Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, September 06, 1894, Image 12

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    Der Nußbaum.
Erzählung von 0. ?ahro.
.Ein 31uJaurn auf dem Stammt zu
. ,, . C. K stf
tauten ütntn uub vi; .
K flanh cl in dem Kriblatt m stt
t Schrift gedruckt, und di Frau ver.
ittvete RegitrungiralH Hahn la e
zum zehnten Malt an vieiern
(Sin Nubiaum?
Eint Fluth von wehmüthigen Gedan
In fcalhtn Srtnnerunaen und stillen,
mUMtn ukunstSvlSne fliett vor ihren
geistige Blicke auf, während fi immer
noch vor dkm kleinen BlSttchen saß, und
ihre schönen ugen naca wit ui ""v
von den gedruckten Zeilen loireigen
sonnst.
5tn. fle Balte immer noch schöne Augen,
die Frau Maria, wie ihre intimen Freunde
sie nannten. Sie war schon längst über
die berühmte .zweite Jugend' der Frau
hinau, silbern glänzten die nickenden
Löckchen an ihrer Stirn und ihre Züge
miese man.' seines FSltchen auf. Aber
eben iene Löckchen. die wie in ihrer blov
den MSdchenzett in übermüthigen kleinen
Echraubenwellea aul ihrem Scheitel
sprangen, und jene lebhaften blauen
ugen, die um so tiefer leuchteten, je er.
regt ihre Gedanren waren, uno enoueg
da frohe, liebenswürdige Lachen, das
ihr weihen, feftgereihten ZLHne sehen
liek Alle die gab der alternden Frau
einen Stempel der Jugendlichkeit, der
überaus reizend war. Bet alledem halte
sie eine mädchenhaft schlanke, graziöse
Gestalt. Sie pflegte mit ihrem drolligen
Humor zu sagen:
.Ich bin schrecklich jung geblieben,
sagen Sie? Sie haben Recht! Am
Schönsten mache ich mich, wie die ent
flohenen Tagt des Glück von hinten
gesehen!'
Dann lachte man und freute sich über
den guten Humor der tetoereyrten grau
Al fit aber jetzt vor diesem Zeitung
llalt saß, zog ein tief sinnend Zug üb
ihr jung gebliebenes ngeftcht.
.Der Nußbaum!' sagt st, .der
Nußbaum!'
Und sie erhob sich, schritt zum Flügel
und fang mit ihrer weichen, ergreifenden
Altstimme den chumann schen .Siuß
bäum'.
Während sie die letzten verhallenden
Tön spielte, öffnet sich die Thür, und
ihr Sohn, der Assessor, schaute herein
.Allein. Mutting?' fragte r. Dann
kam er mit langen, lautlosen Schritten
auf die Spielende zu und umschlang sie
von rückwärts, indem er dabei ihre Hände
aus den Taften festhielt.
.Mein Mutting l' sagte mit tiefer
Zärtlichkeit und küßte di ergrauenden
Löckchen. .Komm an' Licht und schwatz'
mit mir die dumm Annonce da hat
Dich wohl wieder niedergedrückt aber
wozu wär denn Dein Herr Sohn sonst
da, als um Schatten zu verjagen
.allons, allon,' frisch I-
Und so plaudernd sührt er seine Mut
ter in den hellerleuchteten Salon, wo ein
lauschig Eck von nebeneinander ge
schobenen Sesseln und Puff zum Plau
der einlud.
.Ach. lieber Junge sagt die Regie,
rungSräthin, .Du hast gut lachen; Du
weiht ja gar nicht 'mal warum ich Nuß
bäume mehr angehen, als andere, ge
Ähnliche Bäume.'
Der Sohn sah sie fragend cm.
.Ich denke weil Papa'
.Nun ja ja gewiß da ist doch auch
unvergeßlich traurig l So in Tod al
ob der Blitz ihn erschlüge, schrecklich.'
.Aber Mutting, Du haft doch immer
gesagt, sei für Papa ein herrlicher
Tod gewesen. Ueberhaupt so in Herz
schlag' -
Die Mutter nickt.
.Für ihn wohl, mein Junge. Aber
für mich l Eben war er noch gesund, in
Hüne, und wir sahe unter dem Nuß,
bäum drüben in unserem alten Hau;
und dann auf einmal lehnte er sich zu
rück, saßt meine Hand und schreit:
Marie l Und da war'S auch schon
au!'
.Nun, Mutting, komm, denk' jetzt
nicht mehr d'ran; fleh 'mal, das sind nun
schon zehn Jahre her; und jetzt haft Du
ine großen Sohn sieh 'mal, beinah'
auch ein Hüne l der sich nächsten ver,
hetrathet und Dir da schönste Schwie,
gertöchterchen von der Welt in' Hau
dringt laß die alten Geschichten ruhen
und freue Dich mit den Lebenden!'
