r. NEBRASKA STAATS - ANZEIQER. Lincoln. Neb. J - A. i 00t. IWpj f.N MM Mmmv x4wmm JBM 1 Nr Mc ,, .-1. Zirkle Dies ist Wunderbar Erebrbte Skrophein vollständig geheilt Herr Oro. A. Zirkle ist oln wohlbekann ter Ifchallehrar in Mt. Horp-h, Tenn. Kr schreibt mm ruh freieu Bliu-ken Fol gfmdrni: "ich glaubenn Hood'fi Hnntspa rtlla, und der Gründ dafür ist oljrendfcr Ich hat vun Kindheit an an ererbten BkruphHn gellttan. AIs leb 37 Jahr alt war, fingen mtluo Augen an mir woti tu thun und in Geachwur wie ein Ei ((rosa, bildete ich an der rechten Seile meines Ilalsett. weit' tu Horts-. Andern folgten, bis dich auf-hs gebildet hatten und aufbrachen. Ich vervwiito all Arzneien. Ich war oft ao chwach da ich kauna fff-bfu koucte. und war (fitizlUh entniuthtgt, l'b he gönn mit dem Gebruurhe von Hood'uSar aaparilla und nnhm fünf Flabthen. In weniger ala lrel M-rjaUm waren beide ieachwurt au meiner Öchultor geheilt; Hood's Ei: Kurirt Ich war von einem n nun genehmen Katarrh kunrtjniid der ekw.phuloae Zuatand Int immer weniger wahrnehmbar gewor den, leb wlojfo mehr aJa je in meinem Leben, und erfreue in leb Der boaton Cosundheit Wundem Sie 1 h diwa ii-h an Hood's SarHamrilbi glaube? Ich kann nicht weniger thun ab es ütMtratt und für Alten zu en r, kehlen." A. Yakkim. Itood'8 Pllton bid laaufllgoiiü. 13c. 5si"v Jb Zanzibar, ist eine tom 16.000 Guobtalmrilcn grofc Insel mit frucht barem Boden und einem vortrefflichen Hafen, der den Haupthandelsplatz von Ostafrika bildet. Sie hat über 150,. 000Einwohner,die.umeisIa,,sArabern, freien Negern und Ncgcrsllavcn be steh. Durch die Insel zieht eine Höhen reihe, welche im Süden mit dem Ke gclbergc ihre höchste Spitze erreicht. Die tropische Vegetation ist überaus üppig, in Fülle gedeihen hier : Zucker rohr. Reis und Baumwolle, DaUcl Halmen, Bananen und Cocosbiiumc. Die Stadt Sansibar zählt 80.000 Eintvohner, von denen die mohamedani sche Hindutaufleutc bedeutenden Han bei init Elscnbcin, Gewürznelken und Pfeffer betreiben. Um die Wende des löten und löten Jahrhunderts wurde die Insel von den Portugiesen entdeckt, und imJahrc1303 unter ihre Schubhcrischaft gesollt. Aber seit dem Ende des 17ien Jahr Hunderts verloren sie ihre Besitzungen nach und nach, an den Jmam von Maskat in Arabien, 1784 wurde auch die Insel Sansibar von den Araber wbcrt. Nach dem Tode des Jr"am Said wukde sein dritter Sohn Niedschid. der von 1826 bis 1870 regierte. Sultan von Sansibar. Die cm folgte am 7. Oktober 1870 ein Bruder Bargasch Ben Said, dessen Schwester mit einem Hamburger Kauf manne durchbrannte. Der Engländer Burton erforschte um diese Zeit die Insel Sansibar sammt der ganzen afrikanischen Ostkiiste und veröffentlichte darüber ein klassisches Wert. Bon Sansibar aus machte auch Livingstone seine berühmten Ent dcckungs reise. Seitdem har rofjbritanmeii mehr und mehr Einslus; am Hose des Sultans von Sansibar gewonnen, sodasz zulcht das Ministerium desselben fast aus lauter Engländer zusammenaetzt Ivar. Der Sultan, der vor wenigen Tagen gestorben wie ks heisst von einem Usurpator vcrgistet wurden ist, führte den Namen Hamid Bcn Thwain, und war der vierte Sohn des Jmam Sayyid Said von Maskat. Er war seinem Oheim amIZ.Mär j 1803 im Sultanate gefolgt, und hatte sich mit einem Mini sterium ur"gcbcn. das aus vier Eng ländcrn und zwei Ärabcrn bestand. Sein Ministerpräsident war Sir L. W. Matthcws, sein Jinanzministcr Herr G. W. Stricilaud. sein Kriegs minister Eapitä E. &. Harrison