Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, April 23, 1896, Image 4

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    NEBRASKA STAAl ANZEIGER. Lincoln. Neb.
Ncbrusta Staats 'ilnjriftcr.
13 fiten jtt Woche.
(fffcr & Sckiaal, Herausgeber.
129 südliche 10. Straft.
. ,. ibatlrui.
Cateruit st tlic Post Office t Lincoln,
Neb., äs accjnd class matter.
Set ..'JttbraJta StaatiÄnzeiger" kricheint
ichentlich (Xonntiitna) und kostet 3.(0 für
n Iadrgang. Nach Xeutd)tanti lostet die
ki Statt 3.00 und ird doüc vottofrn
chentlich tfptout.
lo bonnement rnufj im orautbcjal)It
den
okalaott, 10 Cent per geile
Donnerstag, den 23. April 189Ü "
ST Der .Nebraska Staats Anzei.
, ist die größte deutsche Zeitung im
Staate und liefert jede Woche
BT 12 Seit JH
gediegenen Lesestoff. Unser Sonntag
zast dars den besten deutschen Sonntag,
wittern de Lande ebenbürtig an die
Seite gestellt werden.
5ta.nl i:i p sor IVeb
rtislin.! Das giebt kein trockene Jflljt"
Heuer in NebraSka. And doii't you
la'frct it 1
Der 1. Juli ist der Tag und Lincoln
der Jrt der nächsten republikanischen
Staat.Convention.
Die TranSmississixxi Ausstellung
scheint so gut wie g! sichert. Ein neuer
licher Grund für die Bewohner unseres
Staate?, hossnungssreudig in dieZuiunft
zu blicken.
Z'rospttitSt ist kein Kind des Ge
bete," sogt Bob" Jngirsoll und er
hat recht, wie die Sache jetzt steht. Es
ist übctftässtg um gute Zeiten zu beten
unter einer demokratischen Administra
tion. (Glode Democrat)
Feuerlich hatten wir über den gern
zen Staat hin ausgiebige Regen zu ver
zeichnen. Jupiter Pluviu ist offenbar
Heuer mit seiner Kolligin Ceres in
Partnership" gegangen und der Sitz
de gemeinsamen Irrigation & Crop
raising Geschäftes ist Nebraska.
Hin wackerer Mann ist letzte Woche
in Omaha mit Tod abgegangen. Jack '
Galligan, der langjährige Ehes der städli
schen geuerwehr, der mehr als zwanzig
Jahre im öffentlichen Dienste thätig war
und stets seine Schuldigkeit that. Eine
große Schaar von freunden begleitete
den Dahingeschiedenen aus dem letzten
Wege.
Diejenigen, welche am lautesten nach
Beschränkung derEinmanderung schreien,
sind die wüthendsten Vortampser für die
Anerkennung der Rechte der unterdrück
len Kubaner" die sie gar zu gerne zu
Bürgern unseres Lande machen möchten.
Als ob dieses sit veni verbo Gestn
bei für unser Land ein wünschensioerthes
res Element bilden würde, als deutsche
oder diesen gleichstehende Einwanderer.
Pa Oberbundesgericht hat neuerlich
Verhandlung in dem Marimum Fracht
ratengalle angeordnet, ein ungemöynli
cher Vorgang, da dieBerhai'dluiig bereits
geschlossen war. Durch die neuerliche
Verfügung de Gerichtes wird die Ent
scheidung desselben aus alle ffälle minde
ftens bis zum Spätherbst hinausgescho,
ien, ein Vorgang, der sicherlich nicht im
Interesse der Farmer von Nebraska gele
gen ist.
Idilk sche Zustände herrschen offen
bar im reise Krems in Ntederösterreich.
Ansang April sollte vor dem Kreisge
richte in Krem die vierteljährige
Echivurgerichtssesston stattfinden! die
selbe mußte edoch ausfallen, da nicht ein
einziger kriminalfall zur Verhandlung
orlcg. ,,So was" kann im Lande der
Freien und der Heimat der Tapferen"
nicht vorkommen!
Cliarity begins o.t
hörne.
Das National Armenian Relief
Commitiee" i New Z1rk hat Bon den
in Armenien weilenden amerikanischen
Missionären" einen sebr ausführlichen
Bericht erhalten, in welchem in bewegli
che Worte das in Armn!en Herr
fchende Elend geschildert und dringend
erlangt wird, daß die Bewkhner der
Ber. Staaten so reichlich als möglich
beisteuern solle, um die Nothlaqe in
Armerien zu lindern. Die Missio
näre" schildern, was sie All'S thun, um
den armen Armenier da Leben ertrag
licher zu gestalte, wie sie Hunderte von
Leuten in Armenien mit Lebensmit
teilt, Rleidunq u. dgl., ausstatteu, daß
ihre Mittel ber beschränkt seien und eine
Summe von nicht weniger als $500,000
in den Ver. Staaten aufgebracht werden
sollte, um de Arme in Armenien
in ausreichender und ausdauernder Weife
helfen zu können.
