AUBRAMA STAAT . ANZEIGER. Lincoln. Neb. W ) Wöchentlicher '2KctrUlbichl. Lincoln, 21. Januar. CfH preise f fl t f 0 1 g c 11 b c A r fei: Weizen, 9!u. 3 Mehl, beste Patent per I Psd 2 00 Zweite Qualität, per lUSPsd 1 00 Horn' Hafer Roqaen ..30-ÜO 2 10 2 00 12 lli K 35-40 Leinsamen, per Tonne 1 00 Heu, uplanb, neu 3 004' " Kleie, per Tonne U 00 Kleie, Ehp, per Tonne 9 50 Butter, Crecnery, Roll 10 Butter, Choice, Dair ...Zi-M Eier 14 Junge Hühner 5 K Enten 5- Türke 56 Kartoffeln !Zvc per Bushel Sllhkartoffeln. per Barrel 2 00 Zitronen 8 fiO i so Orangen 3 50-4 00 Aepfel, Faß 4 50-6 00 Preist im Kleinhandel, Mehl, bestes Pat., per Sack I 15-1 25 Mehl, zweites , 1 05-1 15 Mehl, geringere Qualität 80-95 Crn, per Bufhel 28 HIer 20 Kleie, per 100 Psund 00 'Cbop. . . 05 Lincolner Kleinhandel B i e h p r e i s e. Schweine 2 80-3 00 Stiere 3 00-4 60 Fette Kühe 2 50-3 00 ff älter 2 50-3 50 Schafe 250-300 iZüd Omaha Bienmarkt. Stiere, feinste, 13001000 Pfund 3 904 65 .. oute. 960-1300 3Sfd 3 85-4 0 gewöhnliche bis gute 3 40 - 3 8: Ruhe, ante bis crira gut ....3 00-3 6s .. mittel 1 50-2 40 stillte einkeimilcke Reeders, . .3 35-3 7fi Gute bis mittelgute 9 85-3 41 Schweine. Leichte und mittlere 3 20-3 35 Gute bi leine 15-3 30 Gute bis ferne schwere 3 (5-3 15 Schafe. Prima.Waare ....3 25-3 Fair bis gut 3 00-3 25 Gewöhnliche und Feeders .... 2 75-3 25 Lämmer 4 00-5 25 Pferde. Gute Zugpferde 50- 100 Gewöhnliche 3- 0 Kutschen 30-150 KutschGcfvane 100- 300 Gewöhnlichen Gebrauchs.... '5- 60 Reiloierde 35- 150 Ran - y Alte - 20 Häute. 3io. l.orfln 4: N. 1, grün falted, 5c. Nv. 2, ditto, 4c; N. 1, grün calf. 8-12 Pfd., c; N. 1. dry. flmi, -7c: 310.2, 4-5. N. 1. drysalted , Tal,N. I.Ltc; No.2. Ijc. Andere Märkte. Chicago; Cashpreise: fr. 2 Weizen,rth 89 .3 .. S-86 ,2 , Som.tt 77 , 2 Each Eorn 23 , gelbe Corn 20 . 2 Cafh Haser neu 19 . 2 eißer -21-22 .3 19-20 1 FlachSsamen 73 llhicagoer Echlußkurse. Vihmakt. Schweine- Leichte 3.13-3.40; ge mischte Wa,re, 8.10-3.35; schwer; 8 00-3.20; Pig 2.00-3.30. Rindvieh: Stiere 4.20-3.85; Stock s und Feeders L K-3, 85; Kühe 2,25 -,40; Kälber b.LS 5.85. Schafe: Mit kl bis ertra gut 1,75 i.OO; LSmmer. L -eo-4.0". Fruchtdörse. Cchlufzkurfe sör Aug. Notirunge -. ei,en, m; n, 20; Hafer. 16. P r'o i fronen. Pork. 4 75; Schmalz, 3,32; Chor, ü9 i 12. ansa ffit. Liehmsrkt Preise: Stiere, sn.fte 410-4 Feeder 2.60-3.50 Kiih: unO Heiser, 2.80-3.15 Schweine. Zemischt bis gut 3.00-3 iO Turchschniltspreisk, ...... .2.70- 3. 5 S ch s e. Austrieb stark; Preise anziihind, Durchschnitt, 4.00-5 25. Ct. 8 Itttlutft. Wei,,n Nv. 2, roth, Eash 5; E'pl b7; Hot, Easd, . S'p U; H' ferR.S,i!ash Sex, em n rl , .1 - : - U ..' f. auoac: iseringr von 18-18. Wunder örn, Nickt Auf. Niemand braucht mehr von Sitten matismiu! zu leiden, das wunderbare Salvatio Oel, trndt ibn aus. "3ch wurde sebr viel von Rbnimiit?mu erlagt und die beiie Iraorr fetrn ni mir nicht helrrn. Ich brauchte dann Lalvatien Qrl und zivn laichen kur . Mn mich." J5ra 6. ?. fMti, Per önftetd, Lon. Lalvarirn tti ist das he, Mittet für Brand, Sehn, und Bruh'Wunde, es iii iitrall für nur 2. Len k lasche kaufen. Kein and, tmimrot tu st gut. Beber Wewinnung und Indu strl von Asbest Obgleich die Eigenschaft des übest, im Jcucr nichi zu Asche zu verbrennen, schon den alten Äricchcn belannt gewesen ist und diese zu der noch heute gültigen Benennung veranlafjt hat, ist derselbe doch erst seit der neuesten Zeit zum Äe gcnstande einer eigentlichen Industrie geworden. Der Asbcst ist ein giern zcndcs. faseriges Material, welches in Adern und Gestern in meist sehr harten Gesteinen vultaiiischcr Entstehung gc funden wird. Wahrscheinlich ist er selbst bereits ei Zersetz., asprodukt aus strahl igcr Hornblende. Der beste bc