 1810. gehört, nachdem er zuvor zwölf Jahre National abgeordneter gewesen, dem Bundessenat seit 1807 an und er begann am 4. März dieses Jahres eine neue sechsjährige Dienstzeit; seine Wähler traue ihm also zu, bak seine Kräfte bis in fein dreiuudncutizigsteS Jahr vorhalten wer den. Noch heute ist ec einer der scharf sinnigsten Leiter der republikanischen Partei in, Senat. Wöchrntlich? "Ällrl:lboriclll. $ n.o'.ii ,, Jj'!"i ilashxreijf für folgende An ftl: ü'eistn, No. i :!'" .! i'ietl, be)te Patent per 100 Psd 2 0' li, Zweite O.i!ilHit, per looPib l iu (i Horn : Haser j. Is Koggen ;i: n Leinsamen, per ionne... lii im ski, uplaiid, :eu ".., 7i ii i jtlfif, per ienne Kleie. Ehop. Per Innne . Butter, Ereaniein. Roll li Butter, lihiiiee, Dairy 17 Etcr In Junge .Hühner 4- " Enten :-. Tuikev.. ." (i Kaikosseln . . vfc p ÜMtt)il Siißkailo'icln. per i'unel Zitronen -i .",0 4 .'i Ciangui "iO 00 '.lepsel, ,ak lJ 00 '.' Preise im Zi ! e i n h a d e !. Mehl, bestes Put., per Sack I 15 1 2: M.hl, zweites , . 1 .'-! 1 ' Mehl, geiingeik Qualität so-i Eur, per Bush! Hafer ..-- leic, per loo Pfund i'" Ehc.p, . er. i1 i n c o l n e r Kleinhandel V i e h p r e i s e. Schweine ;) 75 :s oo Stiere 3 0U-4 r.o Fette Niihe är.0-3 0o ttälber 3 504 f.o Schase vüO 3 0U Unsere Prämien. 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Chicago; Cashpreife: '!o. 3 Weizen.roth i'7 . . -ln 2 Knm.iikr 8S 27 2ii 3325 ,. 30-3-3 Sommer 2 Cash Eorn 2 gelbes Evin . 2 Cash Haser .... , 3 weißer , 1 Flachssamen 1 3 C h i c a g o e r Sch u ß ' t. . ... Biehmatkt. Schweine- Leichte 3.13.40! qe mischte Waie, 3.95-4.20; schei; 3.00-4.22; Pigs 3.2S-3.Z0. Rindvieh : Stiere !3.35-4,60; Stock erS und Feeders 4V0-4.3S;. Kühe 3,35 -3.40; Kälber S. 35 5 35. Schafe: Mittel bis erlra gut 3.50 4.0; Lämmer, 2. 0-4.00. F rucht dörse. Schlußkuise sür Aug. - Nokirungen Weizen, 59Z; Eorn, 30j; Haser, lii. P ,'o v i s i on e n. Pork, 4.75; Schmalz, 3.32; Short Rip', 3.12. KansaS it. Liehmarkt - Preise Stiere, feinste. 4 10 ffeederS, 3,v0 Küh: und Heiiers. 3.80 Schweine. Gemischt bis gut 3.00 Durchschnittspreise, 2.70 Schafe. Austrieb stark; Preise an; Durchschnitt, 4.00-5.35. -4 5 3.50 -3.15 3 10 3.1)5 iehind. t. LouiS Schluhkurse. Weizen No. 2. roth. Eash 55: Sept 51k; Corn. Cash, 23, Sept 21$; Ha fer No. 2, Cash 10, Sept V. 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