.Ja, Rudolph, da thu ich ja auch.
Aber sieh 'mal, Rudolph der Nuß
bäum!'
Sie sah fast hülflo zu ihm auf mit
kummervollen Augen. Er beugte sich tief
über sie und schaute sie innig an.
.Nun, so erzähl nur, Mutting, Du
sprichst Dir vielleicht Dein Leid von der
Seele. Wa ist' denn och weiter mit
dem Baum?'
Er rückt sich seinen Stuhl dicht an
ihre Srit, und sie begann zn erzählen:
.Ich werde alt, mem Herzensjunge,
und Du wirst sagen: auch sentimental.
Aber e giebt Dinge, die Einem ewig in
denselben jugendfrischen Farben vor der
Seele stehen, ob auch zwanzig, dreißig
Iah darüber hingegangen sind. Und
so frisch fleht mir die schönste und dann
die bitterste Stunde meine Leben vor
Augen, wenn ich etwa von Nußbäum
höre. Drüben in der Berliner Straße
5, wo ich schon mein Jugend verbrachte
mein Vater hatte da hübsche Hau
nach seiner Penftonirung gekauft da
hatt ich den Nußbaum, der heute in der
Zeitung zum Verkauf geboten wird, auf
wachsen sehen. E war noch ein schlau
ker Stamm, all ich ein Kind war, aber
zehn Jahre später war schon ein
prächtiger Baum. Darunter saß ich und
träumte wi jede ander verliebte junge
Mädchen, und zwar träumt ich von Di
nem Bat, der damal mein Anbeter
war
Run, eine Abend war ich allein ua
ter dem Baum, die Hühner war schon
zu Bett gegangen, aber di Sonn malt
noch den Himmel an mit herrlichen, un
wahrscheinlichen Farben, da kam Dem
Vater und sprach zu mir: ine Stund
voraus waren au Braut und Bräutb
gam. Da war die süße Stunde
nun kommt die bittere. . . . Wir waren
sech Jahr verheiraihet, meine Eltern
waren einige Zeit vorher gestorben und
Dein Papa und ich, wir lebte nun ua
serersen t dem liebe Haus, da mir
all rvlhett zugefallen war. Damal
verkehrt bei un ei Studienfreund
Deine Vater, ein Assessor wie Du, der
im schönsten Sinne de Worte et lie
benwürdiger Mensch war. Lieben
würdig von Natur und durch Erziehung
Der hatte eine iemlich unglücklich L
beSgeschichte mit meiner Freundin Edith
angefangen. Sie war reich er war
arm; er war eine durchaus vornehme
Natur ihr Eltern waren hausbackene
Geldprotzen. Aber die jungen Leute
Mieden tn allen türmen seft. eil ein
Tage dem alten Vater die Geduld riß
und er Edith vor di Wahl stellte, nta,
der ihren heimlich Verlobten auszugeben
oder von ihm enterbt, verstoßen und weiß
a noch tu werben.
Edith kam zu mir, schwor, sie erde
warten, di ihr Amtsrichter Assessor s
und dann mit ihm sein achthundert Tha
ler genügend zum Leben finden in
zwischen blieb ihr ja aber wirklich nicht
andere übrig, al sich ihrem Vater zu
fügen. Schon am nächsten Tage sollte
sie zu Verwandten nach Belgien reisen.
Ich wurde angefleht, ihnen ein letzte
Stelldichein bet mir zugeben, aber leider
kam ich dadurch tn ein böse Dilemma.
Denn mein Mann, dem all Heimlichkeit
tn der eele zuwider war, hatte sich
energisch jede Zusammenkunft und der
gleichen in seinem Hause verbeten. In
dessen, die ein Mal konnt ich seinen
Wünschen nicht folgen, Edith'S Jammer
schnitt mir zu sehr in' Herz. Und so
gewährt ich ihnen in letzte kärgliche
Betsammeusktn unter dem Nußbaum,
Abend, wenn in der Dämmerstunde
mein Mann spazieren zu gehen pflegt.
Nun, da Uebliche geschah: gerade al
Edith da Hau verlassen hatte und der
Assessor mir bleich, mit thränenden Augen
dankend di Händ küßt, erschien Dein
Bater, in halbe stunde früher al
sonst, in der Hofthür und sah un wort
lo a. Aengftlich entriß ich dem Asses
sor meine Hand und da war da
Dümmst, aS ich thun konnt und
nand sauldbenmbt und smwetaend da.
Endlich sprach mein Man mu schnei
dender Stimme:
.Bei den Rendezvous scheint ein klei
ner Personenwechsel stattgefunden zu
haben l
Der Assessor fuhr herum wt gestochen.
Fritz!' schrie er. Dann fetzte er, bitter
lachend, hinzu: .Da hatte noch ge,
fehlt! Ich kann nur hoffeu, Fritz, daß
Du augenblicklich nicht bet Trost bist!
