NKBRASKA sTi I z&p mJyS tÄVfe yM&t X VzWWi M.fkMJimm l&Mtmmn MW & M. Autt Ncrvoese Dyspepsie Hostige Schmerren von Unverdau lichkolt und schlechtem Btutumlauf. " letzten Winter war !rh sivhuehn Wochen krank. Als ich wieder uns nein konnt, hatte mir öie Krankheit Unver daulivhkuib uüur nervoeso l)ynpuMä.) hin terliu.n'H. Ich konnt nicht cstea und weuu ich us that Litt Ich heftige Schmerzen. Meine Frau hatte llood'a HarsaparUta gtuummeti und grosse Linderung davon erhalten. Ich naiioi ea auch in ein wemif heisaem Wasser vor meinen MahlFi ten. Es braehto mir boUeutendw Luido rung, und nachdem ich drei Kls.whoj genommen hatte, konnte ich fast Allst essen. Hood's hat mir wunderbar gthol (eu. Ich kann ea ant das Hoechate em pfehlen. K thut nllHB was man dn.-'ca ruehint und Altodiean dieser schrt-ciiehen Kraiikhelt Dyspeusiß leiden, sollten einen Ventuch mit ilood'ySuraaparilla much.'ii." E. M. Nl'TT, West Buruard Street, Wat ehtiuter, Va. Mood's si!:a t Seid icher, dass IIS 4 1 tl f't" Ihr Hood's bo- äk "1 II t kämmt. O. Hood'o Pillen lud rein veptabU. !?. pie Chinesen bei Tische. f Man begegnet häufig in Europa so Ijctfel es in einem Artikel der.. Sa turdar, Ncview" - der Ansicht, dad Hunde und flauen ein Hauptnahrmigs .miliel in China bilden. Dies ist je jtoclj nicht ganz richtig,. Zunächst wer den diese beiden Hauölhicre nur von der ärmeren Bevöttcrung genossen, und mict) das noch nicht einmal in allen, Gegenden. In den groszen Seestädten lennt man den Genus von Hunde- und Kabcnsleisch fast gar nicht. lfflescnV )ä) anders jedoch liegt die Sache im; Binnenlande. Hier bilden geschlach ; ietc Hunde und Katzen einen rcgelrech :etn Handelsartikel, ebenso geschlachtete! !Ratcn und Mäuse, die von den Unbe! mitlelten in groben Massen verzehrt! werden. Die Haifas, ein kräftiges Gebirgsvolk, welches die Höhenziige im! Westen von Amoy bewohnt, sind die bekanntesten Hunde-, Katzen- und Rat' jiencsser. Die Psolen des Hundes hält! jrnan sür den grosztcn Leclerbisscn. Un, ; icc den Katzen sind es die schwor! lzen, denen man den Borzug gibt. wäl rend weisze und bunte ziemlich verachtet ' sind. Bei den Ratten macht man leh nen Unterschied. Haus, Feld- und! Wasserratten erfreuen sich als ülah; irungsmittcl der gleichen Achtung. Das jErste, was der Reisende in einer flci ;ncn chinesischen Stadt oder einem Torfe lerblictl, sind Hunderte von geschlachteten (Statten, welche die Schwänze nechoben, oh langen Schnüren oft quer über die Strafe zum Trocknen aufgehängt sind, 'ähnlich wie die Zwiebeln in üiordeu rvpa oder Mais in Amerika. friir unseren Geschmack schr angenehme Sit ten beobachten die Bczox.kn ti Tische. Wer wohlerzogen ist, bemüht sich, die Arbeit des lffsens, des Kauens. des üZerschluckcns etc., mit gröszlnicglichcm Geräusch auszuführen. Das Schma tzcn. Zähneknirschcn, Zungcuschnalzen, lautes, gedehntes Ausstoizcn beim Essen das ist der Gipfel der Höflichkeit gc gen den Gastgeber, der sich lächelnd und hocherfreut gegen seine Gäste verneigt, wenn ein besonders lautes Aufstören seinen Dank herausfordert. Man höre, wie sich die Nöthigung eines Ga stes ausnimml, der nach dem fünften Gang n icht mehr gut weiter kann, Wirth: ;Ste lieber Freund, haben wahrhaf !tig noch keine Bissen angerührt." Gast (aussioszend): Mein Bauch gleicht be !icit5 einer Tonne, denn noch niemals i kostete ich f vorzügliche Speisen." Wirth : Ich weis;, daß meine Tafel das miserabelste Zeug trägt, welches menschliche Wesen je gegessen haben, "allein, etwas Anderes besitzt ich nicht. iGib von Herzen, sagt der Weise, dann senden die Götter Gedeihen. Bcrschmä jhen Sie