Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, August 30, 1894, Image 11

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    schwarz und Weiß.
9m Srlednch eine Uieibänb.gr. ton
Ciftnot ;Xicotbo.
Seit mehreren Woche war ich tamit
beschäftigt, zwei Thier, die nicht tZtin
ihrem utzere, sondern auch Ihrer er
kunst und ihrem Charakter nach
die
striktesten Gegensätze bildeten, zu dresfl
un. Nämlich einen lJiSdarta und einen
f&sanen Panther.
ndi bin ein AriljlnetT der zahmen
Dressur, die vor allen Dingen liebevoll
Behandlung der Thiere und eme durch
nicht u r chütternle iSecalv verlangt.
Die Urlache zu diesem TresZurversuch
war ein Wette zischen einem Kollegen,
einem Neger, und mir. Dieser Neger,
ein Mann von herkulischem Kölperbau
und ebensolcher Zrxeilra't, dem, neben.
bei bemerkt, vor mehreren Jahren eine
durch Peinigungen aller Xit wulhenv
gemachte Tigerin die rechte Backe und
da rechte Auze sortgeciffen hatte, axt
ein Anhänger 'der wilden Dressur, die
vermitteln Gewalt ihre (Irtolce erzielt.
Lei einer Zusammenkunft Zwischen
dem Neger und mir war nun eines Tage
ein Streit über die Bonhette der beiden
Dreffurarken entstanden, der damit
endete, daß ir eine Wette eingingen,
wonach jeder von un einen schwarzen
Panther und einen Elitären in gemein
samer Arbett terttg zu vre nren halte.
Wer mit seiner Aufgabe am besten le,
stand, sollte einen namhiften Geldbetrag
auSbe,ah!t erhalten.
Acht Wochen hatten wir unö Zeit ge
geben, um unser Vorhaben vorbereiten
zu können.
Ich hatte bis dahin noch niemals einen
Versuch zur Dressur weder etnel schwär
zen Panther, noch eine Eisbären ge
macht, denn Lösen und Tiger, die ich zu
schöner Zusammenarbeit avnchtete, ma
ren bis jetzt meine Spezialität gewesen.
Al ich daher die beide Thiere bekam.
sah ich sofort, daß ich vor einer ungemein
schweren Aufgabe stand; denn abgesehen
davon, da ein schwarzer Pamyer ras
am schwersten zu dressirende Raubthier
ist und ein Eisbär in dieser Beziehung
nicht weit hinter dem ersteren rangirt, find
diese beiden Thiere in jeder Beziehung
so sehr Antipoden, da ein Aneinander
gewöhnen derselben auf ungemein viele
Schwierigkeiten flößt.
Ich suchte daher einen besonder star
ken Käsig aus. den ich durch ein Eisen
citier in zwei Abtheilungen bracht, und
kettete in je einer dieser Abtheilungen die
Thiere an.
E begann ein Fauchen und Brummen
und Reihen an den Kelten, weiche einen
Menschen, der nicht daran gewohnt war,
täglich mit Bestien umzugehen, hätte
nervöS machen könne. UKtq zerweh lieg
(8 kalt, und nur mein Ziel im Auge Hai.
tend, hielt ich mich ständig vor dem Käfig
auf. Ich hatte denn auch nach acht )La
gen die Genugthuung, daß die beiden
Thiere aufgaben, mit der ganzen ihnen
z Gebote stehenden Kraft den Versch
u machen, sich von ihren Fesseln zu be,
freien, um sich auf einander stürzen zu
können. Theil war e die Einftcht, daß
all ihr Zerren und Reißen und da
Beißen in den eigenen Körper doch nicht
nützen erde, theils gewöhnten sie sich
auch mit der Zeit einigermaßen aneinan.
der, und lagen jetzt nur noch brummend
und fauchend und dann und wann die
ahne netschend einanrer gegeuuoer.
Ebenso ließen sie jetzt davon ab, mit
den Tatzen nach mir zu schlagen, wenn
ich mich nähert, um ihnen ihr Fressen zu
reichen. Sie nahmen e schon von der
' Gabel fort, so daß ich mich entschloß, sie
von ihren Ketten zu befreien. E war
ein dächtt wichtiger Augenblick für mich,
al die Thiere, von ihren Fesseln befreit,
sich, soweit da Gitter e zuließ, ein
ander näherten. Au ihrem Benehmen
sollte mir jetzt der Aufschluß erden, ob
eine unversöhnliche Feindschaft zwischen
ihnen bestehen werbe, oder od sie sich da
zu eigneten, zu gemeinsamer Arbeit ab
gerichtet zu werde.
Ich hatte Gluck. Schon nach Verlauf
einer Viertelstunde konnte ich erkennen,
daß besonder der Bär sich für meine
Zwecke eigene. Der Panther war äugen,
scheinlich zwar nicht so willig, wie sein
Käsiggenoffe. doch war ich sicher, diesen
zähmen zu können.
