Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, December 05, 1895, Image 8

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    Pic (Bans.
uff ooii :if u t o i 1 o i ch o,
Delhis ifi hfi-Waim! Was Mi aei
tiu'nt da ich 1-3 würdiger Mentor Tich !
1 ' , ' , .' v. i.:t.i x i
z,, 'n hin Sonuiiertn die iniD
i den Tlalien aeleitet Habe, wo toch!Sie", bemerlte sie
tergesegiiete Müller ans HeiratHsland,.
daten snhnden Nichts, reingar ichlö.
Sobald ich eine passende Parlie ausfiii
dig gemacht und das Kommando:
Vorwärts, zur Attacke ! gegeben hatte,
suchtest Tu Hasenfuß hinler meinem
Nucken Deckung. Nichts war aus Tir
leraZzupmpen, nicht einmal Deine
vielbesprochene Abhandlung iiber die
menschenähnlichen Asse. Schockschwere
breit, wenn ich an die spitigen Redens
arte denke, die stets den Ansgang solcher
Arautschansahrten bildeten, laust mir's
noch heute brlthsiedigheis! iiber den
Nucken !"
Aber liebster Onkel, warum muß
ich den partout heirathen?"
Statt den Zorn des alte Herrn
durch meinen Ejitirnirs zu sänftigen,
steigerte ich seine Nage und er gab zur
Äiitwort : Weil Tu Bücherwurm, wie
ich Tir schon hundertmal bewiesen habe,
ein weltfremdes, jedem Betrüger zum
Opfer fallendes, an chronischer Zerstreut
heit leidendes Menschenkind bist, das
einer Lebensgefährtin dringend bedarf,
um Halt z gewinnen im Strom der
Welt. Ich bin ein alter Kerl und kann
nicht immer die Hand über Tich halten,
drum muf! ein junges Blut ins Haus
ein Weib, das Tich dem Bücher
staub und mich der Versumpfung eilt
reißt, ei frisches, fröhliches Geschöpf,
hn8 .Cviterfrit in unsre Bude hinein-
trägt. Beständen? Herrgott, lmejifln. fteuoigcn Auriiz auzuore,,.
lange ist's aber her, daß wir beide nicht
mehr gelacht haben ! Ich aber will wie-
6et einmal lachen, hörst Tu, mein
iiberstudirter Hallst Ich sehne mich
nach eine, rosigen Menschenkind, das
lachen kann. Und socines bringstTu mir
nach den Ferien in's Hans, oder"
Ich enterbe Dich! Den Fluch
kenn' ich schon, Onkclchen, Also laß
die Hoffnung nicht sinken, ich will für
Tich thun, was in meinen Kräften
steh,."
Wir waren auf dem Bahnhof ange
langt und fanden den für Heidelberg
bestimmten Zug bereit stehen. Mein
Onkel war durch mein 'Versprechen wie
der ruhiger geworden und versih
mich och mit allerlei guten Rathschlä
gen: Auf dem Nalursorscher-Yongreß
bekümmere Tich weniger um die anthro
pornorphen Affen, wie um die Menschen,
namentlich um die weiblichen Geschlechts.
Tic Krone der Schöpfung ist und bleibt
das schöne Weib. Beherzige das,
lieber Neffe,"
Ja. Onkel !"
Erinnere Tich auch an Goethes:
Kon' den Frauen zart' entgegen "
Tu kennst doch die ourfchncide-Bor-sichrist?"
Ja, lieber Onkel."
Also sei keck und verwegen."
Ja, lieber Onkel."
Und setze gleich Deinen Hut nicht so
tief in die Tenkerslirn, sondern wind
schief, damit Du unternehmend ans
siehst." Wenn Dn meinst, lieber Onkel "
Und setzte Dich in Gesellschaft der
Tarnen nicht aus ihre Hüte nd Ton
nenschirmc, verwechsle auch nicht die
Mutter mit der Tochter kurz, sei ein
Wann."
schwill mir Mühe geben!" sensztc
ich und war froh, als der Schaffner das
erlösende Wort Einsteigen" sprach.
Wir umarmte uns, dann stolperte ich
in den Wagen, nd als ich aus die
sein wieder herausblickte und der Zug
in's 'Rollen kam, rang Onkelche
die Hände und rief : Tu bist ja in
inen, Wagen dritter Klasse ! O, diese!
'lerftr.Mithint Dabei schüttelte er
V1 ' ' .' , .7, . ... ...
im Abaehen den Kopf so trübe, als ver-!
