Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, September 03, 1896, Image 5

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NEBRASKA STAATS - ANZEIQER. Lincoln. Neb.
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Nr Mc ,, .-1. Zirkle
Dies ist Wunderbar
Erebrbte Skrophein vollständig geheilt
Herr Oro. A. Zirkle ist oln wohlbekann
ter Ifchallehrar in Mt. Horp-h, Tenn. Kr
schreibt mm ruh freieu Bliu-ken Fol
gfmdrni: "ich glaubenn Hood'fi Hnntspa
rtlla, und der Gründ dafür ist oljrendfcr
Ich hat vun Kindheit an an ererbten
BkruphHn gellttan. AIs leb 37 Jahr alt
war, fingen mtluo Augen an mir woti
tu thun und in Geachwur wie ein
Ei ((rosa, bildete ich an der rechten Seile
meines Ilalsett. weit' tu Horts-. Andern
folgten, bis dich auf-hs gebildet hatten
und aufbrachen. Ich vervwiito all
Arzneien. Ich war oft ao chwach
da ich kauna fff-bfu koucte. und
war (fitizlUh entniuthtgt, l'b he
gönn mit dem Gebruurhe von Hood'uSar
aaparilla und nnhm fünf Flabthen. In
weniger ala lrel M-rjaUm waren beide
ieachwurt au meiner Öchultor geheilt;
Hood's Ei: Kurirt
Ich war von einem n nun genehmen Katarrh
kunrtjniid der ekw.phuloae Zuatand Int
immer weniger wahrnehmbar gewor
den, leb wlojfo mehr aJa je in meinem
Leben, und erfreue in leb
Der boaton Cosundheit
Wundem Sie 1 h diwa ii-h an Hood's
SarHamrilbi glaube? Ich kann nicht
weniger thun ab es ütMtratt und für
Alten zu en r, kehlen." A. Yakkim.
Itood'8 Pllton bid laaufllgoiiü. 13c.
5si"v
Jb Zanzibar, ist eine tom 16.000
Guobtalmrilcn grofc Insel mit frucht
barem Boden und einem vortrefflichen
Hafen, der den Haupthandelsplatz von
Ostafrika bildet. Sie hat über 150,.
000Einwohner,die.umeisIa,,sArabern,
freien Negern und Ncgcrsllavcn be
steh.
Durch die Insel zieht eine Höhen
reihe, welche im Süden mit dem Ke
gclbergc ihre höchste Spitze erreicht.
Die tropische Vegetation ist überaus
üppig, in Fülle gedeihen hier : Zucker
rohr. Reis und Baumwolle, DaUcl
Halmen, Bananen und Cocosbiiumc.
Die Stadt Sansibar zählt 80.000
Eintvohner, von denen die mohamedani
sche Hindutaufleutc bedeutenden Han
bei init Elscnbcin, Gewürznelken und
Pfeffer betreiben.
Um die Wende des löten und löten
Jahrhunderts wurde die Insel von den
Portugiesen entdeckt, und imJahrc1303
unter ihre Schubhcrischaft gesollt.
Aber seit dem Ende des 17ien Jahr
Hunderts verloren sie ihre Besitzungen
nach und nach, an den Jmam von
Maskat in Arabien, 1784 wurde auch
die Insel Sansibar von den Araber
wbcrt.
Nach dem Tode des Jr"am Said
wukde sein dritter Sohn Niedschid. der
von 1826 bis 1870 regierte. Sultan
von Sansibar.
Die cm folgte am 7. Oktober 1870
ein Bruder Bargasch Ben Said, dessen
Schwester mit einem Hamburger Kauf
manne durchbrannte.
Der Engländer Burton erforschte um
diese Zeit die Insel Sansibar sammt
der ganzen afrikanischen Ostkiiste und
veröffentlichte darüber ein klassisches
Wert. Bon Sansibar aus machte auch
Livingstone seine berühmten Ent
dcckungs reise.
Seitdem har rofjbritanmeii mehr
und mehr Einslus; am Hose des Sultans
von Sansibar gewonnen, sodasz zulcht
das Ministerium desselben fast aus
lauter Engländer zusammenaetzt
Ivar.
Der Sultan, der vor wenigen Tagen
gestorben wie ks heisst von einem
Usurpator vcrgistet wurden ist, führte
den Namen Hamid Bcn Thwain, und
war der vierte Sohn des Jmam Sayyid
Said von Maskat. Er war seinem
Oheim amIZ.Mär j 1803 im Sultanate
gefolgt, und hatte sich mit einem Mini
sterium ur"gcbcn. das aus vier Eng
ländcrn und zwei Ärabcrn bestand.
Sein Ministerpräsident war Sir L.
W. Matthcws, sein Jinanzministcr
Herr G. W. Stricilaud. sein Kriegs
minister Eapitä E. &. Harrison und
.lein Marineministcr Eapitän Agnew.