Noch eine Verbeugung gegen mich, und
er entfernte sich rasch.
Und nun brach der türm loS! Dem
Vater war selten heftig, wurde er eS aber
einmal, dann steigert er sich selbst in
ine unglaubliche Wuth hinein. Er
sprudelte alles durcheinander: einer Frau,
die Hetmltchcetten habe, rönne er über
Haupt nicht mehr vertrauen! So gut ich
heut hinter seinem Rücken LtebeSgeschtch
ten Anderer begünstige, so gut könn ich
auch meine eigenen haben! Und so fort,
immer weiter, immer arger, biS ich u
letzt wi erstarrt dasaß und kein Wort
mehr entgegnete.
Ja iner Stunde kostete ich da Elend
tneS ganzen LebenS voll Streit und Un
frieden aus. Und al er immer noch
nicht aufhörte, stand ich still auf und
ging in' Hau, wo ich ja, lache
nicht ! meine Sachen packte. Er kam
mir nach und stand überwältigt von mei
nen Rüstungen still. ,Wa bedeutet
da?' fragte er endlich heiser und plotz
lich abgekühlt. .Da bedeutet,' ant.
wartete ich, .daß ein so unwürdige Frau
wie ich. aus die unverdiente Ehre ver,
ichtet, an Deiner Seite weiter zu leben.'
Da schrie er auf: .Maria!' nun
da Weitn, wa nun folgte, will ich
durch kein Erzählung entheiligen. Ge
nug, daß nach dieser Versöhnung nie
wieder eine von un dem anderen Un,
recht that. Nein, nicht einmal in Ge
danken. ... Und siehst Du, Rudi, unter
diesem selben Nußbaum starb Dein guter
Vater. Wirft Du nun noch stnttme,
tal finden, wenn e mich bewegt, de
theueren Baum, unter dem ich die drei
bedeutungöretchsten Tage meine Leben
durchmachte, heut zum Verkauf auSgebo
te zu sehen?'
Frau Maria schwieg, und ihr Sohn
aß still gerührt nebe ihr und streichelte
ihre Hände.
- .Ich will Dir wa sage Mutting,'
prach er endlich, indem er aufstand, .den
Baum kaufen wir einfach selbst.'
Ihre Augen leuchtete aus.
.Ich lasse den Stamm hier unter un
crem Schuppen bringen,' fuhr Rudolph
ort, .und da kann er so lange auStrock
nen, bi Du Dir vom Tischler irgend ei
hübsche Möbel daraus zimmern lassen
kannst.'
Prächtig!' rief sie. .Aber bitte, geh'
doch gleich hinüber, mein Junge, und
mache di Sache ab; e könnte un Je
mand zuvorkommen.'
AI ihr Sohn da Zimmer verlassen
hatte, stand Frau Maria einige Minuten
mit verklärtem Angesicht still vor dem
Bildntß ihre Gatten.
Stehst Du, sprach fie leise, .va
haben wir gut gemacht. . . . Ach, wen er
sich doch in der Ehe nur vor dem erste
Zank hüte wollte! Denn der ist auch
wie ein Baum, aber ein rechter Gtst
bäum, der rasend schnell wächst und zu
letzt rundum seine böse Schatten wirft.
Nun, will'S Gott, so leb ich noch ein,
zwei Jahr und helfe leise dem jungen
Paar in da rechte Fahrwasser hinein.
Und da schönste Möbel, da mir der alte
Raßbaum liefern soll, da wird in
schön, volirter Sar sein.'
Und so geschah e. Ohn daß Jemand
davon erfuhr, ließ fi nach zwei Jahren
au den Bretter de Baume einen
schönen Sarg zimmern. Sie hatte von
jeher eine prophetischen Blick gehabt
Und wenige Wochen, nachdem der Sarg
fertig war, ergriff si in kurze, heftige
Fieber, an dem sie tn de Arme ihre
inzwischen glücklich verheirathetea Rudi
sanft entschlummerte.
Nun ruht die sterbliche Hülle der edle
Frau in dem ußbaumenen Schreine, den
sie sich selbst bestellt halte. Und auch
auf ihrem blumenbedeckten Grabe erhebt
n 1 C !sl ! av.ci...
rica ein srier, junger smjjimuu:.
Mit Vergnügen:"
Eine wunderliche Geschichte.
Ja, liebe Freundin Marie, auch
in da Leben eine neunzehnjährigen
Mädchen können wunderbare Begeben
heiten entscheidend eingegriffen haben
Du richtest viele Fragen an mich, die ich
sehr natürlich finde, et welezer Ge
legevheit ich meinen Bräutigam kennen
gelernt habe? Ob der Verlobung ein
klein Roman vorangegangen sei, wie
die jede Mädchen wünschen möchte?
