Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, January 21, 1897, Image 5

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    AUBRAMA STAAT . ANZEIGER. Lincoln. Neb.
W
)
Wöchentlicher
'2KctrUlbichl.
Lincoln, 21. Januar.
CfH preise f fl t f 0 1 g c 11 b c A r
fei:
Weizen, 9!u. 3
Mehl, beste Patent per
I Psd 2 00
Zweite Qualität, per
lUSPsd 1 00
Horn'
Hafer
Roqaen
..30-ÜO
2 10
2 00
12 lli
K
35-40
Leinsamen, per Tonne 1 00
Heu, uplanb, neu 3 004' "
Kleie, per Tonne U 00
Kleie, Ehp, per Tonne 9 50
Butter, Crecnery, Roll 10
Butter, Choice, Dair ...Zi-M
Eier 14
Junge Hühner 5 K
Enten 5-
Türke 56
Kartoffeln !Zvc per Bushel
Sllhkartoffeln. per Barrel 2 00
Zitronen 8 fiO i so
Orangen 3 50-4 00
Aepfel, Faß 4 50-6 00
Preist im Kleinhandel,
Mehl, bestes Pat., per Sack I 15-1 25
Mehl, zweites , 1 05-1 15
Mehl, geringere Qualität 80-95
Crn, per Bufhel 28
HIer 20
Kleie, per 100 Psund 00
'Cbop. . . 05
Lincolner Kleinhandel
B i e h p r e i s e.
Schweine 2 80-3 00
Stiere 3 00-4 60
Fette Kühe 2 50-3 00
ff älter 2 50-3 50
Schafe 250-300
iZüd Omaha Bienmarkt.
Stiere, feinste, 13001000
Pfund 3 904 65
.. oute. 960-1300 3Sfd 3 85-4 0
gewöhnliche bis gute 3 40 - 3 8:
Ruhe, ante bis crira gut ....3 00-3 6s
.. mittel 1 50-2 40
stillte einkeimilcke Reeders, . .3 35-3 7fi
Gute bis mittelgute 9 85-3 41
Schweine.
Leichte und mittlere 3 20-3 35
Gute bi leine 15-3 30
Gute bis ferne schwere 3 (5-3 15
Schafe.
Prima.Waare ....3 25-3
Fair bis gut 3 00-3 25
Gewöhnliche und Feeders .... 2 75-3 25
Lämmer 4 00-5 25
Pferde.
Gute Zugpferde 50- 100
Gewöhnliche 3- 0
Kutschen 30-150
KutschGcfvane 100- 300
Gewöhnlichen Gebrauchs.... '5- 60
Reiloierde 35- 150
Ran - y
Alte - 20
Häute.
3io. l.orfln 4: N. 1, grün falted,
5c. Nv. 2, ditto, 4c; N. 1, grün
calf. 8-12 Pfd., c; N. 1. dry. flmi,
-7c: 310.2, 4-5. N. 1. drysalted ,
Tal,N. I.Ltc; No.2. Ijc.
Andere Märkte.
Chicago; Cashpreise:
fr. 2 Weizen,rth 89
.3 .. S-86
,2 , Som.tt 77
, 2 Each Eorn 23
, gelbe Corn 20
. 2 Cafh Haser neu 19
. 2 eißer -21-22
.3 19-20
1 FlachSsamen 73
llhicagoer Echlußkurse.
Vihmakt.
Schweine- Leichte 3.13-3.40; ge
mischte Wa,re, 8.10-3.35; schwer;
8 00-3.20; Pig 2.00-3.30.
Rindvieh: Stiere 4.20-3.85; Stock
s und Feeders L K-3, 85; Kühe 2,25
-,40; Kälber b.LS 5.85.
Schafe: Mit kl bis ertra gut 1,75
i.OO; LSmmer. L -eo-4.0".
Fruchtdörse.
Cchlufzkurfe sör Aug. Notirunge -.
ei,en, m; n, 20; Hafer. 16.
P r'o i fronen.
Pork. 4 75; Schmalz, 3,32; Chor,
ü9 i 12.
ansa ffit.
Liehmsrkt Preise:
Stiere, sn.fte 410-4
Feeder 2.60-3.50
Kiih: unO Heiser, 2.80-3.15
Schweine.
Zemischt bis gut 3.00-3 iO
Turchschniltspreisk, ...... .2.70- 3. 5
S ch s e.
Austrieb stark; Preise anziihind,
Durchschnitt, 4.00-5 25.
Ct. 8 Itttlutft.
Wei,,n Nv. 2, roth, Eash 5; E'pl
b7; Hot, Easd, . S'p U; H'
ferR.S,i!ash Sex,
em n rl , .1 - : - U ..' f.
auoac: iseringr
von 18-18.
Wunder örn, Nickt Auf.
Niemand braucht mehr von Sitten
matismiu! zu leiden, das wunderbare
Salvatio Oel, trndt ibn aus. "3ch
wurde sebr viel von Rbnimiit?mu
erlagt und die beiie Iraorr fetrn
ni mir nicht helrrn. Ich brauchte dann
Lalvatien Qrl und zivn laichen kur
. Mn mich." J5ra 6. ?. fMti, Per
önftetd, Lon. Lalvarirn tti ist
das he, Mittet für Brand, Sehn,
und Bruh'Wunde, es iii iitrall für
nur 2. Len k lasche kaufen.