also nicht.'' Gast (zweimal ousftoszcnd): Ihre Speisen schmecken Ihimmlisch, und obwohl ich zum Platzen stell bin, trage ich doch ein sieberhasies erlangen, poch ein wenig zu kosten. jAbn ich fürchte, Sie haben nicht genug." Wirth: .Lch selbst enthalte mich mii Freuden des Essens, wenn es meine tzreundea nur wohl bekommt. Ja, lieber möchte ich verhungern als Sie ;in diesem Augenblick ton der Tascl ausstehen sehen." Wirth und Gast .ineigen sich bei diesen Worten, und Ider Letztere stürzt sich auss Neue räu spernd. kauend, zäkinesletschend und aus Mend aus die Speisen, während der Wirth sich an eine Anderen wendet, hei die Waisen strecken möchte. Erdöl und Steinsalz in btw Lünrburgcr gaide. 2 In den im Kreise Gelle dicht bei em ander gelegene Ortschaften Wietzc und Sleinföide verkaufte vor eiligen Mon ite mekirere kcsiszek der dort vor handenea Bohrlöcher ihre ganzen An lagen an ein amerikanisches Konsor iium. des oielZrdvlzeminnungi diesem Jrühjcchk ganz energisch i Angriff nehme wollte. Die Arbeiten sind auch jetzt in vollem Gange, selbst zur 5!acht zeit wird gearbeitet. Die ganze Gegend erinnert ni ibee, i grefeft Anzahl vorhandene, Vohrthünne, die oft un N,lllelbar an Der Khauifte V eile Schwär msiedt liegen, mit ihren saget räumen für Tonnen. Fässer usw. an das mehr und :nehr stiller werdende Oelhcim bei Peine. Die beiden klei nen Dörfer Wiee und Tteiusöide lic gen in drm Oelsiiich Rordwestdeutsch lands, dessen nordwestliche Grenze Vcr den a, d. Aller ist, und der in siidkcher Richtung nach dem eben genannten Oel gebiet in m Umgegend von Peine fuhrt. Das Theerölgkbiel bei den beiden Diir fern wird schon in den Ehronikcn vor reichlich 2,0Jahren, um das Jahr 167. erwähnt: damals wurde die Ausbeulng der Thcergruben in der Weise wrgc nommen. das; man das Wasser aus dem Innern des Erdreichs sich in Gruben ansammeln liefz und dann den auf dem Wasser schwimmenden Theer abschöpfte. Ein derartiges Verfahren war fclbstver ständlich wenn auch nicht mühevoll, so doch sehr langwierig, und das Ergebnis; stand mit den gemachten Auswendungen in keinem richtigen Verhältnis;. Heut , zutage sondert man aus chemischem Wege ! daS Wasser vom Theer; letzterer wird, an Ort und Stelle gleich in Fässer bez. I Tonnen gefüllt und dann nach den oer ' schledenen StädtesV.'haüpt'sächlich Han nover, Hamburg, Berlin usw, verschickt; ein beträchtlicher Theil des Theeres wird aber auch gleich an die Landleule der , Umgegend abgesetzt. Wie ölhaltig der '. Boden in der genannten Gegend ist, geht daraus hervor, das; nach Schätzungen dort noch i m Sand? iZUbis 7 Millionen Centucr, ja nach einer anderen Schä tzung sogar gegen 100 Millionen Cent ner Oel liegen. I Wictze wurden im Jahre 1859 oie ersten Bohrungen nach lrdol gemacht, als mi,n aber eine Tiefe von etwas über 100 Jusz erreicht halte, brach der Bohimcisjcl und die Bohrungen wurden dann, obwohl man schon eine Zunahme des Thcergchaltes bemerken konnte, wieder eingestellt. Im Anfang der achtziger Jahre wurde das Oelgebict durch mehrere Bohrlöcher erschlossen, und zwar zeit und thcUmeise mit dem vorzüglichsten Erfolge, es kamen Oel fünde a la Oelhcim vor. In dem unmittelbar an Wietze an grenzenden Dorfe Stcinförde wurde im Jahre 1873 zuerst gebohrt, man fand aber merkwürdiger Weise kein Pctro lcum, s onder Steinsalz. Es wurde dort neben mehreren anderen Bohrlöchern mit geringerer Tiefe in Jahresfrist ein Loch icdcrgebracki, das 1505 Jus; tief ist. Bei 67 Jus; Tiese traf man auf eine dünne Schicht Braunkohle und bei 290 Jus, auf ein ungehcrcs Stein salzlagcr, dasz sich !s 8S3 Juh mächtig erwies; dies ist