Wie ich mich in diesem Falle al Roman,
Heldin benommen hätte? Nun, ich will
Dir ein aufrichtig Beicht adligen und
Du wirft darau urtheilen können, wie
seltsam und merkwürdig verschlungen oft
di Wege sind, die Gott Amor wählt, um
iu seinem Ziel zu gelangen. Nur Eine
will ich gleich vorausschicken: ich glaub,
unter seltsameren Umständen hat noch nie
in Weib den künftigen Gatten kenne
gelernt, al ich . . . .
Du weißt, daß wir Heuer ine kleine
Ladereise gemacht haben. Papa wollte
ursprünglich allein reisen, den er meinte.
er brauche weder Frau noch Töchter dazu,
wenn er um einige ilo abnehmen woll.
Mama aber wußte ihm sehr plausibel
zu machen, daß man an einem Kurort
leicht prächtige Bekanntschaften machen
und die erwünschten Männer für di
Töchter finden könne, so daß er sich
schließlich entschloß, un alle mtttuveh
men. Mariechen. Du kannst Dir vor,
stellen, in welche Aufregung ich und Olga
durch dies erste Badereise versetzt wurden
Die Aufregung beherrschte un wahrend
der ganzen Reise, und kaum tn Manen,
bad angelangt, hätten wir un am lieb,
fte gleich umgekleidet, um unter Leute
,u kommen. E war aber Abend und
Papa fühlte sich von der Reise zu sehr
ermüdet, um noch einen Spaziergang zu
mache. Ach, die Väter sind so bequem!
Wir mußten also früh schlafen gehen.
Nachdem ich und Olga im Hotel ein klei
ne separate Zimmer neben dem der
Eltern hatten und ganz ungestört waren.
xhantasirten wir mitsammen die halbe
Nacht von unserem Badeausenthalt.
Al ich schließlich einschlief war auch
mein Schlaf voll Aufregung und ich hatte
die seltsamsten Traume. Erst verfolgte
mich ein großer Wolf, ein jung? Kurgast
nahm mich in die Arme, der Aermste
konnt mich aber nicht retten, denn er war
zu beleibt dazu; i Marienbad sind alle
Kurgäste beleibt. Dann schien e mir
im Traum, al fiele ich in' Wasser, und
dann nun, jetzt komme ich zu der
großen Begebenheit! E mochte gegen
zwei Uhr Morgen sein, da vernahm ich
im Traume den Rus: Feuer! Feuer!
Ich hörte de Ruf so deutlich, daß ich
osort erwacht und inen Augenblick be
zweifelt, da Hau brenne wirklich.
Ich sprang mpor, und ohne an Olga zu
denken, wollte ich nur mich rette. Ich
stürzte ganz verschlafen auf de Korridor
hinan, rauhen ad war e pechftnfler,
ttettte Eltlle verrichte, kein Laut war
hörbar, .... Da nahm ich in der Nähe
einen schwachen Lichtschein wahr und eilt
dorthin. . . . Ich stand bet der Treppe.
auf die durch in Fenster, da in einen
kleinen Hos ging, ei schwacher Schimmer
fiel.... Hier blieb ich stehen und
horchte.... Ich hörte nur da anzst
volle Pochen meine Herzen, ringsherum
war Alle still, da Hau brannte nicht
lichterloh und kein Mensch rtes euer,
Ich sah in, daß mich in boshafter
Traum geneckt hatte, ich begann mich auf
dem verlassenen Korridor zu fürchten und
uchte nun wieder m mein immerchea iu
komme. Ich tappte mich im finstern
Korridor fort, öffnete rasch die Thüre
de Zimmer, zitternd vor Kälte, denn
ch war nur leicht bekleidet. .Olga!'
rief ich im Dunkel, .ich bin erkältet.
Sei so gut und wirf mir meinen Shawl
zu! .Mit Vergnügen!' sagte ine tief
Baßstimme, di nie die Stimme Olga'S
gewesen war. Ich stieg einen jämmer
lichtn chrei au, denn ich begriff, daß
ch mich verirrt hatt und tn da immer
eine Fremden gerathen war. Zum
Glücke hatte ich noch die Thürklinke tn
der Hand, im nächsten Augenblick war ich
wieder aus dem Korridor, wo ich einige
Minuten halbtodt vor Furcht und
Schrecken herumirrte, bi mir einsiel,
daß unser Zimmer da zweite von der
Trepp war und ich wieder wagte, eine
Thüre zu öffnen. Diesmal war e die
richtige. Du kannst Dir vorstellen, daß
ich in dieser Nacht kein Auge mehr schloß
und auch Olga nicht schlafe ließ, da ich
mich entsetzlich fürchtete. Da abscheu,
liche Mädchen lachte mich überdies aus,
lachte immerwährend, als ich ihr meine
nächtlichen Abenteuer erzählt, ihr Hei,
terkeit l xmU keine Grenzen und währte
bi zum Morgen. Doch versprach sie
mir, keiner Menschenseele etwas von den
Ereignissen dieser Nacht zu erzählen.