Kein and, tmimrot tu st gut.
Beber Wewinnung und Indu
strl von Asbest
Obgleich die Eigenschaft des übest,
im Jcucr nichi zu Asche zu verbrennen,
schon den alten Äricchcn belannt gewesen
ist und diese zu der noch heute gültigen
Benennung veranlafjt hat, ist derselbe
doch erst seit der neuesten Zeit zum Äe
gcnstande einer eigentlichen Industrie
geworden. Der Asbcst ist ein giern
zcndcs. faseriges Material, welches in
Adern und Gestern in meist sehr harten
Gesteinen vultaiiischcr Entstehung gc
funden wird. Wahrscheinlich ist er
selbst bereits ei Zersetz., asprodukt aus
strahl igcr Hornblende. Der beste bc
kannte Asbcst wird in dciimla gcfun
den und seit ungesähr .wanzig Jahren
dort ausgebeutet und unter dem Namen
Bostonit" in den Handel gebracht, weil
die Leitung der Produktion in den Hän
den einer Äcsellschast In Boston lag.
Der Hvhcpunlt der Produltion wurde
im Jahre 1891 erreicht, sowohl was de
ren Menge als deren Preis anbetrifft; es
wurden in diesem Jahre in Canu'oa
400.000 Centncr Asbcst gewonnen. In
den Jahren daraus ist die Gcwinnu-ici
dann in Folge grofjcr Concurrenz start
zurückgegangen, da sowohl im Ural al!
im Kaplande an die Ausbeutung von
Asbestmincn gegangen wurde. Im
Jahre 1894 betrug nach einer Angabe
von La Statute" die Ptoduktion an
kanadischem Asbcst nut noch 13. 000
Centncr. Aufjet den genannten ?Ic
gcnden sind gröszere Asbestlagcr noch
in Italien und Corsica und in Australien
bekannt. Der kanadische Asbest übet
trifft jedoch an Feinheit, Biegsamkeit
und Festigkeit seiner Fasern alle an
deten Ptodukte und eignet sich daher
am besten zt Betarbcitung in Spin
ncrei und Weberei. Det italienische
Asbest hat zwat auch lange Fasern,
besitzt aber keine Festigkeit ; der Asbest
vom Ural und vom Kaplande hat Niir
kurze, stark gefärbte Fasern, und ist
ebenfalls weniger Md. Deszhalb iiitd
der kanadische Asbest auch etwas iheu
rer bezahlt. Die Hanptmincn befinden
sich zwischen den Hauptstädten Quebec
und Moniteal. In ncuetet Zzit hat
man solche noch in der Provinz Ottawa
gesunden und in Angnss genommen.
Die Gewinnung des Asbcst ist verhält
nifzmäszig mühsam.da das harte Gestein
mit dem Hammer zerschlagen werden
muh, um die mit den Asbeftfasern ge
füllten Spalten und Nester blos
zulegen. Eine schätzenswetthe Vor
arbeit besorgt vielfach die Vet
Witterung dcs Gesteins, indem
besonders durch Spaltenfrost der
Asbest aus dem Innern des Mutterge
steins zu Tage gefördert wird und da
durch in kleineren Mengen in die slie
szenden Gewässer der Oberfläche gelangt.
Auf diese Weise haben ihn schon die In
dianerstamme entdeckt und als Berg
wolle" gcsamnselt, aus welcher sie
Strümpfe, Handschuhe und andere Klei
lungsstückc herstellte. Die gegenwär
!ige Ausbeutung geschieht natürlich durch
Zersprengen dcs Gesteins. Nach der
Länge der Fasern unterscheidet man
drei Qualitäten: die erste Qualität
ist über zwei Ccntimctet lang, die zweite
ein bis zwei Centimetet, die dritte
darunter. Neuerdings lafzt man auch
den früher unverwettheten Rückstand
nicht unbenutzt, sondern gewinnt ihn
durch Zerpochen und Zetmahlen des Ge
steins. Diese Arbeit wird dadurch noch
zu einer lohnenden, dasz die reichliche
Wasserkraft des Landes die Gewinnung
zu einer sehr billigen macht. Die ersten
beiden Qualitäten des Asbest werden
meist zu Geweben verwandt. Man fer
tigt daraus Schutjileider siit Feuerwehr
leute. Leichentücher für Leichenverbren
nungen, feuersichere Tapeten für Thea
terdekorationen etc. Die künstlichen
Fasern werden, mir Firnisz gemischt.zu
feuerbeständigen Anstrichfarben rwer
thet. Ferner wird aus ihm eine Masse
hergestellt, welche zur Berkleidur.g von
Dampfkesseln, besonders auf Torpedo
booten, benutzt wird. Weiter wird aus
Asbest ein Werg gefertigt, welches zu
Verdichtung an Maschinen da in Wer
Wendung tomin.wo andere Materialien
lich als unverwcndbar erweisen. Die
ganz mlnderwetthigen Produkte locrden
Zu einem Papierbrci angetühit.aus wel
chem Asbcstxaxpe, Asdcstkarton und
Asbestpapier fabrizirt werden Von
einer ganz neuen unv durchaus nicht un
Msentlichen Verwendung des Asbest
berichtet .Prometheus'. Es handelt
sich dabei um die Befestigung der beim
Gas glühlicht benutzten Glühstrümpfe
durch Asbestträget, welche dem Btcnner
aufgesetzt werde. Vielleicht eröffnet
die nächste Zukunft vem nietkw'irdiLe
Stoff noch weitere Arten der Berwer
thung, so hast die unter Ucberptoduk
tion leidende Gewinnung desselben wie
der auf eine besseren Boden gestellt
wird.
