Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, July 30, 1896, Image 5

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M.fkMJimm
l&Mtmmn
MW & M. Autt
Ncrvoese Dyspepsie
Hostige Schmerren von Unverdau
lichkolt und schlechtem
Btutumlauf.
" letzten Winter war !rh sivhuehn
Wochen krank. Als ich wieder uns nein
konnt, hatte mir öie Krankheit Unver
daulivhkuib uüur nervoeso l)ynpuMä.) hin
terliu.n'H. Ich konnt nicht cstea und
weuu ich us that
Litt Ich heftige Schmerzen.
Meine Frau hatte llood'a HarsaparUta
gtuummeti und grosse Linderung davon
erhalten. Ich naiioi ea auch in ein wemif
heisaem Wasser vor meinen MahlFi
ten. Es braehto mir boUeutendw Luido
rung, und nachdem ich drei Kls.whoj
genommen hatte, konnte ich fast Allst
essen. Hood's hat mir wunderbar gthol
(eu. Ich kann ea ant das Hoechate em
pfehlen. K thut nllHB was man dn.-'ca
ruehint und Altodiean dieser schrt-ciiehen
Kraiikhelt Dyspeusiß leiden, sollten einen
Ventuch mit ilood'ySuraaparilla much.'ii."
E. M. Nl'TT, West Buruard Street, Wat
ehtiuter, Va.
Mood's si!:a
t
Seid icher, dass IIS 4 1 tl f't"
Ihr Hood's bo- äk "1 II t
kämmt. O.
Hood'o Pillen lud rein veptabU. !?.
pie Chinesen bei Tische.
f Man begegnet häufig in Europa
so Ijctfel es in einem Artikel der.. Sa
turdar, Ncview" - der Ansicht, dad
Hunde und flauen ein Hauptnahrmigs
.miliel in China bilden. Dies ist je
jtoclj nicht ganz richtig,. Zunächst wer
den diese beiden Hauölhicre nur von der
ärmeren Bevöttcrung genossen, und
mict) das noch nicht einmal in allen,
Gegenden. In den groszen Seestädten
lennt man den Genus von Hunde- und
Kabcnsleisch fast gar nicht. lfflescnV
)ä) anders jedoch liegt die Sache im;
Binnenlande. Hier bilden geschlach
; ietc Hunde und Katzen einen rcgelrech
:etn Handelsartikel, ebenso geschlachtete!
!Ratcn und Mäuse, die von den Unbe!
mitlelten in groben Massen verzehrt!
werden. Die Haifas, ein kräftiges
Gebirgsvolk, welches die Höhenziige im!
Westen von Amoy bewohnt, sind die
bekanntesten Hunde-, Katzen- und Rat'
jiencsser. Die Psolen des Hundes hält!
jrnan sür den grosztcn Leclerbisscn. Un,
; icc den Katzen sind es die schwor!
lzen, denen man den Borzug gibt. wäl
rend weisze und bunte ziemlich verachtet '
sind. Bei den Ratten macht man leh
nen Unterschied. Haus, Feld- und!
Wasserratten erfreuen sich als ülah;
irungsmittcl der gleichen Achtung. Das
jErste, was der Reisende in einer flci
;ncn chinesischen Stadt oder einem Torfe
lerblictl, sind Hunderte von geschlachteten
(Statten, welche die Schwänze nechoben,
oh langen Schnüren oft quer über die
Strafe zum Trocknen aufgehängt sind,
'ähnlich wie die Zwiebeln in üiordeu
rvpa oder Mais in Amerika. friir
unseren Geschmack schr angenehme Sit
ten beobachten die Bczox.kn ti Tische.
Wer wohlerzogen ist, bemüht sich, die
Arbeit des lffsens, des Kauens. des
üZerschluckcns etc., mit gröszlnicglichcm
Geräusch auszuführen. Das Schma
tzcn. Zähneknirschcn, Zungcuschnalzen,
lautes, gedehntes Ausstoizcn beim Essen
das ist der Gipfel der Höflichkeit gc
gen den Gastgeber, der sich lächelnd und
hocherfreut gegen seine Gäste verneigt,
wenn ein besonders lautes Aufstören
seinen Dank herausfordert. Man
höre, wie sich die Nöthigung eines Ga
stes ausnimml, der nach dem fünften
Gang n icht mehr gut weiter kann, Wirth:
;Ste lieber Freund, haben wahrhaf
!tig noch keine Bissen angerührt." Gast
(aussioszend): Mein Bauch gleicht be
!icit5 einer Tonne, denn noch niemals
i
kostete ich f vorzügliche Speisen."
