Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, September 26, 1895, Image 10

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Die Sti'cicWwljlcljacbk
Jagd ?(l)nilcut't in bin JMiuf Hin?
Kriednch Z. Pajklm,
Während meines Aufenthaltes in,
wilden Westen Nordamerikas weilte ich
einige Wochen bei einem inipper, ?,a
meiis Oliver Patterson, ber an den Ab.
hängen der Black Hills, in der ordiist
liehen Ecke Wo,igs a dem Rorth
ffork des Big phcyenne River, eine
kleine Blockhütte bewohnte.
Oliver Palterso war im Gegensatz
zu sämmtlichen übrigen Trapvern, die
ich bis dahin kennen gelernt, nnb bie
alle schon die fünfziger ja die sechsziger
Jahre Überschritten hatten, ein noch jun
ger Wann. Er mochte etwa dreihig
Jahre zählen lind betrieb bie Fallcn
steilem ack nicht wie Jene als Ertverb,
sondern eigentlich zum Vergnügen, da
die Zinsen seines Ileinen Bermögens
vollkommen hinreichte, die geringen
Kosten seines Unterhaltes und seiner de
fcheidenen Ansprüche zu decken, Tas
freie, ungebundene Leben in der Wild
nist ging ihm über Alles, außerbein war
ein leibenschastlicher Jäger, nb um
sich diesen ?!eiggen ganz hingeben zu
können, bot ihm das theilweise gebirgige
und romantische, sowie damals och von
Weiße sehr wenig bewohnte Territo
rnnn Wvvinittg bie beste Gelegenheit.
Bereits ein volles Jahr lebte er i ber
Einsamkeit, und schon lagerte in seiner
Behausung eine große Anzahl der der
schiedenartigslen Felle sowie Gehörn vo
Hirschen, Rehen, Antilope und Berg
schufen. Tiese Sammlung war sein
ganzer Stolz, und eine kindliche Freude
hatte er daran, dieselbe zu vermehren,
ohne zu wissen, was er schließlich damit
beginne solle.
Es war im Oktober. Früh war der
Winter in das Land gerückt, und inet)
rere Tage hatte es ununterbrochen ge
schneit ;' boch bann hatte der scheidende
Herbst sich noch einmal aufgerafft gegen
die Herrschaft des kalte Eindringlings,
und seit zwei Tage schien die Sonne
wieder warm voni wolkenlosen, blauen
Himniel. Auf den größeren Flächen
sank der mehrere Fuß hohe Schnee in
sich zusammen ; lawinenartig stürzte
und rutschte er von den Anhöhe, und
hoch angeschwollen brauste der North
Fork zu Thal.
Da Oliver Palterso seine Jagdlust
nicht zu zügeln vermochte und manches
Wild erlegte, dessen Fleisch er nicht er
zehren konnte, so benutzte er es, um
Fuchse unb Wölfe bamit z ködern, in
dem er das Wild dort, wo es gefallen
war. liegen ließ und mit Strychnin ver
giftete. Wir hatte, bevor das starke Than
weiter eingetreten war, in dieser Weise
an einem Tage erbeutet: fünf große,
graue Wölfe, eine Anzahl öoyotes
(kleine, graue Wölfe) und niehrerc
Füchse, deren Felle in der Nähe der
Hütte au einer schneefreien Stelle unter
einem überhängenden Felsen mit
Pflöcken, die Haarseite nach unten, auf
der Erde zum Trocknen ausgespannt
wurden. Taim machten wir uns aber
mals ans ben Weg, um den Ertrag der
letzten brei Tage einzuheimsen. Um
rascher bamit fertig zu werden, trennten
wir uns bald, nachdem wir verabredet
hatten, baß Oliver Palterso die nörd
liche. unb ich bie sübliche legend ab-
streifen solle, worauf wir uns bei einer
Höhle, die wir auf unserem letzten
Strcifznge entdeckt halten, schließlich
wieder treffen wollten.
Der Marsch durch de hier und dort
noch immer fußhohe, weichen Schnee
war nicht sehr angenehm, und sroh war
ich, daß mir ber kleinere Weg zugetheilt
worden war. Toch schon nach kurzer
Zeit ließ bie herrliche', stets neue Bilbcr
dictenbe Umgebung jebe Mühsal bei
qessen. Balb ging es burch dichten
Walb bergauf unb bergab, balb durch
tiefe Schluchten, deren steile und viel
fach ausgezackte und zerklüftete Stein
mauern steh riesenhaft an beiden Seiten
erhoben: balb mnßten wild udereinan
der gcthürrntc Fclsentrümmer überstie
gen, ober ein von bewaldeten Höhen
umschlossener Thalkessel burchschritten
werden, dessen weiße, von der Sonne
beleuchtete Schncefläche etwas blendend
auf bas Auge wirkte. Tann wiebcr
bot sich zwischen den Höhen hindurch ein
wundervoller Blick : nach Westen auf die !
weite, sich zwischen den Black Hills und
den Big Horn Mounlains ausdehnende
Prairie, oder nach Süden über das der
gige Gelände, ans dem Süden über das
schneeige Haupt bes 2081 Meter hohen !