I Um das Sultanat ttrn Sansibar
auS den Klauen dieser Briten zu ret
ten. scheint der Araber Said Khalid
seinen Vorgänger ermordet zu haben.
Jnsolge dessen hat der britische Ad
miral Henry Ramson auf Befehl des
LordSaliZburydcnPalastSaidKhalids
am gestrigen Tage bombardirtn lassen.
DaS Ende der Wirren wird wohl
eine A nnciion Sansibars durch die
Briten fein.
Kilbcrgeld.
Nach offiziellen Berichten, welche ta
Schatzamt aus 21 Ländern empfing,
wurde im Kalenderjahre 1803 für
$113.672,200 Silber geprägt. Hier
von waren klZ.L03.20 umgeschmolzen.
Zieht man diese Betrag a der Wc
sammtsummt ab. so verbleiben $100.
069.000. welche aus Lilbcrbouillon gc
xriigt wurden.
D höchste Wcrch i Silber hat
Merit geprägt, nämlich $24,&."2.350 :
' . . . , a.-vi o ; nnr.
ihm folgt dicht Japan mii.ooo.juu,
Ifftina kommt mit $8,253.340 -f Spa
nien mit $7,969,500; Örofebriian
mit .821.151: die Ver. Slaa
tu, mit $5.69!M0: Oesterieich-Un
gar mit $5.299.000 ; 'Per mit $4,.
073.000; Rufjland mit $3.S54.'0 ;
Ecuawr mit $2.500.000 ; Deutschland
il $1.826.00.
V den englische Eolonien liefie
während bei Jahres in Silber prägen t
Canada $1.158.630. Hongkong $2.
'J00.000. Hiaiclindie $4.500.000.
dz für England insgesammt $3.
608.130 macht.
Jrankrcich prägte für Jndo . China
$u.!2.00 in Silber und für Ma
(Ma $354,000.
Während des Jahres 1805 prägte die
Bcr. Staaten den gröktcn Betrag von
Silber um,niimli:R!S50,000, Oestcr
reich Ungarn $3.318.500 England
$2.160.01. Deutschland $1,826,000.
Rußland $642,50. Indien $484,500.
Vom 1. Januar bis 1. anst 1805
wurden in der Münze der Vcr .Sttaa.
,cn $8.562.412 in Silber geprägt.
Vom Jahre 1702 bis 1873 wurden
insgesammt nur $8,031.238 in Sil
der geprägt.
Die Cilbcrprodutiion bei Welt wird
sür das Kalender,ahr 1805 aus $226.
000.000 geschätzt. ' Soweit bekannt
wurden hiervon $100,069,000 geprägt.
Nach Berichten aus 12 Ländcrn wnrdcn
$42.000,000 Silber im Kunstgewerbe
verwandt und $37,000,0(10 nach dem
Osten ausgeführt. Hierdurch ist der
bleib von $179,569,000 der 0c
samnitproduttion nachgewiesen ; es vcr
bleiben nun noch $46,430.00 sür die
Länder, oo tvclchen keine Berichte ein
gelaufen sind.
MNnjgrsriiflet'ttng !rr DtV.
Staaten.
Eines der vom Schatzontt ausgegebe
ue Cirkulare über die WährungSfrage
bringt eine Geschichte der Münzgefetz
gcbung bei Vcr. Staaten, Demselben
sinb folgende Angaben entnommen:
In 1772 wurde daö erste Gclbgcsctz
gegeben. Dasselbe gab Doppclwährung
(Bimetallismus) mit dcm Vkrhältnif,
von 15 zu 1 zwischen Silber uud Gold
d. h. 15 Unzen Jcinsilbcr sollten im
Werth gleich einer Unze Gold sein.
Beide waren gesetzliches Zahlungsmittel
und wurde auf Verlange in der
Aiünzc ohne Berechnung der Kosten aus
geprägt. Das Wcrthverhällnisz 15 zu
1 entsprach dem aus dem Geldmarkt in
jenem Jahr .
Nickt vor 1794 aber wurde der erste
Silbcrdollar geprägt. Jenes Gesetz war
vom Schatzanitssekrctär Hamilton em.
pfvhlcnundvon Jeffersonindossirtwor
den. Das festgesetzte Verhältnis; von
15 zu 1 blieb aber zufolge Aenderung
des iarttwcrihes von Eiivcr nickt lange
bestehen. Silber ging im Preis herab
und das sog. GrcshamGcsetz, dak e
nngerwcrthigcs Geld aus Edelmetall
das w.rthvollcre vertreibt, ging in Er
füllung. Gold ging aus dem Land, vcr
schwand aus dem Umlauf; Silber blieb
zwar, aber verschwand bald ebenfalls
us dem Verkehr.
Die Unze Gold war damals 15.37
Unzen Fcinsilber. Die Regierung er
hielt untcrwerthigcs Silbcrgeld als
Zölle. Deshalb wurde 1804 die Prä
gung von Silbcrdollars eingestellt und
nicht vor 1839 wieder aasgenommen.