eins der gewaltigsten Steinsalzlager der Erde und dürfte im Stande sein, einst unserer Haide noch eine Zukunsl zu gebe. Wie es heiszt, soll ja die Frage der Erschlieszung dieses Steinsolzlagcrs jetzt in ein günstiges Stadium getreten sein. Nachdem man durch das Sal,. das crystallklar ist. hindurchgebohrt hatte, traf man von Pc iroleurn leine Spur an, obwohl die Thcergruben nur etira50Meterdavon entfernt sind. ie Leidensgeschichte einer unlängst nach Kopenhagen zurück gekehrten Schiffsmannschaft; die an der Küste von Hub dchittoruey l,ti unv von Allem entblöszt durch die vom Kriege heimgesuchte Jnsclwandcrn musztc . wirst ein so grcllcs Strcislichl aus das Auf treten der Spanier, dasz sie erwähnt zu werden Verdi cnt ' Die Mannschaft entstammt dem dänischen Barkschisf Jupiter", Capitän Schmidt, das in der Rächt vom 10, zum 11. März d. I. an der Südillste Cuba's. in der Nähe ,von St. Antonio, strandete. Sie hat tcn nichts als das nackte Leben gerettet und muien versuchen, Havanna zu er reichen, wo sich der dänisch: Consulbcfin dei. Die Schisfbruchigcn inuszten den Stewart mit sich schleppen, der beim Sprung aus dem Wrack die Kniescheibe zerschmettert hatte und enfietzlichc Schmerzen litt. Er starb später. Erst nach Verlauf von zwei Tagen er reichten sie ein kubanisches Haus, in dem sie freundlichst aufgenommen wurden. Dann halfen die Eingebore ncn den Schiffbrüchigen von Haus zu Haus, mit Pferden. Mauleseln und so gar Fuhrwerken, bis sie endlich iirbe wchntcre Gebiete kamen und einmal Zeugen eines Gefechtes wurden. Nach dem sie 22 Tage hindurch die gastliche Unterstützung der Ausständischcn ge offen hatlcn, kamen sie in den Bcrcich der Spanier, die den Schiffbrüchigen sofort das ihnen von den Rebellen" geschenkte Pferd abnahmen und ihnen eine Schindmähre gaben, und von nun an begannen wieder : ihn Plagen. Streckenweise wurden die Schiffbrüchigen von den spanischen Truppen wie Gefangene Iransportirt und von den Soldatern und Befehls habern verhöhnt und verspottet. Vo einer Hülseleistung, wie sie den Unglück lickn unter den Auf ständischen ,u Theil geworden war, war bei den Spaniern keine Spur, und als sie endlich in Ha vanni liir!i?ienmurdkn sie" -sofort in'ii. Gefangn, k gebracht, bis sich der dänische ; gvnsul der Verunglückten annehmen ' tonnte Das Auftreten der Spanier inet schiffbrüchigen Mannschaft gegen ; über liefert, wie die-..Voff. Ztg." vc, meist, einen kleinen Beitrag für die' Rücksichtslosigkeit, mit de, sie aus Cuba : ha!- ürressi FTa say!i. Ranch verkürze dal Leben. Mein aier Ist ein starker Raucher und ist n'ilo 73 Jahre." Ja. aber wie alt wäre er jetzt wen icht geraucht halte?" Stand der Lrtdfruchte, Der Jiilibcricht des Ackerbau De partements über den Stand der Feld srüchte ist soeben veröffentlicht wor den. Der Durclschnittsstand war während des vcislossrnen Monats für Welsch torn 1)2,4 Prozent, für Ikmitcrwcizcn 75,6, sür Sommerweizen 133,3, Som wer und Winteiweizcnzusammcn 83.4, Haser 96.3, Winterroggen 83.8, Som mcrroggen 0S.fi, Gerste 88.1, Tabak 91.5, Kartoffeln 09, Reis S'2.9, Aepfel 64.6 und Pfirsiche 51.8 Proeenl Das niitKaitosfelnoepflanzle Areal stellt sich auf 3.7 Proccnt im Wer gleich mit dem Jahre 1895; das Areal des Tabals aber auf 03.8 Proccnt. Das mii Welschkorn bepflanzte Areal beträgt im Vergleich mit dem Vorjahre 08,7, das bedeutet eine Abnahme von .1.3 Punkten, in runden Jahlcn sind es 81,000,00 Acker gegen 82, 000,000 Acker im Jahre 18U5. Folgendes ist das durchschnittliche Areal der Welschlornfeldcr i den hauptsächlichsten Wclschkornstaalcn: Ohio 106,7. Michigan 106. Jndiana 103. Illinois 