und .lein Marineministcr Eapitän Agnew. I Um das Sultanat ttrn Sansibar auS den Klauen dieser Briten zu ret ten. scheint der Araber Said Khalid seinen Vorgänger ermordet zu haben. Jnsolge dessen hat der britische Ad miral Henry Ramson auf Befehl des LordSaliZburydcnPalastSaidKhalids am gestrigen Tage bombardirtn lassen. DaS Ende der Wirren wird wohl eine A nnciion Sansibars durch die Briten fein. Kilbcrgeld. Nach offiziellen Berichten, welche ta Schatzamt aus 21 Ländern empfing, wurde im Kalenderjahre 1803 für $113.672,200 Silber geprägt. Hier von waren klZ.L03.20 umgeschmolzen. Zieht man diese Betrag a der Wc sammtsummt ab. so verbleiben $100. 069.000. welche aus Lilbcrbouillon gc xriigt wurden. D höchste Wcrch i Silber hat Merit geprägt, nämlich $24,&."2.350 : ' . . . , a.-vi o ; nnr. ihm folgt dicht Japan mii.ooo.juu, Ifftina kommt mit $8,253.340 -f Spa nien mit $7,969,500; Örofebriian mit .821.151: die Ver. Slaa tu, mit $5.69!M0: Oesterieich-Un gar mit $5.299.000 ; 'Per mit $4,. 073.000; Rufjland mit $3.S54.'0 ; Ecuawr mit $2.500.000 ; Deutschland il $1.826.00. V den englische Eolonien liefie während bei Jahres in Silber prägen t Canada $1.158.630. Hongkong $2. 'J00.000. Hiaiclindie $4.500.000. dz für England insgesammt $3. 608.130 macht. Jrankrcich prägte für Jndo . China $u.!2.00 in Silber und für Ma (Ma $354,000. Während des Jahres 1805 prägte die Bcr. Staaten den gröktcn Betrag von Silber um,niimli:R!S50,000, Oestcr reich Ungarn $3.318.500 England $2.160.01. Deutschland $1,826,000. Rußland $642,50. Indien $484,500. Vom 1. Januar bis 1. anst 1805 wurden in der Münze der Vcr .Sttaa. ,cn $8.562.412 in Silber geprägt. Vom Jahre 1702 bis 1873 wurden insgesammt nur $8,031.238 in Sil der geprägt. Die Cilbcrprodutiion bei Welt wird sür das Kalender,ahr 1805 aus $226. 000.000 geschätzt. ' Soweit bekannt wurden hiervon $100,069,000 geprägt. Nach Berichten aus 12 Ländcrn wnrdcn $42.000,000 Silber im Kunstgewerbe verwandt und $37,000,0(10 nach dem Osten ausgeführt. Hierdurch ist der bleib von $179,569,000 der 0c samnitproduttion nachgewiesen ; es vcr bleiben nun noch $46,430.00 sür die Länder, oo tvclchen keine Berichte ein gelaufen sind. MNnjgrsriiflet'ttng !rr DtV. Staaten. Eines der vom Schatzontt ausgegebe ue Cirkulare über die WährungSfrage bringt eine Geschichte der Münzgefetz gcbung bei Vcr. Staaten, Demselben sinb folgende Angaben entnommen: In 1772 wurde daö erste Gclbgcsctz gegeben. Dasselbe gab Doppclwährung (Bimetallismus) mit dcm Vkrhältnif, von 15 zu 1 zwischen Silber uud Gold d. h. 15 Unzen Jcinsilbcr sollten im Werth gleich einer Unze Gold sein. Beide waren gesetzliches Zahlungsmittel und wurde auf Verlange in der Aiünzc ohne Berechnung der Kosten aus geprägt. Das Wcrthverhällnisz 15 zu 1 entsprach dem aus dem Geldmarkt in jenem Jahr . Nickt vor 1794 aber wurde der erste Silbcrdollar geprägt. Jenes Gesetz war vom Schatzanitssekrctär Hamilton em. pfvhlcnundvon Jeffersonindossirtwor den. Das festgesetzte Verhältnis; von 15 zu 1 blieb aber zufolge Aenderung des iarttwcrihes von Eiivcr nickt lange bestehen. Silber ging im Preis herab und das sog. GrcshamGcsetz, dak e nngerwcrthigcs Geld aus Edelmetall das w.rthvollcre vertreibt, ging in Er füllung. Gold ging aus dem Land, vcr schwand aus dem Umlauf; Silber blieb zwar, aber verschwand bald ebenfalls us dem Verkehr. Die Unze Gold war damals 15.37 Unzen Fcinsilber. Die Regierung er hielt untcrwerthigcs Silbcrgeld als