Warrens Peak erhob,
Seltsam klang in ber feierlichen Stille
rings umher das Riefeln und Tropfen
des bergab rinnenden Schneewancrs ; !
unheimlich ertönte, oft vielfach in de j klobiges Etwas bewegte sich aus dem
Bergen widerhallend, das Rollen undTunicl hervor; es war ein mächtiger
Poltern der von den schrägen Bcrghal-', Grizzlybär, so groß, wie ich noch keinen
den abrutschenden Schnccmaffen. i gesehen hatte.
Biete Wilbsührten kreuzten meinen Tie Büchse umklammernd, während.
Weg; auch sah ich außer den kleinen. ' ein heftiges Zittern durch meinen Kör
grauen Wölsen, die überall massenhaft 1 per rann, stank, ich, die Bestie fest im
im Westen Haufen, verfchiebentlich Rehe! Auge. Sie trollte sich bis etwa in bie
und Antilopen. Einmal ton ich einem j Mitte der Höhle unb musterte mich,
kleinen Rudel der letzleren so nahe, baß l wiederholt den Rachen öffnend, aus dem
ich meine Buchie zum Anschlag brachte ,
und eines bcr Zllicre au! das Korn
uamn; ooq icvoiz iey negi. Min flreiindeiievikn: dann zog sie sich, langsam
Oliver Patterson tödtcte teiber schon rückwärts fchreitnrb und brumincnb.
nutzlos genug, und außerdem lag für ,
mich fteks ein eigener Reiz darin, manch-
mal dem Wilde, das ich halte tichcr tret-
sen tonnen, das Leben , schenken und '
mich licber an den bchenben, eiligen kommen und sich mir nähern würdet bcrvor. Nach jedem Schrille blieb er!
Sätzen, mit denen das Weite suchte, doch schließlich lakmte die Starrheit, zu Neben und Kob schnüffelnd die Nase.!
U erfreuen. lder ich meinen Körper zwang, meine ! Wieder bewegte er sich in gerader Rieb-!
Bei bem ersten, mit Gift versehenen! ra'te: die Arme mit bcr Wafie sanken jlung auf mich zu. '
Köder fand ich drei Eoyotes und einen schlaff herab, und es war mir, als woll-! Ich hob die Büchse zum Anschlag
großen, firmten Si'ulf, dem ich da Fell
abzog, worauf ich meinen Weil fort
feilte. 'Jiur drei Eoholes lagen in bor
Nahe des zweiten vergütete Wildes,
eines alten Wiimtlnrldies. Bon den
i werthlose, Ileinen lionotefeilen befaß
mein Freund schon eine Unzahl ; ich
hielt es daher nicht für der Mühe
werth, auch diesen Thieren das Fell
abzustreifen,
Mein nächste Ziel war eine an
einem Waldesrnnbe liegende Antilope ;
zwei große Wölfe unb ei prächtiger
Goldfuchs hatten durch bas Gift ihr
Leben eingebüßt.
In bieser Weise ging es fort, üb
mit sechs Wolfs- und zwei Goldfuchs
felle langte ich nach mehreren Stunden
endlich am Zusamiuciitunftsorte bei der
Höhle a, welche unter einer sich schräg
abdachende, schneebedeckten Wand in
mitten mächtiger, wunderbar geformter
Felcckolofse lag.
Ter Hininiei halle sich in der letzten
halben Stunde mit dichten Wolle be
zogen, unb ein mit Schnee uutermisch
ter Regen begann jetzt langsam herab
znriesel ; doppelt erfreut war ich bes-
halb, bis zur Ankunft Pallerfon's in
der Höhle ein trockenes ll,ittrtoi!enj
zu finde. Schnell schlüpfte ich durch
den schmalen, niedrigen Eingang hin
ei, warf die erbeuteten Feite neben
einen großen Stein, lehnte meine
Büchse an die Wand und ahm auf
dem Steine, der sich vortrefflich als
Sessel eignete, erschöpft vo dem an
streiigende Marsche Platz,
Erhellt iintrde die ziemlich geräumige
Höhle allerdings nur mäßig und zum
Theil durch einen länglichen Spalt in
der Höhe ; dort öffneten sich die schwar
zen Steinmauern wie zu einein Schor
steine, der auch dem etwa aufsteigenden
Ra che eines den Raum erwärmenden
Feuers guten Abzug bot. Wer also
die Höhle als Winterquartier wühlte,
war kaum schlechter aufgehoben, als in
einer Blockshütte.