103. Iowa 97. Mis souri 99. Kansas 105, Rebraska 102, Tczas 83. Tennessec 94 und Kcntucky 86. Die Durchschnittsstand des Wclsch. korns ist 92.4 gegen 93.3 Proccnt im Juli des versessenen Jahres. Der durchschnittliche Stand der Wclsch kornfcldcr in den Haupistaalen ist: in Ohi, 106 Puncte, in Michigan 100, in Jndiana 111. in Illinois 98. in Iowa 84, in Missouri 81, in Kansas 102. in Rebraska 103. in Tczas 39. in Tennessce 80 und in Kcntucky 87. Der Wintermcizcn hat einen Durch schnittsstand von 75.6 Proccnt, gegen 57.9 Prozent im Juni, und 65.3 Pro cent im Juli des Vorjahres, aufzu wciscn. Der Stand in den verschiedenen Staaten ist: New Bork 70. Penn snlvanicn 70, Kentuckq 64. Ohio 50. Michigan 73, Jndiana 66. Illinois 80. Missouri 75, Kansas 75. Ca lifornicn 100, Oregon 95 und Wash ington 100 Proeenr. Der Sommerweizen steht auf 93,3 gegen 99.9 Puncte im Juni, und 102.2 im Juli des Jahres 1895. Der Prozentsatz der einzelnen Staa tcn die im Berichte erwähnt werden, ist: in Minnesota 88. in Wisconsin 97, in Iowa 96. in Kansas 9. in Rebraska 90. in Süd Dakoia 99. in Nord Da kota 96, in Washington 97 und in Oregon 83. Wolle hat ein durchschnittlichcs Gc wicht von 5,7 Pfund per Fell, gegen 5.6 Pfund in 1895 und 5.3 Pfund in 1894 und 1893. Der europäische Agent des Departe mctz berichtet, dasz das Juniwetter den Saaten in Europa günstig gewesen sei. Durchschnittsernten stehen für Deutschland, Holland, Belgien, Spa nien, Italien und Rußland in Aus sicht, während die Berichte aus Frank reich, OesterrcichUngorn,Bulgarienund Rumänien noch günstiger lauten. Die Wcizencrnte in Frankreich wird den dortiaen Bcdarf vermuthlich dcckcn. Wine Schlangengeschichte. - Ein eigenartiges Begebnis; halle die,, scr Tage T. E. Coz, ein Farmer, der in derRähevonColumbia.Mo.. wohnt. Als er in der vergangenen Woche im Felde beschäftigt war. gewahrte er eine grosze Schlange, die er nach einiger An strengung einsing und mit nach Hause nahm. Es war eine Klapperschlange von über vier Fusz. Nachdem er das Replil in sicheres Gewahrsam gebracht hatte, entschloß sich der junge Farmer, sie dem Museum der -Staalsunivcrsi tät zum Geschenk zu machen. Er packte sie also ein und brachie sie den Beamten des Museums. Wenn er aber gemeint halte, diese würden über das seltsame Gcschcnk eine große Freude an den Tag legen, so hatte er sich geirrt. Sie zeigten nämlich einen gc, waltigen Respekt vor dem zischenden Reptil mit den blitzenden Augen, und erklärten, sie würden die Schlange erst dann annehmen, nachdem ihr die Gift zähne ausgebrochenwordenscicn. Coz nahm seine Schlange also wieder mitnach Hause und machte sich miizwci Gehilfen daran, ihr die gefuichleien Zähne selbst auszubrechcn. Das Thier wurde also aus der Kiste geholt und mit Stöcken am Boden festgehalten. Wöh'end sich Coz aber mit einer Zange bewaffnet über die Schlange beugte, um die Zähne zu fassen, sing sie an, wüthend nach ihm zu schnappen. Cor fuhr entsetzt zurück undwurde schwer krank. Seiner Behauptung nach nicht aus Furcht, sondern ivcil er durch den Athem der Bestie vergiftet worden sei. Ohne weitere Rücksicht wurde die böse Klapperschlange nun zu Tode geprügelt. Dem Schwerkranke schüttete man gleich so viel Whiskey ein, als er schlucke konrik. Teach einer Stunde erklärten ihn die Freunde sür außer Gefahr. Tie Schlange aber, die all dat Unheil angerichtet, wird nun ausge stapft und in diesem sicherlich Harm lose Zustande dem vbenenvilh!. Museum verehrt werden. ' 'Bemeinttützige, ' Guftif er ?rild, nf tie feitile ng?j,ffer. I Ccfimirf nfin4it,inn, , ,- v..muj..DiH MVll Zusammenhang von A Holzung : de. de. ibciKt und unlvvtterung (inel des wurde an der fcanb Paris, can tischer ziaqweiik in rantreich gemacht, dii Tevaiikments in hn. Drei i ganze .hak Walde, ausgerottet worde find. feit der letzten Volkszählung vom Jahre 1836 nicht weniger als 8000 Einwoh ner verloren. Esdars sastalscinRatur gcsrtz gelle,,; solle die Thäler bewohnt sein, so müssen dic Beige einen aus reichen,, Waldbestand ausweisen. Den wenn der Bergrücken kahl ist. so vollenden Brrgströmcundwanderndc Gletscher ihr Zerslörungswcrt, ohne daß ihnen Hindernisse im Wege stehen, vernichten die Culturen und schwemmen den pslanzentragenden HumuS fort. Der Landbebaucr, den der unfruchtbar gewordene Boden nicht mehr ernähren kann, lebt im Elend oder wandert aus. Tie A usholzung ist also einer der Hauptgründe der Entvölkerung. Alle andsttiche AsrilaS und Asiens, die der Mensch in seiner Thorheit ausgeholzt hat, sind Wüsteneien geworden. Cen tralasicn bevölkert sich wieder, nicht nur, meildie Russen docleineEisenbahn gebaut, sondern vor Allem, weil sie sich anschicken, dort wieder Waldschonungen anzulegen, wo dic turkomanische Ro madenstämme Steppen geschaffen ha ben, um für ihre Hcerdc Weideland zu schaffen, Baumschlägc verbrannten, das nachwachsende Knieholz vernich tclen und den ganzen Loden vollständig abgrasen ließe. In Frankreich hat man berechnet, daß dic durch Ueber fchwemmungcnhcrvorgcrusenenTchädcn sich dort jährlich auf 80 Millionen Francs bezisfern. Wenn man also in den Alpen undPyrcnäendcpartements durch Anpflanzung neuer Wälder den Uebcrschwcmmungen -Halt gebiete, konnte, würden dic Flurschäden aus ein Minimun reduzirt werden und das Land jährlich vielleicht 80 Millionen erfpa ren, was der Erhaltung von 100,000 Baucrnsamilien gleich läme, dic bei dem jetzigen Siand dcr Dinge wirthschaftlich zu Grunde gehen. Erfrischende Suppe an heißen Tagcn, Setze einige Stunde vor den, Gebrauch für 6-8 Personen reichlich 2 Liter frische Milch 'mit etwas Vanille oder Eilioncnschale auf und rühre einige Eß-Lösscl ausgelöste Reisstückc daran, lasse rmtcr fleißigem Rührcn die Milch damit rundlich weide, süße nach Ge schmack und rühre dic Suppe dann mit 2 Eiern ab. worauf sie kalt gestellt wird. Gelbe Wäsche. Um cjlbe Wäsche weißer als mittelst des ätzenden Chlor kaltes herzustellen, schüilclt man drei Theile starken Spiritus und drei Theile Terpentinöl zusammen und thut von dieser Mischung zwei Eßlossel voll auf je einen Eimer des Blauwasscrs oder mischt sic unter die Stärke, Das Trocknen der Wäsche kann dann im Freien oder auf dem Böden erfolgen, nur muß die Wasche auf dem Boden genügenlx's Licht erhallen, um schön weiß zu werden. Gemüse von Petersilie. Man darf hierzu nur cinz junge, frische Petersilie verwenden. Zwei bis drei Hände voll davon verliest man sorgfältig, wäscht sie, und thut sie'auf einen Durchschlag, worin man sie erst mit kokendem, dann mit 'altem Wasser übergießt. Sobald die Petersilie dann gut abgelaufen ist, hackt oder wiegt man sic ganz fein. Dann dämpft man in rcichlicher guter Butter, sobald dieselbe zergangen ist, zwei Löffel geriebene Semmel undcinen kleine,, Kochlöffel Mehl hellgeb, thut die Pclcrfilie hinein und fällt dann sa viele gute helle Fleischbrühe dazu, bis das Gemüse ziemlich dünn ist.. Es wird mit Salz und etwas Muskatnuß oder Pscfscr gewürzt und muß eine Vier telstundc gut durchkochen. Zu gekoch tem Rindfleisch und neuen Kartoffeln fehl passend. Das Eicrsrcsscn der Hühner ist eine sehr unangenehme Gewohnheit, die vcr schicdene Ursachen hat. Sie kann z. B. dadurch cnisichcn, daß man den Hühnern die leeren Eierschalen, die ihnen