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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Aug. 19, 1897)
' NEBRASKA STAATS - ANZEIGER. Llncolrv. k e,,rtrride,vane. ( gird! leinen irderbiichetrn Feiad des km !diba.i. als die um dem tBftlHen Nomen ..Thingdu" fx lannie Ä'ctt ldcwsnzk. Die Sao'sn Kkhtn herrlich. Befon dert ädsijtn und Ökiltt riprechen reiche ISit-.tr. Mi! Wohlgefallen be. iroHiet der Irrnm seine fotixt. t?r freut sich der Aussiebt aus einen un gewöhnlich grossen Pmieietjen. To Vatnt ri v-, Hinblick aus feint Jelde:. bis jt nn nicter. 1 naen och im schönsten Grün pr'"..,en einiae gtl Flecke. ifi wkii,. it find dos Weit der Öf tre idew an ze. die den Lebens'ast der Öttieitx pflanzen oujiaucit T.w nfc wenige Tage und MillwMn von ,.i?biny.rgs" bedecken wie mit einem schwarzen 'kickkninckxdieschiinftenHvfs nungen rS armer, Haben dir Pest schwärme von einem Jelde Besitz gi nommen. so siebt der mmer ferne, feinden rolltommen wehrlos gegen über. Das Heine, wenig mehr aU ein schiel Zoll lange Geschöpf, vermehrt sich nickt nur in einer Schieden er regenden Weife, funden: e? beginnt skin Zerstornngswert mit dem Augenblick, in welchem es aus dem Ei ichliipf l und beharrt dabei bis zu der Sekunde, in cher es aus dem yeben scheidet. Gleich zeitig bringen die onsgewochsenenThiere den Stengeln und Blattern, die jungen den Wurzeln Verderb n, In wenigen m logen l nichien die Unholde die I nickt S VJlonaie langer schwerer Arbeit des i'anfcmnnne?. Die ßkirciberoonzcn geboren zu den Infetien, die halbe Flügel Haben, und daher unter dem Namen Halbfliigler be lannt sind, Waef) den Beobachtungen der 'Jiatnrforlcfifr legt jedes Weidehen jährlich lnOii Eier. Zwei bis drei Brüten werden jährlich gezüchlei.Trocke nes Weiter beforderi die Vermehrung, während Waffe derselben hinderlich ist. Anhaltendes Regcnwetier zerstört viele Millionen von Eiern und Unmassen der jungen Brüt, '.'lud) brechen bei grvizer Nässe verheerende Seuchen unter dn Wanzen an 5. Während des Winter?, rbringen die Getreidewanzen ihr Dasein i halb erstarr lem Znstande unter Slcinen. Holzstiicken, 'rockinen Pflanzen, Schutt und dcrgliichen. Erweicht die ftriil lmgssonne da?' Erdreich, so dringen die aus dem Winter'chlafc erwachten Weib chen in den Boden, um ihre (f ier an den Wurzeln bei Pflanzen abzulagern,. Nach 14 Tagen entschlüpft das junge Geschöpf dem (i. Sofort dringt es mit seinem Rüssel in die Wurzel der (Betreibers Innre und entzieht derselben Kraft und Saft. Nach drei 93 pnppungen erreich! die Wanze den Zustand der Vollendung, der sie zur Fortpflanzung befähigt. In jeder l 7?orm, welche sie durchmacht, bleibt ihre Gesräfzigleii unverändert. Die vollendeten, mit Jltigeln reife kenen Thiere machen von denselben sel ten Gebrauch. Haben sie aus einem Felde da Getreide in Grund und Bo den zerstör!, sv Vcrsz lein grünes Blaii. lein saftiger Stengel mehr zu finden ff, so nehmen sie von dem nächsigelege nen Felde Besitz. Kriechend bewegen sie sich schaarenweie fort. Nur höchst Ausnahmsweise machen sie auf der Tu che nach Nahrung von ihren Flügeln Gebrauch, Nur wenn die Aussicht guf den Hungertod infolge tnappcr Iut ter - Vorräthe sie treibt, nehmen sie ihre Zuflucht zu den Flügeln. Haben die Wanzen das Weizen- oder Gerfteseld zerstört, so nehmen sie das jlächftgelegene Maisseld in Besitz, Man hat sich grosze Mühe gegeben, Mittel zu entdecken, diese Besitznahme zu ver .hindern. Die Anwendung solcher Wt tel hat sich mehr oder weniger bewährt, f Kerosin bringt den Getreidewanzen sicheren Tod. Man bereitet dabei eine Kerofin Emulsion. Man schnei, des ein halbes Pfund gewöhnliche harte Seife in Scheiben, und locht dieselben in einer Gallone Regenwasser, bis sie völlig ausgelöst sind. Darauf thut man zwei Gallonen Kervsine in ein ai jes Butterfaß, giefzt die Seifen Iösung ' kochendheiiz dazu, und buttert diese Mi ! V. 