Wirth : Ich weis;, daß meine Tafel
das miserabelste Zeug trägt, welches
menschliche Wesen je gegessen haben,
"allein, etwas Anderes besitzt ich nicht.
iGib von Herzen, sagt der Weise, dann
senden die Götter Gedeihen. Bcrschmä
jhen Sie also nicht.'' Gast (zweimal
ousftoszcnd): Ihre Speisen schmecken
Ihimmlisch, und obwohl ich zum Platzen
stell bin, trage ich doch ein sieberhasies
erlangen, poch ein wenig zu kosten.
jAbn ich fürchte, Sie haben nicht genug."
Wirth: .Lch selbst enthalte mich mii
Freuden des Essens, wenn es meine
tzreundea nur wohl bekommt. Ja,
lieber möchte ich verhungern als Sie
;in diesem Augenblick ton der Tascl
ausstehen sehen." Wirth und Gast
.ineigen sich bei diesen Worten, und
Ider Letztere stürzt sich auss Neue räu
spernd. kauend, zäkinesletschend und aus
Mend aus die Speisen, während der
Wirth sich an eine Anderen wendet,
hei die Waisen strecken möchte.
Erdöl und Steinsalz in btw
Lünrburgcr gaide.
2 In den im Kreise Gelle dicht bei em
ander gelegene Ortschaften Wietzc
und Sleinföide verkaufte vor eiligen
Mon ite mekirere kcsiszek der dort vor
handenea Bohrlöcher ihre ganzen An
lagen an ein amerikanisches Konsor
iium. des oielZrdvlzeminnungi diesem
Jrühjcchk ganz energisch i Angriff
nehme wollte. Die Arbeiten sind auch
jetzt in vollem Gange, selbst zur 5!acht
zeit wird gearbeitet. Die ganze Gegend
erinnert ni ibee, i grefeft Anzahl
vorhandene, Vohrthünne, die oft un
N,lllelbar an Der Khauifte V eile
Schwär msiedt liegen, mit ihren saget
räumen für Tonnen. Fässer usw. an
das mehr und :nehr stiller werdende
Oelhcim bei Peine. Die beiden klei
nen Dörfer Wiee und Tteiusöide lic
gen in drm Oelsiiich Rordwestdeutsch
lands, dessen nordwestliche Grenze Vcr
den a, d. Aller ist, und der in siidkcher
Richtung nach dem eben genannten Oel
gebiet in m Umgegend von Peine fuhrt.
Das Theerölgkbiel bei den beiden Diir
fern wird schon in den Ehronikcn vor
reichlich 2,0Jahren, um das Jahr 167.
erwähnt: damals wurde die Ausbeulng
der Thcergruben in der Weise wrgc
nommen. das; man das Wasser aus dem
Innern des Erdreichs sich in Gruben
ansammeln liefz und dann den auf dem
Wasser schwimmenden Theer abschöpfte.
Ein derartiges Verfahren war fclbstver
ständlich wenn auch nicht mühevoll, so
doch sehr langwierig, und das Ergebnis;
stand mit den gemachten Auswendungen
in keinem richtigen Verhältnis;. Heut ,
zutage sondert man aus chemischem Wege !
daS Wasser vom Theer; letzterer wird,
an Ort und Stelle gleich in Fässer bez. I
Tonnen gefüllt und dann nach den oer '
schledenen StädtesV.'haüpt'sächlich Han
nover, Hamburg, Berlin usw, verschickt;
ein beträchtlicher Theil des Theeres wird
aber auch gleich an die Landleule der ,
Umgegend abgesetzt. Wie ölhaltig der '.
Boden in der genannten Gegend ist, geht
daraus hervor, das; nach Schätzungen
dort noch i m Sand? iZUbis 7 Millionen
Centucr, ja nach einer anderen Schä
tzung sogar gegen 100 Millionen Cent
ner Oel liegen. I Wictze wurden im
Jahre 1859 oie ersten Bohrungen nach
lrdol gemacht, als mi,n aber eine Tiefe
von etwas über 100 Jusz erreicht halte,
brach der Bohimcisjcl und die Bohrungen
wurden dann, obwohl man schon eine
Zunahme des Thcergchaltes bemerken
konnte, wieder eingestellt. Im Anfang
der achtziger Jahre wurde das Oelgebict
durch mehrere Bohrlöcher erschlossen,
und zwar zeit und thcUmeise mit dem
vorzüglichsten Erfolge, es kamen Oel
fünde a la Oelhcim vor.