" ' . i
zweifle er für immer an meinem irdi-; uuu'iimi, nun uuu uvniuuu im mn j,.,.un.,i,i,uivl.. a weianqener, oas ging wie ae
sct,m Heile. Nachsatz: Zehn Minuten Aufenthalt, j beerbowle Pl',tz genommen, entdeckten sch,iert." sage ich und wische den Lade- '
Ich aber fuhr ohne Bedauern in dc! Tie Mitreisenden sprangen ans. die imt iljm unter LiebeSgeljemtniB. ! stock mit dem Schnupptuche ab und
lieitere Morgen hinein, wenn ich auch ein, Marllfrau aber griff hastig unter ie EineB,er!e,stunde.,pa,er!onii,e ich dem , s,, , ,,ehr. da ich denke es
Billet zweiter Klasse trug, das Abtheil, Bank, auf der die beschämte Attentate-, fluten Lnkel eine iegtäA.pe(l)t juentiil)rt ,ich der Schlag schreit der'
der dritten war lustig und ich theilte den' rin saß, und zog mit der Bemerkung:! den. lni, ü(lf aiiiieichluueiiem
'Raum mir mit cin:r dicken Marltirau ! Entschuldigen Sie. Mamsellchen", Nach der Sitzung des Natur,or,cher-iddelgewehre: Pai,old. rühren
.!nMe i,n abrislittel. ! einen orb unter dem Platze hervor. Kongnstes es war geen Abend des,?!, irfi nickt von der sielle oder Sie'
Beide wareii in ein Gespräch über Marlt-
imii, nertieit während ick die l'aaen-!
umspannenden und vom Morgenglanz
erichönten Bnrgrumen betrachtete.
In, weiteren Verlauf der Fahrt stiegen
mehr Leute ein. die Sonne bestrahlte
heißer die Uferfelsen und auch unsern
Zug, So wurde es allmählich schwül
im Wagen. Ich erwog eben die Frage,
ob es nicht rathsamer für mich und bc
niiemer iur die Mitfahrenden fei. wenn
ick nun meiner Berechtiauna. zweiter,
oinii ! fnlirm Gebrauck maebte. da
ibielt der .-'.na. und ich schickte mich an.
den Wagenmechsel auszuführen.
r.iüniick hrsliinrn aber vom Perron
die nie des Schaffners : Rasch, rasch!
fc,,iiii" T.mn inurtf dir Tbiir
bei der ich stand, ausgelitten, imn un
gc. vom Lan'en ganz erhitztes Mädchen
rillte gegen mich, daß ich in's Schwan-
!en gerieth. Nun flog eine Reisetasche
oegen meine Kniee dann wurde die
'inir !,aeicklaae und der Zug fuhr
' . . .- ....
weiter.
j .i , ., "
Ich faul auf meinen -ch znruck und
tern rrav ie1) einen Seitenblick an' meine
i!ach'ar,n nd der genügte, um den
Mann -u beneiden ' dn ,!r eben den
die Neuanaeloininene nakm neben mir .blickte die GanS einen Augenblick völlig a,e uai oa avi o, gereuei
den lefteii noch ireigebliebenen Platz entgeistert nach, dann begegneten i!,re avcr ai eine einzige ,an zum feiignen
im Der Mann im Fuhrmanns, ttel Blicke den meinige und eine Blu,w:lle , der Men'chen gemach,. Wir find ver-
irtob ihre Reisetasche auf das über unie- sckor. ihr ins ,'icnckt. , lob! - keim Malwinc und i dic
,,;...u, H,vtt 'f'Iö!-,!ick,Il'r,a neauf. riß ibrc Za'che rechter des Zoologen alkmann.
rrii zv'n i'nnM'i. " " '
leinen Dienst erwieS. Bei ihrem ?
blick fiel mir Cnteldjens Verlangen nach
einem tiilchfii vollen UKenicneiiiino ein,
Dai nost) liicqcn tuniue. xa m nun
eines! dicht neben mir und enllnillte
lachend zwei Leihen Zähne von tadelloser
rt.wtn ,, 'nlvi nfl,i,n
ivotin no :eNi,eii.
Entschuldigen
noch athemloS.
Van hat mich wie einen Ball herein-
geschleudert Tante hatte sich i
der Abgnngszeit geirrt Tie Hetz
jagd war zu komisch ! Na, Gott sei Tan!,
daß ich noch mitgeloimnen bin !"
Jetzt riks eine Stimme in meinem
Innern: Toch wer keck ist und verwe
gen !" nd ich fand den IJiiitl), sie nach
ihrem Reiseziel zn fragen.
Heidelberg,"
Wie, auch Sie reisen zum Natur-forscher-Koiigreß"
Meine Frage ent
lockte ihr ein Kichern, und während ich
sie in stiller Beznuberung anstierte, gab
sie zur Aniwort : Mit dem Kongreß
selbst hab' ich gar nichts zu schaffen,
den das Weib muß ja noch immer
schweigen in der Gemeinde, aber mein
Papa, Professor Nathrnann, nimmt
Theil daran,"
Wie, Sie sind die Tochier des verehr
teil Zoologen, mit dem ich betreffs der
Backenwiiiste nd Lebensgewohnheiten
des Orang-Utan Bliese austauschtet"
Aufzuwittten, und da Sie mich
errathe ließen, daß Sie Tr. Hans
Overbeck sid, so will ich Ihnen jetzt
auch gleich verrathen, daß Papa Sie als
vielversprechenden Forscher schält.