kannte Asbcst wird in dciimla gcfun den und seit ungesähr .wanzig Jahren dort ausgebeutet und unter dem Namen Bostonit" in den Handel gebracht, weil die Leitung der Produktion in den Hän den einer Äcsellschast In Boston lag. Der Hvhcpunlt der Produltion wurde im Jahre 1891 erreicht, sowohl was de ren Menge als deren Preis anbetrifft; es wurden in diesem Jahre in Canu'oa 400.000 Centncr Asbcst gewonnen. In den Jahren daraus ist die Gcwinnu-ici dann in Folge grofjcr Concurrenz start zurückgegangen, da sowohl im Ural al! im Kaplande an die Ausbeutung von Asbestmincn gegangen wurde. Im Jahre 1894 betrug nach einer Angabe von La Statute" die Ptoduktion an kanadischem Asbcst nut noch 13. 000 Centncr. Aufjet den genannten ?Ic gcnden sind gröszere Asbestlagcr noch in Italien und Corsica und in Australien bekannt. Der kanadische Asbest übet trifft jedoch an Feinheit, Biegsamkeit und Festigkeit seiner Fasern alle an deten Ptodukte und eignet sich daher am besten zt Betarbcitung in Spin ncrei und Weberei. Det italienische Asbest hat zwat auch lange Fasern, besitzt aber keine Festigkeit ; der Asbest vom Ural und vom Kaplande hat Niir kurze, stark gefärbte Fasern, und ist ebenfalls weniger Md. Deszhalb iiitd der kanadische Asbest auch etwas iheu rer bezahlt. Die Hanptmincn befinden sich zwischen den Hauptstädten Quebec und Moniteal. In ncuetet Zzit hat man solche noch in der Provinz Ottawa gesunden und in Angnss genommen. Die Gewinnung des Asbcst ist verhält nifzmäszig mühsam.da das harte Gestein mit dem Hammer zerschlagen werden muh, um die mit den Asbeftfasern ge füllten Spalten und Nester blos zulegen. Eine schätzenswetthe Vor arbeit besorgt vielfach die Vet Witterung dcs Gesteins, indem besonders durch Spaltenfrost der Asbest aus dem Innern des Mutterge steins zu Tage gefördert wird und da durch in kleineren Mengen in die slie szenden Gewässer der Oberfläche gelangt. Auf diese Weise haben ihn schon die In dianerstamme entdeckt und als Berg wolle" gcsamnselt, aus welcher sie Strümpfe, Handschuhe und andere Klei lungsstückc herstellte. Die gegenwär !ige Ausbeutung geschieht natürlich durch Zersprengen dcs Gesteins. Nach der Länge der Fasern unterscheidet man drei Qualitäten: die erste Qualität ist über zwei Ccntimctet lang, die zweite ein bis zwei Centimetet, die dritte darunter. Neuerdings lafzt man auch den früher unverwettheten Rückstand nicht unbenutzt, sondern gewinnt ihn durch Zerpochen und Zetmahlen des Ge steins. Diese Arbeit wird dadurch noch zu einer lohnenden, dasz die reichliche Wasserkraft des Landes die Gewinnung zu einer sehr billigen macht. Die ersten beiden Qualitäten des Asbest werden meist zu Geweben verwandt. Man fer tigt daraus Schutjileider siit Feuerwehr leute. Leichentücher für Leichenverbren nungen, feuersichere Tapeten für Thea terdekorationen etc. Die künstlichen Fasern werden, mir Firnisz gemischt.zu feuerbeständigen Anstrichfarben rwer thet. Ferner wird aus ihm eine Masse hergestellt, welche zur Berkleidur.g von Dampfkesseln, besonders auf Torpedo booten, benutzt wird. Weiter wird aus Asbest ein Werg gefertigt, welches zu Verdichtung an Maschinen da in Wer Wendung tomin.wo andere Materialien lich als unverwcndbar erweisen. Die ganz mlnderwetthigen Produkte locrden Zu einem Papierbrci angetühit.aus wel chem Asbcstxaxpe, Asdcstkarton und Asbestpapier fabrizirt werden Von einer ganz neuen unv durchaus nicht un Msentlichen Verwendung des Asbest berichtet .Prometheus'. Es handelt sich dabei um die Befestigung der beim Gas glühlicht benutzten Glühstrümpfe durch Asbestträget, welche dem Btcnner aufgesetzt werde. Vielleicht eröffnet die nächste Zukunft vem nietkw'irdiLe Stoff noch weitere Arten der Berwer thung, so hast die unter Ucberptoduk tion leidende Gewinnung desselben wie der auf eine besseren Boden gestellt wird. Pi Veschichte der Schreib, n c!,ine. Die Geschichte der Tchieibmaschine bai O. de Rochefott-Luca? vor der ..So ciett des Jngenieuts eivils du France" in einem inictksszntkn Botttaqe entwi eklt. Die erste Schteibmaschine. von der man überhaupt weist., wurde im Iahte 1714 in England siit Llinde hecheftellt. Tos erste Patent aus eine Schrcibmaschi wurde ISA in Amerika ertheilt. 