In dem unmittelbar an Wietze an
grenzenden Dorfe Stcinförde wurde im
Jahre 1873 zuerst gebohrt, man fand
aber merkwürdiger Weise kein Pctro
lcum, s onder Steinsalz. Es wurde dort
neben mehreren anderen Bohrlöchern
mit geringerer Tiefe in Jahresfrist
ein Loch icdcrgebracki, das 1505 Jus;
tief ist. Bei 67 Jus; Tiese traf man
auf eine dünne Schicht Braunkohle und
bei 290 Jus, auf ein ungehcrcs Stein
salzlagcr, dasz sich !s 8S3 Juh mächtig
erwies; dies ist eins der gewaltigsten
Steinsalzlager der Erde und dürfte im
Stande sein, einst unserer Haide noch
eine Zukunsl zu gebe. Wie es heiszt,
soll ja die Frage der Erschlieszung dieses
Steinsolzlagcrs jetzt in ein günstiges
Stadium getreten sein. Nachdem man
durch das Sal,. das crystallklar ist.
hindurchgebohrt hatte, traf man von Pc
iroleurn leine Spur an, obwohl die
Thcergruben nur etira50Meterdavon
entfernt sind.
ie Leidensgeschichte
einer unlängst nach Kopenhagen zurück
gekehrten Schiffsmannschaft; die an der
Küste von Hub dchittoruey l,ti unv von
Allem entblöszt durch die vom Kriege
heimgesuchte Jnsclwandcrn musztc . wirst
ein so grcllcs Strcislichl aus das Auf
treten der Spanier, dasz sie erwähnt zu
werden Verdi cnt ' Die Mannschaft
entstammt dem dänischen Barkschisf
Jupiter", Capitän Schmidt, das in
der Rächt vom 10, zum 11. März d. I.
an der Südillste Cuba's. in der Nähe
,von St. Antonio, strandete. Sie hat
tcn nichts als das nackte Leben gerettet
und muien versuchen, Havanna zu er
reichen, wo sich der dänisch: Consulbcfin
dei. Die Schisfbruchigcn inuszten den
Stewart mit sich schleppen, der beim
Sprung aus dem Wrack die Kniescheibe
zerschmettert hatte und enfietzlichc
Schmerzen litt. Er starb später.
Erst nach Verlauf von zwei Tagen er
reichten sie ein kubanisches Haus, in
dem sie freundlichst aufgenommen
wurden. Dann halfen die Eingebore
ncn den Schiffbrüchigen von Haus zu
Haus, mit Pferden. Mauleseln und so
gar Fuhrwerken, bis sie endlich iirbe
wchntcre Gebiete kamen und einmal
Zeugen eines Gefechtes wurden. Nach
dem sie 22 Tage hindurch die gastliche
Unterstützung der Ausständischcn ge
offen hatlcn, kamen sie in
den Bcrcich der Spanier, die
den Schiffbrüchigen sofort das ihnen
von den Rebellen" geschenkte Pferd
abnahmen und ihnen eine Schindmähre
gaben, und von nun an begannen wieder :
ihn Plagen. Streckenweise wurden
die Schiffbrüchigen von den spanischen
Truppen wie Gefangene Iransportirt
und von den Soldatern und Befehls
habern verhöhnt und verspottet. Vo
einer Hülseleistung, wie sie den Unglück
lickn unter den Auf ständischen ,u Theil
geworden war, war bei den Spaniern
keine Spur, und als sie endlich in Ha
vanni liir!i?ienmurdkn sie" -sofort in'ii.
Gefangn, k gebracht, bis sich der dänische ;
gvnsul der Verunglückten annehmen '
tonnte Das Auftreten der Spanier
inet schiffbrüchigen Mannschaft gegen ;
über liefert, wie die-..Voff. Ztg." vc,
meist, einen kleinen Beitrag für die'
Rücksichtslosigkeit, mit de, sie aus Cuba :
ha!- ürressi
FTa say!i. Ranch verkürze dal
Leben. Mein aier Ist ein starker
Raucher und ist n'ilo 73 Jahre."
Ja. aber wie alt wäre er jetzt wen
icht geraucht halte?"
Stand der Lrtdfruchte,
Der Jiilibcricht des Ackerbau De
partements über den Stand der Feld
srüchte ist soeben veröffentlicht wor
den.
Der Durclschnittsstand war während
des vcislossrnen Monats für Welsch
torn 1)2,4 Prozent, für Ikmitcrwcizcn
75,6, sür Sommerweizen 133,3, Som
wer und Winteiweizcnzusammcn 83.4,
Haser 96.3, Winterroggen 83.8, Som
mcrroggen 0S.fi, Gerste 88.1, Tabak
91.5, Kartoffeln 09, Reis S'2.9, Aepfel
64.6 und Pfirsiche 51.8 Proeenl
Das niitKaitosfelnoepflanzle Areal
stellt sich auf 3.7 Proccnt im Wer
gleich mit dem Jahre 1895; das Areal
des Tabals aber auf 03.8 Proccnt.
Das mii Welschkorn bepflanzte Areal
beträgt im Vergleich mit dem Vorjahre
08,7, das bedeutet eine Abnahme von
.1.3 Punkten, in runden Jahlcn sind
es 81,000,00 Acker gegen 82,
000,000 Acker im Jahre 18U5.