Nach Verlauf von abermals acht Tagen
konnte ich schon das eiserne Gitter aus
dem Käsig entfernen. Die Thiere gingen
aneinander heran, berochen sich und leg
ten sich in verschiedene Ecken deS Käsigs.
Nach mehreren Stunden kam der Bär an
den Panther sogar heran, um mit ihm
zu spielen, was dieser sich, wenn euch
dann und wann fauchend, gefallen ließ.
Jetzt hatte ich gewonnenes Spiel und
am anderen Tage ging ich zu den Thieren
in den Käsig. Sie wurden allerdings
etwas unruhig, als sie mich so dicht,
durch kein Gitter mehr getrennt, bei sich
sahen, aber sie hatten sich doch während
der Zeit dadurch, daß ich sie stets oefut.
tett und dann und wann gestreichelt hatte,
sosehr a mich gewöhnt, daß sie mich
nur beschnüffelten, aber nicht den Versuch
machten, mich anzufallen. Ich kam g
nicht in die Versuchung, von meiner
schweren Reitgerte Gebrauch zu machen
und froh, schon so weit mit meinen Schutz,
befohlenen gekommen zu sein, ließ ich
mich zwischen ihnen häuslich nieder.
Von Tag zu Tag gewann ich jetzt des
Zutrauen der Thiere. Sie verloren jkdk
Scheu vor mir und wurden zuletzt so zu,
traulich, daß sie mich als ihren Spiel
kameraden betrachteten und mir in ihrem
Nebermuth durch ihre Liebkosungen kleine
Wunden beibrachten, die mich natürlich
nicht geniren dmftkn. Besonder der
Eisbär setzte mir oft mit seinen Umar.
mngen heftig zu;einmil hätte nicht viel
gefehlt, so hätte er mir da linke Bein
zerquetscht. Im Uebrigen stand ich aber
mit meinen Thit auf sehr gutem
Fuß.
Älkons, ie der Neger, mit dem ich
die Weite einoegangm war, hieß, war
nun richt so glücklich mit seineu Thieren.
Er hatte sie so furchtbar malttailttt, deß
an eine Dressur garnicht zu denken ar.
Die Bestien krümmten sich allerdings
unter feinen furchtbare Peilschenhieben,
daß sie schon am ganzen Körper zitterten,
wenn sie ihn nur witterten. Betrat er
jedoch den Käfig, dann sprangen sie wie
rasend in ihren Abtheiluvgen herum und
versuchten aukzubreche. Er war noch
wett davon entiernt, die Thiere zu einan
der lassen zu können. Sie waren noch
so wild, düh. rrenn er die Scheideiand
auS dem KZfig entfernt hätte, sie sicher
auseinander gestürzt wären, um sich zu
zei fleische.
Natürlich wußte Alfonso ebenso gut,
wie weit ich mit meiner Dressur gekom
men war, wie ich eS von ihm wußte.
Da ich nun entschieden einen Vor,
sprung hatte, ich die Thiere an mich und
an einander ke.eitS gewöhnt hatte, so
versuchte er mit noch brutaleren Mitteln
als bisher auf seine Thier einzuwirken.
El war aber AlleS vergeben. Weder
fein Bär noch sein Panther wollten sich
für Irgend ein Kunststück abrichten lassen.
Dabei schritt die Zeit immer vorwärts,
und ich hatte, wie er sehr wohl wußte,
bereii begonnen, meinen Thieren die
erste Dressur beizubringen. Er mußte
also, wollte er nicht mit aller Bestimmt,
heit auf eine Niederlage rechnen, andere
Wege einschlagen. Ur.d er schlug andere
Wege in.
Ich hatte bereit mehrere Male bc
merkt, daß mein Panther in gereizter
Stimmung war und mit den Augen
funkelnd, die Ohre zurücklegend und
fauchend um mich herumsprang, wenn ich
ihn veranlassen wollte, seine Kunststücke
zu machen. Da wunderte mich nun
allerding nicht, denn bei der Unberechew
barkeit de Naturell ine Panther,
besonders eines schwarzen Panther, muß
man stet auf der Hut sein, da ein solches
Thier jetzt vielleicht die Folgsamkeit selbst
sein kann, um im nächsten Augenblick
seinem Bändiger an die Kehl zu sonn
gen. Wie gesagt, ich legte dem Igenthüm
lichen Gebahren meine Panther kein
Gewicht bei, bis ich auch bei dem Bären
ein feindliches Benehmen mir gegenüber
bemerkte, so da ich mich entschloß, vet,
den Thieren die Halsbänder, welche ich
ihnen bereits fett einiger Zeit vdzenom
men hatte, wieder anzulegen, um sie
nöthigenfai! wieder anketten zu können
Und eS schien wirklich, al ob ich statt
Fortschritte in meiner reNur Rücl
schritte machte. Die Thiere wurden
immer unruhiger und mißmuthiger gegen
mich.