1833 schuf lavier Ptogin aus Marseill die erste Maschine, bei welcher sich di, einzelne Tvpen aus voneinander nab Hängigen Hebeln befanden. Danngabdek Amerikaner Charles Tutbet der Unter läge, welch das Papiet trägt, die beute alizemei eingeführte Form der Walze und führte zugleich den Otiginaltvxus der Maschine mit doppelter ?cwcqun ei. 18Z2 ergiinzt Jones Clvde die Conkiruciion durch einen wealiclx Wagen, welcher die Papicttragende Walze stützt, wie et heute ebenfalls allgemein angewcndt wird. iWti verfiel der, Amerikaner Bach auf die Auwendung eines mit Tinte imprägnirten Farbban des, jedoch konn le aus seiner Maschine nur ein schmaler Papicrstreiscn beschrieben werden. 1857 folgte durch eine Eon struction von S. W. Jrancis die erste Maschine, welche eine regclmäszige und bereits ziemlich schnelle Arbeit gestattete 1867 etsand John Pratt ein ncuei Svstcm, welches er Stcrotnpc" nannte; bei diesem fanden sich die Typen nicht mehr aus besonderen Hebeln, sonder im Relief auf einer Platte, auf welche das Papier' durch den Schlag eines kleinen Hammers, der dahinter angebracht war, gegengcdrllckt wurde. Später wurde die Platte durch einen Sektor ersetzt und bildete so die erste Maschine mit einer thpentragenden Trommel mit doppeltet Bewegung und mii einem Hammer. In die Industrie und damit in die Pra zis des täglichen Lebens traidic Schreib Maschine erst im Jahre 1875 durch eine Consiruction von Shales (erfunden 18138), welche von dem Hause Reming ton in den Handel gebracht wurde. Seit dem nahm die Fabrikation und die Bet wetthung der Schreibmaschine einen ge radczu rapiden Fortgang. In den Iah ren 187S bis 1896 wurden 450,000 schnellschreibcnde Maschine gebaut im' Werthe von 150 Millionen Francs. Unter den heute gebräuchlichen schnell schreibenden Maschinen lassen sich drei Typen unterscheiden : ErstcnsMafchincn mit Typen aus besondere:, Hebeln ; un tet diesen finden Ivit die bekanntesten Maschinen : Remington, Kalligraph, Bat-Lock. Yost. William. Franklin. In ternational Meriit. Der zweite Typus find die Maschinen mit einem typentra genden Sector und mit einem hinter dem Papier befindlichen Hammer davon sind die bekanntesten: Ptatt, Hammsud Munson. Dann neuerdings noch den dritten Typus Dactyle (von Crandall konstruitt),beiwelcheineinetypen!ragende Trommel direkt gegen das Papier bewegt wird. Ueber die Verbreitung der Schreibmaschine im Allgemeinen spre chcn, ist heute kaum mehr nöthig. Es wird vielleicht noch wenig erscheinen, wenn angegeben wird, dasz ungesähr 150. 000 Maschinen allein in Amerika im Gebrauch sind. Kadeanzüge au Papier Zu der Verwendung des Papiers zu allem Möglichen und Unmöglichen ist letztem praktischer Amerilancl mitemem von ihm etfuudenen Badeaniug aus Pa Pier an die Öffentlichkeit getreten. Die fei besteht in der Hauptsache aus einem Umhang, gearbeitet aus etwa 1 Centime tet dickem Lo'fchpapiet. Verlnfzt nun der oder die Badende das erfrischende j Nah, s genügt ein blofzes Umlcgcn jenes Papiermantcls, um im Augenblick abge trocknet zu fein. Auch Kopfbedeckung unv guizyuiie veileyt aus oicypapier, und mit einem aus demselben Stoff" gearbeiteten Handtuch tupft man die Achselhöhle, Ohren etc. irockcn. Da Papier, wie bekannt, ein schlechter Wär meleiter ist, d. h.dic Wärme dem Körper erhält, so schützt diese neue Erfindung auch gleichzeitig vor etwaiger Erkältung, und auch die nach dem Baden wahrnehm bare stöstelnde Empfindung soll nach ! . g,- .V . .... ,. ... 