Folgendes ist das durchschnittliche
Areal der Welschlornfeldcr i den
hauptsächlichsten Wclschkornstaalcn:
Ohio 106,7. Michigan 106. Jndiana
103. Illinois 103. Iowa 97. Mis
souri 99. Kansas 105, Rebraska 102,
Tczas 83. Tennessec 94 und Kcntucky
86.
Die Durchschnittsstand des Wclsch.
korns ist 92.4 gegen 93.3 Proccnt
im Juli des versessenen Jahres.
Der durchschnittliche Stand der Wclsch
kornfcldcr in den Haupistaalen ist:
in Ohi, 106 Puncte, in Michigan
100, in Jndiana 111. in Illinois 98.
in Iowa 84, in Missouri 81, in Kansas
102. in Rebraska 103. in Tczas 39.
in Tennessce 80 und in Kcntucky
87.
Der Wintermcizcn hat einen Durch
schnittsstand von 75.6 Proccnt, gegen
57.9 Prozent im Juni, und 65.3 Pro
cent im Juli des Vorjahres, aufzu
wciscn.
Der Stand in den verschiedenen
Staaten ist: New Bork 70. Penn
snlvanicn 70, Kentuckq 64. Ohio 50.
Michigan 73, Jndiana 66. Illinois
80. Missouri 75, Kansas 75. Ca
lifornicn 100, Oregon 95 und Wash
ington 100 Proeenr.
Der Sommerweizen steht auf 93,3
gegen 99.9 Puncte im Juni, und 102.2
im Juli des Jahres 1895.
Der Prozentsatz der einzelnen Staa
tcn die im Berichte erwähnt werden, ist:
in Minnesota 88. in Wisconsin 97, in
Iowa 96. in Kansas 9. in Rebraska
90. in Süd Dakoia 99. in Nord Da
kota 96, in Washington 97 und in
Oregon 83.
Wolle hat ein durchschnittlichcs Gc
wicht von 5,7 Pfund per Fell, gegen
5.6 Pfund in 1895 und 5.3 Pfund in
1894 und 1893.
Der europäische Agent des Departe
mctz berichtet, dasz das Juniwetter
den Saaten in Europa günstig gewesen
sei. Durchschnittsernten stehen für
Deutschland, Holland, Belgien, Spa
nien, Italien und Rußland in Aus
sicht, während die Berichte aus Frank
reich, OesterrcichUngorn,Bulgarienund
Rumänien noch günstiger lauten. Die
Wcizencrnte in Frankreich wird den
dortiaen Bcdarf vermuthlich dcckcn.
Wine Schlangengeschichte.
- Ein eigenartiges Begebnis; halle die,,
scr Tage T. E. Coz, ein Farmer, der
in derRähevonColumbia.Mo.. wohnt.
Als er in der vergangenen Woche im
Felde beschäftigt war. gewahrte er eine
grosze Schlange, die er nach einiger An
strengung einsing und mit nach Hause
nahm. Es war eine Klapperschlange
von über vier Fusz. Nachdem er das
Replil in sicheres Gewahrsam gebracht
hatte, entschloß sich der junge Farmer,
sie dem Museum der -Staalsunivcrsi
tät zum Geschenk zu machen.
Er packte sie also ein und brachie
sie den Beamten des Museums. Wenn
er aber gemeint halte, diese würden
über das seltsame Gcschcnk eine große
Freude an den Tag legen, so hatte er sich
geirrt. Sie zeigten nämlich einen gc,
waltigen Respekt vor dem zischenden
Reptil mit den blitzenden Augen, und
erklärten, sie würden die Schlange erst
dann annehmen, nachdem ihr die Gift
zähne ausgebrochenwordenscicn.
Coz nahm seine Schlange also wieder
mitnach Hause und machte sich miizwci
Gehilfen daran, ihr die gefuichleien
Zähne selbst auszubrechcn. Das Thier
wurde also aus der Kiste geholt und
mit Stöcken am Boden festgehalten.
Wöh'end sich Coz aber mit einer
Zange bewaffnet über die Schlange
beugte, um die Zähne zu fassen, sing
sie an, wüthend nach ihm zu schnappen.
Cor fuhr entsetzt zurück undwurde schwer
krank. Seiner Behauptung nach nicht
aus Furcht, sondern ivcil er durch den
Athem der Bestie vergiftet worden
sei. Ohne weitere Rücksicht wurde
die böse Klapperschlange nun zu Tode
geprügelt. Dem Schwerkranke
schüttete man gleich so viel Whiskey
ein, als er schlucke konrik. Teach
einer Stunde erklärten ihn die Freunde
sür außer Gefahr.