Wenn e eine Anzahl Mänlein und
Weiblein für angezeigt findet, de Leuten
in Armenien der sonstiigendmo sich als
Misilnare aufzuspielen und dieselben
zur protestantischen, methodistischen oder
sonst einer Religion zu bekehren," wohl
und gut. Wenn diese sogenannte Mif
fionire überflüssige Geld haben und
dasselbe in Armenien oder sonstwo
dazu wenden, um mit Hülfe desselben
direkt oder indirekt für ihre resp. Sekten
Prosilnten ZU machen, abermal gut;
wen aber diese Missionäre," welche
ihr Mifsionserfolge nicht ihrer hinge
bungSvollen Thätigkeit verdanken und
i meist nicht au innerem Dränge dem
Berufe derSelens,scherei" fichwiimen,
sondern sehr ft nur, ant so lange es ih
nen gefall, auf Kosten Anderer im Aus
lande einige Zeit ju;ubringn und sich
hinterher in ihr Heimalallond zmückze
kehrt, dortselbst als Mänurer feiern cd
I berühmte Gikße, setiren zu leistn, I
wenn diese Leute, sagen wir, hergehen,
da Verlange zu stellen. das; der
Klingelbeutel n ganzen Lande
herumgereicht werde, um mit dem Zu,
sa,nmengesch,,orrten Wohlthaten an hart'
näckigen Bekehriinqiobjekien ,,da drun,
Ien in Armenien'' oder in sonst einer
schönin Hegend zu verschwenden,
dann ist e an der Zeit, gegen ein solches
Beginnen energisch zu piotestiren.
Abgesehen, dsj die ganze Bekehrung"
ja doch nut eitel Humbug ist, da wie all
bekannt, die Armenier ein verschm,tzieS
Schacheioolk sind, die sür Geld zu Ei'
nigem" sich bekehren" lassen, ohne das;
durch ihre Bekehrung Etwas gewonnen
wäre, so ist sür un in erster Linie das
gute englische Sprichwort hier anzuwen
den, Cliarity begins at lioinc."
Wenn wirklich Annen und Hülsslosen
durch öffentliche Sammlungen geholfen
werde soll, warum dann ,,in die Weite
schweifen" wr haben, Gott sei's gellag',
der Hülföbedürstigen im eigenen Lande
genug und brauchen, um Solche zu fia
den. nicht erst nach Asien u gehen.
Wenn also auf den Vorschlag der
frommen Misstonsmannlein und jfflcib
i lein hin, wirklich der Versuch gemacht
werden sollte, au den Bewoynern vieles
Landes Beiträge für die armen Ate
nier" herauszuschnorreii, dann sollte jeder
vernünftige Mensch den Daumen us den
Geldbeutel halten und den Herrschaften
sagen lassen, daß, wenn mir ansangen
Wohltaten an Anne und Nothleidende
zu erweisen, wir geradesogut daheim im
eigenen Lande beginnen lönnen, wo air
entschieden mehr als genügend und vor
Allem weitaus würdigere Objekte für
unsere Wohlthätigkeit finden werde.
lcctrice Bitte,s.
(:cc:ici Bliier? ist ein Arineimitl
meildes für eine Jahreszeit geeignet ist
gan, deioaderi adrr im ,,uhlng, wen,,
die Leber trage ist und dieseibe sich nach
Abwechslung sedni. Ein rechi,,iliaer
iebrauch d,esii Heilmittel bat ott langen
isiebecn ooraeb:!!!!!, einc Medizin de
freit da System sicherer und schneller nun
unreinen Säften. ,KootiMin?r,en, üjtr
caiiNagSbeschwerden, Schwindet nlnj.
m erdetuiid den Gebrauch von El'ctnce
B tter beseitigt. Nur 6 t die FUsite I
Damals und jetzt.
As vor vier Jahren die Republikaner
n ganzen Lande ihre Delegaten erwähl
ten zur National-Konventicn, da waren
diese im Stande, mit patriotischemStoize
auf ein, niemals vorher in vtesemLinde
wahrgenommenen Zustand geschäftlicher
Prosperität zu verweisen, der sich für alle
Bewohner dieses groß,n und schönen
.'aades in gleich angenehmer Weise fühl
bar machte. Unter republikanischer Po
litik hatte sich der inländische und aus
ländliche Handelsverkehr it der denlbrr
erfreulichsten Weise entfaltet und ausge
dehnt. Unsere einheimischen Industrien
halten sich in geradezu phänomenaler
Weise entwickelt und jeder Zweig derse,,
den befand sich in blühendem Zustande,
In i tdustriellen Unternehmungen ange
legte Kapitalien ergaben einen anständi
gen Gewinn; die Arbeiter dieses Landes
hatte Beschäfligung und ihre Entloh
nung war besser, als jemals zuvor. D,e
Einnahmen der Regierang überstiegen
die öffentlichen Ausgaben und da Ban
desschatzamt lies keine Gefahr, daß sei,,e
Goldreserve, welche seit Wiederausnahme
der Baarzahlungen, dreizehn Jahre oor,
her, intakt geblieben war, schmelzen
würde. Bolle Vertrauen herrschte in
finanziellen und geschäftlichen Kreisen
und die Aussichten auf eine Aera fartge
setzier Prosperität schienen niemals vor
her so vielversprechend zu sein. Alle
diese Zustände ließen den wohlthätigen
inrlus) der fozialvolittschen Weisheit
der republikanischen Partei erkennen.