1 den Berichten von Fachblattern behoben : sein. Austern nd Muscheln 1 präserviren, Ivat bishet nicht möglich, ohne dasz die selben abstatben. Obige beiden Deli tatessen für den Ttanspoti zu consct Viren, ist nun der Zwcck kMs Bkrfah rens welches kürzlich einem Amerika ner patentirt worden ist und Welches vethülen soll, dasz diese Thiere während des Transportes ihre Schalen öffnen, den Saft verlieren und in Folge dessen sterben. Hierdurch but dieselben nicht nur ihren guten Geschmack ein, son dern es kann dadurch auch der Genusz derselben gesundheitsschädlich werden. Das neue Verfahren besteht nun darin, daß man beide Schalcn in dcr Nähe der Kanten mehrfach durchbohrt und in die erhaltenen Ocffnungen kleine Holz knebel hineinzwängt, welche die Schalen zusammenhalten. Jetzt ist es den Austern und Muscheln nicht mehr mög lich. ihte Schalen zu offnen, wodurch dieselben natürlich am Leben erhalten werden. Die Holzlncbel können leicht wieder entfernt werden, so dasz das Oessnen nicht etschwett ist. Diese Idee bürste nach einet Mittheilung des Patent, und technischen Bureaus von Richard Lüders in Mrlltz in Anbetracht ihrer Zweckmäßigkeit eine rasche Ein sühiung finde. Nur höflich. Jcchrradler des kleinen Ptinzen : Wenn Hoheit geruhen würden, etwas festet In die Pedal: zu treten, würden Hoheit nicht so oft hetunietzufallen ge ruhen müssen." Ein flotter Tänzer. Onkel : Ich höre, das, Du Tanz stunde nimmst ; wie gefällt Tit den das Walzen?" Veffe : 0. recht gut! Nur ist mir die Dame immer int Wege." Der Sonntagsjäger. Eistet Spaziergänger: Sieh mal dort ln Resiautsteur Sckulz mit der Flinte. Was ivog dcr wcbl jagen?" Zwei ter: Der? der jagt den Vorüber gehenden einen Scfcrecken ein." Ike neueste Prolttbition pauke. Ein angesehen irischer Katholik, det Achtbate Wiibut F. Brt Ne braska, veröffentlicht in einer nordwestli chcn Zeitung eine Prohibitionsrede.die er unlängst an seine Glaubensgenossen gehalten hat. Manchcs darin ist ganz vernünftig. So die Warnung vor der Uumäfjigfeit und die Begründung dieser Warnung durch den Hinweis aus Edgar Allan Poe. Jenen hochbegabten amerikanischen S5ict tet, der nach einer glänzenden Laufbahn als Novellist sich zu Tode soff. Aber der Achtbare Bryant geht noch ei nen Schritt weiter : Er will beweisen, dasz alle geistigen Getränke vom Teufel sind. Die meisten Kopsschmerzen macl.en ihm dabei die beiden bekannten Bibelstellen: der Rath des Apostels Paulus an den Timotheus : Trinke ein wenig Wein um deines Magens willen", und der evangelische Bericht über die Hochzeit zu Eana in Gallilaa. Mit der Timotheusstelle sucht er sich durch einige nichtsbedeutende Redens arten abzufinden, die wir am besten wärt lich hierher fetzen : "Ilse s littls ivine for thy gtoinacli's sake" contain8 no more of a moral precept thau does the re quest of Paul to Timothy that ha will bring his cloak and books down ftom Troas. And yet the white aproncd tapster behind the ehining bar of the gilded saloon qnotes Ti mothy; the genteel tippler quotes Timothy; tho bloated sot lying in the gutter hiecoughs the text frorn Timothy. Had wormwood occur red in the text in place of wine, would the text have reeeived any such liberal constrnction as has been put upon it?". Darüber herrschte nun freilich nie die mindeste Meinungsverschiedenheit, dasz die in Rede stehende neutestamentliche Stille kein Gebot enthält. Auch das mag richtig sein, dasz sie bisweilen von Säusern, die im Rinnstein liegen, misz braucht wird. Das ändert aber nichts an der Thatsache, dasz der Genuß des Weines an sich