WaS die Ursache dwseS Benehmens
jedoch war. konnte ich nicht ergründen.
Da wurde mir eines Tage AlleS auf
schreckliche Weise klar. Von einem wich,
tigert Gange zurückkehrend, hörte ich, als
ich mich unserer Menagerie näherte, schon
von Weitem ein entsetzliches Geheul,
untermischt mit den lauten Hülferufea
eine Menschen, ur,d als ich mich eiligst
dem Gebäude näherte, stürzte mir einer
der Wärter mit der Mittheilung entgegen,
daß mein Panther und mein Eisbär sich
auf Aifonfo, aiS dieser zu ihnin in den
KLtt eftteaen sei. eftürzt hatten.
M;t wenigen Sätzen sprang ich in den
Gang, in welchem mein Käfig stand, hin
in, wo sich mir in entsetzlicher Anblick
bot. Der Bar hatte, ausrecht eyenv,
Alfonso krack: und versuchte, ihn an sich
heranzuziehen, um ihn zu erdrücken. Dem
widersetzte sich jedoch der Neger, indem er
sich mit beiden Händen, dem Bären den
Rücken rewend. an dem Vllter seny'.elr.
Dabei stieß er laute Hülferufe au und
wehrte sich mit den Leinen gegen den
Panther, der immer wieder versuchte, ihn
aniiusprinsen.
Der Direktor unserer Menagerie und
mehrere seiner Leute stießen forwährend
mit heißen Eifenftangen auf die Bestien
loS und vermochte wenigsten be Pan
ther einigermaßen von feinem Opfer
fern zu halten. Der Bar jedoch lieg
nicht loS.
Alfonso. der Panther und der Bär
bluteten bereit sehr stark, so daß, wenn
nicht bald für den Neger Hülfe gekommen
wäre, dieser, durch den Blutverlust ent
kräftet, feinen Feinde unrettbar erlegen
wäre.
DeS 11 ersah" ich sofort, al ich die
Situation überblickte.
Schnell ergriff ich eine schwere eisern
Stange ur,d im nächsten Augenblick war
ich im Käfig, packt mit wem glücklichen
Griff deu Panther am Halkbaud, gab
ihm mit meiner Stange einen wuchtigen
Hieb über den Kops und benutzte dessen
augenblickliche Betäubung, um das Thier
mit Blitzesschnelle an feine Kette zu
legen.
Der Panther war jedoch noch nicht
kampsunfähig gemacht, denn er konnte
trotz der Kette mit feinen Tatzen an
Alsonso S Bein heran reichen, fcaS er letzt
auf entsetzliche Weise zerfleischte.
Trotzdem konnte ich mich nicht gegen
den Panthir wenden, sondern mußte den
Kampf mit dem Bären aufnehmen, dem
ich jetzt mit aller mir zu Gebote stehen
den Kraft mehrere Schläge mit meiner
Eisenstange über den Kopf gab. Aber
da wirkte nicht viel. Der Bär ließ nur
ein unwilliges, ärgerliche Brummen
hören, schnappte plötzlich mit dem Maul
nach der Stange und hatte sie, im näch.
fte Augenblicke sie mir entreißend, mit
den Zähnen gepackt.
Ich stand jetzt waffenlos da. Da kam
mir plötzlich ein rettender Gedanke: .Ein
Tau her-, rief ich, und im nächsten
Augenblicke wurde mir ein vo den
draußen befindlichen Männer in den
Käsig hineingeworfen.
Schnell erfaßte ich das Tau und warf
e dem Bär über den Kopf, dann zog ich
das Ende durch den Ring, woran ein
der Kette an der KSflgwand befestigt
ar, und warf eS zum Käsig hinaus, wo
e von dem Direktor und seine Leuten,
welche mich verstarden hatte, erfaßt
wurde, und im nächsten Augenblick
wurde der Bär durch die vereinten Kräfte
der Draußenftebende mit mächtigem
Ruck o seinem Opfer losgerissen.
Schnell packle ich den Neger und
schleifte ihn, da er ohnmächtig geworden
war, zum Käfig hiaau.
Alfonso war gerettet. Aber wie sah
der Mensch au. Das Flrsch ar ihm
buchstäblich vom Körper gerissen worden.
Die rasenden Thiere hatten ihn entsetzlich
zuaesetzt.
Nachdem mehrere Wochen ergangen
waren und Alfonso einigermaßen wieder
hergestellt war, erzählte er mir, daß er,
um mich nicht unsere Wette gewinnen zu
lassen, da er eingesehen halte, daß ich
ihm durch meine Methode weit voraus,
gekommen war, mehrere Male in meinen
Thierkäfiz gestiegen war, um den Panther
wie auch den Bären durch Mißhandlun.
gen zu reizen und sie auf diese Weise zur
Dressur untauglich zu machen. Lei
dem letzten Male seien dann die Thiere
über ih hergestürzt, um ihm so stark
zuzusetzen, daß er wohl für immer fen
Gewerbe elS Dompteur wird aufgeben
müssen.