Pi Veschichte der Schreib,
n c!,ine.
Die Geschichte der Tchieibmaschine bai
O. de Rochefott-Luca? vor der ..So
ciett des Jngenieuts eivils du France"
in einem inictksszntkn Botttaqe entwi
eklt. Die erste Schteibmaschine. von
der man überhaupt weist., wurde im Iahte
1714 in England siit Llinde hecheftellt.
Tos erste Patent aus eine Schrcibmaschi
wurde ISA in Amerika ertheilt.
1833 schuf lavier Ptogin aus Marseill
die erste Maschine, bei welcher sich di,
einzelne Tvpen aus voneinander nab
Hängigen Hebeln befanden. Danngabdek
Amerikaner Charles Tutbet der Unter
läge, welch das Papiet trägt, die beute
alizemei eingeführte Form der Walze
und führte zugleich den Otiginaltvxus
der Maschine mit doppelter ?cwcqun
ei. 18Z2 ergiinzt Jones Clvde die
Conkiruciion durch einen wealiclx
Wagen, welcher die Papicttragende Walze
stützt, wie et heute ebenfalls allgemein
angewcndt wird. iWti verfiel der,
Amerikaner Bach auf die Auwendung
eines mit Tinte imprägnirten Farbban
des, jedoch konn le aus seiner Maschine nur
ein schmaler Papicrstreiscn beschrieben
werden. 1857 folgte durch eine Eon
struction von S. W. Jrancis die erste
Maschine, welche eine regclmäszige und
bereits ziemlich schnelle Arbeit gestattete
1867 etsand John Pratt ein ncuei
Svstcm, welches er Stcrotnpc" nannte;
bei diesem fanden sich die Typen nicht
mehr aus besonderen Hebeln, sonder im
Relief auf einer Platte, auf welche das
Papier' durch den Schlag eines kleinen
Hammers, der dahinter angebracht war,
gegengcdrllckt wurde. Später wurde die
Platte durch einen Sektor ersetzt und
bildete so die erste Maschine mit einer
thpentragenden Trommel mit doppeltet
Bewegung und mii einem Hammer.
In die Industrie und damit in die Pra
zis des täglichen Lebens traidic Schreib
Maschine erst im Jahre 1875 durch eine
Consiruction von Shales (erfunden
18138), welche von dem Hause Reming
ton in den Handel gebracht wurde. Seit
dem nahm die Fabrikation und die Bet
wetthung der Schreibmaschine einen ge
radczu rapiden Fortgang. In den Iah
ren 187S bis 1896 wurden 450,000
schnellschreibcnde Maschine gebaut im'
Werthe von 150 Millionen Francs.
Unter den heute gebräuchlichen schnell
schreibenden Maschinen lassen sich drei
Typen unterscheiden : ErstcnsMafchincn
mit Typen aus besondere:, Hebeln ; un
tet diesen finden Ivit die bekanntesten
Maschinen : Remington, Kalligraph,
Bat-Lock. Yost. William. Franklin. In
ternational Meriit. Der zweite Typus
find die Maschinen mit einem typentra
genden Sector und mit einem hinter dem
Papier befindlichen Hammer davon sind
die bekanntesten: Ptatt, Hammsud
Munson. Dann neuerdings noch den
dritten Typus Dactyle (von Crandall
konstruitt),beiwelcheineinetypen!ragende
Trommel direkt gegen das Papier bewegt
wird. Ueber die Verbreitung der
Schreibmaschine im Allgemeinen spre
chcn, ist heute kaum mehr nöthig. Es
wird vielleicht noch wenig erscheinen,
wenn angegeben wird, dasz ungesähr 150.
000 Maschinen allein in Amerika im
Gebrauch sind.
Kadeanzüge au Papier
Zu der Verwendung des Papiers zu
allem Möglichen und Unmöglichen ist
letztem praktischer Amerilancl mitemem
von ihm etfuudenen Badeaniug aus Pa
Pier an die Öffentlichkeit getreten. Die
fei besteht in der Hauptsache aus einem
Umhang, gearbeitet aus etwa 1 Centime
tet dickem Lo'fchpapiet. Verlnfzt nun
der oder die Badende das erfrischende j
Nah, s genügt ein blofzes Umlcgcn jenes
Papiermantcls, um im Augenblick abge
trocknet zu fein. Auch Kopfbedeckung
unv guizyuiie veileyt aus oicypapier,
und mit einem aus demselben Stoff"
gearbeiteten Handtuch tupft man die
Achselhöhle, Ohren etc. irockcn. Da
Papier, wie bekannt, ein schlechter Wär
meleiter ist, d. h.dic Wärme dem Körper
erhält, so schützt diese neue Erfindung
auch gleichzeitig vor etwaiger Erkältung,
und auch die nach dem Baden wahrnehm
bare stöstelnde Empfindung soll nach !