'chung eiwa 3 Minuten lang. Zu ' jeder Gallone dieser Mischung giefzt man darauf 8 Gallonen Wasser, und vermengt die Waffe durch anhaltendes Umrühren. Mit dieser Mischung werden die .Maisstanden bespritzt, an denen sich Wanken befinden. Dieses B.spritzen mufz wiederhol! werden, so ost und so lange sich Geneidewanzen bemerlbar machen. Ein einmaliges Bespritzen wäre vlllommen zwecklos. Nur wer anhäN, gewinnt. , Befinden sich leine Wanzen im Mais selbe, so ist es rathsam. entlang der bedrohten Seite des Feldes eine tiefe, breite Furche zu ziehen und grüne Mais pflanzen in die Furche zu legen. Die Maispflanze in der Furche werden mit der Emulsion begossen. Es mag nÖ thig werden, später in die Furche fri sehe Maispflanzen zu legen, und auch diese zu begieizen. Ucbcrschreiien die Wanzen dennoch diese Furche, so zieht man zwischen dieser und dem Mais selbe eine neue, und wiederholt das Verfahren. Unter der. übrigen Mitteln, die in Vorschlag abbracht sind, erwähnen wir noch das folgende, das nach den Mit iheilunaen eines deutschen Farmers in Illinois sich als zuverlässig erwiesen haben soll. Er stellie entlang der be- drobien Teile seines Maisfeldes l Zoll breite Jenzbretter aus die Längstante, " so daiz sie etwa 2 Zoll in den Boden eingriffen, Schloffen die Bretter da. wo sie zusammenstießen, nicht dich! an. einander. ,o opfie er du yuefe mnaUe Lumpen au. Darauf tränkt' er die Bretter mit kfarbslineum Avrnanus. ; Der oden wurde am Äufef der Biet. , ter recht festgetreten. Unser Okmisti mann verfichcri, daß fein liornfeldl!! kommen ivn den Hlnnifii rfckonr blieb. 'lufer l'ai.!: :iicliani In einem von dewAckeibou Sekre, Iam, . Wilfon dem Präsidenten u ' terbreii, t? Berichte über den Nadel ' hol Island in den Ber. Tiaaien fiiwtn sich demerb'nswerthe Mii,n i!uvg , Wahrend der BeriÄl drn Vcrbralich diese Holzes mi, ziemzicher Zichclheit skitklleu zu tonne q'aub!. sink die b--irefss des Bestandes eing'.iaufeuen Än gaben nicht bestimmt gcu,z. um cinege- i naue Tchätzung möglich zu machen. Im Staate M i n n k s o t a hat eine von den Bkkvrde vorgenommene Abschäiuug des ',1,'adelhvlzes. mit Ein ! schluß der norweg,sck-n Fickten. nnen Bestand von ungesäbr 2) Billionen ; Eubilfuß ergeben. Obgleich aus Wisconsin off! zielte Angaben ich, cingk!afen sind, glaubt man den doitigen Bestand der weißen und norwegisch Fichten aus 1U Billionen Fuß schätzen zu könne. Aus dem Ttaate Michigan ist ein vom Ärbkitscommissär ausgeser tigter Bericht eingelaufen, welcher das mit Fichten und Tannen bestandene Arcal auf zwei ein halb Millionen Acker ongiebt. Aus P e nn s r, l va n i e n einge lausene Angaben lassen aus einen Be stand von 10 Billionen Fuß sichte n stand von 1 Billionen Fuß Fichten und Tannenholz schließen. Diese Sckä' tzung schcint indessen zu hock gegriffen zu sein. Obgleich auch die Berichte aus dem Staate N e m 1) o x sehr unvollstän dig sind, schätz, man den dortigen Nadel bolzbestand auf annähernd 5 Billionen Fuß. New Harn p ( l) I t wird aus drei Billionen geschätzt und Berichte ans dem Ttaate M a i n e geben den dor ligen Bestand aus l'i Billionen Fuß an. Es ist eine bekannte Thatsache, daß im Pine Tree" Ttaate der Be stand an Nadelholz seit langer Zeit be deutend zurückgegangen ist. Im Allgemeinen ist der Ackerbau Tekretär der Ansicht, daß die obigen 'Zahlen etwas zu doch gegriffen sind und daß man bei Abzng von 18 bis 20 Billionen Fuß in den genannten Nord staaien ein allenfalls richtiges Ergebniß erreich.,, könnte. Auch wst Herr Wil fon auf den bedrohlichen Umstand hin, daß, wenn das Fällen von Nadelholz in derselben Weise weiter