Was sur einen grellen Gegensatz zu
alldem bietet die gegenwärtige aesch.mil
ehe nd finanzielle Situation de Landes
in diesem Augenblicke, da beide großen
Parteien desselben abermals daran sind,
Delegaten zu den bevorstehenden Ratio
nal-onoentionen zu wählen.
Die Wahl eines demokratischen Prüft
denten und Kongresses vor vier Jahren
war das Alarmsignal sür die Industrien
diese Landes, welches nicht blo die bis
herize blühende Entwickelung hemmte,
sondern die Industrien dazu trieb, ihren
bisherigen Betrieb aus das denkbar ge
ringste Maß zu reduziren. Arbeiter
wurden zu Tausenden außer Lohn und
Beschädigung gesetzt und wenige Monate
nachdem die durch die Nationalmahlen
von 1892 geschaffenen Verhältnisse feste
Gestalt angenommen hatten, begann eine
Aera des irthschaftlichea Niederganges
in diesem Lande unter dem fast alle Be
wohner desselben schwer zu leiden halten
und dessen Folgen wir heute noch sehr
bedeutend verspüren.
Zar selben Zeit begann in finanziellen
Kreisen sich Mißtrauen zu zeigen, wel
che die Zahlungsfähigkeit d,s Bundes
fchatzamtes dedrobte und den Kredit des
Lande in Frage stellte. Angesicbi, der
Drohung der Demokraten, das System
umstürzen zu wollen, welche durch mehr
als kinßig Juhre sich als sicherer Hon
des Landes erwiesen, hatte das Letztere
nur einen Kurs den es einschlagen konnte,
nämlich sich orzubereiten aus oenSchlag
der ihm angedroht war.
Jeder inielligenle Bürger ist vertraut
mit den Folgen demokratischer Herischast.
Neben finanziellem Mißtrauen und ge
fchästlichcr Depression hat dieselbe die
nationale Sch ild des Lande um ti'ri,
oov.votl oder wenn man. wie e fein
sollte, die hieran fällig werdenden Inte
reffen miizöhli, um mehr al 50(1,W0,.
000 vermehrt. Dagegen fei erinnert a
die Thatsache, daß die letzte republikani
sche Administration die zinsenlragende
öffentliche Schuld um $310,000,00
verringerte. Der Kredit de Lande,,
welcher noch unier Harrifon' Admin,,
stration ein glänzender gewesen, ist in
de letzten in Jahre v'rfchiedene Male
in Gefahr gewesen und eine Quelle un.
ausgesetzter Lerlegenheiten geworden.
Unter republikanischer Verwaltung gab
k feil dem Ende de großen Büraerkrie
ge in der Bui.dcskajje tan üianci mehr,
während wir i den letzte Jahien n
chronischem Defizit laboriren, welche
di uf 60,000.00 gestiegen ist.
Betrachten mir uns vrnrthiilssrei
ille tiefe Zustände und Zeichen bei
Zeit." so nnd,n wir, daß die ffenllichin
Lerdällniiie eil divon ent ern! sind,
zu'rie denkte He zu lein. Wichtige und
leiNungS'öhiae gavrikation?jme,je sind
brach gelegt, weil, in Folge de so
(tut wie ganz abgeschafften Zolles, der
einlemisch: Wirkt mit fliiä dem Aus,
lande einoemdrten Waaren Überschwemmt
wird, Ei sehr großer Theil unserer
Arbeiterschaft ist gqroun en, mäßig z
geben, mährend die bes,läsiigte! iflrbei
ier r zu leduirten Löknen und redu
iyter Arb'itszeit B'schätilung haben.
Kein einziger Zmeig von alle Industrien
in diesem Lande prosperirt gegenwärtig
in einer Weise, wie die vor vier Jahre,,
der Fall war und der Mehlihau der die
am'rikaniscb Industrie nd nmtrifiini
ich! Arbe t zerstörenden Politik lrstet
schwer .?f dielein Lande,
Die republikanische Partei hat einen
IlebeifluK an Plaisorm und einen Ueber
fluß an Kampiqneliieraiu, in der Ge
!chich!e der letzten drei Jahre und das
Volk wird unstreitig auS den bitteren Er,
fahrunqen makrend dieser Zeitperiode
seine Natzanwendunq mach'n.
Wunvrvre Resultat.