Zölle. Deshalb wurde 1804 die Prä gung von Silbcrdollars eingestellt und nicht vor 1839 wieder aasgenommen. In 1384 hatte man burch ein Gesetz versucht, das Wcrthvcrhältnisz von Gold und Silber neu zu regeln, ober den Mikgrisf gcmackt. dasselbe auf 1 zu 16 anzusetzen. Damit wurde Gold zu hoch angesetzt, während es bei 1 zu 15 zu niedrig be stimmt gewesen war. Die neue Folge war nun. dak Silber, dessen Metall werth höher stand als sein Nomina? werth, aus dem Umlauf verschwand. Zweimal also war der Versuch, die Doppelwährung gesetzlich zum Erfolg zu bringen, völlig fehlgeschlagen. Seit 1839 wurde Silber in sthr ge ringen Ouantitätcn Fprägt bis zu 1873 nur im Ganzen zu 8 Millionen Dollars. Während Gold bis 1834 nur in geringen Summen geprägt war, kam es allmählich in immer größerer Menge zur Münze und endlich massenhaft nach den Goldcntdcckungcn in Kalifornien. Das Gesetz von 1873 - von den Silbcrlcuten bekanntlich das Vcrbre chcn von 1873" grnannt erwähnte den Silbcrdollar gar nicht, der ohnedem auszer Cnrs war und wegen seines hohen Werths nicht geprägt wurde, Weiler das Land deshalb verliesz. Aber es verord nete die Prägung von sog. Tradc Han dcls) Dollars für den HandclsverKhr mit Asien, d. h. milden Silberländer Indien. China und Japan. 1877 führte der Abe,eordnctc Blond von Missouri bekanntlich eine Bill für Jreiprägung von SilbcrdollärZ als ge setzlichcs Zahlungsmittel ein, die vom Haus mit 163 gegen 34 Stimmen Pas sirt wurde. Der Senat aber änderte die Bill dahin, dasz nicht weniger als 2 Millionen und nicht mehr als 4 Mil Hirnen tciiccttwllnr-i im Monol geprägt werden sollten. Das Haus stimmte zu. Präsident Hohes legte zwar sein Veto dagegen ein, aber dasselbe wurde über stimmt. Ein Theil dieser Bill ist seitdem auf gestoben. Die Gültigkeit der Doppel Währung aber besteht noch heute. Slt,iffe mit aKraftneasrit nen, ' I Schiffe mit Gaskraftmaschinen be ginnen sich gegenwärtig in Frankreich einzubürgern. Nach einem Berichte von M. Fuchs wurde sür den Verkehr zwischen Havre, Roucn und Paris ein Boot in Dienst gestellt, welches durch ine Leuchtzasmaschine getrieben wird. Das Schiss hat 30 Meter Länge. 5,5 Meter Breite und 2 14 Meter Tief sang bei 300 Tonnen Gehalt. Es ist vier wasserdichte Abtheilungen ge theilt, von denen die vordere den Covi ton und die Mannsckastbchcrb'rgt, wah rend die beiden mittlern als Laderaum diene und in dcr hintersten d:r Motor aufgestellt ist. Das Leutzas wird von einer am Ufer gelegenen fobrit zugeleitet, aus einem aus Stahlrckn hergestellten Reservoir unter 95 Ath mosxhärenTruck mittelsbiezsamenRoh les. An Board besindet sich der Vorrats) in einem Aecumnotcr aus Stahlrohren unter dem gleiche Druck. Die Maschine ist wkicy.indi'sch nndj hat 40 ,d!Ztrte Pservcirosie. vn einer Jährt im Tancaiville Eanal machte ds Schiss mit 80 Tonnen La düng bei heftigem Gegenwinde 10km. in einer Stunde, in einer spätern Fahrt von Havre nach Tncatville wurde sogar 12km, Geschwindigkeit erreicht. Jür den Betrieb kleinerer Fahrzeuge durste die Aaskrastmaschine sich bald Eingang verschossen. lni lllrn' rdrnINast. Beim Glase Wein feierte letzten Dien stag ein Hättstein Pivnierezu New Ulm, Minnesota, den 34, Jahrestag eines Ereqignisses, welches damals manchen der Theilnchmer das Blut in den Adern gerinnen machte, die Abweisung des Jndianerangrisss auf jenes Städtchen. Es war am 18. August 1862. als sichvonNewUlmeincRecvgnoseirungs truppe nach Milsord austnachtc, dcnn von