Noch damit beschäftigt, mir die wei
tere Einrichtung der steinernen Behan
fiing im Geiste eingehender auszu
malen, wurde ich darin jäh durch ein
doiincrähnlichcs Poltern unterbrochen,
während gleichzeitig ei heftiger Wind
floß durch de Eingang in die Höhle
fuhr.
Ich sprang auf, und ein Blick ge
nügtc, mich zu überzeugen, daß ich ein
geschlossen war. Der aus der schrägen
Wand vor der Höhle lagernde Schnee
war abgerutscht und hatte ben Eingang
verschüttet.
Tas war ärgerlich, sehr ärgerlich!
Tie wohl zerklüfteten, aber steilen
Steinmauern nach dem Spalt hinaus
zukleitern, daran war nicht zu denken ;
ich mußte mich daher wohl oder übel
entschließen, durch ben ben Eingang
jedenfalls viele Meter weit versperren
den Schnee ein Loch auszugraben durch
das ich hinaus zn tnechen vermochte.
Möglich war es auch, daß mein Freund,
durch das draußen jetzt gänzlich ver
änderte Bild irre geführt, die Höhle
überhaupt nicht sanb ; doch bis er kam,
verging zcoentauz noch eine geraume
Weile, da er einen beträchtlich grösseren
Weg als ich zurückzulegen hatte.
Vergeblich blickte ich nach einem
flache Stein, ber mir als Spate bie
neu konnte, unihcr, und so begann ich
denn , mit meinem, in der Scheide am
Gurtcl steckenden Messer und meinen
Händen die Arbeit.
Ta vernahm ich hinler mir ein fon
derbares Brummen, und als ich mich
hastig umschaute, während eine böse
Ahnung sich meiner bemächtigte, ge
wahrte ich in ber buntelste Ecke ber
Höhle zwei glänzende Auge.
Aufspringen unb meine Büchse er
greifen, war bas Werk einer Scknndc;
dann aber überlegte ich. Ich besaß nur
diesen einzigen Schuß. Als ich schon
eine Strecke von Oliver Patlerson's
Hütte entfernt gewesen war, halle ich
bemerkt, baß ich vergessen hatte, Patro
nen mitzunehmen: da aber das Jagen
heute nicht meine Absicht war, so hielt '
ich es nicht für nöthig, deshalb noch ein-I
mal umzukehren. Auch meinen grenzen,
fcchsläufigen Revolver hatte ich, um mich
für den mir bevorstehenden beschwer
lichen Weg möglichst zn erleichtern, in
der Hütte abgelegt.
Aus ben einen Schuß in meiner
Büchse durste ich mich nicht verlassen
ging berselbe fehl, so war ich verloren,
ja, auch wenn er tobtlich traf, endigte
er nicht sofort bas Leben eines Bären,
der angeichoi'en und sterbend oft gerabe
am gefährlichsten war. Einem Kampfe !
mil dem riester a) ich, mit Zagen ent-! ste Iteberraichnng. dem einige nnver
gegen. ! ständische Worte folgten, stieß Patter-
Tafz meine Ahnung richtig war,
ftatigle sich gleich darauf. Ein graues,
in weixen Tunstmolken ber Athem quoll
kine Weile, bik mir wie eine Ewigkeit !
wieder in die Ecke zurück.
Wohl fünf Miniitcn wagte ich mich
' nicht vom Fleck, erwartend, dak der Bar !
jeden naenblick wieber im Voriebein !
1 teil mir meine
bebenden Beine ben
Ermattet lies! ich mich
Timft versagen.
! auf den Stein nieder, ber mir vorher
l schon als 3 iß gedient hatte.
Befaß ich denn wirklich nur bie eine
Patrone ? Ich durchsuchte meine Tusche,
doch umsonst, Sie enthielten außer! Unter furchtbarem (Geheul richtete sich
meiner turzen Holzpfeife unb eine, der Bär nuf feinen Hinterpranke hoch
Täckchen mit Tabak nur eine Schachlel empor. Jetzt erst ließ sich feine riefen
schwedischer Streichhölzer. haste Größe erkennen, und mein Herz
Plötzlich schog nur c Gebaute durch,
den Kopf, Ich entsann mich der Me
Ihobk eines Thierbändigers, der bei sei
neu Zähmungsversliche die wilden
Bestien von sich abhielt, indem er sie
drch aufblitzendes Feuer blendete und
erschreckte. Ten Versuch konnte ich im
Hierhin mache, und Gelegenheit dazu
bot mir der Bär auch sofort, indem er
langsam wieder aus der Ecke hervor iud
auf mich zukam,
Mine bebenden Finger zogen ein
paar Zündhölzchen aus der Schachtel.
Schnell fuhr ich damit über die Reib
flache, Ter Bär stand, de Hals nach
mir reckend nd die Nasenflügel heftig
bewegend, keine sechs Schritte vor mir.