unmöglich sündhaft sein kann, wenn ein Apostel einem Bischof denselben empfiehlt. Dies Verständniss ist auch dasjenige Papst Leo's des Drei zehnten, denn er trinkt täglich gleich seinem erlauchten Vorgänger Papst Pius dem Neunten ein wenig Wein. Ganz originell ist aber die Art und Weise, in der sich Herr Bryant des Evan geliv.mS von der Hochzeit zu Cana zu entledigen sucht. Die Puritaner hatten bisher immer behauptet, dasz das Wort Wein (Oinos) im neuen Testamente nicht gegohrenen Wein, fondern ungegohrenen Trauben fast (Most) bezeichne. Dasz dies salfch ist, wufzte und weiss jeder Kenner des Griechischen. Herr Bryant hat auch nicht gewagt, die selbe Erdichtung noch einmal zu wieder holen : Er sagt vielmehr : Es ist wahr, dasz Wein (oinos) in dem Originaiiexi des zweiten Kapitels des Evangeliums nach Johannes niemals etwas anderes als gegohrenen Wein be zeichnet hat. wie jeder Kenner des Griechi fchei weisz." Der neue Ausweg aber, den Herr Btvant entdeckt hat. ist wirklich Pudel närrisch: er entschuldigt nämlich den , iniuuiiHy)i iiumiiur tu göttlichen Etldset in folgender Weise: Thee und Kassee seien damals in PaK stina noch nicht bekannt, das in Palii stina vorhandene Waffer aber giftig ge Wesen. Also lauter gistiges Wasser in Palii stina? Also blos Eistetnenwasfer ? Armer Bryant, warum haft du nicht die nächsten zwei Kapitel gelesen, die im Evangelium nach Johannes auf die Geschichte der Hochzeit zu Eana fol gen? Da lesen wit : Da kam er zu einer Stadt von Samatia, welche Sich ge nannt witd. Es wat abet daselbst ein Btunnen Jacobs. Weil nun Jesus von det Reise ermüdet war, setzte et sich an dem Brunnen nieder. Da kam ein Weib eine Samariterin, um Wasser zu schöpfen. Jesus sprach zu ihr : Gib mir zu trinken !" Und das Samariiische Weib sagte zu ihm : Wie begehrest du, da du ein Jude bist, von mir zu trinken, da ich ein Sa maritisches Weib bin?" Jesus antwortete und sprach zu iht : Wenn du die Gabe Gottes erkenntest, und wer det ist. det zu dit sptichi : Gib mir z trinken, so würdest du ihn ge beten haben, und et hätte dir lebendiges Wasser gegeben. Das Weib sptach zu ihm : Herr '. Tu hast doch nichts, womit du schöpfest, und der Btunnen ist lief, wohet hast du denn d,is lebendige Wafset ? Bist du zrvszct als unser Batet Jacob, det uns den Brunnen gegeben hat? Er selbst hat daraus getrunken, auch seine Kindel und sem Vieh." Wir brauchen wohl nicht die übrigen zehn neutcstamemlichcn. oder die dreißig alttestainentlichkn Stellen anzuführen. in denen von dem nichiqisligen Wasser Palästinas die Rede ist. Das vvrstchcnde Citat aus dem Evangelium nach Johan neZ genügt, un die Nichtigkeit der Aus rede des wacker Bryant erkenne zu lallen. 5er Ari'ona Kicker schreibt in seiner ketztwöchentlichcn AuS gäbe: Die höhere Gesellschaft in Giveodam Gutes) bat ihre Traditionen in lobens weriher Weife vindicirt. Vor drei Monaten kriegte Frau Eo lenel Jetmrm von ?vchife Place grosse Rosinen in ihren Asfenkopf und impvr tirte au? Denver eine Waschleine aus galvanisiriem Draht, einen Ire Eream Die feinere Gesellschaft mißbilligte diese Frcezet und ein toihcn Schaukclstuhl. Neuerungen auf das Entschiedenste, in deß sagte vor der Hand Niemand ein Wort. Bor zwei Wochen nun ergingen Ein ladungskartcn zu einer Soiree" (weiß dcr Teusel, was das hcißkn soll ! im Hause dcr Mrs. Jcrnm, Die Dame gab sich alle Mühe, diese Soiree zu dem Ereigniss der Saison" zu ge stalten. Als es Abend wurde, an dem Tage, da det Empfang ftaitsinden sollte, er !chicn auch nicht eine Seele im Jcr myn'schcn Hause. Das war grausam. Aber die Dame besitzt mehr Energie, als man ihr zutraute. Statt sich diese Lcction zu Hctzcn zu nehmen, bcharri sie in ihrem verrückten Unterfangen und hat dieser Tage nach Ehicago