allen Seiten waren bcunruhi gcndc Nachrichten übcrMordbrcnncrcien der rothen Teufel eingelaufen und die Äufrcgung in bcr kleinen beutschcn Ansicdlung kannte keine Grenzen mehr. Bei Anton Hcnle's Ereck stiesz die tleine Truppe bereits auf die Rothkäute und es kam zu einem erbitterten Kampfe. Während desselben wurden die Herren i John Schneider, Ernst Dietrich und Julius Fcnske erschossen und Herr Henry Haupt, welcher seit Jahren in St. Paul wohnt, büßte ein Auge ein. Adolph Steinle wurde so schwer verletzt, dasz er lurz darauf verschied. Zum Glück verstanden die Indianer dainals noch nicht mit dcn Gewehren umzugc hcn, welche sie kurz vorher aus dem Ar scnal der unteren Agentur gestohlen hatten, sonst wärc von der klcmen Schaar wohl Niemand übrig geblieben. Die Ueberlebenden, von denen , noch beute die Herren George Jacobs, John Nun, Anton Hcnlc und Julius Bcrndt, der Architctt des Cherusker - Denkmals, unter uns weilen, alnrmirten sosort die benachbarten Ansicdlnngcn. Capt. Ni; sprengte von Fort Ribge ley. wo er ein Flcischcrgcschäft betrieb, inzwischen durch die snsicdlungen auf der anderen Seite des Flusses und She risf Chas. Rovs rief dann sofort die Männer zu den Waffen. Frauen und Kinder wurde nach Milford nahe New Ulm gebracht und alles aufeincnAngriff vorbereitet. Dieser lick dann nicht auf sich warten, schon am nächsten Tage erfolgte der erste Angriff auf New Ulm und wurde abgeschlagen, aber die Indianer ließen sich dadurch nicht ab schrecken und am Samstag, dcn 23. Au gust, erfolgte ein neuer furchtbarer An stürm auf die nur schlecht bewehrte Stadt. Es kam u rimm erbitterte Kampfe, aber schließlich siegten die tapferen New Ulrncr. unterstützt von ihren in dcr höchsten Noth eintreffende Nachbarn, und die Indianer mußte mit blutige Köpfe abziehen. Es ist übrigens der Gedanke angeregt worden, dcn Kämpfcrn von Hcnle's Ercck ein Denkmal zu setzen, denn ihnen verdankte die Bevölkerung die erste Nachricht von der brshenden Gefahr. Zu, Klntrrgang Ze ?tti. Der in Dresden erscheinenden sozial demokratischen Sächsischen Arbeitcrzei tung licgcn angeblich Briefe eines mit dem ..JltiS'' später untergegangenen Matrosen vor ,auS denen zu ersehen wäre, daß die Mannschast kein Zx trauen mehr zu der Seetüchtigkeit des Schiffes hatte und befürchtete, die Bau fälligkeit werde einmal dcn Untergang des Schisses verursachen. In einem Briefe, dcn der Matrose aus Hongkong au, 29. März 1896 an feine Verwand ten geschrieben öaben soll, heißt es dem genannten Blatte znsolge angeblich wörtlich: Wir bleiben noch bis 12. April hier in Hongkong liegen, dann fahren wir nach Shanghai, um dort zu docken, unser ..Iltis" fallt bald auseinander, es hält ihn bloß noch der Rost zusammen.. Auch in früher geschriebenen Bliesen sollen ähnliche Andeutungen gemacht sein. In einem vom 8. Dezember 1895 datirten Bliese giebt der Schrei bcr seine Freude darüber kund, daß dcr ..Geier" den Iltis' bald ablösen wer de. und er dann wieder einmal nach, Hause komme ; die Freude wird aber begleitet durch die gleich folgende Be merkung, daß die Heimreise nicht leicht sein werde. Was den Taifun be trifft, dem ach dcn ersten Nachrichten der ..Iltis" zum Opfcr gefallen sei sollte, so schreibt nian uns, daß Taifune in jener Gegend d:ch öfters vortom- men. linier iscwayrsmann suyr vor einigen Jahren im Spätsommer vom koreanischen Hasen Chemulx nach Ticntsin und gericth bei Durchquerung der Ocffnung des Golfes von Petchili in die