im Uebrigcn sehr dienlich sind, unzc!lci nerl vorwirft. Das Eicrfrcssen kann ferner entstebcn, wenn die Anzahl der Nester im .ihncistalle eine zu geringe ist, so, daß mehrere Hühner auf dem selben Reste sich hcrumbeißen, hierbei Eier zertreten und den Inhalt fressen. Dieser schmeckt den Hühnern zu gut. als daß sie nicht bald dazu übergehen sollten, die gelegten Eier zu zerpicken und zu verzehren. Man sorge also da sür. daß csdcn Hühnern nichian Nestern mangele z. B. auf je 2 bis 3 Hüh ner ein Nest vorhanden ist. Wo aber ein Huhn schon Eier frißt, lege man ihm einige Poizellaneier in das Rest und nehme die gelegten Eier sofort weg. Durch dos ixigcbliche Hämmern auf die Porzellancicr wird das Huhn zu weilen von seiner Untugend abgebracht, wennnichi.sobleiblnichtsandercsübrig, als das Thier zu schlachte. ' Individuelle Ansicht. Sind Sie mit Ihrem neuen Lehrling zufrieden 1" Ich weiß noch nicht icchi, ob er ehrlich ist ! Will ihn aber heule auf die Probe stellen '." - Wie denn V Ich werde, wenn ich fort gehe, einen Wulstzipfcl im Comptoir liegen lassen; da will ich dann sehen, ob n, bis ich wieder komme, noch da ist !" Das '.stdZchaber unsicher. W,'st.d!k kann ja auch Ihre K atze h?len ! Warum legen SienichilicoercinFünszigpfenniz, Srück t!N Das wäre keine Probe vorGcldsindwirdballenich!sicher!" AuZ Sparsamkeit. r A Wie kommt es denn, daß Sic sich jetztanftinmalewcnBari stehenlassen?" - 3 : Aus SparsamkusrucksickUkn. Das ewige Rasiren k.'st.I zu viel Geld!" -A .Aber Sie rasiric sich doch selbst V - 8 : Da sckv - aber be, denke Sie nr das oiele Gld, das ich ji ' esipslaftcr ausgeg:b.- i ' . a Wöchentlicher Mlrltlber!elU. Lineoln, 30. Juli. Coshpreisk für folgende A I, tel: Weizen, No, 3 30-üll Mehl, bestes Pale, per 100 Pd 1 00 Hweile Dualität, per 100 35,6 1 00 3 Corn 18 Haser 12 Rotteten 35 yenilomen, per .onn: iu Heu, upland, neu 3 004 Kleie, per Tonne Kleie, Chop, per Tonne 9 Butter, Creomery, Roll 22 Butter, ttboice, Dairu 16 Ei Junge Hühner 5 Ente b TarkkvS 5 ftailoijeln 28c per Bu LuKkarlosieln, per Barrel 2 Zitronen '. 3 504 Drangen 3 504 Aepfel. Sq6 4 50- Preise im Kleinhandel. Mehl, bestes Pal,, per Sack 1 15-1 25 M.hl, zweites 1 05-1 15 Mehl, geringere Qualität SO-95 Crn, per Bushel 28 Hafer 20 Kleie, pit.100 Pfund 00 Chcp, , 5 Lineolner Kleinhandel B i e h p r e i s e. Schweine 3 40-2 60 Liiere 3 00-4 50 Fette Kühe 2 50-3 00 alber 2 50 3 50 Schafe 2 50-3 00 Sil Cutrtha BieHinarl'. Stiere, feinste, 13001600 Pfund 3 85-4 05 ,, gute, 900-1300 P!d 3 80-4 00 gewöhnliche bis gute Z 25 - 3 SO Kühe, gute bis erlra gut 2 60-3 35 Mittel 1 50-2 25 Gute einheimilche Feeders, , .3 40-3 45 Gute bis mittelgute 1 85-3 00 Schweine. Leichte und mittlere 2 85-3 00 Gute bis seine 2 95-3 10 Gute bis seine schwere 2 70-2 60 Schafe. Prima-Waare - .... 3 25-3 75 Fair b,S gut 3 00-3 25 Gewöhnliche und Feeders 2 75-3 25 Lämmer 4 00-5 25 Pferde. Gute Zugpferde $50-1100 Gewöhnliche 35- 80 K ulschen 30-150 Kuisch-Gespanne 100- 300 Gewöhnlichen Gebrauchs '5- 60 Reitpferde 35- 150 Rang 15- 30 Alle 5- 20 Häute. Ro. l,qrün 4; No, 1, grün salted, 5:. Ro 2, dilta. 4c: Ro. J, grün cals. 8-12 Psd., 6c: Ro. 1, ttn.slint, 6-7 c; 9?o.2,4-5. No. 1, dry salted, c TIg Ro. 1, ic; No.2, IZe. Andere Märkte. Chicago; Cafhpreise: no. 2 Wcijen.roth 58-tO . 3 58 ,,2 Sommer 55 j 2 (jajt) (Sotii 2U , 3 gelbes (irrn 351 2 Cash Hafer neu 18 , 2 weißer 20 2i ,3 15-20 1 Flachssamen 79 Chicagoer S ch l u ß k u r s e. Biehmaitt. Schveine:: Leichte 3 30-3 85: ae- mischte Wa?re, 3. 