Hell flammten die Zündhölzer aus.
chualibeud warf der Bar sich zur
Seite und trollte eilig wieder in seine
Ecke.
Tiefer glänzende Erfolg gab mir
meinen gänzlich abhanden gekommenen
Muth zum Theil zurück, und als sich
ach einiger Zeit der Bär wieder
diesmal sehr vorsichtig näherte und
ich ihn durch niein Feuerwerk rnif's
Neue fortgetrieben halte, nnichs meine
Zuverficht,
Toch der Bär war hartnäckig: nach
einer Pause wagte er sich zum drillen
Male an mich heran. Ich mußte dies-
mal schon ein ganzes Bündel Sireich
Hölzer auf einmal anzünden, um ihn
zurückzuscheuche, und voll Sorge sah
ich dem Augenblick entgegen, wo die
Zünbhölzer aufgebraucht fein würden,
Tann blieb mir keine anbcre Wahl, als
zu schießen nd dann
Schaudernd dachte ich an einen alten
Trapper,, der mir einmal feinen nackten
Körper gezeigt Halle; derselbe war mit
Narben übersät, die er den scharfen
firallcn der Baren verdankte. Hastig
brachte ich mich in den Besitz meines
Messers, das vorhin, als ich durch das
Brummen in meiner Arbeit gestört
wurde, an dem schneebedeckten Aus
gange der Höhle am Boden liegen ge
blieben war, und steckte es locker in die
Scheide am Gürtel, um es sofort zur
Hand zu haben. Kanin war das ge
schehen, so ifahtc auch schon wieder ber
Bär, nnb zwar war fein Erschrecken
beim Aufflammen der Zündhölzchen
diesmal so gering, daß ich voraussah,
es würde mir nur noch einmal, höch
stens zweimal gelingen, ihn dadurch von
mir abzuhalten. Ter Augenblick der
Entscheidung stand dicht bevor.
Hastig überzeugte ich mich, daß eine
Patrone anch wirklich im Laus meiner
Büchse steckte. Beinahe hätte ich mei
nen zudringlichen Gefährten babnrch
vollends an mich herankommen lassen,
denn die Zünbholzschachtel entfiel mir
bei der Untersuchung, und als ich sie
wieder aufgehoben hatte und aufschaute,
stand bie Bestie so nahe vor mir, daß
ich bereits ihren heißen Athem im Ge
ficht zu fühlen glaubte.
Ticht vor der Nase hielt ich ihr die
ausflammenden Zündhölzer die letz
ten, die ich besaß. Prustend wich der
Bär noch einmal zurück.
Jetzt galt es! Ter Kampf mit bem
Baren war nicht mehr zu vermeiden.
Während der Zeit, die einer voraus
sichtlichen Gefahr voranging, pflegte ich
Iteis zaghast und angsilich zu em; un
mittelbar vor derselben kehrte jeboch
stets meine Ruhe wieber, ber ich es ver
baute, baß ich mancher dösen Lage glück
lich entrann. So auch diesmal. Fest
packte ich bie Büchse.
Jetzt ärgerte ich mich fast, daß ich
mich so sehr hatte einlchüchter lalle.
Schnell verließ ich meinen Sitz, noch-
mals vergewisserte ich mich, daß mein
Messer locker in der Scheide saß, dann
war ich zum Empfange ber Bestie bereit,
bie in ber bunklcn Ecke wieder cm leise,
Brumme hören ließ.
"Key, oldboy!'' SeidJhr dort un
ten in der Höhle?" klang da plötzlich
von oben durch die Felsspalte herab bie
timme Patterson s.
Ein kurz ansqeftoßenes Geheul des !
Bären war die erste Antiuort, welche
mein Freund erhielt; dann aber rief ich
ihm in wenigen Worten z
in welcher
Lage ich mich befand.
Ein '-by Jove!" im Tone ber höch-
be-!fon hervor; dann tah ich. wie er den
Lauf feiner Buchte im -palt ach unten
richtete
viiklt oben auf den Zckiädel d? Bä-
rca, aber nicht früher, bis bicfcr sich!
...... c,.:... ... e.z.i. i.iLv.I i
euuu in ver :'.uluc uvi viujic utjuiüct,
rief ich hinauf. Ich schieße ihn in bas
Auge ober in den Rachen; nach ben ein
pfangenen zwei Kugeln vergeht ihm
hoffentlich die Luft, mich hier noch weiter '
z bcläftrncn."
"All risrht!" aab mein Sreunb in-!
rück. Wenn es nothig und möglich ist, !
lasse ich meinem ersten Schlisse sofort i
eine zwcitcn folgen."
Eine Minute nach der anderen ver-
....
rann. Ter ar waaik Ixn. vermut I,Z
einaefetüctlcrt durch unsere Stimmen. I
nickt ans seiner Ecke. Enblich aber, als
nun lies Kill blick, tan, tr l.in,if,im
j nnb nahm das rechte Aug.e beS Baren
j auf tforn. Schon trat derselbe in das
Helle.