Acht Tage hab ich mich nicht au dem
Zimmer herausgewagt, in der Furcht,
einem Stachvarn zu begegnen, der mich
erkennen könnte. Di ganz Badereise
chien mir nun in Unglück, all Freude
war mir zerstört. Ich schützte einen lei
deuden Zustand vor, um auf dem Zimmer
bleibe zu können, a die Ettnii sehr
beängstigte; wenn ich mich b auch da
gegen sträubte, ärztliche Rath einzuho
len, so glaube mir, ich war wirklich lei
dend! Die Aufregung d ersten Rächt
im öotel ballen meine Nnoen krank ge
macht, ich zuckte beim geringsten Geräusch
zusammen und hatte Herzkrämxfe, wenn
eine Thür geräuschvoll tn I Vchlog ni.
Endlich, am achten Tage, zwang mich
Olga, die ich gar u sehr mit meinen
Launen o uälte. da Zürnn zu verlassen.
Sie droht nämlich, den Eltern Alle zu
sagen, wenn ich nicht aulgehen wollt.
Äa knttcklok i& mied denn schweren Ler
un u dem ersten Sva,iergang in
Marienbad. Anfang ging Alle gut
Die frische Luft, bn goldige Sonnen
schein wirke wirklich erfrischend nd er
heiternd aus mich, und ich begann meine
Grillen zu vergessen. Nach einem tuno,
chen im meien kehren wir um Mittag
mahl in Hotel zurück. Wir dinirten
an der Table d'hote mit anderen
Gälten. E waren laute fremd Gestch
ter. Neben mir saß ein wahr Hünen
aestalt. ein preußischer Osmier von viel,
leicht zwei bi dreiunddrelßig Jahren,
mit kurzgeschnittenem schwarze Bart,
den da gebräunte Gtstchk sehr gui un
bete. Er benahm sich sehr uoorkom
rnend aeaen mich. Ich hatte wieder
Muth gesaßt, aber da Mahl wollt mir
trotzdem, ich wußt nicht ehalb. nicht
munden. Endlich kam ich beim Braten
auf den Grund. Ich fand herau, daß
die Speisen ganz ungesalzen wäre. Ich
such mit dn Augen nach dem aizi
chen und bemerkte weiter unten auf
dem Tische. Ich ersuch darauf meine
Nachbar, mir da Sal, zu reichen
.Wollen Sie so gütig sein, mein Herr?'
.Mit Vgnügea !' sagt in tiefe
Baßstimme, die ich Aermste ach! nur zu
gut kannte. Ich stet m hnmaqr oei
dem Klänge dieser schrecklichen stimme,
welch die bedeutungsvollen Worte sprach.
Man bracht mich bewußtlos auf mein
Zimmer, mein Tischnachbar ließ e sich
nicht nehmen, dabei htlsreiq nutenn zu
leisten. Vava erklärte den Vorfall mit
einem leidenden Zustande, der mich schon
acht Tage an Ztmmn gefesselt gehalten
hatte, er war sehr besorgt und wurde auf
Olga, die immer nur lachte, kaum daß
ich mich holte, beinahe sehr böse. Am
uächsten Tage kam der Osfiü, sich um
mein Befinden zu erkundigen. Ich brauche
Dir wobl nicht ,u sagen, bau mir va
Herz stille stand, al er in Zimmer trat,
514 fand kaum die Kraft u den einfilbi
gen Antworten, die ich gao. Zum Giucre
entwickelt sich zwischen dem Fremden
und mkintm Vater bald ein Gespräch
über militärisch Dinge. Ahnte der
schreckliche Mensch, daß n die Ursache
mein Ohnmacht gewesen war, ahnte er
übnbauvt den Zusammenhang der Dinge?
Jedenfalls lieg r nichts Davon merren,
men er in d,e,er BeUeyung auch viel
leicht in Vermuthung hatte. Olga
richtet meinen gesunkenen Muth indessen
auf, inlm fie mir vorstellt, daß ja
ganz dunkel war, ais iq miq in oas
Zimmer de Fremden verirrt hatt, und
daß er deßhalb weder meine mangelhafte
Toilette, noch meine GeftchtSzüge wayr
nehmen konnte. Sie stellt mir vor, daß
ch möglichst unbefangen erscheinen muhte,
um den .geinb" ntchl seien aus ne
Spur' zu leite Du stehst, liebe
Marie, wir kommen selbst in unseren
Ausdrücken schon inS .Militärische
Recht bald entwickelte sich nämlich ein
ehr lebhafter Verkehr mit unserem Zim
mernachbar. dem preußischen Offizier,
der sich durchaus nicht al der schreckliche
Mensch wie, al der er mir anfangs
schien, sondern ganz im Gegentheile tn
charmant, liebenswürdiger Kavalier
war, der für Dein klein Freundin
immer mehr Interesse an den Tag legte
und den auch Deine Freundin warum
oll ich S nicht gestehen? bald gerne,
ehr gerne sah.. .. Zwei Wochen waren
noch nicht um, da hielt er schon um meine
Hand an. Erräthst Du di Antwort, die
ich aus feine Werbung gabi Ste lautete:
.Mit Vergnügen!'