Und fo war eS auch. Alfonso ist ein
Krüppel geworden, der, lahm und ent
kräftet, sich durch leichte Handreichungen
kümmerlich ernährt.
Mein Bär und mein Panther wäre
jedoch nicht mehr zähmbar. Sie wa
ren so bökartig geworden, daß sie nur
noch als Schauftücke benutzt werden
könne.
Unscre interessante Wett ist sklbstoer
stündlich zu Wasser geworden.
Me Stemmeier jun. zu einer
ßxan kam.
Steinmeier sen. war ein guter Mann,
aber er hatte feine Eigenheiten, und eine
davon war die Idee, doß fein Sohn eine
weitschichlia entfernte Verwandte, die
aber weder er noch der xrojrktirte Bräu,
tigam je gesehen, heiralhen sollte. Zu
diesem Zwecke war die junge Base nach
der Hauptstadt bestellt worden, und nach
dieser That eröffnete Herr Sterameiei
sm. Herrn Steinmeier jun. seinen Feld
zugSplan. Aber da stieß der Papa bei
seinem fönst so gefügigen ohn aus einen
ganz bedenklichen Widerstand. DI
landfremd Pk.'fon laß ich mir nicht auf
drkngkn, fällt mir gar nicht ein!" und
Steinmeier jun. packte feinen Handkoffu
und fuhr heimlich in Vebtrge.
Ader der Himmel war seinem Flucht
versuch nicht günstig. Es regnete, reg
nete und regnete ohne Ende. Das war
nicht auszuhalten. Er packte bermali
und begab sich auf den Rückweg.
Und unterwegs in jene Gegend ging
noch keine Eisenbahn, und, Steinmeier
tun. mußte also mit einem Sitz im Post
wagen vorlieb nehmen unterwegs also
saß ihm ein Fräulein gegenüber, die
ebenfalls allein reifte und ihm auf den
ersten Blick fo schön und reizend und
liebenswürdig erschien, daß er sich kaum
an ihr satt sehen konnte.
Auch sie schien lebhafte Wohlgefallen
an ihm zu finden, denn sie lächelte ganz
unverholen holdselig zu ihm herüber, 0i
bald er ihr jene kleinen Ritterdienste er,
mieS, welche die einsame Reise im Posi
wagen zuließ.
Je weiter sie kamen, desto freundlicher
gestaltete sich der Verkehr der jungen
Leute, und so fand flch steinmeier jun
bald veranlaßt, feiner neuen Bekannten
die traurige Geschichte seiner aufgedrun
gene Brautschaft und Flucht zu erzäh
len.
.Aber da ist ja entsetzlich!" rief die
lunqe Dame in Heller Entrüstung, .sie
also auch. Ich befinde mich nämlich in
ganz gleicher Lage."
Steinmeier jun. war wie erstarrt
Da Eötte,rkind vor ihm sollte einem
anderen gehören; und sein Herz hatte
schon jukuns!Straume um fte gewoben.
so rosig, so duftig, so märchenhaft, und
nun sollte irgend ein häßlicher Better
aber nein? eS war nicht euSzudenken.
Schon fuhr in kühner Gedanke durch
sein Hirn. Wie. wenn sie beide mit in,
ander durchgingen! aber od sie auch
wollte? ob ste ja, da lag der Hai im
Pfeffer, die schien fo wohl erzogen, so
fein; sie würde nie auf eine solche Zu
muthung eingehen. Aber was woll
Sie thun Fräulein?" frug er zaghaft.
.C- ich bin durchgebrannt, als Papa
und Mama noch tief in den Federn
lagen. Ich fahre jetzt geredenwegS zu
einer Penflonöfreundtn, die hat auS
Liebe geheirather, die wird mich schon be,
halten, bi meine Eltern zur Vernunft
gekommen sind. Er sah ste verwundert
an: ,We nug roq junge liüeqen fern
können."
.Und wo ist nun das Ziel ihre? Fahrt.
wenn ich fragn, darf?"
.Die Reftbenzstadt."
Er hatte vorhin beabsichtigt, früher
auSzuftelgen, jetzt ändert er seine Ge
danken. Heim zu den Eltern wollte er
nicht, denn dort mutzte ja jetzt schon die
verhaßte Cousine sein; aber er konnte ja
in einem Gafthof absteigen.
ao plauderten dt jungen Leus also
fröhlich noch einige Stunden zusammen.
und da endlich der Postwagen in die
Restöenzstadt in uhr. da waren sie sich
bereit so freundschaftlich nahe gekom,
men, daß er e wagen durste, ihr seine
Begleitung bis zu dem Hause der besag,
teu Freundin anzutragen. Dann schritt
er neben ihr durch die dunklen engen
Gassen, ihr kleines Reisegepäck in der
Hand tragend. Und sie suchten und sen
den bald da hochgieblige HauS, darin
die Freundin sich ihr junges Glück einge,
richtet.