30-3, 35; schwer; 2 75-3. ISZ Plgs S ZS-z,4g. Rindvie!,: Stieie U 25-4 60; etocf ers und ffeeders 3 10-3.50; ühe 2.00 -3 60; Kälber .005 50. Schake: Mittel bis erlra gut S2.0C- 4 00; rammer, Z V Z-U.,40 Fruchtbörse. Schlußkurse !ür Juli , Rolirungen: Weizen, bil ; Eorn, 23j; Haser, 18. P r o v i f i o n e n. Park, 5; Schmalz, 3,7Zj; Short Rip ', 3.65. ansas itr,. Lieh markt Preise: Stiere, feinste, 3 75-410 Leders, 2.503.50 Kühe uns Heiser, 3.80-3.40 Schweine. Kemischi bis gut 2 60-2 95 Durchschnillsprelse ...2,55-2 8v Schafe. Austrieb stark; Preise anzieh,nd. Turchschnilt, 4,00-5.25. et. chluszkurs. Wei,,n Ro. 2, roth, Eash 55; ug S'i; Lor, Cash, 42, Sep, 22 ; Ha fer R. 2, Eash 17, ua VI. Wolle: Geringe Nachfrage. Preise vo 16-13. Omaha. Wenn am Gutseeund oon Z'.dnky. geschvieae hätte, wäre er Pblo,xh gemele. Gmireuno vera, la'üie in der nskosieven Woche die Lei Haftung 'einer Tirne, Namen Jessie Lmnt, welche, wie er angab, ibm tSZ entwendet habe sell. Iiese nklage wurde i den Zeitungen publiziil und ach o de Beamte Sikni, atlf. sen. welche eine L'ihasiibesihl gege Gtsrnd. wege Unterschlagung in Händen halte. Polieich,s Eigwarl wurde Iilegraxn leg venachkiaitiat Gut- sreuud z oerhzslev, eiche auch i kur er ! aeichad. leisilbe ist nach I L'dneil zniuZgeviiazi wgioen. Die Grundlage allen Wohlstand es Ttj mal ei aucht hoben, wird Ihnen Ihr Groeer das Geld zunlck; geben und uns dafür belasten. et"- A- r- KEITH CO., 1111 Harney St., Omaha, U. T. 'A Wilöer : Aoller : Wills VL voncliol Jt Fraget bei Euiem Grocer nach jioUlM, Xliisile. L,ittlo IIsi tclict, INiokio llu.to uns I'.AKKIIS COXSTAXCK. Alle ton,.:ngklende GroeerS führen diele ausgezeichneten Mehlgattvngen. Linroln-Ossice: 137 nördl. l. Ttrasie. Telephon: 200 JT. 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Hermann Marckworth besorg! die Enieh.,g von nachbenannlen und allen Erbschasien prompt und billig, stellt die nöthigen Vollmachten aus, und erlangt alle erforderlichen gerichtlichen und li chlichen Doeumente, Herr MarckwoNh ist durch seinen 40jöhriqen persönlichen und schriftlichen Pnkehr mit den deuifchen Eibschastsgerichten und Banken, sowie durch feine solide Stcl lung, als dcr ersahrenste und zuoecläs sigste Vertreter in deutschen Erbschaft! jachen anerkannt und nur sie befähigt ihn diese gerichtlichen Aufforderungen vermißter Erben zu erlangen und in allen bedeutenden Blättern Amerika's zu veröffentlichen. Alber geb Gaiser, Christine Rosine aus Backnang, anzebl in Philadelphia Adam, Heinrich Lren, Charlotte Eli sabcthe vereh Ziegel, Friedrich Wilhelm und He,nrii.e Ehrtsline genannt Friede riefe verch go,fti.er aus Tübingen, Aigne,, Jogann aus Herzogau, Bareisz, zoh August und Wilhelm aus Craisheim Behren, Friedrich Edmund aus Hil desheim, ogcbl m Peoria, JlinoiZ, 'eckedors, Christian Heinrich auZLre mea. Böhm, Erben von Eduard, vorklage geb Huster, Anna Adelheid aus Hahlen, Beuth, en, Adolph Conrad Peter ai Eimshorn, Breuß, Joh Heinrich aus H nnholi,, Toderer, Jkob giiedrich us Murr hardt. Dank, Corl und Adolf und Wetzlar, Ewald, gib Fladung, Magdalena aus Labibach, Eberwien, Joh Georg Christian aus Behrenien, Ebleit, August aus Darlehmen, grommherz, Joseph Joh und Maria au uti, gorstbauer, Karl Gottlob, Wilhelm Heinrich, griedericke Wilhlmine oreh, Bergheser. Karoline Wilhelmine vereh. Chrilmann und Paul Albert auj Tü- iingen. gorck, Eduard Julius aus Heiligen: be.I, Flick, Joh Christian aus Hainholz leckrer, Michael aus iblaub.uren, Geniele, Joh arlWtlhelm aus Oelze Himmel, uiroline ChrrstineGstlliebin und Joh Jkob au W,aienden, angebt Ehcgc, Hohaus, Kail Marimilian aus Sank- gin. Hümmerjänger, Zohaun aus Adels dort, angebt in