Tie Schlange aber, die all dat
Unheil angerichtet, wird nun ausge
stapft und in diesem sicherlich Harm
lose Zustande dem vbenenvilh!.
Museum verehrt werden.
' 'Bemeinttützige, '
Guftif er ?rild, nf tie feitile
ng?j,ffer.
I Ccfimirf nfin4it,inn,
, ,- v..muj..DiH MVll
Zusammenhang von A Holzung
: de.
de.
ibciKt und unlvvtterung (inel
des wurde an der fcanb Paris,
can
tischer
ziaqweiik in rantreich gemacht,
dii Tevaiikments in hn.
Drei
i ganze
.hak
Walde, ausgerottet worde find.
feit der letzten Volkszählung vom Jahre
1836 nicht weniger als 8000 Einwoh
ner verloren. Esdars sastalscinRatur
gcsrtz gelle,,; solle die Thäler bewohnt
sein, so müssen dic Beige einen aus
reichen,, Waldbestand ausweisen.
Den wenn der Bergrücken kahl ist.
so vollenden Brrgströmcundwanderndc
Gletscher ihr Zerslörungswcrt, ohne
daß ihnen Hindernisse im Wege stehen,
vernichten die Culturen und schwemmen
den pslanzentragenden HumuS fort.
Der Landbebaucr, den der unfruchtbar
gewordene Boden nicht mehr ernähren
kann, lebt im Elend oder wandert aus.
Tie A usholzung ist also einer der
Hauptgründe der Entvölkerung. Alle
andsttiche AsrilaS und Asiens, die der
Mensch in seiner Thorheit ausgeholzt
hat, sind Wüsteneien geworden. Cen
tralasicn bevölkert sich wieder, nicht
nur, meildie Russen docleineEisenbahn
gebaut, sondern vor Allem, weil sie sich
anschicken, dort wieder Waldschonungen
anzulegen, wo dic turkomanische Ro
madenstämme Steppen geschaffen ha
ben, um für ihre Hcerdc Weideland
zu schaffen, Baumschlägc verbrannten,
das nachwachsende Knieholz vernich
tclen und den ganzen Loden vollständig
abgrasen ließe. In Frankreich hat
man berechnet, daß dic durch Ueber
fchwemmungcnhcrvorgcrusenenTchädcn
sich dort jährlich auf 80 Millionen
Francs bezisfern. Wenn man also
in den Alpen undPyrcnäendcpartements
durch Anpflanzung neuer Wälder den
Uebcrschwcmmungen -Halt gebiete,
konnte, würden dic Flurschäden aus ein
Minimun reduzirt werden und das Land
jährlich vielleicht 80 Millionen erfpa
ren, was der Erhaltung von 100,000
Baucrnsamilien gleich läme, dic bei dem
jetzigen Siand dcr Dinge wirthschaftlich
zu Grunde gehen.
Erfrischende Suppe an heißen Tagcn,
Setze einige Stunde vor den, Gebrauch
für 6-8 Personen reichlich 2 Liter
frische Milch 'mit etwas Vanille oder
Eilioncnschale auf und rühre einige
Eß-Lösscl ausgelöste Reisstückc daran,
lasse rmtcr fleißigem Rührcn die Milch
damit rundlich weide, süße nach Ge
schmack und rühre dic Suppe dann mit
2 Eiern ab. worauf sie kalt gestellt wird.
Gelbe Wäsche. Um cjlbe Wäsche
weißer als mittelst des ätzenden Chlor
kaltes herzustellen, schüilclt man drei
Theile starken Spiritus und drei Theile
Terpentinöl zusammen und thut von
dieser Mischung zwei Eßlossel voll auf
je einen Eimer des Blauwasscrs oder
mischt sic unter die Stärke, Das
Trocknen der Wäsche kann dann im
Freien oder auf dem Böden erfolgen,
nur muß die Wasche auf dem Boden
genügenlx's Licht erhallen, um schön
weiß zu werden.
Gemüse von Petersilie. Man darf
hierzu nur cinz junge, frische Petersilie
verwenden. Zwei bis drei Hände voll
davon verliest man sorgfältig, wäscht
sie, und thut sie'auf einen Durchschlag,
worin man sie erst mit kokendem, dann
mit 'altem Wasser übergießt. Sobald
die Petersilie dann gut abgelaufen ist,
hackt oder wiegt man sic ganz fein.
Dann dämpft man in rcichlicher guter
Butter, sobald dieselbe zergangen ist,
zwei Löffel geriebene Semmel undcinen
kleine,, Kochlöffel Mehl hellgeb, thut
die Pclcrfilie hinein und fällt dann sa
viele gute helle Fleischbrühe dazu, bis
das Gemüse ziemlich dünn ist.. Es
wird mit Salz und etwas Muskatnuß
oder Pscfscr gewürzt und muß eine Vier
telstundc gut durchkochen. Zu gekoch
tem Rindfleisch und neuen Kartoffeln
fehl passend.