. g,- .V . .... ,. ... 1
den Berichten von Fachblattern behoben :
sein.
Austern nd Muscheln 1
präserviren,
Ivat bishet nicht möglich, ohne dasz die
selben abstatben. Obige beiden Deli
tatessen für den Ttanspoti zu consct
Viren, ist nun der Zwcck kMs Bkrfah
rens welches kürzlich einem Amerika
ner patentirt worden ist und Welches
vethülen soll, dasz diese Thiere während
des Transportes ihre Schalen öffnen,
den Saft verlieren und in Folge dessen
sterben. Hierdurch but dieselben
nicht nur ihren guten Geschmack ein, son
dern es kann dadurch auch der Genusz
derselben gesundheitsschädlich werden.
Das neue Verfahren besteht nun darin,
daß man beide Schalcn in dcr Nähe
der Kanten mehrfach durchbohrt und in
die erhaltenen Ocffnungen kleine Holz
knebel hineinzwängt, welche die Schalen
zusammenhalten. Jetzt ist es den
Austern und Muscheln nicht mehr mög
lich. ihte Schalen zu offnen, wodurch
dieselben natürlich am Leben erhalten
werden. Die Holzlncbel können leicht
wieder entfernt werden, so dasz das
Oessnen nicht etschwett ist. Diese
Idee bürste nach einet Mittheilung des
Patent, und technischen Bureaus von
Richard Lüders in Mrlltz in Anbetracht
ihrer Zweckmäßigkeit eine rasche Ein
sühiung finde.
Nur höflich.
Jcchrradler des kleinen Ptinzen :
Wenn Hoheit geruhen würden, etwas
festet In die Pedal: zu treten, würden
Hoheit nicht so oft hetunietzufallen ge
ruhen müssen."
Ein flotter Tänzer.
Onkel : Ich höre, das, Du Tanz
stunde nimmst ; wie gefällt Tit den
das Walzen?" Veffe : 0. recht
gut! Nur ist mir die Dame immer int
Wege."
Der Sonntagsjäger.
Eistet Spaziergänger: Sieh mal dort
ln Resiautsteur Sckulz mit der Flinte.
Was ivog dcr wcbl jagen?" Zwei
ter: Der? der jagt den Vorüber
gehenden einen Scfcrecken ein."
Ike neueste Prolttbition
pauke.
Ein angesehen irischer Katholik, det
Achtbate Wiibut F. Brt Ne
braska, veröffentlicht in einer nordwestli
chcn Zeitung eine Prohibitionsrede.die
er unlängst an seine Glaubensgenossen
gehalten hat.
Manchcs darin ist ganz vernünftig.
So die Warnung vor der Uumäfjigfeit
und die Begründung dieser Warnung
durch den Hinweis aus Edgar Allan Poe.
Jenen hochbegabten amerikanischen S5ict
tet, der nach einer glänzenden Laufbahn
als Novellist sich zu Tode soff.
Aber der Achtbare Bryant geht noch ei
nen Schritt weiter : Er will beweisen,
dasz alle geistigen Getränke vom Teufel
sind.
Die meisten Kopsschmerzen macl.en ihm
dabei die beiden bekannten Bibelstellen:
der Rath des Apostels Paulus an den
Timotheus : Trinke ein wenig Wein
um deines Magens willen", und der
evangelische Bericht über die Hochzeit zu
Eana in Gallilaa.
Mit der Timotheusstelle sucht er sich
durch einige nichtsbedeutende Redens
arten abzufinden, die wir am besten wärt
lich hierher fetzen :
"Ilse s littls ivine for thy
gtoinacli's sake" contain8 no more
of a moral precept thau does the re
quest of Paul to Timothy that ha
will bring his cloak and books down
ftom Troas. And yet the white
aproncd tapster behind the ehining
bar of the gilded saloon qnotes Ti
mothy; the genteel tippler quotes
Timothy; tho bloated sot lying in
the gutter hiecoughs the text frorn
Timothy. Had wormwood occur
red in the text in place of wine,
would the text have reeeived any
such liberal constrnction as has
been put upon it?".
Darüber herrschte nun freilich nie die
mindeste Meinungsverschiedenheit, dasz
die in Rede stehende neutestamentliche
Stille kein Gebot enthält. Auch das
mag richtig sein, dasz sie bisweilen von
Säusern, die im Rinnstein liegen, misz
braucht wird. Das ändert aber nichts
an der Thatsache, dasz der Genuß des
Weines an sich unmöglich sündhaft sein
kann, wenn ein Apostel einem Bischof
denselben empfiehlt. Dies Verständniss
ist auch dasjenige Papst Leo's des Drei
zehnten, denn er trinkt täglich gleich
seinem erlauchten Vorgänger Papst Pius
dem Neunten ein wenig Wein.