In 1384 hatte man burch ein Gesetz
versucht, das Wcrthvcrhältnisz von Gold
und Silber neu zu regeln, ober den
Mikgrisf gcmackt. dasselbe auf 1 zu
16 anzusetzen.
Damit wurde Gold zu hoch angesetzt,
während es bei 1 zu 15 zu niedrig be
stimmt gewesen war. Die neue Folge
war nun. dak Silber, dessen Metall
werth höher stand als sein Nomina?
werth, aus dem Umlauf verschwand.
Zweimal also war der Versuch, die
Doppelwährung gesetzlich zum Erfolg
zu bringen, völlig fehlgeschlagen.
Seit 1839 wurde Silber in sthr ge
ringen Ouantitätcn Fprägt bis zu
1873 nur im Ganzen zu 8 Millionen
Dollars. Während Gold bis 1834 nur
in geringen Summen geprägt war, kam
es allmählich in immer größerer Menge
zur Münze und endlich massenhaft nach
den Goldcntdcckungcn in Kalifornien.
Das Gesetz von 1873 - von den
Silbcrlcuten bekanntlich das Vcrbre
chcn von 1873" grnannt erwähnte
den Silbcrdollar gar nicht, der ohnedem
auszer Cnrs war und wegen seines hohen
Werths nicht geprägt wurde, Weiler das
Land deshalb verliesz. Aber es verord
nete die Prägung von sog. Tradc Han
dcls) Dollars für den HandclsverKhr
mit Asien, d. h. milden Silberländer
Indien. China und Japan.
1877 führte der Abe,eordnctc Blond
von Missouri bekanntlich eine Bill für
Jreiprägung von SilbcrdollärZ als ge
setzlichcs Zahlungsmittel ein, die vom
Haus mit 163 gegen 34 Stimmen Pas
sirt wurde. Der Senat aber änderte
die Bill dahin, dasz nicht weniger als
2 Millionen und nicht mehr als 4 Mil
Hirnen tciiccttwllnr-i im Monol geprägt
werden sollten. Das Haus stimmte zu.
Präsident Hohes legte zwar sein Veto
dagegen ein, aber dasselbe wurde über
stimmt.
Ein Theil dieser Bill ist seitdem auf
gestoben. Die Gültigkeit der Doppel
Währung aber besteht noch heute.
Slt,iffe mit aKraftneasrit
nen, ' I
Schiffe mit Gaskraftmaschinen be
ginnen sich gegenwärtig in Frankreich
einzubürgern. Nach einem Berichte
von M. Fuchs wurde sür den Verkehr
zwischen Havre, Roucn und Paris ein
Boot in Dienst gestellt, welches durch
ine Leuchtzasmaschine getrieben wird.
Das Schiss hat 30 Meter Länge. 5,5
Meter Breite und 2 14 Meter Tief
sang bei 300 Tonnen Gehalt. Es ist
vier wasserdichte Abtheilungen ge
theilt, von denen die vordere den Covi
ton und die Mannsckastbchcrb'rgt, wah
rend die beiden mittlern als Laderaum
diene und in dcr hintersten d:r Motor
aufgestellt ist. Das Leutzas wird
von einer am Ufer gelegenen fobrit
zugeleitet, aus einem aus Stahlrckn
hergestellten Reservoir unter 95 Ath
mosxhärenTruck mittelsbiezsamenRoh
les. An Board besindet sich der
Vorrats) in einem Aecumnotcr aus
Stahlrohren unter dem gleiche Druck.
Die Maschine ist wkicy.indi'sch nndj
hat 40 ,d!Ztrte Pservcirosie. vn
einer Jährt im Tancaiville Eanal
machte ds Schiss mit 80 Tonnen La
düng bei heftigem Gegenwinde 10km.
in einer Stunde, in einer spätern
Fahrt von Havre nach Tncatville wurde
sogar 12km, Geschwindigkeit erreicht.
Jür den Betrieb kleinerer Fahrzeuge
durste die Aaskrastmaschine sich bald
Eingang verschossen.
lni lllrn' rdrnINast.
Beim Glase Wein feierte letzten Dien
stag ein Hättstein Pivnierezu New Ulm,
Minnesota, den 34, Jahrestag eines
Ereqignisses, welches damals manchen
der Theilnchmer das Blut in den Adern
gerinnen machte, die Abweisung des
Jndianerangrisss auf jenes Städtchen.
Es war am 18. August 1862. als
sichvonNewUlmeincRecvgnoseirungs
truppe nach Milsord austnachtc, dcnn
von allen Seiten waren bcunruhi
gcndc Nachrichten übcrMordbrcnncrcien
der rothen Teufel eingelaufen und die
Äufrcgung in bcr kleinen beutschcn
Ansicdlung kannte keine Grenzen mehr.
Bei Anton Hcnle's Ereck stiesz die tleine
Truppe bereits auf die Rothkäute und
es kam zu einem erbitterten Kampfe.