Dann aber beim Abschied kam e über
beid wi ein große Herzeleid. Sie
hatte sich so gut zusammen gefunden,
nun sollten sie sich vielleicht nie mehr
wiederse!,. Unwillkürlich griff der
junge Man t feine Brusttasche, da
drinnen steckten seine Visitenkarte. Er
wollte ihr doch wknigstenS sagen, i rr
hieß, a er war. Sie nahm di Karte
und sah nicht darauf, ihr Augen standen
voll Thränen: .Haben Sie Dank und
leben Sie wohl, recht herzlich wohl!"
Er aber neigte sich aus ihre Hand und
küßte sie: .Auf Wiedersehen! ja gewiß
auf Wiedersehen!" Die Klingel eriönte,
ton drinnen nahten eilige Schritte und
Steinmeier jun. empfahl sich.
Einen Augenblick vajher schloß sich
die Haukthür und von der schönen f.n,
gebetete war nicht mehr zu sehen.
Herr Steinmeier jun. ging also trüb,
selig die Straßt titer, aber ganz in Ge
danken an .sie" versunken, suchte er nicht,
wie et sich vorgenommen, einen Gasthos,
sondern seine elterlich Wohnung auf.
Erst da lang Gesicht feine Vater
brachte ihn wieder zu sich. Mit Schrecken
ließ er ine lanzathmige Strafpredigt
über sich ergehen, und nur die Mltthei.
lung, daß die erwartete Bas gar nicht
gekommen, beruhigt ihn inigermaßen.
Am nächsten Tage klingelte e an der
HauSthürk und da da Dienstmädchen
gerade abwesend, öffnet Steinmeier jun.
selber die Ihüi. Aber wer beschreibt
sein Entzücken sei Ideal in höchst
eigener Person stand draußen und lächelte
ihm mit seinem holdseligsten Lächeln zu.
Sprachlos blickte er ihr in dik schelmi,
schen Augen, sie aber lachte nun auS
vollem HalS: .Wissen Sie denn auch,
wer ich bin? Ihre gtfürchtet. gräßliche
Cousin, di St heiralhen sollen. Ihre
Karte hat mir'S verrathen!"
Da schlug er dik Händk zusammen:
.Sie?" Dana rannte er wie unsinnig
ins Wohnzimmer: .Papa, die Cousine ist
da und ich will sie will sie um jeden
Preis !"
Der Alte aber erhob sich behaglich
om Sepha: .Nicht wahr, ich hab'ö ja
gleich gesagt, e ist eine ganz passende
Partie für dich?"
Der kchte 2316er.
Im Jahre 1714 schloß Fürst Lecxold
oon Anhalt'Dtssau mit dem Landgrafen
son HessenKassel einen Handel ab, wo
nach er jeden ihm vom Landgrafen über
lassen Rekruten mit einem Biber ein
zutauschen versprach. Dies kulturge
schichtlich interessante Abmachung ist auch
in naturhiftorischer Beziehung recht
wichtig. Sie beweist, baß die heutzutage
sehr selten gewordene Gattung der Biber
zu Beginn de vorigen Jahrhundert in
Anhalt wenigstens sehr zahlreich vorhan
den gewesen sein muß. Auch gegenwär
tig bildet dieses Ländchen, so schreibt die
Tägliche Rundschau, und feine Umgebung
noch immer das bedeutendste Ansied'ungS,
gebiet deS BiberS, wird aber aller Wahr
scheinlichkeit nach in nicht allzu ferner
Zeit vielleicht der einzige Fleck europäi,
scher Erde noch sein, auf dem jener men
schenscheue Nager angetroffen werden
kann. Denn der Liber steht auf dem
Aussterbeetat.
Selbst in der von Bibern am stärksten
besiedelten Gegend Mitteleuropas, an der
Elbftrccke Magdeburg'Wartcnburg, ist in
jüngster Zeit namentlich infolge deS
HochwassnS ron 189 der Bestand er
Bibern von etwa 200 Stück auf 160 zu
rückgegangen und wird zweifellos bald
weiter abnehmen. Denn die fortschrei
tendea Akpstafterungen der Elbufer, der
immer rezer werdende SchiffLoerkeh?, die
Umwandlung der unergiebigen ElKwer
der in ertragsfähige Wiesen usw. gefähr.
den die Eristenz des kuliurflüchkendeu
NagethicreL von Jahr zu Jahr imir.er
mehr, ganz abgesehen von der unauS
bleibliche Verminderung, welche -das
genus caetor erleidet durch Hochwasser,
durch Treibeis, durch die Stellnetze der
Fischer, die Otterfallen der Jäger und
dach planmäßige VerfolgungSkriege, wi
deren immer vor wenigen Jahren leider
bei Wartenburg angestellt wurden, als
sich dort die Biber in einem Eibdeiche
eingenistet und dadurch allerdings die
Gefahr eine DeichbrucheS bei eintreten
dem Hochwasser herbeigeführt hätten.