Ja. .dunkel' in der That find manch
mal die Wege de Schicksal bei Er
eignissen von so wundersamer Fügung ist
da Philosophiren wohl am Platze. Ist
die Geschichte der Liebe und Verlobung
Deiner Freundin keiu komischer Roman?
Diesen Winter findet di Lochzett
statt, ich hoffe Du wirft bei mir nicht
ehlen....'
Asses schon einmal dagewesen.
Vieles, das den modernsten Anstrich
hat, dämmert, wenn auch unvollkommen,
chon vor langen Jahren au dem Dunkel
der allgemeinen Unwissenheit hervor: die
Photographie, dieser Diebstahl an d r
Natur, auch ein alte Neuigkeit, deren
ganze Idee und daS Verfahren wir in
unverkennbaren Zügea bereits in einem
abenteuerlichen Buche eine gewissen
hiphaigne de la Röche vom Jahre
1760 entworfen finde. Aber noch viel
weiter zurück datirt diese Erfindung, da
man auch in Rußland ein Buch aufge
unden, da vor fast 300 Jahren au dem
Deutsche übersetzt, eine ganz klare Be
chretbung der Photographie enthalt.
Nach Arago hatte Charle bereit vor
dem Jahre 1823 Sonnenbllder tn feinen
Vorlesungen vorgezeigt, an denen man
deutliche Spuren der Anwendung von
Joddämpfen erkannte. Er starb, ohne
da Geheimmh seines Versahren mttge
theilt zu haben.
Da Ga flammt schon auf in einem
etzt selten gewordenen Buche eine armen
Arzte, Tardi in Grenoble: Ilratoire
naturelle de la fontaine qui brule pres
de Grenoble." Er beobachtet die bre
ende Quelle, die ihn auf die Idee bringt,
ohne Docht eine Flamme au Oel, Wach
und ähnlichem Material durch Verdun
stung darzustellen, was ihm auch gelingt,
indem er Steinkohlen in ein streng
schlösse Gesäße in hohe Tem
patm auSsedt. Der Snaländ Cl,
ton macht ähnliche Versuche wie Tardm
uno gelangt zu ähnlichen Resultate im
Jahre 1691. Außerdem haben an dieser
groe rstnvung mUgemirkt der Eng
Und hirleii 1667, d Franzose Ehaus
sin 177. dn Belgi Minkeln 1735,
d Deutsche Drill 1737, der Schott
Murdoch, bi endlich Winds sie mit
nachhaltigstem Erfolge in' Leben treten
lieg.
Auch der Kautschuk ist keine Erfindung
diese Jahrhundert. Schon im Jahre
1749 beschlstiate sich d französische
SchiffSkapitän Frelneau in Guyana mit
Berluche, fertigte au Kautschuk Ruft
bekleidungen, Eimer und dergleichen, und
schrieb ia seiner Abhandlung .über die
Verwendung de Milchsäfte gewisser
harzhaltiger Bäume', daß eine Zeit
komme würde, wo man die Tuchmäntel
mit wasse.dtchten Kautschukmänteln ver
tauschen würde. Und so ist geschehen
ASxhalt verwandten schon die alten
Babylonier in großartigstem Maßstabe
zu ihren Bauten, während man erst im
IS. Jahrhundert ia Europa schlecht ge,
leitet und darum mied aufgegebene
Versuche damit anstellte, wie Voltaire
darüber in seinem Dictionaire philo
sophique" berichtet. Auch die iu Ge
brauch gekommenen sogenannte maca
damistrten Chausseen und Straßen ge,
hören schon der klassischen Zeit de Tilu
Lioiui aa, und am Anfang de vorigen
Jahrhundert versuchten sich darin die
Franzosen, bi endlich der schottische In
genieur Macidam auf diese Weise sich
eine Chaussee zur Unsterblichkeit baut,
Auch di Erfindung der elektrischen
Telegraphie muh die Neuzeit ausgebe
denn schon im Jahr 1636 untersuchte
Vchwenter: .wi zwei Individuen ver
mittelst der Magnetnadel mit inander
korrespondiren können.' Dana stellte
1746 Lemonmer in Pari im Jardia de
Plante Versuch mit der Fortteitung de
elektrischen Funken durch da Eise aa
und zwar mit vollkommenem Erfolg
Uederzeugendn noch stellten sich di Ver
suche de Genfer Lesage im Jahre 1765
heraus, üb welche er in Abhandlung
schrieb, fi an Friedrich den Großen
schickte, der mit dem herben Urtheil
.Dumme Zeug!' weiter keine Notiz da,
von nahm. ) elegrapy re Leiage
bestand au eben so viel Drähten, wie
da Alphabet Buchstaben enthielt. Jede
dieser isoltrten und mit einer Umhüllung
umgebenen Draht stand mit tnem klei
ne, an einem Faden befestigten Hollun,
dkügelchen in Verbindung, da durch
den elektrischen Funken in Bewegung ge
rieth und uf einer Scheibe den betref
senden Buchstaben anzeigte. Al im
Jahre 1737 der englische Reisende Doung
ähnliche Versuche von dem Mechaniker
Lamond ansah, schrieb er die Worte:
.Die Länge de Drahte macht keinen
Unterschied in der Wirkung, so daß man
eine Verbindung aus wett trecken de,
wnkftelligen kann. Die Entdeckung wird
zu bewunderungswürdigen Consequenzen
führen, und er hat richtig prophezeit.