A" ,i-m van Ren. I G-indiman von
D e noiidaie geichrie,ni Bl,ee ist uns
'tlciiibi wxeden.die'kn Slu; in.i in machen :
;)t ibgete Hl tl, Xr. Knifl Ulm X.ecv
r rr, i enoiehl,, da o,e R'tultai? bei
r K a itdeit memt Fau wadriich mun
oeeace wann. Wadr-nd ich P'arrer
0 r B ivliitkn ISemeinre ,i R,oeS Juic
lioa to t. ivurfe miin IVrnu von 5ei
L inikiien iinduim d."alln. schreckliche
puft'nninnUf iietlie ich ein,n?lch! mek
rece ötunsten mrdrt''N uno d,itie eö den
L,ll,1ikin. IS ob ii, an d,,!,-n lldeln st r
Nnniin. 'Sin freund imvfabl Tr,
ging? R'w Di'c'v,, m iPe beilmii
te d-'S L i"e f b fftin'll b i'i'irie. Ver
iach?fnichen frei. Regulärer Pri' ünc
undZl.l 1
Die Transmijsilsippl Aus.
stellung
Nach den au Waihingio'i eing'laufe
en Berichien ist mohl kein Zweifel da
rüber zulässig, daß die geplante Trans-missi,sippi-
Ausstellung zur Thatsache
erden wird, 'Die im Senat vor Kur
ze,n angekommene Bill, welche Senator
illle.i zum Verfasser hgt, ist nunmehr
auch im Repräseniantenhause im Komue
für Mittel und Wege zur Beraihung ge
kommen und das genannte Komiie hat
sich einstimmig dafür entschieden. Die
Bill wird nuninetir bald im Hause zur
Verhandlung komme und da keine en
nenswerthe Opposition dagegen sich gel-
teno machte, auch zweisellos angenom
inen werden. Wenn auch die zuerst
vom kongreßman Mercer im Hause
eingebrachte Vorlage für die erwähnte
Ausstellung eine hogere GeldbewiUigvn
versehen hatte, so ist nichtsdestoweniger
auch die sogenannte Allen-Bill" durch
aus zweckentsprechend. Dieselbe sichert
der geplante Ausstellung den intcrna
tionalen Eh irakler und die auch nach
Anßen hin festgestellte Oberausstcht de:
Ausstellung der Bundesregierung, sie
giebt also dem Unternehme das erfor
derliche Relief und sichert demselben auch
iNiterielle Beihülfe der Regierung bis
zum Betrage ron $200,000, von welchem
Betrage 50,00 sofort für Errichtung
von Gebäuden, etc. , verfügbar werden
soäen, während der Rist für Betheili
gung der Regierung an der Ausstellung,
.ransportioiten für Onkel sam qehon-
ge AaSstellungskosten, Saläre u. dgl.
verwendet werden können.
Es ist sehr erfreulich, daß die Ausstch
ten für die Veiwirklichung des mehrer
wähnien Ausstellung und insbesondere
für den ursprunglich festgesetzten Terni'N
1008 so günstige sind. Die ge
plante Ausstellung wird nicht blos für
den Ort wo selbe stattfinden wird, die
iazt Onilha, sondern auch für Lincoln
und thatsächlich für ganz Nebraska der
art günstige Folgen nach sich ziehen, daß
wir denjenigen, welche dielbhaltung der
selben anregten, wie auch de",en, welche
so eifrig sür die Verwirklichung einira-
ten, zu größten Danke virpsliuitet sein
werden.
Zur Geschästslage.
Wie die großen Handelsagenturen be-
richten, habe in den Staaten östlich
vom Missouri Friste und Ehinch bags"
di,n Winterweizen ziemlichtn Schaden
gethan und diese Thatsache solle das
steigen der Weizenpreise verursacht ha,
Uebrigers zogen gleichzeitig auch die
Preise von Welschkor, Aaser und Pro
oijionen etwas an, i)tt "tactjrtczten
über ausgiebigen Regen in Nebraska
und lansaS haben auf die Märkie guten
Eindruck gemacht. Große Ankäuse von
Getreide wurden bisher Nicht gemacht;
dieselben erstreckten sich vielmehr nur auf
den wilklichen Bedarf.
Das von der Bundesregierung ausgc-
gebene Saalenltands'Bullelin hebt ins
besondere die zur Zeit so außerordentlich
günstigen AuSsichien sür die Farmer in
ittedrasla he, vor und betont, daß derRe
gen, all in der letzte Z'it ein bedeutend
größerer als gewöhnlich gewesen ist.
Gleichzeitig wird auch erwähnt, daß der
Stand des Wintcrweizens daselbst ein
vorzüglicher ist.
er Umsatz aus dem Viehmarkte in
South Omaha war bei gutem Auftrieb
nicht sehr bedeutend, doch wurde für
R ndoieh die Preise ausrecht erhallen,
ker Austrieb der Schweine nahm etwa
b und in Folge dessen gingen die Preis
un eine Kleinigkeit in die Höhe.