getrieben würde, wie bisher, in 0 Jabren der ge sammle Nadelholzbestand 3er Nord floate verschwunden sein müßte. Der im Süden befindliche Fichten bestand, sowie die Enpressen und ahn liche Banme dürsten sich bald so fähr! der Bericht fort auf dem Markte gel tend machen. Das gesammre mit für den Handel brauchbarem Fichtenholz bestandene Ter rain im Süden umsaßt J30.000 Qua drolmeilen oder 147,000,000 Acker. Noch Abzug von Farmland und cmde rem Terrain, auf dem der Jichien bestand nur mangelhaft ist, würde noch ein Areal von SO Millionen Ackern vcr bleiben. Wenn mon auf den Acker LOOO Quadrotfuß Ho!zbettand rechnet, so würden 270 Billionen Quadratfuß herauskommen. Auch an der Pacific - Küste find Abschätzungen vorgenommen wor den, und der Bericht sagt, daß bid der Augenblick kommen dürfte, da der ferne Westen mit seinen Holzbestanden auf dem östlichen Markte erscheinen würde. Die eingelaufenen Angaben, welche den dortigen Bestand auf 1000 Billionen Fuß schätzen, werden ebenfalls in dem Berichte als übertrieben bezeichnet. Es werden jährlich an der Pansicküste un gefähr 4 Billionen Fuß Fichtenholz ge fällt. Wenn man diesen Umstand mit der Thatsache in Verbindung bringt, daß bei einem Bestände von 1400 Bis Honen Fuß im Osten jährlich wenig stenS 30 Billionen Fuß geschlagen wer den, so muß man sagt der Bericht zu dem Schlüsse kommen, daß nach 40 bis 30 Jahren unser gesammter über aus nothivendigerHolzbestandverschwun ' den sein wird, wenn diesem unvernüuf tigen Treiben nicht ein Ende gemacht wird. Der Bericht fügt dann noch hinzu, daß allerdings auch NackivuchS statt findet, daß aber in Folge von Waldbrän den und dem Mangel an Pflege des jungen Bestandes auf gute Resultate in dieser Hinsicht vor der Hand nicht zu rechnen ist. Der AckerbauSekretar kommt zu letzt zu dem Schlüsse, daß nur die größt mögliche Einschränkung des Holzföl lens und eine größere Sparsamkeit im Verbrauch der Hvlzbeftände die Ver. Staaten davor, ihr Holz künstig aus dem Auslande beziehen zu müssen, be wahren kann. 5ir ,.Frendenskener" Penn sulvanirnO. gegen die Burtdesverfassung sei. siügt sich rauf, daß nur der Kongreß über Ausnahme von Einwanderer und der, Rickie zu verfuge habe. Der belref sende Kläger ist ei Engländer ; er stellt vor. daß durch V.rirog zwischen England und den Bei. Staaten bestimm, murde. die Eingeboren, n txider S malen Hl' ten in dem andk-rn gleiche Wohnungs. rechte hoben mit den stingeborenen. so wie von allen -.'asten, ausgenrmmensol chtn. welche den Bürgern des bettef senden Lande? auferlegt sind, freisein. Ferner wird vorgestellt, daß die Bei fassn ng und die Gesetze dr Republik und alle Vertrage, welche die Ver. Staaten abschlsssen. die höchsten Gesene des Landes ein sollten, und daß die Staaten kein Recht zu Verträge mit dem Ausland haben, so daß bei einem Bruch derselben die Ber, Siaaten verantwortlich weiden, nicht d'r bktref sende S taat. in diesem Falle nicht Penn svlvanio. Das 14. Amendemcnt der Bunde? ver sassung, heißt es ferner, bestimmt, daß kei S mot einer Pelf n gleichen Reckts fchntz verweigern soll. Die Auslage der 3 Ernte Kopfsteuer aber fei eine Ver letzung dieses Schutzes, weil die Steuer nicht allen anderen Personen im Staate auferlegt wurde. Die pennshlvanische Fremden (Alicn-) Steuer, das heißt die Kopfsteuer von täglich 3 Ecnts für Arbeiter, die keine Bürger sind, ist vor das Bundeskreisge richt dkS West - Distrikts von nw,, vllnien gebracht worden. Die Enkfchei düng des Gerichts, ob diese Steuer eine Verletzung der Bundesverfassung ist, wie behauptet wird, oder nicht, ist von größter Wichtigkei, nich, blos für Penn sylvanien, sondern für das ganze Land. Die betreffende Klaae. daß die Steuer Aneltdctctt von enaU Qairt. Mit Senator Jsham G. Harris