Selbst Franklin dürst seine Blitz
ablkiter, RufeS verlustig gehen, denn
schon die alten Egvpter. Elrurer und
Gallier kannten die dlitzableitende Eigen
schaft aufgerichteter Metallspitzen. Der
Tempel von Jerusalem war mit vergolde,
ten Eisenspitzen besetzt. Im Mittelaller
war auch auf dem höchsten Walle de
Schlosse Dutno am Adriatischen Meere
ein lange spitze Eisenftange ausgerichtet,
und wenn diese bei schwülem Wetter, bei
Annäherung einer Linze, Funken sprühte,
so gab der wachkhabende Krieger den
Fischern auf dem Meere, den Landleuten
aus dem Felde ein Zeichen zur Rückkehr.
So bewahrheitet sich das Wort de alten
Ben Akiba. ,E ist Alle schon einmal
dagewesen.
Der wichtige ?oste.
Vor nunmehr etwa sechs iig Jahre er
hielt ei Stabsoffizier da Comma:dz
in Festung im Elsaß, und diensteifrig
und für die Soldaten besorgt, begann er
sich mit jeder Einzelheit des Dienstes be
kannt u machen. Bei ein feiner In
pektionen fand er eine Schildmache ohne
lchtbaren Zweck neben einem wurmfttchi
gen und ia Trümmer fallenden Staket,
das eine Hof ohne nachweisliche mlli-
täiisch Bedeutung tn zw theile ab
trennte; der Commandant erkundigt sich
bim Major nach der Nithwendtgelk,
hin eine Schildwacht aufzustellen; man
antwortete ihm, daß sie immer da gewe
en sei und daß sein organger schon sie
dort gefunden und beibehalten Haie.
DaS war kein Grund: um de hart
näckigen Commandanten zu befriedigen,
maß man endlich Nachforschungen an
stillcn: man durchstöbert die Registra
turen, alte Papiere, Tagebücher, die sich
ia der Festung finden, unv nloeak nv
lich, daß vor fänfunddreißig Jahren
jene Staket, welches damals einem
militärischen Zweck diente, wieder herge
stellt und angestrichen war. )t t&cgtio
wache sollte verhüten, dag di frische
Oelfarbe berührt werde, etlvem war
der Posten sünfunddreißig lang Jahr
an dies leue geoiieoen, uno, a
Soldaten auf je 24 Stunden gerechnet,
hatten etwa 40,000 Man die Oelfarbe
bewacht.
Seit wann rechnet man ach Minute
und Sekunde?
Der griechische Philosoph Hixparch,
welcher al Begründer der Wissenschaft,
lichen Astronomie in Europa angesehen
wird, entlehnte diese Zeitberechnung den
alten Badvloninn. Diese theilten den
Tag nach dem Laufe der Sonne zur Zeit
der Tag, und Nachtgleiche in 24 Para.
fang und jeden 34. Theil nach den
Schritten, die in Mensch in dieser Zeit
machen konnte, tn 0 bei 60 Theile.
Dana war e Klestbu von Alerandria,
welcher die ungleichen Stunden dn Egyp
t durch Erfindung der Wasseruhr au
glich, und d gelehrte Araber Abu,H,s
san (13. Jahrhundert n. Chr.) bildet
da Evstem der g'e chen Stunden weiter
au, während die Cintheilung in SO Mi
nute und Sekunden stet beibehalten
wurde.
Im Zuchthaus.
Cassterer : .Zwanzig Jahre hindurch
bin ich bei der Casse gesessen, Millionen
find durch meine Hände gerollt, während
ich selbst in den bescheidensten Tnhält.
nissen lebte, ab immer hab' ich
der Versuchung widerstand!