Peripherie eines aus dem gelbe Meere in den Golf sich fortpflanzenden Taifuns. Das Schiff, ein japani scher Postdamxser neuester englischer Construction, der Capitän ein Deut scher, kämxste 24 Stunden gegen de Wirbelsturm, schöpfte starke Seen, aber hielt sich tüchtig und erreichte mit ein tägigcr Verspätung ohne weiteren Ccha den den Hafen von Tschifu. wo eine Anzahl entmastetcr und havarirter Dschunken die Gewalt des Taifuns bezeugte. Der cvmmandircnd Admiral .ttnorr hat den Chcs derKreuzcrdivifion. Contre odmiral Tirxitz. och einmal drahtlich benachrichtigen lassen, weiter alles we scntlicbe durch den Drahk ans Tschifu zu melden, was die fortgesetzte Er mitteluüge an neuen Anballspunk ten zu Tage fördern sollten, die nä Heien Ausschluß über die Strandung des Kanonenboots Jltis'' geben wüi NnconstttiitioneU. Von ffcrd, Schweizer. In -!7k,n itikcl ,!ccht und Kiscd,' b,hs ,p:e,e ich, daß i,M I. Lee 10 der tcustitiition, welcher sogt: Jitin Ätajt (:!! etwa Anderes ali (Mols und Silber oU gefitilichi Zahliingsmitikt utliuni" voraucsche und nicht aofnö ausgelegt werden säure, als das) Gold und Zilder tint konstitutionell aiieifainitt Geld sein solle unö bat fcefebulf) alle teilt niiberspiechinden Oaogiejigkjitze uu konstitutionell und i,"gultig seien, Run bringt der ,Tiveeth Centur' vom !!(. Äugust, inen tituszug aus ZameS G, BlaineS Buch Zwanzig Jahre im Eongreß' worin ganz die glei che Bchaiiptiing enthalten ist, die bcnef; sende Stelle lautet in Uebersegung: ,,Jch glaube, daß der Kamps, welcher gegeawSriig hier und in anderen Staa int für den einkoche Koidsuß geführt iid, ein sich weil ausbreitende Unglück in der Handelswelt veru, jache,, mmde. wenn der Kamps eisolg hätte. Die Z'r, stöiung von Silber als Geld und die Ei fübrung von Gold als alleiniger Werth messn rniifjte einen zei störenden E nslug ans c,ve Formen von E genthum haben, ausgenommen selche Anlagen, welche li nen bestimmten (Zrtrag in Geld bm r fen." Ich glaube, dasz Gold und Silber des Geld fcer Konstitution sind, dem Tongreß war keine Macht ertheilt zu er klären, daß eines der beiden Metalle kein Geld sein solle. Corigciß hat tesha b noch meinem Unheil keine Macht eines der Beiden zu eniinllnzrn. Das von Herrn Biaine voransjiesetzle Unglück, welches durch EntmüiijUNg deö Silbers eintreten ruft e, Smlich dieE,,! wrthung alles Eigeuchiims ist wirklich ersoiqt, .', Wäre die comtilutionelle Doppelwäh rung daduich au!, echt erhalten worden, wie dies in der Laieiniich, Münz Union geschieht, daß der Dedito? seine Verbind tichkeilen mit irgend einer gesetzlichen Gldsoite abtragen kann, so wäre in die sca Staaten großes Unglück verhütet worden ES ist u gesährlich wenn die N g,eruna dcn G,l"juken die Macht er. tljiiit die Goldcircutalion zu controlliren, so daß die Regierung selbst genölhigt ist, die Geldjuden um Schutz gegen Ausbeu tung ;u e, suchen, wie dies thatsächlich in dem Vertrag über verkauite Bvd iwi: schen ginanzsekleta CarliSIe und dem Jaden Rothschild der Fall gewesen. Niemand ist im Stande HerrnLlaineS Behauptung, daß eiue einfache jLv mcch'ung unconstlliilionell sei u wieder leg'., deshalb ist der Goldst .ndard tin :oititi,tior(l und ungültig Herr Blaine war glücklich, daß er schon bor einigen Jahren gestorben, denn wenn ei heute seine ehrliche Ansicht in derAld sraoc äußerte, so wüide er aI4 Anarchist veneb'ie, Tie Amerikaner verlangen von sei' Einaewaoderten, dr f, sie die Eonstitutio der Ver. Staaten kennen