Während desselben wurden die Herren
i John Schneider, Ernst Dietrich und
Julius Fcnske erschossen und Herr
Henry Haupt, welcher seit Jahren in
St. Paul wohnt, büßte ein Auge ein.
Adolph Steinle wurde so schwer verletzt,
dasz er lurz darauf verschied. Zum
Glück verstanden die Indianer dainals
noch nicht mit dcn Gewehren umzugc
hcn, welche sie kurz vorher aus dem Ar
scnal der unteren Agentur gestohlen
hatten, sonst wärc von der klcmen Schaar
wohl Niemand übrig geblieben. Die
Ueberlebenden, von denen , noch beute
die Herren George Jacobs, John Nun,
Anton Hcnlc und Julius Bcrndt,
der Architctt des Cherusker - Denkmals,
unter uns weilen, alnrmirten sosort
die benachbarten Ansicdlnngcn.
Capt. Ni; sprengte von Fort Ribge
ley. wo er ein Flcischcrgcschäft betrieb,
inzwischen durch die snsicdlungen auf
der anderen Seite des Flusses und She
risf Chas. Rovs rief dann sofort die
Männer zu den Waffen. Frauen und
Kinder wurde nach Milford nahe New
Ulm gebracht und alles aufeincnAngriff
vorbereitet. Dieser lick dann nicht
auf sich warten, schon am nächsten
Tage erfolgte der erste Angriff auf New
Ulm und wurde abgeschlagen, aber die
Indianer ließen sich dadurch nicht ab
schrecken und am Samstag, dcn 23. Au
gust, erfolgte ein neuer furchtbarer An
stürm auf die nur schlecht bewehrte
Stadt. Es kam u rimm erbitterte
Kampfe, aber schließlich siegten die
tapferen New Ulrncr. unterstützt von
ihren in dcr höchsten Noth eintreffende
Nachbarn, und die Indianer mußte
mit blutige Köpfe abziehen.
Es ist übrigens der Gedanke angeregt
worden, dcn Kämpfcrn von Hcnle's
Ercck ein Denkmal zu setzen, denn ihnen
verdankte die Bevölkerung die erste
Nachricht von der brshenden Gefahr.
Zu, Klntrrgang Ze ?tti.
Der in Dresden erscheinenden sozial
demokratischen Sächsischen Arbeitcrzei
tung licgcn angeblich Briefe eines mit
dem ..JltiS'' später untergegangenen
Matrosen vor ,auS denen zu ersehen
wäre, daß die Mannschast kein Zx
trauen mehr zu der Seetüchtigkeit des
Schiffes hatte und befürchtete, die Bau
fälligkeit werde einmal dcn Untergang
des Schisses verursachen. In einem
Briefe, dcn der Matrose aus Hongkong
au, 29. März 1896 an feine Verwand
ten geschrieben öaben soll, heißt es dem
genannten Blatte znsolge angeblich
wörtlich: Wir bleiben noch bis 12.
April hier in Hongkong liegen, dann
fahren wir nach Shanghai, um dort
zu docken, unser ..Iltis" fallt bald
auseinander, es hält ihn bloß noch der
Rost zusammen..
Auch in früher geschriebenen Bliesen
sollen ähnliche Andeutungen gemacht
sein. In einem vom 8. Dezember
1895 datirten Bliese giebt der Schrei
bcr seine Freude darüber kund, daß dcr
..Geier" den Iltis' bald ablösen wer
de. und er dann wieder einmal nach,
Hause komme ; die Freude wird aber
begleitet durch die gleich folgende Be
merkung, daß die Heimreise nicht leicht
sein werde. Was den Taifun be
trifft, dem ach dcn ersten Nachrichten
der ..Iltis" zum Opfcr gefallen sei
sollte, so schreibt nian uns, daß Taifune
in jener Gegend d:ch öfters vortom-
men. linier iscwayrsmann suyr vor
einigen Jahren im Spätsommer vom
koreanischen Hasen Chemulx nach
Ticntsin und gericth bei Durchquerung
der Ocffnung des Golfes von Petchili
in die Peripherie eines aus dem gelbe
Meere in den Golf sich fortpflanzenden
Taifuns. Das Schiff, ein japani
scher Postdamxser neuester englischer
Construction, der Capitän ein Deut
scher, kämxste 24 Stunden gegen de
Wirbelsturm, schöpfte starke Seen, aber
hielt sich tüchtig und erreichte mit ein
tägigcr Verspätung ohne weiteren Ccha
den den Hafen von Tschifu. wo eine
Anzahl entmastetcr und havarirter
Dschunken die Gewalt des Taifuns
bezeugte.
Der cvmmandircnd Admiral .ttnorr
hat den Chcs derKreuzcrdivifion. Contre
odmiral Tirxitz. och einmal drahtlich
benachrichtigen lassen, weiter alles we
scntlicbe durch den Drahk ans Tschifu
zu melden, was die fortgesetzte Er
mitteluüge an neuen Anballspunk
ten zu Tage fördern sollten, die nä
Heien Ausschluß über die Strandung
des Kanonenboots Jltis'' geben wüi
NnconstttiitioneU.