Ta krachte oben im Felöspalt ber
Schuß Palterson'ö. Beinahe gleichzei-
!ig entlud sich meine Büchs,
pochte zum Zerspringe, als ich nun,
bas Messer mit ber Rechten lrainplhast
umklammernb, bei! Angriff bei gewal
tigen Thieres erwartete.
Toch cs kam nicht dazu. Bon oben
her krachte ein zweiter schuft, nur
wenige Schritte noch taumelte der Bär
vorwärts, dann brach er, mit den brei
ten, mächtigen Vordcrpranken, aus
denen die Krallen weit hervorschaut.',!
heftig um sich schlagend, zusammen.
Ter hat genug!" klang triumphi
reud von oben Die Stimme meines
Freunbes, Wartet einen Augenblick!
Sogleich bin ich draußen lr dem Ein
gangc und helfe Euch, den Schnee bei
Seite bringen,"
Patterson hatte Recht. Ter Bär
verendete, ohne noch einen Berfnch zu
machen, sich z erhebe. Rasch trat ich
a be Ausgnng der Höhle und de
gann, mit meinem Messer und den
Händen ben Schnee z eutsernen.
Bald baraus hörte ich meinen Freund
draußen rufen. Ich antwortete; dann
vernahm ich, wie er sich vor dem Höh
leueiugange ebenfalls mit dem Schnee
z schaffen machte, und nach kurzer
Zeit drang das Tageslicht durch eine
in demselben entstehende Oeffnung,
worauf, nachdem diese schnell erweitert
war, Patterson z mir hereiukroch und
ohne Weiteres aus den Bären zueilte,
durch bessen Körper nur och ein leises
Zucken lief.
Alle Hagel!" rief mein Jreuub mit
weit aufgerissenen Augen. Ist bas
cm Thier by jove! Aber, ich
welle, ein Greis," Er hob den Kops
des Bären und schob vorn Maule die
Lippen zurück. Richtig! Ein uraller
Herr ist es. Seht nur die braunen,
gänzlich abgeflachten Zähne! Never
mind! Ein Bär ist es, wie er sich
jedenfalls selten sindit, und wen das
Fell auch inAnbetrachl d r vielen Jahre,
die der alte Bursche zählte, nicht viel
Werth hat, so bleibt es immer durch
feine riefige Größe eine Merkwürdig
keil "
Für Eure Sammlung," ergänzte
ich.
'O 110, Sir! Ihr habt das erste
Anrecht darauf," erwiderte Patterson
abwehrend; als ich ihm dann aber er
sicherte, daß ich gern aus das Fell zu
seinen Gunsten verzichten wolle, war er
hoch erfreut und schickte sich sogleich an,
es dem Bären abzuziehen.
Ich half ihm und erzählte ihm babei,
wie ich mir das Thier vom Leide gehal
ten hatte, bis er noch zu rechter Zeit ge
kommen fei und mich dadurch vor einem
gefahrvolle Kampfe mit dem Bären
bewahrt hätte. ,
Na," meinte Patterson, das ist die
seltsamste Bärengeschichte, die ich je ge
hört habe. Künftighin werde ich nie
mehr ohne eine Schachtel schwedischer
Streichhölzer in der Tasche auf die
Jagd gehen."
Und dazu schlug er ein so dröhnendes
Gelächter aus, daß ich nolhgedrnngen
mit einstimmen mußte.
Heute aber noch lasse ich mich nicht
durch den billigen Preis anderer Zünd
Hölzer besteche und benutze allein, trotz-
bei meine Fran es Lurus nennt, häu
fig babei jener gefahrvollen Stunde ge
beulend, die echten Jönköpings, tan
smafvel och foöfor".
Die Ivalmsiimige im Eiscn
babiKOiipee. Ein Wiener Bankhaus - Prokurist,
welcher in ein Seebab reiste, halte jüngst
aus ber Strecke Wien Köln a. Rh, ein
seltiames Abenieuer zu bestehen. Als
ber Schnellzug in Aschassenbnrg hielt,
war es schon spät in ber Nacht. Ter
Bankbeamte würbe burch bas Aufschie
be der aus dem Seitengang des Turch
gangwagens in das Innere bes Eoupees
mündenden Thür aus dem Schlummer
geweckt und erblickte zn seinem nicht ge-
ringen Erstaunen eine elegant gekleidete
und noch junge Tanie, die sich rasch und
schüchtern in eine Sitzecke druckie. .cm
Prokuristen war diese Beeinträchtigung
seiner Unaenirtheit nickt besonders an-
genehm; cr zündete sich deshalb eine
garre a nd dampite mächtig. Aber nnierwars man eoen,a,is einer pe,
die Tarne rührte sich nicht. Ist es Jh-! lichen Besichtign. Es verbreitete sich
ei, nicht zu rauchig hier?" fragte der! das Gerücht, cs wäre eine Beschwerde
Prokurist. O nein, mein Herr!! von Mannschaitcn jenes Regiments bis
Ich ertrage alles, alles, wenn Sie mich zu Napoleon gelangt, daß die zur Be
blos hier lassen!" tönte es zaghast z. j schaffung neuer ar,turcn bestimmten
rück. Ter Wiener stutzte unb betrachtete
r.:... u.;r !;;.. .;.trn.n.. i.