bevor sie alt Bürger ausgenommen werden, sie selbst der lerne die (Konstitution buchslablich und g'daukenlos aukwendig, so daß selbst die bochfle Beamten und Geletzgeber nicht im Stande lind dieselbe richtig aus zulege, wie las unsere, tai fand mini rende ginanzgefelzgebung beweist. Zie Htrrt'rrate. Ausdem Berichte des..Turgeo, Gene ral" in Wasl,iugivii geht hervor, daß die Stcrbcratc im veraauaenen Jabr I in unseren Großstädten niedriger war, ! als in dcn Towns und Törscin. Wäh , reud sie zum Beispiel in New Vrt '. nur 23.11, in Chicago nur 15.19. in I St. Lotiis nur l6.83 pro Tausend be trug, bezifferte sie sich in Alrvn. N.B.. aus 50, in Lvndondciry. N. H., auf 41.43. tu Waverw, auf 36.87, in Chctopa, Kas aus 36.33 pro Tausend. Die niedrigste Sterbcrate hatte St. Paul, Minn., nämlich 7.66; die nächst niedrige Minneapolis. 9.68. Diese beiden Städte scheinen demnach die gc sundestc im Lande zu sein. Unzweifelhaft ist die geringere Sterb lichkcit in den Großstädten dem Um stände zuzuschreiben, daß dort mehr Auf mertsamkcii und Geld zur Herstellung und Erhaltung gesunder Lcbensbedi gungcn verwendet wird. lnsrr üpcrt. Europäische Fachblätter behaupten, mitder Zunahme des E kports fabrieirt Waaren aus dcn Ver. Staaten sei es nicht weit her, da dieselbe zur Haupt sache auf Mineralöl entsallc. Dem ist tcr nicht so, wie folgende Zahlen deuilich beweisen : Anno 1895 bis 96 wurde um 15 Millionen Dollars j mehr Mineralöl nach kcm Auslande gc ! schickt, als im Vorjahre. Der Ge j sammtczport an fabiieirte Waoren be , trugdagcgen pro 1895 96annähernd 158 Millionen Dollars. - Es entfallt demnach kaum ein Viertel auf Petra leum. Dcr Ha.-p!aniheil bei Mchraussuhl kommt aus die Erzeugnisse des ameri konischen Gciverdef elftes, wdcke von Jahr zu Jabr im Ausland belieb! werden. Grüne Elbsr eiilz-imachen. Frisch gepflückte ginne Eivs: werden ousge schotet, in eine irockene Teckellosscrolk geschüttet. a,,f jeden Liter Erbsen zwei Eßlösfcl voll Zucker zeg-ben und unter Öfterem Seküttcln gedeckt gedünstet. Alsdann l:a.t man sie auf einei Schüssel audeinander. bestreut sie ma ßig mit Salz, läßl sie bis zum ander Tage siehe, füllt sie in eine trockene Flasche und laßt sie s noch eine Nacht stehen. Es ist nöthig, daß die Erbsen von der Lake bedeckt sind. Nun wer den sie Verlor !i und zugiharzi in de Land gelegt, in wel lem sie öfter um gedreht werden mir' en. Beim Ge brauche erden sie mit reichlich Wasser ingckocnt und wie frische gedünstet. Wöt1,cntlicher Mlttrlilberieltl. Lincoln, 3. Seplember. il a s h p r e i s e sär folgende A kel: Weizen, No. 3 : 5ü-n Mehl, bestes Patent per 100 Pfd 00 i 10 Zweite Cuulitäl, per Ivg Pfd 1 00 2 00 Corn 18 SO Hafer 12-14 Rvgqe.i S5-40 Leinsamen, per Tonne Iii 00 Heu, uptand, neu 3 004 00 Kleie, per Tonne 9 00 Kleie, Ehop, per Tonne 9 50 Butter, Creomeiq. Roll 22-23 Butter, Ehvice, Bairy lg I Eier 7j Junge Hühner 5 S Enten . .'. 59 Türke 60 Kartoffeln 3()e per Bushel Süßkartoffeln, per Barrel 3 gO Zitronen 3 504 50 Oiangen 3 504 0(1 cvsel, gaß 4 500 00 Preise im Kleinhandel. Mehl, beste Pal,, per Sack I 13-1 25 M,HI, zweites , . 1 Oö-l 15 Mehl, geringere Qualität 80-95 Corn, per Bushel 28 vkr, . 20 Kleie, per 100 Psunb 00 Chcp, , 5 L i n c o l n e r Kleinhandel B i e h x r e i s e. Schweine 2 402 00 stiere 3 004 50 Feite Kühe 2 503 00 cilber 2 503 50 Schafe 2 50-3 00 uv emaha Biehmart'. Stiere, feinste, 1300 100 Pf und 3 754 20 gutr, 960-1300 P!d 3 0-4 10 gewöhnliche bis gute 3 25 3 SO Kühe, gute bis exira gut 2 00-3 10 Mittel 150-2 10 Knie einheimische Feeder ö.. .3 00-3 00 Gute bis mittelgute 2 85-3 Ou Schweine. Leichte und mittlere 2 8C-3 90 Gute bis feine '. 