Wenn Sie gleichfalls nach Heidelberg
fahren, so wird es ihn gewiß freuen, Ihre
persönliche Bekanntschast zu machen."
Und mich erst! Nein, welch' glückli-
cher Zufall !" Ich muß sie wohl bei
angeblickt haben, denn sie wurde plötzlich
unruhig, schlug errölhcnd die Augen nie-
der nnd hustete leise.
Tie Cigarre, die ich eben zum Munde
führen wollte, entfiel ineinet Hand, und
ich schalt mich innerlich, daß ich zn rau
chen gewagt hatte in der Gesellschaft die
ses anmuthigkn Mädchens. Ich streckte
die Hand nach dem Glimmstengel aus,
der unter dem Saum ihres lichten Som
inerkleides lag, zog sie dann aber ver
schämt wieder zurück nd setzte den Fuß
darauf, um jeden Funken zu ersticken.
Mich wieder aufrichtend, blickte ich das
Fräulein lächelnd an ; sie aber stieß
einen Laut des Erschreckens ans und
starrte mich plötzlich so verwundert und
entrüstet an. als erkenne sie in mir einen
entsprungenen Verbrecher. Augen
scheinlich war sie bemüht, weit von mir
wegzurücken, was ihr aber bei der
dichten Besetzung lzer Bank nicht gelang.
Mir blieb keine Zeit, nach einer Er
klärung des seltsamen Benehmens zu
suche, denn gleich darauf bohrte sich
unser Zug raffelnd und donnernd
in einen Felsentunnel ein. Tiefes
Tuukel umgab uns. Ich schloß die
Augen, und die Phantasie zauberte mir
das holde, anmiithsvolle Bild der Nach
barin vor die Seele
Ter Wechsel des Keräuschs ließ mich
erkenne, daß nscr Zug den Rheinfel
scn durchquert habe. Ich schlug die Lider
auf und erschrak. Bor mir stand, vom
hellen Licht umftuthet, Fräulein Rath-
mann, aber sie lächelte nicht.
l,r Ge-
sicht war bleich, ihre blauen Augen btz-!
ten mich zornsprühend an und von ihren i
Lippe kam das Wort: Unverschäm-
ter!" In der nächsten Sekunde suhr i
eine weiße Hand dnrch die Lust, und eh'
ich mich dessen versah, hatte ich eine
schallende Ohrfeige.
E,n labcs Erstarren lies duech die:
Reihen der Zeugen dieses Attentats.
Ich war vor Schreck völlig gelähmt,
das Madchen aber warf sich beschämt
und entsetzt anf seinen Sitz zurück
und vergrub das Oiencht in beide Hände.
Tie peinliche stille, die der rntchc
That folgte, wurde plötzlich durch das i
Halten des Zuges und den Ruf des
i ondnlteiirs niervroepen. en Aamen ,
U :j, i .
der talwn überhörte ich t meiner vt--
1 1 i.-.l I I i.Ti . ... ; ,4i .,,.
auf dem Fräulein Rathmann gefesse
hatte.
Diese ließ die Hände vom Gesichte
sinken nnd blickte auf den Korb, den die.
Marktfrau eben emporhob. Er war
! von einem Netz überspannt, daß in der
Mitte ein aroßeres Loch hatte. Durch
dieses Loch aber streckte eine weiße Gans , vater vorstellte, faßte cr den Proieiior sch,,ldig sind. Gegen'S Vollerrecht
den lange Hals und stieß, als ob ihre ' am Brustlatz und sagte mit einem Sei-, $tmn 'stn 0;( Bäume nageln, das Ion
endliche Befreiung aus dem dunllen'tenblick aus mich: Lieber Herr Rath- Sie. aber bezahlen nniit. Ich ver-
Verließ sie mit Jubel erfülle, einen lan -
gen, heiseren Schrei aus.
Das F
Iah sahe sie ein Gespenst
dann stain-
! mtltc sie die Frage: Hat die da n-
ten unter nur geleiten ?
; Tic Marifrau grinste, und aus ihren
! Auacn leuchtete die Erkcnntttiß dcs tragi-
:tx....i:i . I?....
loiniiajcnminuerimnuiiuies. ou.-lJ",
scllche. und da Gänfc neugierig sind, so
wird sie gegen Tas qcpickl haben, was
ibr die Ausficht versperrte. Gute Reis'
wünsch ich Ihnen und dem junge
' Herrn." Lachend verließ sie mit den
.t.
iuru(eii fTuuuuuiu m uitii.