Californien, Haas, Philipp aus Aszlar, Jäger, regor auZ Hochdorl. Jauder, Lauts Hkrmana Hiinrich auZ CerUn, Ktdmer, Aeor Michael au Pozel' berg. Kruse, Peler ui öhmShor, keube. inst P,ul au er, kimmbiurink, tiaiharm ui Par ksfei, v f iV ; wird eher durch Sparsamkeit ai durch 01 m,e aetrgt. Ikvrr (!e, !,,r d i k,nen Einkaus geipart wir!?, ii't (?nit noti'rn1 Eine Perio, welche 45 Eei im ,j, '.,, Cent Stück bezaulte, würde aU ein üia,r be. trachtet, lld doch bezahlen H,n,de,,e von Konsumenten 45c für- ein Pfund Moopoli sten'Backpnlver, während sie Mrs. Krith'S rciilks Backxulvkr kIZIiir I'zwlor), garaniiet dcii beste, da? gemacht wird, zu 25e daS Piund kaufe,, kön, neu. Wenn Sie Mrs. Keith'8 Bockpulver nicht so gut siIe, als das beste, das Sie je- Alisninit, Cigenihönier. I. S. Merccr, Berlreter. Tapeten " jincoln, !XoI. Lang, Joh Nikol und Franz auz gelb, Maier, Emilie unk, Emma aas En inentingen und Karotine auS Denzlingen Maßmann, Friidrich Ludwig oh aus Pripsleben, Neumaier Sabina aus R,iche,sbos, Oberländer, Hiinrich Gustav aii Torgau, Röhrle, Joh Michael aus Ob'rinühle, Rollo, geb Bnlama, Franzisk aus Plötzig. Rofa (Roza) Ignatz aus Gora, Spahr, Joh Chr,st,a aus Beilstkin, Schräg, Joh Michael, oh, Rosine vereh Jalobi, Katharine vereh Schräg, Christoph, Maria Anna vereh Krinich, Rosine Anna Barbara Matthäus, Jakob Heinrich, Änn Maria vereh Bopsing,r und Kahrine vereh Kriser auzHeiningen, Schirm, Max Konrakj uuS CannslaSi, Schwanier, Georg Heinrich, Susanne Sabine vereh Korr,Sosie, Joh Michzel Heinrich und Mogdalene Sosi; aus ftl' per?heiin, Stückie, Jakob Friedrich aus Neckar- thailftngkn, Strahl, Friedrich und Seraph aul Eichendorf, Schulz, Heinrich aus Neulirch Höhe,, Thannhäuser, Erden von Jojcsa geb., Hoffmann. Beil, Heinrich, Roflne Gsttl,ebin, grie!erike Christiane und Joh zr,cdr,ch au Mnrrhardt, Bollnnd, Peler und Joh ans C.iinlel, Volk. Friedrich Wilhelm Gustivus, Thalheini, Wahl, Georg jlail aus Houlen, Weinber, recte Stieglrraicr, gianziska au? Gberhocking, Weiledcr, Jojef und Viktoria ansLap- p.'rsdorf, . Wiedeking, Beinard aus Olteuhansen, Wolweris, Erben von Äva, Ze,tler, Chrrstoxh aus Miielweiffen!, buch. kZUI.Vl.V Hebaminenschttle n. Ent-binoungs-Anstalt. Die e st.' derartiqe jn regul,ilen)lc,, ten geleitete Äusiali im Nord ols, n Dle selbe ist gesetzt, ch mcoiporiri uns aai Beste eingerichtet. Wir die Heda in--kunsi gründl,ch erlerne will, loll'e dieie Schute besuche. D.'r nächste Eurfus beginnt an, l, Sept. 1896. Wzen näherer Ausku ttl wende inon sich an Zrau L. Bogrl, S. 19. und Banervfi S,ras,e. (Bei Anfiazea ermähne man V Blati.) Gundermann's German Lice Killer. Unfehlbares Mittel zur Vertttzur-g von Läusen, Milben und Uk,eie:er an Hühnern uv Geflügel. S,hr einfach zu gebrauchen. Wird portofrei an e dermann oersandt gegen Zostenpreis oon tl per Gallone. P nnderm, Deutscher Chemist, . Ohiowa, Neb. LSie ist dies? Wir bieten einhundert Dollars Lelobi ung lür ede Fall von Kalarrd. de - nicht durch Einnedmen von HaU'S X. I .rrh Kur gehe, werden kann. A, I. vheniy it Eoi Eigkn:h;Tl''d, O. tlu, tu U, terzeievneik, fc-d n Z. I liniQ jeil den letzten IS Iah,, gekannl und Halle idn ür kon ea ehrenhaft in allen Geschäft?, Handlun ge und siaanjiell befähigt, alle . seiner Firma eingegangene Berbindlichke,I zu eriüllkn. Wc,i ifc Iruar, ffltojjhandeU Dirgui fte. Toledo. 0. Waldniq. ttinnan 4 ffiaioin, Grog hzndetS Tioguiften, Toledo, O. HaU Kaiaal) fiut wd ii netlich genommen nnd wüst direkt aus kaktitui nnl) die fchleimiqe Dbe, stäche de Sv'lemS. Zeugnisse sre, versand. V 7Se. sur dir Flasche. 4crlauil , o allen Apothekern.