von Tennessee ist eines der hervorragend sten Originale ans den. Bundessenat ge schieden. Er tvar der Typus eines südliche Brigadiers, ein anfbiausen der alter Haudegen, der ein unanslöfch liches Vvrnrtheil gegen ZeilungstorreS pondenten und schlechten Whisier, be saß. ..Wenn ich die Niacht häe," pflegte tt mit dem ihm eigenthümlichen Nack druck zu sagen, so würde ich ans allen Drnckerpressen Kanonen machen und olle Typen in Kugeln umgießen und jedem verd Zeitungsschreiber den Kops damit abschießen lassen." In der Extra - Session von 1803, da die Sil ber Demokraten im Senat, Harris an der Spitze, so harlnäckig gegen den Hü ben? des Sherman'schen Silberon koufs Gesetzes antämpsten, war die Krisis angekommen; Anzeichen den leten darauf hin, daß der Widerstand zu sammenbrechen werde, Senawr Har ris kam aus dem Senatssaale heraus, ingrimmig wie ein türkischer Poscho. demseineschönsteTrlooindurckgebronnt. als ihn ein Zeitnngstorrespor.oent on sprach, um seine Ansicht über die Ti luotion zu erfragen : ..Junger Mann." donnerte er ihn an, wen ich die Welt dadurch vom Untergang retten kminte, daß ich hnen etwas mittheilte, ich würde es nickt thun '." Senator Harris nnd der verstorbene Senator Beck von Kenlnckn waren große Freunde, Beide anerkanstte Tachverstän dige in Bezug aus ..ft ne" - wn Bour bvn" . Whiskey. Vor Jahren pfleg ten sie hänfig-Ehamberiin's Hotel heim znsnchen, vor Zeiten der Tummelplatz vieler seltsamer Geister. John Eham berlin - er schläft jetzt auch den Tchlas, von welchem kein Erwachen stand damals noch in der Blüthe seiner Jahre und hielt sehr aus 'nen gute,, Tropfen für seine Gäste wie für sich. Da hatte er einstmals ein kleines Fäßchen - ganz was altes und exquisites, zugesandt be kommen. Beck saß gerade in einem Eck chen, als Ehamberlin mi einer Probe, heteinttat. Er wünschte das Urtheil des Sachverständigen. Beck schlürfte ein Schlückchen, rollte eö ans der Zunge, und sah dann den Bonisaz an : ,,Hm. guter Tropfen, aber schmeckt merkwürdig nach Eisen !" Ehamberlin schaute ihn ungläubig an, nahm selbst einen Schluck und schüttelte den Kopf, das war ihm ein Räthsel. In dem Moment kam Harris herein. Ehamberlin ging so gleich aus ihn zu und lud auch ibn zum Probircn ein. Der Senator von Ten nessee ließ sich ans einen Sessel nie der, nahm das Glas, nnd ließ den braungoldigen Trank bedächtig über die Lippen gleiten ; dann nocheinenSchluck; er schnalzte mit der Zunge nnd strich sich den langen, weißen Piraten Schnurrbart. ..Nicht schleck." brumm te er, ober der Stoff hat 'ftn sonder baren Beigeschmack, - n5 Leder !" Jetzt sprang Ehamberlin wüthend auf, lief in den Keller und ließ sogleich das ganze Fäßchen abzapfen. Auf dem Grunde desselben fand man einen'Tep pichnagel mit lederner Kappe ! Beck hotte das Eisen herciuscpschmcck', aber Harris sogar das Ledeistückchen. GetticinniNziges. ZurvorthcilhaftenSchwei n e m ä st u n g. Viele von Alters her für vortheilhajl gehaltene Schweinemastmittel erfüllen nur unvollkommen ihren Zweck, weil dieselben oftmals nur eine ganz ge ringen Theil an phosphorsaurem Kalt enthalten, welchen die Thiere zum An bau eines starken Knochengerüstes noth wendiger Weise brauchen. Ein starkes Knochengerüst ist aber gerade auch bei Mastschweinen erstes Ersvrdcrniß, da mit dasselbe die sich ansetzenden Fleisch und Fettmassen zu tragen im Stande ist. denn ohne Knochen kein Fleisch. Wird nun der im Futter fehlende pbos phvr saure Kalk nicht künstlich ersetzt, so verlieren die Schweine in Folge der unrichtigen Ernährung die Jreßlust. und Krankh'iten, wie Knochcnweiche, Lahme usw. sind die natürlichen Fol gen. Wie schwer es aber ist, diese Krankheiten zu heilen, dürste zur Gc nüae bekannt sein und müssen die Thiere oftmals, ohne