2 75-2 90 Gute bis feine schwere 2 70-2 90 Schafe. Prima-Waare 3 25-3 75 Fair bis gut 3 00-3 25 Gewöhnliche und Feeders .... 2 75-3 25 Lämmer 4 00-5 25 Pferbe. Gute Zugpserbe. 50-$100 Gewöhnliche 3a- 0 Lutschen 30-150 Kuisch-Gesxanne 100- 300 Gewöhnlichen Gebrauchs '5- 60 Reitpferde 35- 150 Rang 15- 3 He 5- 20 Häute, Ro. 1, grün 4; Ro, 1, grün falted, 6:. R? 2, ditto. 4c; Ro. I, grün cals, -12 !tjfd.. 6e; Ro 1, d,u, ftinr, -7c; Ro, 2, 4-5 Ro, 1, drysalied c Talg No. 1. 2c; No.2.tc. Ander Märkte. Chicago; Cashpreise: ''Zo. 2 Weizen.roth oz . , . Sz ,. 2 . Som.ner 55 , 2 Cash Corn 23j , 2 aetves C, rn 23 , 2 Cash Haser neu 17 , 2 meißer , 2021 .3 ,, 1920 1 FlochSsamen 73 Chicagoer S ch l u ß k u r s e. Biehmaikt. Schweine: Leichte 3 10-3 45; qe mischte Wa-,re, 3.3-3.4o; schwer; 2 90-3.2; Pig 3.35-3 40. Rindvied: Stieietz:! :!-z40; Stock erS und Jeeders 2 40-3.50; Kühe 2 25 -3.40; Kälber 005 5. Schafe: Mittel bis ertra gut 100- 3 25; Lämirer, 3 00-5..40 Fruchtbörfe. Schlußkurie für Aug . Rolirungen : We,ze, 55; Corn, 2; Haser, 10. P i'-jv ! s i on e n. Park. 45; Sckmalz, Z.ZZ; Shorl Rip'. 3 35 tkansas it. B i e h m a r k t - P r e ! s e : Stiere, feinste, 4 00-4 30 FrederS, 2 00 3.5(1 Küh: und Heiser, 3.80-3.15 Schweine. Gemischt bis gut 3 003 )0 Durchschnittspreis' 2,90-3, 2 Schafe. Austrieb stark; Preise anziehind. Durchschnitt, 4.00-5 25. t. Stui chlulzkues Weizi n N. 2. roth, Eafh 55; S'pt 574; Corn. Cash, 22. S'P 1 4; Ha fer Ro. 2. Cash I9j. Skpi Wolle: Geringe Rachfrage. Preise von 10-18. IN EDKASIiA Hebammenschnle u. Hnt binoungs-Anstalt. Tie r fte derartige on reaulärenAkr,' len geleitete stall im Noiiwefte. I je feil ist gesetzlich mcorporiN und ans tat Beste inznichtet. Wer die Hebamme kurn gründlich erlernen will, sollte diese ecdule besuchen. ZKezc nade'er AuS' fünf! ende m sich an Kr . rol, S. 19. und Bavcrokt Ltrofe, (Sei Anfragen rrsahne nan d, Blotl I Die Grundlage allen Wohlstandes 1 --Vv p llW ir ip13iTl ' . mals iv, auch! hoben, wird Ihnen geben und uns tafirr belasten. Hergestellt und garantirl von k. 1 1 1.1 Harneh St., Omaha, U. S. tM MZlMZMZliZWZWWJ Wiköer : Woller : Wisss Zwonechek Ac Akisainit, Eigenthümer. Fraget be! Eurem Grocer nach (oltlcn Xkiixllc L.itlle Ilatolict, INielne l'ltito und l.AKF.KS CON'STAXCK. Alle tonzngelenden GrocerS führen diese anSgezeichneten Mehlgaltungen, LincolwOssict: 137 nördl. li. Zttat. Telephon: 200 ' I, S. Mkr,er. Benreter. T. W. 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Die nachfolgcncen aufgejordeiten Personen oder deren Erben wolle sich direkt an Hermann Maickworlh, Ziechts ancalt und Notar, 224 und 220 äC ine Strafe.-, Cieinn7i, Chio, wenden, da Niemand auszer ihm Aufjchluf, geben kann. Herinann Maickworlh besorg! die EiN!'l!u,a von nachdenannte und allen Cidjchafien prompt und billig, stell! d,e noihizen Vollmachten aus, und erlangt alle erforderlichen gerichtliche!, und li chlichen Dokumente. Herr Marckmoith ist durch seinen 40jähricikii persönlichen und fchrifilichen Verkehr mit den deutschen Crbjchasisger,ch!en und Banken, sowie durch feine solide Stel lung, IS der irfahrenfte und luvecläs sigste Vertreter in denifchen Ervichas. jachen anerkannt und nur sie befähisi ihn diese gerichtlichei Aufforderunge,i