Tas Mädchen mit der toien
vom Bret, lantiin uns fiel) wie ein gc-
'cheutes B.'ild dem Wagen.
In meinen J:,::ein aber weckte d,e'e
.. ....
Flucht einen Tumult widerstreitender
Gefühle, und darüber hin klang niei
neS Onkels Stimme : Sei ein
Wann!" Und auch ich griff hastig ach
meinem Handkoffer und folgte ihr,
Sie war z einem der offenstehende
Wagen zweiter Klaffe hingeschrilten,
Jetzt vernahm sie den Schall meiner
Tritte; mit seiner resoluten Bewegung
drehte sie sich um, trat dicht vor mich hin
id sagte mit einein flehenden Blick:
Bergeben Sie mir Es war ein
unwürdiger Verdacht und Sie sehen
mich tief beschämt ! Ich frage mich
jetzt, wie er entstehen konnte: Ihre Be
wegiing nach der Eigarre .... die
satale Lage im Tunnel das wieder
holte Kneisen Sie schwieg und
schlug in peinlicher Verwirrung die Au
gen nieder.
Mich steckte ihre Verlegenheit an nd
ich stotterte: Im Grunde galt die Ohr
feige ja gar nicht inir "
Sie lachte kurz aus, dann aber setzte
sie mit erzwungenem Ernst hinzu:
Aber ich habe Sie lächerlich gemacht in
den Augen der Leute. Sie ahnen nichl,
wie leid mir das thut,"
Nun hatte ich meine Fassung wieder
und ich sagte mir: Jetzt endlich sei keck
und verwegen, damit der Onkel seine
Freude an dir hat. Muthig schaute ich
ihr i, das liebreizende Gesicht, rückte
meinen Strohhut in die windschiefe
Lage und sagte: Fräulein Rathmaun,
es giebt ein Mittel, Ihre Schuld zn süh
neu," So nenne Sie es, bitte,"
Lassen wir diese Gans, die so frech
war, a ihre " ich verschluckte
das unzarte Wort zu poche, zu
einem Propheten aufrücken , und eh
inen wir an, daß cr Folgendes z sagen
hatte: Fräulein Fräulein f
. Malwine heiße ich."
Tanke sehr. Also, Fräulein Mal
wüte, dicht neben Ihnen fitzt ein
unger Gelehrter, der sich bis zur
Stunde nur um seine wisse
schaftlichen Arbeiten bekümmert hak.
Diesem Verblendeten, so wollte die weise
Gans sagen, geht bei Deinem Anblick.
Tu holde Malmine, ein Licht ach,
was sage ich! ein ganzes Lichtmecr
ans, und ersieht ein, welch' ein verüchtli
ches Ting die anthropomorrphe Affe
sind. Heute weiß er, daß das Weib die
Krone der ischöpfung ist und daß von
dieser Krone ihm ein Tindem entgegen
strahlt, und das heißt Malwine. Und
nun nütze Tu so wollte die kluge,
verständige Gans sagen nutze Tu die
neugewonnene Einsicht des Hans Over
deck aus, iiud wenn er Tich um Deine
Hand blttet, so gieb sie ihm. Tu liebe.
angebetete Malwme.
wollte Ihnen die mit
uiev I
Prophetengabe j
ausgerüstete Gans durch ihr Zwicken'
imieit, iic aber verstanden sie falsch und I
machten von dieser Hand o, was tur
Pin invtr illlpriiehttfÄ ysillMihrnihitliMt
ist das lind wie fest konnte es zuschlagen !
einen unwürdigen Gebrauch. Und
darum bitte ich, flehe ich Sie an, über
lassen Sie mir diese liebe Hand, damit
ich sie das Streicheln lehre."
Nie zuvor im Leben war, ich einem
Weibe gegenüber so beredt gewesen, ja, ich
küßte dann gar ihre Hand, und als sie
zanliast erwiderte: Aber ich kenne ia
nur re ricre oa rief un iiurmiiaj ;
ans: Haben wir nicht noch eine zwei- ,
stündige Eisenbahnsahrt vor uns? Tic
genügt doch, um uns grundlich kennen
zu lernen, bevor wir Ihren verehrten
Vater m seinen Segen bitten!"
Ta lachte sie hell auf und ließ es gern
gelegenen, oa,! m, sie i oen teeren a.
gen hob und den Schaffner bestach,
damit er ner vllleiniein behüt,
Als wir in Heidelberg anlangten,
waren wir einig. Sobald nun der
gestrenge Papa in Sicht kam, war all'
meine Schüchternheit verflogen. Wir
begrüßten nns herzlich als Kollegen und
ich stieg im Hotel ab, wo er für sich und
v.'iuuume ,-juniiicr iieiuMiniicii miiie.