Wie Dann & E. berichtn, hiben
die Geschäftsleute, welche sich mit dem
Kleinverkauf beschäftigen, so ziemlich im
ganzen Lande einen besseren Umsatz zu
verzeichnen gehabt, der sich jedoch gleich
fall, nich' über baS Ihai, schliche Bedürf
ig hinaus erstreckt.
soweit ''iedraSka speziell in Betracht
kommt, kann gesagt werden, daß dir ge
schäftliche V.rkehr im Allgemeinen sich
gleichblieb und weder eine Aenderung
zum Schlechtem noch auch eine bemer
leniwerthe Wendung zum Besseren zu
verzeichnen war. Im Verhältniß zu,
gleichen Periode de Vorjahre jedoch,
ist eine nicht unwesentliche Besserung ein
getreten.
Wen man di Meinungen der Kauf
leuie in Staate und zwar der Kleiahänd
ler sowohl al der große Firmen mir
dergiebt, kann man getrost sagen, daß
eine bedeutende Aenderung eingetreten
ist, in den Banchien derselben üb die
gkichäitlirlK Prospekte für den allzemei
nen Geschäftsverkehr. '?,der Kaufmann
ist Überiengt, daß die Ziegen der letzten
Lochen dem taate edasra zu greren,
ußen geeichte. Die Berichte iti d e
voraussichtlich guten Wirkungen dieser
ausgiebigen Regen im gtnzen Staate,
haben die bis oor wenigen Wochen noch
zmeifelbaste Situation mit einem Schlage
gibess'rt und Liute, welche oor Kurzem
noch oollstäig entmuthht murrn, find
mit ei,,k,n Male cn Hufifllif b g'n okde,'.
Diese Siiinmung manifestirt sich allge
mein und giebt sich kund, sowi'lil in d
größeren SiSdleu als auch aus dem flg.
chen Lande unter der Farmei beoSlkerung
und den Geschästsleulrn i den Heine
Orte draußen im Staate und alle
Briese, welche von den letzteren an die
GroßdandlungsHäuser und Jobbers"
kinlausen, gebe,, dieser freudinen Stim,
mung Ausdruck. Und neue Leben
blüht au den Ruinen!"
Landwirthschastlichks,
Gesunde Schweine.
Dieselben erzielt man durch gesundes
Futter, gutes Tränkewaffer und Betve
gung im Freien. Aber dem Magen der
Schweine wiro gewöhnlich von ken
Landwitthen zu wenig Ausmerksamkeit
geschenlt; es wird vorausgesetzt, daß sie
jegliches Futter genießen können, u, ah
zugleich wieder, daß fi. lange Hunger
tonne. I!),eie Unaufmertsamkeit II.
denn auch hänsig die Ursache, der man-
nigsachen unter den chmeinin vorkom
nienden Kranki-eiten, welche meist euiive
der in Durchsall oder Vei stopsung teste
den. Regelmäßige Salzgaben in ge
ringen Qaantilä'e", sowie Schwefel und
gelegentlich seinm.il wöchentlich) etmaö
Holzkohle, morden dazu beitragen, daß
die Thiere steig bei gutem App-ti! sind,
gehörig verdauen, und daß Störungen
m den Eingeweiden nicht vorkommen,
welche ohne solche Vorsicht teilt eintre
ten. Die Gesundheit, sowie die Verdau
ung werden zweifellos auch gesörkert,
wenn sie etws präparirtkn Kalk erhut
ten können, oder wen eine kleine de
von Holzasche dem Fuiter dgii. cnzi
wird.
Die Schweine leiden oft an Veidau
ungsbejchwerlkn, veranla zt durch Z
viklsressen. Wenn ianen bei solcher e
legenhklt die genannten Hilssmittel er
liichbar sin), dann führt der Ratuitrieb
sie schon daraufhin, diese Mittel zu be
nutzen, wodurch der meisten folgende
Durchsall verhindert wird. Zur teo n
merzeit, wenn die Thiere Erde erreich:
lönnen, kuriren sie sich selbst, oder mit
anderen Worten, sie verhindern die Ma
genkrankheiten turch Gros,'ressen, wc
ches absührt. Zugleich verzehren sie
Erde, morsches Holz und Kohlrnstück
chen, welche das Glelchaewicht bei der
Verdauung ausrecht zu erhalten scheinen.
Es ist deöbalb auch bei allen Thieren d e
einzig richtige Medizin, wenn durch Bor-
beugungsniiliel d,e Gesundheit zu sor
der gesucht wird. Leider findet zu hau:
fig das Gegeniheil statt. Die Thiere
werden im Schmutz erhallen u, das gut--ier
wird ohne Rücksicht auf die Gesund
heitsgesetze bereitet und ganz abgesehen
von physikalischen Mängeln oder den
Naturtrieben der Thiere. Solche Un
zuträglichkeiten find um so mehr zu ta
deln, wenn man bedenkt, daß die Schwei
ne fast ausschließlich gehalten werden,
um menschliche Nahrung zu bilden. Das
Schwein ist von allen Hausthieren am
allermeisten dazu geneigt, Parasiten in
seinem Körper auszunehmen, ebenso wie
es sür eine Menge Krankneiten leicht
empfänglich ist, welche Iheilweife derai
tiger Natur find, daß sie sich beim Genus
fe auf die Mensqen übertrage können.