ge schickt für eine Parlorlampe und einen Teppich. Ein gesellschaftlicher Boycott wird da? Ende vom Liede sein. Unsere Leute haben ihre Eigenheiten, die sie nun einmal Pattout nicht ablegen. Wer es probitt, sie zu refotmiten", det hat nur Schaden. Mrs. Jetmyn, die Jahre lang an der Spitze det Vier hundert" in Giveadam Gulch stand, steht jetzt einsam und verachtet da. Sie wird ihr verlorenes Ansehen nie wieder zu gewinnen im Stande sein. Sklriingstücke au Torf Diese Nachricht kommt nicht aus Eng land oder Afrika, sondern aus Erefcld. Eine dortige Firma hat eine neue Fabrik gegründet, in welcher eine eigenartige Industrie betrieben wird. Es wird in derselben Tors nach einem besonderen Bersahren bearbeitet. Zunächst wer den Torsmasscn in riesigen Borbcrei iungsmaschinen zerkleinert und gesiebt. Nachdem dann der erdige Theil ausge sondert ist, welcher zu Streuzwccken vet kaust wird, bleibt eine faserige Masse übrig, die zu feinen und groben Fäden gesponnen werden kann und viel Aehn lichke'it mit gewöhnlicher Wolle ausweist. Diese Fäden dienen vornehmlich als Material zur Herstellung von Tepp! chcn, Borhängen, Pferde- und Schlaf decken, Fußläufcrn, Säcken u, s, w., u. s. w. Nach verfeinertem Verfahren ist es möglich, Kleiderstoffe, Filze für Hüte, grobe Handschuhe u. s. w. daraus anzu fertigen. Versuche, die mit derartigen Bekleidungsstücken vorgenommen wur den, sollen befriedigende Ergebnisse er zielt haben, so daß dieser Artikel bald in den Handel Eingang finden wird. Sine lnstige Duellgeschicht. hat sich kürzlich in Biesenthal zugeira gen. Hier lebt ein junger Mann, der einst beim Militär gewesen war und auf Grund dieser Vergangenheit noch heute ein schneidiges" Auftreten liebt. Am Tage der letzten Stadtverordneten Wahl gerieth er im Wirthhaus mit ei nem Renner über die politische Siel lung des einen Kandidaten in eine leb hafte Unterhaltung. Am andetenMor gen gelangte an den Rentner ein ein geschriebener Brief, den er zurückgehen ließ, weil er den Inhalt ahnte. War doch sein Gegner dafür bekannt, daß er seht schnell mit einer Hetausfotdetung bei det Hand sei. Nachdem dann der Rentner noch den Besuch eines Kartell trägers des angeblich Beleidigten er tragen hatte, bei dem er ruhig ableh nend erklärte, daß das Aussprechen i ner abweichenden Meinung doch keine Beleidigung sei, gerieth der Duelllusti ge in Empörung und wetterte in der Stadt herum über den Feigling", der sich vor dem Schießen fürchte. Da nahm der Stadtverordneten Kandi bat, um den der Streit entstanden war, sich der Sache an. Er ging zum Kon ditor und ließ aus Kuchenteig zwei halbmeterlange schwere Reiterpistolen backen, goldgelb und knusperig. Die legte er in sein Schaufenster und schrieb darunter: Wer sich durchaus will duelliren, Um nur das große Wort zu führen, Der leg' sich diese Dinger zu, Dann bleibt in unserm Städt chen Ruh Bald sammelte sich ganz Biesenthal vor dem Schaufenster und lachte von Herzen über die lustige Ab fertigung. Nicht so der Herausforde ter. Er eilte spornstreichs zum Bür germeister und verlangte di sofortige Entfernung des ihn verhöhnenden" Backwerls. Ihm wurde zur Antwort, daß die Polizei dazu kein Recht habe, wohl aber sei sie verpflichtet, von der nun zu ihrer Kenntniß gekommenen Herausforderung zum Duell der Staatsanwaltschaft Anzeige zu ma chen. Und so geschah es; das Straf verfahren schwebt bereits gegen den heißblütigen jungen Mann. Druckfehlerteufel. Aus der Kritik übet die Leistungen elmt Söngetin : .. . . . Det Gesang det Diva war wundrbir." Nie verlegen. Schon wieder kW Hausiter? . . . Ich möchte tr Wuth bersten !" Warum sein S so s ? ! Bcrschtc sind ja g'rad inei' Specialität !" Im Heiraths Bureau. Aber det Herr, den Sie mit da pseblcn, leidet ja an der