,n , kton i? ks ci?lk.r.,r
nm imno veiucyienwir oa.ve,oeiverger
. At rttl 1t ttls .1 ( .-. Mtr tltl iv rti lir .
' folgenden Tages, und ich wollte eben ;
,n,t Malwine nnd Papa Rathmann in s,
Speisezimmer treten -platzte meinOnlel
mit verstörter Miene ins Hotel und,
t ragte hanig ach meinem Zimmer.
Al ich ihm lachend entgegentrat und
ihn meinem zukun'tigen - chwieger -
! mann, rathen ,e. helfen -ie i
welche Kaitivaiicryeitanftait soll ich tijn 1 banir au?rcif;cit."
den bringe (" j iit Seblacht hatte einen Dreh' ge-
,Wcn '." , kriegt. Tic Kugeln pfiffen wieder tiich-
Meinen unglückliche Neffen!" ,g. Un'ere liefen durch die Büiche
Aber Onkel, was soll das heißen .'"rück. Tahinter kamen massenhafte
las, Tu den Verstand verloren hast, I ilbauben. Was blieb mir denn
mein armer Junge: wäre ich denn übrig? Ich blätterte eben einen Zehntha-
i I,,,, -
i1" . . ,
Aber was bringt Tich aus den tollen
! Einfall '." ;
Dies Telegramm. dasTu mirgetlern ,
zugeschickt bafl. Hier lesen Sie, Herr,
; Professor."
,w .... ...... I. ... . .,..i..
Vieler l.iä h.ithl.lilt- kMIrr.lh V tlf.'l
cv war ua una rierwegen: vine eeroe
im
r:..'-.,,;. i. : j. . ..
o.nm on. . ,u mi-n, v. ..,
' ! - in Ha, ,m (. Inck .
. W:r lallen ans ro!.en Hal'e nbir c,e
konsus abgefaßte Tepesche, von der
Onletchen behauptete, sie genüge,
lim mir eine Platz in jeder Jrrenan
stalt z sicher.
Ich erklärte dann dem Erregten, wie
ich i den Besitz von MalwieS Hand
gelangt sei.
Ta griff der alte Schwerenöther inei
er Braut iliiters Kinn, sah ihr in die
strahlenden Augen nd sprach gelassen
das brutale Wort aus: Na, solch' 'ilk
Gang laß ich niir schon gefallen."
j?ätchold's (Befangener.
Tic Kriegskunst ist eben veränder
lich, meine Herren, Heutzutage schie
ßen sie mit dünnen Stahlstiftchen nd in
der Minute zehnMal, wir an t!(i hin
gegen schössen Spitzkugekn von Finger
dicke. Und häriisc das Gewärge. ehe
wir so eine Bleipflannie 'nausschicßcn
konnten. Da wurde erst der alle Bor
Verlader vor'm Leib gestellt, dann die
Papierpatrone aus der Patronentasche
herausgeholt nd mit den Zähne das
Papiereude abgebissen, dann das Pl
ver in den Gewehrlanf geschütlct und
das Geschoß nachgcstopst, nachher der
Ladestock aus seiner Hülse gezogen, in
den Lauf gesteckt nnd damit das Geschos;
fest auf das Pulver hinabgedrückt nnd
nun mußte der Ladestock wieder 'raus aus ;
dem Laufe und in seine Hülse zurück,
und dann wurde der Hahn gespannt und j
das Zündhütchen nuf'S Pistv gestülpt
ja, meine Herren, wenn bei solch'
Umständlicher Laderei im feindlichen
neuer sich 'mal Einer, wie mir s ging,
verheddert, das kann vorkommen, Tie
Sache war nämlich die.
So gegen Mittag i der Schlacht bei
Königgratz wnrde uiisere Artillerie von
feindlichen Schützen lolcstirt, die vor
ns an einem Holzrande lagen. Kin
der," rief der Hauptmanil, die müssen
dort weg ; zum Blankern auseinan
der!" Also wir vor nnd drauf. Na die
preußische Kugeln flogen uns nun
tüchtig um die Köppc, So hundert
Schritt vor', Holze schössen wir auch
einmal, luden wieder und dann hurrah
ging's nein in's Wäldchen, Was war
die ganze Bcfcheernng? E Sliicker zehn
Preußen verschwanden im Holze. Ter
Schießerei nach hatten wir sie anf wenig-
steiis hnndcrt tarirt. Her, da raschelt !
es doch auf einmal nahe vor mir, ein ,
Tornister wackelt durch s Gebüsch, ich
schreie: Halt, gefangen, steh' oder ich
schieße! Und da das weiter wackelt, schieß
ich auch richtig los.