daß sie fett und fleischig sind, geschlachtet nrdcn. nur damit sie nicht trepire. Tiefer Um stand nun lätzt sich leicht und mi, wenig Geld vermeiden, indem tr.cn cm beste gleich, wenn man kleine Schweine zum Heransüitern in den Slall fet. ttwaj xhoSphori auren Kalt zum Futter giebt und zwar inglici ,en gekauslkn Tdeelckicl lt. sechS Wochen spare r zivci solcher Löffel und nach weiteren sechs Woebixn Diei Theelösstl. ebenso! gehäuft. Tas legte Quantum wirv van beibehalte Tie Kosten betragen sür die gcin Le benszeit eines Schweine? nickt viel und hält man dasür ein Thier, defsen Werth in Folge des besseren An fatzes von Fleisch und Fett um viele gestiegen ist. Außer bei Schweinen laszt sich solcher phosphoi saurer Stall auch zur Aufzuckst von sonstig, Zungvieh, ferner bei allen trächtigen Sbien. bei Milchvieh. Geflügel usw. mit grv ßem Vortheil anwenden und ist ein vor zügliches Mittel auch gegen Leck sucht. Mauke. Rothlaus. Verkalben, sowie zur Steigerung der Milch und Eier ertrüge. Jeder Biehbcfitzer sollte deß halb diesen Kali im eigenste Z,erefsk stets vorrälbiq im Haufe hallen. 2as Beschneide des Wcinstockes im Frühjahr oder Herbst übtaus die Fruckt. Traubenentwickelunq nnd Weife einen bedeutenden Sinfl ufcaus. W rdeWeiw rede n im Frühjahre beschnitte,,, so tritt eine große Menge Sast ans. welcker dem Wacksthum verloren geht. Schnei det man dagegen im Herbst, so tritt gar lein Saftverlust ein. Dcr erste aus steigende Sast im Frühjahr briugtgläch die Augen nnd die Fruchtbildung zur Eniwickelnng, und man ist nun um eine ziemlich große Zeit voraus; dock, ist zu bcmerken, das im Herbst beschnittene Reben mehr vom Frost zu leiden haben, als fvlcke. die im Frühjahr beschnitten werden. Die Fruchtaugen schwellen beim Herbst schnitt früher an, der Sasl istauf einen kleineren Rann, konzeiurirt. die Zellen des Holzes alle dicht gefüllt, und ein Frost bringt deöbalb den Saft bald ins Gefrieren und die Zellen zer reißen. Ter Herbst schnitt ist als da mit besonderem Vortheil anzuwenden, wo die Gefahr der FrühjahrSs röste nicht zu fürchten ist. Bei bei Schweinemast weite in den meisten kleineren Wiithiche.tum immer noch große Fchler gemachl. Fast allgr mein ist die falsche Ans ich, verbreitet, daß die Thiere vor dem Beginn der Mast miiiderwerlhiqeSFuüereryalten müsse. Soll aber bi der Schwei nemc. in gutes ResuOat erzielt werden, sv ist Folgendes zu beachten: 1. eine gute und sorg fällige Ernährung der Thiere muß schon in den ersten Lebenswochen beginnen. 2. Milch, besondere süße Milch, ist ein wesentliches Förderungsmittel der Edel mast. 3. Täglich einige Hände voll Gerste gereich,, beförder, die Knochen bildung. 4. An freier Bewegung in frischer Lufl darf es nicht fehlen, licht aber im Winter diese da? Wetter nicht zu. so muß man den Thieren täglich et was Kies oder Holzkohlen in den Stall geben. 5. Die Mahlzeiten müssen streng eingehalien werden ; auch darf den Schweinen niemals zu viel Futter auf einmal gereicht werden. 0. Pein lichste Rcinhaltimei, der Tröge und Fni terarfäße ist unerläßlich. Um gesprungene eiserne Küchenge räche auszubessern, bediene man sich folgenden Kittes : Sechs Theile Tö. pferthon und ein Theil feine Eisen feilspäne werden mit Leinöl zu einem dicken Teige von der Eonsislenz geivtHn' lichen Glaskitts verarbeitet. Mit die scr Masse werden die Sprungslellen be stricken und fest an einander gebunden. Die betreffenden Gegenstände dürfen nicht sofort wieder in Gebrauch genom inen werden, fondern erst wenn der Kitt rollkommen erhärtet ist, was vst einige Wocken in Anspruch nimmt. Den Aussoll in der Einwanderung ab gezogen, kvürde 71.727.1JM ci geben. Selbst diese Z'sser durste über die Wittlichkei, diiusqchcn. Biclkicht ist die 77 in