Ganz originell ist aber die Art und
Weise, in der sich Herr Bryant des Evan
geliv.mS von der Hochzeit zu Cana zu
entledigen sucht.
Die Puritaner hatten bisher immer
behauptet, dasz das Wort Wein (Oinos)
im neuen Testamente nicht gegohrenen
Wein, fondern ungegohrenen Trauben
fast (Most) bezeichne.
Dasz dies salfch ist, wufzte und weiss
jeder Kenner des Griechischen.
Herr Bryant hat auch nicht gewagt, die
selbe Erdichtung noch einmal zu wieder
holen : Er sagt vielmehr :
Es ist wahr, dasz Wein (oinos) in dem
Originaiiexi des zweiten Kapitels des
Evangeliums nach Johannes niemals
etwas anderes als gegohrenen Wein be
zeichnet hat. wie jeder Kenner des Griechi
fchei weisz."
Der neue Ausweg aber, den Herr
Btvant entdeckt hat. ist wirklich Pudel
närrisch: er entschuldigt nämlich den
, iniuuiiHy)i iiumiiur tu
göttlichen Etldset in folgender Weise:
Thee und Kassee seien damals in PaK
stina noch nicht bekannt, das in Palii
stina vorhandene Waffer aber giftig ge
Wesen.
Also lauter gistiges Wasser in Palii
stina? Also blos Eistetnenwasfer ?
Armer Bryant, warum haft du nicht
die nächsten zwei Kapitel gelesen, die
im Evangelium nach Johannes auf die
Geschichte der Hochzeit zu Eana fol
gen?
Da lesen wit : Da kam er zu einer
Stadt von Samatia, welche Sich ge
nannt witd. Es wat abet daselbst ein
Btunnen Jacobs. Weil nun Jesus
von det Reise ermüdet war, setzte et sich
an dem Brunnen nieder. Da kam ein
Weib eine Samariterin, um Wasser zu
schöpfen. Jesus sprach zu ihr : Gib
mir zu trinken !"
Und das Samariiische Weib sagte zu
ihm : Wie begehrest du, da du ein Jude
bist, von mir zu trinken, da ich ein Sa
maritisches Weib bin?"
Jesus antwortete und sprach zu iht :
Wenn du die Gabe Gottes erkenntest,
und wer det ist. det zu dit sptichi : Gib
mir z trinken, so würdest du ihn ge
beten haben, und et hätte dir lebendiges
Wasser gegeben.
Das Weib sptach zu ihm : Herr '. Tu
hast doch nichts, womit du schöpfest, und
der Btunnen ist lief, wohet hast du denn
d,is lebendige Wafset ? Bist du zrvszct
als unser Batet Jacob, det uns den
Brunnen gegeben hat? Er selbst hat
daraus getrunken, auch seine Kindel und
sem Vieh."
Wir brauchen wohl nicht die übrigen
zehn neutcstamemlichcn. oder die dreißig
alttestainentlichkn Stellen anzuführen.
in denen von dem nichiqisligen Wasser
Palästinas die Rede ist. Das vvrstchcnde
Citat aus dem Evangelium nach Johan
neZ genügt, un die Nichtigkeit der Aus
rede des wacker Bryant erkenne zu
lallen.
5er Ari'ona Kicker
schreibt in seiner ketztwöchentlichcn AuS
gäbe:
Die höhere Gesellschaft in Giveodam
Gutes) bat ihre Traditionen in lobens
weriher Weife vindicirt.
Vor drei Monaten kriegte Frau Eo
lenel Jetmrm von ?vchife Place grosse
Rosinen in ihren Asfenkopf und impvr
tirte au? Denver eine Waschleine aus
galvanisiriem Draht, einen Ire Eream
Die feinere Gesellschaft mißbilligte diese
Frcezet und ein toihcn Schaukclstuhl.
Neuerungen auf das Entschiedenste, in
deß sagte vor der Hand Niemand ein
Wort.
Bor zwei Wochen nun ergingen Ein
ladungskartcn zu einer Soiree" (weiß
dcr Teusel, was das hcißkn soll ! im
Hause dcr Mrs. Jcrnm, Die Dame
gab sich alle Mühe, diese Soiree zu
dem Ereigniss der Saison" zu ge
stalten.
Als es Abend wurde, an dem Tage,
da det Empfang ftaitsinden sollte, er
!chicn auch nicht eine Seele im Jcr
myn'schcn Hause. Das war grausam.
Aber die Dame besitzt mehr Energie,
als man ihr zutraute. Statt sich diese
Lcction zu Hctzcn zu nehmen, bcharri
sie in ihrem verrückten Unterfangen
und hat dieser Tage nach Ehicago ge
schickt für eine Parlorlampe und einen
Teppich.
Ein gesellschaftlicher Boycott wird da?