Ein eigenthümlicher Schuß, meine
Herren, Wie der klang! Und was war
ivrni fm Prhinnneä ml3 her Miinhiinil
(1pflIlnrl, I m 1 1 mshu mihcra ,il tnpin
1h,.tn,-f den ick 1,,'im leklen übereilten I
mm im Wcrochrlmite hatte stecken las-!
fcfl. m Kk id) fo bcnlC; na m)olb (
lll0C1, lm0 m(;., tslimft bll orlanfia'
nicht mehr, aber, verdimian, du haft
och dein Bajonnet, da jammert's vor1
mir: An Tonnerwetter, Gemeinheit, j
Hülfe!" Ich würge mich nun auch gleich
durch die Büsche und was finde ich
einen preußischen Soldaten, der dicht an
ei Bäumchm geschmiegt beide Hände a
den Kopf hält nnd unter Schirnpien
und Brüllen versucht, meinen Ladestock
aus dem Bäumchen heranszureiiien
roarum n,cjnc Herren, nun, weil sein
jn!co r1)t durch den Ladestock an da
Mumchen genagelt war.
Sie sind mcin Gefangener, aber
keine Bange, ich thne Ihnen nichls.
schreien Sie nur nickt so sürchlerlich," j
sage ich gntmiethiges Thier zu dem Kerl,
schnalle ihm den Tornister ab, lege mein j
Gewehr ins Gras und mache den barm- j
herzigen Samariter. Sein durchbohr- i
tes Ohr tonnte ich freilich nicht hinten'
über's dicke Ende vorn Ladestock zerren,
aber andersrum brachte ich ihn los. Ich
ttoppte nämlich mit dem Seitengewehr
die Ladestoäfpitze, die handbreit aus dein '
Banmchen guckte, zurück nnd eins, zwei,
drei war der Ladestock aus dem Bänni-
; i)(n l:ntl fluä 6cr hrinnschel 'raus.
i .i .. . -
,-j,,0 cj wdter Mann." nd wie ich
urja rc,n,aSlos anstarrte.
lia sg,, cr: lickeÄipzig, Brükl
12',, Schneider für Militär und Eivit
und nun besinnen Tie sich wohl, Herr
Inihliolt). das Sie mir üir Ertrafaineti
! ,,!, kvaratnren r,ck fimiieim 5hnler
lange jetzt mein Geld, dann lasse ich Sie
. .: .., . t,
leneocin no einen uimmiicnefleiu ;
ÜUä dein Brustbeutel, war! dem veracht- j
liehen Kerl mit dem Rufe: TaZ nächste !
Wa, bleiben Sieam Banmchen bangen!" !
das l'jeld vor die Fuße, ermi'chte (fc. i
wehr und Ladestock und kratzte aus. !
, jiu, intiiu veirili, uuui uiiu cruiic, 1
1.
da lie ch mein lieber ulicke freilich!
ickt mehr lange hier in Leipzig f,l,en. '
cr verzog nack Berlin, Ans -chani'
über iline unwürdig Betragen als l'ie-
laiigcncr nehme ich zu feiner E! re an."
,.
.
ie (.retberzog vun Mecklenborz hat
e--n ,n.,n,!,initr. de ganz mttxUJ
gizig wör. Hei dreih den Schilling
imnnert Mal um, eh hei cm lgäin,
Nil harrn Erccllenz inol een Arbeider
Nomens Harms tum Holthacken cnla
girt, litt dorniit de jiimmeiö to Arbeid
andreben ward, wör ein ee Holen
Papagei op de Näs seit, de jüminerS,
wenn Harms een Pause mahl, utreep:
Nich fnllelize, HarmS, jüminerS
arbeiden," Ma kann sick denken, wat
de arme Harms op den Papagei sor
e Wuth träg. Hei gäw denn ohl
jedes Mol to Antwurt: .'Min Norn is
Harms, holt Mul, du Stinker." Körte
Tied dornoh f nun bi Excellenz een Fest
statt nn de Geotherzog wör ohk dorbi.
Mit ccn Mol fnll kennigliche Hoheit
etwas in.
Sagen Sie, Excellenz, wir haben so
viel von Ihrem klugen Papagei gehört,
lonnten wir ihn mal sehe?
Zu Befehl", reep de Minister nn
seilt de hoge Gesellschaft dorhen, wo de
Papagei hung. Ob de sick geschmeichelt
fciil, iveit ick nich. De Grviherzog
reep u:
Nun, kluge Lara, was kannst Tu
denn?" De Papagei schüttet sick cn
bitte, keck den Grothcrzog a litt reep:
Min Rom is Harms, holt Mul, du
S linker,"
Te Finanzminister füll i Ohnmacht
uu wie hei wedder to sick käm, vor hur
hei teen Orden kregen.