Das Eicrsrcsscn der Hühner ist eine
sehr unangenehme Gewohnheit, die vcr
schicdene Ursachen hat. Sie kann z. B.
dadurch cnisichcn, daß man den Hühnern
die leeren Eierschalen, die ihnen im
Uebrigcn sehr dienlich sind, unzc!lci
nerl vorwirft. Das Eicrfrcssen kann
ferner entstebcn, wenn die Anzahl der
Nester im .ihncistalle eine zu geringe
ist, so, daß mehrere Hühner auf dem
selben Reste sich hcrumbeißen, hierbei
Eier zertreten und den Inhalt fressen.
Dieser schmeckt den Hühnern zu gut.
als daß sie nicht bald dazu übergehen
sollten, die gelegten Eier zu zerpicken
und zu verzehren. Man sorge also da
sür. daß csdcn Hühnern nichian Nestern
mangele z. B. auf je 2 bis 3 Hüh
ner ein Nest vorhanden ist. Wo aber
ein Huhn schon Eier frißt, lege man
ihm einige Poizellaneier in das Rest
und nehme die gelegten Eier sofort weg.
Durch dos ixigcbliche Hämmern auf
die Porzellancicr wird das Huhn zu
weilen von seiner Untugend abgebracht,
wennnichi.sobleiblnichtsandercsübrig,
als das Thier zu schlachte. '
Individuelle Ansicht.
Sind Sie mit Ihrem neuen Lehrling
zufrieden 1" Ich weiß noch nicht
icchi, ob er ehrlich ist ! Will ihn aber
heule auf die Probe stellen '." - Wie
denn V Ich werde, wenn ich fort
gehe, einen Wulstzipfcl im Comptoir
liegen lassen; da will ich dann sehen, ob
n, bis ich wieder komme, noch da ist !"
Das '.stdZchaber unsicher. W,'st.d!k
kann ja auch Ihre K atze h?len ! Warum
legen SienichilicoercinFünszigpfenniz,
Srück t!N Das wäre keine Probe
vorGcldsindwirdballenich!sicher!"
AuZ Sparsamkeit.
r A Wie kommt es denn, daß Sic sich
jetztanftinmalewcnBari stehenlassen?"
- 3 : Aus SparsamkusrucksickUkn.
Das ewige Rasiren k.'st.I zu viel Geld!"
-A .Aber Sie rasiric sich doch
selbst V - 8 : Da sckv - aber be,
denke Sie nr das oiele Gld, das ich ji '
esipslaftcr ausgeg:b.- i ' . a
Wöchentlicher
Mlrltlber!elU.
Lineoln, 30. Juli.
Coshpreisk für folgende A
I, tel:
Weizen, No, 3
30-üll
Mehl, bestes Pale, per
100 Pd 1 00
Hweile Dualität, per
100 35,6 1 00 3
Corn 18
Haser 12
Rotteten 35
yenilomen, per .onn: iu
Heu, upland, neu 3 004
Kleie, per Tonne
Kleie, Chop, per Tonne 9
Butter, Creomery, Roll 22
Butter, ttboice, Dairu 16
Ei
Junge Hühner 5
Ente b
TarkkvS 5
ftailoijeln 28c per Bu
LuKkarlosieln, per Barrel 2
Zitronen '. 3 504
Drangen 3 504
Aepfel. Sq6 4 50-
Preise im Kleinhandel.
Mehl, bestes Pal,, per Sack 1 15-1 25
M.hl, zweites 1 05-1 15
Mehl, geringere Qualität SO-95
Crn, per Bushel 28
Hafer 20
Kleie, pit.100 Pfund 00
Chcp, , 5
Lineolner Kleinhandel
B i e h p r e i s e.
Schweine 3 40-2 60
Liiere 3 00-4 50
Fette Kühe 2 50-3 00
alber 2 50 3 50
Schafe 2 50-3 00
Sil Cutrtha BieHinarl'.
Stiere, feinste, 13001600
Pfund 3 85-4 05
,, gute, 900-1300 P!d 3 80-4 00
gewöhnliche bis gute Z 25 - 3 SO
Kühe, gute bis erlra gut 2 60-3 35
Mittel 1 50-2 25
Gute einheimilche Feeders, , .3 40-3 45
Gute bis mittelgute 1 85-3 00
Schweine.
Leichte und mittlere 2 85-3 00
Gute bis seine 2 95-3 10
Gute bis seine schwere 2 70-2 60
Schafe.
Prima-Waare - .... 3 25-3 75
Fair b,S gut 3 00-3 25
Gewöhnliche und Feeders 2 75-3 25
Lämmer 4 00-5 25
Pferde.