,e,e Renegenoinn aneri,mer. -,e ,
Ehalte ein schönes, bleiches Gesicht; golb- den alchen des Oberste hangen ge
; blonocs Haar quoll in anmulhiq qrup- bliebe fei. Auch wären bie Fourage-
! pirtcn Löckchen unte
hervor; die Hänbche
Handschuhe; ein
banb umicklo das zarte
Reisende sah durchaus nicht verdächtig
aus. Weshalb bau die
sonderbare!
Aenqittichkeitl I
Sie konnten aber doch in bas Ta- i
... ... ii .
men - l oiivck. dcaann err u. wicocr. :
..O. ich danke ich will Kicr bleiben !" i
kam es in flekenttichem Tone über die ,
sekonen Livvcn.
Eine längere Pause. Tann erschien,
der Eonbulleur. Mein Herr ich muß'
nachzahlcn. den ich erreieble in Aschaf-
smdurgdk Train einige Selunben vor
dc'fen Abfahrt. Ich will nach oln rci-!
1 w,"?r""' --"----"- bftifr Belebe, mit bik en, und so hielt
goldenes mcnarm. mem,vmmocur me i ,r it zr.nt,i,&,i
sen. Verschaffen Sie mir ei Billelt,"
Ter Schaffner entfernte sich.
Noch ausmerlsamer als früher be
obachtete ber 'Wiener Baulbeamle fei
Vis-a-vis. Tie Blondine rückte u
ruhig auf dem Sitze hin und her und
brach endlich in ei Schluchze aus,
Ter Prokurist tonnte nicht umhin, sich
nach der Ursache ihrer seltsamen Ene
gung zu erkundigen.
Ach, mein Herr!" hauchle die Tame,
Sie werden Mitleid mit mir haben,
mich nicht wieber in bas Gefängniß zu
rückzuschicken, aus welchem ich eben ent
flöhe bin!. .. . Es ist ii entsetzliches
Haus, iuuerhalb dessen Mauer man
mich ivirllich bem Wahnsinne entgegen
reisen lassen wollte! Golt, welcher weiß,
baß ich nicht ben Verstand verloren habe,
sonder nr ba Opser der Ränke der
Familie meines verstorbenen Mannes
geworden bin, Gott gab mir meine
Freiheit wieder und Sie, mei Herr,
Sie iver.de nichts gegen ben Willen des
Allerhöchsten thun 'wollen! Ich besitze
keinen Pfennig Geld. Mein Herr, be
zahlen Sie mein Billet bis nach Köln
und nennen Tie mir die Adresse, an
welche ich bie entsprechende Summe zu
rückfeude muß!"
Eine aus dem Jneuhaufe Eut
fpruugene! Ter Prokurist war nicht
angenehm überrascht. Er wendete feine
ganze Beredlsamleit aus, um die Arme
zu beruhigen: er sagte ihr feinen Schutz
zn und bezahlte sogar ihr Eisenbahn
lullet, Sie dankte ihm gerührt und
wollte ihm sogar ihr Armband als Pfand
geben, welches Ansinnen er u'boch enl
schieden zurückwies.
Ter Zug fuhr in die nächste Station
ein. Neue Paffagiere kamen in den
Wagen; ein Herr zeigte sich an der
Schiebethüre, Ta sprang die blaffe
Blonbine iit einem Aechzen ans und
warf sich an die Brust des Prokuristen,
Sie kommen, mich zn holen! Sie wol
len mich zurückbringen in das fürchter
liche Gefängniß o, mein Herr retten
Sie mich!!"
Ter alte Herr wußte sich nicht zu hel
sen. Er befanb sich in einer äußerst
unbequemen Situation, als ber znge
kommene Passagier mit einem geschmä
bellen : Schön' guten Abend!" in das
Eoupcc trat.
Ta riß sich die crallirte Frau plötz
lich von dem Prokuristen los und stürzte
in den Turchgangkorridor des Wagens
hinaus.
Mit einem erleichterten: Gott sei
Tank!" siel der Bantbeamte in die Sitz
kissen zurück und erzählte seinem nun
mehrigen Reiserollegen sein Abenteuer,
Während die beiden Herren die arme
Närrin" weiblich bedauerten, siel es
Herrn U. ein, nach ber Uhr zu sehen.