Ende vom Liede sein. Unsere Leute
haben ihre Eigenheiten, die sie nun
einmal Pattout nicht ablegen. Wer es
probitt, sie zu refotmiten", det hat
nur Schaden. Mrs. Jetmyn, die
Jahre lang an der Spitze det Vier
hundert" in Giveadam Gulch stand,
steht jetzt einsam und verachtet da. Sie
wird ihr verlorenes Ansehen nie wieder
zu gewinnen im Stande sein.
Sklriingstücke au Torf
Diese Nachricht kommt nicht aus Eng
land oder Afrika, sondern aus Erefcld.
Eine dortige Firma hat eine neue Fabrik
gegründet, in welcher eine eigenartige
Industrie betrieben wird. Es wird in
derselben Tors nach einem besonderen
Bersahren bearbeitet. Zunächst wer
den Torsmasscn in riesigen Borbcrei
iungsmaschinen zerkleinert und gesiebt.
Nachdem dann der erdige Theil ausge
sondert ist, welcher zu Streuzwccken vet
kaust wird, bleibt eine faserige Masse
übrig, die zu feinen und groben Fäden
gesponnen werden kann und viel Aehn
lichke'it mit gewöhnlicher Wolle ausweist.
Diese Fäden dienen vornehmlich als
Material zur Herstellung von Tepp!
chcn, Borhängen, Pferde- und Schlaf
decken, Fußläufcrn, Säcken u, s, w., u.
s. w. Nach verfeinertem Verfahren ist
es möglich, Kleiderstoffe, Filze für Hüte,
grobe Handschuhe u. s. w. daraus anzu
fertigen. Versuche, die mit derartigen
Bekleidungsstücken vorgenommen wur
den, sollen befriedigende Ergebnisse er
zielt haben, so daß dieser Artikel bald
in den Handel Eingang finden wird.
Sine lnstige Duellgeschicht.
hat sich kürzlich in Biesenthal zugeira
gen. Hier lebt ein junger Mann, der
einst beim Militär gewesen war und
auf Grund dieser Vergangenheit noch
heute ein schneidiges" Auftreten liebt.
Am Tage der letzten Stadtverordneten
Wahl gerieth er im Wirthhaus mit ei
nem Renner über die politische Siel
lung des einen Kandidaten in eine leb
hafte Unterhaltung. Am andetenMor
gen gelangte an den Rentner ein ein
geschriebener Brief, den er zurückgehen
ließ, weil er den Inhalt ahnte. War
doch sein Gegner dafür bekannt, daß er
seht schnell mit einer Hetausfotdetung
bei det Hand sei. Nachdem dann der
Rentner noch den Besuch eines Kartell
trägers des angeblich Beleidigten er
tragen hatte, bei dem er ruhig ableh
nend erklärte, daß das Aussprechen i
ner abweichenden Meinung doch keine
Beleidigung sei, gerieth der Duelllusti
ge in Empörung und wetterte in der
Stadt herum über den Feigling", der
sich vor dem Schießen fürchte. Da
nahm der Stadtverordneten Kandi
bat, um den der Streit entstanden war,
sich der Sache an. Er ging zum Kon
ditor und ließ aus Kuchenteig zwei
halbmeterlange schwere Reiterpistolen
backen, goldgelb und knusperig. Die
legte er in sein Schaufenster und schrieb
darunter: Wer sich durchaus will
duelliren, Um nur das große Wort
zu führen, Der leg' sich diese Dinger
zu, Dann bleibt in unserm Städt
chen Ruh Bald sammelte sich ganz
Biesenthal vor dem Schaufenster und
lachte von Herzen über die lustige Ab
fertigung. Nicht so der Herausforde
ter. Er eilte spornstreichs zum Bür
germeister und verlangte di sofortige
Entfernung des ihn verhöhnenden"
Backwerls. Ihm wurde zur Antwort,
daß die Polizei dazu kein Recht habe,
wohl aber sei sie verpflichtet, von der
nun zu ihrer Kenntniß gekommenen
Herausforderung zum Duell der
Staatsanwaltschaft Anzeige zu ma
chen. Und so geschah es; das Straf
verfahren schwebt bereits gegen den
heißblütigen jungen Mann.
Druckfehlerteufel.
Aus der Kritik übet die Leistungen
elmt Söngetin : .. . . . Det Gesang
det Diva war wundrbir."
Nie verlegen.
Schon wieder kW Hausiter? . . .
Ich möchte tr Wuth bersten !"
Warum sein S so s ? ! Bcrschtc
sind ja g'rad inei' Specialität !"
Im Heiraths Bureau.
Aber det Herr, den Sie mit da
pseblcn, leidet ja an der Gicht !
..Seh'n Sie ! Wird er Ihnen ma.fjt
keine immi jen Sprünge !"
Zwei Musteriöchinnen.
Hausfrau : Ach. Emilie, das ist
gut, daß Tu gctadt kommst, mir ist die
Saure angebrannt es riecht fiircniet
liär - BcfuciVtin: ..un. ein
Bibckn Kölnisch Weiset dam!"
Die Grundlage
allen Woylstandes
ij
lp
MIS lirluch haben, wird Ihnen
geben und uS dafür belaste.
Hergestillt und
arantirt von
L
lllZ Harney St., Omaha, n . &
W 33(1
r&fi
J. AV. Lencll,
wä yTr-srv Ä'wsrvj
Wilber : Aoller : Wills
wonoclieli !fc Alisainit, Eigenthümer.