Gute Zugpferde $50-1100
Gewöhnliche 35- 80
K ulschen 30-150
Kuisch-Gespanne 100- 300
Gewöhnlichen Gebrauchs '5- 60
Reitpferde 35- 150
Rang 15- 30
Alle 5- 20
Häute.
Ro. l,qrün 4; No, 1, grün salted,
5:. Ro 2, dilta. 4c: Ro. J, grün
cals. 8-12 Psd., 6c: Ro. 1, ttn.slint,
6-7 c; 9?o.2,4-5. No. 1, dry salted, c
TIg Ro. 1, ic; No.2, IZe.
Andere Märkte.
Chicago; Cafhpreise:
no. 2 Wcijen.roth 58-tO
. 3 58
,,2 Sommer 55 j
2 (jajt) (Sotii 2U
, 3 gelbes (irrn 351
2 Cash Hafer neu 18
, 2 weißer 20 2i
,3 15-20
1 Flachssamen 79
Chicagoer S ch l u ß k u r s e.
Biehmaitt.
Schveine:: Leichte 3 30-3 85: ae-
mischte Wa?re, 3. 30-3, 35; schwer;
2 75-3. ISZ Plgs S ZS-z,4g.
Rindvie!,: Stieie U 25-4 60; etocf
ers und ffeeders 3 10-3.50; ühe 2.00
-3 60; Kälber .005 50.
Schake: Mittel bis erlra gut S2.0C-
4 00; rammer, Z V Z-U.,40
Fruchtbörse.
Schlußkurse !ür Juli , Rolirungen:
Weizen, bil ; Eorn, 23j; Haser, 18.
P r o v i f i o n e n.
Park, 5; Schmalz, 3,7Zj; Short
Rip ', 3.65.
ansas itr,.
Lieh markt Preise:
Stiere, feinste, 3 75-410
Leders, 2.503.50
Kühe uns Heiser, 3.80-3.40
Schweine.
Kemischi bis gut 2 60-2 95
Durchschnillsprelse ...2,55-2 8v
Schafe.
Austrieb stark; Preise anzieh,nd.
Turchschnilt, 4,00-5.25.
et. chluszkurs.
Wei,,n Ro. 2, roth, Eash 55; ug
S'i; Lor, Cash, 42, Sep, 22 ; Ha
fer R. 2, Eash 17, ua VI.
Wolle: Geringe Nachfrage. Preise
vo 16-13.
Omaha. Wenn am Gutseeund
oon Z'.dnky. geschvieae hätte, wäre er
Pblo,xh gemele. Gmireuno vera,
la'üie in der nskosieven Woche die Lei
Haftung 'einer Tirne, Namen Jessie
Lmnt, welche, wie er angab, ibm tSZ
entwendet habe sell. Iiese nklage
wurde i den Zeitungen publiziil und
ach o de Beamte Sikni, atlf.
sen. welche eine L'ihasiibesihl gege
Gtsrnd. wege Unterschlagung in
Händen halte. Polieich,s Eigwarl
wurde Iilegraxn leg venachkiaitiat Gut-
sreuud z oerhzslev, eiche auch i kur
er ! aeichad. leisilbe ist nach
I L'dneil zniuZgeviiazi wgioen.
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erlangt alle erforderlichen gerichtlichen
und li chlichen Doeumente, Herr
MarckwoNh ist durch seinen 40jöhriqen
persönlichen und schriftlichen Pnkehr mit
den deuifchen Eibschastsgerichten und
Banken, sowie durch feine solide Stcl
lung, als dcr ersahrenste und zuoecläs
sigste Vertreter in deutschen Erbschaft!
jachen anerkannt und nur sie befähigt
ihn diese gerichtlichen Aufforderungen
vermißter Erben zu erlangen und in
allen bedeutenden Blättern Amerika's
zu veröffentlichen.
Alber geb Gaiser, Christine Rosine
aus Backnang, anzebl in Philadelphia
Adam, Heinrich Lren, Charlotte Eli
sabcthe vereh Ziegel, Friedrich Wilhelm
und He,nrii.e Ehrtsline genannt Friede
riefe verch go,fti.er aus Tübingen,
Aigne,, Jogann aus Herzogau,
Bareisz, zoh August und Wilhelm aus
Craisheim
Behren, Friedrich Edmund aus Hil
desheim, ogcbl m Peoria, JlinoiZ,
'eckedors, Christian Heinrich auZLre
mea. Böhm, Erben von Eduard,
vorklage geb Huster, Anna Adelheid
aus Hahlen,
Beuth, en, Adolph Conrad Peter ai
Eimshorn,
Breuß, Joh Heinrich aus H nnholi,,
Toderer, Jkob giiedrich us Murr
hardt.