Gicht ! ..Seh'n Sie ! Wird er Ihnen ma.fjt keine immi jen Sprünge !" Zwei Musteriöchinnen. Hausfrau : Ach. Emilie, das ist gut, daß Tu gctadt kommst, mir ist die Saure angebrannt es riecht fiircniet liär - BcfuciVtin: ..un. ein Bibckn Kölnisch Weiset dam!" Die Grundlage allen Woylstandes ij lp MIS lirluch haben, wird Ihnen geben und uS dafür belaste. Hergestillt und arantirt von L lllZ Harney St., Omaha, n . & W 33(1 r&fi J. AV. Lencll, wä yTr-srv Ä'wsrvj Wilber : Aoller : Wills wonoclieli !fc Alisainit, Eigenthümer. Fraget bei Eurem Groeer nach Cotin Tlitatlc, Little Ilntrliet, ISiclne I'lute und BAKERS COXSTAXCK. Alle tonangebenden Grocers führen diese ausgezeichneten Mehlgattungen. Lin.oln-Offiee: 137 nördl. 14. Strasse. Telephon: 200. I. S. Meretr, Vertreter. 3. MARCKW0RTH, Deutscher Nechtsanlmlt und Notar, 532 und öZ t Vine, südl. der 0. Straße, Ctuclnnatt, C!)to. Zuverlässiger und erfahrener Nachgebet in deutsche und amerikanische rbschaftssachkn Verserligt und beglaubigt Vollmachten Forderungen u. Schuldscheine in Deutschland und Amerika werden prompt eingezogen, Klagen in Deuischland geführt und Dokumente für deutsche Gerichte werden mit Kenntniß der einschlagenden Gesetze angefertigt Vermißte Erbe. Die nachfolgenven aufgeforderten Personen oder deren Erben wollen sich direkt an Hermann Marckvorth, Rechts anrsalt und Notar, 224 und 22 Vine Straße, Kineinniti, Ohio, wenden, da Niemand außer ihm Aufschluß geben kann. Hermann Marckmorth besorgt die Einziehu.ig von nachbenannten und allen Erbschosten prompt und billig, stellt die nöthigen Vollmachten aus, und erlangt alle erforderlichen gerichtlichen und kiichlichen Dokumente. Herr Marckmorth ist durch seinen 40jährigen persönlichen und schriftlichen Verkehr mit den deutschen Erbschastsgerichten und Banken, sowie durch seine solide Stel lung, als der ttsahrenste und zuvecläs sigste Vertreter in deutschen ErbschastS jachen anerkannt und nur sie befähigt ihn diese gerichtlichen Ausforderungen vermißter Erben zu erlangen und in allen bedeutenden Blätter Amerika'S zu veröffentlichen. Adele, Joh uS Fachfenfeld, Arndt, Richard aus Elbinq, Atdinger, Wilhelm und Margarete aus Beinberg, Becker, Joh Heinrich auS schloßberge Bröggemann, Hermann aus Beckum, Bracker, Jakob und War aus Heid Mühlen. Blnnck, Nikolaus Joachim Friedrich aus Neustadt i. Holst. Böttcher, Erben von Marie Luise Ka- roline geb' LpSih (auch Spädt) Baer, Kail Eduard aus Plauen, Bader, Anton aus Frickingen, Behnke, Ephraim sus Raschung, Bauet, Fxeduch Wilhllm aus Nickels- Hagen, Breckwoldt, Peter aus Blankenese, Behrmann, Joh aus Blankenese, Belling, Erden von Minna geb Zim mermann, Bühler geb. jitauk, Barbara aus Könvnngen, Eavallo, Rudols au greiburg, Oünnhaupk, Withetm aus Rad, sieben Tamloe, Joh Gsitfiied Wilhelm aus Kiel, Dahmer, Jakob aus Rogomo, Tel jch er, Joh. Gottlieb aus RiidigS dorf. Talata, Jacob uS Wieezyn, egenkotb, Ich iSH-istoph al s Brand Ehmann, gaive c.uS S ie,,,de,o, Elsemann, othorine ani AUwersiach Ebexe,ger, Mor aus Lingotflng, ö,ster, ged Ehnstiagsen, gri.'derike Marie ant Hut, Gerunt, Eibin on Heinrich Ludzz an ugun. wcift, Erben von Heinrich, (Iran', Hkimann aut äioip, von F Sckh r Ebn von Lophie u cie EuglNie Alwine gib. pungenberg, ,):iV, Ehristian Johann Jul,ui aii Hamburg ngebl. in iltto Zlork, Geiiler grb iSolischlich, Zhereta oui Podi au, ö!lzch,n, Carl Heim ich Hugo oui tnil, HaufchilS, August Zerdinank aui liorin, C!ot) !, Xtyat (Uili4)ou4 Ralfenftein llilgcit, Brnl ug.st dolxhausBnS. (od Hollmichel. Eiben von Sari juiebria), Hillcr, Anton jHicria) eat Oeschl bioni', 4'öxxner, Wir nn;tan fcapalo Pmil Vctitrlid ru9 fc'it) au. I. ur ,, ialrnO' oua Meri'g, Hv cd, ii'iih, m .v.ic ti.b euiiüns Otllflfll. cd, ("sich, i'i3i.f 