Fraget bei Eurem Groeer nach Cotin Tlitatlc, Little
Ilntrliet, ISiclne I'lute und BAKERS
COXSTAXCK. Alle tonangebenden Grocers führen diese ausgezeichneten
Mehlgattungen.
Lin.oln-Offiee: 137 nördl. 14. Strasse.
Telephon: 200. I. S. Meretr, Vertreter.
3. MARCKW0RTH,
Deutscher Nechtsanlmlt und
Notar,
532 und öZ t Vine, südl. der 0. Straße,
Ctuclnnatt, C!)to.
Zuverlässiger und erfahrener Nachgebet
in deutsche und amerikanische
rbschaftssachkn
Verserligt und beglaubigt
Vollmachten
Forderungen u. Schuldscheine
in Deutschland und Amerika
werden prompt eingezogen, Klagen in
Deuischland geführt und Dokumente für
deutsche Gerichte werden mit Kenntniß
der einschlagenden Gesetze angefertigt
Vermißte Erbe.
Die nachfolgenven aufgeforderten
Personen oder deren Erben wollen sich
direkt an Hermann Marckvorth, Rechts
anrsalt und Notar, 224 und 22 Vine
Straße, Kineinniti, Ohio, wenden, da
Niemand außer ihm Aufschluß geben
kann. Hermann Marckmorth besorgt
die Einziehu.ig von nachbenannten und
allen Erbschosten prompt und billig,
stellt die nöthigen Vollmachten aus, und
erlangt alle erforderlichen gerichtlichen
und kiichlichen Dokumente. Herr
Marckmorth ist durch seinen 40jährigen
persönlichen und schriftlichen Verkehr mit
den deutschen Erbschastsgerichten und
Banken, sowie durch seine solide Stel
lung, als der ttsahrenste und zuvecläs
sigste Vertreter in deutschen ErbschastS
jachen anerkannt und nur sie befähigt
ihn diese gerichtlichen Ausforderungen
vermißter Erben zu erlangen und in
allen bedeutenden Blätter Amerika'S
zu veröffentlichen.
Adele, Joh uS Fachfenfeld,
Arndt, Richard aus Elbinq,
Atdinger, Wilhelm und Margarete
aus Beinberg,
Becker, Joh Heinrich auS schloßberge
Bröggemann, Hermann aus Beckum,
Bracker, Jakob und War aus Heid
Mühlen.
Blnnck, Nikolaus Joachim Friedrich
aus Neustadt i. Holst.
Böttcher, Erben von Marie Luise Ka-
roline geb' LpSih (auch Spädt)
Baer, Kail Eduard aus Plauen,
Bader, Anton aus Frickingen,
Behnke, Ephraim sus Raschung,
Bauet, Fxeduch Wilhllm aus Nickels-
Hagen,
Breckwoldt, Peter aus Blankenese,
Behrmann, Joh aus Blankenese,
Belling, Erden von Minna geb Zim
mermann,
Bühler geb. jitauk, Barbara aus
Könvnngen,
Eavallo, Rudols au greiburg,
Oünnhaupk, Withetm aus Rad, sieben
Tamloe, Joh Gsitfiied Wilhelm aus
Kiel,
Dahmer, Jakob aus Rogomo,
Tel jch er, Joh. Gottlieb aus RiidigS
dorf.
Talata, Jacob uS Wieezyn,
egenkotb, Ich iSH-istoph al s Brand
Ehmann, gaive c.uS S ie,,,de,o,
Elsemann, othorine ani AUwersiach
Ebexe,ger, Mor aus Lingotflng,
ö,ster, ged Ehnstiagsen, gri.'derike
Marie ant Hut,
Gerunt, Eibin on Heinrich Ludzz
an ugun.
wcift, Erben von Heinrich,
(Iran', Hkimann aut äioip,
von F Sckh r Ebn von Lophie u
cie EuglNie Alwine gib. pungenberg,
,):iV, Ehristian Johann Jul,ui aii
Hamburg ngebl. in iltto Zlork,
Geiiler grb iSolischlich, Zhereta oui
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ö!lzch,n, Carl Heim ich Hugo oui
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HaufchilS, August Zerdinank aui
liorin,
C!ot) !, Xtyat (Uili4)ou4 Ralfenftein
llilgcit, Brnl ug.st dolxhausBnS.
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Hollmichel. Eiben von Sari juiebria),
Hillcr, Anton jHicria) eat Oeschl
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4'öxxner, Wir nn;tan fcapalo Pmil
Vctitrlid ru9 fc'it) au.
I. ur ,, ialrnO' oua Meri'g,
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Otllflfll. cd,
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gen. iVicil .Ufi du 7i.nih.irn
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wird eher durch Sparsamkeit li durch Be
minne gelegt. Jeder tkent, der bei einem
Einkaus gespart wird, ist ein Uent verdient.