Von ffcrd, Schweizer.
In -!7k,n itikcl ,!ccht und Kiscd,'
b,hs ,p:e,e ich, daß i,M I. Lee 10
der tcustitiition, welcher sogt: Jitin
Ätajt (:!! etwa Anderes ali (Mols und
Silber oU gefitilichi Zahliingsmitikt
utliuni" voraucsche und nicht aofnö
ausgelegt werden säure, als das) Gold
und Zilder tint konstitutionell aiieifainitt
Geld sein solle unö bat fcefebulf) alle
teilt niiberspiechinden Oaogiejigkjitze uu
konstitutionell und i,"gultig seien,
Run bringt der ,Tiveeth Centur'
vom !!(. Äugust, inen tituszug aus
ZameS G, BlaineS Buch Zwanzig
Jahre im Eongreß' worin ganz die glei
che Bchaiiptiing enthalten ist, die bcnef;
sende Stelle lautet in Uebersegung:
,,Jch glaube, daß der Kamps, welcher
gegeawSriig hier und in anderen Staa
int für den einkoche Koidsuß geführt
iid, ein sich weil ausbreitende Unglück
in der Handelswelt veru, jache,, mmde.
wenn der Kamps eisolg hätte. Die Z'r,
stöiung von Silber als Geld und die Ei
fübrung von Gold als alleiniger Werth
messn rniifjte einen zei störenden E nslug
ans c,ve Formen von E genthum haben,
ausgenommen selche Anlagen, welche li
nen bestimmten (Zrtrag in Geld bm r
fen." Ich glaube, dasz Gold und Silber
des Geld fcer Konstitution sind, dem
Tongreß war keine Macht ertheilt zu er
klären, daß eines der beiden Metalle kein
Geld sein solle. Corigciß hat tesha b
noch meinem Unheil keine Macht eines
der Beiden zu eniinllnzrn.
Das von Herrn Biaine voransjiesetzle
Unglück, welches durch EntmüiijUNg deö
Silbers eintreten ruft e, Smlich dieE,,!
wrthung alles Eigeuchiims ist wirklich
ersoiqt, .',
Wäre die comtilutionelle Doppelwäh
rung daduich au!, echt erhalten worden,
wie dies in der Laieiniich, Münz Union
geschieht, daß der Dedito? seine Verbind
tichkeilen mit irgend einer gesetzlichen
Gldsoite abtragen kann, so wäre in die
sca Staaten großes Unglück verhütet
worden ES ist u gesährlich wenn die
N g,eruna dcn G,l"juken die Macht er.
tljiiit die Goldcircutalion zu controlliren,
so daß die Regierung selbst genölhigt ist,
die Geldjuden um Schutz gegen Ausbeu
tung ;u e, suchen, wie dies thatsächlich in
dem Vertrag über verkauite Bvd iwi:
schen ginanzsekleta CarliSIe und dem
Jaden Rothschild der Fall gewesen.
Niemand ist im Stande HerrnLlaineS
Behauptung, daß eiue einfache jLv
mcch'ung unconstlliilionell sei u wieder
leg'., deshalb ist der Goldst .ndard tin
:oititi,tior(l und ungültig
Herr Blaine war glücklich, daß er schon
bor einigen Jahren gestorben, denn wenn
ei heute seine ehrliche Ansicht in derAld
sraoc äußerte, so wüide er aI4 Anarchist
veneb'ie,
Tie Amerikaner verlangen von sei'
Einaewaoderten, dr f, sie die Eonstitutio
der Ver. Staaten kennen bevor sie alt
Bürger ausgenommen werden, sie selbst
der lerne die (Konstitution buchslablich
und g'daukenlos aukwendig, so daß selbst
die bochfle Beamten und Geletzgeber
nicht im Stande lind dieselbe richtig aus
zulege, wie las unsere, tai fand mini
rende ginanzgefelzgebung beweist.
Zie Htrrt'rrate.
Ausdem Berichte des..Turgeo, Gene
ral" in Wasl,iugivii geht hervor, daß
die Stcrbcratc im veraauaenen Jabr
I in unseren Großstädten niedriger war,
! als in dcn Towns und Törscin. Wäh
, reud sie zum Beispiel in New Vrt
'. nur 23.11, in Chicago nur 15.19. in
I St. Lotiis nur l6.83 pro Tausend be
trug, bezifferte sie sich in Alrvn. N.B..
aus 50, in Lvndondciry. N. H., auf
41.43. tu Waverw, auf 36.87, in
Chctopa, Kas aus 36.33 pro Tausend.
Die niedrigste Sterbcrate hatte St.
Paul, Minn., nämlich 7.66; die nächst
niedrige Minneapolis. 9.68. Diese
beiden Städte scheinen demnach die gc
sundestc im Lande zu sein.