Aber Uhr und Goldfette waren weg,
unb ebenso seine Brieftasche.
Ter Bestohlenc merkte nun, daß in
diesem Wahnsinne Methode lag, ver
schmerzte einen Betrag von über 200
Gulden und war froh, daß er fei
Ehcckbuch und die Rundrcifebillets in
der Innentasche feiner Weste besser ver
wahrt hatte.
(?in Mord Napoleons des Ersten.
Bei einer Zcitnngsmittheilnng, be
treffcnb ben Tcgen Napoleons bes Er-
sten, wurde auch mitgetheilt, da Na
linleon u A in Erfurt einen bölieren
c l L JIa l V,i T" I !
Ä.rKÄ.SÄ
ber im Jähret 812 als Mitglied ber
Ehrengarde Napoleons Augenzeuge der
Blutthat war, hat diese f olgeuderinaßen
beschrieben:
Täglich trafen große Triippenmaf-
sen, die sich auf dem Marsche nach Ruß
land befanden, i Erfurt ein, Tie Ab
gaben erhöhten sich immer mehr; die
Leide der Bewohner hatten eine Höhe
erreicht, daß deren weitere Steigerung
'kann, möglich erschien. Tie Stadt war
mit Einquartierung überlastet, Handel
und Wanbel lagen barnieber, währenb
bie gewöhnliche Lebensbebürsnisse im
Preise außerorbentlich stiege. Tie
Stabt würbe hart bebrückt, die fraiizö-
! sische Herrschaft legte der bürgerlichen
reihe,! gellem an unb alle Bewohner
bewegten sich, gedrückt, in den engste
Kreisen, Enblich traf auch Napoleon
ein unb veranstaltete eine große Trnp
penfchau in ber Nähe von Melchenborf
bezw. von Tiltelftcbt, Bei einem Ar-tillerie-Regiment
hielt er eingehenbe Be-
fichtigiing. Geschütze, Munition und
Kleidung wurden einer genanen Revi
sion vom Kaiser persönlich unterzogen;
einige Artilleristen mußten sich sogar
Ei-!c,,illeiden und die abgelegte Kleider
Gelber hierzu nur tbeilweifc Bcnven-
huttrt itrfntihra h.ittfn tvr Hrft slhrr n
,.,,,,.., um, , u.
Nicmaiib verstehen
Napoleon schien ;
plötzlich ,0g er dcn Tegcn Nd,
lUfl'.lL'M JUUli,
erzürnt;
'""e einen -wr naev vem vern, ver j
durch die Brust gestochen vom Pserbc ;
e. . ii.f.. 1. ... t.;;.t:.j.. .
luhrtc einen
,. cs'u ,u"vk vu mnumm :
folge einen reis um bie beiden Betbei-
I'gten, und entzog hierdurch alles Wei-,
lere den Blicken der übrigen Auwelen-,
den. Napoleon ritt sofort nach der
Slaot zurück: der MlMbe, Oberst
wurde auf einer Balire nack, sei.,'
Ouartier l'iaflbof Zum Hinch" in ber,
-chmidi'!d!er,iraßc gebracht, eine
v i i u . . i . nti-iiii,tn tit tr itTtnniiiT.ittniii iifi.nifvt n
. rügen rovraunemoroenung, . ! der notbleideube Sänaer statt ber Bet,-
l'tt lllll Üll : MUV VUU, VUUUI, IVlllllt
.! i I U.lv.. n.ti Iw.ih 1.1,,! 5 k,,,,.,..,.",
Heilung wagte de blutige Borg!
zn melden: auch in der Slabt wnrd
nur wenig barüber gesprochen, ba 6;;
geheimen Spione des General Polize!
inspellors Kahlerl jedes unbefangen
Wort auffingen und de Betreffend
zur Beraullvoiluug zöge, Tan ma
es wohl kommen, baß biefeBlulrOTl de
jähzornigen Evrfen nur durch iniinMie;
Mittheilungen uns überliefert winde
ist; es steht beshalb auch wohl kann
genaue Aufklärung der Motive z n'
warten," ' ' !
?it 5,wi5l,, dcö nrlicnsiiiiK
in er liiiMieil. !
Ein italienischer Forscher, Tr, Adrianoi
Garbini, hat in den letzten Jahren ein,!