Sine Person, welche 4,', Cent für ein 25
(Jtiit Stück bezahlte, würde ali ein Narr be
trachtet. Und doch bizahle Hundeite von
Konsumenten 4,c für ein Pfuud Monopoli
stkii-Backpulver, während sie
Mrs. Ktith's rcinkög'öolkpulvlr
lIZIiiff rcwuer), garantirt va beste, da
gemacht wird, zu asc das Pfund kaufen kon
en. Wenn Sie Mr. Keith' Backpulver
nicht so gut finde, al da beste, das Sie je,
Ihr Groeer da Geld zurück,
F. KEITH CO.,
Cott.iSr: Grocory, 21. K fc
jTrsr - ii "iSWfSWW
Iahn, Hermann aus Mensebach,
Jedele, Gotllieb aus Re!cheneck,
Junghene, Wilhelm aus Maerdiu
gen,
Kahn, Louis auS Dortmund,
Kreck geb Heinz, Christiane ai.ST,ü
eberbach,
Küster, Georg aus Kvppenbrügge,
Knoll, Christian Gottlieb au Theumu
Nary, Friedrich, Alois gen LoniS und
Joh aus DürmerSheim,
Kahn, Sara, Markus, Eva und Ma
rianne aus Westheim,
üll, verw. Rreß, geb. Winter, Mag
dalena aus Hundsseld,
Kreß, Magdalena und Leopold aus
Hundsfeld,
Kaiser, Erben von Ludwig,
Lvhrey, Joh aus Sireilberg,
Lippmann, Christian Friedlich aus
Obernhau,
Lay, Karl aus Stuttgart,
Lüthcke (öflih), Joh Christian Wil,
Helm aus Redefin,
L'chtenberg, Eibe von Elisabeth geb.
Dahlhausen,
Misiorek, Joseph aus Wieezyn.
Müller, Erben von Anna Maria geb.
Reih,
Maier, Richard aus Csiijmeiler,
Mets, Joh Georg und GeorgMich!
auS Psttzingen,
Mack, Joh aus Jerßewo und August
aus Baggen,
Müller, Mariin, Mstlhäus, Jvhanne
Barbara, Joh Marl,n und Johanne
auS Hallmangen,
Müller, Joseph aus Ruquishaufen,
Niechrj, Erben von Rosalie,
Roller, Rosine aus Ludmigsburg,
Nagele, Friedrich aus G'ohsachsc,,
heun,
Derlei, Joh Christoph aus Surauf
Ocker,, Fiietria) aus Südenndt,
Petfch, gränz auS Laudeck
Protzet, Erben von Johann,
Nalhmann, Joseph auS NiederfchnnM
dcldorf,
Rentier, Joh Georg auS Pfalzgrasen
weiter, Rußßynski, Franz Julian auSWronke
Rissen, Erben von Heinrich,
Ratsch, Joseph aus Höneboch,
Reinhardt, Christoph, aspar, Anna
Marie vereh Befch, Georg Adam, Jakob
Friedrich und Marie 8'alharinc aussen
delfingen,
Siegle, Gotllieb aus Bonlanden,
Schuid, Barbara auS Rangendingen,
Schmidt, Dellen Hinrich Chritl,an
aus Kiel,
Slockhorst, Maria aus Jsselburg,
stehle, Augusti aus Tallsi,,g,n,
Schenk, Anna Maria vinh jiciiihui
und Anna Katharine veieh Schenk auS
sondelfingen,
Schenk. Christoph, Jseph,Joh Ad.u,
Joh Daoid, Anna Maiia, Kaspar ud
Marie Margareihe aus Sondelsiiigen,
Seudert, Anton uS Günierleben,
Elkgler, Leohard aus Wittich,
Souimer, geb. Rosenbergr, Kaihai.
ni uS Poditau,
Schmidt, Erben von Christin August
un) Karoliua Friederika geb. mer,
Simiiik, Jh Reinhold au MarcuS
Hof.
Schlegel, Eiben oo August,
Schmld, Joseph auS Biderach,
Schade, Friedrich Carl Andreas aus
Erlner,
Saht, Peler ?es aus Emmerich,
Slob, .Mob Golilid aus Sulz,
Slaig, alharine vereh öchmeglei und
Barbara au, Nellingen.
Schweizer, Josef aus Roiiweil,
Sträub, iiiy.eniuS aui Schmaük.'rt,
Böge, Claus aus Labö,
idnderbiifch. Erden Zheodor, Jshan
na vereh Hkiftenkamp und u:;ck?,
Benkeivusch, Albert u4 Jiselb , a,
Weltiu, Job Repstmuk aus :'. b ich
Wohlaedore, Erben von ,V avitt
Lebe,, Eib.r vzn Jcet,
fcVlert, Eiben o tHiru- geil I'i ju'er.
Wn k, Friedrich ih'clui Jlujj'l
aus irfcha.
Öaibel, ilf'an aus XriUstiatn.
Widmann, AIrander aus Braune,
weiter,
A,eqle. Heinrich aus Lahlersdauien,
Zaiemeki. Ignatz uz LitoNinz.
Kenner, gb Siiffes, iln-.n Maiiu
Adler.
Nibias'a tfno. flu ntiiuj 1'.'": yn
kack w dn j?okll?n?i!,, .
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