vermißter Erben zu erlangen u::h i,i , allen edeutenken taller n-ntnla i zu veröffriillichen. Albert, JeanHard aai Warnt ;:rg, tingele, jakob auS Bibeijch. oier, aspar auS Trrvicl;, Claß, Friedrich ViiHelm auS Stukt gar,. Tauber geb. Striebek, Rosine aus Biberach. Topffei. Zoh au Boke,ihei,n, Di'ra, vaigareth aus S'rrichen, gel geb. Hat,, Pauline aus Mun hardt, angebt, in rrookli,,,. onfer. Jkob au M,!,ri stüniher. Albert O,eer Ernst au. Liegnih. ' j Hab. Ich Micha.l au-, reiienhilz, ) ümmerting. AnCteaf LüSInterneiin j gen, i jilockg'ter, I?!.s'e!n,,chau Legesack. l'ö'iler, Eepst f i Sabi?. Müller, Joh Wiorg aus Gründet-pid,. Äste rjj r US wird eher durch Sparsamkeit als dnich Ge winne gelegt. Jeder Cent, der b.'i ,ir Cinkauf gespart ivird, i't ,,n Cent e,det. C,ne Perlon, welche 4,", !e",s für ei, 2,', Cent Stück bkz.iylie, wüide aii uu Jiu, Ie trachtet. Und doch b',il,lf,i fundene po Konfunienten 4"c für ein Pf und l'ionopuli stkii'itZackpuloer, wühikiid sie Mrs. K.ith'ö rciiiks Bcnlpulvir (Hukinjr l'üwclri), gaianliit das beste, da gemacht iviid, zu 25c das Pinnd raufen kön nen. Wenn Sie Mr. KeithS Bockpulver nicht so gut finden, als das beste, das Si, je, Ihr Groccr da (eld zurück T. KEITH CO., Tapeien Z Tincoln, lVel. 5" Stove-wisc pcoplo tlie siipreinacy os llic These stoves and rundes 4 niost lieat sroiu the sinall- S tliey last lougest and Or I iiy Strasse Meichsner, Adels ans NudolsSwl. bau, Ne,f. Toiolhea au? llmgen, Nenbaner. Iben us Sliipv ancebl in Plainfreld, Ja,. ilohn Leauhard ans callanf, Ott, Ferdinand an Sul,ed,gr, Roinoler, Johanna Ch,e auss'er renalb, ' Stephan. Christine Mari.' , Cikin-, biechisaus,,,, Schweickeit, ,,!i'n aai Vin,el. Schneider, Andreas au Ginsheii Lp.n. Peter as Bra,,dodedori ' Schönfeldpr. Eiben von Ehriftiue'd Minze,', Sitafiburg, Erbe von Joh ,'Izn llngerci, Friedrich und GetNieb aus Neueniliiii, Wühelm, Jmanuel Heinrich. Zi!,Ihk!, Friedrich, Karl Gottlob nul, jmanuel Christ an au Jlfeld, Äaller, Crben vonCail Gnftas S.x mann, Werner. Albert Julius au Kirrt,;. B e a v e r Cito. W, B. lieiil, ,,n prommenier Farmer von Richmono Pre einet, machie a n oerwichenen Freitag ei n,n liNiimoisoeijuk!), indem ee sich zu er den HalS dmchich,,,,,. dies ich, de,, gcaiiinschle Erfolg halle, griff ,r lm 3ifle und schätz sich eint Kugel in de Kop,. Es wird a seiner (Zenefung geimeirett. A u i , r a. Ein gräßliches Unglück ereignete sich hier am Samstag, v Uhr Äbend, wodurch Melvin Rhinehort vöhtich gkiodlei wurde. Derselbe war 24 Jahre alt und in den Siockyard? an stklll. tie Leute waren mit dem 2!,eh lacen beschäftig und hatten b,e Ai beil s,ben ollendet, als sich der Zug. wel Ai t nach dem Osten b stimmt war in wegung fehle. Die Steckr.üids. i'iannschasl kletterte auf d,n leKien Wag. g 'N ! kies ich vornen. li Hh,!:edr, tM'Sttx sich in der Mille befand, l-voche die Eagaon nel und plötzlich ge,o:iet wude. ler !Wann geiietd niU t unter die Rä'Zer, aber ei fiel se una.iaef datj ihm der Schake! eingcdcvct,. !e, :-i,;pen und ei Arm gebrochen tru,D-n jir selbe war iin iüchiiaer ju, ,er iiJ.i'M und hinleilatzl fernen Laie, u:i5 lurre &u schwistir. 9)! e i t f. Tnich unvoisickilrgr Hmdhabiii'g einer iSchil-igin, aaiti rcnr, Jffsiie in die Sltkller gejchosiin. ?er Heu r! ober der Frau Sarah H,l. mann qkiiklh am ermi,teneTo"Nk, iirg in Prand und verurfochle tinen Schaden in Höhe on 800. ' M yj;f. mmi n. Äis--M-J. i. mm uni-A:iiSfa-n r T, "STin' ifin in Titt-ifrr t