Drucksehkr ud es soll 71 deistn. Das wurde der Wahiichein lichkeit cllerdinas ncilxlvmmen. ine sr.t,ttarc Sti .,se Frank E. Parks Wandler in Durchgeschnittene Eitronen halten sich wochenlang, wenn man dieselben mit der a,?geschni.tenen Seite ans ein halb mit Essig gefülltes Töpfchcn legt. ??, 000,068. Nach der amtlichen Schätzung der Re gierung beträgt die Bevölkerung der Ver. Staaten 77.000.008. Wir missen nicht, auf welche Berech nung sich der betreffende Beamie, der Aktuar deö Finanzministeriums, stützt. Aber wir find ganz entschieden der An ficht, daß die Ziffer viel zu hoch ge griffen ist. j Die Bnndeszählung von 1890 ergab ts2,022,JZ0 Einwohner eine Zu nähme von !4.8 v. H. gegenüber dem Ergebniß der Volkszählung von 1880. Hätten wir jetzt 77.000 008 Einwvh ner, so hätte unsere Zunahme in 7 Iah ren fast ebensoviel, nämlich 2:2.99 o. H. betragen, als im ganzen vorigenJahr zehnt. Dagegen aber sprechen sowohl That suchen, wie die Wahrscheinlichkeit. Es müßte dau sowohl die natürliche Zu nähme sich vergrößert, wie auch die Ein Wanderung mindestens dieselbe geblie ben sein. Thalfache ist aber, daß die Einwanderung in den ersten sielen Jahren dieses Jahrzehnts um ander! halb Millionen gegen die deS vorigen Jahrzehnts zurückgeblieben ist (2.713. 348 gegen 4.257 252), und es ist nicht wahrscheinlich, daß die Nothjahre, dit wir durchgemacht, die natürliche nähme befördert haben sollten. Wären Einwanderung und natllr licher Zuwachs sich ganz gleich geblieben, so hätten wir im besten Falle nur 73. 208.932 Einwohner haben können. huben die Seminolen in einem Mei len südwestlich von Fort Lauderdale. i h ftivfrtl,ih..c tvtiT'Mirfvn f UHi., Mi Wtyiu.-J ..Ms Camp einem derbrechtN sehen Paare zu Theil werden lassen. Bor Kurzem brannte ein Indianer Namens Tiger Hat mii dem Weibe eines Häuptlings durch, doch wurde das Paar bald ringe sangen und in das Eamp zurückge bracht, '.'.arf, einer Berathung, welche zwei Tage sowie drei Nächte daueret, und an welcher der ganze Stamm theil nahm, wurde beschlossen, dos ehcbreche rische Paar zum Fraß sür die Allioa ioren werden zu lassen. Nachdem sie an das Sudetide von Linie afcr Key gebracht waren, wurde der Mann und dos Weib vollständig enitleidet nnd dicht am Wasser an zwei Pfählen, die 30 Fuß von einander entfernt tvo ren, festgebunden ; an einem drille i, Pfahl zwischen beiden wurde ein Hu'id gesesselt. um Alligatoren anzulocken. Einen ganzen Tag brachten die Ver urtheilien in der glühendheißen Tonne zu. und am Abend kamen mehrere Alli gatoren. durch das Geheul des Hundes angelockt, aus dem Wasser. Erst fra ßen die Bestien den Hund, und dann zerfleischten sie die unglücklichen El brecher. Ya ?,vriri,d al tclfiutßcn Ein Hulfsfheriff in Grayfv t?ountrz. Teras, Jofh Vieffcngcr. hat eine neue Verwendung für das Zweirad gefun, den, nämlich die, feine Arrestanten auf demselben vom Orte der Verhaftung nach dem Gefängniß zu befördern. Er kat hinten auf seinem Zweirad zwei Tritte, k einen auf jeder Seite deö Rades, angebrocht, auf welche der Ge songene sich stellen muß. mährend er sich mit den Händen an seinen Schultern festhält. So seltsam es klingen mag, so ist es doch durch eine bereits vier jährige Ersabrung bestätig,, daß diese Art der Gesangenen-Besörderung eine durchaus sichere ist. denn sobald der Arrestant Miene macht, abzuspringen, merkt es der Reiier und kann ihn durch eine geschickte Bewegung sofort zu Fall bringen, um ihn dann mit seinem Re vvlver in Schach zu halten. Mcsscnger erzählt von mehreren Fällen, in denen seine Gefangenen wirklich versuchten, ihre ungemüthliche Rolle als unfrei willige Radler abzuschütteln, doch je desmal zogen sie den Kürzeren und mußten beschäm, etngestehen, da'ß sie an dem schlauen Dkputy-Sheriss