Unzweifelhaft ist die geringere Sterb
lichkcit in den Großstädten dem Um
stände zuzuschreiben, daß dort mehr Auf
mertsamkcii und Geld zur Herstellung
und Erhaltung gesunder Lcbensbedi
gungcn verwendet wird.
lnsrr üpcrt.
Europäische Fachblätter behaupten,
mitder Zunahme des E kports fabrieirt
Waaren aus dcn Ver. Staaten sei es
nicht weit her, da dieselbe zur Haupt
sache auf Mineralöl entsallc.
Dem ist tcr nicht so, wie folgende
Zahlen deuilich beweisen : Anno 1895
bis 96 wurde um 15 Millionen Dollars
j mehr Mineralöl nach kcm Auslande gc
! schickt, als im Vorjahre. Der Ge
j sammtczport an fabiieirte Waoren be
, trugdagcgen pro 1895 96annähernd
158 Millionen Dollars. - Es entfallt
demnach kaum ein Viertel auf Petra
leum.
Dcr Ha.-p!aniheil bei Mchraussuhl
kommt aus die Erzeugnisse des ameri
konischen Gciverdef elftes, wdcke von
Jahr zu Jabr im Ausland belieb!
werden.
Grüne Elbsr eiilz-imachen. Frisch
gepflückte ginne Eivs: werden ousge
schotet, in eine irockene Teckellosscrolk
geschüttet. a,,f jeden Liter Erbsen zwei
Eßlösfcl voll Zucker zeg-ben und unter
Öfterem Seküttcln gedeckt gedünstet.
Alsdann l:a.t man sie auf einei
Schüssel audeinander. bestreut sie ma
ßig mit Salz, läßl sie bis zum ander
Tage siehe, füllt sie in eine trockene
Flasche und laßt sie s noch eine Nacht
stehen. Es ist nöthig, daß die Erbsen
von der Lake bedeckt sind. Nun wer
den sie Verlor !i und zugiharzi in de
Land gelegt, in wel lem sie öfter um
gedreht werden mir' en. Beim Ge
brauche erden sie mit reichlich Wasser
ingckocnt und wie frische gedünstet.
Wöt1,cntlicher
Mlttrlilberieltl.
Lincoln, 3. Seplember.
il a s h p r e i s e sär folgende A
kel:
Weizen, No. 3 : 5ü-n
Mehl, bestes Patent per
100 Pfd 00 i 10
Zweite Cuulitäl, per
Ivg Pfd 1 00 2 00
Corn 18 SO
Hafer 12-14
Rvgqe.i S5-40
Leinsamen, per Tonne Iii 00
Heu, uptand, neu 3 004 00
Kleie, per Tonne 9 00
Kleie, Ehop, per Tonne 9 50
Butter, Creomeiq. Roll 22-23
Butter, Ehvice, Bairy lg I
Eier 7j
Junge Hühner 5 S
Enten . .'. 59
Türke 60
Kartoffeln 3()e per Bushel
Süßkartoffeln, per Barrel 3 gO
Zitronen 3 504 50
Oiangen 3 504 0(1
cvsel, gaß 4 500 00
Preise im Kleinhandel.
Mehl, beste Pal,, per Sack I 13-1 25
M,HI, zweites , . 1 Oö-l 15
Mehl, geringere Qualität 80-95
Corn, per Bushel 28
vkr, . 20
Kleie, per 100 Psunb 00
Chcp, , 5
L i n c o l n e r Kleinhandel
B i e h x r e i s e.
Schweine 2 402 00
stiere 3 004 50
Feite Kühe 2 503 00
cilber 2 503 50
Schafe 2 50-3 00
uv emaha Biehmart'.
Stiere, feinste, 1300 100
Pf und 3 754 20
gutr, 960-1300 P!d 3 0-4 10
gewöhnliche bis gute 3 25 3 SO
Kühe, gute bis exira gut 2 00-3 10
Mittel 150-2 10
Knie einheimische Feeder ö.. .3 00-3 00
Gute bis mittelgute 2 85-3 Ou
Schweine.
Leichte und mittlere 2 8C-3 90
Gute bis feine '. 2 75-2 90
Gute bis feine schwere 2 70-2 90
Schafe.
Prima-Waare 3 25-3 75
Fair bis gut 3 00-3 25
Gewöhnliche und Feeders .... 2 75-3 25
Lämmer 4 00-5 25
Pferbe.
Gute Zugpserbe. 50-$100
Gewöhnliche 3a- 0
Lutschen 30-150
Kuisch-Gesxanne 100- 300
Gewöhnlichen Gebrauchs '5- 60
Reitpferde 35- 150
Rang 15- 3
He 5- 20
Häute,
Ro. 1, grün 4; Ro, 1, grün falted,
6:. R? 2, ditto. 4c; Ro. I, grün
cals, -12 !tjfd.. 6e; Ro 1, d,u, ftinr,
-7c; Ro, 2, 4-5 Ro, 1, drysalied c
Talg No. 1. 2c; No.2.tc.