An der oben erwähnten Strecke der
mittleren Elbe ist die von Bibern am
stärksten bewohnte Stelle da Gebiet der
anhaltischtn Oberförfterei Steckbv. Ein
Abschuß von Seiten der Jäger findet hier
nicht statt; auf Wunsch des regierenden
LandeZfürflen lagt man t?i allen Herzog
lichen Revieren Anhalts gesen die feite
nen und geschätzten Thiere besondere
Humanität maUen. Diesem umstände
ist e auch zuzuschreiben, daß gegenüber
der Abnahme deS BiberktstandeS an der
Erstrecke eine wenn auch geringe Zu
nähme der Thiere an der Mulde strom
aufwärts und abwärt von Dessau statt,
fünde hat. Auch in den königlichen
Besitzungen in Preußen ird der Biber
gefchont.
idedenrt man, da auf der rerhattni.
mäßig kurzen heutzutage von Bibern
noch bewohnten Elbftrecke zwischen Mag
deburg und Wartenburg sich die Gebiete
mit verschiedener oder gar keiner Schon,
zeit in buntem Wechsel aneinanderreihen,
so wird man ebneweiterS zugeben müs
sen, daß die Hoffnung, den letzten Bibern
daS Dasein wenigstens auf Jahrzehnte
hinaus noch gesichert zu sehen, auf das
geringste Maß herabsinkt. Soll dem
vorgebeugt werden, so ist eS allerhöchste
Zeit, für die Biber eine gesetzlich ge
regtlte, einheitliche Schonzeit einzufüh
ren. Sie müßte mindestens einen Zeit,
räum von acht Monaten (1. Februar bis
30. September) umfasse und, ie ge
sagt, schleunigst angeordnet werden, sonst
könnte ellzu leicht eintreten, was im
Herzogtum Salzburg geschehen ist: dort
bestimmte das Wildschongesetz vom 23.
Mai 1875 eine ausgiebige Schonzeit für
da! genug c&etor, aber der letzte Biber
lene Lande hatte schon im Aukgang der
Sechziger Jahre geendet.
Zi ?n,schritt f dem me schlich,
Antritt.
Nicht nm die Jahre, srnd.rn auch stark
bewegende seelische Zr.g2.ide hinter lasten
auf dem Antlitze ihr S?u:eu in der go
statt von gältchea und jja'tn, die ge
wissermaßen ine Schrift tilde, denn
Entzifferung nach dem i:al!e.'.ischk Ee
lehnen Mantegazza durch folgenden ein
fachen chlüssel möglich ist. In der
Regel erscheinen die Runieln mir dem
Aller von vierzig Jahien. Sert?r:chte
Falten zwischen den Auge deuten auf
Nachdenken oder Sorgen. Gebogene
galten der Tiirn über Her Nase.i:r'..r,tl
und zwischen den eben genannte-?, senk,
rechte Falten, sowie wagrechie Stirn,
falten verrathen heftige, körperliche oder
geistig Leiden, sie sind die Furchen,
welche der Gram gezogen hat. Die so
genannten Krähensüße neben den Augen
berichten, daß da vierzigste Jahr über,
schritten wurde, während die galten an
der Nase, oon denen die nach den Mund
winkeln heraineigenden zuerst erscheinen,
Zeichen de vorgeschrittenen Alter sind.
Ebenfall sind di Runzeln der Backen
ir der Nähe der Ohren die Verkünder
höheren Alter. Die Falte endlich im
obern Augenlid erzählen vo Kummer
und Sorge. Maler, welche, um zu
schmeicheln, die Runzeln vertuschen, Pho
tograxhen, welche die Falten fortrekou.
chiren, löschen die Schrift de Antlitze
auS, deren künstlerische Wiedergabe
einem Porträt geistige Zepiäge giebt.
Daher kommt eS, dnß in mit allen De
tailS gemalter Charekterkopf durch feine
Wahrheit anziehend wirkt, wogegen ein
.verschönte" Gesicht kalt läßt und geig,
loS erscheint, weil ihm die Runenschrift
fehlt, di daS Leben darauf schrieb.