ihren Meister gesunden hätten. Greel'l, Center, Ä,n Go'inl.ic, Mvr qen schlug Job D. Marv, welcher als ;n stniiig erktüt! wurde, seine rheirakhkit foiter, trau Man, I. Huqbes mit einen Hammer nuf den Kops und brachte ihr lödtliche Wunden bei. Hieraus be cmb er sich in' Hans, jagte die Familie auseinander, zündete dasselbe sowie ds Seizenield an und brannte 'Alles vcU ständig nieder. Rock, tttcht dagewesen. Wir höustg oo Jen Glauben schenken Dir trivialsten Redensart, Ccine darüber nachzudenken, Ob sie ein Recht kazn bewahr? i Weil fort sie lebt im vlkeSmnnde, u pflichtet still ihr jeder bet, C f)ne zu fsrschen, ob im (Grunde Se doch vtelleicht nicht irrig sei. So jprachi einmal vor langen Zeiten Et Weiter ein gewichtig Wort, Utid dieses leb! m allen Breiten In Jngendfrische seitdem (et,; Und njer vom Mann euch nichts gelesen, er Ben Akibz ward genannt, öein!üort ckton olles dagewesen, !st überall recht gut bekannt. Was immer heute mag geschehen. Was wird erfunden und entdeck! ; Um was sich eire Zache drehen Ach mag, die nmrdeiu?zehrck!, Führt sie zu, Guten cwsr Bofen, Das eine üeht doch dernrenfeft, Des Wort: Schon alles dagewesen, Durch lemand sich vernehmen laßt, loch wen wir rieser nach nnr denke", Zaun wird gewiß auch Ichnell uns klar. ufj nicht zu viel tedeuiung schenken üiii sollte jenem Worte gar ; Und wenn wir um uns einmal sehe, stellt manches aus den, Plan sich ein, '! dem wir müssen eingeslehn, Ganz etwas Neues doch zu sei. Wenn einem, der am Weg gefallen, Ein jeder hilfreich reicht die Hand. Uno er verlaNen nicht von allen iich sieht, die er vordem gesonnt; Wenn Menschen, die um Speise flehen, Man ,,'cht statt Brod giebt einen Stein X te Samrritet hier zu sehen, Da wurde etwas Neues sein! Wn einen Parvenü wir sehen, Der nicht auch ist recht dünkelhaft. Und der nicht stets giebt zu verstehen Daß er verdantl es eiq'ner Kraft; Wenn wir uns ich! imWohn mehr wiegen Daß wir nur klug (lud allem, Und fremd uns ijt iür trügen Das mürbe etwas Neue jcm! So können, wenn wir Unisch rn halten, Wohl finde wir noch mancherlei, Das uns belehrt, dem Wort, dein alten, Nicht ganz zu stimmen gläubig bei; Das nicht schon Alles dagewesen, Und neu gar stel ist in der Weil Ersteht der ohne ffeder!"i-n Wer sich im Unifch'n niu gef! Hugo tUachi (gür den Rebeaska Staat?. eig, Bealriee, den 17. August lSS7. Geehrte Redgktion! Gewöhnlich fangt eine K atschbase mit Landwirlbschattlickm Malchincu, Sag, Buaai Pferdegeschirre ttsw. C und Gefckjäf lokal : !,'. no.vl . Straf;f Awl, Reb. . m es me k, ,,,, . , . m. LINCOLN i künk Nur im Kleinverkauf. Berkaufsräu nen, 117 O -trasze. lliitei'nivel nur einheimische ndu ürie. kautet nur ,, gemalte Waare ..k i...K -1 r. i , arrx .?r Tfe S1"". WMM IlMlk, OtfU ttttd VMigft,. Eine große Auswahl von Uostern, )aotaichen. 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Wie ich in letzter Correspondenz vor aussagte, ist auch das zweite der Familie Brnmback gestorben und ivr leytenStälte gebracht, Den übrigen Mitgliedern der Familie wird jedoch Gesundheit j Theil. Es scheint, als ob da miserable Luagen fieber eS aus dieDoktoren u, deren Fami lien abgesehen habe, denn jetzt wird be; richtet, dafz auch x. Funk mit seiner ga zen Familie von diesemDamon an's Kran kenbetr oiellcichr Todtenbett gefesselt ist. Heute hält die Fonntagsschule der deulschc baptirilschen Kirche für ihre Zöglinge ein Picnic im Chautc,nqua: Grund ab, Hoffenllich ux Zusrieden heil Aller; denn l'ehrcr und Schüler ha ben mährend des verflossene Jahres ihr Zestc? gethan um sich eines wohloerdien ;eu Feieitagks erfreuen zu dürfen. Eine helle Freude ist es mir gewesen Bekanntschast des Pastoren Fr. Nau mann von Gavlod, KansoS, zu mache, Er kehrte gerade zurück von der Conse