Endlich in einem schwachen Augenblick
hab' ich 300 Gulden heraulgenomme
und jetzt bi ich im Unglück l'
Verbrecher: .Da hat man'! Und In
Anderer, der gern ftehl'n möcht',
kommt zu kein Casse l'
tlrauriz,
....Lieb Freund, Sie müssen da
Trinken aufgeben I'
.Aber, Herr Doctor, ich trinke ja nie
einen Tropfen!'
.So? Dann müsse Sie da Rauchen
lassen!'
.Ich rauche auch nicht!'
.Ja, lieber Freund, wenn Si gar
nicht aufzugeben haben, dann kann ich
Ihnen nicht helfen!'
Seltsame pflanze.
Professor: ...Je weiter man nach
Norden kommt, beste geringer wird der
Vfiamenwuch : nur bi und da aedeibt
noch in spärlicher Eskimo !'
m Renner.
Richt (zum Dieb): ,Si find in der
Bibliothek eingebrochen und haben dort
viele Bücher entwendet. Warum stähle
Vi fast durchweg tiiasstker?'
Dieb : .Wissen S'. Herr Richter, für
di .Moderven' kriegt mer halt ir
gezahlt!'
Im fnhmacherlaoen.
Ladnerin: .Gnädige Fräulein, di
weiße Feder auf diesem Hute macht Si
um zehn Jahr jünger!'
Aeltllches Fräulein : .Wirklich dann
thu Sie mir noch in 'auf!'
Kleine Verwechslung.
Lehrer (der das .Lied vom braven
Mann' durchnimmt, nach der Stelle :
.Zweihundert Pistolen sind zugesagt
Dem. welcher die Rettung der Armen
wagt'): .Also wi viel wollte der Graf
dem Rett geben?'.
chuler: .Zweihundert Revolver!'
Merkwürdig.
Er : .Man hat schon zweimal geläu
tet hörst Du denn da nicht?'
Si: .Hab' nicht gehört!'
Er : . Na. da hört sich aber Alles auf !
Du, ein kerngesunde Person, hörst
so wag nicht, und ich, der ich balieg' mit
meinem kranken Fuß, ich hör l l'
Durch die Blnm.
Dichter: .Ich bewunder Sie. wi
Sie di Rolle in meinem neuen Luftspiel
ohne besondere Vorbereitung so frischweg
spielen konnten!'
wchauspteler : .Ich habe ja die mei.
sten Scenen desselben schon in andere
Stücken dargestellt !'
Zutreffend.
.Wkßhalb erscheinen Sie immer so
unsauber auf dem Comptoir?'
.Ach, entschuldigen Sie. Herr Princi
pal. wer so viel rlebt hat, wi ich, kann
nicht viel aus da Aeutzcre geben.
Schwere SchicksalSschläg trafen mich,
und jeder hat einen Stachel in mein
Brust zurückgelassen '
.Schon gut! Gehe Sie. Sie
Stachelschwein!'
In der Ahnengallerie.
(Fremde besuchen ein fürstliche Schloß.
Der Kastellan zeigt ihnen den Ahoensaal
und erklärt di Bildir.) Hrr: .Ist
nicht in Bild de gegenwärtigen Fürst
voryanvenk'
Kastellan: .Nein, Sr. Durchlaucht
geruhen, sich höchstselbst nft nach dem
Tod maknzu lassen!'
Die kleinen Raucher.
Mutter: .Vater, den Buben ist so
chlecht!'
Vater: .Bube, Ihr habt gauchtl'
Buben : .Na, Vater, g'wiß net !'
Vater : .Wa. lüaen aucb no& 1 5Br
riecht ja ganz nach Rauch!.. Mutt,
thu' ' spanisch Röhrl HI'
Buben ibeuleM: .3. Vater, da
hab' wir ja g'rauchtl'
Selbstbewußt.
Dame: .Man muö 5brem Ghtt
lassen, r bietet seiner Kundschaft sebr
viel!'
CommiS: .O Ial Mich bat er tum
Beispiel rtra au Bkrlin herüberkommen
lassen!'
Der Rüchentyrann.
Vater : .Der Lehrer hat sich beklagt.
daß Du gestern schon wieder Dein
Schularbeiten nicht gemacht haft I Wa
angst il)u renn Nachmittags an?'
Sohn (weinerlich): .ch. ich babe dn
Köchin wieder zwei Liebesbriefe für ihren
Schatz schreiben müssen eher hab' ich
reinen astee gerriegl i"
Auch ein Barometer.
In einem Wirtbsbau bört ei Kaff.
bah sein Nebenmann in kirnen mischen.
räumen immer daS Wort .Grofzglocknn
gielsozeroesteigungerommilstonSmitglted'
vor sich binsoricht. a wissen 8'.
antwortet ihm derselbe auf seine Frage,
so lang ich da Wort auSsprechen kann,
darf ich noch ein trinken ; wenn' im
mer geht, dann geh' ich heim !'