Ander Märkte.
Chicago; Cashpreise:
''Zo. 2 Weizen.roth oz
. , . Sz
,. 2 . Som.ner 55
, 2 Cash Corn 23j
, 2 aetves C, rn 23
, 2 Cash Haser neu 17
, 2 meißer , 2021
.3 ,, 1920
1 FlochSsamen 73
Chicagoer S ch l u ß k u r s e.
Biehmaikt.
Schweine: Leichte 3 10-3 45; qe
mischte Wa-,re, 3.3-3.4o; schwer;
2 90-3.2; Pig 3.35-3 40.
Rindvied: Stieietz:! :!-z40; Stock
erS und Jeeders 2 40-3.50; Kühe 2 25
-3.40; Kälber 005 5.
Schafe: Mittel bis ertra gut 100-
3 25; Lämirer, 3 00-5..40
Fruchtbörfe.
Schlußkurie für Aug . Rolirungen :
We,ze, 55; Corn, 2; Haser, 10.
P i'-jv ! s i on e n.
Park. 45; Sckmalz, Z.ZZ; Shorl
Rip'. 3 35
tkansas it.
B i e h m a r k t - P r e ! s e :
Stiere, feinste, 4 00-4 30
FrederS, 2 00 3.5(1
Küh: und Heiser, 3.80-3.15
Schweine.
Gemischt bis gut 3 003 )0
Durchschnittspreis' 2,90-3, 2
Schafe.
Austrieb stark; Preise anziehind.
Durchschnitt, 4.00-5 25.
t. Stui chlulzkues
Weizi n N. 2. roth, Eafh 55; S'pt
574; Corn. Cash, 22. S'P 1 4; Ha
fer Ro. 2. Cash I9j. Skpi
Wolle: Geringe Rachfrage. Preise
von 10-18.
IN EDKASIiA
Hebammenschnle u. Hnt
binoungs-Anstalt.
Tie r fte derartige on reaulärenAkr,'
len geleitete stall im Noiiwefte. I je
feil ist gesetzlich mcorporiN und ans tat
Beste inznichtet. Wer die Hebamme
kurn gründlich erlernen will, sollte diese
ecdule besuchen. ZKezc nade'er AuS'
fünf! ende m sich an
Kr . rol,
S. 19. und Bavcrokt Ltrofe,
(Sei Anfragen rrsahne nan d, Blotl I
Die Grundlage
allen Wohlstandes
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mals iv, auch! hoben, wird Ihnen
geben und uns tafirr belasten.
Hergestellt und
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Wiköer : Woller : Wisss
Zwonechek Ac Akisainit, Eigenthümer.
Fraget be! Eurem Grocer nach (oltlcn Xkiixllc L.itlle
Ilatolict, INielne l'ltito und l.AKF.KS
CON'STAXCK. Alle tonzngelenden GrocerS führen diese anSgezeichneten
Mehlgaltungen,
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mai-k SUST" MiT
. .mmstsm RAWTINTHEV
J('tVifl Sl:VfS
HENRY VEITH,
S. MARGKWORTH,
Deutscher Nechtsanwalt und
Notar,
532 und 534 Bine, südl. der 6. Slralze,
Etuctnnott. C&io.
Zuoerlässiger und erfahrener Rathgeber
in deutsche und amerikanischen
Erbschaftssachen
Bersertigt und beglaubigt
Vollmachten
Jorderungeu u. Schuldscheine
in Teulschland und Amerika
mcrden promst eingebogen, Kloge in
leuischlanb gesühit und Tvkumenle sür
deutjchc Berichte werden mit rnnlniß
der kmch!,!zcnocn Betctzz anzejcriigt
Btrmisztk Vroe.
Die nachfolgcncen aufgejordeiten
Personen oder deren Erben wolle sich
direkt an Hermann Maickworlh, Ziechts
ancalt und Notar, 224 und 220 äC ine
Strafe.-, Cieinn7i, Chio, wenden, da
Niemand auszer ihm Aufjchluf, geben
kann. Herinann Maickworlh besorg!
die EiN!'l!u,a von nachdenannte und
allen Cidjchafien prompt und billig,
stell! d,e noihizen Vollmachten aus, und
erlangt alle erforderlichen gerichtliche!,
und li chlichen Dokumente. Herr
Marckmoith ist durch seinen 40jähricikii
persönlichen und fchrifilichen Verkehr mit
den deutschen Crbjchasisger,ch!en und
Banken, sowie durch feine solide Stel
lung, IS der irfahrenfte und luvecläs
sigste Vertreter in denifchen Ervichas.
jachen anerkannt und nur sie befähisi
ihn diese gerichtlichei Aufforderunge,i
vermißter Erben zu erlangen u::h i,i ,
allen edeutenken taller n-ntnla i
zu veröffriillichen.
Albert, JeanHard aai Warnt ;:rg,
tingele, jakob auS Bibeijch.
oier, aspar auS Trrvicl;,
Claß, Friedrich ViiHelm auS Stukt
gar,.