ßia römisches Vuwerki i ZS sän ken
heim. DaS Eifelstädtchen Blankenheim, big.
her bekannt wegen feiner schönen Ge.
birgSlage und feiner interessanten Burg
ruinen, erfreut sich jetzt auch neuerdings
offengelegter Römeilauten. Nachdem
man im Distrikt Alsea in unmittelbare,
Nähe deS SiädtchenS auf Mauern ge
stoßen ar, gab der Kaufmann Wassong
die Anregung, daß der Direktor de Pro,
vincial'Museum, Herr Klein, an jener
Stell unter Leitung deS Direktorial.
Assistenten, Archäologen Könen, eitere
Ausgrabungen vornehmen ließ. Schon
find bauliche Anlagen von 73 Schritt
Breite und 4g Schritt Tiefe blcßgelegt.
JiNühalb der Umfassungsmauern ge
wahrt man einen Kolossaldau; man fleht
schon die Grundmauern von großen
Sälen, Zimmern r nd Gänzen. Beson
der Beachtung verdienen di bi jetzt auf
gedeckten Laderäume, die mit den an,
schließenden Heizanlagen zum Theil fehr
gut erhalten find. Durchschnittlich find
alle Räume bemalt. Die Farben sind
frisch. Schone silbermünzen und !St-
fLße, die bi jetzt gefunden worden, lassen
auf da zweite bi vierte Jahrhundert
schließen. Einzelne sehr interessante
gundstucke find in dem nahe an der Aus
grabungkstell gklegenen .Eifeler Hos"
zur Beirchtigung ausgestellt.
Auf de Lande.
Ein Beamter machte mit seiner Fa,
milie eine Landpartie; als ste sich eirem
kleinen Dorfwirthshaufe näherten, ent
stand unter der vergnügten Gesellschaft
der Ugemetne Wunsch nach Tarnt
.Nun, dS wird hie? ebir schönes Zeug
von Kaffee sein!" meinte oo sorglich die
grau deS Beamten. ,O. ich sd' Ver.
treuen," ersetzte letztere,; .aber laß
mich ren Kasfee besteutr.1' Ge;ogt,
gethan. Der Becm'e bcries den Wir:S.
.Lieber Herr, haben Sie r.icht grte
Cichorie?" .Gewiß, min Herr!"
Bitte, bringen Sie mir koch ceföllioft.
wS Sie davon besitzen!" Der Wirth
bracht tret oder vier Puckete. .Ist das
Alles?" .Na, ein Stückchen ist noch
da." .Auch um das Stückchen bitt'
ich!" Der Wirth brachte verwundert
da Gewünschte, der Beavi'.e bezahlte die
Cichorie. .So, nun bitte, lassen Sie
un drei Portionen guten Kaffee be.
reiten!" Es x'schah, und der Kc.ffee war
vorzüglich. Nachher kaufte de? Wirth
auch gern die Cichorie zurück, und eS
wurde tüchtig gelacht.
Hute Antwort.
Jean Paul hatte einst eine Tudievz
bei dem König von Preußen. Nach der
selben fragte ihn ein hochgestellttr Be.
amter, ob Seine Majestät gnädig ge,
wesev fei. .Gnä:ig?" rief Jean
Paul, .gnädig gegen mich? Bin ich denn
ein Verbrecher?"
vorsichtig.
Ein HochzeitSgag (zum Vater der
Braut): .Nun, Sie hab? sich eimn
schönen Schmiegerfchn ausgesucht. Ein
Mensch, der ein notorischer Spieler ist !"
Der Beter (erschreckt): ,Wa sagen
Sie?"
Der Gast: .Jawohl! Dieser Mensch
hat Ihre Tochter nur zur Frau genom
men, um mit der Mitgift seine Schulden
zu bezahln: I"
Der Ba!r : .WeZhalb haben Sie mir
dies nicht früher gesagt?"
Der Gast : .Weil er mir 2000 Mnk
schuldig ist."
Schlau.
Ein etwa acbtiäbriaer Knirv flefct an
einem Sause beim Giin der auSalvck
und heult. Ein mitleidiger Herr tritt
qeran uno irag., warum er weine. ES
erfolgt die prompte Antwort, die Klingel
hänge zu hoch, und er könne sie nicht er.
reichen. Kräftig läutet der gefällige
Herr, der Junge aber antwortet : .Nun
wollen wir aber auSreißen, sonst krie
gen wtr all vetve Ketiel"
Srcßamge teiftnng.
.Wal halten Sie von dem Pho!ozra
xhen Müller ; macht er gute Bi'.'-K?"
.Lozüz ihe; ich kann J:,i sa.
atn der bat koaar meiner Schuiierrut
ter ia fltundliche Gesicht adjuewinnea
gewußt l"
Aha.
Onkel: .Was? Du brauchn schon
wieder Geld, der beherzige doch nur
einmal da Sprichwort: Sxai tn der
Zeit, so hast Du i.i der Noth!"
Neffe : .Möchte e garn, lieber Onkel,
ober wi soll ran d" msch?n, wenn man
immr nur tn der Zeit der Noth ist?"