Reihe von Beobachtungen über bie Ent
Wicklung deS Farbensinns in der Atinti
heil durchgeführt, indem er nicht, wie
u. A, Professor Preher, die Enlwickluug
bei einem einzelne Kinde versolgke,
sondern eine Untersuchung an einer
großen Zahl von Kindern jede Allers
(es waren im Ganzen sechshundert) vor
nahm. Er gelangte dabei zu folgenden
Schlüsse, Ter Neugeborene fühlt das
Licht, aber er ist lichtscheu wegen der
außerordentliche Neizbarkeil ber Netz !
haut; daher halt er die Auge geschlos
se und hat von den Lichleinbrücken nur
innere Empsinbimgen größeren ober ge-
geringere Wohlbesinbens, In bem
zweiten Zeitabschnitte, der vom
bis zum dreißigsten Tage bau,
n fünften I
iiert, be '
ginnt ber Säugling zwischen dem füns-
lein fünf
lin dem
ten nd siebenten Täge sich vo den,
zerstreuten Tageslicht
angenehm betn
zwischen dem ,
prochen Helligkeit-
slutzl zu zeigen, um $imc
nd 20. Tage ausgcspr
liebenb zu werbe. Er nimmt ben Un-
terschied von hell nnb dunkel wahr. In
dem drillen Zeitabschnitt, der vo der
5. Woche bis zum 18. Monat währt,
entwickelt sich das Uuterscheiduugsver
möge weiter, TaS Kind fängt an,
weiß von schwarz und grau zu unter
scheiden; es beginnt zwischen dem 28.
und 35. Tage ans Entfernungen von
weniger als einem Meter Gesichtswahr
nehmiii'ge zu habe; in der 7. Woche
verfolgt es einen Gegenstand, der sich
langsam bewegt, nnb im 5. Monat
Gegenstände von rascherer Bewegung.
Im 4,, bis zum 24. Monat reichenden
Zeitabschnitt sähet, das Kind sort, die
Licht und Gesichtswahrnehmnngen zu
vervolltommueii und nimmt die ersten
Farbenempfindungen, nämlich roth unb
grün wahr. Währcnb bes folgenbc
(brüten) Jahres werben diese Farben
Wahrnehmungen weiter ausgebildet;
das Kind fängt an, gelb zu uterschei
den, hat die ersten, noch schwankende
Eindrücke von orange, blau und violett
nb erkennt meist zutresseub das Roth;
weniger bestimmt das Grün, schlecht da
gegen die anderen Farben, Ter letzte
Abschnitt in ber Entwicklung ber Far
benwahrnehmungen des Kindes umfaßt
das 4,, 5. und ü. Jahr, in denen die
einzelnen Farbenempfindungen immer
stärker gesondert werden.
alte Füße.
Welcher gewöhnliche deutsche Sterb
liche kennt nicht den Ausdruck kalte
Füße haben" als die Bezeichnung des-
bem wir uns infolge völligen Gelbman-
--5
Weniger bekannt dürsten kalte Füße"
in diesem Sinne in den hohen und hoch
sten Kreise sei, wie folgenbe Geschichte
beweist. Am Meininger Hof war ein
hoher fürstlicher Gast z längcrem Bc
such eingetroffen. Es sollten einige
Opernvorstellungen veranstaltet werben,
allein das dazu nöthige Personal war
nicht vorhanden, da man in ber kleinen
Resibenz r bas Schauspiel pflegte.
Ter Herr Intendant erhielt von dem
Herzog er war der Vorgänger des
jetzige den Befehl, um jeden Preis
die nöthigen Künstler z beschaffen und
zu diesem Zweck flogen nun die Tete
gramme nach allen Richtungen der ,
Windrose. Alle Mitwirkenden waren
beschafft, nur der Tenorist fehlte, zum
Acrger des Herzogs, ber ungebulbig der
Meldung harrte, daß ein solcher gewon
nen sei. Ter in taufend Nöthen schmc
benbe Jntenbant hatte an einen in Ber
lin vagircnden Sänger tclcqraphirt und .i
erhielt endlich ein Antworttelegrnmin
des Inhalts: Käme gern kann aber
nicht reife habe kalte Füße". Es
war ini September und der oberste
Bühnenchef konnte sich ben Sinn ber
Tepesche absolut nicht erklären, über
reichte sie aber pflichlschiilbigst Seiner
Hoheit, dem Herzog, der sie nicht minber
erstaunt las unb ärgerlich ausrief: Aeh
kalte Füße im September! Na,
schicke Sie verrücktem Kerl ein Paar
Pclzfiiefct ans icincr Garberobe
j '"1 7mm '" I ! ücklicher
"" nur .,fla WMNicN. "uaiieyer
ffl .. , fc Mjw,,t w fvnoa
der ja als Licutcnant auch zuweilen an
lallen flirr," gelitten habcn mochte.
ber ibn zur sofortigen Reite nach Mei
.
mwv-
cm .'npciTCTincr.
Ober-Sebulralh: .Ich dächte. Herr
Tirellor, Sie dispensirlen gleich die
Zainen vom mündlichen Eranikn."
Tirellor emer hoberen Macchen-
ict,le. betnrnen): Wesl'atb, Herr
Ober-Sebulralh 5"
cbcr--chi!lrall,: .Nun. im ?.'i:,iMi
eben i un? dock obnekin das weivlut.e
Guchleckt überlegen."