Dank, Corl und Adolf und Wetzlar,
Ewald, gib Fladung, Magdalena aus
Labibach,
Eberwien, Joh Georg Christian aus
Behrenien,
Ebleit, August aus Darlehmen,
grommherz, Joseph Joh und Maria
au uti,
gorstbauer, Karl Gottlob, Wilhelm
Heinrich, griedericke Wilhlmine oreh,
Bergheser. Karoline Wilhelmine vereh.
Chrilmann und Paul Albert auj Tü-
iingen.
gorck, Eduard Julius aus Heiligen:
be.I,
Flick, Joh Christian aus Hainholz
leckrer, Michael aus iblaub.uren,
Geniele, Joh arlWtlhelm aus Oelze
Himmel, uiroline ChrrstineGstlliebin
und Joh Jkob au W,aienden, angebt
Ehcgc,
Hohaus, Kail Marimilian aus Sank-
gin.
Hümmerjänger, Zohaun aus Adels
dort, angebt in Californien,
Haas, Philipp aus Aszlar,
Jäger, regor auZ Hochdorl.
Jauder, Lauts Hkrmana Hiinrich auZ
CerUn,
Ktdmer, Aeor Michael au Pozel'
berg.
Kruse, Peler ui öhmShor,
keube. inst P,ul au er,
kimmbiurink, tiaiharm ui Par
ksfei,
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wird eher durch Sparsamkeit ai durch 01
m,e aetrgt. Ikvrr (!e, !,,r d i k,nen
Einkaus geipart wir!?, ii't (?nit noti'rn1
Eine Perio, welche 45 Eei im ,j, '.,,
Cent Stück bezaulte, würde aU ein üia,r be.
trachtet, lld doch bezahlen H,n,de,,e von
Konsumenten 45c für- ein Pfund Moopoli
sten'Backpnlver, während sie
Mrs. Krith'S rciilks Backxulvkr
kIZIiir I'zwlor), garaniiet dcii beste, da?
gemacht wird, zu 25e daS Piund kaufe,, kön,
neu. Wenn Sie Mrs. Keith'8 Bockpulver
nicht so gut siIe, als das beste, das Sie je-
Alisninit, Cigenihönier.
I. S. Merccr, Berlreter.
Tapeten "
jincoln, !XoI.
Lang, Joh Nikol und Franz auz gelb,
Maier, Emilie unk, Emma aas En
inentingen und Karotine auS Denzlingen
Maßmann, Friidrich Ludwig oh aus
Pripsleben,
Neumaier Sabina aus R,iche,sbos,
Oberländer, Hiinrich Gustav aii
Torgau,
Röhrle, Joh Michael aus Ob'rinühle,
Rollo, geb Bnlama, Franzisk aus
Plötzig.
Rofa (Roza) Ignatz aus Gora,
Spahr, Joh Chr,st,a aus Beilstkin,
Schräg, Joh Michael, oh, Rosine
vereh Jalobi, Katharine vereh Schräg,
Christoph, Maria Anna vereh Krinich,
Rosine Anna Barbara Matthäus, Jakob
Heinrich, Änn Maria vereh Bopsing,r
und Kahrine vereh Kriser auzHeiningen,
Schirm, Max Konrakj uuS CannslaSi,
Schwanier, Georg Heinrich, Susanne
Sabine vereh Korr,Sosie, Joh Michzel
Heinrich und Mogdalene Sosi; aus ftl'
per?heiin,
Stückie, Jakob Friedrich aus Neckar-
thailftngkn,
Strahl, Friedrich und Seraph aul
Eichendorf,
Schulz, Heinrich aus Neulirch Höhe,,
Thannhäuser, Erden von Jojcsa geb.,
Hoffmann.
Beil, Heinrich, Roflne Gsttl,ebin,
grie!erike Christiane und Joh zr,cdr,ch
au Mnrrhardt,
Bollnnd, Peler und Joh ans C.iinlel,
Volk. Friedrich Wilhelm Gustivus,
Thalheini,
Wahl, Georg jlail aus Houlen,
Weinber, recte Stieglrraicr, gianziska
au? Gberhocking,
Weiledcr, Jojef und Viktoria ansLap-
p.'rsdorf,
. Wiedeking, Beinard aus Olteuhansen,
Wolweris, Erben von Äva,
Ze,tler, Chrrstoxh aus Miielweiffen!,
buch.
kZUI.Vl.V
Hebaminenschttle n. Ent-binoungs-Anstalt.
Die e st.' derartiqe jn regul,ilen)lc,,
ten geleitete Äusiali im Nord ols, n Dle
selbe ist gesetzt, ch mcoiporiri uns aai
Beste eingerichtet. Wir die Heda in--kunsi
gründl,ch erlerne will, loll'e dieie
Schute besuche. D.'r nächste Eurfus
beginnt an, l, Sept. 1896. Wzen
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