ftinc Liiftrcisc ans den Hörnern
eine rasende Büffelimllc
hat der Afrikareisende Lienieiinnt Bion
sart von Schellendorff in jüngster Zeit
ans einer Büffeljagd in Ostasrita zu bc
stehen gehabt. Der wagehalsige Waid
mann tonnte wahrlich vom Glück sagen,
daß er diese Partie bloß mit einer
schweren Beinwunde nd nicht mit dem
Leben z bezahlen halte. In einem der
neuesten Hefte der illustrirten Zeitschrift
Für alle Welt" erzählt Lieutenant von
Bronsart folgendes über das lebensge
fährliche Abenteuer:
Ich halle mich mit mehreren Negern
und einem Führer auf die Büffeljagd
begeben und es war mir gelungen, mich
ziemlich nahe an eine Heerde anzupir
scheu. Tas Stück, das ich mir auScr
sehen hatte, brach int Feuer zusammen,
wurde aber gleich wieder hoch und mit
der Heerde flüchtig, nm später nttf'S
Reue niederzusinken. Während der Ver
solgung gelang es mir, noch eine
Schuß auf einen starken Bullen anzu
bringen, der, anscheinend wcidcwund,
mit den Hinterlüufe zusammenbrach,
Tie Hitze war so groß, daß man nicht
sicher zielen konnte, den in der glühen
de Lnft schienen Visir nd Korn zu
zittern und zu flimmern. Ans diesem
0!rnd mag mein mit aller Ruhe abge
gebener Fangschuß fehlgegangen sein,
Ter Büffel trollte och ei Stück wci
ter und verschwand im hohe Grase,
weit ab von der Stelle, wo der andere
sich schon lange uiedergelha hatte. Ich
beschloß zu warten. Nach 2 :i Stun
den ging ich ach jener Richtung hin,
wo der zucrst angeschossene Büffel lg
et war verendet. Ans meiner Jäger
freudc wurde ich aber plötzlich durch
wüthendes Schnauben hinter mir auf
geschreckt, ich drehe mich nnd stehe vor
dem heranstürinenden Büffel, den ich
weit ab an einer andere Stelle im
Schweißbett glaubte. Mit der Krast,
die Todesangst und Schreck JK,rM'iX...
sprang ich mit einem RM,',satz halb
rückwärts zur Seite inid erhebe das Ge
wehr, um mich diipfy eine Schuß zu
retten. Ter Büffel ist mir aber zu
nahe, steht dicht vor mir und senkt das
Eiehörn. Ich trete noch eitteit Schritt
zurück, stolpere, gerade, als ich gegen die
breite Stirn abdrücke, falle und in
demselben Moment fühle ,ch den heißen
Athem des Bullen, höre sein Schnauben
unter mir, TaS Elchörn schiebt sich
zwischen meinen Beinen hindurch unter
den Rücken, ich suhle mich mit einem
jähen Ruck gehoben und fliege dnrch die
Lu't.
Ich hatte das Gefühl, als ob ein
gieller Blitz meine Augen, mein Wehint
dnrchfnhr, aber schon lag ich wieder am
Boden und zwei Setrilt neben mir
stampft der Bulle ans mich zu, daß ich
den Erdboden unter mir zitiern fühle.
Erheben kann ich mich nicht schnell ge
nng, ich suche mich rückwärts sort zu
schieben nd will in. der Verzweiflung
mit den Füßen nach dein Kopf des Biif
fels treten, dessen Huf schon meine Hand
gestreift hat. die hestig blutet. Ich
glaubte nicht mehr an eine Rettung, da
macht der Bulle plötzlich Kehrt nnd
trabt, hinten immer cinlnickend, der
Stelle zu, an dcr cr vorbin gelegen.
Jetzt galts! Mein Schuß, den ich ihm
jetzt nachsandte, saß hinter dem ('iclioru
im Hals, und mit dumpfem Gebrüll
sank das gewaltige Thier in sich znfam
men. Aber auch ich wurde ohnmächtig,
denn cr hatte mir, als er mich i dic
Luft fandlc, eine lauge Wrnidc am
Oberschenkel beigebracht, zu deren Hei
lung ich wohl ein Vierteljahr gebraucht
bade.
prompter ci.f'cid.
Tochter: Warum mich wohl mein
Bräutigam immer feine Puppe nennt!"
Mutter: Jedenfalls, weil Tu so
hölzern bist!"
!!kirt.
Herr imi! fl.iiker Glatze',: Red. ge
liebte Laura, nvnn ich wußte, wie icb
Jdren Papa bernmtriegen tonnte, da
mit er die E:i!w:l!:g!:,ig zn unserer
Hockizeit gie'.'l!"
Laura: ,?,a. Ianen 2it V.' des
ire.l"! leine aiauen Haare nvAier.!"
Ein versuch,
Onkel Iwährend sich der Neffe ein
neues GlaS kam ine läßt): Aber,
Eduard, das ist bereits das achte Glas!
Wirst T den niemals satt ?"
Nesse (Student): Ich wollt'S heul'
'mal versuchen, Onkelche!"
vor Gericht
Richter: Sie waren lange Zeit der
Bräutigam der Augellaglen?"