Ausgewinterte Saaten.
Mancher Landmirlh dürfte, wenn er
sich feine Saaten genau anstiht, im
Frühjahre nicht selten die Beobachtung
machen, daß dieselben etwa auSg
wtntert sind. Diese Erscheinung beruht
auf den Raumveränderungen, welche die
Bodenmasse beim Wechsel von Könne
und Kälte erleidei; es werden hierbei
die jungen Getreisepflänzchen nach und
nach au dem Boden gezogen, so daß sie
schließlich ohne schützende Erdbedeckang
den rauhe grühjahrsminden vollends
zum Opfer fallen. Naturgemäß in
irrt die Saat um so mehr au, t häu
figer und schroffer solche Temperatur
Wechsel stattfinden und je nässer der betr.
Boden ist, weil dann noch die Naumver
änderung deS gefrierenden Waffer h'
zukommt.
Nicht dringend genug kann empfohlen
werden, solche Felder tm zeitigen grü-
jähr mit einer kräftigen Ningelwalze zu
bebanseln, wodurch die ausgezogenen
Pflänzchen wieder an den Boden ange
drückt werden. Es wird diese Behend
lung insbesondere dann sehr wirk am
fein, wenn infolge einer etwas rauhen
Obeiftächenbesteuung des betreffenden
Feldes tm Herbste die nun duich den
Frost mürbe gemachten und deshalb
durch die Walze leicht zu zerdrückenden
Schollen lockeres Material geben zu ei
ner ausgiebigeren Erdbedeckung der aus
geronnenen Pflänzchen.
Wie soll man feinen Zucht
bullen halten?
Ein guter Zuchtstier soll so lange als
nur möglich zur Zacht verwendet werden,
und hierin gebe die Engländer, die doch
rationelle Viehzüchter sind, da beste Bei-
spiel, indem sie ihre Zuchtltiere noch b,
zum 10. Jahre mit dem besten Erfolge
verwenden.
Dies ist aber nicht möglich, wenn die
Siiere in gleicher Weise wie die Kühe
gefüttert und zehnten werden. Die
uh muß so gesütteit erden, daß sie
in ihrer oroerbeichanenveii eivaiien
bleibt und daneben reichliche Mengen an
Milch zu produiire vermag. Der aus
gewachiene Stier braucht hmgege nur
I iel Futter, um sich mit Rücklicht auf
dessen Zeugung in einem kräftigen, nor
malen öiperzuftande j erdalten. Be.
kommt nun der Stier da bei den Kühe
zur Milcherieuannq erforderliche Fuiier,
so wir es be, ihm al Mastfutter wir
ken, wird dann i,i kurzer eit zu
schwer und zu fett ; im Veroältnisse de,
Zunahme der getiteidizkett verlieren die
Mukeln tn Sxank,atk und der ganze
Organismus an Lebenzenergie, ma, sich
dadurch kundgiebt, dar, der Stier ede
weiteie züchterische Thätigkeit versagt.
iic schlimmer ft es aber, wenn der
Liier feine Xahrnng in allzu xäilc:ier
Zor e.biit, vo'uich ti Organe M
7iiszsms)ssszy
rTf tins
551
5s ist kein triftiger Krund
MS
fKSK
t-Q
VrxWA
Shirt Waists
für Damen.
' Wir Hagen eine elegante Auswahl.
Speäalpreise für diese Woche, 37c, 08c
und 94c; gut passend und schöne Mu
stcr. Staple and
EressGingharns
25 Stück Kleider GinaHam, werth c;
diese Woche tijc per A),
So Stücke, irtra Qualität, merih lg:;
diese Woche 8 I -8c per )
35 Stücke Staple Check Apron Gingham
kiese Woche 4Zc per FZ.
Bettdecken
Unser Frühjahrs -Lager in Schuhen.
M
lÄS)
lüM
FRED.
Gegenüber
ri
AZMWlMtÄj
MÄIMAIAIAOTmiAIAfAMA
YQWWWQc
Kapers sehr wasserreich und demzufolge
Ichlaff und wenig leistungsfähig weiden.
Die Stiere füllten so gehalten werden
rote die Hengste. AIS RauMuiter gebe
man ihnen zu Hälfte Streh und zur
Hälfte gutes Wiesenheu, auch als Kraft
sutter Ä 4 Psund gequetschten Hafer
oderErbsen oder Bobnenschrot u, eiiva s
Salz, Än Trinkwasser dars es nicht
sehlen, ebensowenig au freier Bewegung
in frischer Luft, auch empsieht es sich,
durch den Stier leichtere Wirthschastsuh
ren verrichten zu lassen. Wird dies al
les besorgt, so ist es sicher nicht mehr
nothwendig. 2 bis 3jährige Stiere we
gen Fettleibigkeit der Zucht zu enlziche
und dem Schlächter u übergeben.
Senkrücken bei P f erb en.