Uuch ein Urtheil.
Wirth : .Nun, w'e schmeckt Ihnen
mein Wein?"
Gast : Glück ist', daß er nach'm
Pfropfen schmeck.', fernst wär' er total ge
schmacklek."
RZids'l.
August: .Willcm, veeßte wat eea
Hehler Zehn und een bankrotter Barquier
gemeinsam haben?"
Willem: .Nee!"
August: .Sie sind beede reif zum
Ausreden I"
Unverdienter Tadel.
Mann (wü'.hknt): , ist wirklich
großartig, jetzt fehlt mir schon vier
Woche hier em Reck ein Knopf !"
Frau : ,Wa nützt Dir der Knopf?
De Knopfloch ist ja aufgerissen I"
weiter nichts.
Dame: .Ich möchte gern Unterricht
im Malen nehmen, Herr Professor ; ie
würden Si mir das Honorar berechnen?"
. Maler : .Ja mein Fräulein, eö ist zu
spät für Si, jetzt erst anzufangen, en
Sie wa Ernsthafte schaffen wolle."
Dame: .Ach, da will ich ja gar
nicht, ich will nur so viel lernen, daß ich
nachher Unterricht geben kann."
Genügend.
Arzt : Macht sich ihr Frau denn auch
gcnug Bewegung?
Gatte der Patientin: Na, Ich sollte
doch meine ; sie zieht sich ja täglich fünf
bi sechsmal um.
Zweideutige Kritik.
Komponist (welcher einem Professor
seinen Trauermarsch vorgespielt hat):
Nun Herr Professor, wie si,deu Sie met
nen Trauermarsch?
Professor: Hm, Hm! Er ist sehr
traurig?
Luftschlösser.
Student A.: .Ein guter Kerl, der
Eerichtönollzteher Müller I'
Student B.: .In der That, wenn ich
'mal da groß Loo gewinne, schaffe ich
mir extra in feine Mobiliar an, daß r
inmal nach Herzenslust bei mir pfänden
kann."
Immer Sxsrtsmann.
Stotternder Herr (in ter Apothoke
hypermanzanfaure Kali verlangend):
,Hsp hhp hyp-"
Prosisor (eifriger Ruderer, in Heller
Begeisterung): .Hu ratz!"
Lereitwillg.
Zimmergafl: .Also, Johann, mor,
gen brauchen S-. mich nicht aufzu
wecken." Hoteldier.kr: .Wird pünktlich besorgt
werden, gnä' Herr!"
Genauer Bescheid,
Fremder: .Wie brifct u denn
Junge?"
Bruerniurg': .Be rn Herrn Pfarrer
nfi,!,-n,R fifirn SRnfn fii.-.äT. fe.i j.
-J 7 1 VII 1-14
Muatta Hänsele, vei vem Bauern Han
ne, bei den Buben HenS, keim Herrn
Lehrer Hänkchen und beim Herrn Gra,
f .n . I
1 nj"
Der geplagte Vegetarier.
Feldwebel: .Der Beaetari &Smhf
kann den Bauch nicht zurücknehmen ; hat
oyt yeui wieoer zu viel Krauter gesük
tett 1 (Brüllend!: .imäKrtoerKulz,
so ziehen Sie doch endlich Ihre Lotanisir.
rrommet emi-
Aufcpfernd.
Junae Krau sin der trflm ?r.
d Hochzeit): .Zweimal in der Woche
haft Du Skatabend, zweimal Keaelabend
und zweimal mußt Du in den Verein;
j ?, na: rer Tonntag für mich
Mann: .Allerdings, Schatz! Aber
Du kannst Dicü darsui i-inss, s;.
. . - i ! n.
lern Lage komme ich auch mindestens eine
ganze lunve sruyer aus der Ki-eire!"
Sparsam.
Erster Fähnrich lauf dem NarN i?
Herr Kamerad werden Sie nicht den
einjelegten Walzer tarzcn?" -Zweiter
FSbnricki : 92 i t.
" ." Wit Einern Unt.-.haltungL.
'"!'
Fatale Aus?nft.
t GrSdige F.au: .Haben Sie fon
mal in dem neuen Restaurant ,ur
.Wolfsschluckt" i'i m,r,y .
Assessor?" ' SÖV v"1
Herr : .Gewiß, vcrgzngenen So:-.n.
tag erst."
Gnädiae K-s-, - -
- -3- . .wv.a-.iymcn cnn
tag da haken doch bei uns -.u
AAtM 9 M 7 -
v.w i) Ciltu
, Hr: .Stimmt! Ju der WolfZ.
schlucht war ich nach her."
Entweder oder.
Forstmeister lder ein, v,',.,.
umgewühlt sieht): .DaS wren kntweder
Wttdsäu oder Botaniker I'