Tauber geb. Striebek, Rosine aus
Biberach.
Topffei. Zoh au Boke,ihei,n,
Di'ra, vaigareth aus S'rrichen,
gel geb. Hat,, Pauline aus Mun
hardt, angebt, in rrookli,,,.
onfer. Jkob au M,!,ri
stüniher. Albert O,eer Ernst au.
Liegnih. ' j
Hab. Ich Micha.l au-, reiienhilz, )
ümmerting. AnCteaf LüSInterneiin j
gen, i
jilockg'ter, I?!.s'e!n,,chau Legesack.
l'ö'iler, Eepst f i Sabi?.
Müller, Joh Wiorg aus Gründet-pid,.
Äste
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wird eher durch Sparsamkeit als dnich Ge
winne gelegt. Jeder Cent, der b.'i ,ir
Cinkauf gespart ivird, i't ,,n Cent e,det.
C,ne Perlon, welche 4,", !e",s für ei, 2,',
Cent Stück bkz.iylie, wüide aii uu Jiu, Ie
trachtet. Und doch b',il,lf,i fundene po
Konfunienten 4"c für ein Pf und l'ionopuli
stkii'itZackpuloer, wühikiid sie
Mrs. K.ith'ö rciiiks Bcnlpulvir
(Hukinjr l'üwclri), gaianliit das beste, da
gemacht iviid, zu 25c das Pinnd raufen kön
nen. Wenn Sie Mr. KeithS Bockpulver
nicht so gut finden, als das beste, das Si, je,
Ihr Groccr da (eld zurück
T. KEITH CO.,
Tapeien Z
Tincoln, lVel.
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Stove-wisc pcoplo
tlie siipreinacy os llic
These stoves and rundes 4
niost lieat sroiu the sinall- S
tliey last lougest and
Or
I iiy
Strasse
Meichsner, Adels ans NudolsSwl.
bau,
Ne,f. Toiolhea au? llmgen,
Nenbaner. Iben us Sliipv ancebl
in Plainfreld, Ja,.
ilohn Leauhard ans callanf,
Ott, Ferdinand an Sul,ed,gr,
Roinoler, Johanna Ch,e auss'er
renalb, '
Stephan. Christine Mari.' , Cikin-,
biechisaus,,,,
Schweickeit, ,,!i'n aai Vin,el.
Schneider, Andreas au Ginsheii
Lp.n. Peter as Bra,,dodedori '
Schönfeldpr. Eiben von Ehriftiue'd
Minze,',
Sitafiburg, Erbe von Joh ,'Izn
llngerci, Friedrich und GetNieb aus
Neueniliiii,
Wühelm, Jmanuel Heinrich. Zi!,Ihk!,
Friedrich, Karl Gottlob nul, jmanuel
Christ an au Jlfeld,
Äaller, Crben vonCail Gnftas S.x
mann, Werner. Albert Julius au Kirrt,;.
B e a v e r Cito. W, B. lieiil, ,,n
prommenier Farmer von Richmono Pre
einet, machie a n oerwichenen Freitag ei
n,n liNiimoisoeijuk!), indem ee sich zu
er den HalS dmchich,,,,,. dies ich,
de,, gcaiiinschle Erfolg halle, griff ,r
lm 3ifle und schätz sich eint Kugel in
de Kop,. Es wird a seiner (Zenefung
geimeirett.
A u i , r a. Ein gräßliches Unglück
ereignete sich hier am Samstag, v Uhr
Äbend, wodurch Melvin Rhinehort
vöhtich gkiodlei wurde. Derselbe war
24 Jahre alt und in den Siockyard? an
stklll. tie Leute waren mit dem 2!,eh
lacen beschäftig und hatten b,e Ai beil
s,ben ollendet, als sich der Zug. wel
Ai t nach dem Osten b stimmt war in
wegung fehle. Die Steckr.üids.
i'iannschasl kletterte auf d,n leKien Wag.
g 'N ! kies ich vornen. li Hh,!:edr,
tM'Sttx sich in der Mille befand, l-voche
die Eagaon nel und plötzlich ge,o:iet
wude. ler !Wann geiietd niU t unter
die Rä'Zer, aber ei fiel se una.iaef datj
ihm der Schake! eingcdcvct,. !e, :-i,;pen
und ei Arm gebrochen tru,D-n jir
selbe war iin iüchiiaer ju, ,er iiJ.i'M und
hinleilatzl fernen Laie, u:i5 lurre &u
schwistir.
9)! e i t f. Tnich unvoisickilrgr
Hmdhabiii'g einer iSchil-igin, aaiti
rcnr, Jffsiie in die Sltkller gejchosiin.
?er Heu r! ober der Frau Sarah H,l.
mann qkiiklh am ermi,teneTo"Nk, iirg
in Prand und verurfochle tinen Schaden
in Höhe on 800.
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n. Äis--M-J. i. mm uni-A:iiSfa-n
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