Das ist bekanntlich ein Hauptfehler,
er kann aber in den meisten gölten ver
mieden werden, da er meist nur vom Füt
tern der Fohlen in zu hoch angebrachten
Krippen herrührt. D Fohle müssen
hierbei den Kopf in die Höhe strecken, in
dem sie sich steil auf die hinteren Glied
maßen stützen- die Folge ist eine Eindie
gung der Wirbelsäule und bei längerer
Tauer die Bildung des SenkruaenS.
Ist aber hierzu erst einmal der Ansang
gemacht, so verschlimmert sich das Uebel
bei den ersten Kiaflanstrengungen. Es
ist deshalb sehr empsehlensveith, die
Stallsüitciung der Fohlen so einznrich
Ien, daß die Thiere ihr Mauhsulter vom
Boden ausnehmen.
H. MARCKWORTH,
Teutscher Nechtsanlvalt und
Notar,
582 und 534 Bine, südl. der . Slrage,
rcit, ciii.
Zuverlässiger und erfahrener Rathgeber
in teutschen und amerikanischen
Erbschastssachen
Verfertigt und beglaubigt
Bsllmachtc
Forderungen u. Schuldscheine
in Teuischland und Amerika
werden prompt eingei.vgen. lagen in
Teuischland geführt und Dokumente sür
deutsche Aerichte werden mit ft-nnfniß
der einschlagende Sesetze angeferiigt
Btrmiszt lfrvt.
Tie nachfolgenden aufgeforderten
Personen oder deren Erben wollen sich
direkt an Hermann Marckaorth, Rechts
annalt und ?!tar. 24 und 22 Bine
Straße, tzivcinn?Ii, Ohio. wenden, da
Niemand außer ihm Ausschluß geben
kann. Hermann Maickworth besorgt
die Einiiehu,, von nochbenannten und
allen Erdsckiaften prompt und billig,
stellt die noihigcn Vollmachten au, und
erlangt alle forderlichen gerichtlichen
und kirchlcben Dokumente. Hur
Marckworth ist durch seinen 40jährigen
persönlichen und schnfilrchen Verkehr mit
vorhanden weshalb Sie uicht öci uns
Einkaufen sollten.
Wir hade eine prachtvoll Auswahl von
Frühjahrs' u. Sommcr-Waarcn
z außerordentlich niedrigen Preisen.
Unterzeug
Hüte.
Soeben erhalten. Wir wollen dieselben nicht
auf Lager behalten. Hier sind die reise,
welche dieselben in einer Woche gänzlich
ausoerkausen werden: 57c, 78c, 3c, ZI. 17
1.33 und $1.98.
Ist jeht vollständig. Da ne,', Mädchm, Kin,
der, Herren und Knader-schuhe; beste Fa
brikativn; neueste Moden und niedrigePreise;
Wir halten eine vollständige Auswahl von
Damen, Mädchen und Kinder Orfords in
Schwarz und Tans. zu !c, tt.UO, 11.25,
tl.50, Z2.00 und $2.50.
SCHMIDT & BRO.,
921 O Strasse
der Postosfice, Lincoln, Nebraska.
MWW
den deutschen Erbschaftsgerichten und
Danken, sowie durch seine solide stet
lung, als der erfahrenste und zuoecläf
sigste Vertreter in deutschen Erbschaft
jachen anei kannt und nur sie besähigt
ih diese gerichtlichen Aufforderungen
vermißter Erben zu erlangen und in
allen bedeutenden Blättern Amerika'S
zu veröffentlichen.
Aufrecht, geb. Ebner, Anna Barbara
aus Nenffen.
Aun-ann Friedrich a,iS Hauou am
Main angeb in Virginia Eil, Revads,
Bühler, Friedrich Wilhelm verBethke
aus Aannstadl.
Baumgartner, lcnedikt au Söflin
gen. Becker Wilhelm Ferdinand aus Heil
bronn. Berg Jakob Heinrich aus Nürlingrn,
Dürr geb Holzhäuser Christian aus
Cornweiler.
Fenten, Wilhelm aus Tnisburg
Faller Johann auS Brei nau,
Fischer Karl Hermann Heinrich aus
Ulm.
Find Karl Friedrich au Deitinge
Hartmann Erben von Louis.
Herrmann, Georg Michael und An-
na Mana aus Rechenhausen.
Hei,el, Joh Seorg aus Rusterdingen
Jnnocenz Josef Ferdinand und ch
Georg au usterdingen. !
Deuter. Kincer von Theodor auS '
Stuttgart.
Kleiber Adam Friedrich auß Turbach,
Körner Christas griedrtca aus Ru
deisbach.
Kattler Jakob an Thalheini
Klinger geb Meßner Maria aus
Äiengen.
aufmann Ludwig aus Golldorf
Knauß Wilhelm Jakob aus Gabelberg
angebl in Pittsburg.
Lieiiemann Viktor us Herbvlzhei.n
Lülch Joh Andreas aus Billingsbach
Lii.k Jakob au Schura.