ren; in Hickorr, Grove, Neinaha SoDDto, die dort von Delegaten evangelisch luthe rtschen Gemeinden abgehalten wurde. Als echter Sohn seiner alma mater hält er das Panier des Wissens und des Deutsch'huins aufrecht und so lange Deutschland nur solche Söhne schickt, braucht bie deutsche Sprache noch nicht zum Bellelstab zu greifen. Das prachtvolle Gefchaftsgebände, das einst Wm, Hewekerl mit großen Ausopse ningen erbaut, iü jetzt in den Besitz von Heun, Diintt) übergegangen. Die KOtlf nimme betrug S.IUO. Der Käufer hä.t dort eine Wirthschaft und da er stets zu vorkommend, von seinen Gehülfen Fred, Hook und HenrySloll bestens unl-rnützl, wiro er bald die Unkosten verwinden. Nebenbei, wenn Sie einmal ein Bild zur Beranschaulichuiig Zeines Bieenschwar mes sehe wollen, dann kehren. Sie Vh einmal am Iamstag N'achmittag bei Hen x) Dunty ein. Herr Geo. Legelke, der seit Jahren hier eine Fabrik für ungebrannte Mine ra'wasser hält, theilt mir mit, daß sei efcbfl, IrojZ der schlecht. Zeiten, sich von Zog r Tag bessert. Dies ist das , steinal seitdem er verschiedene Poulifa mit feinte ,,Gout"-Medizi,i gesüileii Büig'rmeister, Maisliall, Stadtviiier und so, slige Gesellen ermähne die Wr ger und NiebibUrger jede Tag, doch ja doch das Unkraut v, ihren lespeltiven Wohnplätzen zu entfernen. Theilmeifc wird diesem Anst Folge geleistet, mei stens aber nicht. Und ein Wunde ist es auch nicht, denn wenn der Stadtrath in seiner Schlafmützigkeit sowohl St'.afzen, wie Vorder- und Hiuterbauttellen von ein zelneuBegünsligten reinigen läßt n. zwar auf Stadt:Unkojten,dann sangen Unbe. günstigte an zu brummen und daraus diir sen sie sich verlassen. Gebrummt wird, und das sehr halb! Am nächsten Samstag werden unsere republikanische Primärwahlen stattfin den nnd Sie könne sich denken, mit wel cher Spannung man d,n Nefultat dersel ben entgegenschaut. Denn die repnbli konische Partei hat in unserem (" ounti) eine absolute Majon'ät! Und wer nomi irr, wird meistens erwähl!. Allen Feindseligkeiten und Gemeinheiten zum Trotz, wird John Greenwood doch wieder nomiiiirt als Recorder und mit ihm i'ind Nelson als Sheriss. Ben Mii ler als Coroiur und Prof. Jausen als Countu - Sup'iintendent. Als i5u:n (ölerk sollte iran denken, daß der gegen wärtige Inhaber Hr. Ernst Wilson wk-. der aufgestellt werde würde. Für Schatzmeister habe mir ungesahr ein Dutzend Eandidaten und da ist es schwer Boraussagiingen zu machen, doch sollte ich mich nicht irren, wenn entweder Herr Stoll, oder Herr Maurer den Preis davon nagt. Zin Theil der Maschinerie für die Z' ckerfabrik ist angekommen. Die Besärch lang, daß durch den letzten Sturm das Zuckerrohr erheblicheBefchädigung erlit ten, ermein sich zum Glück als nnbegiün d t. Auch wird es jedenfalls als gute Nach riebt zu betrachten fein.daß nach endlosem Hin- und Herziehen die CanningFabrik zt Etnmachen von TomotonS nun doch wieder erofinet wird. Ich hatte auch nich! Administrator dieses Anwesens sein wögen, wen dies geschehen wäre, denn die Schmeicheleien die ihm bis jetzt schon gemacht haben milGrobheilen erster lasse verblüffende Ähnlichkeit. Herr Spähn undGemahlin waren om Sonnkag ,n Ihrer schonen Hauptstadt, um an der Hochzeilsfkicr einer ihrer Ber ivandten theiizunehmen. Leider hatHein? rich nicht die erhofften Freuden genosi?, denn als Polizist hat er ja nui immn dte Mutter Erde unter den Fußen und als er auf den Zug kam, wurde er vo der Seekrankheit befalle. Und deren Folgen kennen Sie ja. Im September wu - hier d,e iiiu'nii) Fnr abhalte werden. Wenn die Diree ioren die Sache diesmal in richtiger und eh licher Weife' anfangen, und nicht den r?fel beim Schwanz auizaumen, muß die. selbe ein Erfolg werde. Dies wünscht Ihr ergebener Eorrespondent. Ernst K ü l) t .