Zeuge (verächtlich): Jawohl: aber
nur. wen sie gerade gute Stellen
Halle!"
Abgelmmpfi.
Wirth: Sehen Sie, nici Prinzip
ist, mir ntrreie Weine zn sühren!"
Gast: Tas glaube ich; so sauer
lassen sie sich auch künstlich gar nicht
herstellen!"
Uubesoeilbae,
Kvniinerzienräthi: Ja, FranMiil
ler, ich werbe Ihnen zu helfe suche.
Wie lange sind Sie denn Wittwe?"
Frau M,: Seit mein Mann qcstor
den ist."
?l dem Zb,irki.
Budenbksitzer lerllärend): Hier sehen
Sie die Brillenschlange, meine Herr
schaften!" Bauer: Tas ist ja eine ganz ge
wohnliche Blindschleiche!"
Budenbesitzer (erbost): Was ber
stehen Sie davon: das ist eine Brillen
schlänge die Brille ist nur äugen
blicklich beim Optiker."
Nialiiiös,
SonntaaSiäaer (dessen Tolm Maler
ist, z seinem Freunds: Mein Sohn
hat mich gemalt, gerade den Moment
darstellend, wo ich eine Hasen erlege!"
Freund: Na, muß der eine Phan
tasie haben!"
(yii viel verlangt.
Also, Sie wollen eine meiner
Töchter heirathen?!. . , , nehme Sie
doch meine A el t e sie!"
Erlauben Sie, so viel S ch l
de hab' ich aber doch nicht!"
Z?crcchligter lvnfck.
Gatti (wehmüthig ihre Gardine be
trachtend): Ach ja, das rauchlose Pul
ver haben sie nun glücklich erfunden.
Wenn doch nur Einer auch die rauch
losen Eigarren erfinden wollte!"
Abiniiigsve'll.
Dichter: Ich will jetzt meine Erzäh
lung wegschicken, Frau; willst Tu sie
nun lesen oder nicht?"
Frau: Augenblicklich kann ich wirk
lich nicht; aber wenn Tu sie wieder
bekommst, ja."
lliilxglsiäiidio,,
Eine Empfehlung vom Herrn Ser
geant' und er lönnt' den Liebesbriefs,
f
steiler nicht gebrauchen!"
Warum denn nicht?
Weil nir drin steht von lirst
und Schinken!
.
3?clVbei!ene I?ä
Vater der BiantEs thut mir
leid aber incir,,Zc1)wieaersob.n werden
jSie n,i..df!"
I .j-ewerber: Gestatten Sie dann we
snigstens, daß ich das Hans durch die
! Hofthüre verlasse aus der
j Slraße warten zwei von meine Gläli
i biger!"
(Ersannt,
i Herr sott sin Pferd leihen will);
I Wie rechnen Sie? Te ganze Nach-
mittag, oder nur dic Zeit, die ich aus
j bleibe?"
I Pferdeverleiher: Tie Zeit, welche
das Pferd ausbleibt!"
I iFomiiil'bch.
Sommerfrischler: Wenn es eine
: Rauferei giebt, dann wird bei Euch
wohl gleich mit dem Messer zuge-
stochcn?"
i Bauer: Dös gibt's bei uns et!
,Wcnn ma' mit Oan' Streit kriegt,
!acha haut ma' eahrn halt a Tracht!
! aufi, oder a' Watich'n abi, oder a
l Maulschcll'n eini, oder an Sirckii mi
I und nacha is's firti!"
! Er kennt sie.
I Meisterin: Will sie Honig oder Butter
! uf't Brot ."
i Lehrj'.mge : ,.s mir alles janz
, cjal, Meeslern, man sckmeckt et doch so
: wie so nich!"
I jlhniiinj.
I Tochter: Du Mama, unser neuer
j Zimmerherr hat mir hcutc eine Liebes-
i crklärnng gemacht,"
I Mutter ienergiichl: Dninmes Zeug,
' morgen ist der erste und da will ichmeine
Miethe haben, damit basta!"
Der Kontrast.
Sie: Aiti, wie schön ist doch dic
Well!"
Er: Ja, und wic fckmutzig ist unsere
Wolniiing dagegen!"
inc ,?rj,ic.
Dame 1 reiche Erbini: .Sie glauben
gar nicht. Herr Lieutenant, w:e sehr ich
di:rch das Testament meines Vaters in
meinen Handlungen be'ckranll bin.
Mit lind Do;:itJ:.6ig die Ha::de gebnn
den." Likf:tn,:itt: .,A!. iel!?ees Ihnen nictt
" ..! .!; iein, g:!,:d:ges .tunleiit. e:ne
i.Mr.a 're,zu!,!rmmn. die Sie wir
.111 il r.'.-eii !o:'.nlcn,"