Muhleisen Maria Barbara aug Ech
leid, zen
Mei Fiiedrich aus Heidelberg
Nagele Antan aus Alb.
Öfter Ferdinand aus Horrheim
Piechaeek Franz au sockenhoym
Roth Palentin Philipp und Magda.
lene aus BibliS.
Rießle Herrmann au Mannheim.
Reiner, MathäuS au Schweigern.
Sabgmski Erben von Eharloite Loui
fe Wilhelmine geb Grübler.
Sey'ferle Joh Gottfried aus Schwai
gern Seckel, Maria iaoara Joh Andrer
und Marie Katharine au Rechenhaufen
S.vboth Sopzik Barbara vereh Blu
menstock und Reg, griedenke au Nie
dernball. Trcmeter, geb Körner. Christiane aus
Rudeisberz angeblich in odamanda
Rem Ztork.
-Leer Julius aus New Zlork, ang.bl
in San Francisco
Witte, Franz Anten au Brake!.
Weder Bernhard au Oenedach,
Zip'rl, t?eorg au Ziorstnge.i.
S3
g
M
Bon jo bis 20 Prozent unter dem regu
lären Kosten prei sür diese Woch-.
Tamen. Leibchen, 4c, 9c, 13c, 17c, 2ic
und 43c.
Ganze Hemden und llnlerh'Niden für
Herren, Preis 25c,. diese Woche 13c je.
Balbriggan Hemden un Unteihosen
fü- Herren, werth 40c, diese Woche !c
Braune Balbriggan Heiden nd Unter
kosen, egqvtische aningarn, werth
vc, legt Euren Varraih ein zu 47c je.
Herren. Knaben und Kinderhüte! eine
große Auswahl, welche wir zn einem
Drittel des K ostenpreiseg veräußern;
Kommt sofort; Ihr fön, t einen !
Hut für ?Ä kanfen ; einen 2 Hut für
1.35; eine 1.50 Hut (Üt 1.00.
Spezialpreise in
Jeans and Cottonade
Hosen.
Jean Hosen, diese Woche, zu 9Zc, ttt.13
81.3; regulärer Preis: 1.00, tl.25
und tl.50.
Cottonade Hosen für diese Woche, 5c,
tkl.17 und tl 37; welche einen Mehr
werlh von 10 bis 15 Prozent h,iben.
mcoin Marktbericht.
Lieh und eflüaet.
ffeite Sedweine SSO S (0
st-tte ühe ...ifO-Suo
Smlnchl'Sltere . . . 40-4 50
alber 2 60-8 60
ssette Schnake üOO -8 00
Stock'Ächaafe l 60-3 00
!i a rm und Sartenvrodnkte.
,er 0 08
Butter -0 20
arloffel per Bush 0 4 -0 65
Neue Zwiebeln per Busd., ,0 16 SS
vthe Rüben per Busbel,... SS-0S5
odl vt: Thd ..0 40-0
evfel vr.Bbl 180-8 6
Luikartoileln ptt Bbl fi) 75-0 0
Getreide, Heu und Mehl.
Eprinawe!,en Mehl Lowre,' k3 25,
Patent 2,85: Woodlam 3 75; ra
bamt-iW; Orlardo Paten, tS.60; lkrr,
stall $2.00; C'iomvio GS.zc; kolumbu
2 20; Sbogo latent $2 80; Roller Loaf
2.50; Orange Blossom tz2.75.
Roggenmehl 19
kornmedl 1 0, 8
Weizen R 2 Lpring 0 68 -0 C 9
bafer-No. 9 0 17-0 ü0
Roggen Ro. 0 34 -0 4
Rrrn-9io. 2 0 20-0 28
glaedisaamen 1 051 0t
erftk'No,. .. 0 78
feu Prairie lEeprejtei). 0 00 7 10
Lofekbeuvr. z,nne 7 00 8f0
iMTW
geheilt durch das Dr. Oweu
Elektrische
Bruchband.
Unlere neueste ?rfindni verbindet bei
streng islensmaklticher Sonftruction siütz.
liäileil mit Begnemlichleit. Wirksam,
dauerbatt und nnichatzdar.
Einmitdcr.andauernderelkktrilchkrZtrom
wird direkt nach der tfrortfifue geleitet, und
so die getrennte Theile eiiartt und jfa
engedaltk.
iien Brnchleidenden wird geratken, sich
Zluslunft über uni.-re Meidode t veriedanen.
SsJir garantiren. da der etellriicde Etror
b,-,n,,q geniktt ird vnd glauben, da c
der Brncti, wenn iraendmie deitbar. durch
uuiere Vorrieklung gebe, wird, aktunil
wird trei ertkeitl. liniere ..ddandinii,
über Brüche" in deuticder Lrrache wird frei
eriandi an irgend eine Adresse.
Langidrrae Praxis.
? t'ifl 1Hifit tn ttllt fit
Irttrtl Cc.lBilll.
IHf 0WEI f LESTRIC BRT t kmH!l tt
Ä? Mile StTT-t, t.sOt IU.
W3
M!
W