5"tj: sturf ja H.c,v:n gen. iVicil .Ufi du 7i.nih.irn " ' ' t wird eher durch Sparsamkeit li durch Be minne gelegt. Jeder tkent, der bei einem Einkaus gespart wird, ist ein Uent verdient. Sine Person, welche 4,', Cent für ein 25 (Jtiit Stück bezahlte, würde ali ein Narr be trachtet. Und doch bizahle Hundeite von Konsumenten 4,c für ein Pfuud Monopoli stkii-Backpulver, während sie Mrs. Ktith's rcinkög'öolkpulvlr lIZIiiff rcwuer), garantirt va beste, da gemacht wird, zu asc das Pfund kaufen kon en. Wenn Sie Mr. Keith' Backpulver nicht so gut finde, al da beste, das Sie je, Ihr Groeer da Geld zurück, F. KEITH CO., Cott.iSr: Grocory, 21. K fc jTrsr - ii "iSWfSWW Iahn, Hermann aus Mensebach, Jedele, Gotllieb aus Re!cheneck, Junghene, Wilhelm aus Maerdiu gen, Kahn, Louis auS Dortmund, Kreck geb Heinz, Christiane ai.ST,ü eberbach, Küster, Georg aus Kvppenbrügge, Knoll, Christian Gottlieb au Theumu Nary, Friedrich, Alois gen LoniS und Joh aus DürmerSheim, Kahn, Sara, Markus, Eva und Ma rianne aus Westheim, üll, verw. Rreß, geb. Winter, Mag dalena aus Hundsseld, Kreß, Magdalena und Leopold aus Hundsfeld, Kaiser, Erben von Ludwig, Lvhrey, Joh aus Sireilberg, Lippmann, Christian Friedlich aus Obernhau, Lay, Karl aus Stuttgart, Lüthcke (öflih), Joh Christian Wil, Helm aus Redefin, L'chtenberg, Eibe von Elisabeth geb. Dahlhausen, Misiorek, Joseph aus Wieezyn. Müller, Erben von Anna Maria geb. Reih, Maier, Richard aus Csiijmeiler, Mets, Joh Georg und GeorgMich! auS Psttzingen, Mack, Joh aus Jerßewo und August aus Baggen, Müller, Mariin, Mstlhäus, Jvhanne Barbara, Joh Marl,n und Johanne auS Hallmangen, Müller, Joseph aus Ruquishaufen, Niechrj, Erben von Rosalie, Roller, Rosine aus Ludmigsburg, Nagele, Friedrich aus G'ohsachsc,, heun, Derlei, Joh Christoph aus Surauf Ocker,, Fiietria) aus Südenndt, Petfch, gränz auS Laudeck Protzet, Erben von Johann, Nalhmann, Joseph auS NiederfchnnM dcldorf, Rentier, Joh Georg auS Pfalzgrasen weiter, Rußßynski, Franz Julian auSWronke Rissen, Erben von Heinrich, Ratsch, Joseph aus Höneboch, Reinhardt, Christoph, aspar, Anna Marie vereh Befch, Georg Adam, Jakob Friedrich und Marie 8'alharinc aussen delfingen, Siegle, Gotllieb aus Bonlanden, Schuid, Barbara auS Rangendingen, Schmidt, Dellen Hinrich Chritl,an aus Kiel, Slockhorst, Maria aus Jsselburg, stehle, Augusti aus Tallsi,,g,n, Schenk, Anna Maria vinh jiciiihui und Anna Katharine veieh Schenk auS sondelfingen, Schenk. Christoph, Jseph,Joh Ad.u, Joh Daoid, Anna Maiia, Kaspar ud Marie Margareihe aus Sondelsiiigen, Seudert, Anton uS Günierleben, Elkgler, Leohard aus Wittich, Souimer, geb. Rosenbergr, Kaihai. ni uS Poditau, Schmidt, Erben von Christin August un) Karoliua Friederika geb. mer, Simiiik, Jh Reinhold au MarcuS Hof. Schlegel, Eiben oo August, Schmld, Joseph auS Biderach, Schade, Friedrich Carl Andreas aus Erlner, Saht, Peler ?es aus Emmerich, Slob, .Mob Golilid aus Sulz, Slaig, alharine vereh öchmeglei und Barbara au, Nellingen. Schweizer, Josef aus Roiiweil, Sträub, iiiy.eniuS aui Schmaük.'rt, Böge, Claus aus Labö, idnderbiifch. Erden Zheodor, Jshan na vereh Hkiftenkamp und u:;ck?, Benkeivusch, Albert u4 Jiselb , a, Weltiu, Job Repstmuk aus :'. b ich Wohlaedore, Erben von ,V avitt Lebe,, Eib.r vzn Jcet, fcVlert, Eiben o tHiru- geil I'i ju'er. Wn k, Friedrich ih'clui Jlujj'l aus irfcha. Öaibel, ilf'an aus XriUstiatn. Widmann, AIrander aus Braune, weiter, A,eqle. Heinrich aus Lahlersdauien, Zaiemeki. Ignatz uz LitoNinz. Kenner, gb Siiffes, iln-.n Maiiu Adler. Nibias'a tfno. flu ntiiuj 1'.'": yn kack w dn j?okll?n?i!,, . von .rB i i'r au tt mr d)jrn in .r ." ' (' ' lt:i cctutijit Sui tu ,1iT'l:iitirf,.irij t;n I. E. euritotrarb. ni'.t tetä?izi. nr twi.y)V,. s t- -